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Rückmeldung an die Schüler/innen

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Academic year: 2021

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(1)BIST-Ü E8 (2013). ck m el du. ng. Rückmeldung an die Schüler/innen. M. us. te r. rü. Standardüberprüfung E8 – 2013 Rückmeldung deiner Ergebnisse.

(2) ng ck m el du rü te r us. M. Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Alpenstraße 121/5020 Salzburg Direktoren: MMag. Christian Wiesner & Mag. Martin Netzer, MBA Für den Inhalt verantwortlich: BIFIE – Department Bildungsstandards & Internationale Assessments (Mag. Dr. Claudia Schreiner, Mag. Simone Breit) Kontakt: 0662/620088-3000; office.bista@bifie.at www.bifie.at Bei Fragen zur Rückmeldung kontaktieren Sie bitte unsere Hotline: Telefon: 0662/620088-3700; E-Mail: bist8-rm@bifie.at Die Überprüfung und Rückmeldung der Bildungsstandards ist rechtlich verpflichtend verankert und zählt zu den gesetzlichen Kernaufgaben des Bundesinstituts BIFIE (BIFIE-Gesetz 2008).. Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Minoritenplatz 5/1014 Wien.

(3) BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. 1. Inhalt 3. Einleitung. 4. Informationen zur ­Standardüberprüfung. 7. Deine Ergebnisse im Überblick. 7. Dein Testergebnis als Punktwert. 9. Dein Testergebnis als Prozentrang. ng. 11 Dein Testergebnis und das erreichte GERS-Referenzniveau. M. us. te r. rü. ck m el du. 13 Glossar.

(4) ng. ck m el du. rü. te r. us. M.

(5) BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. 3. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Du hast im April 2013 an der Überprüfung der Bildungsstandards für die 8. Schulstufe teilgenommen. Überprüft wurden Kompetenzen aus dem Fach Englisch. Mit dieser Rückmeldung bekommst du nun deine Testergebnisse. Du erfährst, …. ck m el du. und österreichischer Durchschnitt).. ng. „„wie viele Punkte du im Test erreicht hast, „„welches GERS-Referenzniveau du damit im jeweiligen Kompetenzbereich erreicht hast und „„wie du im Vergleich zu allen anderen getesteten Schülerinnen und Schülern abgeschnitten hast (Prozentrang. Darüber hinaus erhältst du viele Informationen rund um die Standardüberprüfung, an der du teilgenommen hast.. rü. Manche Begriffe sind eventuell neu für dich und vielleicht möchtest du auch noch mehr Informationen zu einem bestimmten Begriff. Darum haben wir ein Glossar angelegt, in dem jene Wörter erklärt werden, die auf der ­Website unterstrichen sind. Online kannst du diese Wörter anklicken, dann kommst du automatisch zu dem entsprechenden Eintrag im Glossar. Falls du diese Rückmeldung als PDF-Dokument oder Ausdruck ansiehst, findest du alle kursiv geschriebenen Wörter im Glossar am Ende des Dokuments.. te r. Wer sind „wir“?. M. us. „Wir“, das sind die Mitarbeiter/innen des Bundesinstituts für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens (kurz: BIFIE). Das BIFIE führt im Auftrag des Unterrichtsministeriums (BMUKK) verschiedene Projekte und wissenschaftliche Aufgaben rund um das österreichische Schulwesen durch. Das BIFIE ist unter anderem zuständig für die Standardüberprüfung. Mit Unterstützung der Schulen wird die Überprüfung durchgeführt. Anschließend werten die Mitarbeiter/innen des BIFIE die Ergebnisse aus und erstellen die Rückmeldungen. Mehr Informationen zum BIFIE findest du im Web unter: www.bifie.at..

(6) 4. BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. Informationen zur Standardüberprüfung Was sind Bildungsstandards? Im Schulunterricht solltest du in den verschiedenen Fächern gewisse Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, die für deine weitere schulische und/oder berufliche Bildung wichtig sind. Diese Fähigkeiten und Fertigkeiten­ werden auch als Kompetenzen bezeichnet. Die Bildungsstandards verschriftlichen diese Kompetenzen in Form von Lernergebnissen, d. h. Bildungsstandards legen fest, was Schülerinnen und Schüler bis zum Ende einer bestimmten Schulstufe in einem bestimmten Fach können sollen.. ng. Was ist die Standardüberprüfung?. ck m el du. Mit der Überprüfung der Bildungsstandards (Standardüberprüfung) kann objektiv festgestellt werden, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler bis zum Ende der Volksschule (4. Schulstufe) bzw. bis zum Ende der 8. Schulstufe (4. Klasse HS/NMS/AHS) erworben haben.. rü. Standardüberprüfungen werden seit dem Schuljahr 2011/12 jedes Jahr in einem anderen Fach durchgeführt. Auf der 8. Schulstufe wurde im Mai 2012 mit dem Fach Mathematik begonnen. Bei der zweiten Überprüfung im April 2013, an der du teilgenommen hast, wurde in Englisch getestet. Durch deine Teilnahme an der Standard­ überprüfung in Englisch auf der 8. Schulstufe erfährst du, wie gut du in Englisch lesen, schreiben und hören kannst und wie deine Leistungen im Vergleich zu den anderen getesteten Schülerinnen und Schülern in ganz Österreich liegen.. us. te r. Diese Ergebnisse sind keine Bewertungen im Sinne von Schulnoten. Ziel der Standardüberprüfung ist es, ­Lehrkräfte, Schulleitung und Schulaufsicht (z. B. Landesschulinspektor/in) über die Qualität des Unterrichts an ihren Schulen zu informieren. Die Ergebnisse liefern den Verantwortlichen Ansatzpunkte, wie sie den Unterricht gezielt verbessern können.. M. Wer hat an der Überprüfung teilgenommen? An der Überprüfung haben österreichweit alle Schülerinnen und Schüler auf der 8. Schulstufe teilgenommen, die an einer Hauptschule, Volksschuloberstufe, Neuen Mittelschule oder allgemeinbildenden höheren Schule (AHS) unterrichtet wurden. Das waren im April 2013 rund 76 700 getestete Schüler/innen aus 1 410 Schulen. Wie ist die Überprüfung abgelaufen? Die schriftliche Überprüfung in den Kompetenzbereichen Hören, Lesen und Schreiben hat am 17. April 2013 stattgefunden. Konnte die Überprüfung nicht an diesem Tag stattfinden, gab es einen Ersatztermin. Jede Schülerin/Jeder Schüler bearbeitete ein Testheft pro Kompetenzbereich. Der Test dauerte für alle Schülerinnen und Schüler ca. 120 Minuten. In den meisten Klassen wurde der Test von einer Lehrperson (Testleiter/in) der Schule durchgeführt, wobei manchmal zusätzlich ein/e Qualitätsprüfer/in anwesend war. In manchen Klassen wurde die Testleitung auch von einer Person übernommen, die nicht an dieser Schule unterrichtet. Hören: Für die Überprüfung in Hören wurde eine CD verwendet. Auf dieser CD hast du verschiedene Sprecher/innen in unterschiedlichen Sprechsituationen (z. B. im Interview) gehört. Die Testdauer dieses Testteils entsprach genau der Länge der CD und dauerte somit ca. 32 Minuten..

