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9.2 Studie zur konvergenten Validität

9.2.3 Ergebnisse Hauptuntersuchung

Anders als von Campbell und Fiske (1959) vorgeschlagen, wurden hier nicht alle Korrelationen in einer Matrix zusammengefasst, sondern aufgrund der großen Anzahl an MVSQ-Wertesystemen in drei Matrizen aufgeteilt: Je eine Matrix zeigt die Skaleninterkorrelationen des SVS (Tabelle 42) bzw. MVSQ (Tabelle 43) und eine weitere Matrix zeigt die Heteromethod-Korrelationen (Tabelle 44).

Tabelle 42.Skaleninterkorrelationen der SVS Werte-Typen.

TR MA KO LE BE SB UN HE ST

MA .17

KO .59 .45

LE .18 .71 .47

BE .55 -.05 .43 -.02

SB .22 .09 .05 .25 .32

UN .27 -.15 .00 -.10 .52 .44

HE .03 .24 .08 .15 .07 .12 .16

ST -.15 .17 -.09 .21 -.02 .52 .34 .28

SI .52 .31 .67 .25 .39 .09 .27 .32 -.04

Anmerkung.SVS Werte-Typen: TR = Tradition, MA = Macht, KO = Konformität, LE = Leistung, BE = Benevolenz, SB = Selbstbestimmung, UN = Universalismus, HE = Hedonismus, ST = Stimulation, SI = Sicherheit.

Bei den Skaleninterkorrelationen fällt beim SVS vor allem eine sehr hohe Korrelation auf:

Macht (MA) und Leistung (LE) korrelieren mitr =.71, sodass sich die Frage stellt, wie unab-hängig diese Werte-Typen jeweils voneinander sind. Die übrigen Korrelationen befinden sich in einem Bereich zwischenr=−.15undr =.67. Beim MVSQ liegen die Korrelationen innerhalb der Skalen zwischenr=−.55undr=.60. Einzig bei den Korrelationen zwischen den Skalen weisen die entgegengesetzten Wertesysteme je einen starken negativen Zusammenhang auf.

Tabelle 44 zeigt die Korrelationen zwischen den MVSQ-Wertesystemen und den SVS-Werte-Typen. Die Korrelationen befinden sich im niedrigen bis moderaten Bereich (betragsmäßig maximalesr =.55). Nachfolgend wird nun jedes Wertesystem anhand der in einer MTMM-Analyse verwendeten Kriterien untersucht. Diese Kriterien lauten zusammengefasst:

1. Werte auf der Validitäts-Diagonale werden signifikant

2. Werte auf der Validitäts-Diagonale > Heterotrait-Heteromethod-Korrelationen (HTHM) 3. Werte auf der Validitäts-Diagonale > Skaleninterkorrelationen

Das erste Kriterium trifft für alle Wertesystem-Paare außerGeborgenheit-Tradition zu.

Zwar sind die Korrelationen im Ausmaß nur im niedrigen bis moderaten Bereich, dennoch spricht dieser Befund allgemein gesehen für die konvergente Validität. Die Zusammenhänge zeigen sich dabei auf der MVSQA-Skala in positiver Richtung und auf der MVSQV-Skala in negativer Richtung und folgen einem ähnlichen (entgegengesetzten) Muster. Im Folgenden werden die Wertesysteme nacheinander behandelt:

Tabelle 43.Skaleninterkorrelationen der MVSQ Wertesysteme.

