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Rückmeldung an die Lehrer/innen

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Academic year: 2021

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(1)BIST-Ü M8 (2012). m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Rückmeldung an die Lehrer/innen. Standardüberprüfung M8 – 2012 Rückmeldung der Ergebnisse Ihrer Unterrichtsgruppe Arbeitsfassung vom 19. April 2012. HS Musterstadt / Unterrichtsgruppe MA Musterbundesland SKZ: 000000.

(2) m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Minoritenplatz 5 / 1014 Wien Das Bundesministerium hat das BIFIE mit der Durchführung der Standardüberprüfung zu den Bildungsstandards der 8. Schulstufe beauftragt.. Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Alpenstraße 121 / 5020 Salzburg Direktoren: DDr. Günter Haider & Mag. DI Dr. Christian Dorninger Für den Inhalt verantwortlich: BIFIE Salzburg Kontakt: 0662/620088-3000; office.salzburg@bifie.at www.bifie.at. 2.

(3) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Inhaltsverzeichnis 1.. Einleitung ........................................................................................................................... 5. 2.. Informationen zur Standardüberprüfung ............................................................................. 6. 3.. Ergebnisse Ihrer Unterrichtsgruppe .................................................................................. 16 3.1. Information über die Schüler/innen Ihrer Unterrichtsgruppe ..................................... 16. 3.2. Mathematik-Kompetenz Ihrer Unterrichtsgruppe ..................................................... 18 Kompetenzstufenverteilung in Ihrer Unterrichtsgruppe .......................................... 18 Ergebnis Ihrer Unterrichtsgruppe im fairen Vergleich ............................................. 20 Streuung in Ihrer Unterrichtsgruppe ...................................................................... 22. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Streuung in Ihrer gemischten Unterrichtsgruppe unter Berücksichtigung der Leistungsgruppen [Anm.: nur im Falle leistungsgruppengemischter Unterrichtsgruppen] .............................................................................................. 24 Ergebnis Ihrer Unterrichtsgruppe nach Geschlecht................................................ 26 Ergebnis Ihrer Unterrichtsgruppe nach Migrationshintergrund ............................... 28 3.3. Mathematik-Kompetenz Ihrer Unterrichtsgruppe nach Kompetenzbereichen ........... 30 Handlungsbereiche in Ihrer Unterrichtsgruppe mit Streuung .................................. 30 Handlungsbereiche in Ihrer gemischten Unterrichtsgruppe mit Streuung [Anm.: nur im Falle leistungsgruppengemischter Unterrichtsgruppen] ..................................... 32 Kompetenzprofil der Handlungsbereiche in Ihrer Unterrichtsgruppe ...................... 34 Handlungsbereiche in Ihrer Unterrichtsgruppe im fairen Vergleich ......................... 36 Inhaltsbereiche in Ihrer Unterrichtsgruppe mit Streuung ........................................ 38 Inhaltsbereiche in Ihrer gemischten Unterrichtsgruppe mit Streuung [Anm.: nur im Falle leistungsgruppengemischter Unterrichtsgruppen] ......................................... 40 Kompetenzprofil der Inhaltsbereiche in Ihrer Unterrichtsgruppe ............................. 42 Inhaltsbereiche in Ihrer Unterrichtsgruppe im fairen Vergleich ................................ 44. 4.. Lösungshäufigkeiten einzelner Items ................................................................................ 46. 5.. Von den Ergebnissen zur Qualitätsentwicklung................................................................. 48. 6.. Glossar ............................................................................................................................ 52. 3.

(4) m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). 4.

(5) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). 1. Einleitung Mit der Einführung und  Überprüfung der  Bildungsstandards wird ein bemerkenswerter Reformprozess in Gang gesetzt, der den Fokus auf die Ergebnisse des österreichischen Bildungssystems richtet..  Bildungsstandards sind ein wichtiges Instrument der Qualitätssicherung im Bildungsbereich (BGBl. II Nr. 1/2009). Sie legen jene  Kompetenzen fest, die Schülerinnen und Schüler bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch/Lesen/Schreiben und Mathematik sowie bis zum Ende der 8. Schulstufe in Deutsch, Mathematik und Englisch erworben haben sollen. Dabei handelt es sich um Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen, die für die weitere schulische und berufliche Bildung von zentraler Bedeutung sind.  Bildungsstandards lassen sich als konkret formulierte Lernergebnisse aus den Lehrplänen ableiten. Daher treten  Bildungsstandards und Lehrplan nicht in eine konkurrierende oder widersprüchliche Position, sondern ergänzen einander positiv..  Bildungsstandards sollen einen nachhaltigen Kompetenzaufbau und ergebnisorientierten. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Unterricht bewirken. Lehrkräften wird es ermöglicht, einen Vergleich zwischen dem von den  Bildungsstandards vorgegebenen „Soll“ und den von Ihren Schülerinnen und Schülern tatsächlich erworbenen  Kompetenzen anzustellen. Dies bildet die Grundlage für eine Reflexion des eigenen Unterrichts. Durch die regelmäßige  Überprüfung der Bildungsstandards wird festgestellt, ob und in welchem Ausmaß die Schüler/innen die gewünschten  Kompetenzen erreichen und wie sich der Ist-Stand der  Kompetenzen Ihrer Schüler/innen mit dem angestrebten Soll (Bildungsstandards) deckt. Diese zentral vorgegebenen  Standardüberprüfungen verfolgen das Ziel, die Ergebnisse für Schul- und Unterrichtsentwicklung nutzbar zu machen. Die Rückmeldung der Testleistungen dient als Impuls für Qualitätsentwicklungsprozesse sowohl am jeweiligen Schulstandort als auch landes- und bundesweit. Die externe Überprüfung zeigt also, inwieweit Schulen ihre Kernaufgabe der Vermittlung von allgemein als notwendig angesehenen  Kompetenzen erfüllen. Der vorliegende Bericht beinhaltet die Ergebnisse Ihrer  Unterrichtsgruppe aus der ersten  Standardüberprüfung in  Mathematik im Mai 2012. Die  Unterrichtsgruppe ist jene Einheit, in der die Schüler/innen im jeweiligen Testfach gemeinsam unterrichtet werden. In Kapitel 2 erhalten Sie detaillierte Informationen zur Durchführung der  Standardüberprüfung. Die grafisch aufbereiteten Ergebnisse Ihrer  Unterrichtsgruppe werden in Kapitel 3 dargestellt. Zur Illustration werden in Kapitel 4 Lösungshäufigkeiten einzelner  Items präsentiert. Abschließend wird in Kapitel 5 ein Ausblick über nachfolgende Schritte gegeben. Weiterführende Informationen zu verwendeten Begriffen finden Sie im Glossar. Online sind diese in Farbe hervorgehobenen Begriffe mit dem Glossareintrag verlinkt. Im .pdf-Dokument befindet sich das Glossar am Ende des Berichts (Kapitel 6). Auf Wunsch kann Ihre Schulleiterin/Ihr Schulleiter über die Pädagogische Hochschule  Rückmeldemoderatorinnen und -moderatoren zur Unterstützung bei der sachlichen Analyse. 5.

(6) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). und objektiven Interpretation der Ergebnisse anfordern. Genauere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 5 am Ende des Berichts.. 2. Informationen zur Standardüberprüfung Wie wurden die Items und Tests konstruiert? Die Verantwortung für die  Item- und Testentwicklung und die wissenschaftliche Qualität der  Überprüfung trägt das Bundesinstitut  BIFIE in Salzburg. Die fachlichen Entwicklungsarbeiten in Deutsch, Mathematik und Englisch übernehmen Arbeitsgruppen an Pädagogischen Hochschulen und Universitäten. Sie bestehen aus Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktikern, die ihre Expertise einbringen und Lehrerinnen/Lehrern mit langjähriger praktischer Erfahrung. Die Vorarbeiten zur  Standardüberprüfung in Mathematik 2012 durchliefen drei Phasen:. . . Seit 2004 entwickeln Lehrer/innen mit Unterstützung von Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktikern Aufgaben zur kompetenzorientierten Leistungsmessung in Deutsch, Mathematik und Englisch. In mehr als 300 Schulen wurden Aufgabensammlungen in der 4. und 8. Schulstufe praktisch erprobt und die von den Schülerinnen und Schülern erzielten Ergebnisse analysiert. Diese Erfahrungen flossen in die  Verordnung der Bildungsstandards 2009 ein. Im Schuljahr 2008/09 hat das Bundesinstitut  BIFIE erstmals in einer repräsentativen Stichprobe der 8. Schulstufe (HS, AHS) mit einer Bestandsaufnahme begonnen, der  Baseline-Testung in Mathematik, Deutsch und Englisch. Für Deutsch/Lesen/Schreiben und Mathematik in der 4. Schulstufe fand diese Testung im darauffolgenden Schuljahr statt. Damit war ein verlässliches Bild vom bisher erzielten Leistungsstand möglich und eine Ausgangsmessung für spätere Vergleiche erstellt.  BIFIE bei der  Itementwicklung für die Kooperationspartner des  Standardüberprüfung in Mathematik in der 8. Schulstufe war das Institut für Didaktik der Mathematik – Österr. Kompetenzzentrum für Mathematikdidaktik (AECC-M) an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Die entwickelten  Items und  Tests durchliefen mehrere Begutachtungen und Bewertungen durch Fachexpertinnen und -experten sowie Praktiker/innen. Im Schuljahr 2010/11 wurden diese  Items und  Tests an 60 Schulen (mit ca. 2 800 Schülerinnen und Schülern) nochmals pilotiert, um die bestgeeigneten Testinstrumente für die  Standardüberprüfung auswählen zu können.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. . Auf diesen Vorarbeiten beruht die nun im Mai 2012 vom  BIFIE durchgeführte erste flächendeckende  Überprüfung in Mathematik in der 8. Schulstufe, deren Ergebnisse Sie in diesem Bericht erhalten. Damit ist der erste Überprüfungszyklus der  Bildungsstandards in dieser Schulstufe eröffnet, der 2013 mit Englisch und 2014 mit Deutsch fortgesetzt wird.. 6.

