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1992

Tagungsleiter

Rodolphe Schlaepfer

* 1940

Studium an der ETH Zürich mit Abschluss (1964) als Forstingenieur..1969 bis 1975 Tätig-keitbei der Firma Ciba-Geigy in Basel als Sta-, tistiker, (3 Jahre), Leiter der Produktions-dienste (2 Jahre) und Leiter der Gruppe Biome-trie des wissenschaftlichen Rechenzentrums.

1975 bis 1982 Dozent für Statistik und Physik am Schweiz. Landwirtschaftlichen Technikum Zollikofen. 1982 bis 1988 Professor für Forst-einrichtung, an der ETH Zürich. 1986/87 Vor-steher des Instituts für Wald- und Holzfor-schung, ETHZ. Seit 1987 'Direktor der WSL Birmensdorf (damals noch EAFV) und Profes-sor für Forstwissenschaften an der' ETHZ.

Diskussionsleiter 1. Tag

«Zustand des Schweizer Waldes»

Kurt Eiberle

* 1930

1956 Diplom als Forstingenieur an der ETH Zürich. 1956 bis 1959 Assistent am Institut für (Waldbau der ETHZ. 1959 Promotion mit der Arbeit: Untersuchungen über Aufbau und Zuwachs von Buchenbeständen. 1959 bis 1962 Adjunkt des Kant. Oberforstamtes Aarau. 1962 bis 1966 Forst- und Domänenverwalter der Burgergemeinde Burgdorf. 1966 bis 1990 Mit-arbeiter-im Fachbereich Waldbau an der ETHZ.

1971 Habilitation an der ETHZ für das Lehr-gebiet Wild- und Jagdkunde. 1981- bis 1990 Redaktor der Schweiz. »Zeitschrift für Forst-wesen. Seit 1990 Leiter Forschungsbereiches Forstwissenschaften an der WSL Birmensdorf.

Diskussionsleiter 2. Tag

«Ursachen von Waldschäden - Risiken für den Schweizer Wald»

Jürg Bucher

* 1943 1 1

Studium an der ETH Zürich mit Abschluss (1968) als Ingenieur Agronom. 1968 bis 1972 Mitarbeit am Institut für spezielle Botanik ETHZ. Ab 1972 Mitarbeit bei der WSL Bir-mensdorf (damals EAFV), seit 1982 Leiter der Sektion Forstschutz und Immissionen. 1975/76 Aufenthalt am Boyce Thompson-Institute for Plant Research, Yonkers/N.Y. (USA).

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Referenten

Peter Blaser

* 1942 .

-1964 bis 1968 Studium an der Abteilung für Landwirtschaft der ETH Zürich. 1968 bis 1971 Promotionsarbeit über die Bodenbildung auf Silikatgestein im Tessin. 1971 Eintritt in die WSL (damals EAFV), Mitarbeit im Gebirgs-programm. Ab 1975 Leitung der Gruppe Boden-kunde, seit 1988 Leitung der Forschungssektion Standort an der WSL Birmensdorf. Forschungs-arbeiten in verschiedenen Gebieten der

Boden-chemie. .

Otto Ulrich Bräker

* 1944

1971 Diplom als Forstingenieur an der ETH Zürich. Eintritt 1972 als Nationalfonds-Miu arbeiter an der WSL, Gruppe «Jahrring und Standort››. Am Aufbau des Labors für quartäre Hölzer EAFV und der Densitometrie-Software beteiligt. Fachliche Betreuung des Labors für Dendrochronologie der Stadt Zürich bis 1974.

Promotion 1979 am geographischen Institut der Universität Zürich mit der Arbeit «Angewandte Holzanalyse, hölzerne Makroreste aus neolithi-schen Ufersiedlungen in Beziehung zu Vegeta-tion, Waldnutzung und Schichtbildung». 1985 Gruppenleiter «Jahrringanalysen/Methoden››, Bohrkernanalysen im Rahmen von. SANA-SILVA. Aktuelle Schwerpunkte: Zuwachs-untersuchungen zur Bestandesdynamik und Klimamodelle an der. WSL Birmensdorf.

Urs-Beat Brändli

* 19.55 ,

1981 Diplom als-Forstingenieur an der ETH Zürich. 1982»Bearbeitung forstlicher Projekte in den Kantonen TG und AR. 1983 bis 1984 Mitarbeiter bei den Feldaufnahmen zum ersten Schweizerischen Landesforstinventar (LFI 1).