GBA MAA GWA ERA GLA VEA NAA GBV MAV GWV ERV GLV VEV MAA -.12

GWA .60 -.15 ERA -.08 .17 .03 GLA .37 -.35 .19 -.37 VEA -.19 -.01 -.16 -.11 .04 NAA .06 -.09 -.22 -.30 .28 .02 GBV -.56 .18 -.55 .11 -.31 .23 .05

MAV .34 -.68 .27 -.26 .47 -.01 .17 -.29 GWV -.40 .20 -.78 .01 -.09 .25 .20 .58 -.21 ERV .19 -.19 .10 -.61 .45 .22 .25 -.15 .31 .02 GLV -.24 .37 -.18 .35 -.68 .05 -.31 .36 -.40 .14 -.42 VEV .27 .08 .26 .19 .11 -.59 -.03 -.30 -.03 -.22 -.08 -.03 NAV .08 .05 .26 .33 -.06 -.22 -.66 -.06 -.10 -.29 -.21 .25 .37

Anmerkung.MVSQ Wertesysteme: GB = Geborgenheit; MA = Macht; GW = Gewissheit; ER = Erfolg; GL = Gleichheit; VE = Verstehen; NA = Nachhaltigkeit; A = Annäherung; V = Vermeidung.

Geborgenheit. Weder als Annäherungs- noch als Vermeidungswertesytem wird die Korre-lation mit SVS-Tradition signifikant. Obgleich dieses Kriterium nicht erfüllt ist, kann Kriterium 2 bestätigt werden, da keine der anderen Heterotrait-Heteromethod-Korrelationen größer ist als die Korrelation zwischen SVS-Tradition undGeborgenheit. Diese Aussage gilt für MVSQA und MVSQV gleichermaßen. Stattdessen werden einige Korrelationen mit SVS-Werte-Typen in entgegengesetzter Richtung signifikant (Macht, Leistung, Selbstbestimmung und Stimulation).

Dies kann so gedeutet werden, dass keiner der Werte-Typen besonders ähnlich zum Gebor-genheit-Wertesystem ist, sondern sich das Wertesystem als gewissermaßen Anti-Konstrukt mehrerer Werte-Typen beschreiben lässt. Beim dritten Kriterium ist die Lage klar: Geborgen-heit istGewissheitundGleichheit (r = 0.6bzw.r = 0.37für Annäherung sowier = 0.58 undr= 0.36für Vermeidung) wesentlich ähnlicher als irgendeinem anderen in dieser Studie enthaltenen Konstrukt.

Macht. Auf beiden MVSQ-Skalen korreliert das WertesystemMacht signifikant mit SVS-Macht (MachtA:r =.22undMachtV:r =−.39). Auch die zweite Bedingung ist erfüllt, da kein anderer SVS-Werte-Typ höher mitMachtAbzw. niedriger mitMachtV korreliert und auch

Tabelle 44.Korrelationen zwischen SVS Werte-Typen und MVSQ Wertesystemen.

SVS

TR MA KO LE BE SB UN HE ST SI

GBA .13 -.25** .03 -.39*** .06 -.49*** -.04 .00 -.41*** .07

MAA -.11 .22* -.11 .11 -.18 .03 -.06 .02 .13 -.06

GWA .24* -.21* .26** -.22* .08 -.32*** -.20* -.10 -.40*** .18

ERA -.12 .49*** .20* .46*** -.35*** -.21* -.40*** .01 .11 .02

GLA .03 -.40*** -.12 -.42*** .25** -.19 .21* .04 -.21* .04

VEA -.02 -.20* -.17 -.03 -.09 .34*** .00 -.13 .00 -.32***

NAA -.10 -.30** -.22* -.32*** .23* .05 .55*** -.09 .11 -.06

GBV -.15 .27** -.10 .30** -.04 .35*** .00 .00 .21* -.14

MAV .09 -.39*** -.02 -.33*** .22* -.18 .09 -.02 -.30** .09

GWV -.28** .19* -.25** .13 -.04 .23* .12 .18 .30** -.18

ERV .06 -.38*** -.14 -.43*** .22* .05 .33*** .05 -.05 -.04

GLV -.11 .34*** .04 .36*** -.38*** .13 -.33*** .17 .12 .02

VEV .00 .10 .30** .03 .03 -.38*** -.08 .18 -.05 .32**

NAV .07 .18 .24* .14 -.18 -.26** -.50*** .12 -.19 .17

Anmerkung.Werte-Typen nach Schwartz (in Spalten): TR = Tradition, MA = Macht, KO = Konformität, LE = Leistung, BE = Benevolenz, SB = Selbstbestimmung, UN = Universalismus, HE = Hedonismus, ST = Stimulation, SI = Sicherheit; Wertesysteme nach Graves (in Zeilen): GB = Geborgenheit; MA = Macht; GW = Gewissheit;