(7) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Wer hat 2012 an der Standardüberprüfung in Mathematik (8. Schulstufe) teilgenommen? Die Teilnahme an  Standardüberprüfungen ist laut Gesetz verpflichtend   . für alle Schülerinnen und Schüler der 8. Schulstufe, an allen öffentlichen und privaten Schulen mit gesetzlich geregelten Schulartbezeichnungen (Volksschuloberstufe, Hauptschule, allgemeinbildende höhere Schule) 1 und mit Öffentlichkeitsrecht.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Von der  Überprüfung ausgenommen sind – laut BGBl. II Nr. 282/2011 – außerordentliche Schüler/innen, Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF), die nach dem Lehrplan der Allgemeinen Sonderschule unterrichtet werden sowie Schüler/innen, die nach dem Lehrplan einer niedrigeren Schulstufe unterrichtet werden. Schüler/innen mit Körper- oder Sinnesbehinderung werden dann von der  Überprüfung ausgenommen, wenn sie selbst mit allenfalls im Unterricht zur Verfügung stehenden Unterrichts- oder Hilfsmitteln unter den standardisierten Testbedingungen die gestellten Aufgaben voraussichtlich nicht lösen können. Detaillierte Informationen zu den Ausschlusskriterien können dem BGBl. II Nr. 1/2009 sowie dessen Novelle BGBl. II Nr. 282/2011 entnommen werden. Diese Regelung bedeutete, dass die Zielgruppe der schriftlichen  Überprüfung in Mathematik auf der 8. Schulstufe an den Testtagen 23. Mai bzw. 31. Mai 2012 (Ersatztermin) in ganz Österreich rund 90 000 Schüler/innen in 1 415 Schulen (1 136 HS, 274 AHS, 5 VOSt) umfasste. Am Testtag (bzw. Ersatztermin) fehlten insgesamt rund 4 500 der zu überprüfenden Schüler/innen, sodass rund 85 500 Schüler/innen getestet wurden und eine Teilnahmequote von mehr als 95 % erzielt wurde.. Wie ist die Überprüfung an den Schulen praktisch abgelaufen? Standardisiertes Verfahren. Bei jeder  Überprüfung sollen die Kompetenzen aller Schüler/innen unter den gleichen Rahmenbedingungen getestet werden, damit auch die Ergebnisse fair und gut vergleichbar sind. Aus diesem Grund sind die Testabläufe durch schriftliche Testanweisungen "standardisiert". Das heißt, dass der Beginn und der Ablauf der Tests, der Inhalt der Instruktionen und die erlaubten Testzeiten genau vorgegeben werden und die Testleiter/innen dafür sorgen müssen, dass diese Regeln in der Praxis strikt eingehalten werden. Das wurde auch durch eine spezielle Schulung der Testleiter/innen unterstützt, die im Frühjahr 2012 regional, meist an den Pädagogischen Hochschulen, angeboten wurde. Die korrekte Abwicklung in der Vor- und Nachbereitung der  Überprüfung sowie die Zusammenarbeit mit dem  BIFIE liegen im Verantwortungsbereich der Schulleiterin/des Schulleiters. Die Testleiter/innen bei der  Überprüfung waren in rund 90 % der Fälle. 1. Diese Regelung betrifft gleichermaßen Schulen, die ursprünglich eine der o. a. gesetzlich geregelten Schulartbezeichnung führten, zum Zeitpunkt der Überprüfung aber am noch geltenden Modellversuch „Neue Mittelschule“ teilnahmen (Stand April 2012). 7.

(8) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Lehrer/innen aus der eigenen Schule (= interne Testleitung). Diese wurden von der Schulleitung nominiert, wobei aus Objektivitätsgründen zu beachten war, dass diese Lehrpersonen fachfremd (also keine Mathematiklehrer/innen) waren und wenn möglich, die getesteten Schüler/innen der 8. Schulstufe auch in keinem anderen Fach unterrichteten. Als nationale Qualitätssicherungsmaßnahme wurden 10 % der Klassen per Zufall ausgewählt und erhielten eine externe, vom  BIFIE ausgewählte Testleitung. In 3 % aller Klassen wurde zusätzlich zur internen Testleitung eine beobachtende Qualitätsprüferin / ein beobachtender Qualitätsprüfer eingesetzt. Dies soll helfen, eventuelle Unterschiede in den Testbedingungen festzustellen. Externe Testleiter/innen sind – genauso wie die internen – geschulte Lehrer/innen, die aber die Tests an einer anderen als der eigenen Schule durchführen. Qualitätsprüfer/innen sind Personen mit Testerfahrung, die für die Beobachtung und Protokollierung der Abläufe in einer Testgruppe zuständig sind. Durch ihren Beitrag können etwaige Abweichungen vom standardisierten Vorgehen oder Probleme bei der Testdurchführung festgestellt und bei der Interpretation berücksichtigt werden. Testverfahren und Testzeit. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Bei der  Überprüfung wurden schriftliche Verfahren eingesetzt. Die verwendeten  Items bezogen sich auf die in der Anlage zur  Verordnung der Bildungsstandards im Schulwesen (BGB1. II Nr. 1/2009) genannten  Kompetenzen und  Kompetenzbereiche. Die Schüler/innen bearbeiteten je ein  Testheft. Um eine möglichst breite Abdeckung der  Kompetenzbereiche in Mathematik auf Schul- und Systemebene zu gewährleisten, wurden mehrere  Testheftformen eingesetzt. Bei der  Testheftzusammenstellung wurde darauf geachtet, dass alle  Testheftformen  Items aus allen  Handlungs- und  Inhaltsbereichen beinhalteten und auch der Schwierigkeitsgrad aller  Testheftformen vergleichbar war. Jedes  Testheft setzte sich aus 48  Items zusammen. Als häufigstes  Antwortformat der  Items wurden Multiple-Choice-Items eingesetzt. Darüber hinaus gab es halboffene und offene  Antwortformate. Die Testzeit (ohne Pausen und Instruktionen) betrug insgesamt 90 Minuten. Beispiele für verwendete  Testitems finden Sie auf der BIFIE-Website unter http://www.bifie.at/freigegebene-items-0 –Lösungshäufigkeiten zu ausgewählten  Items finden sie am Ende dieses Berichts. Im Anschluss an den Test erhielten die Schüler/innen einen  Fragebogen, um Hintergrundinformationen zu verschiedenen Aspekten schulischer Lern- und außerschulischer Lern- und Lebensbedingungen zu gewinnen. Die Angaben liefern gemeinsam mit dem von der Schulleitung ausgefüllten Schulbogen und den Daten über die Gemeinde (Statistik Austria, 2011) die benötigten Informationen zur Berechnung des  fairen Vergleichs zwischen den Schulen/ Unterrichtsgruppen, der ein wesentlicher Bestandteil der Ergebnisrückmeldung ist. Die vollständigen  Schüler- und Schulfragebögen können Sie unter www.bifie.at/... abrufen.. 8.

(9) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Wie wurden die Überprüfungen ausgewertet? Die  Fragebögen und die  Testhefte der Schüler/innen wurden nach der  Überprüfung eingesammelt, an das  BIFIE in Salzburg gesandt und dort gescannt:  . . Bei  Items mit geschlossenem  Antwortformat (z. B. Multiple-Choice zum Ankreuzen) wurde automatisch erfasst, ob die richtige Antwort ausgewählt wurde.  Items mit halboffenem  Antwortformat, bei denen die Schüler/innen eine kurze Antwort (z. B. eine Zahl, ein Wort oder eine Konstruktion) selbst formulieren, wurden von geschultem Personal kontrolliert. Antworten von  Items mit offenem  Antwortformat wurden von den Schülerinnen und Schülern handschriftlich verfasst und wurden von geschulten Personen („Coders“, meist Fachlehrer/innen) auf Basis einheitlicher Richtlinien bewertet.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Nach Abschluss der Bewertung der Schülerantworten und der elektronischen Datenerfassung der Ergebnisse wurden die erzielten Rohdaten statistisch so transformiert, dass die Leistung aller Schüler/innen auf einer gemeinsamen Punkteskala (mit derselben Metrik) abgebildet werden konnte. Dieser Prozess wird als Skalierung bezeichnet und macht die Schülerleistungen über alle  Testheftformen hinweg miteinander vergleichbar.. Was bedeutet die Punkteskala?. Die Punkteskala, die den Rückmeldungen und Berichten der  Standardüberprüfungen zugrunde liegt, wurde entwickelt, um auch Veränderungen der Schulleistungen über die Zeit hinweg beobachten zu können. Mit der  Baseline-Testung im Jahr 2009 wurde festgestellt, wie die  Mathematikkompetenzen vor Einführung der  Bildungsstandards waren. Die Punkteskala für die Situation im Jahr 2009 wurde so skaliert, dass der österreichische Mittelwert 500 mit einer Standardabweichung von 100 betrug. Um eine etwaige Veränderung der Leistung aller österreichischen Schüler/innen zwischen 2009 und 2012 sichtbar zu machen, wurden die Testwerte der  Standardüberprüfung 2012 an dieser Baseline-Skala „verankert“. Damit können die Ergebnisse über die Zeit hinweg miteinander verglichen werden. Diese Verankerung ist durch die Verwendung von  Items möglich, die in beiden Testungen gleich eingesetzt wurden („Anker“- oder „Link-Items“). Für die  Standardüberprüfung in Mathematik im Mai 2012 ergibt sich nach der Verankerung an der Skala der  Baseline-Testung ein Mittelwert von 503 bei einer Standardabweichung von 101. Unter der abgesicherten Annahme der Normalverteilung der Testwerte („Glockenkurve“) erreichen dann rund zwei Drittel aller getesteten Schüler/innen einen Testwert zwischen 402 und 604. Die Leistungsskala beider Testungen reicht von 200 bis 800.. Wie wurden die Kompetenz- bzw. Niveaustufen festgelegt? Grundlage für die Berichterstattung, wie viele Schüler/innen die  Bildungsstandards in Mathematik erreichen, ist die Definition von  Kompetenz- bzw. Niveaustufen.. 9.