Im Dezember 1984 Eintritt in die WSL mit Aufgaben der Auswertung und Publikation von LFI-Daten. Seit April 1990 Leiter der Gruppe Umsetzung: Weitere Auswertung von LFI-Daten, vor allem als Dienstleistung für Dritte an der WSL Birmensdorf.

Peter Brassel

* 1947 .

1970 Diplom als Forstingenieur an der ETH in Zürich. 1977 Promotion Dr.sc.tech. Entomo-logie. Seit 1976 Datenverarbeitung «Betriebs-struktur›› ander WSL (damals EAFV). 1980 Leitung Datenverarbeitung des 1. Schweizeri-schen Landesforstinventars und der.Wald-schadeninventur an der WSL (1985 bis 1988).

1989 Sektionsleitung LFI, gleichzeitig Verant-wortung für die Waldschadeninventur.

Claudio Defila

* 1946 I ,

1968 bis 1974 Mitarbeiter in der Sektion Bio-klimatologie, WSL (damals EAFV) Bir-mensdorf. Matura auf dem 2. Bildungsweg. 1975 bis 1979 Geographie Studium an der Universität Zürich. 1980 bis 1984 Leitung des klimato-logischen Auskunftsdienstes an der Schweiz.

Meteorologischen Anstalt (SMA) in Zürich.

Seit 1985 Chef der Sektion Agrar- und Bio-meteorologie an der SMA in Zürich. 1991 Promotion an der Universität Zürich (Phil.II).

Dissertation: Pflanzenphänologie der Schweiz.

Walter Flückiger

* 1942

1964 bis 1973 Biologíestudium und 1973.Pro-motion an der Universität Basel. 1968 bis 1978 Assistenz am Botanischen Institut in Lehre-und Forschung mit Schwerpunkt «Verkehrs-bedingte Belastungen und deren Einfluss auf Forstgehölze››. 1978 bis 1979 Forschungs-aufenthalt am Imperial College, London. 1980 Habilitation an der Uni Basel und Gründung sowie Leitung des Institutes für Angewandte Pflanzenbiologie (IAP) in Schönenbuch. Seit 1980 verschiedene Arbeiten über angewandte Aspekte der Wald-, Allee- und Obstbaum-ökkophysiologie.

Robert Gehrig

* 1948 _

1968 bis 1972 Chemiestudium an der ETH Zürich. 1972 bis 1977'Dissertation am Institut für anorganische Chemie der ETH Zürich. Seit 1977 in der Abteilung Luftfremdstoffe an der Eidg. Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA Dübendorf) tätig.

161 Frank Haemmerli

* 1956

1983 Diplom als Forstingenieur an der ETH Zürich. Seit April 1984 Mitarbeiter der WSL (1984: Erste Waldschadeninventur; 1985 bis 1989 Phytosanitärer Beobachtungs- und Melde-dienst). Seit 1989 Wissenschaftlicher Mitar-beiter des Direktors der WSL Birmensdorf.

Wissenschaftlicher Sekretär der IUFRO-Task Force «Forest, Climate Change and Air-pollution››.

Rudolf Häsler

3° 1942 .

Biologie-Studium an der Universität Zürich, Diplom als Naturwissenschafter. 1974 Promo-tion mit Hauptfach Pflanzenphysiologie. Seit-1974 Mitarbeit in der WSL (damals EAFV).

Seit 1978 Leitung der Gruppe Okophysiologie.

Ab 1990 Leitung der Sektion Wald und Klima, WSL Birmensdorf.

Ursula Heiniger

* 1944

1974 Dissertation an der ETH Zürich Abteilung Naturwissenschaften. (Pflanzen-physiologie). 1974 bis 1975 Plant Research Laboratory, Michigan State University, USA.

1976 am Institut Biologie Végetale, Universität Fribourg. 1977 bis 1979 Lehrstuhl Pharma-zeutische Biologie, Universität Regensburg BRD. 1980 bis 1983 am Institut Pflanzen-biologie, Universität Zürich. Seit 1983 an der WSL Birmensdorf, Gruppenleiterin

Phyto-phathologie. ~ 4

Jürg Hertz

* 1949 1

1975 Diplom in Chemie an der Universität Zürich. 1975 bis 1980 Assistent am Anor-ganisch-Chemischen Institut der Universität Zürich, 1980 Promotion mit einer Arbeit im Themenbereich Festkörperchemie/Analytik.

