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Der Baubeginn der Berliner Franziskanerklosterkirche nach 1271 und die Spuren einer Planänderung 46

Im Dokument Das Graue Kloster in Berlin (Seite 110-116)

Wie das enge Ineinandergreifen von Bettelordensklausur und markgräflichen Gebäuden im Fall von Neubrandenburg nahelegt, könnte es auch in Berlin bereits vor 1271 ein Konventsgebäude der Franziskaner in unmittelbarer Nähe der markgräflichen Aula gegeben haben . So wurde im-mer wieder vermutet, dass die in Feldstein ausgeführte nördliche Seitenschiffswand der Kloster- kirche älter ist als der übrige Kirchenbau (Abbildung 9) . Ein höheres Alter nahm für dieses Mau-erwerk bereits Friedrich Adler an, allerdings vermutete er hier den „Rest eines markgräflichen Gebäudes“,47 während Gerhard Bronisch in seiner umfangreichen Arbeit einen rechteckigen Saal aus Feldstein als Vorgängerkirche postulierte,48 wie er sich auch in Angermünde rekonst-ruieren lässt . Tatsächlich fällt die Datierung dieses Feldsteinmauerwerks auch unter den gegen-wärtigen bauhistorischen Möglichkeiten nicht so leicht . Wichtig ist die Beobachtung, dass die auf der Nordseite dieser Wand befindlichen Gewölbeschildbögen aus Backstein erst nachträglich eingebracht worden sind, der Feldsteinverband also älter ist als der über einem Feldsteinfunda-ment in Backstein ausgeführte südliche Kreuzgangarm, dessen Reste unlängst im Auftrag des Landesamtes für Denkmalpflege sondiert wurden .49 Bei dem teilweise überformten und neu ver-fugten Feldsteinmauerwerk fällt auf, dass im unteren Bereich hauptsächlich Feldsteine verwen-det wurden, die in der Fläche und an den Kanten bearbeitet wurden . Sie weisen jedoch kaum rechteckige Formen auf und konnten deshalb auch nicht passgerecht vermauert werden . Dem-entsprechend war der Einsatz zusätzlicher Ausgleichssteine (Auszwickelungen) erforderlich, so-dass kein so sorgfältiger Verband entstand, wie er von einigen Dorfkirchen des Berliner Umlands

45 Möglicherweise wurde die Dominikanerklosterkirche der Brandenburger Neustadt als Saalkirche begonnen . So finden sich dort an der nördlichen Schiffsarkade Abbruchspuren eines Wandpfeilers . Spätestens mit dem Bau des dreischiffigen Langhauses wurde dieser Plan aufgegeben . Vgl . Springer/Cante, Brandenburg/Havel Dominika-ner, S . 297 .

46 Die vorliegenden Ausführungen basieren auf den bereits 2007 publizierten Überlegungen und führen diese wei-ter . Vgl . Dirk Schuman, Die Franziskaner-Kloswei-terkirche – Formsteine und Formsteinsysteme einer repräsentati-ven askanischen Architektur, in: Landesdenkmalamt Berlin, Kirchenruine des Grauen Klosters, S . 127–140 . 47 Friedrich Adler (Hrsg .), Mittelalterliche Backstein-Bauwerke des Preussischen Staates, Bd . 2, Berlin 1898, S . 41 . 48 Gerhard Bronisch, Die Franziskaner-Klosterkirche in Berlin, in: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte

Ber-lins 50 (1933), S . 89–142, hier S . 99 .

