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Die Kulturtage ziehen um Zur elften Auflage der Kreis Klever Kultourtage wird es (nicht nur) einen neuen Termin geben

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SAMSTAG

6. DEZEMBER 2008

KALKAR

Killewald und der Kies in Kalkar Im Rahmen seiner Herbst- gespräche 2008 bereist der Landtagsabgeordnete Norbert Killewald den Wahlkreis. Nach den Städ- ten und Gemeinden Gel- dern, Rheurdt, Straelen, Wachtendonk, Uedem, Kerken, Issum und Weeze führte die Herbsttour nun nach Kalkar. Leitgedanke war diesmal das Thema

„Auskiesung“.

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Heute ist Nikolaustag.Da bietet es sich förmlich an, einen Nikolausmarkt zu besuchen. Einer von ihnen hat auf dem Kalkarer Markt seine Pforten geöffnet. So steigt am heutigen Samstag von 17 bis 20 Uhr eine Nikolausparty mit DJ und dem Jugendorchester Wissel.Morgen geht es von 13 bis 18 Uhr mit einem Familientag und verkaufsoffenem Sonntag weiter. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Goch auf Erfolgsspur

GOCH.Der „Gocher Weg“

ist eine Erfolgsgeschichte. Ihre Gewerbesteuereinnahmen hat die Stadt Goch in den vergan- genen zwei Jahren nahezu ver- doppelt. Mit zahlreichen Neuansiedlungen seien statt der bisherigen 7,8 Millionen Euro 15,5 Millionen Euro in die Stadtkasse geflossen. Das ist ein nie dagewesener Höchststand, der in Zeiten von Finanz- und Wirtschaftskrise den Gocher Bürgermeister Karl-Heinz Otto äußerst zur- frieden stimmt. „24 Unterneh- men haben sich von 2004 bis 2008 neu in Goch angesiedelt.

Dabei sind 575 neue Arbeits- plätze entstanden“, berichtet er vor der örtlichen Presse. Den- noch veranlassen die Mehrei- nahmen ihn nicht, „Geschenke zu verteilen“. Zwei Millionen Euro werden dem Kommunal- betrieb Goch zugeführt, um Investitionsausgaben zu finan- zieren und neue Schuldenauf- nahme zu vermeiden. „Für den Ganztagsbetrieb an der Gu- stav-Adolf-Schule brauchen wir keinen Neukredit“, sagt Carlo Marx, der Geschäftsfüh- rer des KBG. Das restliche Geld, so Otto, „verjubeln wir nicht, „sondern es fließt in die allgemeinen Rücklagen.“ So- mit hat die Stadt Goch ihr Planziel der Wirtschaftsjahre 2007 und 2008 im „Investieren, Konsolidieren, Zukunft si- chern“ erreicht. „Auf den Haushalt 2009 darf man ge- spannt sein“, meint Otto.

Wunschlisten der Fraktionen werde er nicht entgegen neh- men. Auch die Gewerbesteuern werden nicht sinken. Denn Otto möchte den „Gocher Weg“ weiter gehen.

GOCH

Voltigieren einfach mal ausprobieren Wie fühlt es sich an auf dem Rücken eines Pferdes zu turnen? Die Pferde- freunde Goch machen’s möglich und laden Kinder in den Weihnachtsferien zum „Schnuppervoltigie- ren“ zum Huckschen Hof in Goch ein. Das Angebot eignet sich auch als tolles Weihnachtsgeschenk.

REES

„Kinder der Welt“ für einen guten Zweck Ausgewählte Porträtfotos des Reeser Journalisten Michael Scholten, die er von seiner 14-monatigen Weltreise mitgebracht hat, sind im Kalender „Kinder der Welt" zu sehen. Der komplette Verkaufserlös geht an zwei Waisenhäu- ser in Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh.

BEDBURG-HAU.Am 10.

Dezember ab 13.30 Uhr kön- nen sich Wasserratten im Hal- lenbad für die neuen Anfänger- Schwimmkurse anmelden. Die Kurse finden jeweils an elf Tagen statt, die Teilnahme kostet 60,50 Euro. Infos: 02821/ 60090.

Neue Kurse im Bedburger Nass

KREIS KLEVE. Die Caritas bietet auch 2009 Seniorenrei- sen an. Wer die Gemeinschaft sucht, reizvolle Regionen liebt und gerne professionell betreut wird, kann das Prospekt des Caritasverbandes Kleve anfor- dern, Telefon 02821/ 720923.

Seniorenreisen mit der Caritas

KALKAR.Im großen Sit- zungssaal des Rathauses kommt am Dienstag, 9. Dezember, der Haupt- und Finanzaausschuss zusammen. Auf der Tagesord- nung steht um 18 Uhr unter an- derem der Stellenplan für das Haushaltsjahr 2009.

Ausschuss tagt zum Stellenplan

KLEVE.Am 14. Dezember findet von 10 bis 17 Uhr in der Stadthalle der 31. deutsch-nie- derländische Münzen- und Pa- piergeldtauschtag statt. Zu se- hen, kaufen und tauschen sind auch Medaillen, Wertpapiere, Literatur und einiges mehr.

Alte Münzen in der Stadthalle

KREIS KLEVE. Ende August feierten die Kreis Klever Kul- turtage ihren zehnten Geburts- tag. Hinter den Kulissen wurde mehr oder weniger intensiv über Fortgang und Gestaltung spekuliert. Nicht wenige sahen die Kulturtage als Auslaufmo- dell und den Geburtstag als vorweggenommene Beerdi- gung einer an sich guten Idee.

Ursprünglich als „Tag der offenen Museen“ geplant, fehl- te in den letzten beiden Jahren das Klever Museum Kurhaus und somit eine nicht eben unbe- deutende Größe in der Kreis- Klever Museumslandschaft. Das soll und wird sich wieder änderm. Im kommenden Jahr werden die Kulturtage ver- suchsweise mit einem neuen Termin versehen. Das Museum Kurhaus Kleve wird dann wie- der mit im Boot sein.

Die „Abstinenz“ seitens des Kurhauses, habe nichts mit einer Ablehnung der Kulturtage an

sich zu tun. Ganz im Gegenteil.

Kurhauschef Guido de Werd erklärte ausdrücklich, er be- grüße die Initiative und halte sie für erhaltenswert.

So jedenfalls liest sich das Pro- tokoll einer Besprechung, die am 10. November im Kreishaus stattfand. Es ging um „die künf- tige Gestaltung der Kreis Klever Kultourtage (KKK)“.

Das Funktionieren der Kul- turtage für die Museen sei auf Dauer, so laut Protokoll die Ein- schätzung Guido de Werds, zum Problem geworden. Einer der Gründe: Die Bindung der zen- tralen Veranstaltung an Moy- land. Zweiter Grund: Die Kop- pelung mit dem Courage-Fest- ival. Hierdurch seien die Akti- vitäten der anderen Museen in der Öffentlichkeit untergegan- gen, was sich in Goch und Kleve deutlich bemerkbar gemacht habe. Das Ergebnis: Das Muse- um Kurhaus Kleve beteiligte sich statt an den Kulturtagen lieber

am niederländischen Museums- wochenende - mit guten Erfah- rungen, sprich: guten Besu- cherzahlen.

