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Das Dominikanerkloster (um 1300 bis 1536)

Im Dokument Das Graue Kloster in Berlin (Seite 151-156)

Früher als den Dominikanern in Cölln wurde den Berliner Minoriten schon im dritten Viertel des 13 . Jahrhunderts ein Baugrundstück in unmittelbarer Nähe des Hohen Hauses der Askanier zugewiesen .10 Die Ersterwähnung eines dominikanischen Priors Wilhelm (frater Wilhelmus prior domus ordinis Predicatorum in Colonia11) fällt in einer Urkunde des askanischen Markgrafen Alb-recht III . erst auf den 19 . November 1300 .12

Die Annahme einer Ansiedlung der Cöllner Prediger schon im Laufe des letzten Viertels des 13 . Jahrhunderts, die zunächst ohne größere bauliche Aktivitäten erfolgt sein kann, erscheint gleichwohl nicht ausgeschlossen . Eine Spanne mehrerer Jahre zwischen Ankunft der ersten Mön-che und dem Baubeginn der stattliMön-chen Klosterkomplexe kann siMön-cher nicht nur für Ansiedlungen

8 Vgl . zu dieser These den Beitrag von Heinz-Dieter Heimann im vorliegenden Band .

9 Siehe dazu: Dietmar Rathert, Das Paulikloster in Brandenburg an der Havel, in: Kirchen des Mittelalters in Bran-denburg und Berlin . Archäologie und Bauforschung, S . 286–292 .

10 Peter Riedel u . a ., Berlin Franziskaner, in: Heinz-Dieter Heimann u . a . (Hrsg .), Brandenburgisches Klosterbuch . Handbuch der Klöster, Stifte und Kommenden bis zur Mitte des 16 . Jahrhunderts (Brandenburgische Histo-rische Studien, Bd . 14), 2 Bde ., 1 . Aufl ., Berlin 2007, Bd . 1, S . 146–159, bes . S . 146 .

11 Codex diplomaticus Brandenburgensis . Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellenschriften für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Hauptt . I, Bd . 12, hrsg . von Adolph Friedrich Riedel, Berlin 1857, S . 284 f ., Nr . 2, 3 .

12 Michael de Nève mit Marcus Cante/Blandine Wittkopp, Berlin-Cölln Dominikaner, in: Heimann, Branden-burgisches Klosterbuch, Bd . 1, S . 160–171 .

Michael Malliaris

Rekonstruktion der Periode 3 (Bauphasen 3a, 3b und 3c) Um 1300 bis um 1536 · Maßstab 1 : 500

Rekonstruktion der Bebauung um 1300 bis Mitte des 14. Jahrhunderts ·Bauphase 3a Rekonstruktion der Bebauung Mitte des 14. Jahrhunderts bis um 1536 · Bauphasen 3b und 3c

Rekonstruktionsplan · Beschriftung

K - Kreuzgang L - Lettner P - Totenpforte

R - Rampen zu den Kellerräumen 1 - Westlicher Pfortenraum

7 - Küche (?), im Keller darunter Vorratskammer (?) 8 - Wärmestube (?)

9 - Laienraum 10 - Wirtschaftsbau 11 - "Closter Porten" im Jahr 1442 (?) 12 - Sitzbank Befundplan · Beschriftung

a - Steinkammer-Luftheizung

b - Kaminsohle am östlichen Ende des Heizkanals c - Sekundäre Kaminsohle

d - Verstärkungsfundament e - Steinkammer-Luftheizung

f - Sekundärer Heiz- und/oder Beschickungsgang zwischen Nord- und Westflügel g - Kellereingang

Bauphase 3a Um 1300 bis Mitte des 14. Jahrhunderts Bauphase 3b Mitte des 14. bis Mitte des 15. Jahrhunderts Bauphase 3c Mitte des 15. Jahrhunderts bis um 1536

Keller in Phasenfarbe

Abb. 2: Rekonstruktion der Bebauung des Dominikanerklosterareals von der Mitte des 14. Jahrhunderts.

im deutschsprachigen Raum nachgewiesen werden .13 Eine längere Anfangsphase des Domini-kanerklosters vor der Ersterwähnung des Priors Wilhelm erhält durch die naturwissenschaft-liche, mit der C14-Methode gewonnenen Datierung von zwei frühen Gräbern auf dem Areal der Dominikaner Auftrieb .14 Grab 96 einer 25- bis 30-jährigen Frau, die im südöstlichen Winkel des

13 Achim Todenhöfer, Kirchen der Bettelorden . Die Baukunst der Dominikaner und Franziskaner in Sachsen-An-halt, Berlin 2010, S . 198 f . (für die Klöster im heutigen Sachsen-Anhalt); Wolfgang Schenkluhn, Architektur der Bettelorden, Darmstadt 2000, S . 27–31; Panayota Volti, Les couvents des ordres mendiants et leur environne-ment à la fin du Moyen Age . Le nord de la France et les anciens Pays-Bas méridionaux, Paris 2003, S . 51–102 . 14 Für die Aufnahme des Knochenmaterials von Grab 96 und 635 zur C14-Altersbestimmung in eine am 2 .