49 Vgl . den Beitrag von Gunnar Nath in diesem Band .

Abb. 9: Berlin Franziskanerklosterkirche, nördliche Seitenschiffsmauer der Kirche, die zugleich als Kreuzgangswand diente.

aus der Mitte oder der frühen zweiten Hälfte des 13 . Jahrhunderts bekannt ist . Bei der zur Kirche gerichteten südlichen Innenseite des Feldsteinmauerwerks handelt es sich dem Verband und der Steinbearbeitung zufolge um eine Innenwand, da diese von vornherein für einen Flächenverputz vorgesehen war .50

Zudem konnte im Zuge der bauhistorischen Untersuchungen im östlichsten Joch des Seiten-schiffs das schräge Gewände einer Portalblende festgestellt werden, die ebenfalls die Südseite der Feldsteinwand als Innenwand ausweist . Wie bereits Gerhard Bronisch vermutete auch Ste-fan Breitling einen langgestreckten Feldsteinbau, der dem Backsteinbau der Klosterkirche vo-rausging und dem Mauerwerk zufolge in eine Zeit vor der Mitte des 13 . Jahrhunderts gehört . Allerdings datieren Analogien dieses weniger sorgfältig ausgeführten Feldsteinmauerwerks eher in eine Zeit um 1270 .51 Zudem stellte Uwe Michas bei den zwischen 2001 und 2004 durch-geführten archäologischen Untersuchungen fest, dass jenes bereits 1926 im Chor festgestellte Feldsteinfundament, das in der Verlängerung der Ostwand der Sakristei verlief und bisher als Rest der abgebrochenen Ostwand eines Vorgängerbaus angesehen wurde, zwar der Errichtung

50 Vgl . Stefan Breitling, Die Franziskaner-Klosterkirche in Berlin: Ergebnisse der bauhistorischen Untersuchungen 1999–2004, in: Landesdenkmalamt Berlin, Kirchenruine des Grauen Klosters, S . 99–126, hier S . 102 f . 51 So konnten bei Reihenuntersuchungen brandenburgischer Dorfkirchen durch den Autor im Zusammenhang mit

dem Forschungsprojekt mittelalterliche Wandmalereien im Land Brandenburg Nord-Ost einige dieser Kirchen mittels dendrochronologischer Untersuchungen genauer datiert werden, wie die Dorfkirche in Kerkow (Ucker-mark) . Die dazugehörige Publikation ist in Vorbereitung .

des polygonalen Chorabschlusses vorausging,52 jedoch seine Fundamentoberkante in derselben Höhe wie die anderen Chorfundamente lag und sich damit offensichtlich auf einen einheitlich planierten Bauhorizont bezog .53 Möglicherweise markiert dieses Fundament die ursprüngliche Planung eines geraden Chorabschlusses . Es wurde jedoch nie bis zur Flucht der Außenwand des südlichen Seitenschiffes geführt, denn während der Grabungen zeigte sich am südlichen Funda-ment des Chorpolygons zwar die Fortsetzung einer einheitlichen Planierschicht, darin befanden sich jedoch keine weiteren mittelalterlichen Fundamente .54 Auch die anderen archäologischen Sondagen erbrachten keine Hinweise auf Feldsteinfundamente eines Vorgängerbaus, die bei des-sen Vorhandensein dort jedoch hätten angetroffen werden müsdes-sen .55 Tatsächlich bleibt die in Feldstein ausgeführte nördliche Seitenschiffswand erklärungsbedürftig . Aber vielleicht war diese vielmehr von einer bereits vorhandenen Klausur aus gedacht . Auch wenn sie zwar als Seiten-schiffswand geplant war, sollte sie vor allem erst einmal die bereits vorhandenen Klausurgebäude vom Bauplatz der Klosterkirche abtrennen, wodurch plausibel wird, dass diese Mauer noch vor den anderen Mauern der Klosterkirche entstand .56

