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Ben Zucker unterwegs auf großer arena-Tournee

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Academic year: 2022

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44. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 30. OKTOBER 2019

Samenwerkingsverband suchte „Klever dorfhelden“

Grenzüberschreitendes Symposium in der Gesamtschule am Forstgarten. Seite 2

Ben Zucker unterwegs auf großer arena-Tournee

NN-Leser können Tickets für das Konzert in Oberhausen gewinnen. Seite 4

ab Mitte November: Schlemmen und Sparen am Niederrhein

NN-Leser können Exemplare des druckfrischen Kulinarix-Gutscheinhefts gewinnen. Seite 9

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Stadtbücherei bekommt einen neuen Anstrich Bilder und Plastiken in der Galerie Nr. 6

Am kommenden Samstag bleibt die Klever Stadtbüche- rei geschlossen. Aufgrund von Renovierungsarbeiten muss sie außerdem am Samstag, 7. No- vember, geschlossen bleiben. Die Onleihe für E-Medien ist von der Schließung nicht betroffen.

Am kommenden Sonntag eröff- net um 11 Uhr in der Galerie Nr.

6 an der Friedensstraße 6 in Hu- isberden eine neue Ausstellung.

Unter dem Titel „Moderne“ sind Bilder und Steinplastiken von Helga Höpcke (Kleve(, Annette Krauthausen (Bedburg-Hau) und Jenny Ernst-Petit (Kranen- burg) zu sehen. Der Bildhauer Peter Hohberger wird anlässlich seines 80. Geburtstages erstmals seine modernen Bronzeplastiken präsentieren. Zu sehen ist die Ausstellung bis 31. Januar 2020.

AKTUELL ������������

KUNST �������������� Flagge zeigen

– misch dich ein!

BEDBURG-HAU. Flagge zeigen – misch dich ein! Unter diesem Motto steht der nächste bunte Stammtisch, zu dem der Orts- verband der Bedburg-Hauer Grünen in der kommenden Wo- che einladen. Kommunale The- men gibt es genug: Kindergarten, Schule, Bauen, Verkehr, Sicher- heit, Infrastruktur, Gesundheit und selbstverständlich auch Na- tur und Umwelt. Die Lokalpoli- tiker freuen sich auf viele Fragen und eine angeregte Diskussion mit den Einwohnern aller Orts- teile von Bedburg-Hau.

Der bunte Stammtisch der Grünen beginnt am Dienstag, 5.

November, um 19 Uhr im Team- sports Hasselt, An der Molkerei 13. Eine Anmeldung zur Teil- nahme ist nicht erforderlich. Ab sofort sind die Grünen Bedburg- Hau neben der Internetadresse www.gruenebedburg-hau.de auch in den sozialen Netzwer- ken Facebook @Die Gruenen Bedburg-Hau und Instagram

#gruenebedburghau zu finden.

Anregungen, Wünsche, Ideen können jederzeit gerne an gru- ene-bedburg-hau@t-online.de gerichtet werden.

Spooky, spooky... morgen ist All Hallows‘ Eve, der Abend vor Allerheiligen. Gefeiert wurde dies ursprünglich im katholischen Irland, irische Einwanderer brachten den Brauch mit nach Amerika – längst ist Halloween auch hierzulande beliebt. Ebenfalls gefeiert (und zwar in Mexiko) wird ab dem Vorabend vor Allerheiligen bis zum Gedächtnis Allerseelen am 2. November der Tag der Toten, spa- nisch Día de los Muertos. In jedem Fall hat sich Jennifer Hanrath bei ihren Vorbereitungen viel Mühe gegeben. Das schaurig-schön geschmückte Haus findet man an der Gruftstraße (wie passend) in Kle- ve. Der 1. November ist in fünf deutschen Bundesländern, unter anderem bei uns in NRW, ein „stiller

Feiertag“. NN-Foto: Rüdiger dehnen

KLEVE. Die Hochschule Rhein- Waal gehört auch in diesem Jahr zu den recyclingpapierfreund- lichsten Hochschulen Deutsch- lands. Die Hochschule verwen- det konsequent Papier mit dem Blauen Engel und erreichte jetzt im Papieratlas 2019 der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR) den achten Platz.

