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Tanner, K. M., & Zoller, S. (1996). Wie Meliorationen die Ausstattung der Kulturlandschaft verändern. Informationsblatt Landschaft, 32, 3-6.

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Academic year: 2022

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Abb. 3: Ordination einer Stichprobe aus der vegetationskundlichen Datenbank der Schweiz, 3 Projektionen. Dunkle Punkte markie- ren Aufnahmen, in denen Quercus spec. als Baum vorkommt. Der Punkteschwarm ist in DataDesk™ in drei Dimensionen drehbar.

Fig.' 3: Trois projections d'une ordination. Les releves sont un echantilloni:iage de la banque de donnees phytosociologiques de Suisse. Les points fonces indiquent la presence de Quercus spec. en tant que plante adulte. Le nuage de points peut etre toume afin d'etre vu en trois dimensions dans DataDesk™.

Wie Meliorationen die Ausstattung der Kulturlandschaft verändern

Um die Veränderungen von landschaftlichen Kleinstrukturen über einen kurzen Zeitraum hinweg zu ermitteln, wurden in drei von ihrer Lage her vergleichbaren Gemeinden im Tafeljura des Kantons Basel-Landschaft Differenzkartierungen zu bestehenden Landschaftsinventaren vorgenom- men. Erhoben wurden Strukturelemente, deren Verlust sich negativ auf die Biodiversität auswirkt. In der Gemeinde Wintersingen ist während des untersuchten Zeitraums eine Gesamtmelioration durchgeführt worden. Ein Vergleich der Ergebnisse zeigt für diese Gemeinde eine,deutlich schlechtere Bilanz als für die beiden andern Gemeinden, in welchen es zwischen den Kartierungen keine Melioration gab. Es ergeben sich Forderungen im Blick auf künftige Meliorations-Eingriffe.

Karl Martin Tanner, Stefan Zoller Durch Meliorations-Eingriffe ist in der Schweiz in den vergangenen J ahrzehn- ten ein grosser Teil der landwirtschaft- lichen Nutzflächen verändert worden.

Im Laufe der Zeit haben sich vielerorts mehrere Generationen von sogenann- ten Bodenverbesserungsmassnahmen überlagert. Durch die Professur für Natur- und Landschaftsschutz (ETH/

WSL) wurde nun das AusmE1SS der strukturellen Veränderungen in der Kulturlandschaft über einen kurzen Zeitraum hinweg (rund 10 Jahre) an- hand von drei Fallbeispielen erhoben mit dem Ziel, «normale» Dynamik mit

Dr. Karl Martin Tanner ist Oberassistent in der Professurfür Natur- und Landschaftsschutz.

Dipl. bio!. Stefan Zoller ist zur Zeit Doktorand bei PD Dr.

Christoph Scheidegger, Gruppe REM, WSL.

meliorationsbedingter zu vergleichen.

Untersucht wurden die Entwicklungen in drei nahe beieinander liegenden, von ihrer Lage und Bewirtschaftungs- struktur her vergleichbaren Gemein- den im Tafeljura des Kantons Basel- Landschaft.

In der Gemeinde Wintersingen wur- de zwischen 1983 und 1994 eine Gesamtmelioration durchgeführt.

Demgegenüber kam es in Arisdorf und Ormalingen in den vergangenen Jahren zu keinen gemeindeweiten Meliorations-Eingriffen.

Gerade noch vor der Melioration wurde 1983 in Wintersingen ein Landschaftsinventar aufgenommen.

In Ormalingen geschah dies im glei- chen Jahr und in Arisdorf 1985. Diese unpublizierten Inventare im Massstab

· 1:5000 (einzusehen beim Amt für Orts- und Regionalplanung Basel- Landschaft) dienten uns als Arbeits- grundlage. 1994nahmen wir in Winter-

singen und 1995 in Arisdorf und Ormalingen Differenzkartierungen vor:

Für jedes im Landschaftsinventar fest- gehaltene Strukturelement wurde im , ganzen Landwirtschaftsgebiet abge-

klärt, ob es an den Orten der Erst- kartierung noch oder nicht mehr vor- handen bzw. ob es an neuen Stellen aufgetreten sei. Kartiert wurden nur · neue und verschwundene Vorkommen.

Bei dieser Methode ist die Nachvoll- ziehbarkeit der ersten Aufnahme von entscheidender Bedeutung.

