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Abb. 2.1 Darstellung der Hormonkonzentration im Verlauf der Gravidität (aus ALLEN et. al. 2002b) ... 6 Abb. 2.2 Darstellung der arteriellen Gefäßversorgung des inneren Genitales der

Stute (aus GINTHER 2007) ... 13 Abb. 3.1 Untersuchungsintervalle ... 33 Abb. 3.2 Darstellung der Veränderung der uterinen Spektralkurven von D 60

(links) mit noch vorhandenem notch zu D 180 (rechts) ohne

frühdiastolischen Einschnitt ... 35 Abb. 3.3 Darstellung der Veränderung der CTUP von D 150 (links) bis D 300

(rechts) ... 37 Abb. 4.1 Darstellung der durchbluteten Gelbkörperfläche als Summe der

Farbpixel in cm² (a) und der Gesamtfläche der CL (b) von Tag 16 bis 180 der Trächtigkeit (D 16 bis D 180) ... 53 Abb. 4.2 Darstellung der Entwicklung der Dicke der uteroplazentaren Verbindung

(CTUP) in gesunden Stuten von Tag 150 bis zur Geburt (D 150 bis D 340) ... 55 Abb. 4.3 Darstellung des Paritätseinflusses (0 – 2 Fohlen vs. 3 – 4 Fohlen vs. 5 –

8 Fohlen) auf die Dicke der uteroplazentaren Verbindung (CTUP)

gesunder Stuten von Tag 150 bis zur Geburt (D 150 bis D 340) ... 56 Abb. 4.4 Darstellung des Altersseinflusses (3 – 7 Jahre vs. 8 – 11 Jahre vs. 12 –

16 Jahre) auf die Dicke der uteroplazentaren Verbindung (CTUP)

gesunder Stuten von Tag 150 bis zur Geburt (D 150 bis D 340) ... 57 Abb. 4.5 Darstellung des Unterschiedes in der Dicke der uteroplazentaren

Verbindung (CTUP) zwischen gesunden Stuten und denen mit

Plazentitis von Tag 150 bis zur Geburt (D 150 bis D 350) ... 58 Abb. 4.6 Darstellung der Entwicklung der Gefäßdurchmesser im Verlauf der

Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis

D 350) ... 63

Abb. 4.7 Darstellung der Entwicklung des Blutflussvolumens (BFV) im Verlauf der Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis

D 350) ... 64 Abb. 4.8 Darstellung des Gesamtblutflussvolumens (BFVges) als Summe aus den

BFV der ipsi- und kontralateralen A. uterina in ml/s im Verlauf der Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis

D 350) ... 65 Abb. 4.9 Darstellung der Entwicklung des Pulsatility Index (PI) im Verlauf der

Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis

D 350) ... 66 Abb. 4.10 Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem gesamten uterinen

Blutflussvolumen (BFVges) von Stuten mit schweren (schwer = > 52,6 kg) und Stuten mit leichten (leicht = < 52,6 kg) Fohlen im Verlauf der

Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis

D 350) ... 69 Abb. 4.11 Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Gefäßdurchmesser

der, zum tragenden Horn ipsilateralen (a) und kontralateralen (b)

A. uterina und der Parität (0 - 2 Fohlen vs. 3 – 4 Fohlen vs. 5 – 8 Fohlen) im Verlauf der Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis D 350) ... 72 Abb. 4.12 Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem

Gesamtblutflussvolumen beider Aa. uterinae (BFVges) und der Parität (0 2 Fohlen vs. 3 – 4 Fohlen vs. 5 – 8 Fohlen) im Verlauf der Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis D 350) ... 73 Abb. 4.13 Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Pulsatility Index (PI)

der, zum tragenden Horn ipsilateralen (a) und kontralateralen (b)

A. uterina und der Parität (0 - 2 Fohlen vs. 3 – 4 Fohlen vs. 5 – 8 Fohlen) im Verlauf der Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis D 350) ... 75

Abb. 4.14 Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Parität der Mutterstute (0 -2 Fohlen vs. 3 – 4 Fohlen vs. 5 – 8 Fohlen) und dem Geburtsgewicht der Fohlen in kg. ... 76 Abb. 4.15 Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Gefäßdurchmesser

der, zum tragenden Horn ipsilateralen (a) und kontralateralen (b)

A. uterina und dem Alter der Mutter (3 - 7 Jahre vs. 8 – 11 Jahre vs. 12 – 16 Jahre) im Verlauf der Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis D 350) ... 77 Abb. 4.16 Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem

Gesamtblutflussvolumen beider Aa. uterinae (BFVges) und dem Alter der Mutter (3 - 7 Jahre vs. 8 – 11 Jahre vs. 12 – 16 Jahre) im Verlauf der Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis

D 350) ... 78 Abb. 4.17 Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Pulsatility Index der,

zum tragenden Horn ipsilateralen (a) und kontralateralen (b) A. uterina und dem Alter der Mutter (3 - 7 Jahre vs. 8 – 11 Jahre vs. 12 – 16 Jahre) im Verlauf der Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis D 350) ... 79 Abb. 4.18 Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Alter der Mutterstute