Mit dem Papieratlas 2019 er- fasst die IPR in Kooperation mit dem Bundesumweltministerium, dem Umweltbundesamt und dem Deutschen Hochschulver- band zum vierten Mal in Folge den Papierverbrauch und die Re- cyclingpapierquoten deutscher Hochschulen. In diesem Jahr be- teiligten sich 45 Hochschulen, die mit einer durchschnittlichen Re- cyclingpapierquote von 70 Pro- zent einen neuen Rekord aufstel- len. „Wir freuen uns über die gu- te Platzierung. Sie belohnt nicht nur unser Engagement sondern

zeigt auch, wie wichtig uns das Thema im Kontext einer nach- haltig agierenden Hochschule ist“, kommentiert Präsident Dr.

Oliver-Locker-Grütjen das Ab- schneiden der Hochschule.

Papier mit dem Blauen Engel steht für nachhaltiges Handeln.

Im Vergleich zu Frischfaserpapier spart die Herstellung mindestens 60 Prozent Wasser und Energie und verursacht deutlich weni- ger CO2-Emissionen. So konnte die Hochschule Rhein-Waal im Jahr 2018 durch die Verwendung von Recyclingpapier mehr als 428.000 Liter Wasser und über 88.000 Kilowattstunden Energie einsparen.

Der Papieratlas wurde 2008 von der IPR ins Leben gerufen, um mittels eines positiven Wett- bewerbs die Verwendung von Recyclingpapier mit dem Blauen Engel in den Städten voranzu- bringen.

Ausgezeichnet: Hochschule setzt auf Recyclingpapier

achter Platz für die HSRW im Papieratlas 2019

Lokalmatadore auf der Bühne

KLEVE. Alle drei Veranstal- tungen mit Ludger Kazmierczak im Dezember in der Klever Stadt- halle sind restlos ausverkauft.

Auch für die 3. zusätzliche Ver- anstaltung waren die Karten in wenigen Tagen vergriffen. Schon jetzt sei verraten: Im nächsten Jahr moderiert Ludger Kazmier- czak am 22. August die cinque- SommerNacht. Außerdem ist er einer von Dreien bei dem neuen Projekt Fanta 3. Da gestalten drei Kabarettgrößen vom Niederr- hein einen gemeinsamen Abend:

Stefan Verhasselt, Ingrid Kühne und Ludger Kazmierczak. Tour- start für das unterhaltsame Trio ist am 29. Oktober 2020 in Kleve, in der Stadthalle.

Chalet hüben – Sturmhauben drüben

Fortsetzung des Prozesses gegen einen Niederländer, der im darknet drogen anbot und sie von deutschland aus verschickte

KLEVE. Der Vorsitzende Rich- ter hatte gewarnt: „Es wird so langweilig wie beim ersten Mal.“

Recht hat er. „Ein farbloser Kunststoffbeutel ...“ – so begin- nen viele Gutachten, wenn es um Drogen geht. 126 Fälle – da kom- men schon einige Gutachten ans Ohr der Öffentlichkeit ...

Ein Mann aus Holland hat im Darknet unter dem Pseudonym

„Berlin Mannschaft“ Drogen al- ler Art in aller Herren Länder ver- schickt. Jetzt steht er vor Gericht:

Es geht um „Einfuhr“. Der Mann hat seine „Postwurfsendungen“

in Deutschland aufgegeben. Em- merich, Kleve, Kalkar und und und. Dann sind sie ihm auf die Schliche gekommen und haben (deutsche und holländische Be-

hörden) ein Netz gesponnen, in dem der Mann sich verfangen musste. Handyortungen dort, GPS-Sender am Fahrzeug hier – dazu vom Zollamt Frankfurt ab- gefangene Sendungen.

Der Tag beginnt mit einem

„falschen Anwalt“. Der Verteidi- ger ist für einen anderen Fall in einem anderen Saal zuständig.

Kann passieren. Immerhin: Mit ihm hätte man pünktlich begin- nen können. Der Verteidiger des Holländers – Vorsicht jetzt auf glattem Eis – scheint ein über- zeugter Zuspätkommer zu sein.

50 Minuten hat er die Verfahrens- beteiligten am ersten Tag warten lassen. Heute: die Gnade der kleinen Verspätung. Vielleicht ist ihm ja die Zeitumstellung nicht

bekommen. (Weiß man‘s?) Die Staatsanwältin und einige andere Prozessbeteiligte sind jedenfalls angefressen. Sie alle sind zeitig losgefahren ...