ER = Erfolg; GL = Gleichheit; VE = Verstehen; NA = Nachhaltigkeit; A = Annäherung; V = Vermeidung; *** p <

.001, ** p < .01, * p < .05.

im Vergleiche mit den MVSQ-Skaleninterkorrelationen sind die beiden Validitäts-Korrelationen je mit einer Ausnahme höher (für MachtA) bzw. niedriger (für MachtV). Die Ausnahmen betreffen in beiden fällen das WertesystemGleichheitV, das mitr = .37mitMachtA und mitr =−.40mitMachtV korreliert. Demzufolge könnte die Ausprägung auf GleichheitV mehr Aufschluss über dieMacht-Orientierung geben als die SVS-Macht-Ausprägung. Abge-sehen davon sprechen die Befunde für die konvergente Validität desMacht-Konstrukts und zwar in beiden Richtungen. Und auch die Zusammenhänge mitGleichheitV sind theoretisch nachvollziehbar und sollten nicht weiter problematisch sein.

Gewissheit. Die Korrelationen mit dem „parallelen“ Werte-Typ Konformität betragenr= .26(Annäherung) undr =−.25(Vermeidung) und werden beide signifikant. Kriterium 1 ist damit erfüllt. Die HTHM-Korrelationen mitGewissheitAliegen alle unterr=.26, wobei die

Korrelation mit dem Werte-Typ Tradition mitr=.24fast gleich hoch und auch signifikant wird. MitGewissheitV ist die Korrelation mit Tradition (r = −.28) sogar ausgeprägter. Be-rücksichtigt man die hohen Skaleninterkorrelationen von Tradition mit Konformität (r=.59) sind diese Korrelationen allerdings wenig überraschend. Tradition und Konformität hängen somit relativ stark miteinander zusammen und können deshalb hingenommen werden, ohne dass die konvergente Validität vonGewissheitdeshalb als schlecht bezeichnet werden muss, denn für alle anderen HTHM-Korrelationen ist die zweite Bedingung erfüllt. Bei den Skalenin-terkorrelationen des MVSQ zeigt sich ein ähnliches Muster. Mit Ausnahme der Korrelationen mitGeborgenheit sind alle Interkorrelationen betragsmäßig niedriger als die Korrelation der Validitäts-Diagonale. AuchGewissheitkann somit als konvergent valide bezeichnet werden.

Erfolg. Die Korrelationen der Validitäts-Diagonale sind signifikant zum .01-Niveau und liegen bei r = .46 für Annäherung und r = −.43 für Vermeidung. Im Vergleich mit den HTHM-Korrelationen sind alle Korrelationen mit einer Ausnahme betragsmäßig höher.ErfolgA korreliert noch stärker mit SVS-Macht (r =.49) als mit SVS-Leistung. Auch auf der Vermei-dungsskala korreliertErfolg signifikant mit SVS-Macht, allerdings nicht so stark. Ähnlich wie bei Gewissheitkann diese Konfundierung in der relativ hohen Interkorrelation der Werte-Typen Macht und Leistung mitr =.71liegen. Abgesehen davon wurde diese Wertesystem-Werte-Typ-Kombination bei der Analyse der Parallelität der Instrumente als problematisch eingestuft, da die Beschreibung von SVS-Macht einige Elemente des Wertesystems Erfolg enthielt. Bedingung 3 ist vollständig erfüllt, wobei anzumerken ist, dass GleichheitV (wie schon mitMacht) relativ hoch mit denErfolg-Wertesystemen korreliert, wenngleich niedriger als die Validitäts-Korrelation.