Das vorläufige Ergebnis des Besprechung in Sachen Kreis Klever Kulturtage sieht zunächst eine (terminliche) Entkoppe- lung vom Courage Festival vor.

In einem Schreiben der Kreis- verwaltung an die Museen des Kreises heißt es dazu: „Im kom- menden Jahr werden die Kreis Klever Kulturtage versuchswei- se am 4. und 5. April zeitgleich mit dem niederländischen Museumsochenende stattfin- den. Eigenständigkeit und re- gionaler Anspruch der KKK sol- len jedoch erhalten bleiben. Die kulturellen Einrichtungen im Kreis mit ihren Angeboten sol- len im Fordergrund stehen.“

Eine „Entzerrung“ des Ange- botes in Form der zeitlichen Ausdehnung der KKK über eine oder zwei Wochen ist zwar dis- kutiert worden, ist aber in der

jetzigen „Versuchsanordnung“

nicht vorgesehen. Durch die Koppelung der Kulturtage an das niederländische Muse- umswochenende besteht nun in jedem Fall auch die Möglich- keit einer grenzübergreifenden Berichterstattung in den Medi- en.

Ein weiteres Ergebnis der Sit- zung ist die Bildung einer

„Arbeitsgruppe“ zur Vorberei- tung der kommenden Kreis Kle- ver Kulturtage.

Ihr gehört neben Kurhaus- chef Guido de Werd auch Ernst Klever vom Stiftsmuseum in Kalkar-Wissel an. Was die KKK des Jahres 2009 an neuen Kon- zepten bringen, ist indes derzeit noch offen und wird sich wohl frühestens nach dem ersten Tref- fen der Arbeitsgruppe heraus- kristallisieren. Kreispressespre- cher Eduard Großkämper:

„Einen Versuch ist das sicher- lich wert.“

Heiner Frost

Die Kulturtage ziehen um

Zur elften Auflage der Kreis Klever Kultourtage wird es (nicht nur) einen neuen Termin geben

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EMMERICH. Auf Anregung des Lokalen Bündnis für Fami- lien in Emmerich am Rhein wurde vor zwei Jahren erst- malig eine Seniorenbroschüre herausgegeben.

Schon nach wenigen Monaten war diese Ausgabe vergriffen.

Auf Grund dieser Tatsache wurde die Seniorenbroschüre jetzt durch die Gleichstellungs- beauftragte und dem Büro für Öffentlichkeitsarbeit inhaltlich aufbereitet und überarbeitet.

Durch die Arbeit des Loka- len Bündnisses und der Seni- orenvertretung und einiger anderen Initiativen ist das Ange- bot für Senioren in Emmerich am Rhein größer geworden.

Die gesammelten Daten wur- den nicht nur korrigiert son-

dern auch um diese neuen Angebote ergänzt. Der Ratge- ber für Senioren enthält darüber hinaus eine farbige Übersicht der (Behinderten)parkplätze in Emmerich und in Elten, die pro- blemlos herausgenommen wer- den kann und gleichzeitig als Innenstadtplan dient. Die Seni- orenbroschüre liegt an folgen- den Stellen kostenlos aus: Infor- mation im Rathaus, Geistmarkt 1; Bürgerbüro, Steinstraße 34;

Haus der Familie, Neuer Stein- weg 25; Stadtinformation im Rheinmuseum, Martinikirch- gang 2; und in der Stadtbüche- rei, Hinter dem Hirsch 1.

Anregungen und Korrektur- vorschläge nimmt das Büro für Öffentlichkeitsarbeit unter Tele- fon: 02822/75-402 entgegen.

Ratgeber für Senioren

Inhaltlich aufbereitet und überarbeitet

Gemeinsam für einen Schutz gegen Hochwasser

Überparteiliche Bürgerinitiative gegen die Überflutung der Düffel

KREIS KLEVE. Angesichts spürbarer Klimaveränderun- gen und steigender Wasser- spiegel in den Weltmeeren und zunehmender Gefahren in den Flussgebieten, werden grenzü- berschreitend immer wieder hochwasserbezogene Untersu- chungen durchgeführt und neue Gutachten erstellt. Nach einem solchen Gutachten wurde auf niederländischer Seite im Falle extremer Hoch- wassergefahr zunächst der Ooi- jpolder als Notüberlaufgebiet angedacht. Auch auf deutscher Seite wurden Stimmen laut, die anliegende Düffelniederung und deren angrenzende Gebie- te in diese Überlegungen ein- zubeziehen.

Doch wie steht es dann mit den Menschen, ihrem Hab und Gut, mit den landwirtschaftli- chen Betrieben und ihrem Vieh, mit dem Gewerbe, der Indu- strie, den Arbeitsplätzen und den Immobilien im betroffe- nen Gebiet? Unvorstellbar; jeder wertbeständige Besitz würde sofort enorm an Wert verlieren und im Falle der absichtlichen Flutung verloren gehen. Dies waren die Gründe, warum sich zunächst auf holländischer Seite das Bürgerforum „Hoogwater- platform“, dann hier in Kleve und Kranenburg die Bürgeri- nitiative gegen die Überflutung der Düffel entstanden. Beide Bürgerbewegungen arbeiten seither vertrauensvoll zusam-

men. Gegenwärtig sind die Überflutungspläne zurückge- stellt; kündigen sich jedoch bei künftigen Untersuchungen und Berechnungen unter anderslau- tenden Begriffen wieder an. Die Bürgerinitiative muss deshalb trotz vermeintlich"ruhiger Zeit weitergeführt werden. Nur so können die weiteren diesbezüg- lichen Entwicklungen im Auge behalten und ggfs. beeinflusst werden. Auch die Initiative kann unvorhersehbare, schlimme Hochwasserereignisse nicht ver- hindern. Die Mitglieder wollen jedoch erreichen, dass die Be- troffenen über alle politischen Entscheidungen hierzu, recht- zeitig und umfassend informiert werden. Als Bevölkerung „nah am Geschehen“ ist es notwen- dig, gegen diese Bedrohung Konzepte und Alternativen mit den Entscheidungsträgern zu erarbeiten.

Für die Bürgerbewegung be- sonders wichtig: Der Hochwas- serschutz darf nicht erst nach dem Naturschutz greifen. Er muss vorrangig betrieben wer- den. Auch die Mitglieder der BI sind für den Schutz der Natur; doch nach verheerenden, alles vernichtenden Über- schwemmungen können keine Menschen, kann kein Hab und Gut und auch keine Natur mehr geschützt werden. Die Bürgeri- nitiative gegen die Überflutung der Düffel hat gegenwärtig rund 270 registrierte Mitglieder. Unter

ihnen sind auch Firmen, Ver- bände, Heimatvereine und Gemeinschaften, so dass die engagierte Personenzahl wesent- lich größer ist. Von allen priva- ten Mitgliedern wird nur ein Jahresbeitrag in Höhe von 6,00 Euro erhoben. Die Institutio- nen zahlen mehr.

