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ABGLEICH DER BEFUNDE MIT ANDEREN FORSCHUNGSARBEITEN ERRATISCHE BLÖCKE IM PUNGI UND IMJA KHOLA

Kuhle (2005:Fig. 3) machte im Pungi Khola Grundmoränen mit erratischen Blöcken aus.

Andere Forscher wendeten in diesem Gebiet keinerlei geomorphologische Analysen an.

Schlussfolgerungen

In Bezug auf die erratischen Blöcke im Pungi Khola und in der Nähe von Pungi Thanga konnte Kuhle (2005) zugestimmt werden. Auf dem Weg zwischen Pungi Thanga und Tengboche (Ufermoräne Tengboche; Foto 108, 109) und auf dem Talboden des Imja Khola (glazifluviales Material, Foto 113) konnten beispielsweise ebenfalls erratische Granitblöcke ausgemacht werden. Grundmoränen wurden desgleichen aufgefunden – auf der orographisch

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rechten Imja Khola Talseite (Foto 110) sowie auf der orographisch linken Imja Khola Talseite (Foto 123-125, 127, 128).

Zusätzlich zu den Befunden von Kuhle (2005:Fig. 3) konnten im Imja Khola in der Nähe des Ortes Pungi Thanga weitere glaziäre Dreieckshänge (Foto 110), Sturzfächer / -kegel aus Moränenmaterial und glazifluvialem Material (Foto 110, 111), glazifluviale Terrassen (Foto 110, 111, 112, 114, 116), geschliffenes Anstehendes zumeist mit glazifluvialen Spülformen (Foto 115) identifiziert werden.

NGOZUMPA DRANGKA

Kuhle (2005:Fig. 3) machte im Ngozumpa Drangka ein Grundmoränenpodest mit erratischen Blöcken aus. Auf diesem lag der Ort Phortse. Außerdem schien eine orographisch linke Ufermoräne des vorzeitlich existierenden Nebentalgletschers des Kohanar Khola ausgebildet zu sein. Nach Kuhle (2005:Fig. 3, Foto 144) stellte diese jedoch ein zerschnittenes Grundmoränenpodest dar. Zudem machte Kuhle (2005:Foto 147) unterschiedlich alte bzw.

hohe glazifluviale Terrassen aus. Andere Forscher führten in diesem Gebiet keinerlei geomorphologische Analysen durch.

Schlussfolgerungen

Das von Kuhle ausgemachte Grundmoränenpodest konnte bestätigt werden. Auf dem Foto 124 ist dieses zu sehen. Auch das zerschnittene Grundmoränenpodest im Nebental Kohanar Khola sowie die unterschiedlich alten bzw. hohen glazifluvialen Terrassen konnten als solche angesprochen werden (Foto 117). Ergänzend zu den Befunden von Kuhle (2005:Fig. 3) wurden im Ngozumpa Drangka folgende weitere geomorphologische Formen aufgefunden:

glaziäre Dreieckshänge (Foto 117), Blöcke mit glazifluvialen Spülformen (Foto 117, 119), Sturzschuttfächer / -kegel (Foto 118, 120, 124, 125), Mischfächer / -kegel (Foto 124), Sturzfächer / -kegel aus Moränenmaterial und glazifluvialem Material (Foto 123, 124, 127), geschliffenes Anstehendes zumeist mit glazifluvialen Spülformen (Foto 118, 119, 120, 121, 122, 124, 125, 126) sowie Strudeltöpfe (Foto 122, 124 – Kuhle machte ebenfalls im Ngozumpa Drangka, aber weiter talabwärts, Strudeltöpfe aus).

