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gernAustausch unter Kollegen über Arbeitsweisen zum Naturschutz auf der Bislichen Insel Xanten

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44. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 30. OKTOBER 2019

Wie öffentlich ist der ÖPNV auf dem Lande wirklich?

Menschen im Rollstuhl können von Bus und Bahn oft nicht befördert werden Seite 2

Tierisch gut und skurril zugleich in Bildern und Texten

Ausstellung und Lesungen mit Andreas Scholl und Dr. Edgar Dahmen Seite 11

Abschied vom Amt und Neubeginn als Ruheständler

Kreisgeschäftsführer der CDU Josef Elsemann geht nach 33 Dienstjahren Seite 13

VERKEHR ������������

RB 31: Vereinzelte Zugausfälle zu erwarten

Aufgrund von Bauarbeiten durch die DB Netz AG kommt es von Sonntag, 3. November, bis Dienstag, 5. November, auf der Linie RB 31 „Der Nieder- rheiner“ in beiden Richtungen zu vereinzelten Zugausfällen in den Tagesrandlagen. Die NordWestBahn setzt für alle ausfallenden Verbindungen einen Ersatzverkehr mit Bussen ein. Die Abfahrt der Ersatzbusse erfolgt in Xanten um 4.32 Uhr und um 22.33 Uhr und somit 26 beziehungsweise 28 Minuten früher als die regulären Zug- verbindungen. Die Ankunft in Rheinberg mit Zwischenhalten zum Ein- und Ausstieg in Alpen und Millingen erfolgt zur Mi- nute 7 beziehungsweise 8 und somit zehn Minuten früher als die reguläre Zugverbindung. In Rheinberg besteht Anschluss an die Züge der NordWestBahn.

Die Fahrgäste haben zehn Mi- nuten Zeit, um vom Bus in den Zug umzusteigen. Am Sonntag und Montag wird um 23.08 Uhr ein zusätzlicher Bus ab Xan- ten eingesetzt. Die Ankunft in Duisburg mit Zwischenhalten zum Ein- und Ausstieg in Alpen, Millingen, Rheinberg, Moers, Trompet, Rumeln und Rhein- hausen erfolgt um 0.44 Uhr. Von Duisburg Hbf nach Rheinberg fahren die Züge nach dem regu- lären Fahrplan. Die Abfahrt der Ersatzbusse erfolgt in Rheinberg zur Minute 47 und somit zehn Minuten später als die reguläre Zugverbindung. Die Ankunft in Xanten erfolgt zur Minute 25 und somit 30 Minuten später als die reguläre Zugverbindung. Der Ersatzfahrplan mit den genau- en Fahrzeiten ist unter www.

nordwestbahn.de/de/baustellen abrufbar sowie in den digitalen Auskunftsmedien (www.bahn.

de, mobil.vrr.de) hinterlegt.

Expedition mit dänischen Rangern

Austausch unter Kollegen über Arbeitsweisen zum Naturschutz auf der Bislichen Insel Xanten

XANTEN. Pünktlich zum Em- pfang der dänischen Ranger sind auch die Wintergäste, die Wild- gänse, auf der Bislicher Insel zu sehen. Kamen die Dänen mit ei- ner Abordnung von zehn Män- nern, werden wieder bis zu 25.000 arktische Wildgänse erwartet.

Ein Naturschauspiel, das die dä- nischen Besucher gemeinsam mit ihren deutschen Kollegen vom Regionalverband Ruhr (RVR) aus der Nähe betrachteten.

Doch zunächst gab am Montag Ulrich Gräver vom Team Waldbe- wirtschaftung Ost, Rangerdienste, RVR Ruhr Grün, am Naturforum Bislicher Insel eine Einführung mit Wissenswertem über das Au- engebiet. Dieses Feuchtgebiet ist von internationaler Bedeutung (Ramsar-Gebiet) und besitzt be- sonderen Naturschutzwert. Da- mit sich die typischen Tier- und Pflanzenarten entwickeln kön- nen, benötigen sie eine „lebende Aue“, das heißt, erst durch Über- schwemmungen durch den Rhein entwickelt sich hier das notwen- dige Wasserparadies. Zum Schutz der Anwohner wurde im Jahr 2000 der rheinferne Deich gebaut. Bei Hochwasser wird die Auenland- schaft durchflutet. Da diese Was- sermenge in den letzten Jahren sehr gering geworden ist, gibt es Pläne, eine oberstromige Anbin- dung an den Rhein zu schaffen, damit auch schon bei leichtem

Hochwasser die Aue geflutet wird.

Zusätzlich zum Altrhein, der hier verläuft, gibt es Baggerlöcher, die nach dem Kiesabbau entstanden sind. Die Wasserflächen bieten ge- schützten Lebensraum für Gänse, Biber, Silberreiher und zahlreiche weitere Wildtiere und Pflanzen.

Tabea Lorenz, Mitarbeiterin des Naturforums, hat einige Zeit in Dänemark gelebt und über- setzte das kleine Referat, das die Dänen mit Interesse verfolgten.

Auch die dänischen Ranger sind staatliche Angestellte, sorgen wie die deutschen Kollegen für

Natur- und Landschaftsschutz sowie Umweltbildung. Martin Nygaard, einer der Teilnehmer, berichtet, dass die Arbeit ver- gleichbar sei. Er und seine Kol- legen geben Seminare für sämt- liche Altersgruppen bereits ab dem Kleinkindalter.

Gerne ließen sie sich bei wun- derbarem Wetter das besonde- re Naturschutzgebiet in Xanten zeigen, informierten sich über die Arbeitsweise. Nächste Station war Haltern, wo es in der Haard noch einen Holzkohlenmeiler gibt. Hier wird das alte Handwerk

der Köhlerei Kindern vermittelt, Dabei und bei Pflanzaktionen er- fuhren die Ranger auch vieles zur praktischen Arbeit und packten mit an. Eher ein „deutsches“

Phänomen ist die Borkenkäfer- plage, die den Rangern große Sorgen bereitet. Die Dänen sind froh, dass bei ihnen mehr Misch- wälder angelegt sind, so dass sie von diesem Baumschaden bisher verschont geblieben sind.

Davon können sich die deut- schen Ranger demnächst bei einem Gegenbesuch überzeugen.

Lorelies Christian Deutsche und dänische Ranger unterwegs auf der Bislicher Insel in Xanten. NN-Foto: L. Christian

Andrea Volk ist im Ruhrgebiet groß geworden bekannt als Kabaret- tistin und Moderatorin. Foto: Britta Schüssling

„Büro und Bekloppte“

Kabarettprogramm mit Andrea Volk in Xanten

Do. Fr.

9° 5° 13° 11°

WETTER �������������

XANTEN. Die Gleichstellungs- beauftragte der Stadt Xanten freut sich mit Andrea Volk eine bekannte Kabarettistin gewon- nen zu haben, die anlässlich des Internationalen Weltfrauentages in Xanten gastiert. Am Freitag, 6. März 2020, um 20 Uhr findet im Rathaus Xanten das alljährli- che Frauenkabarett statt. Andrea Volk präsentiert ihr Programm

„Feier-Abend! Büro und Be- kloppte“ .

Andrea Volk mit Tipps und Tricks zum Überleben im Büro 4.0. Was kann man tun gegen den Flächennutzungsplan am Kühl- schrank? Wie Meetings schöner aussitzen? Und wie praktiziert man den Digitalen Wandel, wenn das ‚Kompetenzteam‘ aus mehr Nullen als Einsen besteht?