Zwei Zeugen warten – auch sie haben es schon zehn Minu- ten vor der Zeit ins Landgericht geschafft – beschreiben eine Durchsuchung, die am 12. De- zember 2018 in Holland statt- gefunden hat – in einem Chalet.

Chalet – das klingt irgendwie no- bel. Es handelt sich, googelt man den Begriff, um einen im Alpen- raum verbreiteten Haustyp – tra- ditionell aus Holz gefertigt oder zumindest mit Holzverschalung versehen. Das trifft es. Nach den Zeugenaussagen beginnt der Gutachtenmarathon. Vorher hat

man gelernt, dass in Holland bei Drogenfunden nur in Sonderfäl- len die sichergestellten Drogen auf ihren Wirkstoffgehalt hin un- tersucht werden. Immerhin: Wer bei uns mit schlechten Drogen erwischt wird, kann von Glück sagen. Oder anders: Der Wirk- stoffgehalt (natürlich in Kom- bination mit der Menge) macht einen Unterschied.

Vor einem Nachbarsaal: das große Besteck. Behelmte, mit Sturmhauben unkenntlich ge- machte und ziemlich ganzkör- pergepanzerte Polizisten stehen am Eingang. Das hat man hier eher selten gesehen. Dagegen ist der Holländer in diesem Fall eher unscheinbar. Was er allerdings (siehe oben) an Kunden in der

ganzen Welt verschickt hat, ist beachtlich und macht gespannt auf das Urteil.

Die Ermittlungen beiderseits der Grenze dürfen akribisch ge- nannt werden. Bei den gefun- denen Einzahlungsbelegen aller- dings lassen sich Zusammenhän- ge zwischen Drogengeschäften und Geldflüssen nicht nachwei- sen. Das bestätigt ein nieder- ländischer Ermittler. Cornelius Adrianus heißt er mit Vornamen.

Auch beeindruckend. Sein deut- scher Kollege kann ebenfalls kei- ne Zusammenhänge herstellen.

„Es gibt ja auch wohl niemand als Überweisungsgrund ‚Danke für die Drogen‘ an“, sagt der Vor- sitzende. Das ist richtig.

Heiner Frost Der Heimat- und Verkehrsverein

Donsbrüggen stellt zum Ad- ventszeit einen Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz auf. Wer eine Fichte oder Tanne (zehn bis zwölf Meter) zur Verfügung stellen möchte, kann sich un- ter Telefon 02821/ 18409 oder 29679 melden. Der Baum wird kostenlos gefällt und abgeholt.

Heimatverein sucht einen schmucken Baum FESTLICH ������������

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RE Z ZI HE HA MR O2 N KI A LE RE

Fest der Auferste- hung Christi

engl.: Ohr Spiel- abschnitt beim Darts pusten

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Ausdruck beim Skatspiel

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Widder 21.03.-20.04.

Jetzt fällt es Ihnen leicht, Ihre Erwartungen mitzuteilen und sich in andere hineinzudenken. Eine geeignete Zeit, um etwas mit anderen zu unterneh- men - von einem harmlosen Flirt sollten Sie sich aber nicht zuviel versprechen.

Stier 21.04.-21.05.

Auch im Alleingang verfügen Sie über ge- nügend Kraft und Ent- schlossenheit, Ihre Entscheidungen umzusetzen. Andere werden dies respektieren. Freundschaften fordern allerdings Ihre Stellungnahme.

Zwilling 22.05.-21.06.

Auch wenn jetzt alles ganz schnell gehen muss, verstehen Sie es, die Ruhe zu bewahren. Das heißt aber nicht, dass Sie alles allein schaf- fen müssen. Die Zusammenarbeit könnte mal wieder belebt werden:

Krebs 22.06.-22.07.

Was Ihnen am Wochenende noch undurchschaubar vorkommt, wird ab Montag deutlich erkennbar und kann ab dann von Ihnen bereinigt werden.

Löwe23.07.-.23.08.

Sind Sie jetzt sehr ungeduldig, sollten Sie Abstand von den Dingen nehmen, mit denen Sie sich beschäftigen. Bevor Sie wichtige Schrit- te unternehmen, müssen Sie klären, welche Ihrer Träume realisierbar sind.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Zögern Sie nicht zu lange. Es kommt nicht immer auf eine perfekte Planung an. Zurzeit ist es wichtiger, dass die Dinge überhaupt in Gang geraten. Auch lange Diskus- sionen werden Sie nur aufhalten.