UFERMORÄNEN BEI KHUMJUNG

Nördlich und oberhalb von Khumjung und Khunde kennzeichneten Heuberger, Weingartner (1985:Abb. 2; 73, 80) hocheiszeitliche Ufermoränen und Moränen in Form von zerschnittenen Terrassen, wobei die Orte auf Bergsturzablagerungen lagen. Die Moränen

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entstanden von den Gletschern des Imja und Nangpo Tales (ebd.:74). Geomorphologisch waren die Schuttablagerungen der Haupt- von denen der Nebentalvergletscherung des Khumbi Yul Lha unterscheidbar, petrographisch aber nicht (ebd.:75). Kuhle (2005:Fig. 3) visualisierte nördlich von Khumjung eine Ufermoräne aus dem spätglazialen Stadium IV und ein Stadium V Grundmoränenpodest. In der Nähe der Ufermoräne entnahm er eine Sedimentprobe, die mit der Zahl 13 in Fig. 3 versehen wurde. Nach Fig. 6 bei Kuhle (2005) war das die Probe 14.12.94/2 (224 untersuchte Körner, 57,1 % frisch verwittert / glazigen gebrochen, 30,4 % fluvial poliert, 12,5 % äolisch mattiert). Götz et al. (2015:Fig. 3) visualisierten ebenfalls wie Heuberger und Weingartner Moränen nördlich und südlich von Khumjung bis südlich von Namche Bazar Bergsturzablagerungen. Andere Forscher wendeten in diesem Gebiet keine geomorphologischen Analysen an.

Schlussfolgerungen

Die von Heuberger, Weingartner (1985) ausgemachten Ufermoränen waren eher nicht, wie sie angaben, durch die Haupttalgletscher des Imja Khola und des Bhote Khosi zu erklären, sondern vielmehr durch Nebentalgletscher. Auf dem Foto 129 ist die von Heuberger, Weingartner (1985) in Abb. 2 dargestellte rechte Ufermoräne zu sehen, wobei diese mit der vorliegenden Arbeit genauer untersucht wurde (Foto 130, 131). Hierbei handelte es sich eher nicht um die orographisch rechte Ufermoräne des vorzeitlichen Imja Khola Gletscher, sondern um die des Nebentalgletschers, welcher auf der Südostseite des Khumbi Yul Lha abfloss. Die von Heuberger, Weingartner (1985) in Abb. 2 dargestellte orographisch linke Ufermoräne war ebenfalls nicht die des vorzeitlichen Bhote Khosi Gletscher, sondern eine Ufermoräne des Nebentalgletschers, der auf der Südostseite des Khumbi Yul Lha abfloss.

Somit handelte es sich bei den Ufermoränen bei Khumjung um keine hochglazialen, sondern um jüngere. Demnach konnte den Befunden von Kuhle (2005) zugestimmt werden. Götz et al.

(2015:Fig. 3) visualisierten in diesem Bereich Moränen, gingen aber nicht auf deren Genese ein. Von Heuberger und Weingartner wurde angegeben, dass die Schuttablagerungen der Haupt- von denen der Nebentalvergletscherung nicht petrographisch unterscheidbar waren.

Dieser genannte Aspekt ließe sich dadurch erklären, dass die durch die Nebentalgletscher entstandenen jüngeren Moränen aus dem Material der viel mächtigeren Haupttalgletschermoränen bestehen (Foto 130, 131).

Das Ergebnis der Sedimentprobe von Kuhle (2005) war mit der Mittelsandfraktion der in der vorliegenden Arbeit mit Nummer 5 bezeichneten Probe vergleichbar: bei beiden überwog der

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Anteil der frisch verwitterten / glazigen gebrochenen gegenüber dem der fluvial polierten Körner. Daneben erkannte Kuhle (2005) jedoch auch äolisch mattierte Körner.

SEDIMENTPROBEN BEI NAMCHE BAZAR

Bei Namche Bazar wurden von Kuhle (2005) Sedimentproben entnommen, die bestätigten, dass es sich dort um eine Grundmoräne handelte. Bei der vorliegenden Arbeit wurden ebenfalls in diesem Talbereich Proben entnommen.