Im folgenden werden die Ergebnisse der Untersuchungen in geraffter Form vorgestellt. Dabei sind die Befunde

Comment les ameliorations f oncieres modifient-elles la structure du paysage agricole 1 Afin de decouvrir l'ampleur des modifications apportees aux microstructures du paysage entre 1983 et 1994, des cartes com- paratives ont ete etablies pour trois communes baloises du Jura tabulaire. C' est ici que furent releves les elements du paysage dont la perte a des effets negatifs sur la biodiversite. Une ameliora- tion integrale ayant ete realisee durant la periode d'observation dans la commune de Wintersingen, cette derniere obtient un resultat nettement moins bon que !es deux autres oil aucune intervention n 'a eu lieu.

Inf.bl. Forsch.bereiches Landsch.ökol. 32, 1996

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Abb. 1: Die Feuchtstandorte sind in Wintersingen zwischen 1983 und 1994 um 41 % zurückgegangen.

Abb. 2: 1994 waren in Wintersingen zwei Drittel der 1983 kartierten Lesesteinhaufen verschwunden.

Fig. 1: A Wintersingen, la s11perfide des sti:itions humides a Fig. 2: En 1994, deux tiers des amoncellements de pierres•

cartographies en 1983 .avaient disparu

a

Wintersingen.

diminue.de41% entre 1983 et 1994. .

von Wintersingen (der Gemeinde, in welcher eine Gesamtmelioration statt- · fand) denjenigen von Arisdorf und Ormalingen gegenüberzustellen. Es sind einerseits Aussagen über den Umfang der Landschaftsverände-.

rungen durch grossflächigausgeführte Meliorations-Eingriffe zu machen, auf der andern Seite ist die «normale»

Dynamik, d.h. das· Ausmass der lau- fend (meist) unbemerkt eintretenden Veränderungen, zu beschreiben'. Es

• ergeben sich Fordel:urigen im Blic.k auf die Durchführung allfälliger. zukünfti- ger Meljorationsvorhaben:

Es geht hier nic.ht darum, die Bedeu- . tung der einzelnen Struktµrelemente für die Biodiversität näherzu beschrei- ben. ln allen Gemeinden wurden nur solcheEleme.nte betrachtet, deren Ver- lust sich negativ auf die Biodiversität auswirkt.

Die Ergebnisse von Wintersingen In Wintersingen mussten praktisch alle Strukturelemente mengen- oder flächenmässige Verluste· von

io

bis 40% hinnehme~ einige sogar deutlich über 50% - und dies in einem Zeitraum von nur 11 Jahren (vgl. Tab. 1).

Reben {:t-38%) und geschlossene Anlagen(+ 39%) wiesen zwischen 1983 und 1994 zwar Zunahmen auf, bei der heutigen intensiven Art der Bewirt- \ schaftung können diese aber nicht als Gewinn im Blick auf .höhere . Biodiversität betrachtet werden.

Auch die Veränderungen beim Weg- und Strassennetz sind in Tab. 1 nicht aufgeführt. Seine Gesamtlänge nahm um 21 % zu (1983: 44,8 km, 1994.: 54,0 km; 9,1 km wurden aufgehoben, aber 18,3 km kamen neu dazu). Dies ent- spricht einem Kulturlandverlust von rund 3 ha. Der Bau. von Wegen zieht immer Umkrempelungen im traditio-

nellenMusterder Bewirtschaftung, und·

damit Intensivierungen, nach sich.

Zwei der in Wintersingeri untersuch- teri Strukturelemente sollen ·exempla0 risch illustriert werden:

- Feuchtstandorte (Abb. 1): Es wur- den 21 km Drainagen, Ableitungen und Wegentwässerungen erstellt;

Dadurch sind zwischen 1983 und 1994 11 von 27 Stellen mit Feucht- vegetation zum Verschwinde.n ge- brachtworden (Abnahme um 41 % ).

- Lesesteinhaufen (Abb. 2): Von den 15 im Jahr 1983 kartierten Lese- steinhaufen konnten 1994 nurnoch 5 gefunden werden. Damit sind wichtige potentielle Reptilien- standorte zerstört worden.