Allerdings wird damit noch nicht die Existenz des Feldsteinfundamentes einer geraden Ostwand unter dem polygonalen Chor verständlich . Archäologische Sondagen an den Fundamenten der heutigen südlichen Chorwand führten zu überraschenden Einblicken, die das gerade verlaufende Feldsteinfundament unter dem Chor in einem anderen Licht erscheinen lassen . So kamen bei diesen Sondagen keine Indizien für einen Vorgängerbau der heutigen Klosterkirchenruine zuta-ge, sondern vielmehr Hinweise auf einen komplizierten Planungs- und Bauvorgang . Zwar erfolg-te eine einheitliche Vorbereitung des Bauplatzes durch eine Planierung des Kirchenareals,57 doch belegen mehrere Fundamente, dass die heutige Chorgestalt der Kirche ursprünglich gar nicht vorgesehen war, sondern das Ergebnis von Planänderungen ist . So stellte Uwe Michas bei den archäologischen Sondagen unter der südlichen Chorwand drei rechteckige Fundamentblöcke fest, die bereits vor dem übrigen Fundament ausgeführt und offensichtlich als Pfeilerfundamente konzipiert worden waren .58 Sie liegen genau an den Endpunkten der späteren Gewölbejoche und können nicht zur Konzeption eines einschiffigen Chores gehören . Passend zu diesem Befund zeigte die Sondage im Fundamentbereich zwischen nördlicher Chorwand und Langhaus eine trommelartige Fundamenterweiterung, auf der wohl ein kräftiges Vorlagenbündel vorgesehen

52 Bei diesen Untersuchungen konnten auch die noch vorhandenen Reste des 1926 freigelegten Fundamentes an-getroffen werden . Vgl . Uwe Michas, Archäologische Untersuchungen an der Berliner Franziskaner-Klosterkirche, in: Landesdenkmalamt Berlin, Kirchenruine des Grauen Klosters, S . 88–98, hier S . 92, Schnitt 7 und S . 94 f . 53 Für den freundlichen Hinweis auf die einheitliche Planierung und die Höhe der Fundamentoberkante danke ich

Uwe Michas .

54 Vgl . Michas, Archäologische Untersuchungen, S . 92, Schnitt 5 .

55 So gab es keinen Hinweis auf einen schmaleren Saalbau, wie ihn Bronisch rekonstruierte, vgl . Bronisch, Die Franziskaner-Klosterkirche, S . 97–104, denn im Nord-Südschnitt am westlichen Ende des Chores traten keiner-lei Hinweise auf ein solches Fundament auf . Vgl . Michas, Archäologische Untersuchungen, S . 94, Schnitt 9 sowie Breitling, Die Franziskaner-Klosterkirche […]: Ergebnisse, S . 103 .

56 Bei den Sondagen im Klausurbereich konnte die Planierschicht vom Gelände der Klosterkirche bisher nicht ange-troffen werden, für die Klärung dieser Frage wären jedoch wegen der bisher zu geringen Einblicke umfassendere Untersuchungen notwendig . Für diesen freundlichen Hinweis danke ich Gunnar Nath .

57 Vgl . Michas, Archäologische Untersuchungen, S . 91 f . 58 Vgl . ebd ., S . 96 .

Abb. 10: Isometrischer Rekonstruktionsvorschlag einer ursprünglichen Planung der Franziskanerklosterkirche mit geradem Chorschluss und südlichem Nebenchor.

war .59 Dieses sollte möglicherweise den Pfeilern der Langhausarkade entsprechen und ist als Bin-deglied zwischen Langhaus und den geplanten Pfeilern der südlichen Chorwand zu verstehen . Die Vorlage wurde jedoch bei der Ausführung des aufgehenden Mauerwerkes aufgegeben . Viel-leicht kann man sich die ursprünglich geplante, aber nie vollständig gegründete Baugestalt als zweischiffige Choranlage vorstellen, zu der auch eine nördliche Chorkapelle mit ihrem heutigen Grundriss gehören sollte .60 In der Außengestalt wäre sie als dreischiffige basilikale Anlage mit ge-radem Ostabschluss in Erscheinung getreten (Abbildung 10) . Bei der Frage nach den Vorbildern einer solchen Konzeption muss man die Mark Brandenburg gar nicht verlassen . Die ergrabene Vorgängerkirche des Zisterzienserklosters Chorin in Mariensee wurde offenbar mit einer ent-sprechenden Grundrisskonzeption begonnen .61 So gehören die dort noch vorhandenen Funda-mente zu einer dreischiffigen Choranlage mit geradem Ostabschluss, dessen auskragende wie auch eingezogene Strebepfeiler die Konzeption eines gotischen Gewölbebaus nahelegen (Ab-bildung 11) . Die Proportionen der dortigen Grundrissanlage mit einem etwa 8,5 Meter breiten Mittelschiff und 5,3 Meter breiten Seitenschiffen hätten der angenommenen dreischiffigen Ber-liner Konzeption entsprochen, denn hier wäre ein wohl 9,5 Meter breites Mittelschiff von etwa

