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Tidow, S. (1996). Wallhecken und Waldränder - zwei verwandte Lebensräume. Informationsblatt Landschaft, 29, 3-5.

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chend sollte der Finanzeinsatz für Mindererträge, eine sorgfältige Pflege und die Überwachung relativ hoch sein und in verbindlichen Verträgen gere- gelt werden. Für Flächen, die als öko- logischer Ausgleich dienen (z.B.

Extensivierungsflächen) sollten nur freiwillige Vereinbarungen eingesetzt werden. Hier muss der Finanzmittel- einsatz entprechend der Vereinbarungs- dauer und dem Nutzen für den Natur- schutz festgelegt werden. Bei solchen Flächen soll die Freiwilligkeit für bei- de Vereinbarungspartner gelten, d.h.

ein Kanton soll die Möglichkeit haben, eine Fläche nicht unter Vereinbarung zu nehmen, wenn sie z.B. nicht ins Raum- konzept passt (Trittsteinbiotop, Rand- zone eines wertvollen Objektes usf.).

Bei der heute im Naturschutz einge-

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setzten Geldmenge ist es eine absolute Notwendigkeit, Erfolgskontrollen durchzuführen. Dazu gehört auch, dass Ziele in bezug auf Lebensraumtypen, Flächenanteile, Zeitrahmen und Raum- verteilung verbindlich festgelegt wer- den. Dass in keinem Kanton eine wirk- same Erfolgskontrolle besteht, ist auch im Hinblick auf eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit bedauerlich, denn mit klar ausgewiesenen Leistungen ist es leichter, für die Anliegen des Natur- und Landschaftsschutzes Verständnis zu finden. Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung sollten unbedingt ver- stärkt werden, damit das Gewicht und die Stellung (sprich Ressourcen) des Naturschutzes in den kantonalen Ver- waltungen langfristig verbessert wer- den können.

Literatur

Baumann, J.; Spieser, F., 1994: Natur- schutz: Kantonale Vollzugsstrategien.

Diplomarbeit, Abteilung XB, ETH Zürich, ausgeführt an der Eidg.

Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) Birmensdorf ZH. 205 pp.

(Diese Diplomarbeit wurde von der ETH mit dem Walter Schneider Preis ausgezeichnet. Sie kann bei der WSL- Bib]jothek ausgeliehen werden.) Marti, F.; Stutz, HP. B., 1993: Zur

Erfolgskontrolle im Naturschutz, Literaturgrundlagen und Vorschläge für ein Rahmenkonzept. Ber.

Eidgenöss. Forschungsanst. Wald Schnee Landsch. 336. 171 pp.

Tester, U., 1995: Wieviel kostet die Natur?

Schweizer Naturschutz, Heft 6, 4-9.

Wallhecken und Waldränder - zwei verwandte Lebensräume

In Schleswig-Holstein und in Niedersachsen gibt es seit 200 Jahren ein heute noch 40'000 km langes Netz aus Wallhecken. Für diese «Knicks» gibt es

·bewährte Pflegekonzepte. Da Hecken und Waldränder als Saumbiotope in vielen Beziehungen vergleichbar sind, lohnt es sich, abzuklären, ob sich Anregungen aus diesen Pflegekonzepten auf die 40'000 km Waldränder des Schweizer Mittellandes übertragen lassen.

Svenja Tidow

Knicks

Knicks sind eine spezielle Art von W allhecken. Sie umgeben die Weiden und Äcker Schleswig-Holsteins und Niedersachsens wie ein grünes Netz.

Abb. 1 zeigt den Querschnitt durch einen West-Ost verlaufenden Knick.

Dieser hat einen Wall, der von zwei Gräben flankiert ist. Die Wallkrone wurde in den ersten Jahren der Knick- anlage (Verkoppelung, um 1770) mit zahlreichen Gehölzen aus der näheren Umgebung bepflanzt. So entstanden die artenreichen «Bunten Knicks».

Schon um 1800 mußte auf Sträucher aus Baumschulen zurückgegriffen wer- den. Jüngere Knicks sind daher meist einheitlicher. Auf den Wall wurden zur Stabilisierung die vor dem Graben beiseitegeräumten Grassoden gelegt.