Waage 24.09.-23.10.

Falls Sie schon länger von einem aufregenderen Leben träumen, erhalten Sie jetzt einen Vorgeschmack davon, in welcher Richtung Sie dies fi nden werden.

Skorpion 24.10.-22.11.

Diese Woche ist gut dafür geeignet, etwas mit anderen zu klären und praktische Angelegen- heiten abzuschließen. Für berufl iche Neuanfänge ist es aber auf jeden Fall noch zu früh.

Schütze 23.11.-21.12.

Ob in der Liebe oder im Geschäft: Was Sie in den letzten Wo- chen begonnen haben, kommt jetzt nur noch zögernd voran. Am Ball zu bleiben lohnt sich dennoch. Achten Sie aber auf klare Absprachen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Hindernisse er- muntern Sie dazu, Ihre Kräfte gezielter einzusetzen. Ihre derzeitigen Erfolge helfen Ihnen, zukünftigen Schwierig- keiten mit mehr Selbstvertrauen zu begegnen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Die Versuchung mag nahe liegen, sich auf das nächstbeste Ziel zu stürzen. Klären Sie zunächst, wo- rum es Ihnen wirklich geht. Handeln Sie berufl ich auf eigene Faust, könnten Sie wichtige Argumente übersehen.

Fische 20.02.-20.03.

Sind Sie unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Achten Sie darauf, die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus zu bewerten.

So stehen Ihre Sterne

KW 44 2019

Stets gesprächsbereit sein

Gut besuchte Matinee von Unternehmerschaft Niederrhein und ihk

KLEVE. Krankheit von Mitar- beitern – wie relevant dieses Thema ist, hat die Resonanz der Matinee im Technologie-Zen- trum Kleve (TZK) gezeigt. Über 50 Unternehmer informierten sich über die möglichen Fall- stricke – von der Entgeltfort- zahlung bis zur Kündigung. Zu dem jährlichen Herbstgespräch an der Boschstraße 16 in der Schwanenstadt laden traditi- onell die Niederrheinische In- dustrie- und Handelskammer in Kooperation mit der Unter- nehmerschaft Niederrhein ein.

„Eine krankheitsbedingte Kündigung kommt überhaupt dann erst in Betracht, wenn der

Arbeitnehmer mehr als 30 Tage im Jahr krank ist“, sagte der Re- ferent Michael Fechler. Der Jurist von der Unternehmerschaft Nie- derrhein, auf Arbeitsrecht spezi- alisiert, beleuchtete das Thema an Fallbeispielen. Die zahlreichen Fragen während der zweistün- digen Veranstaltung machten deutlich, wo der Schuh bei den Unternehmen drückt. Was ist im Fall Schwerbehinderung?

Was tun, wenn der Arbeitneh- mer krankfeiert und Auskünfte verweigert? Wie ticken Arbeits- richter? Ist der Schaden durch Krankheits-Ausfall messbar für mein Unternehmen? Derartige Fragen wurden angeregt disku-

tiert. Den Schwerpunkt setzte der 50-jährige Assessor Michael Fechler auf das Betriebliche Ein- gliederungs-Management. „BEM ist ein Segen in zweierlei Hin- sicht: Zieht der Mitarbeiter mit, ist er am Gesundwerden interes- siert. Zieht er nicht mit, ist das vor dem Arbeitsrichter ein Argu- ment, ihm zu kündigen.“ Wobei, so betonte der Tönisvorster, BEM ausdrücklich den Schutz vor Ar- beitsplatzverlust beabsichtigt und eine bestehende Arbeitsun- fähigkeit überwinden helfen will.

Bei der Eingliederung sollten die Unternehmen einiges beachten.

Muss der Betriebsrat eingebun- den werden? Macht BEM im konkreten Fall überhaupt Sinn für den Mitarbeiter?

Mit drei Tipps schickten Mi- chael Fechler und Eva-Maria Mayer, Rechtsreferentin der Nie- derrheinischen IHK, die Unter- nehmer wieder in ihre Betriebe:

Möglichst viel aus der Kran- kengeschichte dokumentieren.