Vergleich der Ergebnisse .von Wiritersingen Jllit den Befunden von Arisdorf und Orlllalingen Es werden hier nur die für den Ver- gleich der drei Gemeinden wichtigen Ergebnisse aufgeführt. Die detaillier- ten Bilanzen der Differenzkartierungen in Arisdorf und Ormalingen finden sich . in T ANNER & ZoLLER (im Druck).

1. Die direkt miteinander vergleich- baren Strukturelemente:

Die in den ersten Landschaftsinven- .taren erhobenen Strukturlernente sind

· in den drei Gemeinden nicht immer identisch definiert. Dies hat zur Folge,

· dass nur sechs Elemente (Bäche, Wei- her, Feuchtstandorte, Magerwieseri, Feldgehölze L Hecken, Öd-/ Brachland) und das Wegnetz in allen Gemeinden direkt miteinander vergUchen werden können.

Von.diesen sechs zeigen in Winter- singen (der Gemeinde mit Meliora- tion) fünf eine mengen- oder flächen-.

bezogenemassive Abnahme (zwischen -9% und -71%). Nur die.Anzahl der Weiher (2) ist gleich geblieben.

In Arisdorf habt!n zwei der genann- ten sechs Str.ukturelemente Verluste aufzuweisen (Ruderalflächeri -30%, Bäche -2%). Die anderen Elemente stagnierten oder nahmen um 7% (Feld- gehölze undHecken)bis 25% (Mager- wiesen, Weiher) zu. Ormalingen hat nur beim Ödland einen (allerdings drastischen) Verlust zu verzeichnen (-97%). Die anderen fünf.Elemente.

Tab. 1: Veränderung der Strukturelemente in Wintersingen zwischen 198;3 und 1994.

100% entsprechen dem Zustand von 1983. . ·

Tabl. 1: Modification des elements structurels

a

Wintersingen entre 1983 et 1994. 100 pour cent correspond

a

l' etat de 1983.

Magerwiesen -71% vielfältige Waldränder -30%

Lesesteinhaufen -.67% bewegtes Gelände -19%

· Gruben -67% Tälchen -17%

Graben -63% Feldgehölze und Hecken -13%

Bruchsteinmauern -50% Bäche -9%

Öd- und Brachland -48% bewachsene Feldwege -7%

Feuchtstandorte · -41% Wildbäume -3%

Dolinen -40% Kopfweiden 0%

ßlumenwiesen - 35% Weiher 0%

Geländestufen -35% Anrisse 0%.

Hochstauden -32%

Inf.bl. Forsch.bereiches Landsch.ökol. 32, 1996.

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stagnierten oder erhöhten ihre Anteile um 2% (Bäche) bis 48% (Feldgehölze und Hecken).

Wintersingen schneidet in diesem Vergleich mit Abstand am schlechte- sten ab.

2. Prozentuale Aufteilung zwischen allen Strukturelementen:

In Abb. 3 wird für jede der drei unter- suchten Gei;neinden die prozentuale Aufteilung zwischen der Anzahl aller Strukturelemente, welche zugenom- men haben oder unverändert geblie- ben sind und der Anzahl aller Elemen- te, welche abgenommen haben, darge- stellt.

Insgesamt liegt der Betrag der Wandlungen in Arisdorf und Orma- . lingen in einem sehr ähnlichen Rah- men. In beiden Gemeinden liess sich eine Dynamik feststellen, die für die Biodiversität nicht nur negativ ver- laufen ist. Es wurden Hecken ge- pflanzt, Wiesen extensiviert und Bä- che ausgedolt. Dies ist in erster Linie privaten und staatlichen Naturschutz- bemühungen zu verdanken.

Zu Abbildung 4:

Die Kartierung der far die Biodi- versität wichtigen Kleinstrukturen hat grosse Verluste aufgezeigt (vgl.

Tab. 1). Man würde nun auch auf dem Bildpaar drastische Unter- schiede erwarten. Veränderungen von Klein- und Kleinststrukturen sind aber, wenn überhaupt, nur bei sehr genauer Betrachtung der beiden Bilder erkennbar. Am ehesten fallen noch die Verände- rungen bei Strukturelementen auf, die in unserer Arbeit ausdrücklich nicht untersucht werden (die neuen Häuser, das Verschwinden von Einzelbäumen und die neuen Wege). Hier zeigt sich ein Wahr- nehmungs-Problem. Nur mit regelmässigen Differenzkartie- rungen können die Veränderungen umfassend sichtbar gemacht werden.