(10) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Der Grad der Kompetenzerreichung der Schüler/innen wird mittels vier  Kompetenzstufen berichtet:    . Stufe 3: Bildungsstandards übertroffen Stufe 2: Bildungsstandards erreicht Stufe 1: Bildungsstandards teilweise erreicht unter Stufe 1: Bildungsstandards nicht erreicht. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Welche Mathematikleistungen den jeweiligen  Kompetenzstufen entsprechen, wurde durch eine inhaltliche Beschreibung der für jede Stufe erwarteten Fähigkeiten festgelegt. Im nächsten Schritt wurde eine repräsentative Auswahl an verwendeten  Testitems durch Expertinnen und Experten aus Schulpraxis, Fachdidaktik, Pädagogik und Psychologie sowie den Interessensvertretungen (Eltern, Wirtschafts- und Arbeiterkammer), Abnehmerinstitutionen und dem BMUKK – je nach Fähigkeitsanforderung – den verschiedenen  Kompetenzstufen zugeordnet. Die Schwierigkeiten dieser  Items wurden auf derselben Punkteskala gemessen wie die Leistungen, so dass die Expertinnen und Experten die Schwellenwerte auf der Punkteskala bestimmen konnten, die die  Kompetenzstufen voneinander abgrenzen. An methodischen Fragen Interessierte erhalten mehr Informationen über die Prozeduren der Item- und Testerstellung, der  Standardüberprüfung und der Stufenzuordnung durch den  Technischen Bericht des BIFIE unter www.. Inwiefern ein Vergleich der Baseline-Testung mit der Standardüberprüfung möglich? Für die  Baseline-Testung wurde 2009 eine repräsentative Stichprobe von insgesamt 204 Schulen gezogen. An jedem dieser Schulstandorte wurden bis zu drei Klassen getestet. Einige Lehrer/innen werden also bereits zum zweiten Mal eine Rückmeldung über eine von ihnen unterrichtete Schülergruppe auf der 8. Schulstufe erhalten. Durch die Verlinkung der Skala aus der  Baseline-Testung mit jener der  Standardüberprüfung haben diese Lehrer/innen die Möglichkeit, die beiden Ergebnisrückmeldungen miteinander zu vergleichen. Allerdings sind bei einer Gegenüberstellung dieser Rückmeldungen gewisse Aspekte zu beachten: . . . Im Vergleich zu allen getesteten Schülerinnen und Schülern (österreichweiter Vergleich) gilt es zu bedenken, dass sich eine veränderte durchschnittliche Leistung z. B. auch aufgrund einer anderen Schülerzusammensetzung oder Leistungsgruppe ergeben konnte. Werden die Ergebnisse im  fairen Vergleich einander gegenübergestellt muss beachtet werden, dass die Merkmale, die zur Berechnung des  fairen Vergleichs herangezogen wurden, gegenüber der  Baseline-Testung geringfügig verändert (erweitert) wurden. Die Verteilung der Schüler/innen auf die einzelnen  Kompetenzstufen ist nicht vergleichbar, da diese Ebene der Auswertung neu eingeführt wurde.. Aufgrund der angeführten Einschränkungen wurde auf eine vergleichende statistische Auswertung und grafische Darstellung beider Erhebungen verzichtet. Eine Gegenüberstellung der Berichte unter Berücksichtigung der o. a. Hinweise kann trotzdem der Reflexion dienen. 10.

(11) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Wer erhält in welcher Form Rückmeldung über die Testergebnisse?. a) Rückmeldung an die Schulleitung Die Rückmeldung an Schulleiterinnen und Schulleiter erfolgt online und besteht aus dem „Schulbericht. Rückmeldung an die Schulleitung und Schulpartner“ sowie aus dem „Schulbericht. Ergänzung für die Schulleitung, Ergebnisse der Unterrichtsgruppen“. Schulbericht. Rückmeldung an die Schulleitung und Schulpartner Dieser Teil der Rückmeldung an die Schulleitung ist den Schulpartnern zu übermitteln und mit ihnen zu besprechen. Die Ergebnisse der Schule untergliedern sich in o Informationen über die getesteten Schüler/innen an der Schule, o Testergebnisse in Mathematik gesamt und o Testergebnisse aus den einzelnen  Kompetenzbereichen. Die Ergebnisse in Mathematik gesamt erhalten Schulleiter/innen in Form von Testwerten und erreichten  Kompetenzstufen ( kriteriale Rückmeldung). Zusätzlich werden Informationen über die  Streuung der Leistung in der Schule sowie Vergleiche getrennt nach Geschlecht und  Migrationshintergrund rückgemeldet. Die Darstellung der Testergebnisse in den einzelnen  Kompetenzbereichen erfolgt in Form von Kompetenzprofilen. Die Gesamtleistung der Schule wird entweder dem ÖsterreichSchnitt oder einem  Erwartungsbereich für die Schule gegenübergestellt, der unter anderem die besonderen demografischen und sozioökonomischen Merkmale der Schülerpopulation berücksichtigt ( fairer Vergleich).. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. . In einem weiteren Kapitel werden Lösungshäufigkeiten einzelner  Items von allen in Österreich getesteten Schülerinnen und Schülern dargestellt. Die Ergebnisrückmeldung einzelner  Items auf Schulebene wird aufgrund der verschiedenen  Testheftformen nicht dargestellt. . Schulbericht. Ergänzung für die Schulleitung, Ergebnisse der Unterrichtsgruppen Die Ergebnisse der einzelnen  Unterrichtsgruppen enthalten o Testergebnisse in Mathematik gesamt und o Testergebnisse aus den einzelnen  Kompetenzbereichen. Die Ergebnisse der einzelnen  Unterrichtsgruppen werden in Form von Testwerten und erreichten  Kompetenzstufen ( kriteriale Rückmeldung) rückgemeldet, jedoch ohne Angabe von Streuungsinformationen und Subgruppenvergleichen. Die Darstellung der Testergebnisse in den einzelnen  Kompetenzbereichen erfolgt analog zu den Schulergebnissen in Form von Kompetenzprofilen. Die Leistungen der  Unterrichtsgruppen werden entweder dem Österreich-Schnitt, den Leistungen der Schule oder einem  Erwartungsbereich für die  Unterrichtsgruppe ( fairer Vergleich) gegenübergestellt. Die Ergebnisse der  Unterrichtsgruppen können als eigenständiges pdf-Dokument abgespeichert und ausgedruckt werden.. Eine Muster-Rückmeldung an die Schulleitung mit fiktiven Daten bzw. Ergebnissen finden Sie unter www.bifie.at/.... 11.

(12) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). b) Rückmeldungen an die Lehrer/innen Die Rückmeldung an die Lehrer/innen erfolgt online. Sie erhalten die Ergebnisse analog zum „Schulbericht. Rückmeldung an die Schulleitung und Schulpartner“, jedoch ausschließlich für ihre  Unterrichtsgruppe. Die Rückmeldung über die  Unterrichtsgruppe enthält im Vergleich zum Schulbericht zusätzliche Streuungsinformationen (im Falle leistungsgruppengemischter Gruppen auch über die einzelnen Leistungsgruppen). Als  Referenzwerte dienen der Österreich-Schnitt oder der  Erwartungsbereich für die  Unterrichtsgruppe ( fairer Vergleich). Auch die Rückmeldung an die Lehrer/innen enthält den veranschaulichenden Einblick in die Lösungshäufigkeiten einzelner  Items von allen in Österreich getesteten Schülerinnen und Schülern. Eine Muster-Rückmeldung an Lehrer/innen mit fiktiven Daten bzw. Ergebnissen finden Sie unter www.bifie.at/..... m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. c) Rückmeldung an die Schüler/innen Ebenfalls online erfolgt die Rückmeldung an die Schüler/innen. Für den Zugang zu den individuellen Ergebnissen in Mathematik gesamt sowie den  Kompetenzbereichen erhielten die Schüler/innen am Testtag einen Zugangscode, den nur die Schüler/innen selbst kennen und mit dem sie ihre persönlichen Ergebnisse im Internet abrufen können. Die Ergebnisse werden den Schülerinnen und Schülern in Form des Testwerts und der erreichten  Kompetenzstufe ( kriteriale Rückmeldung) mitgeteilt.  Referenzwerte für die Schüler/innen sind der Österreich-Schnitt sowie der  Prozentrang des Schülers/der Schülerin in Österreich. Eine Muster-Rückmeldung an Schüler/innen mit fiktiven Daten bzw. Ergebnissen finden Sie unter www.bifie.at/..... d) Rückmeldung an die Schulaufsicht Die Landes- und Bezirksschulinspektorinnen und -inspektoren erhalten zur Information jeweils den „Schulbericht. Rückmeldung an die Schulleitung und Schulpartner“ (siehe Punkt a) der getesteten Schulen ihres Zuständigkeitsbereichs sowie eine tabellarische Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse. Die Berichte der Landesschulinspektorinnen und -inspektoren werden durch einen Statistikteil ergänzt, der die Ergebnisse verschiedener Schülergruppen zusammenfasst und Zusammenhänge zwischen Leistung und Rahmenbedingungen im Bundesland aufzeigt. Die Berichte an die Schulbehörden enthalten dabei weder auf bestimmte Schüler/innen, noch auf bestimmte Lehrer/innen rückführbare Ergebnisse.. e) Landesergebnisberichte/Bundesergebnisbericht Die für das regionale Schulwesen verantwortlichen amtsführenden Präsidentinnen und Präsidenten der Landesschulräte/des Stadtschulrats in den neun Bundesländern erhalten jeweils einen zusammenfassenden Ergebnisbericht der Schülerpopulation des jeweiligen Bundeslandes. Der Bundesergebnisbericht enthält die neun Landesergebnisberichte und die bundesbezogenen, statistisch zusammengefassten Ergebnisse der Schüler/innen. Er wird vom  BIFIE erstellt und an die/den zuständige/n Bundesminister/in übermittelt.. 12.