Kabarettistin Volk lässt den Krieg am Kopierer eskalieren, übt mit Bio-Susanne Achtsamkeitstrai- nings und verwandelt sich im Kampf gegen Bürokraten-Terror in Erich Honecker. Steht doch im Büro das große Fragezeichen

im Vordergrund. Warum gibt es mehr Häuptlinge als India- ner, mehr Meetings als Zeit zum Denken, mehr Software als Lö- sungen? Warum muss man am Telefon so oft sagen: „Kann ich Ihnen helfen?“, wenn man doch in 90 Proent der Fälle weiß, da ist nichts mehr zu machen? Wer erfindet Begriffe wie ‚Informati- on der Abteilung Honorare und Lizenzen über die Kostenschlüs- sel für die Reisekosten-Abrech- nung‘? Und wie kann man den aufhalten? Urkomisch, bitter- ernst und mit Mittagspause in der Tagespolitik: ‚Feier-Abend!

Büro und Bekloppte‘.

Eintrittskarten zum Preis von 17 Euro gibt es ab Montag, 4.

November in der Buchhand- lung Liobrarium, Marsstraße 12, Xanten, sowie im Rathaus Xan- ten, Zimmer 42 bei der Gleich- stellungsbeauftragten. Isabel- la Buchwald weist darauf hin:

„Auch Männer sind natürlich zum Frauenkabarett herzlich willkommen.“

Demenzcafe ,Anno Dazumal‘

öffnet im Amaliencafé

Nachbarschaftsberatung lädt zum Plaudern ein

ALPEN. Das Demenzcafe „Anno Dazumal“ der Nachbarschafts- beratung der Gemeinde Alpen öffnet seine Tore. Es lädt jeden zweiten Montag im Monat ins Amaliencafé der Evangelischen Kirchengemeinde , Burgstraße, Alpen ein. Erstmals ist am Mon- tag, 11. November von 15 bis 17 Uhr geöffnet.

Die meisten dementiell er- krankten Menschen werden zu Hause gepflegt, von ihren Ange- hörigen verlangt das ein enor- mes Engagement, sind sie doch rund um die Uhr im Einsatz. Um ihnen einen Moment für sich, einen Ort zum Plaudern und Austausch zu bieten, startet die Nachbarschaftsberatung für die Gemeinde Alpen das neue An- gebot „Demenzcafé Anno Dazu- mal“.

Die Nachbarschaftsberatung möchte eine Plattform schaffen, über die sich Angehörige aus- tauschen und Kontakte knüpfen können. Einfach mal erzählen und der Seele freien Lauf las- sen, dafür steht ihnen während der Öffnungszeit Sonja Böhm in ihrer Funktion als Nachbar- schaftskoordinatorin zur Seite.

Auch für den Menschen mit De- menz soll gesorgt sein.

Die ehrenamtlich tätigen Nachbarschaftsberaterinnen Tat-

jana Klümpen, Ulrike Terfloth und Christel Pohlmann- Schalt- koochi sind gelernte Altenpflege- rinnen und Demenzbegleiterin.

Sie gestalten das Beisammensein mit einer Aktivierungsstunde, die sie mit Geschichten, Reimen und Bewegungsspielen füllen.

Viele Erinnerungen kommen beim Gesang, deshalb werden auch gemeinsam Volkslieder ge- sungen.

Es gibt verschiedene Angebote wie Gedächtnistraining in Form von Rätseln oder Worterken- nungsübungen. Unter anderem besteht die Möglichkeit mit Bet- tina Schilling von der Gerontop- sychiatrischen Beratungsstelle für den linksrheinischen Kreis Wesel von Moers-Xanten, in Kontakt zu treten, Fragen zu stellen und sich beraten zu lassen

Eine Anmeldung für das kos- tenfreie Angebot wird gern ent- gegen genommen, allerdings können Interessierte auch spon- tan vorbeischauen

Die nächsten Termine sind am 11.November von 15 bis 17 Uhr und am 9.Dezember von 15 bis 17Uhr. Sonja Böhm ist telefo- nisch zu erreichen unter 02802 912 580 oder mobil 0151-678- 250-54, per mail sonja.boehm@

alpen.de und im Rathaus Alpen zu den Sprechzeiten.

Heimatverein Herrlichkeit lädt zum 11. Martini-Markt

21 Stände locken auf den Ossenberger Dorfplatz

OssENBERg. Der Heimatverein Herrlichkeit sorgt am Samstag, 2.

November, von 14 bis 20 Uhr mit seinem 11. Martini Markt wieder für eine heimelige Atmosphäre auf dem Ossenberger Dorfplatz.

Es gibt insgesamt 21 Verkaufs- stände, Musik und für den lu- kullischen Genuss ist ebenfalls gesorgt.

Der Heimatverein hat auch diesmal wieder die Ossenberger Vereine und Gruppen „mit ins Boot“ geholt. Die Ossenberger Schützen sind verantwortlich für den Getränkestand, der Verein Gemütlichkeit sorgt für Grill- würstchen und Flammlachs, der Heimatverein ist für die Cafeteria mit Kuchen, Kaffee und Kakao zuständig, der Förderverein des Ossenberger Kindergartens backt Reibekuchen, die Ossenberger Karnevalisten bieten Glühwein an und von der Jugendabteilung des KAG gibt es frische Waffeln.

Weiterhin werden unter ande-

rem Holzbastelarbeiten, Blumen- gebinde, Bücher, Kinder- und Damenbekleidung, Schmuck, Strickwaren und Geschenkarti- keln angeboten. Hier gibt es für jeden Geschmack etwas und na- türlich auch für jeden Geldbeu- tel. Der Heimatverein empfiehlt, schon jetzt an den Gabentisch zu Weihnachten zu denken.

Zur musikalischen Unterma- lung werden CD´s als Hinter- grundmusik abgespielt, und es gibt auch einige Live-Darbietun- gen. Auf dem großen Bühnenwa- gen spielt um 15.30 Uhr der Po- saunenchor Wallach-Ossenberg- Borth und um 16.30 Uhr haben dann die Kinder des Ossenberger Kindergartens ihren großen Auf- tritt. Die „Klingenden Gedan- ken“ folgen um 17 Uhr.

Ulrich Glanz vom Heimatver- ein ist zuversichtlich auf gute Re- sonanz, hat er doch in den letzten Jahren mehr als 1.000 Besucher gezählt beim Martinimarkt.

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Wie öffentlich ist der ÖPNV auf dem Lande wirklich?

Menschen im rollstuhl können von bus und bahn oft nicht befördert werden, das muss sich ändern

KREIS WESEL. Immer wieder beklagen sich Menschen über das (Nicht-) Angebot des Öf- fentlichen Nahverkehrs (ÖP- NV), doch bei den aktuellen Klagen geht es nicht nur um mangelnde Angebote, sonder um Ausschluss von behinderten Menschen.

