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Archiv "Zeitzeuge Heym" (05.03.1987)

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Als Protest gegen die geplante Eingemeindung hat man dem Bür- germeister (Dieter Kirchlechner, links) die Rathaustür zugemau- ert. Dafür bezahlt wurde der Bauunternehmer (Hansjörg Felmy);

an ihrem Abriß wird er wiederum verdienen . . . Foto: ARD

Eingemeindung

Die Gebietsreform der früheren siebziger Jahre ist Hintergrund der sechsteiligen ARD-Serie „Die Wilshei- mer" (ab 9. März montags

um 20.15 Uhr). Gedreht wur- de in Harheim, das damals nach Frankfurt eingemeindet wurde. Wie vielerorts in Deutschland gab es große Widerstände, aber auch Zu- stimmung, nicht zuletzt von solchen, die sich persönlich Vorteile versprachen.

Managerschulen

Seit die Japaner den We- sten ökonomisch einholten, liegen im „Land der aufge- henden Sonne" zwei politi- sche Trends miteinander im Wettstreit: Internationalisie- rung und Nationalismus. Das drückt sich auch im Training der Führungskräfte aus: In Tokios „Nomura Manage- ment School" werden Japans Topmanager von Harvard- Professoren ausgebildet; die USA sind Vorbild. Erzjapa- nisch dagegen ist das Erzie- hungscamp für Manager am Fuße des heiligen Berges Fu- jijama. Dort werden japani- sche Verkaufsmanager von ultrakonservatiVen Nationali- sten paramilitärisch gedrillt.

Joachim Schröder und sein Team haben die Topmanager

bei ihrem Trainingskurs und den zweiwöchigen Drill der Ultranationalisten beobach- tet (Drittes Fernsehen West, 10. März, 23 Uhr).

Zeitzeuge Heym

Stefan Heym durfte einige seiner neueren Bücher („Der König David Bericht", „5 Tage im Juni" , „Collin") nur im Westen veröffent- lichen. Er emigrierte 1933 in die USA, kam als amerikani- scher Soldat wieder nach Eu- ropa, half 1945 in München der berühmten „Neuen Zei- tung" mit auf die Beine, und nach weiteren sechs Jahren in den USA ließ er sich in der DDR nieder. Dirk Sager konnte Stefan Heym für das ZDF interviewen (8. März,

23.10 Uhr).

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A-588 (76) Dt. Ärztebl. 84, Heft 10, 5. März 1987

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