Novem-ber 2015 im Klaus-Tschira-Archäometriezentrum an der Universität HeidelNovem-berg eingetroffene und am 18 .

De-vorderen Kirchhofs lag, sowie Grab 635 eines 17- bis 19-jährigen Mannes, das von der Fassaden-mauer des östlichen Kreuzgangs überlagert worden war, ergaben für beide Individuen ein Sterbe-datum zwischen den Jahren 1260 und 1280 .15 Das Frauengrab gehörte zu einer kleinen Gruppe von frühen Gräbern, deren Orientierung nicht den baulichen Achsen der späteren Kloster bauten, sondern der an der Flucht der Brüderstraße ausgerichteten, ältesten westlichen Klostermauer folgte . Vorbehaltlich der zutreffenden naturwissenschaftlichen Datierung der Gräber könnte also im letzten Viertel des 13 . Jahrhunderts auch eine zum Friedhof gehörige, archäologisch jedoch nicht nachgewiesene Kirche der Dominikaner vermutet werden .

Der großzügige Komplex des Dominikanerklosters am Stadtrand von Cölln wurde zur Stadt hin von der bei den Ausgrabungen partiell erfassten Klostermauer nach Osten und Süden, von der städtischen Befestigung jedoch im Norden und Westen begrenzt (Abbildung 2) . Gemäß der durch die Grabungsbefunde möglichen Rekonstruktion des Stadtmauerverlaufs nahm das Dominikanerkloster eine Fläche von circa 8 .000 Quadratmetern ein . Wie sich das Klosterareal von der Ankunft der Mönche über den Abriss der Altbauten bis zum Baubeginn der endgülti-gen Häuser entwickelte, zeichnet sich im archäologischen Befund dageendgülti-gen kaum ab . Sicher ist, dass von Anfang an Bestattungen erfolgten . Kirche, Klausurbauten und verschiedene Nutzbauten errichtete man nicht alle gleichzeitig . Wichtigstes und größtes Bauwerk war die nach dominika- nischer Vorschrift turmlose Klosterkirche .16 Die dreischiffige Hallenkirche erreichte ein stattliches Maß mit einer Länge von circa 64 Metern und einer Breite von 18 Metern . Anders als bei den Pfarrkirchen – in Berlin Sankt Nikolai und Sankt Marien, in Cölln Sankt Petri – wies der Hohe Chor nicht genau nach Osten, sondern folgte der städtischen Straßenachse, die vom Oderber-ger Tor über die Lange Brücke (heute Rathausbrücke) auf das Cöllner Klosterareal zulief . Diese gewissermaßen profane Axialität der Kirche garantierte einerseits gute Sichtbarkeit, verkörperte andererseits aber auch im übertragenen Sinne die Hinwendung der Prediger zu den Bürgern der Doppelstadt . Die Positionierung der Cöllner Dominikanerkirche muss als ungewöhnlich promi-nent und auch bevorzugt bezeichnet werden . Nicht weit vom Kloster entfernt lag das gemeinsa-me Rathaus von Cölln und Berlin an oder auf der Langen Brücke . Zwischen Predigerkloster und Spree befanden sich im 15 . Jahrhundert der Stadthof des eng mit den Askaniern verbundenen Zisterzienserklosters Lehnin, bürgerliche Wohnhäuser sowie direkt am Wasser die Cöllnische Badestube . Das mauerumsäumte Klosterareal der Dominikaner wurde von der beherrschenden Kirche ungleich geteilt: in eine stadtseitige und eine der Stadtmauer zugewandte Teilfläche . Auf der ‚öffentlichkeitswirksamen‘ Stadtseite des Klosters erstreckte sich ein Friedhof, der aber auch

zember 2015 beprobte Knochenserie aus Cöllner Gräbern vom Petriplatz danke ich Claudia Maria Melisch ganz herzlich .

15 Die in einem Bericht vom 18 . Dezember 2015 mitgeteilte Altersbestimmung wurde von der CEZ Archäomet-rie gGmbH in Mannheim von Dr . Ronny FArchäomet-riedrich und Susanne Lindauer M . Sc . ermittelt . Grab 96: Labornr . MAMS 25781, Probename 20 – 1685/647-Pr . 1, C14-Alter 748 plus/minus 24; Cal 1 sigma: cal AD 1260–1280;

Cal 2 sigma: cal AD 1227–1284 . Grab 635: Labornr . MAMS 25780, Probename 19 – 1685/5013-Pr . 1, C14-Alter 745 plus/minus 24; Cal 1 sigma: cal AD 1261–1280; Cal 2 sigma: cal AD 1227–1285 .