Kräuter und Gräser gelangten dadurch auf den Wall. Im Laufe der Zeit wan- derten weitere Strauch- und Krautarten ein. So entwickelten sich die Knicks im Laufe der Zeit zu einem wertvollen Biotop. Im Vergleich dazu zeigt Abb. 2 einen optimal ausgebildeten Waldrand mit Krautsaum, Strauchgürtel und ei- nem sanftem Übergang zum Wirt-

schaftswald. Beim Knick entfällt die- ser Wirtschaftswald, er wird deshalb auch als «zwei zusammengerückte Waldränder» beschrieben. Waldränder und Knicks sind Grenzbiotope, soge-

Abb. 1: Querschnitt durch einen Knick Fig. 1: Profil transversal d'une haie du type «Knick»

Inf.bl. Forsch.bereiches Landsch.ökol. 29, 1996

Les haies vives et lisieres de foret - deux biotopes apparentes

Au Nord de l'Allemagne, il existe depuis 200 ans des bocages decoupes par des levees de terre plante es de haies qui s 'etendent actuellement sur 40'000 km. Ces haies vives, appelees en allemand _«Knicks», sont entretenues selon

des methodes eprouvees dont on pourrait s'inspirer lors de la valorisation ecologique des 40'000 km de lisieres bordant !es forets du Plateau suisse. Car !es

lisieres presentent effectivement de nombreuses caracteristiques comparables

a

celles haies.

nannte Ökotone. Sie bieten Lebens- raum für Pflanzen und Tiere des Frei- landes, des Waldes und darüber hinaus auch für Lebewesen, die sich auf Über- gangslebensräume spezialisiert haben.

Knickpflege

Für die Knicks gibt es jahrhundertealte Pflegekonzepte. Sie beinhalten den Knickrhythmus, das regelmäßige Auf- setzen des Walles, sowie das Neu- bepflanzen von Lücken. Wird die Pfle- ge unterlassen, verliert der Knick in wenigen Jahren seine typische Ausprä- gung. Die dem Forstbau entlehnte Pflegemethode der Mittelwaldwirt- schaft gab den Knicks ihren Namen:

Einer Umtriebszeit von 7-12 Jahren

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entsprechend werden bis auf. wenige Überhälter alle Gehölze etwa 20 cm über der Wallkrone auf den Stock ge- setzt. Früher ließ man außerdem ein- zelne Gerten stehen; bog diese um und verflocht sie miteinander, um einen undurchdringlichen Zaun zu erhalten.

Das war die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs «Knicken». Im Gegensatz zu einer gärtnerisch gestalteten Hecke werden die Gehölze traditionellerweise seitlich nicht geschnitten. Daher wirkt der Knick sehr buschig und heterogen.

Die korrekte Ausführung der Pflege wur- de und ist in Verordnungen festgelegt.

Zunächst hatten .Knicks die Aufga- be, das Vieh des Nachbarn von den eigenen Feldfrüchten fernzuhalten.

Daher war eine gute Pflege, deren Ziel ein dichter, undurchdringlicher Knick war, unerläßlich. Später wurden die Knicks dazu genutzt, das Vieh einzu- zäunen. Dadurch wurde die Pflege der Knicks, besonders nach dem Aufkom- men moderner Zäune und der vermehr- ten Stallhaltung des Viehs (zur Mist- produktion), zunehmend vernachläs- sigt. Mit fortschreitender Technisie- run.g der Landwirtschaft setzte eine weitgehende Degradierung der Knicks durch Zupflügen der Gräben und An- pflügen des Walles ein. Das Knicken

· wurde bisweilen durch seitliches Stut- zen ersetzt, wodurch die Gehölze ge- schwächt werden und der Charakter verlorengeht. Nachdem zweiten Welt- krieg wurden fast 50 % der Knicks zur Vergrößerung der Nutzfläche gerodet. • Schutz

Im 19.JahrhunderthattedasKnicknetz einen heute kaum mehr nachvollzieh-

baren S.tellenwert. Es gab staatliche

«Wallheckenschauen», welchedieZu-.

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Umtriebswirtschaft: Regelmäßiges Auf-den-Stock-setzen der Knick- gehölze, wobei die benachbarten Knicks zeitlich versetzt geknickt werden.

Verkoppelung/Koppelwirtschaft: Mit der Autbebung de~ Flurzwanges einhergehende Ausgrenzung privater Felder. Sie wurde durch die Anlage eines bepflanzten Walles um das zugeteilte Ackerland realisiert. Dabei wurde der Gebrauch toter Zäune wegen des Holzmangels verboten. Diese Hecken wurden viehkehrend angelegt, mit dichtem Buschwerk und steil geböschten Wällen, <leim der Bewirtschafter des·Ackerlandes hatte dafür Sorge zu tragen, daß kein Vieh in seine Felder eindringen konnte. Ein von Knicks. umstandenes F~ld wird Koppel genannt

widerhandlungen gegen die «Zaun- pflicht» aufdecken sollten. Auf Be- schädigungen des Walles standen bis zu zwei Jahre Gefängnis .. Nach den Rodungen von 1950 -1970 wurden die Knicks wieder konsequenter unter Schutz gestellt. Der gesetzliche Schutz hat heute also andere- ökologische und landschaftliche - Gründe und ist weni- ger rigide als um 1850.