(7) BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. 5. Lesen: Für den Kompetenzbereich Lesen musstest du das Testheft in 35 Minuten bearbeiten. Dein Leseverständnis wurde an kürzeren (max. 35 Wörter) und längeren (max. 220 Wörter) Texten überprüft. Schreiben: Im Bereich Schreiben war es deine Aufgabe, zwei Texte unterschiedlicher Länge zu schreiben. Der kürzere Text sollte 40 bis 70 Wörter umfassen. Dafür hattest du zehn Minuten Zeit. Der längere Text sollte in 20 Minuten verfasst werden und 120 bis 180 Wörter umfassen. Nach 30 Minuten Arbeitszeit standen dir fünf Minuten für die Überarbeitung der beiden Texte zur Verfügung. Fragebogen:. ck m el du. ng. Nach dem Test war ein Fragebogen auszufüllen. Dieser enthielt Fragen über dich und deine Lernumgebung zu Hause, über das Lernen und deinen Englischunterricht in der Schule sowie dein Wohlbefinden in der Klasse und Schule. Der Fragebogen hilft herauszufinden, was an den Schulen gut läuft und wie man das Lernen noch ­besser fördern kann. Sprechen:. rü. An einigen Schulen wurden zusätzlich Schüler/innen im Kompetenzbereich Sprechen getestet. Diese Über­ prüfung fand zwischen 6. Mai 2013 und 7. Juni 2013 statt und dauerte pro Schülerpaar rund 20 Minuten. Wenn du an der Überprüfung in Sprechen teilgenommen hast, erhältst du auch für diesen Kompetenzbereich deine Ergebnisse.. M. us. te r. Falls du im Bereich Sprechen überprüft wurdest, bist du zusammen mit einer Mitschülerin/einem Mitschüler getestet worden. Du hast ein Gespräch in englischer Sprache mit einer Prüferin/einem Prüfer geführt. Eine zweite­Prüferin/ein zweiter Prüfer bewertete deine Sprechleistungen in dieser Zeit. Das Gespräch begann mit einem Interview, das nicht in die Beurteilung einbezogen wurde. Dabei hast du einfache Fragen zu deiner Person beantwortet. Das Interview dauerte insgesamt ca. zwei Minuten. Im zweiten Teil durftest du aus drei Themenvorschlägen ein Thema auswählen. Auf dieses Thema konntest du dich eine Minute lang vorbereiten. Du ­durftest dir allerdings keine schriftlichen Notizen machen. Anschließend hast du ca. zwei bis drei Minuten lang über das gewählte Thema gesprochen. Danach wurden dir und deiner Mitschülerin/deinem Mitschüler ein kurzer Satz und/oder ein Bild zu einem bestimmten Thema gezeigt. Nach einer Vorbereitungszeit von einer Minute hast du dann mit deiner Mitschülerin/deinem Mitschüler über dieses Thema gesprochen. Zunächst solltet ihr ein ein­ faches Alltagsgespräch führen (z. B. Vereinbarungen treffen). Dann hattet ihr die Aufgabe ein ausführlicheres Gespräch zu führen, das auch den Austausch von Meinungen verlangte. Die gemeinsame Sprechzeit dauerte für euch beide vier bis fünf Minuten. Ausführlichere Informationen zu den Bildungsstandards und der Standardüberprüfung findest du auf der BIFIEWebsite unter www.bifie.at/bildungsstandards. Wie sind deine Daten geschützt? Für den gesamten Ablauf der Überprüfung sowie die Auswertung der Tests und Fragebögen ist das Bundes­ institut BIFIE verantwortlich. Deine Ergebnisse aus der Überprüfung und deine Antworten aus dem Fragebogen werden streng vertraulich behandelt. Die Zuordnung zwischen Schüler/in und Testheften sowie Fragebogen erfolgt ausschließlich über eine Identifikationsnummer, dein Name ist dem BIFIE nicht bekannt. Nur du entscheidest, wer deine persönlichen Testergebnisse sehen darf, weil nur du deinen Zugangscode bekommen hast. Der Zugang mit diesem Code ist bis 30. Juni 2014 möglich. Danach können die Ergebnisse nicht.