16 Diese Vorschrift wurde in den dominikanischen Konstitutionen formuliert . Der diesbezügliche Passus mit deutscher Übersetzung bei Katja Hillebrand, Das Dominikanerkloster zu Prenzlau . Untersuchungen zur mittel-alterlichen Baugeschichte, München/Berlin 2003, S . 159 .

Abb. 3: Freigelegte Fundamente der Dominikanerklosterkirche und späteren Domkirche mit frühneuzeitlichen Grabkammern, Blick gegen Ost im Jahr 2008.

Schauplatz von Predigten im Freien gewesen sein dürfte .17 An der Südostfront der Kirche muss das Laienportal gelegen haben . An der ‚stadtfernen‘, der Stadtmauer zugewandten Nordwestsei-te der Kirche befanden sich, vom städtischen Treiben abgeschirmt, die Klausurgebäude . Kirche und Klausur waren durch mehrere Pforten miteinander verbunden . Lang gestreckte Klausurflü-gel umschlossen den nahezu quadratischen Klausurhof mit einer Seitenlänge von knapp 20 Me-tern . Den Hof umfasste ein in zwei Bauphasen gewachsener Kreuzgang . Zuerst entstanden der östliche und südliche Kreuzgang in reiner Backsteinbauweise; zu einem späteren Zeitpunkt wur-den der westliche und nördliche Kreuzgang aus Mischmauerwerk errichtet . In wur-den Kreuzgängen fanden unter anderem auch Lesungen und Versammlungen statt . Die jüngsten Ausgrabungen haben zahlreiche Bestattungen unter dem Backsteinpflaster des Kreuzgangs nachgewiesen . Der Ostflügel war der vornehmste Bereich der Klausur . In ihm befanden sich der repräsentative, für festliche Akte geeignete Kapitelsaal, daneben die Sakristei sowie der östliche Pfortenraum . Im Obergeschoss lag das Dormitorium . Der größer dimensionierte und unterkellerte Westflügel des Klosters, der ebenfalls eine Pforte besaß, nahm Vorratsräume sowie die Küche des Klosters auf . Im Keller des Westflügels konnte eine Steinkammerluftheizung nachgewiesen werden . Das zu-sammenhängende Brennkammer- und Kanalsystem des Westflügels durchzog im Kellergeschoss die gesamte Breite des Gebäudes . Die zehn Meter lange Anlage besaß einen direkten Zugang zur

17 Roland Pieper, Die Kirchen der Bettelorden in Westfalen . Baukunst im Spannungsfeld zwischen Landespolitik, Stadt und Orden im 13 . und frühen 14 . Jahrhundert (Franziskanische Forschungen, Bd . 39), Werl 1993, S . 216 und 264 f .

Brennkammer von Westen her . Ein langer Heizkanal erstreckte sich von dort bis an die östliche Mauerkante des Westflügels, wo der Entrauchungskamin in die Außenwand integriert worden war . Reste von Fußböden, in denen die Heißluftkanäle endeten, hatten sich nicht erhalten . Im Nordflügel des Klosters, der vom späteren Barockschloss zum Teil überlagert wurde, sind im Erd-geschoss Refektorien und im OberErd-geschoss eine Bibliothek zu vermuten .18 Sein teilweise erhal-tener, in das Archäologische Fenster des Humboldt Forums integrierter Keller diente ursprüng-lich als Lagerraum . Dort wurde nachträgursprüng-lich eine Steinkammerluftheizung eingebaut . Nördursprüng-lich der Klausurgebäude mögen sich weitere Nutzbauten befunden haben, die jedoch der barocke Schlossbau des frühen 18 . Jahrhunderts restlos beseitigte .

Der Klostergarten reichte – betrachtet man vergleichend das Brandenburger Dominikaner-kloster – bis an die Stadtmauer . Der Nachweis eines in diesem Bereich angelegten Holzkasten-brunnens unterstützt die Annahme, dass die Wasserversorgung des Klosters dadurch unterstützt wurde . Der Entsorgung von Abwasser und Fäkalien diente sicher der wasserführende Stadtgra-ben jenseits der Stadtmauer . Bauliche Analogien sprechen dafür, dass zeitgleich mit dem Kloster die steinerne Cöllner Stadtmauer errichtet wurde – im Bereich des Klosters vielleicht durch die Mönche selbst .19