So wandte sich ein Herr L. (Na- me der Redaktion bekannt) aus Ossenberg an die Behinderten- beauftragte der Stadt Rheinberg, Monika Echstenkämper und be- richtete: „Zum wiederholten Mal habe ich versucht, von Rheinberg Ossenberg mit dem Bus nach Moers zu fahren. Da ich im Roll- stuhl sitze, war es mir - trotz Hilfe meiner Frau - nicht möglich, in die nicht behindertengerechten Ersatzbusse der Deutschen Bahn zu gelangen. Diese Busse haben steile Treppen und keine Rampe, so dass es nicht nur für Rollstuhl- fahrer, sondern auch für Mütter mit Kinderwagen und Menschen mit Rollator unmöglich ist, diese zu benutzen.“

Ähnliches beobachtete Lu- kas Aster, Verkehrsexperte der Grünen. Er schreibt: „ Ein Seni- orenpaar, bei welchem die Frau im Rollstuhl saß und weder aufstehen noch gehen konnte, versuchte, die Fahrt mit der RB 31 von Rheinberg nach Xanten anzutreten. Dies stieß auf un- erwartete Schwierigkeiten. Das Personal erklärte, dass aufgrund des starken Neigungswinkels (ca. 30 Grad) es versicherungs- rechtlich nicht mehr zulässig sei, eine Rampe zwischen Türkante und Niedrigbahnsteig anzule- gen.“ Das Personal der Nord- West-Bahn habe sich korrekt verhalten, betont Aster und doch prangert er an: „Es ist grund- sätzlich nicht hinnehmbar, dass bestimmte Personenkreise von der Beförderung durch die RB

31 ausgeschlossen werden. Das Ehepaar ist offenbar auf den ÖPNV/SPNV angewiesen. Die RB 31 ist für das Ehepaar wie für viele andere Reisende auch eine der wichtigsten Verbindungen im links rheinischen Bereich und kann vor allem Richtung Xanten kaum sinnvoll durch andere Ver-

kehrsangebote ersetzt werden.“

Er entrüstet sich: „Ich selbst sehe den Vorfall als eine de- facto-Diskriminierung vor dem Hintergrund, dass früher of- fenbar eine Beförderungsmög- lichkeit bestand und jetzt nicht mehr. Die Verschlechterung der Beförderungssituation für mo- bilitätseingeschränkte Personen ist das ei-gentliche No-Go, die allen politischen Bestrebungen nach Inklusion und Teilhabe in Bund, Land und Kommune in

geradezu bedrückender Weise widerspricht.“

Er hat daraufhin den Verkehrs- bund Rhein Ruhr, die NordWest- Bahn und den Sozialverband VdK angeschrieben und hofft auf Lösungsansätze, wozu er auch Vorschläge gemacht hat.

Auf Lösungsvorschläge hofft die Behindertenbeauftragte aus Rheinberg schon lange. Doch Monika Echstenkämper sieht stattdessen eine Verschlechte- rung. Sie sitzt selbst im Rollstuhl.

Sie berichtet: „Im April 2018 bat ich als Behindertenbeauftragte der Stadt Rheinberg um Einrich- tung eines Taxi-Busses am Sonn- tag. Dieses wurde leider abge- lehnt. Nun wurde die Fahrmög- lichkeit weiter eingeschränkt.“ So konnte man in der Vergangenheit zu Zeiten, wenn die NIAG bei schwacher Nachfrage (abends und am Wochenende) keinen Bus einsetzte, einen Taxi-Bus or- dern, wenn man mindestens eine halbe Stunde vor Abfahrt anrief.

Mit diesem konnte man von der angegebenen Bushaltestelle zum Zielort fahren, weiß Monika Echstenkämper. Doch nun habe sie die Erfahrung gemacht, dass

es diese Vereinbarung nicht mehr gäbe, stattdessen setze die NIAG für wenig genutzte Strecken an- statt eines Busses ein Taxi ein, das nach Fahrplan fährt. Doch diese Taxen nähmen keine Rollstuhl- fahrer mit.

„Das ist diskriminierend! Ha- ben doch Behinderte ,nach dem neuen BTHG das Recht auf gleichwertige Lebensbedingun- gen und selbstbestimmte Teilha- be am Leben, wie alle Menschen.

Hier kommen ständig diesbe- züglich Beschwerden an. Es muss dringend etwas geändert werden.

Auch fehlt eine Fahrgelegenheit in den Außenbezirken am Sonn- tag“, macht sie ihrer Verärgerung Luft.

Und das nicht nur gegenüber den NN. Sie hat viele Telefonate geführt und mails geschickt an die Stadt Rheinberg, an die NI- AG, an die Bahn, an den Kreis und daraufhin viel Mitgefühl er- fahren - doch das war bisher alles.

Die Zuständigkeiten sind für sie undurchschaubar, jeder verweist auf den anderen, verspricht sich für das Anliegen einzusetzen.

Rückrufe lassen lange auf sich warten, auf eine positive Rück- meldung wagt sie kaum noch zu hoffen, seitdem ihr Peter Giesen, vorstand bei der NIAG und auch Heribert Hauer, beim Kreis Wesel für den Öffentlichen Personen- nahverkehr zuständig, gesagt ha- ben, dass aus finanziellen Grün- den keine Änderung angedacht sei. Sie erhielt den Tipp, doch ins Internet zu schauen, um den ak- tuellen Fahrplan einzusehen.

In dieser Beziehung stimmt sie mit Lukas Aster überein: „Die Verkehrspolitik hat sich JETZT der sozialen Verantwortung ge- genüber den Schwächsten in der Gesellschaft zu stellen, nicht erst am Sankt-Nimmerleins-Tag.“

Lorelies Christian

„Das ist diskriminierend“

Monika Echstenkämper, Berhindertenbe- auftragt der Stadt Rheinberg zur Situation

von Rollstuhlfahrern, die in Bussen und Bahnen nicht mitgenommen werden.

Rechtsanspruch und tägliche Praxis klaffen für Menschen mit Be- hinderung oft noch weit auseinander. Foto: pixaby

Jung trifft Alt beim Kaffeeklatsch

LüttINgEN. Zu einer span- nenden Zeitreise und einem Aus- tausch der Generationen können junge und alte Leute zwischen acht und 108 Jahren am kom- menden Samstag, 2. November, von 15 bis 18 Uhr ins Forum der Hagelkreuzschule in Lüttingen kommen. Die Dorfwerkstatt hat gemeinsam mit der Lüttinger Landjugend und der Schwestern- schaft den „Jung-trifft-Alt-Kaf- feeklatsch“ ins Leben gerufen.

Beim Generationen-Austausch werden fünf Ehrengäste aus Lüt- tingen zwischen 80 und 95 Jah- ren von ihrem Leben als Kinder und junge Erwachsene berich- ten und in Gruppengesprächen Fragen der anwesenden Kinder beantworten. Antikes Interieur und eine Ausstellung mit Dingen aus alter Zeit sorgen dabei für die nötige Atmosphäre und eine Fotobox, in der die Besucher Si- tuationen aus alter Zeit nachstel- len können, runden den bunten Nachmittag ab. Der Eintritt ist frei.

Handarbeitstreff:

Kurs startet bald

gINdERIch. Der Verein zur Förderung von Kunst und Kultur St. Mariä Himmelfahrt Wesel- Ginderich e.V. lädt ab Donners- tag, 31. Oktober, von 17 bis 19 Uhr zum Handarbeitstreff in die Museumsklasse der Dorf- schule Ginderich, Schulplatz 1 im Altbau, ein. Es kann wieder gestrickt, gehäkelt, gemacrameet und gestickt werden. Der nächste Kurs hat acht Termine bis zu den Weihnachtsferien. Interessierte können sich für zwölf Euro für den kompletten Kurs anmelden oder für zwei Euro pro Termin.

Weitere Infos bei Karin Jüngling (Telefon 0173/2639807 und Mail karin.juengling@icloud.com) und bei Helga Brinkhoff (Telefon 01578/9240305 und Mail helga.

brinkhoff@googlemail.com).

XANtEN. die Freie Bürgerin- itiative Xanten (FBI) empört sich darüber, dass Rechtsanwalt daniel Ingendahl angeblich ein Mandat für ein Unternehmen übernommen haben soll, dem vorgeworfen wird, Schmiergel- der an den früheren Vorstand des dienstleistungsbetriebes der Stadt Xanten gezahlt zu haben. Sie kann es nicht ver- stehen, weil daniel Ingendahl cdU-Bürgermeisterkandidat werden möchte.