Vergleich mit Waldrändern

• Während Hecken generell immer be- wußt vom Menschen angelegtwerden, sind Waldränder in der mitteleuropäi- schen. Kulturlandschaft meist «auto~

matisch» entstanden. Dies schmälert den Wert der Waldränder a:ls Lebens- raum an sich nicht, jedoch sind heute viele in schlechtem ökologischen Zu- stand.

Im Gegensatz zu den Knicks stellt sich bei Waldrändern die Frage nicht riach dem Erhalt alter Strukturen, son- dern nach dem «Neuerschaffen» viel- fältiger Lebensräume in einet ausge-

~äumten Landschaft. Dabei wird oft angenommen, dass ökologische Auf- wertungsmassnahmen in einer inten- siv genutzten Landschaft nur schwer möglich sind.

Erfahrungen mit Knicks

Das Wissen über die Besiedlung der Knicks mit nichtgepflanzten Arten über einen Zeitraum von 200 Jahren, sowie derheutige Rückgang der Artenvielfalt auf den Wällen liefern Erkenntnisse über die Dynamik in solchen Ökotonen.

Man weiß z. B., daß die Nutzung der angrenienden Äcker oder abschnitts- Wf;iser Kahlschlag des Knicks keinen Einfluß auf die Artenzusammensetzung der Knicks haben (WEBER 1967). ·.

Die Knickflora ist vielen Einflüssen ausgesetzt: Regelmäßiges Knicken führte iin letzten Jahrhundert zu einer (heute erwünschten) Aushagerung der Wälle; in den letzten 50 Jahren beding- te die Nähe zu intensiv bestellten Äk- kem oft eine sehr hohe Nähstoffzu- fuhr. Der Verkehr auf angrenzenden Straßen belastet die :Biozönose mit Schadstoffen. Jedoch hatten bis 1967 150 Jahre nicht gereicht, die ursprüng- liche Bepflanzung des Walles zu ver~

wischen {WEBER 1967).

Das Auf-den-Stock-setzen der Ge-:

hölze ist bei Knicks und gepflegten Waldrändern ein entscheidender Fak- tor. Diese Gehölze müssen aufgrund der Umtriebswirtschaft zum Stockaus-

Inf.bl. Forsch.bereiches Landsch.ökol. 29, 1996

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schlag fähig sein. Daher könnten aus Pflegekonzepten wie dem Knicken An- regungen für die Waldrandpflege (z.B.

Umtriebszeit) abgeleitet werden. Die Ökologie der Knicksträucher ist recht gut bekannt.

Der ökologisch gepflegte Waldrand sollte .außerdem möglichst nicht nur

«Allerweltsarten», sondern auch be- drohten Spezies Unterschlupf bieten.

Einige haben sich an ein Leben in dem halbnatürlichen Lebensraum «Knick»

angepaßt. Informationen über die An- sprüche empfindlicher Arten können über die Erforschung der Knick- vegetation gefunden werden und Hin- weise auf die gewünschte Struktur der erwünschten Waldränder geben (vgl.

Z.B. WEBER 1967).

Die Pflege der Knicks ist sehr ar- beitsintensiv. Abgesehen davon, daß das gesamte Knicknetz von Hand an- gelegt worden ist, wurde jeder Knick ca. alle 10 Jahre auf den Stock gesetzt.

Das Knicken nahm Wochen in An- spruch und die ganze Familie mußte helfen. Dies geschah aus Zeitgründen vornehmlich im Herbst. Die Bereit- schaft, Zeit zu investieren, ist auch für die Waldrandpflege ebenso sinnvoll wie die Tatsache, daß Knicks aus

HELLO

Seit Anfang September arbeitet Dirk Schmatz in der Gruppe Landschafts- datenbank. In Zusammenarbeit mit der Gruppe Fauna baut er die Faunendatenbank auf Nach seinem Geologie- und Petrographiestudium an der ETH Zürich schrieb er am Mineralogisch- petrographischen Institut der Uni

!Jem eine Dissertation und promo- vierte im April 1993. Wesentliches Ziel der Arbeit war das Erstellen eines geologisch-mineralogischen Inventars der Zentralalpen in Form einer relationalen Datenbank sowie deren Auswertung. Dies führte zu neuen isothermen- und Isobaren- karten der alpinen Metamorphose.