1980 bis 1990 Oberassistent am gleichen Institut, Lehraufgaben in Analytik, Mithilfe beim Auf-bau und der Durchführung des Nebenfachs und des Nachdiplomstudiums Umweltlehre. Gleich-zeitiger Aufbau einer Forschungsgruppe «Um-weltanalytik››. Seit 1990 Leiter der

Forschungs-bereichs Ökologie an der WSL Birmensdorf und Leiterder Gruppe atmosphärische Depo-sition. Lehrbeauftragter im Rahmen des Nach-diplomstudiums Umweltlehre an der Universi-tät Zürich.

-Erwin Jansen

* 1955 1

1981 Abschluss des Studiums (Forstwirtschaft) an der ETH Zürich. Bis 1983 freierwerbender Forstingenieur. ,Bis 1986 Mitarbeiter der Inter-essengemeinschaft Industrieholz. Ubertritt in die WSL, Leiter des Phytosanitären Beob-achtungs- und Meldedienstes PBMD an der WSL Birmensdorf.

Nino Kuhn 1

* 1936 .

1957 bis 1962 Studium an der Abteilung Forstwirtschaft der ETH. Zürich. 1962 bis 1966 Assistent am Geobotanischen Institut (ETHZ), Promotion mit einer Arbeit über natürliche Waldgesellschaften und Waldstandorte der Umgebung von Zürich. 1966 bis 1989 Versuchs-gruppe «Vegetationskunde›› an der WSL (damals EAFV). Seit 1990 Aufbau der Koordi-nationsstelle für Dauerbeobachtung und ÜWald-reservate an der WSL Birmensdorf.

Werner Landolt

* 1949 1 5

1969 bis 1974 Studium der Biochemie an der ETH Zürich. 1974 bis 1979 Dissertation am biochemischen Institut ETH bei Professor Martius. 1977 Eintritt in die EAFV, Birmens-dorf, AbteilungImmissionsschutz. Seit 1981 Leiter der Gruppe Biochemie WSL,

Birmens-dorf. o

Niklaus Lätt .

* 1928 i

1953 Diplom als Forstingenieur an der ETH Zürich. 1953 bis 1956 forstliche Projektie-rungsarbeiten im Aargau und Leitung des Forstbetriebes Ammerswil. 1956 bis 1991 Ober-förster der Technischen Forstverwaltung Lenz-burg, Ammerswil, Niederlenz und

Othmar-162 1

singen. Vizepräsident der Eidg. Natur- und Heimatschutzkommisssion. Seit Oktober 1991 Stadtoberförster im Ruhestand.

Rainer Matissek

* 1954 '

1975 Biologie-Studium an der Universität Bayreuth (BRD), 1985 Promotion. 1985 bis 1987 Research Associate an der Texas A&M Uni-versity in College Station (Department of Soil an :Crop Sciences). Seit September 1987 an der WSL. Birmensdorf in der Gruppe Bioindika-tionen. Untersuchung der Bioindikationen von Holzpflanzen unter Immissionsstress.

Karl-Eugen Rehfuess

* 1933 .

1951 bis 1956 Studium der Forstwissenschaft an den Universitäten Freiburg/Br. und München.

1958 Promotion an der Universität Freiburg/Br.

1967 Habilitation an der Universität München.

1956 bis 1969 Mitarbeiter bei der Landesforst-verwaltung Baden-Württemberg. 1969 Professor an der Universität 'München (seit 1972«Lehr-stuhlinhaber). .Ordinarius für Bodenkunde, Lehrstuhl für Bodenkunde der Forstwissen-schaftlichen Fakultät der Universität München.

Franz Stadelmann

* 1945

1964 bis 1971 Studium an der Math.-Naturw.

Fakultät an der Universität Fribourg. 1970 bis 1971 Assistenz am Insitut für Botanische Bio-logie/Phytochemie. 1971 bis 1972 an der ETH Zürich, Abt. V Naturwissenschaften (Pflanzen-pathologie). 1972 bei Ciba-Geigy, 1972 bis 1976 Assistenz und Dissertation am Botanischen Institut der Universität Basel. Seit August 1978 an der Eidg. Forschungsanstalt für Agrikultur-chemie und Umwelthygiene (FAC) Liebefeld.

Seit 1986 Leiter der Sektion Lufthygiene und Pflanzenökologie; Vizedirektor der FAC.

Stefan Zimmermann

* 1960

1983 bis 1988 Studium der Forstwissenschaften an der ETH Zürich. Seit 1988 an der WSL:

Birmensdorf in der Gruppe Bodenkunde. Mit-arbeiter im Projekt Vorstudien für Boden-erhebungen im zweiten Schweiz. Landesforst-inventar. A