Der «normalen» Dynamik dieser Gemeinden stehen die Ergebnisse von Wintersingen gegenüber. Die Ab- nahme ist hier rund 2½ mal so gross (Abb. 3).

Ergänzende Befunde

Unsere Ergebnisse werden ergänzt und gestützt durch die Untersuchungen von HERTACH (1994). Er hat in vier Ge- meinden des Aargauer Juras die quan- titative Veränderung von Magerwiesen,

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100

n = 18 80

n=7 n=8

c

Q) N 60 a.. 2

40 n=4 n=4

20

0

Wintersingen Arisdorf Ormalingen

Abb. 3: Prozentuale Aufteilung zwischen der Anzahl aller Strukturelemente, welche in den drei Gemeinden zugenommen haben oder unverändert geblieben sind (hellgraue Säulen) und der Anzahl aller Elemente, welche abgenommen haben (dunkelgraue Säulen) .

Fig. 3: Repartitionen pour-cent des elements structurels qui ont augmente ou sont restes !es memes (colonnes gris clair) et de ceux qui ont dirninue (colonnes gris fonce) dans ces trois communes.

Abb. 4: Wintersingen, Blick Richtung Magden; oben: 19. Juli 1983 (Foto: R. Lüthi), unten: Juni 1994 (Foto: S. Zoller).

Fig. 4: Wintersingen, Vue sur Magden: en haut, Je 19 juillet 1983 (photo: R. Lüthi); en bas, enjuin 1994 (photo: S. Zoller).

Inf.bl. Forsch.bereiches Landsch.ökol. 32, 1996

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Hecken, Hochstammobstbäumen und Strassen zwischen 1982 und 1994 untersucht Bemerkenswert ist, dass Densbüren, dessen Gesamtmelioration in den Medien als ein gut gelungenes Beispiel einer naturnahen Landschafts- gestaltung dargestellt wurde, bezüg- lich der ökologischen Entwicklung unter den vier Gemeinden den letzten Platz belegt.

FollgemngeJll 1.md Fon!em:ng,en Die Befunde für .Arisdorf und Orma- lirigen (Gemeinden ohne Melioration) sind fast identisch. Dies dürfte nicht Zufall sei,n. Durch Dlffärenzkartie- nrngen in einer grösseren Zahl von

\JVeiteren Gemeinden 1\t'väre der D1urch- schnittswert der «normalen» Dynamik zu erhärten.

:Modeme Meliorationen beabsichti- gen erkfärtermassen (auch) Lebens- raum-Aufwertungen (Konferenz der Amtsstellen für das Meliorationswesen, Schweizerischer Verein für Vermes- sung und Kulturtechnik, SIA Fach- gruppe der K.ultur- und Vermes- sungsingenieure 1993). Auch bei der Gesamtmelioration °10n Wintersi.ngen wurden ökologische Anliegen durch- aus i.n die Planung einbezogen. Den- noch ergaben sich Negativbilanzen, dk weit üöer das ].\fass der in den beiden andern Gemeinden erhobe- nen <<1101TJ1a.le:1>> Dynamik hinaus ge- hen. Es ze.igt sich eine W 2,hrnehmungs- Prnblematik: Das Verschwinden von K1ein- und Kleinststrukturen wird meist ni.cht als 'Verlu2t empf.mde111, da ,es nur ungenügend v,ahrgenommen 'Wird (vgl. Abb. 4).

Nach wie vor sind ln zahlreichen Ge1neinden kleinere und grössere Meliorations-Eingriffe in Planung oder in Ausführung begriffen. Es sind des- halb Forderungen für die· künftige Meliorations-Praxis zu erheben:

1. Der<, Weg der kleinen Schritte» ist Grossprojekt·en ((}esarntmeliora- tionen) immer vorzc1ziehen.

Z. Die Fähigkeit zur \V:ihrnehmung von landschaftlichen Klein- und Kleinststrukturen ist bei der Bevöl- kerung, insbesondere aber bei den für Meliorations-Eingriffe veranr- . wortlichen Kulturingenieuren, zu

fördern. ·

3. Bestehende landschaftliche K1ein- und Kleinststrukturen· sind zu er- . halten beziehungsweise wieder neu

zu schaffen.