Immer Gesprächsbereitschaft bekunden. Und die krankheits- bedingte Kündigung nur als Ul- tima Ratio nutzen. Am Ende von Fechler noch ein Hinweis, den viele gar nicht auf dem Monitor hatten: „BEM können Sie auch im Café, in der Kneipe oder im Park durchführen.“

Der Jurist Michael Fechler ist auf Arbeitsrecht spezialisiert.

Foto: Axel küppers

CDU Hau auf Spurensuche in Berlin

30 Jahre nach dem Mauerfall hat sich die CDU Hau mit 34 politisch Interessierten auf Spu- rensuche in Berlin begeben. Rei- seleiter Manfred van Halteren hatte gemeinsam mit dem Team des Robert-Tillmanns-Haus in Nikolassee im Stadtteil Zehlen- dorf ein von der Bundeszentrale für politische Bildung geför- dertes einwöchiges Seminar zu dem in diesem Jahr so hochaktu- ellen Thema „Die Berliner Mauer – damals und heute“ konzipiert, das ob seines vielschichtigen und interessant gestalteten Seminar- programms bei der Reisegruppe großen Anklang fand. Insbe-

sondere der Mix aus Vorträgen zur politischen Entwicklung in Deutschland und Berlin in der Nachkriegszeit als auch die Ex- cursionen an die heute kaum noch sichtbare Mauer, die nun mal von 1961 bis 1990 real exi- stierte und damit maßgeblich das Leben in Berlin prägte, fand ein überaus positives Echo. Be- eindruckend waren dabei vor allem die Besichtigungen an der Gedenkstätte Bernauer Straße, dem Checkpoint Charly, am Potsdamer Platz, im Allierten- Museum, dem Invaliden-Fried- hof, der East-Side-Gallerie, dem Tränenpalast und dem fast fertig

gestellten Berliner Stadtschloss.

Der Besuch im Deutschen Bun- destag entpuppte sich zum High- light. Bei einem einstündigen Gespräch mit dem Kreis Klever Bundestagsabgeordneten Stefan Rouenhoff im architektonisch imposanten Paul-Löbe-Haus standen das konzipierte Klima- paket und die digitale Infrastruk- tur im ländlichen Raum im Fo- kus. Während der Besichtigung des Reichstagsgebäudes mit sei- ner imposanten Kuppel wurden die Teilnehmer Augenzeugen der

„Friday for future“-Demonstra- tion rund um das Brandenburger

Tor. Foto: privat

SBE sucht Klever Dorfhelden

Symposium des niederländischen Partnerschaftsverbandes

KLEVE. Das niederländische

„Samenwerkingsverband Bur- gerkracht Europa“ (SBE) hat einen Halt in Kleve eingelegt:

Ihr Symposium „Dorf sucht Helden“ informierte in der Gesamtschule Am Forstgarten über die Möglichkeiten der Ent- faltung jüngerer Menschen im ländlichen Raum und delegierte einen Teilnehmer für das Euro- päische Dorfparlament, das im November in Spanien tagt.

„Damals wie heute leben junge Menschen in eine Welt hinein, in der sich tiefgreifende Verände- rungen vollziehen. Veränderte Familienstrukturen, technische und wirtschaftliche Neuerungen, die wachsende Bedeutung euro- päischer und globaler Perspekti- ven stellen hohe Herausforde- rungen an die Lern- und Verar- beitungsleistungen von Kindern und Jugendlichen in ihren unter- schiedlichen Lebensräumen. Ge- rade auch im ländlichen Raum zeigt sich dieser Wandel an der Veränderung der traditionellen dörflichen Strukturen“, sagte Jo- sef Gietemann (SPD), stellvertre- tender Bürgermeister der Stadt

Kleve, einleitend vor den knapp 150 Teilnehmern des Symposi- ums.

Auch der niederländische Staatssekretär im Innenministe- rium, Christdemokrat Raymond Knops, meldete sich per Video- botschaft zu Wort und stellte dar, wie wichtig das Engagement jun- ger Menschen zum Erhalt dörfli- cher Strukturen auf dem gesam- ten europäischen Kontinent ist.