(3 - 7 Jahre vs. 8 – 11 Jahre vs. 12 – 16 Jahre) und dem Geburtsgewicht der Fohlen in kg. ... 80 Abb. 4.19 Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem

Gesamtblutflussvolumen beider Aa. uterinae (BFVges) und dem Auftreten von Trächtigkeitsstörungen (Resorption n = 2 vs. Abort n = 4 vs

Plazentitis n = 4 vs keine n = 41) im Verlauf der Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zum 270. Tag (D 16 bis D 270) ... 81 Abb. 4.20 Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Pulsatility Index der,

zum tragenden Horns ipsilateralen A. uterina und dem Auftreten von Trächtigkeitsstörungen (Resorption n = 2 vs. Abort n = 4 vs. Plazentitis n = 4 vs. keine n = 41) im Verlauf der Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zum 270. Tag (D 16 bis D 270) ... 82

Abb. 4.21 Darstellung der Veränderungen in der Progesteronkonzentration im Verlauf der Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis D 340) ... 84 Abb. 4.22 Darstellung der Veränderung der Progesteronkonzentration durch das

Auftreten von Trächtigkeitsstörungen (Resorption n = 2 vs. Abort n = 4 vs. Plazentitis n = 4 vs. keine n = 16) im Verlauf der Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis D 350) ... 87 Abb. 4.23 Darstellung der Veränderungen in der Gesamtöstrogenkonzentration im

Verlauf der Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis D 340) ... 88 Abb. 4.24 Darstellung der Veränderung der Gesamtöstrogenkonzentration durch

das Auftreten von Trächtigkeitsstörungen (Resorption n = 2 vs. Abort n = 4 vs. Plazentitis n = 4 vs. keine n = 16) im Verlauf der Trächtigkeit von Tag 16 post ovulationem bis zur Geburt (D 16 bis D 350) ... 91

Danksagung

Mein erster Dank gilt Prof. Dr. Harald Sieme für die Überlassung dieses spannenden Themas und für die vielen Anregungen und Ratschläge, auch wenn es mal nicht so lief, wie es sollte.

Dr. Gunilla Martinsson danke ich für die Vermittlung dieser Doktorarbeit, ihre Unterstützung bei den Vorbereitungen und für das in mich gesetzte Vertrauen.

Weiterhin danke ich den Doktoranden des Landgestüts Celle, insbesondere Steffi, für ihre bereitwillige Unterstützung beim Erlernen der Stutengynäkologie.

Für die Geduld bei meinen ersten dopplersonografischen Versuchen danke ich Antje und Jana Probst ganz herzlich.

Ein großer Dank gilt auch Raimund Vorwerk und seiner Familie für die finanzielle Unterstützung, die Bereitstellung der Stuten, die unermüdliche Hilfe bei der Durchführung der Untersuchungen und für die Möglichkeit, viele tierärztliche Erfahrungen auf dem Gestüt sammeln zu können.

Stellvertretend für die Pferdeklinik Mühlen möchte ich mich herzlich bei Dr. Alexandra Görgens bedanken. Deine fachlichen und menschlichen Ratschläge zu jeder Zeit haben mich oft vorm Verzweifeln bewahrt!

Meinen Mitstreiterinnen an der Vorwerkschen Stutenfront, Mareike und Jana Biermann, danke ich für ihre Hilfe bei der täglichen Arbeit, die vielen aufbauenden Worte und die tolle Zeit, die wir hatten.

Für die unzähligen Korrekturen, die super Motivation (ohne dich hätt’s so schnell nicht geklappt), die hilfreichen Ratschläge, das Pixelfluxen und ein offenes Ohr zu jeder Tages- und Nachtzeit danke ich Jana Probst von ganzem Herzen!

Den Mitarbeitern der Repro, allen voran Jutta und Florian danke ich für die schöne und lustige, leider viel zu kurze Zeit, die vielen Dinge, die ich lernen durfte und auch für das Rückenfreihalten in der Endphase der Doktorarbeit.

Für die schnelle Auswertung der Blutproben danke ich Marion und den Mitarbeitern des endokrinologischen Labors der Rinderklinik.

Allen Freunden aus Rostock, Hannover und sonst wo in der Welt möchte ich mich für das Verständnis für die wenige Zeit und eure Freundschaft bedanken.

Hannes, mein Seelentröster, Tierarzthelfer, Koch, Mechaniker, Umzugsspediteur,…

dir danke ich einfach für alles!

Ein ganz besonderer Dank gilt meiner Familie und meinen Schwiegereltern. Für eure Unterstützung in jeder erdenklicher Weise, euer Interesse an meiner Arbeit, das Verständnis für so manche verpasste Familienfeier und diverse Umzüge in den letzten sieben Jahren danke ich euch allen von ganzem Herzen!