Der Vorstand für die nächsten zwei Jahre setzt sich wie folgt zusammen: Neuer Vorsitzender wurde Peter Venhoff aus Düf- felward. Die weitere Zusam- mensetzung: Stellvertreter sind Franz Janssen und Dr. Matthè Wagemaker, beide Zyfflich;

Geschäftsführerin: Regina Lamers, Zyfflich; Kassenführer:

Paul Janßen, Düffelward; Bei- sitzer(in): Georg Lensing, Kleve;

Maria Oppenberg, Niel; Man- fred Palmen, Kleve; Andreas Rambach, Keeken und Horst Terfehr, Kleve.

Auf der Mitgliederversamm- lung wurde die neue Informati- onsbroschüre „Hochwasser in der Düffel“ an alle Anwesenden verteilt. Dieses gelungene Nach- schlagewerk gibt sehr über- sichtlich und verständlich in Wort und Bild Aufschluss über die örtlichen Gegebenheiten unserer schönen Landschaft und die Hochwassergeschehnisse in unserer Region. Dargestellt sind die Hochwasser der Jahre 1809, 1855, 1861, das Kriegshochwas- ser 1945 und das Hochwasser 1995 mit einem Ausblick auf die heutige Hochwassersituation.

Freudige Nachrichten für den Tennisclub Rotweiss in Emme- rich. Sowohl die Herren 60 als auch die Damen 30 sind auf- grund ihrer starken Leistungen in der Medensaison 2009 auf- gestiegen. Die Herren 60 treten im jetzt in der Niederrheinliga an. Erstmalig in der Vereinsge- schichte hat eine Mannschaft

eine derart hohe Klasse erreicht.

Möglich wurde dies durch eine überragende Saisonleistung, die am Ende den ersten Platz sicher- te, sowie eine zusätzlich einge- richtete Niederrheinliga-Grup- pe. Auch die Damen 30 können ihren Aufstieg feiern. Als zwei- ter der Qualifikationsrunde ist nun sicher, dass die Emmeri-

cher Mannschaft 2009 in der 2.

Verbandsliga antreten wird.Vor- sitzender Gregor Langen be- glückwünschte beide Teams und hofft, dass diese Aufstiege Sig- nalwirkung für den Tennissport in Emmerich haben. Das Foto zeigt die Herren 60: Dr. Martin Armasow, Henny Gervers, Wim Berendsen, Horst Wolfrath,

Manfred Kurth, Dr. Norbert Fohler, Gerd Stade, Günther Neumann, Bruno van Heumen und Jan Jonker sowie die Damen 30 Ilka Böhning, Katja Meenen, Anja Hegmann, Christina Wel- mans, Andrea Fruhen, Ellen Beumkes, Angelika Grüner, Bri- gitta Sent und Svenja Roland.

NN-Foto: Privat

Aufstieg in Medensaison 2009

GOCH/ KLEVE. Kirsten Salz- born feiert ihr Jubiläum bei der Bundespolizei in Kleve. In einer kleinen Feierstunde überreich- te der Leiter der Bundespolizei- inspektion Kleve, Polizeiober- rat Rolf Aal, am der Regie- rungshauptsekretärin die Jubiläumsurkunde.

Für die Jubilarin begann der Start ins Berufsleben nach erfol- greichem Abschluss der mittle- ren Reife im Jahr 1981 in der Standortverwaltung der Bun- deswehr in Goch. Nach ihrer dortigen Ausbildung im mittle- ren nichttechnischen Verwal- tungsdienst arbeitete sie in der Zeit von 1983 bis 1988 als Regi- stratorin bei der 3. Luftwaffen- division Kalkar. Die nächsten Jahre widmete die 44-jährige Mutter der Erziehung ihrer bei- den Kinder. 1994 stieg Kirsten Salzborn als Bürosachbearbei- terin in ihrem Ausbildungs- standort wieder ins Berufsleben ein und arbeitete dort bis zu dessen Schließung im Jahre 2002. Die Bundesrepublik Deutschland sollte jedoch auch weiterhin ihr Arbeitgeber blei- ben. Die gebürtige Gocherin arbeitet seitdem im Verwal- tungsbereich der Bundespolizei in Kleve.

25 Jahre für die Republik

KURZ & KNAPP

Konzert im Advent: Am Mitt- woch, 10. Dezember, findet um 15 Uhr im Bürgerhaus Kranen- burg wieder das Adventskon- zert des Verkehrsvereins Kra- nenburg mit dem Nijmeegs Senioren Orkest statt. Bei Kaf- fee und Kuchen sollen vor allem die Senioren einen geselligen, vorweihnachtlichen Nachmit- tag erleben, während das Blaso- rchester mit klassischen und vorweihnachtlichen Weisen auf- spielt. Karten sind nur im Vor- verkauf für sieben Euro in den Vorverkaufsstellen im Bürger- service Rathaus, Weltladen Espe- ranzà Kranenburg und Bücher- lädchen Hareter Kranenburg sowie im Klever Reisebüro erhältlich. Mitglieder des Ver- kehrsvereins zahlen sechs Euro.

Bus zum Markt:Zum 1. mit- telalterlichen Weihnachts- markt am Kloster Graefenthal fährt an diesem Wochenende ein kostenloser Pendelbus. Die Haltestelle ist in der Innenstadt am Klosterplatz an der St. Ma- ria Magdalena Kirche einge- richtet. Dort hängt auch ein Abfahrtsplan aus. Am Kloster Graefenthal befindet sich die Haltestelle direkt an der Maas- straße. Auch dort informiert ein Fahrplan über die Ab- fahrtszeiten. Jeweils 30 Minu- ten vor Beginn des Weih- nachtsmarktes fährt der Bus zum ersten Mal am Kloster- platz ab. 15 Minuten nach Ende der Veranstaltung fährt der Bus das letzte Mal zurück in die Stadt. In der Zwi- schenzeit pendelt der Bus im 30-Minuten-Takt. Die Ab- fahrtszeiten sind Samstag von 10.30 bis 21.15 Uhr und Sonn- tag von 10.30 bis 20.15 Uhr.

Termine für Spende in Millin- gen und Elten: Auch in der Vor- weihnachtszeit ruft der DRK- Blutspendedienst zur Spende auf. Die nächste Möglichkeit hat man dazu am Montag, 8.

Dezember, von 16 bis 20 Uhr in Millingen, katholisches Pfarr- heim, Kirchstraße und am Frei- tag, 12. Dezember, in Elten, Hauptschule Luitgardis, Semi- narstraße 21, von 17 bis 20 Uhr.

Weitere Infos gibt es unter www.blutspendedienst-west.de.

oder unter der kostenlosen Ser- vice-Hotline 0800/11 949 11.

Antrag für Ausweis: Das Kon- sulat der Niederlande gibt bekannt, dass in Kleve am 12.