(8) 6. BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. mehr online abgerufen werden (du kannst deine Ergebnisse aber bis 30. Juni als PDF-Dokument herunterladen, damit sie dir auch nach diesem Zeitpunkt noch zur Verfügung stehen). Dein/e Lehrer/in vom letzten Schuljahr erhält eine Zusammenfassung darüber, wie gut deine Klasse bzw. Unterrichtsgruppe insgesamt abgeschnitten hat. Die Direktorin/der Direktor bekommt einen Bericht über das Ergebnis der gesamten Schule. Weder­ Lehrer/in noch Schuldirektor/in wissen, welches Ergebnis von welchem Schüler/welcher Schülerin stammt. Deine ­Ergebnisse sind somit anonymisiert, können also nicht deinem Namen zugeordnet werden. Was soll bei der Interpretation und beim Umgang mit den Ergebnissen beachtet werden?. ck m el du. ng. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, wie gut du dir die Kompetenzen aus dem Unterrichtsfach Englisch aneignen konntest. Das Testergebnis zeigt also, wie gut du zum Testzeitpunkt das konntest, was du am Ende der 8. Schulstufe in Englisch in der Regel können solltest. Bei der Überprüfung wurden nicht alle Inhalte abgefragt, die du im Unterricht gelernt hast. Außerdem wurden sie in einer Weise abgefragt, wie sie in Alltagssituationen vorkommen. Solche Fragestellungen zu lösen, ist für ein erfolgreiches Weiterlernen und Arbeiten besonders wichtig. Daher ist diese Rückmeldung auch keine Gesamtbewertung im Sinne einer Schulnote. Deine Schul­ note/Zeugnisnote ergibt sich aus der gesamten Leistung, die du über einen bestimmten Zeitraum (z. B. ein Semester oder ein Schuljahr) erbringst. Dazu zählen auch Hausübungen, Mitarbeit usw. Bei der Standardüberprüfung hingegen wird bewertet, wie du das bisher Gelernte in verschiedensten Aufgabenstellungen anwenden kannst. Natürlich haben auch dein Bemühen und deine Konzentration beim Test Einfluss auf dein Ergebnis. Rufe dir nochmals die Testsituation in Erinnerung: Wie hast du dich an diesem Tag in der Testsituation gefühlt? Wie sehr hast du dich angestrengt, um dein Können in Englisch zu zeigen? Du selbst weißt am besten, mit welcher Leistungsbereitschaft du diesen Test bearbeitet hast.. M. us. te r. rü. Vor diesem Hintergrund kannst du aus den Ergebnissen Rückschlüsse ziehen: Im Vergleich zu allen anderen getesteten Schülerinnen und Schülern kannst du aus den Grafiken ablesen, wo du in Englisch Stärken hast und wo du noch aufholen kannst. Für erfolgreiches Lernen in Schule und Beruf ist es wichtig, die eigenen Stärken und Schwächen zu kennen..

(9) BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. 7. Deine Ergebnisse im Überblick Dein Testergebnis als Punktwert. M. us. te r. rü. ck m el du. ng. Die Grafik zeigt dein Ergebnis bei der Standardüberprüfung in Englisch (kurze dunkelblaue Linie). In diesem Englischwert werden die Kompetenzbereiche Hören, Lesen und Schreiben berücksichtigt. Dein erreichter Punktwert kann zwischen 200 und 800 liegen – je höher dein Punktwert, desto besser deine Leistung. Als Vergleichswert dient der Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich (dargestellt durch die lange schwarze Linie mit der rot-weiß-roten Flagge). Solltest du nicht alle Testhefte (Hören, Lesen und Schreiben) bearbeitet haben, können wir dir hier kein Ergebnis ausweisen..

(10) 8. BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. „„Die kurze dunkelblaue Linie. zeigt dein Testergebnis in Punkten. Unterhalb der Grafik steht der genaue Punktwert. Je mehr bzw. je besser du die Aufgaben aus den drei Testheften gelöst hast, desto besser ist dein Testergebnis. „„Die schwarze Linie (mit der rot-weiß-roten Flagge) steht für den Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich. Der genaue Punktwert beträgt 519 und steht unterhalb der Grafik. Hier erkennst du, ob und wie weit dein Testergebnis über oder unter dem Durchschnitt liegt, d. h. ob du besser oder schwächer abgeschnitten hast als der österreichische Durchschnitt. „„Um dein Testergebnis (die kurze dunkelblaue Linie) ist ein blaugrauer Bereich gezeichnet. Man nennt diesen Bereich Vertrauensintervall. Es zeigt dir, in welchem Punktbereich dein Ergebnis (mit hoher Wahrscheinlichkeit) liegen würde, wenn du ein anderes Testheft bearbeitet hättest. Ausführlicheres zum Vertrauensintervall findest du im Glossar.. {. ng. Rechts von der Grafik befindet sich die Punktskala, die von 200 bis 800 reicht. Zwei Drittel aller getesteten Schüler/innen liegen im Bereich zwischen 417 und 621.. M. us. te r. rü. ck m el du. Unter der Grafik findest du die genauen Punktwerte und den Punktbereich des Vertrauensintervalls in Klammern. Das Zeichen „±“ (plus/minus) heißt, dass du die Punktzahl dahinter einmal zu deinem Ergebnis dazuzählen (zur Berechnung der Obergrenze des Vertrauensintervalls) und einmal von deinem Ergebnis abziehen musst (für die Berechnung der Untergrenze des Vertrauensintervalls)..

(11) BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. 9. Dein Testergebnis als Prozentrang. M. us. te r. rü. ck m el du. ng. Die Grafik zeigt dein Ergebnis bei der Standardüberprüfung in Englisch als Prozentrang. In diesem Englischwert werden die Kompetenzbereiche Hören, Lesen und Schreiben berücksichtigt. Dein erreichter Prozentrang kann zwischen 0 und 100 liegen. Er sagt dir, wie viele Schüler/innen (in Prozent) ein schwächeres Ergebnis als du erzielt haben. Je höher also dein Prozentrang ist, desto besser hast du im Vergleich zu allen anderen abgeschnitten. Solltest du nicht alle Testhefte (Hören, Lesen und Schreiben) bearbeitet haben, können wir dir hier kein Ergebnis ausweisen..