Gleichheit. Auch beiGleichheit sind die Kriterien der konvergenten Validität weitestge-hend erfüllt. Erstens werden die Korrelationen auf der Validitäts-Diagonalen signifikant (r=.25 fürGleichheitAundr =−.38fürGleichheitV). Zweitens fallen alle HTHM-Korrelationen in der jeweils selben Richtung betragsmäßig niedriger aus. Es zeigt sich jedoch ein Muster, dass sich schon bei der Analyse vonMachtundErfolg angedeutet hat. Die Korrelationen von Gleichheit mit den diesen beiden Wertesystemen parallelen Werte-Typen sind betragsmäßig größer, allerdings in entgegengesetzter Richtung. Das bedeutet, dass SVS-Macht und SVS-Erfolg anders gepolt das WertesystemGleichheit jeweils besser beschreiben als der parallele Werte-Typ Benevolenz. Auch die Skaleninterkorrelationen des MVSQ von Gleichheit mit Macht undErfolg (in Annäherungs- und Vermeidungsskala gleichermaßen) sind entgegengesetzter Richtung und betragsmäßig höher als die Validitäts-Korrelation. Die Befunde deuten in Summe auf eine gewisse Dualität der WertesystemeMacht/ErfolgversusGleichheit. Nichtsdestotrotz sprechen die Ergebnisse für die konvergente Validität derGleichheit-Wertesysteme.

Verstehen. Die Korrelationen auf der Validitäts-Diagonalen betragenr=.34fürVerstehenA sowier =−.38fürVerstehenV und werden beide hoch signifikant (p <.001). Abgesehen davon gibt es keine positive Korrelation mit einem anderen Werte-Typ und auch die Korrelationen mit anderen Wertesystemen liegen deutlich unter den genannten Werten. Alle drei Kriterien zur konvergenten Validität sind somit erfüllt. Erwähnenswert ist noch eine entgegengesetzte Ten-denz zu den Werte-Typen Konformität und Sicherheit mit jeweils signifikanten Korrelationen (negativen für MVSQAund positiven für MVSQV).

Nachhaltigkeit. Dieses Wertesystem weist die höchsten Werte auf der Validitäts-Diagonale auf. NachhaltigkeitA korreliert mit r = .55 sowie NachhaltigkeitV mit r = −.50 mit Universalismus. Keine der HTHM-Korrelationen ist annähernd so hoch und auch die Skalenin-terkorrelationen des MVSQ liegen jeweils deutlich unter diesen Werten.

9.2.4 Diskussion

In dieser Studie wurde die konvergente Validität des MVSQ anhand einer Multitrait-Multimethod-Analyse überprüft. Der Vorteil bei der Anwendung der MTMM-Technik liegt darin, dass auch mögliche Methodeneffekte berücksichtigt werden (Amelang & Schmidt-Atzert, 2006), denn wenn sich Zusammenhänge zwischen ähnlichen Konstrukten zeigen, obwohl diese mit un-terschiedlichen Methoden erhoben wurden, spricht dies für die Validität des untersuchten Instruments. Obwohl aufgrund des Fehlens eines echten parallelen Instruments ein Fragebogen verwendet wurde, der „nur“ ähnliche Konstrukte misst, konnte die MTMM-Analyse erfolg-reich angewandt werden. Die konvergente Validität der Wertesysteme wurde anhand der drei klassischen Kriterien der MTMM-Analyse (Schmitt & Stults, 1986) beurteilt und es kann zusam-menfassend gesagt werden, dass diese Bedingungen bei allen Merkmalen größtenteils erfüllt sind und für die konvergente Validität des MVSQ sprechen. Abgesehen davon konnten drei systematische Muster beobachtet werden. Die WertesystemeGeborgenheit undGewissheit sind sich relativ ähnlich, sowohl die Skaleninterkorrelationen im MVSQ als auch die Korre-lationen mit den SVS-Werte-Typen führen zu dieser Schlussfolgerung, die für Annäherung und Vermeidung gleichermaßen gilt. Eine erneute Begutachtung und gegebenenfalls Revision der Konzeptualisierungen dieser beiden Wertesysteme scheint deshalb angebracht. Das zweite Muster betrifft die WertesystemeMacht,ErfolgundGleichheit. Hierbei gilt, dass die ersteren beiden signifikant negativ mitGleichheitzusammenhängen. Da sich dieses Muster sowohl bei den Skaleninterkorrelationen zeigt, als auch bei den Heteromethod-Korrelationen, die „paralle-len“ Werte-Typen jedoch unkorreliert sind, stellt sich die Frage, ob diese Konstrukte trennscharf genug voneinander konzeptualisiert worden sind. Als dritte Tendenz wurde festgestellt, dass die Korrelationen der Werte-Typen mit den Annäherungswertesystemen spiegelbildlich, d.h. mit umgekehrten Vorzeichen, zu den Korrelationen der Werte-Typen mit den Vermeidungswertesys-temen verlaufen. Dass dieses Schema für alle Heteromethod-Korrelationen gleichermaßen gilt,