(13) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Aufbau der Lehrerrückmeldung Die Rückmeldungen folgen primär dem Prinzip „Vom Allgemeinen zum Speziellen“, indem zunächst das Ergebnis des gesamten Fachs Mathematik, später die Ergebnisse der einzelnen  Kompetenzbereiche beschrieben werden. Zur schnelleren Übersicht finden Sie nachstehend eine grafische Darstellung des Aufbaus der Ergebnisrückmeldung an die Lehrer/innen:. Anzahl der Schüler/innen Informationen über die Schüler/innen. demografische / sozioökonomische Merkmale Wohlbefinden motivationale Merkmale. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. kriteriale Rückmeldung. Rückmeldung an die Lehrer/innen. Mathematik gesamt. fairer Vergleich Streuung. Subgruppen. Handlungsbereiche. Kompetenz‐ bereiche. Inhaltsbereiche. Geschlecht Migrations‐ hintergrund österr. Vergleich (m. Streuung) Kompetenzprofil fairer Vergleich österr. Vergleich (m. Streuung) Kompetenzprofil fairer Vergleich. Diese Rückmeldung enthält Informationen auf unterschiedlichen Aggregationsebenen in Form von anonymisierten Einzel-, sowie Gruppen- und Schulwerten, deren Darstellung von der Anzahl und Zusammensetzung der getesteten Schüler/innen einer Schule/Gruppe abhängt. Änderungen in der Darstellung werden fallweise vorgenommen, um jederzeit folgende Punkte zu gewährleisten:   . die Anonymität aller Schüler/innen: Grafiken mit Einzelwerten entfallen, wenn einzelne Schüler/innen eindeutig identifizierbar wären. die Aussagekraft statistischer Berechnungen: Mittelwerte,  Erwartungsbereiche usw. entfallen bei Unterschreitung einer Mindestschüleranzahl (in der Regel 5 Schüler/innen). die Übersichtlichkeit der Darstellung: Veränderte Anordnung der Grafikelemente bei sehr wenigen oder sehr vielen Schülerinnen und Schülern. 13.

(14) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Um Ihnen den Einstieg in die Arbeit mit dieser Form der Rückmeldung zu erleichtern, haben wir für jede Abbildung beispielhafte Fragen formuliert. Sie dienen als Anregung für die erste Interpretation und Reflexion und gliedern sich wie folgt:   . Fokus 1: Lokalisieren der Ergebnisse und Vergleichen mit  Referenzwerten Fokus 2: Besonderheiten des Ergebnisses und Abgleich mit den eigenen Erwartungen Fokus 3: Reflektieren über mögliche Erklärungsansätze für die erhaltenen Ergebnisse. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Schülerkompetenzen entstehen in einem komplexen Zusammenspiel aus individuellen Voraussetzungen, der Lernumgebung und weiteren inner- und außerschulischen Faktoren. Diese Komplexität spiegelt sich auch in den Schülerleistungen wider, die in der  Standardüberprüfung gezeigt wurden. Deshalb sind die Fragen zu Fokus 2 und Fokus 3 sehr allgemein formuliert, deren Beantwortung in Form einer zuverlässigen Ergebnisinterpretation in jedem Fall schulinternes Wissen über diese Wirkfaktoren voraussetzt.. 14.

(15) m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). 15.

(16) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). 3. Ergebnisse Ihrer Unterrichtsgruppe Im nachstehenden Kapitel finden Sie die Ergebnisrückmeldung für Ihre  Unterrichtsgruppe. Das Kapitel untergliedert sich in a) Informationen über die getesteten Schüler/innen in Ihrer Gruppe sowie b) Testergebnisse in Mathematik gesamt und c) Testergebnisse der einzelnen  Kompetenzbereiche. Alle in Tabellen und Abbildungen enthaltenen Werte (Punktzahlen, Prozentangaben, etc.) wurden unter Berücksichtigung entsprechender Nachkommastellen berechnet und dann auf ganze Zahlen gerundet. Daher kann es vorkommen, dass die Summe der gerundeten Prozentangaben nicht exakt 100 ergibt oder die Summen von Werten inkonsistent erscheinen mögen.. 3.1 Information über die Schüler/innen Ihrer Unterrichtsgruppe Anzahl der Schüler/innen*. Testhefte Fragebögen. Ersatztermin. Gesamt. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Testtag n=22**. -. n=22. n=22. -. n=22. * Es werden diejenigen Schüler/innen angeführt, die an der  Überprüfung teilgenommen und somit ein  Testheft sowie den Fragebogen abgegeben haben. Abweichungen zur regulären Schüleranzahl können sich durch Krankheitsfälle oder von der  Überprüfung ausgenommene Schüler/innen ergeben. ** n steht für die Anzahl der getesteten Schüler/innen Ihrer Unterrichtsgruppe.. Daten aus den  Kontextfragebögen, die nicht oder nicht eindeutig beantwortet wurden, sind in der Spalte „weiß nicht / keine Angabe“ zusammengefasst. Demografische Merkmale* Geschlechterverteilung. männlich. weiblich. keine Angaben. Gesamt. 55% (n=12). 45% (n=10). 0% (n=0). 100% (n=22). 49%. 49%. 2%. 100%. Migrationshintergrund**. ohne Migr.. mit Migr.. weiß nicht/ keine Angaben. Gesamt. Ihre UG. 73% (n=16). 27% (n=6). 0% (n=0). 100% (n=22). 71%. 14%. 15%. 100%. ja. nein. keine Angaben. Gesamt. 73% (n=16). 27% (n=6). 0% (n=0). 100% (n=22). 73%. 12%. 15%. 100%. Ihre UG. Erstsprache Deutsch*** Ihre UG. * Mit Ausnahme des Geschlechts (wird von der Schulleitung vorab übermittelt) stammen die Angaben aus dem  Schülerfragebogen und beziehen sich auf die Selbstauskunft der Schüler/innen. ** Für die  Standardüberprüfung gilt ein Kind dann als Schüler/in mit  Migrationshintergrund, wenn beide Elternteile im Ausland (Ausnahme: Deutschland) geboren wurden. Für nähere Erläuterungen lesen Sie bitte die genaue Definition im Glossar. *** Simultan bilingual aufgewachsene Schüler/innen mit Deutsch als eine der Muttersprachen werden zur Gruppe der Schüler/innen mit Erstsprache Deutsch gezählt. 16.

(17) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Sozioökonomische Merkmale Sozialstatus* Ihre UG. im unteren Viertel der Verteilung. in den mittleren 50% der Verteilung. im oberen Viertel der Verteilung. Gesamt. 18% (n=4). 45% (n=10). 36% (n=8). 100% (n=22). 25%. 50%. 25%. 100%. * Folgende Merkmale aus dem  Schülerfragebogen fließen in die Berechnung des  Sozialstatus-Index ein: Beruf der Eltern, höchste abgeschlossene Ausbildung der Eltern und Anzahl der Bücher im Haushalt. Die Bevölkerung wurde nach der Verteilung aller getesteten Schüler/innen Österreichs in drei Gruppen geteilt: untere 25 %, mittlere 50 % und obere 25 %. Aufgrund der Indexberechnung werden im Falle des  Sozialstatus keine fehlenden Werte ausgewiesen.. Wohlbefinden Wie gerne gehen die Schüler/innen in die Schule?. Wie zufrieden sind die Schüler/innen mit ihrer Klasse insgesamt? Ihre UG. Gesamt. 59% (n=13). 23% (n=5). 9% (n=2). 5% (n=1). 5% (n=1). 0% (n=0). 100% (n=22). 28%. 40%. 15%. 8%. 8%. 1%. 100%. keine Angaben. Gesamt. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Ihre UG. keine Angaben. 73% (n=16). 9% (n=2). 18% (n=4). 0% (n=0). 0% (n=0). 0% (n=0). 100% (n=22). 46%. 33%. 14%. 3%. 2%. 2%. 100%. motivationale Merkmale Selbstkonzept* in Mathematik Ihre UG. Freude* an Mathematik Ihre UG. niedrig (1–1,5). eher niedrig (1,6–2,5). eher hoch (2,6–3, 5). hoch (3,6–4). keine Angaben. Gesamt. 5% (n=1). 0% (n=0). 27% (n=6). 64% (n=14). 5% (n=1). 100% (n=22). 5%. 15%. 27%. 53%. 0%. 100%. niedrig (1–1,5). eher niedrig (1,6–2,5). eher hoch (2,6–3,5). hoch (3,6–4). keine Angaben. Gesamt. 9% (n=2). 14% (n=3). 36% (n=8). 41% (n=9). 0% (n=0). 100% (n=22). 15%. 20%. 27%. 38%. 0%. 100%. * Das Selbstkonzept in und die Freude an Mathematik wurden im  Schülerfragebogen (Frage 38) mit acht konkreten Aussagen über das Lernen in Mathematik, die von den Schülerinnen und Schülern durch Zustimmung oder Ablehnung beantwortet werden konnten, abgefragt.. 17.