Moderiert wurde die grenzüber- schreitende Veranstaltung von dem deutsch-niederländischen Duo Marieke Spronk aus Den Haag und Maarten Oversteegen aus Kleve. In der Folge verteilten sich die Anwesenden im Zuge eines „Markts der Möglichkei- ten“ auf insgesamt neun Work- shops, deren Leiter erfolgreiche Beispiel-Initiativen ihrer eigenen Heimatdörfer vorstellten. Auf dem Schulhof stellten des Wei- teren Organisationen dar, wie sie die Kommunikation mit jungen Menschen gestalten. Inspiriert von diesen Beispielen wurden die Jugendlichen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren schlussendlich gebeten, mittels eines dreißig Se-

kunden langen Vortrags eine Idee darzustellen, wie die Bindung zwischen Jugend und Dorf enger werden könnte.

Die Sieger dieses „Battle of ideas“ waren Melina Hanhart und Kristin Langer des Goethe Instituts in den Niederlanden. Sie hatten die Idee vorgestellt, soge- nannte Austausch-Bibliotheken in der Grenzregion einzurichten, in denen Besucher Literatur bei- der Sprachen lesen können und erhielten für diesen Vorschlag die meisten Stimmen. Das Duo reist nun im November zum Dorfparlament in Spanien. Dann werden die gesammelten Ideen aller Halte des Jugendparlaments in einen Wettbewerb ziehen.

„Dieses Symposium könnte ein guter Ausgangspunkt für neuen deutsch-niederländischen Ide- entransfer sein. Die Stadt Kleve setzt sich schließlich auch aktu- ell durch die Klever Kinder- und Jugendbefragung beispielsweise mit Fragen zur Freizeitgestal- tung, Mobilität und Partizipati- onsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen auseinander“, sagte Gietemann abschließend.

Die Protagonisten des Verbands SBE gastierten auf dem Schulhof der Gesamtschule Am Forstgarten

in Kleve. Foto: privat

Sprechstunde der CDU Kalkar

KALKAR. Die CDU Kalkar bie- tet am Samstag, 2. November, wieder ihre Bürgersprechstun- de an. In der Zeit von 10 bis 12 Uhr werden das Ratsmitglied Wilhelm Wolters und der Sach- kundige Bürger Christian Gört- zen sowohl persönlich als auch telefonisch bereit stehen, wenn es darum geht, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben. Un- ter Telefon 02824/ 13229 können Bürger Kontakt aufnehmen oder in Raum 400 im Verwaltungs- neubau ihr Anliegen persönlich vortragen. Die CDU Kalkar bie- tet diesen Service in wechselnden Besetzungen regelmäßig an.

Umgang mit Smartphones: Das Katholische Bildungswerk Kleve bietet ab Dienstag, 5. Novem- ber, den Kurs „Handywissen“

an. Dieser Kurs unter Leitung des Dozenten Rolf Feldmann be- schäftigt sich mit der Technik des Mobilphones, den Möglichkeiten zur Übertragung von Daten, der Speicherpflege und der Frage, welche Apps nützlich sind. Auch Whats App-Tipps und Tricks werden erläutert. Der Kurs findet viermal dienstags von 18.30 bis 20 Uhr im KBW Kleve, Wasser- straße 1 statt. Die Kursgebühr

beträgt 20 Euro. Info und An- meldung unter Telefon 02821/

721525 oder www.kbw-kleve.de.

Ran an die Maus: Was die jun- gen Leute wie selbstverständlich können, muss der älteren Ge- neration nicht verwehrt blei- ben: Einen Computer-Kurs für ältere Menschen ohne jegliche Vorkenntnisse bietet die VHS in Kleve wieder ab Anfang Novem- ber im Kurs „Einführung in die Arbeit am PC 50+“ an. An sie- ben Terminen, jeweils dienstags, 9 bis 11.30 Uhr, ab 5. November werden die Grundtechniken mit der Maus unter Windows sowie

erste Erfahrungen in der Arbeit mit Texten vermittelt. Ein erster Ausflug ins Internet steht auch auf dem Programm. Weitere In- fos unter Telefon 02821/ 84716.

Grundlagen MS-Excel: Kompakt am Wochenende (15. bis 17. No- vember) stehen die Grundlagen der Tabellenkalkulation mit dem Programm Excel im Mittelpunkt eines VHS-Seminars. Es eignet sich gleichermaßen für einen intensiven Schnell-Einstieg oder auch zur Auffrischung. Anmel- dung unter www.vhs-kleve.de, weitere Informationen unter Te- lefon 02821/ 84716.