kann als Indiz gewertet werden, das für Bipolarität und gegen Orthogonalität der Wertesysteme spricht.

Als Limitierung dieser Studie müssen folgende Punkte aufgeführt werden. Zunächst einmal muss bedacht werden, dass es sich beim SVS nicht um ein echt paralleles Instrument zum MVSQ handelt. Ein solches wäre für eine Untersuchung der konvergenten Validität prinzipiell besser geeignet und eine zukünftige Entwicklung anderer Methoden der Messung von Wertesystemen ist anzustreben. Nichtsdestotrotz zeigen die Ergebnisse, dass im SVS ähnliche Konstrukte gemessen werden, was ex post den Einsatz dieses Instruments rechtfertigt.

Bei der zugrunde liegenden Stichprobe handelt es sich um einConvenience Sample von Regensburger Studierenden, weswegen die Generalisierbarkeit der Ergebnisse eingeschränkt ist.

Daraus kann die Empfehlung abgeleitet werden, weitere derartige Untersuchungen mit anders zusammengesetzten Stichproben durchzuführen. Als initiale Konstruktvalidierung erfüllt diese Untersuchung jedoch den angestrebten Zweck.

Des Weiteren ist anzufügen, dass neben den verbesserungswürdigen Reliabilitäten des MVSQ, die bereits berichtet wurden (vgl. Kapitel 7), der SVS nur über mäßige bis akzeptable Reliabilitäten verfügte und diese Messungenauigkeiten die Ergebnisse verfälschen können.

In Anbetracht der Tatsache, dass es sich dabei ohnehin nicht um eine paralleles Instrument handelt, liegt die Entwicklung eines parallelen Messverfahrens der Wertesysteme nach Graves näher als die Überarbeitung des SVS. Denkbar sind hier z.B. die Entwicklung von Richtlinien zur Fremdbeurteilung oder – obgleich als konzeptuell unpassend eingestuft (Kapitel 3.2.1) – die Messung mit einem Rating-Fragebogen.

Ungeachtet dessen, dass es sich bei den Wertesystemen und Werte-Typen um inhaltlich jeweils nicht exakt dieselben Konstrukte handelt (dafür sind die Korrelationen zu niedrig), stellt sich die Frage, ob eines der beiden Instrumente dem anderen hinsichtlich der Erfassung von Wertesystemen überlegen ist. Um das zu beurteilen, müssten beide Instrumente gleichermaßen in Untersuchungen der Kriteriumsvalidität eingesetzt werden, um dadurch zu überprüfen, ob eines der Instrumente mehr zu erklären fähig ist als das andere. Diese Fragestellung fällt jedoch nicht in den Zielbereich dieser Arbeit und kann deshalb in weiterführenden Studien untersucht werden.