4. Landschaftsinventare sind in re·•

gelmässigen Abständen zu ·wieder- holen. Eine Standardisierung der

- 6 -

Kartiereinheiten ist deshalb drin- gend anzustreben.

5.. Das Wissen und die Vorschläge lokaler :Naturschutzvereine sind in die Planung von Eingriffen einzu- bezi\:,hen.

Liitierahu

Hertach, T., 1994: Landschaft im Spannungsfeld: melioriert -nicht melioriert Vier Fallbeispiele aus. dem Aargauer Jura. Schweizerischer Bund für Naturschutz, Basel, 14 S.

Konferenz der Amtsstellen für das Meliorationswesen, Schweizerischer Verein für Vermessung und Kultur- technik, SIA Fachgruppe der Kultur- und Vermessungsingenieure, 1993:

Modeme Meliorationen. Leitbild.

Zürich, 46 S.

Tanner, K.M.; Zoller, S., (im Druck):

Zum Ausmass von Landschafts- veränderungen durch Meliorations- Eingriffe. Eine vergleichende Untersuchung in den Gemeinden Wintersingen, .Arlsdorf und Orma- lingen (Kanton Basel-Lands<::haft).

Regio Basi!iensis .3/96.

Diese Diplomarbeit: kann bei def WSL-BibHothek ausgeliehen werden:

Die besten unter die Lupe ge;iommen:

~Nlie gut sind die guterr11 Waldränder in der Schweiz? Ökologische Bewertung und Entstehi.mgsgesclhichte von 21 guten Waldrändern;

mireuer Bewertungsschfüssel tmd HancHungsernpfähhmgen.

Diplomarbeit von Samuel Bernhard, Abteilung XB, ETH Zürich, Dr. B. Ci. F...rüsi und Dr. M. Schfüz, WSL

Werrnelinger, B.; v. Hirschheydt, J., 1996:

Dfte fa1ltwkk.lung von Insekten in PicMen-Holizfagem oberhafü der Baumgrenze.

Schweiz. Z. Forntwes. 147: 597-613.

Diese Publikationen können bei der Buchhandlung Flück-Wirth, Teufen, bezogen werden:

Bertrand Sansonnens, 1996:

Agroforestrie i.ndl.gene en A.sie tropi.cale ht!mi.de: stnJ1c1mre et o1ynamique.

Analyse compa:ree ,cfo de1rn ,§tudes de cas,

IVfüt Eidgenöss. Forsch.anst 'Wald Schnee Landsch. 71, l: 1-207, F0eis sFr. 43.30

Urs Känzig-Schoch, 1996:

Artenschui:z i.11ni iN aM. Zur Verbr,entung, Vergesellschaftung und Ökofogie von. fünf gefährdeten Pflall1zenarten im Ben-.er Mittelland.

MitL Eidgenöss. Forsch.anst. "\!Vald Schnee Landsch. 71, 2: 2.09-349, Preis sFr. 32.20

Diese Pubükatiori kann bei der 1/ViSL--Bibliothek bezogen t1herden:

Dagmar Nierhaus-Vv'underwald, 1996:

IPHz!krrnumk:Illeiten in HocMagen. Bfologie um!1 BefaHsmerkmaRe 1\/lerkblau für die Praxis Nr. 27, (auch tn Pranzösisch erhältlich): 8 S.

Bereich. Li;u-1.dschansölrnl,ogme:

Bereichssekretariat

Bereichsleiter Landschaftsökologie Landschaftsdatenbank

Landschaftsentwicklung Sektionsleiter Vegetationskunde Vegetation und Waldreservate Vegetation und Erhebungsmethoden Sektionsleiter Zoologie

Entomologie

!mpre§sum:

Redaktion:

Susanne Tanner PD Dr. Otto Vl'ildi Dr. Thomas Dalang PD Dr. Felix Kienast Dr. Walter Keller Dr. Nino Kuhn Dr. Bertil 0. Krüsi PD Dr. PeterDuelli Dr. Beat W ermelinger

Peter Longatti

Inf.bl. Forsch.bereiches Landsch.ökoi. 32, 1996

01 /739'24'60 Ol / 739'23'61 01 / 739'23'64 011739'23'66 01 / 739'23'38 01 /739'22'47 O! / 739'23'73 01 /739'23'76 Ol / 739'22'58

01 / 739'24'74

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