Der Vorwurf des FBI-Frakti- onsvorsitzenden Peter Hilbig:

„Ein Bürgermeister ist ver- pflichtet, alles zum Wohl seiner

Kommune zu tun. Und das soll- te auch für einen Bürgermeis- terkandidaten gelten. Es kann nicht sein, dass dieser Mann als Prozessbevollmächtigter für jemanden agiert, der der Stadt jahrelang geschadet haben soll.

Das hat ein Geschmäckle.“

Hilbig hat seine Information von der Stadtverwaltung Xan- ten. Er schreibt dazu: „Seit Jah- ren beschäftigt der Skandal um den Dienstleistungsbetrieb die Gerichte. Auch in diesem Ok- tober war ein Prozess angesetzt, am 16. Oktober sollte in Kleve wieder verhandelt werden. Kein Strafverfahren, es geht um Scha-

densersatzansprüche. Die Stadt hat zur Sicherung ihrer Ansprü- che Zahlungen zurückgehalten.

Dieser Termin wurde zwei Tage zuvor abgesagt und auf den 1.

April des kommenden Jahres verschoben. Grund: Der Unter- nehmer hat einen neuen Anwalt, er braucht Zeit für die Einarbei- tung. Dieser Anwalt ist Dani- el Ingendahl, der für die CDU als Bürgermeister kandidieren möchte.“

Die NN fragten bei Daniel In- gendahl nach. Er bittet um Ver- ständnis: „Aus berufsrechtlichen Gründen ist es mir verboten, Auskünfte über meine Manda-

ten zu geben. Dies beinhaltet auch die Frage, ob es überhaupt ein Mandat gibt. Die anwalt- liche Verschwiegenheitspflicht gilt dem Schutz von Mandaten.

Würde ich dagegen verstoßen, müsste ich mit erheblichen Konsequenzen rechnen, im schlimmsten Fall sogar mit dem Verlust meiner Zulassung. Da- her kann ich mich nicht konkret zu Ihrer Frage äußern. Wenn mir Fälle zugetragen werden, habe ich zu prüfen, ob eine Interes- senkollision besteht, ansonsten habe ich meinen Mandanten so gut ich kann zu vertreten.“

Auf die Frage, ob er denn auch

Fälle ablehnen könne, antworte- te Ingendahl: „Wenn es berech- tigte Gründe gibt, könnte ich auch ablehnen. Um jeder Dis- kussion vorzugreifen, möchte ich betonen, dass ich für den Fall, dass die CDU mich im No- vember als Bürgermeisterkandi- dat nominiert, alle bestehenden Mandate, die gegen die Stadt geführt werden, niederlegen würde. Doch zum jetzigen Zeit- punkt bin ich nur Anwalt und es ist durchaus üblich, dass ich Mandanten vertrete gegenüber der Stadt Xanten, das ist Teil meines Berufes.“

Lorelies Christian

FBI wirft Ingendahl Interessenkollision vor

Daniel ingendahl will cDU-bürgermeisterkandidat für Xanten werden und vertritt angeblich Mandant im Prozess gegen die Stadt

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Karnevalsverrücktes Veen

lädt zur Sessionseröffnung ein

Mottoverkündung, Mottosong am 15. November und Feiern bis in den frühen Morgen

VEEN. Demnachst erklingt er wieder aus vielen Kehlen, der weit über die Veener Dorfgren- zen bekannte Karnevalsruf- Kräj Kräj Helau! Denn am 11.

im Elften um Elf Uhr Elf starten die Narren im Rheinland und am Niederrhein in ihre neue Karnevalssession.

Dies wird natürlich auch im karnevalsverrückten Veen wie- der der Fall sein, zwar nicht unmittelbar am 11.11., sondern erst ein paar Tage später am Freitag, 15.11. Denn dann lädt der Elferrat de Veenze Kräje ab 20.11 Uhr zur Karnevalseröff- nung ins beheizte Festzelt der Gaststätte „Zur deutschen Flot- te“ von Petra und Ralf Terlinden ein.

Einlass ist ab 19.30 Uhr und der Eintritt ist selbstverständ- lich frei. Ale Freunde des Veener Karnevals aus nah und gern sind recht herzlich eingeladen.

Es wird ein für alle Besucher passendes und abwechslungs- reiches Programm geboten.

Neben den Auftritten des Veener Krähenballets und den Gastbesuchen einiger befreun- deter Vereine, kommt es zum Höhepunkt des Abends, denn dann wird das Motto der neuen Session vorgestellt. Besonders die aktiven Wagenbauer warten immer sehr gespannt auf das neue Motto, um entsprechend ihre großen Mottowagen für den Rosenmontagszug zu gestalten.

Bis zur Verkündung ist das Mot-

to natürlich streng geheim. Si- mon Lutter, Sitzungspräsident, gibt lediglich den Hinweis, dass eventuell ein runder Geburts- tag, der im kommenden Jahr in Veen gefeiert wird, etwas mit dem Motto zu tun haben wird.

Genug Möglichkeiten zur krea- tiven Entfaltung wird es auf je- den Fall geben, so Lutter weiter.

Vorher wird‘s emotional im

Festzelt, denn mit der Vorstel- lung des neuen Elferrtas heißt es auch wieder Abschied neh- men von Mitgliedern , die den Elferrat verlassen.

Doch aus Tränen werden Freudentränen, wenn der Mot- tosong live auf der Bühne prä- sentiert wird: Komponiert von Sebastian Westermann und ge- sungen von Kerstin Büren.

Nach dem offiziellen Teil sor- gen die Jungs von Drs-United für lockere Stimmung und viele weitere nette Stunden im karne- valsverrückten Veen.

Alle weiteren Termine und Informationen zum Veener Kar- nevalsgeschehen gibt es auch auf www.karneval-veen.de oder auf der Facebookseite des Elfer- rats De Veenze Kräje.

„Kräj kräj - Helau“ erschallt es bereits aus den Kehlen des Elferrats der Veenze Kräje. Die Herren haben sich wieder mächtig etwas vorgenommen für die kommende Session und bereits auf dem Sportplatz der

Borussen aufgewärmt. NN-Foto: theo Leie

Virtueller Marktplatz für frische regionale Produkte

Viele informationen unter der neuen Seite www.streuobst-niederrhein.de

ALPEN. Der Streuobstwiesen- schutz hat in Alpen in den letz- ten acht Jahren eine rasante Entwicklung erfahren. Allein auf kommunalen Flächen sind seither vom NABU fast 350 Obstbäume alter Niederrhein typischer Obstsorten gepflanzt worden. Der Ratsbongert am Dahlacker nimmt hier eine he- rausragende Stellung ein, denn hier wachsen mittlerweile 165 Bäume, die von Obstbaumpaten gestiftet wurden.

Die Kehrseite der Medail- le zeigt sich aber oftmals beim Blick in die Dörfer. Obstwiesen, die vor einer Generation angelegt worden sind können von den Be- sitzern teils aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr gepflegt werden. Das Obst vergammelt unter den Bäumen und wird höchstens noch vom Weidevieh gefressen. Gleichzeitig erfreuen sich regionale Produkte einer immer größeren Beliebtheit.

Sie sind nicht nur praktizierter Klimaschutz durch kurze Wege vom Erzeuger zum Verbraucher sondern auch reale Beiträge zu einer gesünderen Ernährung. Ein Apfel von einer Streuobstwiese ist Natur pur im Vergleich zum bis zu zehn mal gespritzten Apfel von der Obsttheke und oftmals sogar für Allergiker geeignet.

Mit dem jetzt gestarteten Pro- jekt www.streuobst-niederrhein.

de wird ein wichtiger Beitrag zur „Inwertsetzung“ dieser re- gionalen Obstsorten geleistet.