Dezember letztmalig Anträge auf Pässe und Personalauswei- se entgegen genommen werden.

Ab dem 15. Dezember sind die Anträge zu stellen beim Gene- ralkonsulat in Düsseldorf, Ost- straße 10, Telefon 0211/

1793010. Ab dem 31. Dezem- ber wird mit Ende der Dienst- zeit des Honorarkonsuls Her- mann von Ameln das nieder- ländische Konsulat in Kleve vorübergehend geschlossen bis zur Ernennung des Nachfolgers.

AOK schließt früher: Die Geschäftsstellen der AOK in Kleve und Geldern schließen am Freitag, 12. Dezember, bereits um 13 Uhr. Für Fragen zur Krankenversicherung und zur Gesundheit steht danach das Clarimedis ServiceCenter der AOK Rheinland/Hamburg kostenlos unter der Rufnum- mer 0800/ 0326326 zur Verfü- gung. Am Samstag, 13. Dezem- ber, sind die AOK-Mitarbeiter in Kleve und Geldern von 9 bis 12 Uhr für ihre Kunden da.

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EMMERICH/REES.Mit dem Haus der Familie Emmerich und dem Naturschutzzentrum Rees-Bienen können die Teil- nehmer den Wildgänsen ganz nah kommen. Bei einem Vor- trag im Naturschutzzentrum und anschließender Exkursion zum Bienener Altrhein werden die Teilnehmer viel über das Leben der Gänse erfahren und zusehen, wenn die Gänse in der Abenddämmerung ihre Schlaf- plätze aufsuchen. Wetterfeste, dunkle und warme Kleidung, stabiles Schuhwerk, sowie ein lichtstarkes Fernglas werden empfohlen. Die Veranstaltung findet statt am Sonntag, 7.

Dezember, von 15.30 bis 17.45 Uhr. Treffpunkt ist am Natur- schutzzentrum Rees-Bienen, Niederstraße 3. Die Leitung übernimmt Martin Brühne.

Exkursion zu den Wildgänsen

EMMERICH.„Wer bin ich - und wenn ja wie viele?“ - heißt ein Bestseller 2008.

Die Neugier von Menschen auf sich selbst schlägt sich nie- der in einer Fülle von Büchern und Tests in Zeitschriften, die mit verschiedenen Persönlich- keits-Typologien arbeiten. Es gibt das Enneagramm, Horo- skope, Farb- und Stilberatung...

Schon Goethe hat Menschen in Gruppen und Typologien ein- geteilt, um dem Geheimnis der Persönlichkeit von Menschen näher zu kommen. Hintergrund für diesen Kurs ist eine soziolo- gische Studie, die in den letzten Jahren viel von sich reden mach- te. Sie ist eine Hilfe, um sich selbst besser kennen zu lernen.

Der Kurs findet statt am Don- nerstag, 11. Dezember, von 19 bis 22.15 Uhr. Die Kosten für den Kurs betragen 10 Euro.

Anmeldung bis zum 9. Dezem- ber im Haus der Familie Emme- rich unter Telefon: 02822/

704570 oder www.hdfe.de.

Sich selbst kennenlernen

220 Sorten Senf, verfeinert mit milden Walnüssen oder feurigem Piri-Piri, dazu 150 Gewür- ze und jede Menge Dips und Soßen führt Wolfgang Osterkamp in seinem neu eröffneten „Senfladen“

an der Gasthausstraße in Kleve.Original Thüringer Rostbratwurst,Wiener Würstchen und Bockwurst gibt es hier ebenfalls. Mehr Infos im Internet unter www.senf.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen GOCH.(she) Die Stadt Goch

senkt ihre Abfallgebühren für die grünen Tonnen für Papier und Pappe. Bei einem 120 Li- ter/ 240 Liter-Behälter sparen Bürger künftig 5,40 Euro und zahlen nur noch 12 Euro im Jahr. Bei einer 770 Liter-Tonne sind es sogar statt der bisheri- gen 52,20 Euro dann 36 Euro.

„Die Kreis-Klever-Abfall- wirtschaftsgesellschaft erzielt durch den Verkauf von gemisch- tem Altpapier Erlöse“, erklärt die Kämmerin der Stadt Goch, Bettina Gansen. Diese Erlöse gibt die KKA an die Städte und Gemeinden weiter. Seit Juli beträgt die Gutschrift 30 Euro pro Gewichtstonne Altpapier.

„Diese Erlöse“, so der Bürger- meister Karl-Heinz Otto, „las- sen wir den Bürgern zu gute kommen.“

Es ist das erste Mal, dass die Abfallwirtschaftsgesellschaft Erlöse ausbezahlt. Deshalb ist ein niedrigerer Gebührensatz erst ab dem 1. Januar möglich.

Goch senkt Müllgebühren

Klever Schulen könnten in ein besseres Licht rücken

Gutes Licht und gute Leistungen stehen in engem Zusammenhang

KLEVERVLAND. Licht wirkt sich auf die Befindlichkeit aus.

Das herbstliche Dauergrau bei- spielsweise schlägt vielen aufs Gemüt - macht die einen melancholisch, andere gar depressiv. Gute Lichtverhält- nisse können sich in Schulen leistungssteigernd auswirken.

Sagt die Firma Philips und trat an, ihre These in einem Ver- such wissenschaftlich nachzu- weisen.

Der Klever Arzt Reinhold Tobisch fand die Ergebnisse des Philips-Versuches überzeugend und lud in seiner Eigenschaft als Ratsmitglied (FDP) der Stadt Kleve fraktionsübergreifend zu einer Informationsveranstaltung ein. Philips führte an drei Ham- burger Schulen Versuche mit insgesamt 166 Schülern und 18 Lehrern durch. Die Schulen:

Eine Grundschule, ein Gymna- sium sowie eine Haupt- und Realschule. Die Versuchsanord- nung: In jeder der drei Schulen wurden je zwei Klassen für den- Test ausgesucht.

Beide Klassen erhielten zu- nächst Unterricht unter den normalen Bedingungen. Bei einer weiteren Unterrichtsein- heit wurde dann in der „Stan- dardklasse“ der Unterricht unter den normalen Lichtbedingun- gen weitergeführt, in der „Inter- ventionsklasse“ wurde mit dem Philips-Licht gearbeitet. Das sogenannte „Personal Lighting“

sieht verschiedene Lichtkon- stellationen für unterschiedli- che Anforderungen vor. So ist beispielsweise das Licht für Kon- zentrationsphasen verschieden von dem, das in Beruhigungs- oder Aktivierungsphasen ein- gesetzt wird. Der Diplom Psy- chologe Nino Wessolowski betreute den Versuch. Zu den

„Versuchsanordnungen“ gehör- te unter anderem ein Test, bei dem die Lesegeschwindigkeit der Schüler ermittelt werden sollte. Hier führte der zweite Test, bei dem die Lichtverhält- nisse der Interventionsklasse

über das Philips-System verän- dert wurden, zu deutlich besse- ren Ergebnissen. (Die Lesege- schwindigkeit erhöhte sich um 35 Prozent.) In der Interventi- onsklasse wurden durch- schnittlich 1.051 Wörter gele- sen, in der Standardklasse mit herkömmlicher Beleuchtung waren es 780.