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Mo.-Fr. 08.00-19.00 Uhr Sa. 08.00-14.00 Uhr

* Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

** Die durchgestrichenen Preise sind die Altpreise der Apotheke. Die prozentualen Ersparnisse bezieht sich auf die Altpreise der Apotheke.

Verkauf solange der Vorrat reicht. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Die Aktionspreise gelten vom 01.11.2019 bis zum 30.11.2019

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Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid

Anwendungsgebiete: Zur schleimlösenden Behand- lung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim.

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5 g | Wirkstoff: Bibrocathol 20 mg Anwendungsgebiete: Bei unspezifi schen nicht er- regerbedingten Reizzuständen des äußeren Auges, chronischen Lidrandentzündung (Blepharitis chroni- ca), nicht infi zierten frischen Hornhautwunden.

Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Pseudoephedrin hydrochlorid.

Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behand- lung der Nasenschleimhautschwellung bei Schnup- fen mit erkältungsbedingten Schmerzen und Fieber.

60 g | Wirkstoff: Diclofenac diethylamin Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen in Folge stumpfer Traumen, z.B. Sport- u. Unfallverletzungen; der gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze u. Gelenkkapseln) bei Arthrose der Knie- u. Fingergelenke, bei Epicondylitis (Entzündung der Sehnenansätze im Bereich des Ellenbogens, auch Tennisellenbogen bzw. Golferellenbogen genannt); bei akuten Muskelschmerzen z.B. im Rückenbereich. Zur Kurzzeitbehandlung bei Jugendlichen über 14 Jahre zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei aku- ten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas.

Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behand- lung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Sodbrennen und säurebe- dingte Magenbeschwerden, Magen- oder Zwölf- fi ngerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni).

Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung bei Verstopfung der Nase und der Nebenhöhlen, die mit erkältungs- und grippeartigen Symptomen einhergeht, wie Kopf- und Glieder- schmerzen und/oder Fieber, und nur in Kombination mit Schmerz- symptomen zur Schlafenszeit, die das Einschlafen erschweren. Ab 15 Jahren. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage angegeben!

300 ml, Wirkstoff: Chlorhexidinbis(D-gluconat).

Anwendungsgebiete: Zur vorübergehenden Keim- zahlverminderung im Mundraum, Unterstützung der Heilungsphase nach parodontalchirugischen Eingrif- fen durch Hemmung der Plaque-Bildung, vorüberge- henden unterstützenden Behandlung bei bakteriell bedingtem Zahnfl eischentzündungen (Gingivitis) und bei eingeschränkter Mundhygienefähigkeit.

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Mit einem deutsch-niederländischen „Meet and Greet“ im „Kronprinzen“ hat Volt Kleve seine Ge- meinschaft grenzüberschreitend verstärkt. Die politische Partei Volt ist eine moderne, positive, inklusive und europaweite Bewegung. Die Gruppen von Volt Deutschland, Nijmegen und Wageningen (Volt Nie- derlande) sind Teil von Volt Europa und motiviert, die Grenzen innerhalb Europas weiter abzubauen, als Instrument für nachhaltiges Wachstum und als positives Instrument in der Klimapolitik. Foto: privat

Weiterhin mehr als 7.000 Studierende an der HSRW

hochschule befindet sich auf dem angestrebten konsolidierungskurs

KLEVE. An der Hochschu- le Rhein-Waal studieren zum Wintersemester 2019/2020 (Stichtag: 15. Oktober) insge- samt 7.312 junge Menschen in 25 Bachelor- und elf Masterstu- diengängen. Die aktuellen Da- ten entsprechen damit in etwa dem Vorjahresniveau und bele- gen, dass die Konsolidierungs- pläne der Hochschule greifen.

„Die aktuellen Studieren- denzahlen zeigen, dass wir uns auf dem angestrebten Weg der Konsolidierung befinden. Nach Jahren des starken Wachstums liegt unser Fokus nunmehr kon- sequent darauf, die hohen Qua-

litätsstandards der Hochschule zu halten und auch auszubauen“, kommentiert Hochschulpräsi- dent Dr. Oliver Locker-Grütjen.