Die durch den „Heimat-Scheck“

des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleich- stellung geförderte Internetseite ist ein Pilotprojekt für NRW.

„Während in südlichen Bun- desländern wie Hessen, Baden-

Württemberg und Bayern Pflege und Kultur von Streuobstwie- sen und ihren Vermarktungs- ketten eine größere Bedeutung hat und eine Internet basierte Tauschbörse bereits seit Jahren etabliert ist stellt unsere Nie- derrhein Streuobstwiesenbörse ein landesweites Alleinstellungs- merkmal dar“ erklärt Christian Chwallek vom NABU Alpen.

Über diese Internet Tauschbör- se können Besitzer von Streu- obstwiesen diese beispielsweise zur Pflege anbieten. Zusätzlich können auch Ab-Hof-Verkäufe von gerade erntereifen Früchten über diese Seite abgebildet wer- den. Die zur Erntezeit oftmals an Höfen aufgestellten Schil- der „Obst zu verkaufen“ finden hier ihre digitale Umwandlung.

„Auch wenn die Obsternte weit- gehend durch ist, startet der NABU Alpen jetzt mit dieser Streuobst-Niederrhein.de Seite.

Solche Projekte brauchen eine gewisse Vorlaufzeit, um in den

Köpfen anzukommen. Außer- dem können erntefrische Quit- ten, Walnüsse und Mispeln jetzt immer noch angeboten werden“

so Chwallek weiter.

Neben dem virtuellen Markt- platz bietet die Website viele in- teressante Hintergrundinforma- tionen zum Thema Streuobst. Ei- ne Termindatenbank rundet das derzeitige Angebot ab. Der noch dieses Jahr auf dem Ratsbongert geplante „Lehrpfad Niederrhei- nische Streuobstwiese“ wird die Informationsvielfalt um Obst- sortenportraits erweitern und eine Rubrik Rezepte das Angebot auch kulinarisch bereichern.

Die Seite www.streuobst-nie- derrhein.de bietet die Möglich- keit, Angebote und Nachfragen selbst einzustellen. Diese können dem NABU Alpen aber auch unter 02802/80427 gemeldet werden. Für die Suche von Obst- baumschnitten für die eigenen Obstbäume ist dies gerade jetzt das ideale Medium.

Äpfel von der Streuobstwiese sind zum Reinbeißen lecker und

nicht gespritzt. Foto: NAbU

Zum zweiten Mal: Veener Dorfgespräche

Forum für Menschen, die sich für ihren ort einsetzen, mit infoständen, talk-runde und Musik

VEEN. Aktive Menschen aus den Dörfern am Niederrhein sind eingeladen, die zweiten Veener Dorfgespräche zu besuchen.

Am Freitag, 7. November freu- en sich die Initiatoren darauf, auf dem Spargelhof Schippers in Veen viele Gäste begrüßen zu können.

„Mit den Veener Dorfgesprä- chen wollen wir Menschen, die sich für ihre Dörfer engagieren ein Forum bieten. Dies können zum Beispiel Ortsvorsteher, Ver- einsvorstände, Initiatoren von Dorfkonferenzen, Bezirksaus- schüssen oder Dorfwerkstät- ten sein. Das sollen aber nur Beispiele sein. Willkommen ist jeder, der sich für die Zukunft unserer Dörfer am Niederrhein interessiert“, so der Veener Orts- vorsteher und Vorsitzende des Trägervereins der Veener Dorf-

gespräche Dr. Michael van Beek.

Begonnen wird ab 17 Uhr mit einem Infomarkt und einem klei- nen Imbiss. Auf dem Infomarkt werden Austeller über Dinge in- formieren, die für den ländlichen Raum interessant sind. Besonders hervorzuheben ist der Stand der Bezirksregierung Düsseldorf. Mit der Kompetenz aus zwei Dezer- naten wird ein Überblick über al- le Fördermöglichkeiten geboten, die über die Bezirksregierung ko- ordiniert werden. Dies sind zum Beispiel die verschiedenen Ele- mente der Heimatförderung, wie der Heimat-Scheck, die Heimat- Werkstatt, das Heimat-Zeugnis und der Heimat-Preis. Aber auch über Fördermöglichkeiten zur Dorferneuerung, Breitbandför- derung, Strukturentwicklung oder integrierte ländliche Ent- wicklung wird informiert. „Der

Infostand wird in dieser Form so erstmalig von der Bezirksregie- rung angeboten. Wer also ein Idee oder Projekt für sein Dorf hat, sollte die einmalige Gelegenheit nutzen um sich dort zu informie- ren“ meint Irmgard Höpfner aus dem Organisatoren-Team.

Auf der Bühne geht es um 19 Uhr mit einem Impulsvortrag unter dem Titel „Dorf statt Stadt.

Warum?“ weiter. Tim Hartmann und Bürgermeister Mario He- cker aus Kalletal werden für das Leben und die Chancen auf dem Land begeistern. Im Anschluss folgt eine Talkrunde mit Gästen:

Weihbischof Rolf Lohmann, die Campingparkbetreiberin Birgit Ingenlath, der Gründer von Par- ookaville Bernd Dicks, Bürger- meister Mario Hecker und Blog- ger Tim Hartmann sprechen mit dem Moderator Sascha van Beek

über ihren persönlichen Antrieb, Mut und die Motivation etwas auf dem Land zu bewegen. Nach der Talk runde bleibt die Mög- lichkeit zum weiteren Austausch mit Livemusik von der Band

„The Coro“ aus Veen.

Im letzten Jahr war die Ver- anstaltung mit 250 Besuchern bereits ein voller Erfolg. Die An- meldung für die Veener Dorf- gespräche 2019 ist schon seit einigen Wochen möglich. Dazu Michael van Beek: „Auch jetzt haben wir bereits weit über 100 Anmeldungen und denken, dass wir mit dem tollen Programm die Besucheranzahl aus dem Vor- jahr toppen können.“

Anmelden kann man sich ganz einfach unter www.dorfgesprae- che.org oder telefonisch unter 02802-809036. Der Eintritt ist kostenlos.

POLIZEIMELDUNG

Streit beim Kreisliga-Spiel:

Auf der Platzanlage des TuS 08 Rheinberg an der Xantener Stra- ße fand am Sonntag, 27. Oktober, ein Kreisliga C Spiel gegen Fich- te Lintfort statt. Am Rande des Spielfeldes kam es gegen 14.15 Uhr zu einem Streit zwischen einem 57-jährigen Verantwort- lichen des gastgebenden Vereins und einem 20-jährigen Zuschau- er. Ein 31-jähriger Rheinberger versuchte den Streit zu schlich- ten, wurde daraufhin jedoch von dem 20-Jährigen und zwei wei- teren Männern (21 und 32 Jahre aus Rheinberg) geschlagen und mit Pfefferspray attackiert.

Einbruch in Alpen: In der Zeit von Mittwoch, 23. Oktober 16.30 Uhr, bis Donnerstag 18 Uhr, verschafften sich Unbekannte

gewaltsam Zutritt zu einem Ein- familienhaus an der Straße Im Dahlacker in Alpen. Sie schlugen eine Scheibe ein, durchsuchten die Räume und durchwühlten die Schränke. Zeugen melden sich botte bei der Polizei Xanten, Telefon 02801 71420.