Wessolowski zu Auswertung:

„Das in seiner Deutlichkeit über- raschende Ergebnis des Tests:

Sowohl Aufmerksamkeit und Konzentration, als auch die Hyperaktivität von Schülern las- sen sich durch den gezielten Ein- satz des richtigen Lichts positiv und signifikant beeinflussen.“

Ursprünglich vor allem für den Büros entwickelt, scheint klar, dass das Personal Lighting System auch im Schuleinsatz zu besseren Leistungen führt und zudem die Konzentrations- fähigkeit steigern und Hyper- aktivität und Aggression redu- zieren kann. Günter Hohensee von Philips: „Dynamisches Licht ist die Antwort auf die Erkennt- nis, dass die Beleuchtung mas- sive Auswirkungen auf Gesund- heit und Wohlbefinden hat.

Über die gesundheitlichen Aspekte hinaus kann sie Arbeits- bedingungen vielfach positiv

beeinflussen. Gutes Licht bedeu- tet mehr als einfach nur gute Sicht.“ Arthur Leenders, Ver- treter der Grünen im Klever Rat:

„Wir begrüßen die Initiative von Reinhold Tobisch sehr. Bei guten Ideen spielt es bei uns in Kleve keine Rolle, aus welcher Partei sie kommen. Optimale Licht- verhältnisse wirken sich in jeder Situation positiv aus. „So kann auch für einen Arzt, der nachts zu einem Notfall gerufen wird, eine „Lichtdusche“ wesentlich schneller für die nötige Wachheit sorgen als drei Tassen Kaffee“, ist Günter Hohensee sicher.

Was die Investitionskosten für das „Schullicht“ angeht, „kön- nen Sie von fünf Euro pro Schüler pro Jahr ausgehen“, so Hohensee, „und nach unseren Berechnungen hat sich eine sol- che Investition nach circa drei Jahren amortisiert.„Beim Lam- penbetrieb mit elektronischen Vorschaltgeräten ist nicht nur das Licht gleichmäßiger, auch der durchschnittliche Energie- verbrauch ließe sich bereits um rund 20 Prozent und mit einer zusätzlichen Lichtregelung sogar um etwa 50 Prozent pro Jahr verringern“, meint Günter Hohensee.

Heiner Frost Gute Lichtverhältnisse - gute Leistungen. Eine Gleichung, die

aufgehen kann. NN-Foto: Privat

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 6. DEZEMBER 2008

Bäcker Balduin Zimtstern backt das leckerste Weihnachtsgebäck in der ganzen Stadt. Ein tolles Märchen pünktlich zum Advent für alle Kinder in der Gocher Stadtbücherei.Wie so oft war die Büche- rei zum Bersten voll. Die Figuren-, Handpuppen- und Tischfiguren begeistern kleine Theaterfeunde wieder aufs Neue. NN-Foto: RD

„Bald 100 neue Bauplätze in drei Abschnitten“

Bürgermeister Steins gibt sich optimistisch beim Unternehmerabend

KRANENBURG. Das Bauen und Finanzieren stand sehr deutlich im Mittelpunkt die- ses Unternehmerabends mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Gut und gerne 50 Inter- essierte aus Handel, Handwerk und Industrie zählte Kranen- burgs Bürgermeister Günter Steins.

Das Gemeindeoberhaupt ließ im Bürgerhaus Katharinenhof keinen Zweifel daran, dass er mit etwa 100 neuen Bauplätzen auf 7,5 Hektar Fläche zwischen Elsendeich und Reichswald, die in drei Abschnitten bereitgestellt werden können, nach wie vor an die Anziehungskraft seiner wachsenden Gemeinde glaubt.

Da passte es gut zusammen, dass Sparkasse Kleve und Volksbank Kleverland als Partner der Kreis- WfG mit überzeugenden Vor- trägen die breite Palette der öffentlichen Förderung von Wohnbau- und Gewerbeim- mobilien vorstellten. Das Fazit des Abends: Wenn es noch Darlehen zum Zinssatz von unter drei Prozent gibt, dann sollte man darüber informiert sein.

Während Kranenburgs Wirt- schaftsförderer Andreas Herm- sen den interessanten Kaufpreis von 20 Euro pro Quadratmeter Fläche im Gewerbegebiet Nüt-

terden unterstrich, nannte Bür- germeister Steins das Vorhaben eines so genannten Gewerbe- flächen-Pools für den Kreis Kleve und seine Städte und Gemeinden einen „deutlichen Standortvorteil, der niemandem schadet“. Als echte Herausfor- derung für die nächsten Mona- te sah es der Bürgermeister an, Mittel und Wege für die Steige- rung der Anziehungskraft der Großen Straße in Kranenburg zu finden.

Dies betonte Steins auch mit Blick auf die 25.000 Draisinen- Gäste, die in diesem Sommer die Grenzfeste angesteuert hät- ten. „Es sollte hier ein Ruck durch unsere Gemeinde gehen, der Investitionen in den Abwechslungsreichtum Kra- nenburgs zur Folge hat“, sagte Steins.„In der Mund-zu-Mund- Propaganda unserer Gäste liegt unser Schlüssel zum touristi- schen Zugewinn Kranenburgs.“

Nachdem Michael P. Höllrigl von den Baugewerblichen Ver- bänden die aktuelle Meisterhaft- Kampagne für die Bau-Innung präsentiert hatte, der sich vor allem der Emmericher Michael Köster als Obermeister der Bau- Innung im Kreis Kleve ver- schrieben hat, stellte Ingo Bre- dick für das Immobilien-Center der Sparkasse Kleve das vielfäl-

tige Förderspektrum der Kre- ditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bei Wohn-Immobilien vor. So gibt es beispielsweise für den Bau eines so genannten

„Vier-Liter-Hauses“ noch Darle- hen zwischen 3,8 und 3,95 Pro- zent. Auch seien Tilgungszu- schüsse (Geldgeschenke im eigentlichen Sinne) im Bereich

„Sanieren und Modernisieren“

für die CO2-Gebäudesanierung in Höhe von fünf Prozent mach- bar.

Jens Langenscheid, Bereichs- leiter Firmenkundengeschäft der Volksbank Kleverland, und Mar- tin Kleimann als Investitions- berater der WGZ-Bank brachten den hochinteressierten Gästen des Abends vor allem die Förder- Möglichkeiten investiver Maß- nahmen im gewerblichen Bereich näher. Ob bei der Schaf- fung von Solarkollektoren, bei der Verbesserung von Heiz- technik, in der Optimierung der Anlagentechnik oder der reinen Fassadendämmung - die KfW- Kreditzinsen bieten aus Sicht der Banker lohnenswerte Ver- gleiche. So könne man bei- spielsweise Fremdmittel für die Erneuerbaren Energien ab 4,06 Prozent nominal bekommen.