(12) 10. BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. „„Die Figuren zeigen dir symbolisch die Verteilung der Ergebnisse aller getesteten Schüler/innen in Österreich.. Je mehr Figuren in einer Zeile nebeneinanderstehen, desto häufiger kommt dieses Testergebnis vor. Die gelben Figuren stehen für Schüler/innen, die einen niedrigeren Punktwert haben als du. Die grünen Figuren stehen für Schüler/innen, die einen höheren Punktwert haben als du. Die blaue Figur zeigt dir deinen Prozentrang. Wie du den Prozentrang richtig liest, zeigt dir das Lesebeispiel im Glossar. „„Die kurze dunkelblaue Linie zeigt dein Testergebnis in Punkten. Unter der Grafik steht der genaue Punktwert. Je mehr bzw. je besser du die Aufgaben aus den drei Testheften gelöst hast, desto besser ist dein Testergebnis. „„Die schwarze Linie (mit der rot-weiß-roten Flagge) steht für den Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich. Der genaue Punktwert beträgt 519 und steht unterhalb der Grafik. Hier erkennst du, ob und wie weit dein Testergebnis über oder unter dem Durchschnitt liegt, d. h. ob du besser oder schwächer abgeschnitten hast als der österreichische Durchschnitt. „„Um dein Testergebnis (die kurze dunkelblaue Linie) ist ein blaugrauer Bereich gezeichnet. Man nennt diesen Bereich Vertrauensintervall. Es zeigt dir, in welchem Punktbereich dein Ergebnis (mit hoher Wahrscheinlichkeit) liegen würde, wenn du ein anderes Testheft bearbeitet hättest. Ausführlicheres zum Vertrauensintervall findest du im Glossar.. ng. {. ck m el du. Rechts von der Grafik befindet sich die Punktskala, die von 200 bis 800 reicht. Zwei Drittel aller getesteten Schüler/innen liegen im Bereich zwischen 417 und 621. Links befindet sich die Prozentrangskala, die von 0 bis 100 reicht. Jeder Punktwert entspricht dem Prozentrang, der auf gleicher Höhe angegeben ist. Du kannst also ablesen, welchem Prozentrang ein jeder Punktwert entspricht.. M. us. te r. rü. Unter der Grafik findest du die genauen Punktwerte, den Punktbereich des Vertrauensintervalls in Klammern und deinen Prozentrang. Das Zeichen „±“ (plus/minus) heißt, dass du die Punktzahl dahinter einmal zu deinem Ergebnis dazuzählen (zur Berechnung der Obergrenze des Vertrauensintervalls) und einmal von deinem Ergebnis abziehen musst (für die Berechnung der Untergrenze des Vertrauensintervalls)..

(13) BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. 11. Dein Testergebnis und das erreichte GERS-Referenzniveau. M. us. te r. rü. ck m el du. ng. Die Grafik zeigt dein Ergebnis bei der Standardüberprüfung in Englisch in den Kompetenzbereichen Hören, Lesen, Schreiben und gegebenenfalls Sprechen, wenn du teilgenommen hast. Zusätzlich steht in der Grafik, welches GERS-Referenzniveau du im jeweiligen Kompetenzbereich erzielt hast. Es gibt drei GERS-Referenz­ niveaus in der Rückmeldung, das höchste ist B1 oder darüber, das niedrigste A1 oder darunter. Je höher dein GERS-Referenzniveau, desto umfassender erfüllst du die Anforderungen der Bildungsstandards. Für jedes GERS-Referenzniveau gibt es eine genaue Beschreibung, was es heißt, wenn man dieses Niveau erreicht hat. Diese Beschreibungen findest du im Glossar unter GERS-Referenzniveau..

(14) 12. BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. „„Die kurze dunkelblaue Linie. zeigt dein Testergebnis in den einzelnen Kompetenzbereichen (Hören, Lesen, Schreiben, ggf. Sprechen) in Punkten. Unter der Grafik stehen die genauen Punktwerte. Je mehr bzw. je besser du die Aufgaben in den jeweiligen Kompetenzbereichen gelöst hast, desto besser sind deine Testergebnisse. „„Die schwarzen Linien (mit der rot-weiß-roten Flagge) stehen für die Durchschnitte aller getesteten Schüler/ innen in Österreich in den einzelnen Kompetenzbereichen (Hören, Lesen, Schreiben, ggf. Sprechen). Die genauen Punktwerte stehen unterhalb der Grafik. Hier erkennst du, ob und wie weit dein Testergebnis in Hören, Lesen, Schreiben und ggf. Sprechen jeweils über oder unter dem Durchschnitt liegt, d. h. ob du in den verschiedenen Kompetenzbereichen besser oder schwächer abgeschnitten hast als der österreichische Durchschnitt. „„Um dein jeweiliges Testergebnis (die kurze dunkelblaue Linie) ist ein blaugrauer Bereich gezeichnet. Man nennt diesen Bereich Vertrauensintervall. Es zeigt dir, in welchem Punktbereich dein Ergebnis (mit hoher Wahrscheinlichkeit) läge, wenn du ein anderes Testheft bearbeitet hättest. Ausführlicheres zum Vertrauensintervall findest du im Glossar. „„In der Grafik sind zusätzlich GERS-Referenzniveaus für jeden Kompetenzbereich angegeben. Eine genauere Beschreibung jedes Referenzniveaus der einzelnen Kompetenzbereiche findest du im Glossar. Der orange zeigt dir jeweils an, welches GERS-Referenzniveau du in einem Kompetenzbereich erreicht hast. Pfeil Zudem ist das entsprechende Referenzniveau auch orange umrahmt. So kannst du feststellen, welches Referenzniveau du in den einzelnen Kompetenzbereichen erreichst. Am Ende der 8. Schulstufe solltest du in Englisch zumindest Niveau A2 erreichen.. ck m el du. ng. {. Rechts von der Grafik befindet sich die Punktskala, die von 200 bis 800 reicht.. M. us. te r. rü. Unter der Grafik findest du für jeden Kompetenzbereich den genauen Punktwert, den Punktbereich des Vertrauensintervalls in Klammern und deinen Prozentrang sowie das von dir erreichte GERS-Referenzniveau. Das Zeichen „±“ (plus/minus) heißt, dass du die Punktzahl dahinter einmal zu deinem Ergebnis dazuzählen (zur Berechnung der Obergrenze des Vertrauensintervalls) und einmal von deinem Ergebnis abziehen musst (für die Berechnung der Untergrenze des Vertrauensintervalls)..