Einbruch in Sonsbeck: In der Zeit von Freitag, 25. Oktober 14.30 Uhr bis Montag, 28. Ok- tober, 10.30 Uhr drangen Unbe- kannte gewaltsam in einen Elek- trohandel an der Straße Zur Licht in Sonsbeck ein. Unverrichteter Dinge verließen sie ohne Beute das Gelände. Die Polizei Xanten bittet Zeugen, sich unter Telefon 02801 / 71420 zu melden. . BMW X 5 gestohlen: In der Zeit von Sonntag, 27. Oktober 21.20 Uhr, bis Montag, 6 Uhr stahlen Unbekannte einen schwarzen

BMW X5, der an der Clevische Straße in Rheinberg abgestellt war. Das Fahrzeug ist auf das Kennzeichen WES-DU 440 zu- gelassen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Rheinberg, Telefon 02843 / 9276-0.

Diebin stahl zwei Handys: Am Donnerstag, 24. Oktober ge- gen 15.35 Uhr betrat ein 14 - 15 Jahre altes Mädchen ein Handy- Geschäft an der Gelderstraße in Rheinberg. Sie nahm zwei Han- dys der Marke iPhone 8 und ipho- ne XS in die Hand, riss die Tele- fone aus der Halterung und flüchtete über die Gelderstraße.

Richtung Kamperstraße. Die Die- bin trug braune Haare, die zum Zopf gebunden waren, eine blaue Jeans und einen lilafar- benen, gemusterten Pulli. Hin- weise bitte an die Polizei in Rhein- berg, Telefon 02843 / 9276-0.

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Mittwoch 30. oktober 2019 NieDerrheiN NAchrichteN

04

Live-Reitstunde mit Uta Gräf

Samstag & Sonntag

Uta Gräf, Annica Hansen, Franziska Schoofs…

Natürlich ist auch in diesem Jahr Natürlich ist auch in diesem Jahr einiges an Reiterprominenz mit von

der Partie. Neben sehr populären Größen aus dem Dressursport, darunter Uta Gräf, die am Samstag,

09.11. und Sonntag, 10.11. sogar eine Live-Reitstunde gibt, werden sich zeitgemäß bekannte Blogge sich zeitgemäß bekannte Blogger, wie TV-Moderatorin Annica Hansen

und Franziska Schoofs, bekannt durch bella_ein_pony_fürs_leben,

ein Stelldichein geben. Beide haben eine riesige Fangemeinde - nicht nur auf Facebook, Instagram und YouTube. Im Showring in Kalkar werden Sie das Publikum

gleichermaßen verwundern wie begeistern.

08. - 10. November 2019

Messe Kalkar

Weitere Infos zum Showprogramm & Forum unter:

www.reitsportmesse-niederrhein.de

Widder 21.03.-20.04.

Jetzt fällt es Ihnen leicht, Ihre Erwartungen mitzuteilen und sich in andere hineinzudenken. Eine geeignete Zeit, um etwas mit anderen zu unterneh- men - von einem harmlosen Flirt sollten Sie sich aber nicht zuviel versprechen.

Stier 21.04.-21.05.

Auch im Alleingang verfügen Sie über ge- nügend Kraft und Ent- schlossenheit, Ihre Entscheidungen umzusetzen. Andere werden dies respektieren. Freundschaften fordern allerdings Ihre Stellungnahme.

Zwilling 22.05.-21.06.

Auch wenn jetzt alles ganz schnell gehen muss, verstehen Sie es, die Ruhe zu bewahren. Das heißt aber nicht, dass Sie alles allein schaf- fen müssen. Die Zusammenarbeit könnte mal wieder belebt werden:

Krebs 22.06.-22.07.

Was Ihnen am Wochenende noch undurchschaubar vorkommt, wird ab Montag deutlich erkennbar und kann ab dann von Ihnen bereinigt werden.

Löwe23.07.-.23.08.

Sind Sie jetzt sehr ungeduldig, sollten Sie Abstand von den Dingen nehmen, mit denen Sie sich beschäftigen. Bevor Sie wichtige Schrit- te unternehmen, müssen Sie klären, welche Ihrer Träume realisierbar sind.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Zögern Sie nicht zu lange. Es kommt nicht immer auf eine perfekte Planung an. Zurzeit ist es wichtiger, dass die Dinge überhaupt in Gang geraten. Auch lange Diskus- sionen werden Sie nur aufhalten.

Waage 24.09.-23.10.

Falls Sie schon länger von einem aufregenderen Leben träumen, erhalten Sie jetzt einen Vorgeschmack davon, in welcher Richtung Sie dies fi nden werden.

Skorpion 24.10.-22.11.

Diese Woche ist gut dafür geeignet, etwas mit anderen zu klären und praktische Angelegen- heiten abzuschließen. Für berufl iche Neuanfänge ist es aber auf jeden Fall noch zu früh.

Schütze 23.11.-21.12.

Ob in der Liebe oder im Geschäft: Was Sie in den letzten Wo- chen begonnen haben, kommt jetzt nur noch zögernd voran. Am Ball zu bleiben lohnt sich dennoch. Achten Sie aber auf klare Absprachen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Hindernisse er- muntern Sie dazu, Ihre Kräfte gezielter einzusetzen. Ihre derzeitigen Erfolge helfen Ihnen, zukünftigen Schwierig- keiten mit mehr Selbstvertrauen zu begegnen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Die Versuchung mag nahe liegen, sich auf das nächstbeste Ziel zu stürzen. Klären Sie zunächst, wo- rum es Ihnen wirklich geht. Handeln Sie berufl ich auf eigene Faust, könnten Sie wichtige Argumente übersehen.

Fische 20.02.-20.03.

Sind Sie unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Achten Sie darauf, die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus zu bewerten.

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Reiter Rallye und Niederrheinischer Fahrer-Cup in Veen

Der RV Eintracht Veen hatte zur zweitägigen Reiter-Rallye ein- geladen. Dies war gleichzeitig ein Cup, ausgeschrieben vom Kreispferdesportverband We- sel. Im 15-minütigen Abstand schickte Maria van Nahmen, die Freizeitreiter-Vertreterin des gastgebenden Vereins, die ein- zelnen Gruppen an den Start.

Jede Gruppe hat sich Namen ge- geben. So starteten beispielswei- se „Die Kilometerklopper“, „Die Flusentussen“ und die „Wilden Mädchen“ (Foto). Es wurde dann unter anderem der Zau- berwürfel gedreht, Besenpolo und Pferde-Fußball gespielt. Am Ende des Tages konnte das Team

„Vollgas“ mit 156 Punkten den Sieg für sich ausmachen. Gefolgt von der „Chaostruppe“ mit 154 Punkte und auf dem Bronzerang landete „Gegen uns hätten wir auch gewonnen“ mit 153 Punk-

ten. Die weiteren Ergebnisse der einzelnen Gruppen findet man unter www.rvveen.de.

Am nächsten Tag starteten nach dem Ernte-Dank-Gottesdienst der Landjugend Veen auf dem Turniergelände die ersten Kut- schen bei der Dressur und dem Kegelfahren. Die Ponys als Ein- spänner gingen zuerst an den Start und stellten sich der Jury um Annegret Hülsmann und Herbert Eschrich. Es folgten die Großpferde als Einspänner. Hier siegte bei den Einspänner Po- nys Evelyne Mauß und bei den Einspänner Pferde Nina Pössel.

Vom gastgebenen Verein konn- te sich Jutta Ahls mit ihrem Sir Henry den zweiten Platz sichern.

Anschließend kamen die Zwei- spänner Ponys und Großpferde dran. Hier gingen auch die bei- den Mulis Anna und Horst aus Mönchengladbach an den Start.

Bei den Zweispännern Ponys siegte Otto von Danwitz und bei den Zweispänner Pferde konnte sich das Friesengespann von Ni- cole Hocks platzieren.