Schlussfolgerungen

Die Sedimentanalysen führten zum Ergebnis, dass es sich hier um eine Moränenablagerung handelte, da eine solche dadurch gekennzeichnet war, dass alle Korngrößen von Ton bis Sand vertreten waren, diese also unsortiert war. An den Probeentnahmestellen konnten zudem kleine und große Gesteine ausgemacht werden. Demnach kamen die Korngrößen Ton bis Gestein- / Blockgröße vor. Vorwiegend waren kantengerundete Blöcke in einer feinen Matrix aufzufinden, was ebenfalls für Moräne sprach. Ein glazifluvialer Einfluss konnte durch die Kornformenanalysen nachgewiesen werden. Nach der geomorphologischen Ausprägung der Moräne handelte es sich hier speziell um eine Grundmoränenablagerung auf dem Hang.

In Probe 6 waren 3,3 % Ton, 35,21 % Schluff (4,77 % Feinschluff, 10,99 % Mittelschluff, 19,45 % Grobschluff) und 61,49 % Sand (48,05 % Feinsand, 11,16 % Mittelsand, 2,28 % Grobsand) enthalten. Es wurden insgesamt 562 Körner ausgezählt (125 aus der Feinsand-, 363 aus der Mittelsand- und 74 aus der Grobsandfraktion). Somit lag das Hauptaugenmerk der Untersuchung in der vorliegenden Arbeit auf der Mittelsandfraktion. In dieser Probe bestanden alle drei Fraktionen zu 100 % aus glazial gebrochenen / frisch verwitterten Kornformen. In Probe 7 waren 4,42 % Ton, 40,01 % Schluff (6,32 % Feinschluff, 14,67 % Mittelschluff, 19,02 % Grobschluff) und 55,57 % (32,57 % Feinsand, 13,23 % Mittelsand, 9,77 % Grobsand) Sand enthalten. Es wurden insgesamt 521 Körner ausgezählt (100 aus der Feinsand-, 321 aus der Mittelsand- und 100 aus der Grobsandfraktion). In dieser Probe 7 waren bei zwei Sandfraktionen 100 % glazial gebrochene / frisch verwitterte Kornformen und bei einer 97,5 % glazial gebrochene / frisch verwitterte sowie 2,5 % fluvial polierte Körner enthalten. Anhand der Klassifizierung in die fünf Kategorien scharfkantig, kantig-rundkantig, rundkantig-angerundet, gerundet und stark gerundet konnte gezeigt werden, dass es sich hierbei nicht um frisch verwittertes Material, sondern um Moränenmaterial handelte, da kantig bis rundkantige sowie rundkantig bis angerundete Körner und in Probe 7 sogar

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gerundete Körner in der Sedimentprobe vorhanden waren. Der Grobsandanteil zeigte die meisten kantig bis rundkantigen Körner, gefolgt von der Feinsandfraktion. Die Körner der Mittelsandfraktion tendierten bei der Probe 6 am meisten in die Gruppe rundkantig bis angerundet, gefolgt von der Grobsandfraktion. Bei Probe 7 tendierten die Körner der Mittelsandfraktion in die Gruppe fluvial poliert, wobei viele Körner der Fein- und Mittelsandfraktion im Gegensatz zur Grobsandfraktion rundkantig bis angerundet waren.

Somit – da die Körner hin zum fluvial polierten Korn tendierten – wurde neben dem glazialen Einfluss auch eine glazifluviale Einwirkung auf die Sedimente deutlich. Diese Einwirkung kann vor oder während des glazialen Transportes – da die kleineren Körner diesen Prozess länger konservieren können als die größeren, oder auch während oder gar nach diesem stattgefunden haben – da die größeren Körner eher in die Richtung rundkantige bis angerundete Ausformung tendierten. Somit war auf jeden Fall eine starke bzw. längere Schmelzwassereinwirkung auf das Material nachweisbar – wann diese jedoch genau passierte, konnte durch diese Methode bzw. Arbeitstechnik nicht geklärt werden.