(18) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). 3.2 Mathematik-Kompetenz Ihrer Unterrichtsgruppe. Kompetenzstufenverteilung in Ihrer Unterrichtsgruppe. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Die Grafik stellt die Verteilung der Schüler/innen Ihrer  Unterrichtsgruppe auf die verschiedenen  Kompetenzstufen dar ( kriteriale Rückmeldung). Sie gibt an, wie viele Schüler/innen Ihrer Gruppe die  Bildungsstandards „nicht erreicht“, „teilweise erreicht“, „erreicht“ oder „übertroffen“ haben und was diese Stufenbezeichnung inhaltlich aussagt. Als  Referenzwerte dienen die  Kompetenzstufenverteilungen an Ihrer Schule sowie aller in der  Standardüberprüfung getesteten Schüler/innen.. 18.

(19) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Beispielhafte Fragen: Fokus 1:  Wie verteilen sich die Schüler/innen Ihrer Gruppe auf die einzelnen Kompetenzstufen im Vergleich zu allen getesteten Schülerinnen und Schülern in Österreich?  Wie hoch ist die Anzahl an Schülerinnen und Schülern in Ihrer Gruppe, die die Bildungsstandards erreicht bzw. nicht erreicht haben? Fokus 2:  Welches Ergebnis hatten Sie erwartet?  Welche Besonderheiten gibt es im Ergebnis? Fokus 3:  Welche Erklärungsansätze für dieses Ergebnis könnte es geben?.  . Die linke Säule (Ihre Gruppe) zeigt die Verteilung der Schüler/innen Ihrer Gruppe auf die einzelnen  Kompetenzstufen in Prozentwerten. Die unterschiedlichen Farbabstufungen beziehen sich auf die einzelnen  Kompetenzstufen, die links der Grafik angeführt sind. Die Säule in der Mitte (Ihre Schule) zeigt die Verteilung aller getesteten Schüler/innen Ihrer Schule auf die einzelnen  Kompetenzstufen in Prozentwerten. Die rechte Säule (mit der rot-weiß-roten Flagge) zeigt die Verteilung aller getesteten Schüler/innen in Österreich auf die unterschiedlichen  Kompetenzstufen.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. . Die Anzahl der getesteten Schüler/innen ( n) Ihrer  Unterrichtsgruppe können Sie unterhalb der Grafik in der Tabelle getrennt nach  Kompetenzstufen ablesen.. 19.

(20) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Ergebnis Ihrer Unterrichtsgruppe im fairen Vergleich. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Die Grafik zeigt das durchschnittliche Ergebnis der Schüler/innen Ihrer  Unterrichtsgruppe bei der  Standardüberprüfung in Mathematik im  fairen Vergleich. Als  Referenzwert dient zunächst der Mittelwert aller in der  Standardüberprüfung getesteten Schüler/innen. Dies ermöglicht eine Lagebestimmung im österreichweiten Vergleich. Als weitere Referenz wird für Ihre Gruppe ein entsprechender  Erwartungsbereich ausgewiesen. Dieser gibt an, welches Ergebnis unter den gegebenen strukturellen Rahmenbedingungen (Standort der Schule und Zusammensetzung der Schülerpopulation Ihrer Gruppe) zu erwarten wäre. Liegt der Wert Ihrer  Unterrichtsgruppe ober- oder unterhalb des  Erwartungsbereichs, sind die Ergebnisse Ihrer Gruppe besser, bzw. schwächer, als von den Rahmenbedingungen sowie den demografischen und sozioökonomischen Merkmalen der Schüler/innen zu erwarten gewesen wäre.. 20.

(21) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Beispielhafte Fragen: Fokus 1:  Wie liegt das Ergebnis Ihrer Gruppe im Vergleich zum Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich?  Wie liegt das Ergebnis Ihrer Gruppe im Vergleich zum Erwartungsbereich? Fokus 2:  Welches Ergebnis hatten Sie erwartet?  Welche Besonderheiten gibt es im Ergebnis? Fokus 3:  Welche Erklärungsansätze für dieses Ergebnis könnte es geben?. . . Dieses Symbol zeigt das durchschnittliche Ergebnis Ihrer  Unterrichtsgruppe. Der Kreis ist von einer vertikalen Linie mit einer horizontalen Unter- und Oberbegrenzung durchlaufen, die das  Vertrauensintervall markiert, also jenen Wertebereich, in dem die wahre Leistung mit 90 % Sicherheit liegt. Der graue Balken repräsentiert den  Erwartungsbereich für Ihre  Unterrichtsgruppe. Er zeigt die Spanne an, die aufgrund der gegebenen strukturellen Rahmenbedingungen zu erwarten wäre. Die schwarze Linie (mit der rot-weiß-roten Flagge) zeigt den Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. . Die entsprechenden Punktewerte und Intervalle finden Sie unterhalb der Grafik in der Legende. Ebenso können Sie die Anzahl der getesteten Schüler/innen ( n) Ihrer  Unterrichtsgruppe ablesen. Zudem ist in der Legende angeführt, ob die durchschnittlich erreichte Punktezahl der  Unterrichtsgruppe über [], unter [] oder im []  Erwartungsbereich liegt. Die Berechnung dieser Information erfolgt auf Basis exakter Daten mit Nachkommastellen, weshalb Abweichungen zu den angeführten gerundeten Werten in der Grafik und Legende auftreten können.. 21.

(22) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Streuung in Ihrer Unterrichtsgruppe. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Die Grafik zeigt das durchschnittliche Ergebnis Ihrer  Unterrichtsgruppe, die Werte der einzelnen Schüler/innen in  Mathematik und den  Leistungsabstand der mittleren 75 % in Ihrer Gruppe. Als  Referenzwert dient neben dem Mittelwert aller in der  Standardüberprüfung getesteten Schüler/innen sowie der getesteten Schüler/innen Ihrer Schule der mittlere  Leistungsabstand der mittleren 75 % innerhalb aller österreichischen  Unterrichtsgruppen. Dieser erlaubt eine Interpretation der Leistungsstreuung in Ihrer Gruppe.. 22.

(23) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Beispielhafte Fragen: Fokus 1:  Wie interpretieren Sie die  Streuung der Leistung in Ihrer Gruppe?  Wie homogen bzw. heterogen sind die Leistungen der Schüler/innen verteilt, d. h. wie groß bzw. klein ist der  Leistungsabstand der mittleren 75 % Ihrer Gruppe im Vergleich zum mittleren  Leistungsabstand der mittleren 75 % innerhalb aller österreichischen Gruppen? Fokus 2:  Welches Ergebnis hatten Sie erwartet?  Welche Besonderheiten gibt es im Ergebnis? Fokus 3:  Welche Erklärungsansätze für dieses Ergebnis könnte es geben?.   . . Dieses Symbol zeigt das durchschnittliche Ergebnis Ihrer  Unterrichtsgruppe. Der Kreis ist von einer vertikalen Linie mit einer horizontalen Unter- und Oberbegrenzung durchlaufen, die das  Vertrauensintervall markiert, also jenen Wertebereich, in dem die wahre Leistung mit 90 % Sicherheit liegt. Die schwarze Linie (mit der rot-weiß-roten Flagge) zeigt den Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich. Die strichlierte orange Linie entspricht dem Mittelwert aller getesteten Schüler/innen in Ihrer Schule. Die grauen Punkte repräsentieren die Ergebnisse der einzelnen Schüler/innen Ihrer  Unterrichtsgruppe. Anhand der  Streuung dieser Werte können Sie ablesen, wie unterschiedlich die Schüler/innen Ihrer Gruppe bei der  Überprüfung abgeschnitten haben als auch die Leistungen der besten und schwächsten Schüler/innen betrachten. Der hellblaue Bereich markiert den  Leistungsabstand der mittleren 75 %. In der Legende ist das dazugehörige  Vertrauensintervall angegeben, aber aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht in der Grafik dargestellt. Ebenso befindet sich in der Legende die Angabe über den mittleren  Leistungsabstand der mittleren 75 % innerhalb aller österreichischen Gruppen.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. . Die entsprechenden Punktewerte und Intervalle finden Sie unterhalb der Grafik in der Legende. Außerdem können Sie die Anzahl der getesteten Schüler/innen ( n) Ihrer  Unterrichtsgruppe ablesen.. 23.

(24) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Streuung in Ihrer gemischten Unterrichtsgruppe unter Berücksichtigung der Leistungsgruppen [Anm.: nur im Falle leistungsgruppengemischter Unterrichtsgruppen]. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Die Grafik zeigt die Werte der einzelnen Schüler/innen Ihrer gemischten  Unterrichtsgruppe in  Mathematik unter Berücksichtigung der Leistungsgruppen-Zuteilung. Als  Referenzwerte dienen der Mittelwert aller in der  Standardüberprüfung getesteten Schüler/innen sowie der getesteten Schüler/innen Ihrer Gruppe.. 24.