Besonders freute sich über die Platzierung der Einspänner Po- nys und Pferde sowie Zweispän- ner Ponys und Pferde Claudia Großhuldermann, Michael Schüler, Hanna Ehrenberg und Nicole Hocks. Bei den kom- binierten Zweispänner Pony konnte sich Hanna Schmitz freuen und bei den Pferden Ni- cole Hocks sowie bei den Ein- spänner Pony Evelyne Mauß sowie Michael Schüler vor Jutta Ahls. Da der RV Eintracht Veen gleichzeitig auch die Endstation des diesjährigen Cups der Fah- rer aus dem Kreis Wesel war, freuten sich ganz besonders die Gesamtsieger.

Foto: privat

Eversael lädt zur Herbstjagd mit Preisverleihung ein

Der Reiot und Fahrverein Graf von Schmettow Eversael veran- staltet am Samstag, 2. November, seine diesjährige Herbstjagd. Um 11 Uhr blasen die Jagdhornbläser zum „Stell-Dich-ein“ auf dem Vereinsgelände am Sandweg in Rheinberg-Budberg. Für die ak- tiven Reiter beginnt danach der

Geländeritt über die vorgegebene Strecke in Richtung Eversael und wieder nach Budberg zurück.

Für passive Reiter und Begleit- personen stehen wieder Planwa- gen zur Verfügung. Während des Herbstrittes gibt es einen Sattel- trunk, zu dem in diesem Jahr Fa- milie Dürr eingeladen hat. Nach

dem Stop geht es wieder zurück zum Vereinsgelände am Sand- weg. Dort findet gegen 15 Uhr ein Geschicklichkeitsreiten statt.

Im Anschluss lädt der Verein zum gemütlichen Beisammensein mit Preisverteilung ins Reiterstüb- chen ein.

Foto: privat

121. 000 Berufspendler im Kreis Wesel unterwegs

iG bauen warnt: warum hohe Mietpreise zum Pendeln zwingen

Kreis Wesel. Die Zahl der Be- rufspendler im Kreis Wesel hat einen neuen Höchststand er- reicht. Auf dem Weg zur Arbeit verließen in 2018 rund 121.000 Menschen regelmäßig die Gren- zen des Kreises – das sind 23 Prozent mehr als noch im Jahr 2000. Damals zählte der Kreis noch rund 99.000 sogenannte Auspendler, wie die iG Bauen- Agrar-Umwelt mitteilt. Die iG BAU beruft sich dabei auf eine aktuelle Auswertung des Bun- desinstituts für Bau-, stadt- und raumforschung (BBsr).

Gewerkschafterin Karina Pfau spricht von einem „alar- mierenden Trend“. Eine Haup- tursache für den Pendel-Boom sei der Mangel an bezahlbaren Wohnungen in den Groß- und Unistädten. „Eine wachsende Zahl von Menschen kann sich die hohen Mieten und Immobi- lienpreise in der Stadt nicht mehr leisten. Aber genau dort sind in

den letzten Jahren besonders viele Jobs entstanden“, sagt die Bezirksvorsitzende der IG BAU Duisburg-Niederrhein. Die Fol- ge seien immer längere Staus und überfüllte Züge.

Strecken von mehr als 50 Ki- lometern bis zum Arbeitsplatz seien für viele Pendler aus dem Kreis Wesel mittlerweile gang und gäbe, betont Pfau. „Dabei geht nicht nur wertvolle Zeit für Familie, Freunde und Hobbys verloren. Auch die Umwelt leidet unter der Fahrerei.“ Nach An- gaben des Umweltbundesamtes geht knapp ein Fünftel aller CO2- Emmissionen in Deutschland auf das Konto des Verkehrs. Die IG BAU warnt vor einer Zunahme der Pendlerzahlen, sollte sich das Wohnen noch weiter vom Ar- beiten entfernen. Nötig sei eine

„drastische Wende“ in der Woh- nungsbaupolitik. „Die öffentliche Hand muss viel mehr als bisher investieren, um bezahlbaren

Wohnraum in den Metropolen und Ballungsräumen zu schaffen.

Es fehlen vor allem Wohnungen im sozialen und im bezahlbaren Segment“, so Pfau.Massive Inve- stitionen seien aber auch im Be- reich der Verkehrsinfrastruktur unverzichtbar, um die Pendler zu entlasten. „Vor allem beim Schienen-, Straßenund Radwege- netz ist der Nachholbedarf groß“, macht Pfau deutlich. Einen ent- scheidenden Beitrag gegen den

„Pendel-Frust“ könnten zudem die Firmen leisten – indem sie es ihren Beschäftigten leichter ma- chen, in Gleitzeit oder im Home- Office zu arbeiten.

Die Pendler-Problematik im Kreis Wesel ist Teil eines bun- desweiten Trends: Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit pendelten im letzten Jahr 39 Pro- zent aller sozialversicherungs- pflichtigen Beschäftigten in eine andere Stadt oder einen anderen Kreis zur Arbeit.

Sportschützen im Wettbewerb

VeeN. Die Sportschützen der St. Nikolaus Schützenbruder- schaft Veen- Winnenthal laden alle Mitglieder der Bruderschaft am 9. und 10. November zum alljährlichen Nikolaus-Schießen ein. Entgegen der bereits intern veröffentlichten Ankündigung wurde der Termin um eine Wo- che nach hinten verschoben. Der Schießstand in der Gaststätte „Zur Deutschen Flotte“ ist am Samstag von 18 bis 22 Uhr und am Sonn- tag von 17 bis 21 Uhr besetzt. Die Sieger der jeweiligen Wettbewerbe werden beim Patronatsfest am 7.

Dezember mit attraktiven Sach- preisen ausgezeichnet. Auch der beliebte Team- Wettbewerb wird wieder ausgerichtet.

Was Zugvögel im Herbst „anziehen“

soNsBecK. Die Ornitholo- gische Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck lädt am Sonntag, 3.

November, um 10 Uhr zu einer vogelkundlichen Wanderung ein. Treffpunkt ist der Parkplatz Neutorplatz am Rathaus. In Be- gleitung des Vogelkundlers Bru- no Gasthaus begeben sich die Teilnehmer auf eine zwei- bis dreistündige Wanderung zum Thema „Heimische Vogelwelt im Herbst“ und erfahren Einiges über heimische Zugvögel und ihre unterschiedlichen Gefieder (Sommerkleid, Winterkleid und Schlichtkleid).

Wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk, ein Fernglas und ein Notizblock sollten nicht fehlen.

Auf nach Costa Rica

XANTeN. Lia Bernhauser be- richtet von ihrem Freiwilligen- dienst bei den Bribri in Costa- Rica. Interessierte sind eingela- den zu dieser Veranstaltung, die am Donnerstag, 31. Oktober im Städtischen Stiftsgymnasium Xanten (Raum D 002/ Alte Men- sa) um 17.30 Uhr stattfindet.

Lia wird aus der Geschichte der Bribri erzählen, diesem klei- nen indigenen Volk in Costa Ri- ca. Es sind die Ureinwohner, von denen ungefähr noch 5.200 in einem Dorf leben. Kakaoherstel- lung spielt eine große Rolle dort.

Und so gibt es auch passend zum Thema eine Tombola mit Kakao und Kunsthandwerk aus Costa Rica.

Anmeldungen für Ferienfreizeiten

XANTeN. Das Ferienhilfswerk Xanten führt 2020 wieder drei Ferienfreizeiten durch. So finden im nächsten Jahr wieder zwei Ameland- und ein Spanienla- ger statt. Nach Ameland geht es jeweils vom 27. Juni bis 11. Ju- li (für Kinder von sieben bis elf Jahren, Kosten 375 Euro) und vom 11. bis 25. Juli (für Kinder von neun bis 13 Jahren, Kosten 375 Euro) sowie nach Pineda de Mar in Spanien vom 30. Juni bis 14. Juli (für Jugendliche von 14 bis 17 Jahren, Kosten 550 Eu- ro). Die Programme sind sehr abwechslungsreich und reichen von Geländespielen über kreative Angebote bis hin zu Strandtagen und gemütlichen Spieleabenden.