(15) BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. 13. Glossar BIFIE. Bildungsstandards/Verordnung der Bildungsstandards. ng. Das Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens (kurz: BIFIE) führt im Auftrag des Unterrichtsministeriums (BMUKK) verschiedene Projekte und wissenschaftliche ­Aufgaben rund um das österreichische Schulwesen durch. Das BIFIE ist unter anderem zuständig für die ­Standardüberprüfung. Mit Unterstützung der Schulen wird die Überprüfung durchgeführt. Anschließend werten die Mitarbeiter/innen des BIFIE die Ergebnisse aus und erstellen die Rückmeldungen. Mehr Informationen zum BIFIE findest du im Web unter: www.bifie.at.. ck m el du. Bildungsstandards legen fest, was Schülerinnen und Schüler bis zum Ende einer bestimmten Schulstufe in ­einem bestimmten Fach können sollen. In der Hauptschule (HS), Volksschul-Oberstufe (VS-OSt.), Neuen Mittelschule (NMS) und allgemeinbildenden höheren Schule (AHS) werden die Bildungsstandards in Mathematik, Deutsch und Englisch am Ende der 8. Schulstufe überprüft. Wenn du Interesse an der genauen Formulierung der Bildungsstandards hast, kannst du die entsprechende Verordnung samt Anlage im Web abrufen: www.bifie. at/node/128. rü. Durchschnitt. us. te r. Der Begriff Durchschnitt kommt aus der Mathematik. Statt des Begriffs Durchschnitt sagt man auch Mittelwert oder arithmetisches Mittel. Du kennst aus der Mathematik die Berechnung des Durchschnitts in folgender ­Weise: Bei einem Test, in dem man max. 15 Punkte erreichen kann, haben die Schüler/innen folgende Ergebnisse erzielt:. M. „„Schüler/in A: 8 Punkte „„Schüler/in B: 13 Punkte „„Schüler/in C: 6 Punkte. Im Durchschnitt (Mittelwert) haben die drei Schüler/innen 9 Punkte erreicht. Dies wird berechnet, indem man die Punkte aller Schüler/innen zusammenzählt (8 + 13 + 6 = 27) und durch die Anzahl der Schüler/innen dividiert (27 / 3 = 9). Die Schüler/innen A und C liegen somit unter dem Durchschnitt, Schüler/in B liegt über dem Durchschnitt. In der Standardüberprüfung in Englisch, an der du im April 2013 teilgenommen hast, liegt der Durchschnitt für das Ergebnis aller getesteten Schülerinnen und Schüler in Englisch bei 519. Du erkennst den Durchschnitt in der Grafik an der schwarzen Linie mit der rot-weiß-roten Flagge. An deinem Ergebnis kannst du sehen, ob du über oder unter dem Durchschnitt liegst. Englischwert Zur Berechnung deines Testergebnisses in Englisch wurden alle von dir bearbeiteten Testaufgaben aus den Testheften für Hören, Lesen und Schreiben bewertet und dann so umgerechnet, dass das Ergebnis auf der Punktskala, die von 200 bis 800 reicht, dargestellt werden kann. Der Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich errechnet sich aus allen einzelnen Schülerergebnissen. Solltest du auch im Kompetenzbereich Sprechen getestet worden sein, so erhältst du auch dafür dein Ergebnis. Da aber nicht alle Schüler/innen in.

(16) 14. BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. Englisch getestet wurden, fließt das Ergebnis aus Sprechen nicht in deinen Englischwert ein. Solltest du nicht alle Testhefte (Hören, Lesen und Schreiben) bearbeitet haben, können wir dir beim Englischwert kein Ergebnis ausweisen. GERS-Referenzniveau Die Überprüfung der Kompetenzen in Englisch basiert auf dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GERS), der eine gemeinsame Basis für die Entwicklung von zielsprachlichen Lehrplänen, curricularen Richtlinien, Prüfungen, Lehrwerken usw. in ganz Europa darstellt.. ck m el du. ng. Der GERS beschreibt umfassend, was zu lernen ist, um eine Sprache für kommunikative Zwecke benutzen zu können und welche Kenntnisse und Fertigkeiten dementsprechend entwickelt werden müssen. Er bietet Sprachkompetenzbeschreibungen für sechs verschiedene Niveaus an (A1, A2, B1, B2, C1, C2). Dabei wird definiert, was auf den einzelnen Niveaus von Sprachlernenden erwartet werden kann. Die drei großen Niveaus A, B und C entsprechen einer elementaren, einer selbstständigen und einer kompetenten Sprachverwendung. Bis zum Ende der 8. Schulstufe (4. Klasse HS/NMS/AHS) liegt das Zielniveau auf A2.. C. Selbstständige Sprachverwendung (mittleres allgemeines und berufsbezogenes Niveau). B. Elementare Sprachverwendung (grundlegendes oder fortgeschrittenes Anfängerniveau). A. C2 C1 B2 B1 A2 A1. te r. rü. Kompetente Sprachverwendung (hohes Sprachniveau bis hin zu fast muttersprachlicher Kompetenz). M. us. In Österreich ist der GERS sowohl Grundlage des Lehrplans für die lebenden Fremdsprachen als auch der Verordnung der Bildungsstandards. Der Grad der Kompetenzerreichung der Schüler/innen bei der Standardüberprüfung wird im Fach Englisch basierend auf dem GERS in Form von Referenzniveaus rückgemeldet. Diese wurden wie folgt eingeteilt: „„B1 oder darüber „„A2 „„A1 oder darunter. In einem ersten Schritt wurden inhaltliche Niveaubeschreibungen für die GERS-Referenzniveaus A2 und B1 oder darüber entwickelt. Um die Schüler/innen auf Basis ihrer erbrachten Testleistung den GERS-Referenz­ niveaus zuordnen zu können, wurde in weiterer Folge eine repräsentative Auswahl an verwendeten Testitems (bei Hören und Lesen) und Schülerperformanzen (produzierte Texte bei Schreiben bzw. Videos bei Sprechen) durch Expertinnen und Experten aus Schulpraxis (Sekundarstufe I und II), Fachdidaktik, Pädagogik und Psychologie den verschiedenen Referenzniveaus zugeordnet. Die Schwierigkeiten der Items und Schülerperformanzen wurden auf derselben Punktskala gemessen wie die Leistungen. Daher ließen sich Schwellenwerte auf der Punktskala bestimmen, die die Referenzniveaus voneinander abgrenzen. Nachstehend findest du die inhaltlichen Beschreibungen der Referenzniveaus für die einzelnen Kompetenz­ bereiche:.