Vorausgesetzt, man unterhält sich vor Maßnahmenbeginn mit den Kreditinstituten.

Gut besucht war erneut der Unternehmerabend der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Kranen- burg.Mehr als 50 Interessierte trafen sich im Bürgerhaus Katharinenhof zu Vorträgen und Austausch.

NN-Foto: privat KREIS KLEVE. Betriebsren-

te, Riesterrente, Erwerbstäti- genrente. Wer hat da noch den Durchblick? „Ist die gesetzli- che Rente ein Auslaufmodell?“, fragte deshalb Dr. Barbara Hendricks und hatte zu einer weiteren Veranstaltung der Reihe „Fraktion vor Ort“ der SPD-Bundestagsfraktion nach Goch ins Kolpinghaus einge- laden.

Und die hatte sich Verstär- kung mitgebracht: den renten- politischen Sprecher der Bun- destagsfraktion Anton Schaaf.

Er informierte über die Not- wendigkeit und Chancen der modernen Altersvorsorge und referierte über die politischen Bemühungen das staatliche, umlagefinanzierte Rentensystem zukunftsfest zu gestalten. Es bestehe dringender Reformbe- darf, da immer mehr Menschen 80 Jahre und älter werden. 15 Jahre, 20 Jahre und länger bezie- hen manche Menschen Rente.

Zugleich zahlen immer weniger Jüngere in das Rentensystem ein.

Heute komme man bereits rech- nerisch bei drei Beschäftigten auf einen Rentner. Nach Schät- zungen wären das im Jahr 2030 bereits zwei Beschäftigte auf einen Rentner.

Anton Schaaf betonte die Notwendigkeit der Stabilisie- rung der Rentenfinanzen. Für ihn gebe es drei Ansatzpunkte, mit denen die Folgen der demo- grafischen Entwicklung aufge-

fangen werden können: eine Veränderung der Rentenformel, eine stärkere Steuerfinanzierung (momentan bereits 80 Milliar- den Euro) oder die Verschie- bung des Renteneintrittsalters.

Bei diesen Alternativen habe man sich auf die Anhebung des Rentenalters auf 67 entschieden.

Dies geschehe aber nicht sofort, sondern durch lange und über- schaubare Übergangszeiten würde die Regelaltersgrenze im Zeitraum 2012 bis 2029 schritt- weise von 65 auf 67 Jahre ange- hoben.

Auf Grund der steigenden Lebenserwartung und sinken- den Geburtenzahlen sei diese Reform eine wichtige renten- politische Maßnahme, um die gesetzlichen Beitragssatz- und Niveausicherungsziele einhal- ten zu können – und damit die Zukunftssicherung des staatli- chen Rentensystems zu gewähr- leisten. Ausnahmenregelungen wie bei langjährig Versicher- ten,oder schwer behinderten Menschen seien selbstverständ- lich mit in die Regelungen ein- geschlossen.

„Mit der gestarteten Initiati- ve 50plus wird zudem die Beschäftigungsfähigkeit Älterer verbessert und ihre Qualifizie- rung ausgebaut. Wer körperlich schwer gearbeitet hat, muss mit den Instrumenten Altersteilzeit, Teilrente und Arbeitszeitkonten flexibel aus dem Berufsleben in den uhestand übergehen kön-

nen“, betonte Anton Schaaf. Die nachfolgende Diskussion erfreu- te durch eine sehr rege Teilnah- me und viele Wortbeiträge der interessierten Bürgerinnen und Bürger. In ihren Stellungnah- men bestätigten sie einerseits die Ausführungen Schaafs und berichteten teils aus eigener Anschauung ihre Verunsiche- rung im Umgang mit Renten- problemen. Angesprochene Thematiken waren insbesonde- re das altersgerechte Arbeiten, die Rente mit 67 und die Aner- kennung von Erziehungszeiten, die zum Teil im Anschluss an die Versammlung noch mit Wolfgang Mewes von der Deut- schen Rentenversicherung indi- viduell geklärt werden konnten.

Schaaf warb im Laufe der Dis- kussion intensiv für eine vierte steuerfinanzierte Säule der Alterssicherung, die die bishe- rigen drei Säulen gesetzliche Rente, Betriebsrente und Rie- sterrente ergänzen soll sowie um das SPD-Konzept einer Erwerb- stätigenrente.

„Die Menschen können sich in der Rentenpolitik auf die SPD verlassen. Als SPD schaffen wir für die Rente eine stabile Grund- lage und setzen notwendige Zei- chen vor allem gegenüber den- jenigen, die aus populistischem Profilierungsstreben oder aus ideologischen Gründen die gesetzliche Rente kaputt reden wollen“, so äußerte sich Barba- ra Hendricks abschließend.

Barbara Hendricks: „Auf Rentenpolitik ist Verlass“

Rente mit 67 und altersgerechte Arbeit: Thema bei „Fraktion vor Ort“

Dr. Barbara Hendricks und Anton Schaaf luden zur „Fraktion vor Ort“ ins Gocher Kolpinghaus.

GOCH.Die Trends gesell- schaftlicher Entwicklungen haben Konsequenzen für Frau- en. Welche, das verrät die neu gegründete Frauenunion der CDU Goch an einem Informa- tionsabend am 9. Dezember, um 19 Uhr in den Galerieräumen einer Druckfirma in der Kle- verstraße 24d in Goch.

Stefan Vogelskamp von der

„Agentur Noah“ wird zum Thema „Trends gesellschaftli- cher Entwicklungen - Konse- quenzen für die Frauen in Deutschland“ referieren. Gleich- zeitig wird ein weihnachtliches Weckmannessen gegen Zahlung eines kleinen Kostenbeitrages stattfinden.

Die Vorsitzende der Frau- enunion Gabi Theissen: „Wir würden uns freuen, wenn dieses Thema - vorgetragen in vor- weihnachtlicher Atmosphäre - viele Frauen in Goch und Umge- bung ansprechen würde. Wir laden auch Nichtmitglieder herzlich dazu ein, da wir als FU Goch ein gro-ßes Interesse daran haben, mit allen Frauen in unse- rer Heimatstadt Kontakte zu pflegen.“ Anmeldungen unter der Rufnummer 02823/9298 91 und 18 844.

Trends und ihre Konsequenzen

REES.Das Team von „Urlaub ohne Koffer St. Irmgardis Rees“

lädt alle Senioren zu einem adventlichen Nachmittag am Dienstag, 9. Dezember, von 15 bis circa 17 Uhr im Kolpinghaus in Rees ein.

Es wird miteinander gesun- gen, besinnliche Geschichten gehört und fröhlich miteinander erzählt. Es wird um eine telefo- nische Anmeldung im Pfarrbüro unter Telefon: 02851/1540 oder bei Ludger Dahmen, Telefon:

02851/917906 gebeten. Gehbe- hinderte und Teilnehmer aus den Ortsteilen werden gerne mit dem Pfarrbus zuhause abgeholt.