59 Vgl . ebd ., S . 90, Schnitt 3 und S . 96 .

60 So ist das Motiv einer asymmetrischen Zweischiffigkeit in der Bettelordensarchitektur des 13 . Jahrhunderts grundsätzlich nicht ungewöhnlich . Vgl . Wolfgang Schenkluhn, Die Architektur der Bettelorden . Die Baukunst der Dominikaner und Franziskaner in Europa, Darmstadt 2000, S . 119 f .

61 Vgl . Adler, Mittelalterliche Backstein-Bauwerke, Bd . 2, S . 39 und Josef Adolf Schmoll gen . Eisenwerth, Das Kloster Chorin und die Askanische Architektur in der Mark Brandenburg 1260–1320 (Veröffentlichungen der Berliner Historischen Kommission beim Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin, Bd . 2), Berlin 1961, S . 26 .

Abb. 11: Ergrabene Chorfundamente der in Mariensee begonnenen Zisterzienserklosterkirche.

sechs Meter breiten Seitenschiffen begleitet worden,62 was in beiden Fällen für das Mittelschiff annähernd die anderthalbfache Breite der Seitenschiffe ergibt. Wie bei den ältesten Fundamen-ten der Berliner Franziskanerkirche wurden auch in Mariensee annähernd quadratische Pfeiler-fundamente angetroffen. In Berlin wurde der anders geplante Ostabschluss der Franziskaner-klosterkirche noch vor der Ausführung des aufgehenden Mauerwerkes aufgegeben. Denn bereits das untere Mauerwerk der Sakristeikapelle berücksichtigt die Grundrisslösung des ausladenden Chorpolygons. So wird der hier zwischen Sakristei und Chor eingeschobene Gang zum Trep-penturm verständlich.63 Es gibt auch keinen bauhistorischen Hinweis, dass die Sakristeikapelle bereits vorhanden war und bei der Errichtung des vorhandenen Chores teilweise wieder abge-brochen wurde.64 So deuten die Fotos von der Freilegung der Mauerreste der Sakristeikapelle

62 Da für diese erste Berliner Grundrisskonzeption die südliche Seitenschiffswand fehlt, wurde hier die Breite der ehemaligen nördlichen Sakristeikapelle beziehungsweise die Breite des südlichen Seitenschiffs am Langhaus da-für angenommen.

63 Ein Hinweis, dass das ausladende Chorpolygon und der trotz seiner Rekonstruktion im Kern noch mittelalter- liche Gang in den Treppenturm zwischen Sakristeikapelle und Chor nicht von Anfang an in ihrer heutigen Form vorgesehen worden sein könnten, liegt vielleicht in den unterschiedlichen Breiten der Sakristeikapelle. So ist die-se im dreidie-seitigen Chor 20 Zentimeter breiter als dort, wo der Gang zum Treppenturm eingefügt worden ist.

64 Auch die Existenz der hauptsächlich in Feldstein ausgeführten nördlichen Seitenschiffswand kann aus der vor-handenen Befundlage nicht als sicherer Nachweis für einen Vorgängerbau angesehen werden. Möglicherweise