Die an die Nordseite der Kirche angelehnten Klausurgebäude folgen dem weithin gültigen Muster von Bettelordensanlagen, die Kirche mit Bezug auf das städtische Zentrum mit seinen Straßenachsen und die Klausur zur Stadtmauer hin zu platzieren .20 Die maximale ost-westliche Ausdehnung der Kirche im zur Verfügung stehenden Raum, ihre explizite Orientierung auf die Straßenachse zur Langen Brücke, die Platzierung des für Bestattungen und Predigten unter frei-em Himmel geeigneten vorderen Kirchhofs zur südlichen Cöllner Stadtseite sowie die Hinwen-dung der Klausurbauten zur nahen Stadtmauer folgen der Idee einer selbst- und senHinwen-dungsbe- sendungsbe-wussten Einpassung der Konventsbauten in den „städtischen Organismus“ .21

Die räumliche Gestalt der Klosterkirche folgt dem im ausgehenden 13 . bis in das 14 . Jahrhundert hinein weit verbreiteten Typus der dreischiffigen Hallenkirchen mit oktogonen Stützpfeilern und einschiffigem Chor mit Fünf-Achtel-Schluss in der Breite des Mittelschiffs .22 Ein Strebepfei-lerkranz am Chor sowie Wandvorlagen und Strebepfeiler an verschiedenen Stellen des Cöllner

18 Die Annahme ergibt sich im Analogieschluss aus der Betrachtung der Baugestalt der Klosteranlagen: Marcus Can-te, Bettelordensklöster in der Mark Brandenburg, in: Brandenburgische Denkmalpflege 14/2 (2005), S . 36–39 . 19 Diese Annahme beruht auf der ungefähr gleichzeitigen Errichtung von Stadtbefestigungen und Konventen, die

Achim Todenhöfer für eine Reihe von mitteldeutschen Städten aufgezeigt hat: Achim Todenhöfer, Kirchen der Bettelorden . Die Baukunst der Dominikaner und Franziskaner in Sachsen-Anhalt, Berlin 2010, S . 318 .

20 Zur Stadtlage von Bettelordensklöstern allgemein s . Achim Todenhöfer, ebd ., S . 315–319 .

21 Pieper, Die Kirchen der Bettelorden in Westfalen, S . 263 f . Die von Roland Pieper für Westfalen erarbeiteten Kri-terien für die Platzierung von Bettelordenskirchen im Gefüge der Stadt ist weitgehend auch auf das Cöllner Do-minikanerkloster zu übertragen . Als Besonderheit der westfälischen Dominikanerkirchen nennt er ihre Lage „am Rande städtischer Adelshofgebiete, wobei die Klöster zu den Adelshöfen hin orientiert sind“ (ebd ., S . 264) . Die Nähe eines städtischen Hofes des Klosters Lehnin zum Dominikanerkloster Cölln lässt die Vermutung zu, dass die Askanier möglicherweise direkt in der Nachbarschaft ein Areal nutzten, das schon im 13 . Jahrhundert dem Lehniner Kloster überlassen worden war . Es besteht also auch die Möglichkeit, dass die Dominikaner in ‚adliger Nachbarschaft‘ platziert wurden .

22 Vgl . Ernst Badstübner, Stadtkirchen der Mark Brandenburg, Berlin 1982 .

Langhauses sind als sichere Hinweise auf eine Einwölbung anzusehen . In der bezeichneten Ge-staltung findet die Cöllner Klosterkirche ihre nächste Parallele in der zeitlich vorangehenden, ein Joch kürzeren Prenzlauer Dominikanerkirche . Katja Hillebrand geht, ohne sich explizit festlegen zu wollen, von einem Baubeginn der Prenzlauer Kirche um das Jahr 1275 aus .23 Jenseits der Mark Brandenburg frappiert die vollständige Übereinstimmung des Cöllner Grundrisskonzepts mit demjenigen der ein Joch längeren Hallenser Dominikanerkirche, die – Achim Todenhöfer fol-gend – bald nach dem Jahr 1271 errichtet wurde .24 Die Klausur der Cöllner Dominikaner lehnte sich an die Nordseite der Kirche . Mit dieser Anordnung unterscheidet sie sich von den südlich an die Klosterkirchen stoßenden Klausurgebäuden der Prenzlauer und Brandenburger Domini-kanerkonvente . Lagebestimmend war jedoch für Cölln – wie bei allen Bettelordensklöstern nahe der Stadtmauer – ausschließlich die Orientierung der Klosterkirche zum Stadtzentrum, die au-tomatisch eine Abschirmung der Mönche im Schutz von Kirchenlanghaus und Stadtmauer mit sich brachte .25 Beim Cöllner Kloster korrespondiert der großzügig bemessene westliche Kreuz-gang mit einem sehr breiten Westflügel, wohingegen der viel schmalere östliche Klausurflügel von einem Kreuzgang mit minimaler lichter Weite begleitet wird . Erst im Jahr 1443 bekamen die Prediger mit den Hohenzollern prominente Nachbarn, deren neue Residenz in Cölln an der Spree 1451 fertiggestellt war .

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