(25) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Beispielhafte Fragen: Fokus 1:  Wie interpretieren Sie die  Streuung Leistungsgruppen in Ihrer Gruppe?. der. Schüler/innen. unterschiedlicher. Fokus 2:  Welches Ergebnis hatten Sie erwartet?  Welche Besonderheiten gibt es im Ergebnis? Fokus 3:  Welche Erklärungsansätze für dieses Ergebnis könnte es geben?.     . Die schwarze Linie (mit der rot-weiß-roten Flagge) zeigt den Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich. Die strichlierte grüne Linie entspricht dem Mittelwert aller getesteten Schüler/innen in Ihrer Gruppe. Die schwarz umrandeten weißen Punkte repräsentieren die Ergebnisse der einzelnen Schüler/innen Ihrer gemischten  Unterrichtsgruppe in der 1. Leistungsgruppe. Die schwarz umrandeten Punkte mit Kreuz repräsentieren die Ergebnisse der einzelnen Schüler/innen Ihrer gemischten  Unterrichtsgruppe in der 2. Leistungsgruppe. Die schwarzen Punkte repräsentieren die Ergebnisse der einzelnen Schüler/innen Ihrer gemischten  Unterrichtsgruppe in der 3. Leistungsgruppe. Anhand der  Streuung dieser Werte können Sie ablesen, wie unterschiedlich die Schüler/innen Ihrer Gruppe bei der  Überprüfung abgeschnitten haben als auch die Leistungen der besten und schwächsten Schüler/innen betrachten.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. . Die entsprechenden Punktewerte und Intervalle finden Sie unterhalb der Grafik in der Legende. Außerdem können Sie die Anzahl der getesteten Schüler/innen ( n) Ihrer  Unterrichtsgruppe insgesamt und nach Leistungsgruppen ablesen.. 25.

(26) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Ergebnis Ihrer Unterrichtsgruppe nach Geschlecht Die Grafik zeigt das durchschnittliche Ergebnis der Schüler/innen Ihrer  Unterrichtsgruppe bei der  Standardüberprüfung in  Mathematik, getrennt nach Geschlecht. Als  Referenzwert dient die  mittlere Differenz zwischen Mädchen und Burschen in allen österreichischen  Unterrichtsgruppen. Die Mädchen Ihrer Gruppe unterscheiden sich in ihrer durchschnittlichen Leistung von den Burschen, wenn sich die jeweiligen  Vertrauensintervalle nicht überlappen.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Bei einem Vergleich von Subgruppen (z. B. hier Geschlecht) dürfen nicht nur die Gruppenmerkmale selbst als Erklärungsmerkmal für unterschiedliche Ergebnisse in Betracht gezogen werden. Vielmehr ist es wichtig, schulinternes Wissen über weitere Wirkfaktoren heranzuziehen, um die Ergebnisse sinnvoll interpretieren zu können.. 26.

(27) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Beispielhafte Fragen: Fokus 1:  Wie liegt das durchschnittliche Ergebnis der Mädchen im Vergleich zu dem der Burschen unter Berücksichtigung einer evt. Überlappung der  Vertrauensintervalle in Ihrer Gruppe?  Wie stark unterscheiden sich die Mädchen und Burschen Ihrer Gruppe in ihren Leistungen verglichen mit der  mittleren Differenz in allen österreichischen  Unterrichtsgruppen? Fokus 2:  Welche Ergebnisse hatten Sie erwartet?  Welche Besonderheiten gibt es in den Ergebnissen? Fokus 3:  Welche Erklärungsansätze für diese Ergebnisse könnte es geben?.  . Dieses Symbol zeigt das durchschnittliche Ergebnis Ihrer  Unterrichtsgruppe. Der Kreis ist von einer vertikalen Linie mit einer horizontalen Unter- und Oberbegrenzung durchlaufen, die das  Vertrauensintervall markiert, also jenen Wertebereich, in dem die wahre Leistung mit 90 % Sicherheit liegt. Die schwarze Linie (mit der rot-weiß-roten Flagge) zeigt den Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich. Der gelbe Halbkreis repräsentiert den von den Mädchen Ihrer Gruppe erreichten Durchschnittswert, der blaue Halbkreis jenen der Burschen. Die Halbkreise befinden sich jeweils in der Mitte einer vertikalen Linie mit einer horizontalen Unter- und Oberbegrenzung, die das  Vertrauensintervall markiert, also jenen Wertebereich, in dem die wahre Leistung mit 90 % Sicherheit liegt.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. . Die entsprechenden Punktewerte und Intervalle finden Sie unterhalb der Grafik in der Legende. Ebenso können Sie die Anzahl der getesteten Schüler/innen ( n) Ihrer  Unterrichtsgruppe getrennt nach Mädchen und Burschen ablesen. Zudem wird in der Legende angeführt, wie hoch die  mittlere Differenz zwischen Mädchen und Burschen in Ihrer  Unterrichtsgruppe sowie in allen getesteten  Unterrichtsgruppen ist. Berücksichtigen Sie bei der  mittleren Differenz in Ihrer  Unterrichtsgruppe auch die  Vertrauensintervalle der Subgruppen.. 27.

(28) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Ergebnis Ihrer Unterrichtsgruppe nach Migrationshintergrund Die Grafik zeigt das durchschnittliche Ergebnis der Schüler/innen Ihrer  Unterrichtsgruppe bei der  Standardüberprüfung in  Mathematik, getrennt nach Herkunft: einmal für Schüler/innen mit  Migrationshintergrund, einmal für Schüler/innen ohne  Migrationshintergrund. Die Zuordnung beruht auf den Angaben der Schüler/innen im  Fragebogen zum Geburtsland ihrer Eltern. Als  Referenzwert dient die  mittlere Differenz zwischen Schülerinnen und Schülern mit bzw. ohne  Migrationshintergrund in allen österreichischen  Unterrichtsgruppen. Schüler/innen mit  Migrationshintergrund in Ihrer Gruppe unterscheiden sich in ihrer durchschnittlichen Leistung von Schülerinnen und Schülern ohne  Migrationshintergrund, wenn sich die jeweiligen  Vertrauensintervalle nicht überlappen.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Bei einem Vergleich von Subgruppen (z. B. hier  Migrationshintergrund) dürfen nicht nur die Gruppenmerkmale selbst als Erklärungsmerkmal für unterschiedliche Ergebnisse in Betracht gezogen werden. Vielmehr ist es wichtig, schulinternes Wissen über weitere Wirkfaktoren heranzuziehen, um die Ergebnisse sinnvoll interpretieren zu können.. 28.

(29) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Beispielhafte Fragen: Fokus 1:  Wie liegt das durchschnittliche Ergebnis der Schüler/innen mit  Migrationshintergrund im Vergleich zu dem der Schüler/innen ohne  Migrationshintergrund unter Berücksichtigung einer evt. Überlappung der  Vertrauensintervalle in Ihrer Gruppe?  Wie stark unterscheiden sich in Ihrer Gruppe die Schüler/innen mit  Migrationshintergrund von denen ohne  Migrationshintergrund in ihren Leistungen verglichen mit der  mittleren Differenz in allen österreichischen  Unterrichtsgruppen? Fokus 2:  Welche Ergebnisse hatten Sie erwartet?  Welche Besonderheiten gibt es in den Ergebnissen? Fokus 3:  Welche Erklärungsansätze für diese Ergebnisse könnte es geben?.  . Dieses Symbol zeigt das durchschnittliche Ergebnis Ihrer  Unterrichtsgruppe. Der Kreis ist von einer vertikalen Linie mit einer horizontalen Unter- und Oberbegrenzung durchlaufen, die das  Vertrauensintervall markiert, also jenen Wertebereich, in dem die wahre Leistung mit 90 % Sicherheit liegt. Die schwarze Linie (mit der rot-weiß-roten Flagge) zeigt den Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich. Der violette Halbkreis repräsentiert den Mittelwert Ihrer Schüler/innen ohne  Migrationshintergrund, der rote Halbkreis jenen der Schüler/innen mit  Migrationshintergrund. Die Halbkreise befinden sich in der Mitte einer vertikalen Linie mit einer horizontalen Unterund Oberbegrenzung, die das  Vertrauensintervall markiert, also jenen Wertebereich, in dem die wahre Leistung mit 90 % Sicherheit liegt.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. . Die entsprechenden Punktewerte und Intervalle finden Sie unterhalb der Grafik in der Legende. Ebenso können Sie die Anzahl der getesteten Schüler/innen ( n) Ihrer  Unterrichtsgruppe getrennt nach Schülerinnen und Schülern mit  Migrationshintergrund bzw. ohne  Migrationshintergrund ablesen. Zudem wird in der Legende angeführt, wie hoch die  mittlere Differenz zwischen Schülerinnen und Schülern mit und denen ohne  Migrationshintergrund in Ihrer  Unterrichtsgruppe sowie in allen getesteten  Unterrichtsgruppen ist. Berücksichtigen Sie bei der  mittleren Differenz in Ihrer  Unterrichtsgruppe auch die  Vertrauensintervalle der Subgruppen.. 29.