Nach der Promotion arbeitete Dirk Schmatz am selben Institut in den Fachbereichen Alpengeologie und Alpenpetrologie. Dabei entstand auch eine weitere Datenbank für isotopengeochemische Informationen.

Anschliessend e,folgte ein kurzer Einsatz als Steinbruchgeologe bei CSD (Colombi Schmutz Dorthe AG).

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Vogelschutzgründen nur zwischen dem 20.9. und dem 15.3. geknickt werden dürfen.

Erfahrungen mit den langfristigen Auswirkungen korrekten Knickens, aber auch falscher Pflege auf Strauch- und Krautschicht können helfen, Feh- ler zu vermeiden: Seitliches Stutzen z.B. trimmt den Knick zu einer «Garten- hecke», so daß er ein ähnlich unzurei- chender Biotop wird, wie ein steiler Waldrand.

Wert und Kosten

Die Anlage der Knicks erfolgte vor- nehmlich aus ökonomischen Gründen.

Der ökologische Wert (Windschutz, Artenvielfalt) ist ein Nebenprodukt, welches heute die ursprünglichen Grün- de für die Erhaltung nebensächlich macht.

Für Knicks gibt es einen «Ökologi- schen Knickbewertungsrahmen»

(EIGNER 1978), welcher, ähnlich dem

« Waldrandschlüssel» der WSL (KRüs1

& SCHÜTZ 1994), mit einem Punkte- system die Qualität der Knicks abschät- zen hilft.

Die Kosten für das Knicken sind bekannt. Sie richten sich nach Zugäng_- lichkeit des Knickes, Breite des

Bewuchses auf der Wallkrone und der Methode. 1980 kostete das Knicken pro Kilometer mit der Motorsäge 1130.- DM und mit der Kreisäge auf dem Bagger 760.- DM. Das seitliche Auf- putzen (Schlegeln) kostet etwa die Hälfte, muß aber häufiger wiederholt werden, ist daher insgesamt nicht billi- ger, und überdies wird der Knick auf _Dauer degradiert (EIGNER 1978).

Literatur

Eigner, J., 1978: ökologische Knick- bewertung in Schleswig-Holstein.

Die Heimat 10/11: 241-249, Neu- münster.

Krüsi, B. O.; Schütz, M., 1994: Schlüssel zur ökologischen Bewertung von Waldrändern. Beilage Inf.bl. Forsch.

bereich Landsch. WSL 20.

Weber, H. E., 1967: Über die Vegetation der Knicks in Schleswig-Holstein (Teil 1) Mitt. AG Floristik in Schles- wig-Holstein und Hamburg 15, 196 S, Kiel.

Svenja Tidow arbeitet seit Anfang 1995 an der WSL an dem vom Fonds Landschaft Schweiz finanzierten Projekt über die

«Ökologische Aufwertung der Waldränder der Nordostschweiz».

GOODBYE

Peter Schönenberger, Elektroingenieur und Datenbänkler, ist in sein ur- sprüngliches Fachgebiet zurückgekehrt. Beim Elektrizitätswerk Zürich beteiligt er sich am Aufbau einer grossen Datenbank über die Leitungsnetze der Stadt Zürich.

Bei uns war er verantwortlich für Aufbau und Unterhalt der Landschafts- datenbank. Er verwaltete insbesondere die Daten des Flachmoorinventars und produzierte die Inventarblätter. Er war auch der EDV-Administrator des Bereichs Landschaftsökologie und genereller Nothelfer bei EDV-Problemen.

PUBLIKATIONEN

Wermelinger, B.; Duelli, P.; Obrist, M.; Odermatt, 0. und Seifert, M.,1995:

Die Entwicklung der Fauna auf Windwurfflächen mit und ohne Holz- räumung. Schweiz. Z. Forstwes. 146: 913-928.

Suter, W.,1995: Are Cormorants Phalacrocorax carbo wintering in Switzerland approaching carrying capacity? An analysis of increase patterns and habitat choice. ARDEA 83: 255-266.

Feldmeyer-Christe, E.,1995: La Vraconnaz, une tourbiere en mouvement.

Dynamique de la vegetation dans une tourbiere soumise

a

un glissement de

terrain. Bot. Helv. 105: 55-73. ·

Krüsi, B. 0.; Schütz, M.; Wildi, O.; Grämiger, H.,1995: Huftiere, Vegetations- dynamik und botanische Vielfalt imNationalpark. Ergebnisse von Langzeit- beobachtungen. Cratschla 3 (2): 14-25.

Inf.bl. Forsch.bereiches Landsch.ökol. 29, 1996

Referenzen

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