(17) BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. 15. B1 oder darüber. Zusätzlich zu den Kompetenzen des Niveaus A2 kannst du auf dem Niveau B1 Gesprächen und Monologen die Hauptpunkte entnehmen. Du kannst Geschichten und Erzählungen aus dem Alltag verstehen sowie einfachen Interviews oder Berichten folgen, wenn es sich um vertraute Themenbereiche handelt, Standardsprache verwendet und deutlich gesprochen wird. Du kannst Äußerungen kontextbezogen zuordnen, Schlussfolgerungen aufgrund von Textinformationen ziehen und die Haltung der sprechenden Person erkennen. Du kannst außerdem ein fehlendes Wort aus dem Kontext und den lexikalischen Zusammenhängen heraus erschließen. ab 539 Punkten. A2. Beschreibung der GERS-Referenzniveaus – Kompetenzbereich Hören. Du kannst auf dem Niveau A2 einfache Wendungen und Wörter aus einer begrenzten Auswahl von gesprochenen Texten – wie etwa Anweisungen, Mitteilungen oder Fragen – verstehen, wenn die Gespräche oder Monologe deutlich und langsam gesprochen werden sowie von unmittelbarer Bedeutung sind. Du kannst die Kompetenzen globales Verstehen, selektives Verstehen und detailliertes Verstehen nachweisen. Du kannst außerdem ein fehlendes Wort aus dem Kontext und den lexikalischen Zusammenhängen heraus meistens/weitestgehend erschließen. 358–538 Punkte. A1. oder darunter. ng. bis 357 Punkte. ck m el du. Zusätzlich zu den Kompetenzen des Niveaus A2 kannst du auf dem Niveau B1 einfachen Texten zu vertrauten Themenbereichen in Zeitungen und Zeitschriften die wesentlichen Informationen entnehmen, wenn sie klar gegliedert sind. Du kannst unkomplizierte Sachtexte über Themen, die mit den eigenen Interessen und den Themenbereichen des Lehrplans in Zusammenhang stehen, und einfache literarische Texte (z. B. Gedichte) verstehen. Du kannst stilistische Merkmale eines Textes erfassen sowie diesen einer bestimmten Situation zuordnen. Du kannst Folgerungen und Schlüsse aus einem Text ziehen und so Haltung, Gesinnung und Absicht der schreibenden Person ableiten. Du kannst außerdem die logische Organisation eines schriftlichen Textes und lexikalische Zusammenhänge verstehen sowie unbekannte sprachliche Elemente aus dem Kontext heraus erschließen. ab 575 Punkten Du kannst auf dem Niveau A2 kurze, einfache persönliche Briefe, Karten oder E-Mails verstehen. Du kannst vertrauten Alltagstexten (z. B. Schildern und Broschüren – auch aus dem Internet) die wichtigsten Informationen entnehmen und kannst einfache, alltägliche Anleitungen und Vorschriften verstehen. Du kannst die Kompetenzen globales Verstehen, selektives Verstehen und detailliertes Verstehen nachweisen. Du kannst außerdem die logische Organisation eines schriftlichen Textes und lexikalische Zusammenhänge einigermaßen verstehen. 406–574 Punkte. A1. oder darunter. bis 405 Punkte. M. us. te r. rü. A2. B1 oder darüber. Beschreibung der GERS-Referenzniveaus – Kompetenzbereich Lesen. A2. B1 oder darüber. Beschreibung der GERS-Referenzniveaus – Kompetenzbereich Schreiben Du kannst in einem unkomplizierten, zusammenhängenden aber bereits etwas detaillierten Text Informationen zu vertrauten Themen erfolgreich schriftlich kommunizieren und damit Situationen in deiner Lebenswelt sprachlich differenzierter bewältigen. Du kannst Elemente eines Textes in einer schlüssigen Abfolge verbinden und eine größere Bandbreite von grammatikalischen Strukturen und lexikalischen Wendungen flexibel einsetzen. ab 560 Punkten Du kannst in einfachen Sätzen Informationen zu einer Reihe von vertrauten Themen erfolgreich schriftlich kommunizieren und damit einfache Alltagssituationen bewältigen. Du kannst Sätze und Satzteile mit einfachen Mitteln verbinden und ein einfaches Repertoire von grammatikalischen Strukturen und lexikalischen Phrasen ausreichend korrekt verwenden. 464–559 Punkte. A1. oder darunter. bis 463 Punkte.