(30) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). 3.3 Mathematik-Kompetenz Ihrer Unterrichtsgruppe nach Kompetenzbereichen Die Schüler/innen Ihrer  Unterrichtsgruppe mussten verschiedene mathematische Problemstellungen lösen, die aus dem  Kompetenzmodell für Mathematik abgeleitet wurden. Im  Kompetenzmodell für Mathematik gibt es  Inhaltsbereiche und  Handlungsbereiche, die auf unterschiedlichen  Komplexitätsstufen von den Schülerinnen und Schülern bearbeitet wurden.. Handlungsbereiche in Ihrer Unterrichtsgruppe mit Streuung. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Die Grafik zeigt das durchschnittliche Ergebnis sowie die  Streuung der Schüler/innen Ihrer Gruppe in den  Handlungsbereichen  Darstellen und Modellbilden,  Rechnen und Operieren,  Interpretieren und  Argumentieren und Begründen. Die Darstellung erlaubt eine Betrachtung der einzelnen Bereiche. Als  Referenzwert dienen der jeweilige Mittelwert aller in der  Standardüberprüfung getesteten Schüler/innen sowie der jeweilige Mittelwert aller getesteten Schüler/innen Ihrer Schule. Dies ermöglicht eine Lagebestimmung im österreichweiten Vergleich. Zudem kann die  Streuung Ihrer Gruppe in den verschiedenen  Kompetenzbereichen verglichen werden.. 30.

(31) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Beispielhafte Fragen: Fokus 1:  Wie liegt das Ergebnis Ihrer Gruppe in den einzelnen  Handlungsbereichen unter Berücksichtigung des jeweiligen  Vertrauensintervalls im Vergleich zum Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich?  Wie interpretieren Sie die  Streuung der Leistung in Ihrer Gruppe in den einzelnen  Handlungsbereichen? Fokus 2:  Welche Ergebnisse hatten Sie erwartet?  Welche Besonderheiten gibt es in den Ergebnissen? Fokus 3:  Welche Erklärungsansätze für diese Ergebnisse könnte es geben?. .  . Dieses Symbol zeigt jeweils das durchschnittliche Ergebnis Ihrer  Unterrichtsgruppe. Die Kreise sind jeweils von einer vertikalen Linie mit einer horizontalen Unter- und Oberbegrenzung durchlaufen, die das  Vertrauensintervall markiert, also jenen Wertebereich, in dem die wahre Leistung mit 90 % Sicherheit liegt. Die grauen Punkte repräsentieren jeweils die Ergebnisse der einzelnen Schüler/innen Ihrer  Unterrichtsgruppe. Anhand der  Streuung dieser Werte können Sie ablesen, wie unterschiedlich die Schüler/innen Ihrer Gruppe bei der  Überprüfung in den einzelnen  Kompetenzbereichen abgeschnitten haben als auch die Leistungen der besten und schwächsten Schüler/innen betrachten. Die schwarzen Linien (mit der rot-weiß-roten Flagge) zeigen jeweils den Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich. Die strichlierten orangen Linien entsprechen jeweils dem Mittelwert aller getesteten Schüler/innen in Ihrer Schule.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. . Die entsprechenden Punktewerte und Intervalle finden Sie unterhalb der Grafik in der Legende. Außerdem können Sie die Anzahl der getesteten Schüler/innen ( n) Ihrer  Unterrichtsgruppe ablesen.. 31.

(32) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Handlungsbereiche in Ihrer gemischten Unterrichtsgruppe mit Streuung [Anm.: nur im Falle leistungsgruppengemischter Unterrichtsgruppen]. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Die Grafik zeigt die Werte der einzelnen Schüler/innen Ihrer gemischten  Unterrichtsgruppe unter Berücksichtigung der Leistungsgruppen-Zuteilung in den  Handlungsbereichen  Darstellen und Modellbilden,  Rechnen und Operieren,  Interpretieren und  Argumentieren und Begründen. Als  Referenzwerte dienen der jeweilige Mittelwert aller in der  Standardüberprüfung getesteten Schüler/innen sowie der jeweilige Mittelwert aller getesteten Schüler/innen Ihrer Gruppe. Zudem kann die  Streuung der einzelnen Leistungsgruppen in den verschiedenen  Kompetenzbereichen verglichen werden.. 32.

(33) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Beispielhafte Fragen: Fokus 1:  Wie verteilen sich die Schüler/innen der verschiedenen Leistungsgruppen innerhalb der einzelnen  Kompetenzbereiche? Fokus 2:  Welche Ergebnisse hatten Sie erwartet?  Welche Besonderheiten gibt es in den Ergebnissen? Fokus 3:  Welche Erklärungsansätze für diese Ergebnisse könnte es geben?.     . Die schwarzen Linien (mit der rot-weiß-roten Flagge) zeigen jeweils den Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich. Die strichlierten grünen Linien entsprechen jeweils dem Mittelwert aller getesteten Schüler/innen in Ihrer Gruppe. Die schwarz umrandeten weißen Punkte repräsentieren jeweils die Ergebnisse der einzelnen Schüler/innen Ihrer gemischten  Unterrichtsgruppe in der 1. Leistungsgruppe. Die schwarz umrandeten Punkte mit Kreuz repräsentieren jeweils die Ergebnisse der einzelnen Schüler/innen Ihrer gemischten  Unterrichtsgruppe in der 2. Leistungsgruppe. Die schwarzen Punkte repräsentieren jeweils die Ergebnisse der einzelnen Schüler/innen Ihrer gemischten  Unterrichtsgruppe in der 3. Leistungsgruppe. Anhand der  Streuung dieser Werte können Sie ablesen, wie unterschiedlich die Schüler/innen Ihrer Gruppe bei der  Überprüfung in den einzelnen  Kompetenzbereichen abgeschnitten haben als auch die Leistungen der besten und schwächsten Schüler/innen betrachten.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. . Die entsprechenden Punktewerte und Intervalle finden Sie unterhalb der Grafik in der Legende. Außerdem können Sie die Anzahl der getesteten Schüler/innen ( n) Ihrer  Unterrichtsgruppe ablesen.. 33.

(34) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Kompetenzprofil der Handlungsbereiche in Ihrer Unterrichtsgruppe. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Die Grafik zeigt das durchschnittliche Ergebnis der Schüler/innen Ihrer  Unterrichtsgruppe in den  Handlungsbereichen  Darstellen und Modellbilden,  Rechnen und Operieren,  Interpretieren und  Argumentieren und Begründen. Bei der Berechnung einer StärkenSchwächen-Analyse wird die Leistung in den einzelnen  Handlungsbereichen mit dem durchschnittlichen Gruppenergebnis aller  Handlungsbereiche verglichen. Das durchschnittliche Gruppenergebnis der vier  Handlungsbereiche wird zur Orientierung als  Referenzwert grafisch dargestellt. Da hier durch die Betrachtung der  Vertrauensintervalle die relativen Stärken und Schwächen nicht exakt ablesbar sind, wird das berechnete Ergebnis dieser Analyse unterhalb der Grafik anhand von Symbolen ausgewiesen. Dadurch können  Kompetenzbereiche identifiziert werden, in denen Ihre Gruppe relativ zum durchschnittlichen Gruppenergebnis aller  Handlungsbereiche Stärken und/oder Schwächen zeigt.. 34.

(35) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Beispielhafte Fragen: Fokus 1: . . Welche Stärke(n) lässt/lassen sich aus den Ergebnissen der einzelnen  Handlungsbereiche im Vergleich zum durchschnittlichen Gruppenergebnis aller  Handlungsbereiche identifizieren? In welchen  Handlungsbereichen gibt es einen Handlungsbedarf?. Fokus 2:  Welche Ergebnisse hatten Sie erwartet?  Welche Besonderheiten gibt es in den Ergebnissen? Fokus 3:  Welche Erklärungsansätze für diese Ergebnisse könnte es geben?. . Dieses Symbol zeigt jeweils das durchschnittliche Ergebnis Ihrer  Unterrichtsgruppe. Die Kreise sind jeweils von einer vertikalen Linie mit einer horizontalen Unter- und Oberbegrenzung durchlaufen, die das  Vertrauensintervall markiert, also jenen Wertebereich, in dem die wahre Leistung mit 90 % Sicherheit liegt. Die strichlierte grüne Linie zeigt das durchschnittliche Gruppenergebnis aller  Handlungsbereiche.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. . Die entsprechenden Punktewerte und Intervalle finden Sie unterhalb der Grafik in der Legende. Außerdem können Sie die Anzahl der getesteten Schüler/innen ( n) Ihrer  Unterrichtsgruppe ablesen. Die Symbole in der Legende erlauben eine Stärken-Schwächen-Analyse durch den Vergleich der Leistungsergebnisse in den einzelnen  Handlungsbereichen mit dem durchschnittlichen Gruppenergebnis aller  Handlungsbereiche. Ein schwarzer Pfeil nach oben bzw. nach unten bedeutet, dass dieser  Kompetenzbereich signifikant besser bzw. signifikant schwächer ist als das durchschnittliche Gruppenergebnis aller  Handlungsbereiche. Ein graues Quadrat bedeutet, dass sich der jeweilige  Kompetenzbereich nicht signifikant vom durchschnittlichen Gruppenergebnis aller  Handlungsbereiche unterscheidet.. 35.