Gemeinsam im Advent

PFALZDORF.Zur adventli- chen Frühschicht lädt die KAB Pfalzdorf all ihre Mitglieder und Interessierten am Diens- tag, 9. Dezember, ein. Beginn ist um 6 Uhr in der St. Marti- nus-Kirche mit einem besinn- lichen adventlichen Wortgott- esdienst.

Anschließend findet ein gemeinsames Frühstück im Jugendheim statt.

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1. Wahl

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UEDEM. Der CDU-Gemein- deverband führte seine Mit- gliederversammlung mit Weckmannessen gemeinsam mit dem Ortsverband Kerven- heim im Bürgerhaus in Uedem durch.

61 Parteifreunde nahmen die Einladung an, wählten einen Kreistagsvertreter, lauschten mehreren Reden, um ansch- ließend den Abend mit Weck- mannessen zu beenden.

Der Kreis Kleve hatte Ende Oktober die Grenzen der Wahl- bezirke neu festgelegt und daher bilden Uedem und der Ortsteil Kervenheim/ Kervendonk einen gemeinsamen Wahlkreis für die Kreistagswahl 2009.

Als Kreistagsvertreter des gemeinsamen Wahlbezirks Uedem-Kervenheim wurde Agnes Stevens nominiert. Agnes Stevens ist als sachkundige Bür- gerin in der Gemeinde Uedem, Schriftführerin im CDU- Gemeindeverband Uedem, Mit- glied im CDU-Kreisvorstand und in der Frauenunion (auf Gemeinde, Kreis und Bezirkse- bene) aktiv. Während der Aus- zählung führte der stellvertre- tende Vorsitzende der Kreis- CDU Paul Düllings aus Issum durch verschiedene Themen des Kreistages. Der scheidende Kreistagsvertreter Heinz Jent- jens berichtete über den Land- schaftsplan Uedem, der etwa im Sommer 2009 fertig gestellt wer- den wird. Einen schönen Aus- klang nahm die Mitgliederver- sammlung bei Kaffee und Weck- männern.

Uedem und Kervenheim bilden einen Wahlkreis

CDU-Kreismitglied Agnes Stevens zur Kreistagsvertreterin gewählt

Agnes Stevens ist sachkundige Bürgerin,in der Frauenunion und auf Kreis- und Bezirksebene aktiv.

REES. Im Juni nahmen über 1.500 Schützen des Landesbe- zirks Niederrhein am Landes- bezirksschützenfest in Rees teil und erlebten einen gleicher- maßen interessanten wie kurz- weiligen Tag in der Rheinstadt.

Im Rahmen der Veranstaltung war ein nennenswerter Spen- denbetrag zu Gunsten der Stammzellspende-Aktion „Rees hilft!“ zusammen gekommen, der von den Schützen auf eine

„runde Summe“ aufgestockt wurde. Nun trafen sich Johan- nes Griebler, Bezirksbundes- meister, und Frank Maruhn, Landesbezirksjungschützen-

meister, um den Scheck in Höhe von 500 Euro an Elisabeth Ter- boven von der Stefan-Morsch- Stiftung zu übergeben. Mit dabei war auch Bürgermeister Dr.

Bruno Ketteler, der sich für die Unterstützung der von der Stadt Rees initiierten Aktion „Rees hilft!“ bedankte.

Elisabeth Terboven freute sich über das Engagement der

„Grünröcke“ und betonte, damit sei ein wichtiger Beitrag dazu geleistet worden, die Hei- lungschancen erkrankter Mit- menschen erheblich zu erhöhen.

Die Vertreterin der Stefan- Morsch-Stiftung nutzte die

Gelegenheit, an die genau ein Jahr zurückliegende Typisie- rungsaktion zu erinnern, im Rahmen derer über 700 poten- tielle Stammzellspender gewon- nen werden konnten. Fast 30 von ihnen haben in den ver- gangen Monaten an weiterge- henden Untersuchungen teilge- nommen, bei einer Person wurde sogar bereits ein umfang- reicher Gesundheits-Check-up durchgeführt. Ob diese Person letztlich als Stammzellspender in Frage kommt, ist von zahl- reichen weiteren Faktoren wie etwa dem Gesundheitszustand des Patienten abhängig.

Scheckübergabe an Stefan-Morsch-Stiftung

Erlös zu Gunsten der Stammzellspende-Aktion „Rees hilft!“

Scheckübergabe im Reeser Rathaus:Frank Maruhn,Landesbezirksjungschützenmeister,Johan- nes Griebler, Bezirksbundesmeister, Elisabeth Terboven von der Stefan-Morsch-Stiftung und Bürger- meister Dr. Bruno Ketteler (v.l.n.r.).

KURZ & KNAPP

Ü 30 Party:Am heutigen Sams- tag findet ab 21 Uhr die große Ü 30 Party im Saal Slütter statt.

Neben einer Sektbar sowie Gar- derobe erwartet den Gästen ab einem Mindestalter von 27 Jah- ren die beste Musik aus den 70er, 80er und 90er Jahren.

Stundenplan zum Markt

KRANENBURG.Zum tradi- tionellen Nikolausmarkt öffnen sich die Pforten: Samstag - Bür- gerhaus: 11 Uhr Eröffnung.

11.15 Uhr und 14 Uhr weih- nachtliche Klarinettenklänge mit Klarinettistinnen des Musik- vereins Kranenburg.

14.30 Uhr: Ballett-Solotanz aus

„La Traviata“ mit der Solotän- zerin der Ballettschule Kranen- burg, Lena Becker.

Samstag Musikbühne: 15 Uhr bis 17 Uhr: Musikverein Zyff- lich. 18 Uhr bis 20 Uhr: Polizei- musikgruppe.

Sonntag, Bürgerhaus:

10 Uhr: Öffnung des Marktes. 11 Uhr: Klarinettenmusik. 14.30

„La Traviata“ (Siehe Samstag).

15.30 Uhr: Ballettaufführung

„Der Nussknacker“ mit der Bal- lettschule Ilka Klitschka aus Kra- nenburg.

Sonntag, Musikbühne:

11 Uhr bis 13 Uhr: Musikver- ein Bimmen. 15 Uhr bis 17 Uhr:

Musikverein Kranenburg.

16 Uhr: Besuch vom Nikolaus.

18 Uhr: Turmblasen vom Mühlenturm.

Kinderprogramm: An beiden Tagen finden ab 11 Uhr die Fahrten mit dem Nikolausex- press statt. Zusätzlich wird - ebenfalls ab 11 Uhr - eine Bastel- stube für Kinder im Bürgerhaus angeboten.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 6. DEZEMBER 2008

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Holzbildhauer Detlef Wojtashatte früher seine Werkstatt im heu- tigen Reeser Museum.Während eines Weihnachtsmarkts auf dem Ausstellungsgelände der Firma Holzum im Reeser Gewerbegebiet konnten seine Schnitzereien sowie Kerzenmacher Marionettenfi- guren und Schmuck bewundert werden.NN-Foto: Helmut Heckmann Grund zur Freude haben Jürgen Bisselik und Dirk Cyrener,die bei-

den Geschäftsführer des Emmericher IT-Systemhauses KDT. Nach zehnwöchiger Umbau-Phase haben die 22 Mitarbeiter des Unter- nehmens jetzt wieder einen „festen“ Arbeitsplatz. Der groß an- gelegte Um- und Ausbau sei ein klares Ja zum Standort Emmerich.