(18) 16. BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. B1 oder darüber. Du kannst über vertraute Themen alleine und mit anderen Personen sprechen bzw. Alltagssituationen bewältigen, dabei aber bereits unkomplizierte Informationen verständlich kommunizieren. Du verfügst über ausreichend strukturelle und lexikalische Mittel, um dich auszudrücken, Wiederholungen oder Schwierigkeiten mit der Formulierung kommen jedoch vor. Du verwendest dein Repertoire mit relativer Korrektheit, Fehler können aber noch passieren. Gelegentliche Pausen für lexikalische oder grammatikalische Planung sind notwendig. Deine Aussprache ist trotz eines möglichen Akzents eindeutig verständlich. ab 551 Punkten. A2. Beschreibung der GERS-Referenzniveaus – Kompetenzbereich Sprechen. Du kannst über vertraute Themen alleine und mit anderen Personen sprechen bzw. Alltagssituationen bewältigen, dabei aber nur beschränkt Informationen kommunizieren. Du verwendest einfache Satzstrukturen, Phrasen oder Wortgruppen. Du musst gelegentlich aufgrund von fehlendem Vokabular Kompromisse eingehen und machst noch häufig Fehler. Du kommunizierst noch sehr zögernd und der Redefluss ist häufig unterbrochen. Deine Aussprache ist trotz eines möglichen Akzents deutlich genug, um verstanden zu werden. 469–550 Punkte. A1. oder darunter. ng. bis 468 Punkte. ck m el du. Hören. Beim Kompetenzbereich Hören wurde überprüft, wie gut du einen gesprochenen Text, der dir vorgespielt­ wurde, verstehen und verarbeiten kannst. Dafür hast du mehrere kurze Texte gehört und musstest dazuge­ hörige Aufgabenstellungen im Testheft bearbeiten. Zu den Höraktivitäten gehören unter anderem: „„Anweisungen, Mitteilungen oder Fragen hören und das Wesentliche verstehen, „„Geschichten und Erzählungen aus dem Alltag hören und bestimmte Details verstehen, „„einfache Gespräche oder Interviews mithören und Grundsätzliches aus dem Zusammenhang heraus verste-. rü. hen (z. B. den Beruf oder die Absicht der sprechenden Person),. te r. „„einen gehörten Satz am Ende mit einem dazupassenden, fehlenden Wort vervollständigen.. M. Kompetenzbereiche. us. Sämtliche Hörbeispiele kamen dabei aus Themenbereichen, die deinem Alter entsprechend und im Alltag von Bedeutung sind. Zudem wurden die Hörbeispiele immer deutlich und in englischer Standardsprache gesprochen. Beispielitems findest du hier: www.bifie.at/node/1702.. Siehe unter Kompetenzmodell Kompetenzen. Kompetenzen umfassen das Wissen und die Fähigkeiten, die du brauchst, um bestimmte Probleme zu lösen. Kompetent zu sein bedeutet somit, dass du dein vorhandenes Wissen in unterschiedlichen Situationen anwenden­kannst. So solltest du z. B. lernen, Texte nicht nur im Schulbuch, sondern bspw. auch in Form eines einfachen Zeitungsartikels lesen und verstehen zu können. Für Englisch gibt es ein Kompetenzmodell, das ­beschreibt, welche Kompetenzen Schüler/innen bis zum Ende der 8. Schulstufe erreichen sollen. Kompetenzmodell Die Bildungsstandards beschreiben die grundlegenden Kompetenzen, über die die Schüler/innen am Ende ­einer bestimmten Schulstufe verfügen sollen. Diese Kompetenzen beziehen sich auf ein Kompetenzmodell, das aus dem jeweiligen Lehrplan abgeleitet wurde. Im Kompetenzmodell werden auch einzelne Kompetenzbereiche beschrieben. Für Englisch auf der 8. Schulstufe sind diese Kompetenzbereiche:.

(19) BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. 17. „„Hören, „„Lesen, „„Schreiben und „„Sprechen (An Gesprächen teilnehmen & Zusammenhängend sprechen).. Diese Kompetenzen sollen Schülerinnen und Schülern ermöglichen, Alltagssituationen kommunikativ erfolgreich und sozial angemessen zu bewältigen. In der Rückmeldung wird dein Testergebnis auch in den einzelnen Kompetenzbereichen ausgewiesen. Lesen. ng. Das Leseverständnis wurde mittels kürzerer (max. 35 Wörter) und längerer (max. 220 Wörter) Texte überprüft. Zu den Leseprozessen gehören unter anderem:. ck m el du. „„einfache persönliche Briefe, Karten oder E-Mails verstehen, „„einfache, alltägliche Anleitungen und Vorschriften verstehen, „„vertrauten Alltagstexten (z. B. Schildern und Broschüren – auch aus dem Internet) die wichtigsten Informati-. onen entnehmen,. „„einfachen Texten in Zeitungen und Zeitschriften das Wesentliche entnehmen und Schlussfolgerungen ziehen. (z. B. Absicht der schreibenden Person),. „„unkomplizierte Sachtexte und einfache literarische Texte (z. B. Gedichte) verstehen.. rü. Sämtliche Lesetexte kamen dabei aus Themenbereichen, die deinem Alter entsprechen und im Alltag von ­Bedeutung sind. Beispielaufgaben findest du hier: www.bifie.at/node/1724.. te r. Prozentrang. M. us. Der Prozentrang gibt an, wie gut du im Vergleich zu allen getesteten Schülerinnen und Schülern abgeschnitten hast. Genau gesagt: Wie viele Schüler/innen einen niedrigeren oder gleich hohen Punktwert erzielt haben wie du. Die Zahl des Prozentrangs entspricht in der Grafik also dem Prozentanteil der Schüler/innen, die ein schwächeres oder gleich gutes Ergebnis erzielt haben wie du. Je höher dein Prozentrang ist, desto besser hast du im Vergleich zu den anderen abgeschnitten. Hier ein Beispiel: Ein Schüler hat im Test einen Punktwert von 456 und damit Prozentrang 33 (von 100) erreicht. Das heißt, dass er ein gleich gutes bzw. besseres Ergebnis erzielt hat als 33 % aller getesteten Schüler/innen. Diese Schüler/innen werden mit gelben Figuren dargestellt. Schüler/ innen, die durch ein besseres Ergebnis einen höheren Prozentrang erzielt haben, werden mit grünen Figuren dargestellt. In diesem Beispiel entspricht das 67 % aller getesteten Schüler/innen..