Die Korngrößenverteilungen waren mit denen von Kuhle (2005:Fig. 68/Fig. 3 11.3.03/2) und von Kuhle (2005:Fig. 69/Fig. 3 11.3.03/3) vergleichbar, da diese Proben ungefähr im selben Talbereich in 1,0 und 0,4 m Tiefe entnommen wurden. Kuhle kam auf bi- bzw. trimodale Verteilungen.

Kuhle (2005:Fig. 37) stellte bei den Proben 9 bzw. 10 bei 509 bzw. 491 ausgezählten Körnern 96,3/86,4 % frisch verwitterte / glazial gebrochene, 3,7/13,6 % fluvial polierte und somit keine äolisch mattierte fest.

Heuberger, Weingartner (1985:Abb. 2; 73, 80) verwiesen darauf, dass die Orte wie etwa Khumjung auf Bergsturzablagerungen lagen, auch Götz et al. (2015:Fig. 3) visualisierten in diesem Bereich Bergsturzablagerungen. Jedoch sprachen in dem gesamten bei Götz et al.

(2015:Fig. 3) gekennzeichneten Bereich der Bergsturzablagerungen vor Ort aufgefundene kantengerundete Blöcke (Foto 135), Moränen (Foto 137) sowie anstehendes Gestein mit deutlich rund konkav ausgebildeten glazifluvialen Spülformen bei Khumjung und zwischen Khumjung und Namche Bazar (Foto 132, 133, 134, 136) gegen eine solche Deutung der Formen.

Ergänzend zu den Befunden von Kuhle (2005:Fig. 3) konnten im Talabschnitt zwischen den Orten Phortse und Namche Bazar weitere geomorphologische Formen wie geschliffenes Anstehendes bzw. Blöcke zumeist mit glazifluvialen Spülformen (Foto 128, 129, 132, 133, 134, 135, 136) ausgemacht werden.

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WEITERE GEOMORPHOLOGISCHE ANALYSEN GEOMORPHOLOGISCHE KARTE

Die auf der mit Google Earth erstellten geomorphologischen Karte 18 visualisierten Formen im Tal Imja Khola im Talabschnitt von den Orten Phortse und Tengboche bis zum Ort Namche Bazar wurden auf der Grundlage von Geländebegehungen und Google Earth Satellitenbildanalysen angesprochen.

Die Befunde von Kuhle (2005:Fig. 3) bestätigten sich mit der vorliegenden Arbeit. Die Bedeutungen der hell- und dunkelgrünen Visualisierungen auf der Karte 19 waren die gleichen wie beim vorherigen Talabschnitt.

Weiterhin zu den Befunden von Kuhle (2005:Fig. 3) wurden in diesem Talabschnitt folgende Formen ausgemacht: geschliffenes Anstehendes oft mit glazifluvialen Spülformen, glazifluviale Terrassen, weitere glaziäre Dreieckshänge, weitere deutlich erkennbare Moränenwälle bzw. übrig gebliebene zerschnittene Moränengrate sowie verschiedene Fächer- / Kegeltypen wie etwa Sturzschuttfächer / -kegel (Nummer 1 = welche, die Moränenmaterial überlagern (1a)) oder Sturzfächer / -kegel aus Moränenmaterial oder glazifluvialen Materialien (Nummer 2), Mischfächer / -kegel (Nummer 3 = welche, die präexistierendes Moränenmaterial überlagern (3c)), Murfächer / kegel (Nummer 4 = Murmoränenfächer / -kegel mit einem hohen Moränenanteil (4b)) sowie zerschnittene Moränen (Nummer 6). Die dargestellten Gletscherflächen basierten auf der topographischen Karte `Lukla to Everest Base Camp´ im Maßstab 1:60.000.

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3.2. Befunde aus dem Solu

3.2.1. Dudh Khosi

3.2.1.1. Vom Ort Namche Bazar bis zum Ort Monjo

Im Talabschnitt von Namche Bazar bzw. dem Konfluenzbereich zwischen Imja Khola und Bhote Khosi bis Monjo wurden 13 Fotos (Foto 137-149) aus einer großen Menge ausgesucht.