(36) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Handlungsbereiche in Ihrer Unterrichtsgruppe im fairen Vergleich. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Die Grafik zeigt das durchschnittliche Ergebnis der Schüler/innen Ihrer Gruppe in den  Handlungsbereichen  Darstellen und Modellbilden,  Rechnen und Operieren,  Interpretieren und  Argumentieren und Begründen im  fairen Vergleich. Sie weist den entsprechenden  Erwartungsbereich jedes  Handlungsbereichs für Ihre Gruppe aus. Dieser gibt an, welches Ergebnis unter den gegebenen strukturellen Rahmenbedingungen (Standort der Schule und Zusammensetzung der Schülerpopulation in der Gruppe) zu erwarten wäre. Liegt der Wert der einzelnen  Kompetenzbereiche Ihrer Gruppe ober- oder unterhalb des jeweiligen  Erwartungsbereichs, sind die Ergebnisse Ihrer Gruppe besser, bzw. schwächer, als von den Rahmenbedingungen sowie den demografischen und sozioökonomischen Merkmalen der Schüler/innen zu erwarten gewesen wäre.. 36.

(37) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Beispielhafte Fragen: Fokus 1:  Wie liegt das Ergebnis Ihrer Gruppe in den einzelnen  Handlungsbereichen im Vergleich zum jeweiligen Erwartungsbereich? Fokus 2:  Welche Ergebnisse hatten Sie erwartet?  Welche Besonderheiten gibt es in den Ergebnissen? Fokus 3:  Welche Erklärungsansätze für diese Ergebnisse könnte es geben?. . . Dieses Symbol zeigt jeweils das durchschnittliche Ergebnis Ihrer  Unterrichtsgruppe. Die Kreise sind jeweils von einer vertikalen Linie mit einer horizontalen Unter- und Oberbegrenzung durchlaufen, die das  Vertrauensintervall markiert, also jenen Wertebereich, in dem die wahre Leistung mit 90 % Sicherheit liegt. Die grauen Balken repräsentieren die jeweiligen  Erwartungsbereiche für Ihre  Unterrichtsgruppe. Sie zeigen jeweils die Spanne an, die aufgrund der gegebenen strukturellen Rahmenbedingungen zu erwarten wäre. Die schwarzen Linien (mit der rot-weiß-roten Flagge) zeigen jeweils den Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. . Die entsprechenden Punktewerte und Intervalle finden Sie unterhalb der Grafik in der Legende. Ebenso können Sie die Anzahl der getesteten Schüler/innen ( n) Ihrer  Unterrichtsgruppe ablesen. Zudem ist in der Legende angeführt, ob die durchschnittlich erreichte Punktezahl der  Unterrichtsgruppe über [], unter [] oder im []  Erwartungsbereich liegt. Die Berechnung dieser Information erfolgt auf Basis exakter Daten mit Nachkommastellen, weshalb Abweichungen zu den angeführten gerundeten Werten in der Grafik und Legende auftreten können.. 37.

(38) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Inhaltsbereiche in Ihrer Unterrichtsgruppe mit Streuung. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Die Grafik zeigt das durchschnittliche Ergebnis sowie die  Streuung der Schüler/innen Ihrer Gruppe in den  Inhaltsbereichen  Zahlen und Maße,  Variable, funktionale Abhängigkeiten,  Geometrische Figuren und Körper sowie  Statistische Darstellung und Kenngrößen. Als  Referenzwert dienen der jeweilige Mittelwert aller in der  Standardüberprüfung getesteten Schüler/innen sowie der jeweilige Mittelwert aller getesteten Schüler/innen Ihrer Schule. Dies ermöglicht eine Lagebestimmung im österreichweiten Vergleich. Zudem kann die  Streuung Ihrer Gruppe in den verschiedenen  Kompetenzbereichen verglichen werden.. 38.

(39) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Beispielhafte Fragen: Fokus 1:  Wie liegt das Ergebnis Ihrer Gruppe in den einzelnen  Inhaltsbereichen unter Berücksichtigung des jeweiligen  Vertrauensintervalls im Vergleich zum Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich?  Wie interpretieren Sie die  Streuung der Leistung in Ihrer Gruppe in den einzelnen  Inhaltsbereichen? Fokus 2:  Welche Ergebnisse hatten Sie erwartet?  Welche Besonderheiten gibt es in den Ergebnissen? Fokus 3:  Welche Erklärungsansätze für diese Ergebnisse könnte es geben?. .  . Dieses Symbol zeigt jeweils das durchschnittliche Ergebnis Ihrer  Unterrichtsgruppe. Die Kreise sind jeweils von einer vertikalen Linie mit einer horizontalen Unter- und Oberbegrenzung durchlaufen, die das  Vertrauensintervall markiert, also jenen Wertebereich, in dem die wahre Leistung mit 90 % Sicherheit liegt. Die grauen Punkte repräsentieren jeweils die Ergebnisse der einzelnen Schüler/innen Ihrer  Unterrichtsgruppe. Anhand der  Streuung dieser Werte können Sie ablesen, wie unterschiedlich die Schüler/innen Ihrer Gruppe bei der  Überprüfung in den einzelnen  Kompetenzbereichen abgeschnitten haben als auch die Leistungen der besten und schwächsten Schüler/innen betrachten. Die schwarzen Linien (mit der rot-weiß-roten Flagge) zeigen jeweils den Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich. Die strichlierten orangen Linien entsprechen jeweils dem Mittelwert aller getesteten Schüler/innen in Ihrer Schule.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. . Die entsprechenden Punktewerte und Intervalle finden Sie unterhalb der Grafik in der Legende. Außerdem können Sie die Anzahl der getesteten Schüler/innen ( n) Ihrer  Unterrichtsgruppe ablesen.. 39.

(40) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Inhaltsbereiche in Ihrer gemischten Unterrichtsgruppe mit Streuung [Anm.: nur im Falle leistungsgruppengemischter Unterrichtsgruppen]. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Die Grafik zeigt die Werte der einzelnen Schüler/innen Ihrer gemischten  Unterrichtsgruppe unter Berücksichtigung der Leistungsgruppen-Zuteilung in den  Inhaltsbereichen  Zahlen und Maße,  Variable, funktionale Abhängigkeiten,  Geometrische Figuren und Körper sowie  Statistische Darstellung und Kenngrößen. Als  Referenzwert dienen der jeweilige Mittelwert aller in der  Standardüberprüfung getesteten Schüler/innen sowie der jeweilige Mittelwert aller getesteten Schüler/innen Ihrer Gruppe. Zudem kann die  Streuung der einzelnen Leistungsgruppen in den verschiedenen  Kompetenzbereichen verglichen werden.. 40.

(41) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Beispielhafte Fragen: Fokus 1: . Wie verteilen sich die Schüler/innen der verschiedenen Leistungsgruppen innerhalb der einzelnen  Kompetenzbereiche?. Fokus 2:  Welche Ergebnisse hatten Sie erwartet?  Welche Besonderheiten gibt es in den Ergebnissen? Fokus 3:  Welche Erklärungsansätze für diese Ergebnisse könnte es geben?.     . Die schwarzen Linien (mit der rot-weiß-roten Flagge) zeigen jeweils den Durchschnitt aller getesteten Schüler/innen in Österreich. Die strichlierten grünen Linien entsprechen jeweils dem Mittelwert aller getesteten Schüler/innen in Ihrer Gruppe. Die schwarz umrandeten weißen Punkte repräsentieren jeweils die Ergebnisse der einzelnen Schüler/innen Ihrer gemischten  Unterrichtsgruppe in der 1. Leistungsgruppe. Die schwarz umrandeten Punkte mit Kreuz repräsentieren jeweils die Ergebnisse der einzelnen Schüler/innen Ihrer gemischten  Unterrichtsgruppe in der 2. Leistungsgruppe. Die schwarzen Punkte repräsentieren jeweils die Ergebnisse der einzelnen Schüler/innen Ihrer gemischten  Unterrichtsgruppe in der 3. Leistungsgruppe. Anhand der  Streuung dieser Werte können Sie ablesen, wie unterschiedlich die Schüler/innen Ihrer Gruppe bei der  Überprüfung in den einzelnen  Kompetenzbereichen abgeschnitten haben als auch die Leistungen der besten und schwächsten Schüler/innen betrachten.. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. . Die entsprechenden Punktewerte und Intervalle finden Sie unterhalb der Grafik in der Legende. Außerdem können Sie die Anzahl der getesteten Schüler/innen ( n) Ihrer  Unterrichtsgruppe ablesen.. 41.

(42) BIST-Ü M8 (2012) / Rückmeldung über die Unterrichtsgruppe MA (SKZ: 000000). Kompetenzprofil der Inhaltsbereiche in Ihrer Unterrichtsgruppe. m St it EN an fik T d: tiv WU 19 en R .A W F pr ert il en 20 12. Die Grafik zeigt das Kompetenzprofil Ihrer  Unterrichtsgruppe in den  Inhaltsbereichen  Zahlen und Maße,  Variable, funktionale Abhängigkeiten,  Geometrische Figuren und Körper sowie  Statistische Darstellung und Kenngrößen. Bei der Berechnung einer StärkenSchwächen-Analyse wird die Leistung in den einzelnen  Inhaltsbereichen mit dem durchschnittlichen Gruppenergebnis aller  Inhaltsbereiche verglichen. Das durchschnittliche Gruppenergebnis der vier  Inhaltsbereiche wird zur Orientierung als  Referenzwert grafisch dargestellt. Da hier durch die Betrachtung der  Vertrauensintervalle die relativen Stärken und Schwächen nicht exakt ablesbar sind, wird das berechnete Ergebnis dieser Analyse unterhalb der Grafik anhand von Symbolen ausgewiesen. Dadurch können  Kompetenzbereiche identifiziert werden, in denen Ihre Gruppe relativ zum durchschnittlichen Gruppenergebnis aller  Inhaltsbereiche Stärken und/oder Schwächen zeigt.. 42.

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