(20) BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. ck m el du. ng. 18. Schreiben. rü. Bei der Standardüberprüfung musstest du zwei Texte schreiben. Der kürzere Text sollte 40–70 Wörter umfassen,­ der längere Text 120–180 Wörter. Speziell ausgebildete Lehrer/innen (Raters) bewerteten anschließend die Texte­ anhand vorgegebener Richtlinien. Dabei wurde unter anderem beurteilt, wie gut deine inhaltliche Text­gestaltung, der Aufbau deines Textes sowie deine Grammatik und dein Wortschatz zum Zeitpunkt der Überprüfung waren. Beispielaufgaben findest du hier: www.bifie.at/node/1826.. te r. Sprechen. M. us. Der Kompetenzbereich Sprechen wurde aus organisatorischen Gründen nur an 120 Schulen getestet. Dieser Kompetenzbereich umfasst zwei Fertigkeiten: An Gesprächen teilnehmen (dialogisches/interaktives Sprechen) und Zusammenhängend sprechen (monologisches Sprechen). Falls du an der Überprüfung in Sprechen teil­ genommen hast, musstest du dich beim dialogischen Sprechen gemeinsam mit einer zweiten Schülerin/einem zweiten Schüler über ein vorgegebenes Thema unterhalten. Monologisches Sprechen wurde überprüft, indem du über eines von drei zur Wahl stehenden Themen zwei bis drei Minuten lang alleine gesprochen hast. Speziell dafür ausgebildete Personen, sogenannte Assessors, bewerteten die Sprechleistung ­anhand vorgegebener Kriterien. Standardüberprüfung (Überprüfung der Bildungsstandards) In der Verordnung der Bildungsstandards hat das Unterrichtsministerium 2009 festgelegt, über welche Kompetenzen in Deutsch, Mathematik und Englisch die Schüler/innen bis zum Ende der 8. Schulstufe verfügen sollten. Mit den Standardüberprüfungen werden die von den Schülerinnen und Schülern tatsächlich erworbenen Kompetenzen objektiv festgestellt und mit den angestrebten Lernergebnissen verglichen. Mehr zur Standardüberprüfung erfährst du auch am Beginn der Rückmeldung unter „Informationen zur Standardüberprüfung“. Testhefte Am Tag der Überprüfung hast du drei Testhefte (jeweils eines für Lesen, Hören und Schreiben) mit verschie­ denen Aufgaben erhalten, die du bearbeiten musstest. Man braucht viele verschiedene Aufgaben, um Kompetenzen in Englisch messen zu können. Je mehr Aufgaben eine einzelne Schülerin/ein einzelner Schüler bearbeitet,­ umso besser kann diese Kompetenz gemessen werden. Durch die begrenzte Zeit bei der Überprüfung kann in.

(21) BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. 19. einem Testheft aber nur ein Teil aller Aufgaben verwendet werden. Deshalb haben wir für verschiedene Schüler/ innen einer Klasse verschiedene Testformen zusammengestellt. Darin sind zwar unterschiedliche Aufgaben enthalten, aber in Summe sind alle Testhefte eines Kompetenzbereichs ähnlich schwierig. Überprüfung Siehe Standardüberprüfung Vertrauensintervall Das Vertrauensintervall ist ein Punktbereich, der rund um dein Testergebnis dargestellt wird (siehe blaugrauer Bereich in der Grafik). Wozu braucht man ein Vertrauensintervall?. ck m el du. ng. Man braucht viele verschiedene Aufgaben, um Kompetenzen in Englisch messen zu können. Je mehr Aufgaben eine einzelne Schülerin/ein einzelner Schüler bearbeitet, umso besser kann diese Kompetenz gemessen werden. Durch die begrenzte Zeit bei der Überprüfung kann in einem Testheft nur ein Teil aller Aufgaben verwendet werden. Deshalb haben wir mehrere verschiedene Testhefte zusammengestellt. Da du mit deinem Testheft nicht alle Aufgaben bekommen hast, berechnen wir um dein Testergebnis dieses Vertrauensintervall, das in der Grafik durch den blaugrauen Bereich dargestellt wird. Es zeigt dir, in welchem Punktbereich dein Ergebnis (mit hoher Wahrscheinlichkeit) läge, wenn du ein anderes Testheft bearbeitet hättest.. höher. 800. iel. p Beis. 750. Dein Ergebnis +30 Punkte. rü. 700. 550. M. 500. 450. Dein Ergebnis z. B. 525. Vertrauensintervall (z. B. ± 30 Punkte). 600 Kompetenzen. us. te r. 650. 400 350. niedriger. 300. Dein Ergebnis –30 Punkte. 250. 200 Österreich. 503. Dein Ergebnis. 525 (± 30). Ein Ergebnis von z. B. 525 (± 30) würde demnach bedeuten, dass bei einer anderen Auswahl an Testaufgaben, also bei einem anderen Testheft, das Testergebnis mit 90 % Wahrscheinlichkeit zwischen 525 – 30 = 495 und 525 + 30 = 555 liegen würde. Ein ähnliches Ergebnis wie dein tatsächlich erreichter Punktwert ist wahrscheinlicher als ein deutlich abweichendes Ergebnis. Deshalb wird die Farbe des Vertrauensintervalls heller, je größer der Abstand zum tatsächlichen Punktwert ist..

(22) 20. BIST-Ü E8 (2013)/Rückmeldung an die Schüler/innen. Du solltest das Vertrauensintervall mitberücksichtigen, wenn du dein Ergebnis mit anderen vergleichst, z. B. mit dem Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen. Nur wenn dein Testergebnis inkl. Vertrauensintervall vollständig über oder unter dem Durchschnitt liegt, dann wärst du mit hoher Wahrscheinlichkeit auch mit einem anderen Testheft besser oder schlechter als der Durchschnitt.. M. us. te r. rü. ck m el du. ng. Auch für die einzelnen Kompetenzbereiche wird das Testergebnis mit Vertrauensintervall angegeben. Dadurch kannst du deine Testergebnisse in den einzelnen Bereichen miteinander vergleichen. Je weniger sich die Vertrauensintervalle überlappen, desto wahrscheinlicher ist der Unterschied zwischen den einzelnen Ergebnissen..

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