Das Anmeldeformular kann un- ter www.ferienhilfswerkxanten.

de heruntergeladen werden. Die Anmeldung mit persönlichen In- fos zu den Freizeiten gibt es auch am Donnerstag, 14. November, von 18.30 bis 19.30 Uhr im Haus Michael am Dom (Raum 13).

Ukulele

spielen lernen

rHeiNBerG. Die VHS Rhein- berg bietet am Sonntag, 10. No- vember von 11 bis 15 Uhr im Rheinberger Stadthaus einen Ukulele-Workshop unter Lei- tung von Dietmar Spatz an. Die Ukulele ist ein preiswertes Instru- ment und leicht zu erlernen. Das ideale Instrument für alle, die ei- nen unproblematischen Einstieg in die Welt der Musik und des eigenen Musizierens suchen. Al- les - vom Blues, Country, Klassik bis hin zum Volkslied oder Kir- chenlied - lässt sich auf dem klei- nen, überschaubaren Instrument interpretieren. Es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.

Anmeldeschluss ist der 31. Ok- tober (Gebühr: 38 Euro). Infor- mationen bei der VHS in Rhein- berg, Telefon 02843-907400 oder www.vhs-rheinberg.de

Herbstbasar der kfd Vynen

VYNeN. Die Frauengemein- schaft Vynen lädt zum Herbst- basar ein. Er findet statt am Sonntag, 3. November nach dem Gottesdienst. Die Stände sind in der ehmaligen Grundschule aufgebaut. Zum Verkauf werden selbst gemachte Leckereien und Geschenkartikel angeboten. Bei einer großen Tombola gibt es attraktive Preise zu gewinnen.

Auch für die Verpflegung ist mit Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen bestens gesorgt. Gerne nimmt die kfd an diesem Tag Kuchenspenden entgegen.

Der Erlös der Veranstaltung ist für die Tafel in Xanten, das Frie- densdorf Oberhausen für Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten sowie ein Schulbauprojekt in Kambodscha besimmt.

Traumberuf Polizist (-in)?

Kreis Wesel. Eine Ausbil- dung und ein Studium bei der Bundespolizei sind bei zahl- reichen jungen Menschen be- gehrt. Die Karriereberatung der Bundespolizei informiert am Donnerstag, 31. Oktober, im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Arbeitsagentur Wesel.

Von 10 bis 16 Uhr können sich Interessierte über Berufsbilder, Einstiegsvoraussetzungen und Auswahlverfahren bei der Bun- despolizei informieren. Darüber hinaus kann man individuelle Fragen klären. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, da es sich um eine offene Sprechstunde handelt.

Veranstaltungsort: Berufs- informationszentrum (BiZ), Agentur für Arbeit Wesel, Reeser Landstraße 61, 46483 Wesel. Wei- tere Informationen unter Wesel.

BiZ@arbeitsagentur.de.

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NIEDERRHEIN

Über neue wetterfeste Möbel freuen sich die Kinder der Kita St. Anna in Rheinberg. Leiterin Sarah Bosch (r.) und Svenja Flex (M.) vom Förderverein bedankten sich bei Andrea Kabs-Schlusen (l.), Geschäfts- stellenleiterin der Sparaksse am Niederrhein für die großzügige Spende. Foto: SaN

Im Rahmen der Rheinberger Umwelttage hat sich der CDU-Ortsverband Orsoy mit einer Müllsammelak- tion aktiv an der Maßnahme beteiligt. Mit Warnwesten, Müllsäcken und Schutzhandschuhen ausgerüstet, haben sich mehrere kleinere Gruppen aufgemacht, um die Orsoyer Innenstadt und den Orsoyer Rheinab- schnitt vom Müll und Unrat zu befreien. Doch der CDU-Ortsverbandsvorsitzende, Heinz Engelke, staunte: Die Müllsäcke blieben bei der Sammlung nahezu leer. Die Orsoyer halten ihren Ort sauber! Foto: privat

Der SC Menzelenerheide zeigte den 45 Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Alpener Ferienspiele sein Sportangebot. So durften über Sechsjährige mit dem Lichtgewehr schießen, und über Zwölfjährige unter Aufsicht von Erziehungsberechtigten mit Luftgewehr. Der Verein bedankte sich bei Andreas Franke (l.) und Klaus Pulich (r,.) vom KKS Sonsbeck, der die Lichtgewehre zur Verfügung stellte und beim Aufsichts- personal. Wer Interesse am Schießsport hat, informiert sich unter www.sc-menzelenerheide.de Foto: privat

Gürtelprüfung erfolgreich bestanden

Der Dojo Niederrhein hat eine neue Karatekindergruppe ein- gerichtet. Im Training war man zwischenzeitlich mit zwölf und 17 Kindern anwesend. Nun fand die erste Gürtelprüfung statt. Ge- zeigt wurden Grundtechniken,

Techniken an der Pratze und Kata-Bewegungsformen. Trainer Steven Utracik und die Hilfstrai- ner Christoph Rogmann, Micha- el Giesen und Arnd Jost freuten sich über die erfolgreiche Prü- fung ihrer Schützlinge. Sichtlich

stolz nahmen die jungen „Kara- teka“ ihre neuen gelben Gürtel in Empfang. Wer Interesse an Karate, erhält weitere Infos bei Steven Utracik unter Telefon 02802/700604 und www.oshiro- dojo-niederrhein.de. Foto: privat

Seifenkisten selbst bauen

GINDERICH. Der Verein zur Förderung von Kunst und Kultur Ginderich möchte mit Kindern Seifenkisten bauen. Dazu findet am Montag, 4. November um 190 Uhr in der Museumsklasse der Dorfschule Ginderich, Schul- platz 1 ein Infoabend statt. Alle Mädchen und Jungen zwischen acht und 14 Jahren mit Vater, Mutter, Oma, Opa, Tante oder Onkel ein sind eingeladen.

Geplant ist der Bau einer oder, bei genügend Teilnehmern, meh- rerer Seifenkisten und die Teil- nahme an einem Seifenkistenren- nen in der Region oder auch die Austragung eines eigenen Ren- nens im Rahmen einer Dorfver- anstaltung. Ab Januar 2020 sollen sich die Kinder und Jugendlichen ein Mal pro Woche für eineinhalb Stunden treffen und unter Anlei- tung die Seifenkiste(n) bauen.

Hierbei können die Teilnehmer ihre handwerklichen Fähigkeiten im Umgang mit Holz, Metall und Technik unter Beweis stellen und vertiefen.

Weitere Infos erteilt Ma- rie-Therese Bauer, Telefon 02803/1493 oder unter info@

kuku-ginderich.de.

Keramiken selbst herstellen

RHEINBERG. Unter Leitung von Agnes Saecker bietet die VHS in Rheinberg am 9. und 10. No- vember im Werkraum des Kon- vikts ein kreatives Keramik-Wo- chenende an. Schwerpunkt des Wochenendseminars wird die Erstellung größerer Objekte sein.

Der dritte Termin zum Glasieren der Kunstwerke, wird mit der Kursleiterin vor Ort abgestimmt.

Anmeldeschluss ist der 31.Okto- ber (Gebühr 27 Euro). Informa- tionen bei der VHS in Rheinberg unter Telefon 02843/907400 oder www.vhs-rheinberg.de

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