aus dem Jahr 1926 auf einen einheitlichen Verband von äußerer Feldsteinmauer und dem System aus Backsteinblenden und Vorlagen im Kapelleninneren .65 Ein wichtiger Hinweis sind auch die Runddienste, die zusammen mit dem Backsteinmauerwerk der beiden Kapellenwände ausge-führt wurden . Sie entsprechen den schlankeren Diensten des Mittelschiffs und wurden mit den gleichen Formsteinen und in derselben Verbandstruktur ausgeführt . Dementsprechend liegt hier eines der wichtigsten Argumente für den zeitlichen Zusammenhang von Langhaus, Chor, Sak-risteikapelle sowie Gang und Treppenturm . Ein Argument für den baulichen Zusammenhang ist schließlich die Bausubstanz dieser Elemente selbst, die die nachträgliche Anfügung des Polygons an einen bereits vorhandenen Chor unwahrscheinlich macht .66 Wenn man entsprechend der jüngsten bauhistorischen Ergebnisse davon ausgeht, dass die Aufbereitung des Bauplatzes und der Beginn der Fundamentierung erst nach der Übertragung des Grundstücks einsetzten,67 dann wären die ersten Fundamente der Berliner Franziskanerklosterkirche frühestens 1272 begonnen worden und die angenommene Planänderung erst danach möglich . Dabei handelt es sich ge-nau um jenes Jahr, in dem erstmals die Verlegung des Klosters von Mariensee nach Chorin in den Urkunden greifbar wird, welche spätestens 1273 abgeschlossen war, und der Neubau der dortigen Zisterzienserklosterkirche begonnen wurde .68 Bei diesem Baugeschehen gab man die zeitgemäße Grundrisskonzeption des Vorgängerbaus in Mariensee auf und wählte nun den roma- nischen Grundriss des Mutterklosters und der dynastischen Grablege in Lehnin als Vorbild für die Errichtung der neuen Familiengrablege in Chorin . Allerdings entstand auf diesem romani-schen Grundriss eine gotische Backsteinarchitektur, zu deren Gliederung Strebepfeiler, quer-oblonge (querrechteckige) Gewölbe, ein polygonaler Ostabschluss sowie Maßwerkfenster nach französischem Vorbild gehörten .69 Die Bezüge in der Backsteintechnik sowie die bereits mehr-fach festgestellten stilistischen und baulichen Bezüge der Architektur der Berliner Franziskaner- klosterkirche zur Choriner Klosterkirche machen deutlich, dass es sich bei dem in den Funda-menten greifbaren Planwechsel nicht um einen Zufall handelt, sondern der Choriner Planwech-sel demjenigen in Berlin vorausgeht . Die Änderung in Berlin stellt offenbar eine ganz bewusste Reaktion auf den Wechsel in Chorin dar . Der Blick auf die Berliner Franziskanerklosterkirche zeigt, dass dieses Baugeschehen wiederum als eine architektonische Steigerung gegenüber Cho-rin zu verstehen ist .

hatte man mit Baubeginn hier noch höhere sockelartige Feldsteinbereiche vorgesehen, wie sie auch den zeitglei-chen Bau der Berliner Marienkirche kennzeichnen . Dass der Feldsteinverband ein Joch vor dem heutigen Westab-schluss der Kirche endet, könnte auch dem Bauablauf geschuldet sein, indem man hier erst einmal nur die für die Länge des – zu diesem Zeitpunkt ungewölbten – Kreuzganges notwendige Langhauswand vollendete . Vielleicht war aber an dieser Stelle auch ein erster westlicher Abschluss der Kirche vorgesehen .

65 Vgl . Hans Martin, Die Wiederherstellung der Klosterkirche, in: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Ber-lins 44 (1927), S . 19 f . So wurde bei der Kartierung das freigelegte nördliche und östliche Mauerwerk der Kapel-len als zusammenhängender Baubefund wahrgenommen und dargestellt .

66 Vgl . Breitling, Die Franziskaner-Klosterkirche […]: Ergebnisse, S . 110 f . 67 Vgl . ebd ., S . 118 f .

68 Schumann, Herrschaft und Architektur, S . 38 f . und Gunther Nisch, Urkunden der ehemaligen Zisterzienserabtei Chorin, T . 1: Askanierzeit (Choriner Kapitel, H . 10), Chorin 2007, S . 50 f .

69 Vgl . Schumann, Herrschaft und Architektur, S . 80 f . und 90 f .

Der Baubestand der Franziskanerklosterkirche –

Im Dokument Das Graue Kloster in Berlin (Seite 110-116)

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