GOCH. Weihnachten und Modellbahn haben mehr gemeinsam als man annimmt.

Es geht auch um Gefühle, Erin- nerungen, Sehnsüchte und Träume. Unbeschwertes Spie- len mit einer Lok und ein paar Waggons auf einem Gleisoval, egal ob aus Holz, Plastik oder Metall, gehören bei vielen zur Erinnerung an die Kindheit.

Wenn die Anlage dann wuchs, erwachsener wurde, baute man konkreter die Welt mit ihren Gebäuden, Straßen und Flüs- sen nach. Urlaubssehnsüchte und -träume fanden ihren Aus- druck in Landschaftsmotiven mit Bergen oder Seen, manch- mal auch in Form von Küsten- landschaften. Dann gab es noch Anlagenthemen im Zeichen der Rückbesinnung und Erinne- rung. Eine länger vergangene Epoche wird wiederbelebt oder auch die Zeit der eigenen Kind- heit. Vielleicht spielt hier auch die Sehnsucht nach einem über- schaubaren, bestimmbaren Leben mit, wie es die Geschich- te oder die Erinnerung zeich- net. Viel Mühe und Konzentra- tion stecken manche in Details, seien es kleine humorvolle Sze- nen aus dem Leben, nachgebil- det mit Miniaturfiguren oder technische Finessen an einem Großmodell. Der Kreis der Gefühle schließt sich beim Anblick von nostalgischen Spiel- zeugeisenbahnen. Es sind nicht Landschaften oder Szenen, die einen berühren, sondern der eigene Charakter der etwas klo- big wirkenden Modelle früherer Produktionen oder Selbstbau- ten aus Sperrholz, Blech und Draht, verbunden durch Nie- ten, Nägel, viel Liebe und Mühe!

Wer das Hobby Modellbahn einmal aus dieser Perspektive betrachten will, kann dies am Samstag, 6. Dezember, von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag, 7.

Dezember, von 10 bis 17 Uhr im Gocher Kastell. Die EFGK (Eisenbahnfreunde Goch-Kleve e.V.), die niederländischen Modellbahnvereine MBS (Maas- buurtspoor) aus Gennep und MGV (Modelspoorgroep Venlo) bieten dazu einen Querschnitt durch das Thema Modellbahn.

Der MGV bringt ein Stück seiner holländischen Heimat nach Goch, komplett mit Bahn- höfen, Straßenbahnen, Auto- verkehr und natürlich auch Windmühlen. Viele kleine, auch bewegte Details wollen in der umfangreich nachgebildeten Landschaft und Bebauung ent- deckt werden. Holländische Urlaubsträume zeigt die MBS- Anlage: Fachwerkhäuser, Felsen, Züge und Autos lassen eindeu- tig Deutschland im Kompakt- format erkennen, auch wenn sich mal eine österreichische Dampflok und eine eher nord- deutsche Windmühle ins Bild schmuggeln. Das Moselgebiet der 1970er Jahre ist das Thema der weitläufig gestalteten EFGK- Anlage: Echter Schiefer, Wein- stöcke und Felsenkeller gesellen sich nach und nach zu den bereits fertig gestellten Modulen.

Man kann sich vorstellen, von einer romantischen Burg den Blick schweifen zu lassen.

Nostalgieliebhaber können mit ihrem Nachwuchs fünfzig Jahre alte Träume aus Sperrholz, Kabelresten, Blechdosen und Zahnpastatuben bestaunen.

Weitere Schaustücke unter- schiedlicher Maßstäbe bieten Ideen für die Anlage zuhause.

Für die preisgünstige Umset- zung helfen die umfangreichen Tauschangebote auf den ver- bleibenden Flächen des Kastells..

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HOCHELTEN. Am Sonntag, 7. Dezember (2. Advent), findet um17 Uhr in der Stiftskirche St. Vitus, Emmerich-Hochel- ten, ein Weihnachtskonzert statt. Auf dem Programm ste- hen das Gloria D-Dur von Antonio Vivaldi, die Weih- nachtskantate „Vom Himmel hoch“ von Felix Mendelssohn Bartholdy und die Erstauf- führung der „Cosi fan tutte- Messe“ von Wolfgang Amade- us Mozart.

Die Ausführenden bei diesem konzert sind Claudia Couwen- bergh und Annette Weterings (Sopran), Susanne Schaeffer (Alt), Musa Nkuma (Tenor), und Raimund Fischer (Bariton), sowie der Chor der Eltener Stiftskirchenkonzerte und das Philharmonische Orchester Köln, unter der Leitung von Theo Römer.Die Karten kosten 15 Euro (nicht nummerierte Plätze) und fünf Euro für junge

Hörer und Studenten. Zum 20- jährigen Bestehen hat der Chor der Stiftskirchenkonzerte eine Überraschung vorbereitet: Die Erstaufführung der „Cosi fan tutte-Messe“. Es handelt es sich um Musik aus Wolfgang Ama- deus Mozarts im Jahre 1790 komponierter Oper „Cosi fan tutte“, der ein anonymer Zeit- genosse um 1800 äußerst ein- fühlsam den lateinischen Mes- setext unterlegte.

Es ist nicht ungewöhnlich, einer weltlichen Komposition nachträglich geistliche Worte zu unterlegen. Das be-rühmteste Beispiel für ein solches Verfah- ren dürfte das „Weihnachtsora- torium“ von Bach sein. Aus Mozarts Opernpartitur, von der Kenner wie der große Dirigent Eugen Jochum sagen, sie gehö- re mit „zum Schönsten, was es auf der musikalischenWelt gibt“, wurden viele zauberhafte Kost- barkeiten in die Messe über-

nommen. Manche hinreißen- den Partien übertreffen Mozarts berühmte „Krönungsmesse“

durch noch mehr Klangpracht und Farbigkeit.

Grundlage für die Eltener- Aufführung ist die Abschrift, die der komponierende Abt des Klo- ster Rot a. d. Rot, Nikolaus Bet- scher (1745 - 1811), von diesem Werk angefertigt hat. Die Exi- stenz einer „Cosi-Messe“ war Fachleuten zwar bekannt, doch erst Anfang diesen Jahres er- schienen eine erste Notenaus- gabe und eine CD-Aufnahme.

Der Herausgeber hat eigens für die Aufführung in der Stiftskir- che neues Notenmaterial her- gestellt. Kaum anzunehmen, dass die Messe schon einmal in unserer Region zu hören war, doch manche Chormusik-Fach- leute haben keinen Zweifel:

Wenn sie es einmal gehört haben, werden die Chöre sich bald um dieses Stück reißen.

Südafrikaner singt mit Halderner Seite an Seite

Erstaufführung der „Cosi fan tutte-Messe“ in der Eltener Stiftskirche

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