Inzwischen kommt die Hälfte der Studierenden aus dem Aus- land, was die hohe Attraktivität der HSRW als internationale Hochschule belegt. Die interna- tionale Community hat im Ver- gleich zum Vorjahr um fünf Pro- zent zugelegt. „Diese Entwick- lung bestätigt uns in unserem besonderen Anliegen der inter- nationalen Diversität und drückt die Vielfalt auf den Campus in Kamp-Lintfort und Kleve aus. In dieser Vielseitigkeit sehe ich ein

Alleinstellungsmerkmal unserer Hochschule. Zudem drückt die Internationalität unsere Offen- heit, Vielfalt und Pluralität aus“, ergänzt Locker-Grütjen.

Die Internationalität spiegelt sich ebenso in den Einschrei- bungen für das Wintersemester wider. Etwa die Hälfte der Stu- dierenden, die sich in diesem Semester an der Hochschule ein- geschrieben haben, stammt aus dem Ausland; insgesamt startete das Wintersemester mit 1.634 Einschreibungen. Damit sind die Einschreibezahlen zwei Jahre in Folge auf einem vergleichbaren Stand geblieben.

Für Freunde des Gitarrenspiels

KLEVE. Der Guitar Circle der Kreismusikschule Kleve sucht weitere Mitspieler. Eingeladen sind alle Liebhaber der akusti- schen Gitarrenmusik. Im Vorder- grund steht das gemeinsame Er- arbeiten klassischer und moder- ner Musik für Gitarrenensemble.

Der Guitar Circle ist für Spieler aller Altersgruppen offen, wobei die Teilnehmer über Grund- kenntnisse verfügen sollen. Der Kurs findet jeweils montags von 18.05 bis 19.05 Uhr in der Kreis- musikschule statt. Die Kosten be- tragen acht Euro pro Monat, für KMS Schüler ist die Teilnahme frei. Die Leitung hat Raimund Philippi. Weitere Infos gibt es unter Telefon 02821/ 45103.

Stiftsmuseum: Nach der Herbst- pause öffnet das Stiftsmuseum Wissel am Sonntag, 3. November, wieder seine Pforten. An diesem Tag wird auch die Kunstaus- stellung „Connected-in Verbin- dung gebracht“ mit Bildern und Skulpturen der Gocher Künstle- rin Heike Berz-Rütten gestartet.

Die Ausstellung ist bis zum 15.

Dezember, jeweils samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr zu sehen. Der Eintritt frei.

Ausbildung bei Bundespolizei

NIEDERRHEIN. Die Karriere- beratung der Bundespolizei in- formiert über eine Ausbildung und ein Studium bei der Bun- despolizei am Donnerstag, 31.

Oktober, 10 bis 16 Uhr im Be- rufsinformationszentrum (BiZ) der Arbeitsagentur Wesel, Reeser Landstraße 61. Interessierte kön- nen sich über Berufsbilder, Ein- stiegsvoraussetzungen und Aus- wahlverfahren informieren und individuelle Fragen klären. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Weitere Infos unter Wesel.

BiZ@arbeitsagentur.de.

Zurück in den Beruf

NIEDERRHEIN. Christiane Naß von der Agentur für Arbeit Wesel informiert und berät am Donnerstag, 31. Oktober, von 9 bis 11.30 Uhr im Berufsinforma- tionszentrum (BiZ) der Arbeit- sagentur, Reeser Landstr. 61, in Wesel, zum Thema Berufsrück- kehr. Sie hilft mit ersten Infor- mationen, Tipps und Hinweisen weiter, wie man eine berufliche Neuorientierung angehen kann.

Weitere Infos sind per E-Mail an Wesel.BCA@arbeitsagentur.

de erhältlich. Anregungen unter www.dasbringtmichweiter.de.

KURZ & KNAPP

Der Verein Kranenburger Jugendreisen war mit mehr als 20 Personen in Südafrika unterwegs. Ne- ben den geografischen Besonderheiten an der Südspitze Afrikas waren die Tier- und Pflanzenwelt und viele Begebenheiten während der zehntägigen Reise für die Teilnehmer ein beeindruckendes Erlebnis. Die Reisegruppe trifft sich demnächst zu einem Wiedersehen, bei dem Fotos ausgetauscht werden und ein Rückblick auf die tolle Reise geworfen wird. Dabei gibt es auch einen Ausblick auf die Reisen im näch- sten Jahr. Weitere Infos und Buchungen für kommende Reisen unter Telefon 02826/8216 und unter www.

kranenburger-jugendreisen.de. Foto: privat

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