Die Standorte für die Fotos und die Sedimentproben sowie der Verlauf der Talquerprofile können der Karte 20 entnommen werden. Die geomorphologische Analyse im oberen Dudh Khosi Talbereich ergab folgende Ergebnisse für die hocheiszeitliche Vergletscherung:

TALQUERPROFILE UND SCHLIFFGRENZEN

Das obere Dudh Khosi Tal talabwärts des Ortes Namche Bazar bis zum Ort Monjo stellte ein zweistufiges Trogtal mit einem trogförmigen oberen und einem schlucht- bis kerbsohlenförmigen unteren Hangbereich dar (Talquerprofil 8, Foto 138, 139, 140 und Talquerprofil 9, Foto 147). Auf den Fotos 38, 40 und 137 ist die Schliffgrenze beim Thamserku auf ca. 4.700 m Höhe ablesbar. Bei einem rezenten Talboden auf ca. 3.680 Höhenmetern ergab das eine hochglaziale Eismächtigkeit von ca. 1.020 m. Dieses Ergebnis stimmte in etwa mit dem von Kuhle (2005:Fig. 3) überein. Er kam durch das talaufwärtigere Profil 22 auf eine Eismächtigkeit von 1.250 m und im Nachbartal des Bhote Koshi durch das Profil 26 auf eine von 1.000 m. Bei der Schliffgrenze beim Berg Nupla (Foto 137, aber auch auf Foto 97, 110) auf einer ungefähren Höhe von 4.195 m konnte bei einem rezenten Talboden bei ca. 3.200 m eine hochglaziale Eismächtigkeit im Bhote Khosi von 995 m ermittelt werden. Nach Kuhle (2005:Fig. 3/Profil 26) bestand in diesem Talbereich eine Eismächtigkeit von 1.000 m.

Im Solu bzw. im Dudh Khosi Tal wurden unterhalb des Ortes Namche Bazar folgende höchstliegende Schliffgrenzen ausgemacht: fünf Schliffgrenzen auf der orographisch rechten Talseite (Foto 194, 215, 220, 221, 224, 232, 238, 243, 244) und auch fünf auf der orographisch linken Talseite (Foto 224, 231, 238, 232, 239, 240, 242, 247). Die Schliffgrenzen im Dudh Khosi auf den Fotos 158, 160, 183, 185, 186, 189, 204, 217, 222, 225, teilweise auf Foto 232 und im Thado Khosi auf dem Foto 180 stellten hingegen keine hochglazialen Schliffgrenzen, sondern tieferliegende und also jüngere dar. Somit waren die Schliffgrenzen auf den Fotos 186, 189, 194, 204, 217, 222, teilweise auf Foto 232 im Gegensatz zu Kuhle (2005:Foto 229) keine Grenzen, die den Maximalstand des vorzeitlichen Haupttalgletschers anzeigten.

182 WEITERE GEOMORPHOLOGISCHE FORMEN

Neben den ausgemachten Schliffgrenzen konnten talabwärts des Ortes Namche Bazar folgende Formen festgestellt werden: Ufermoränen (Foto 137), glaziäre Dreieckshänge (Foto 137, 139, 147), Grundmoränenmaterial (Foto 137, 142, 144, 145, 147, 148, 149), Sturzmoränenfächer / -kegel (Foto 145, 148), Murmoränenfächer / -kegel (Foto 147), glazifluviale Terrassen (Foto 138, 139, 140, 144) sowie Blöcke (Foto 143, 145, 148, 149), oft mit glazifluvialen Spülformen (Foto 143, 148, 149), und glazial überschliffenes anstehendes Gestein, oft mit glazifluvialen Spülformen (Foto 138, 140, 141, 143, 144, 146) bzw.

Strudeltöpfe (Foto 146).

SEDIMENTPROBEN UND AUFSCHLÜSSE

Im Talabschnitt vom Ort Namche Bazar und zum Ort Monjo wurden keine Sedimentproben entnommen und kein Aufschluss untersucht.