Pech für die Kreis Klever CDU:

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WETTER ��

18. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 7. MAI 2016

Der Blick wird zuversichtlich in die Zukunft gerichtet

Thomas Müller und Stefan Eich (Bild)

ziehen Bilanz für die Sparkassse Goch. Seite 2

Goch ist für das Mai- und Brunnenfest bestens gerüstet

Der Werbering lädt zum gemütlichen

Sonntagseinkauf mit Programm. Seiten 7 - 11

Pech für die Kreis Klever CDU:

Hauptredner blieb im Stau stecken

Der Jahresempfang im Gocher Kastell fand ohne Wolfgang Bosbach statt. Seite 15

Sa. So.

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Rund 160.274 Schüler in Nord- rhein-Westfalen besuchen im zurzeit laufenden Schuljahr private Ersatzschulen. Wie In- formation und Technik Nord- rhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, waren das 8,3 Prozent aller 1,9 Millionen Schüler an allgemeinbildenden Schulen (ohne Weiterbildungs- kollegs). Während die Gesamt- schülerzahl gegenüber dem vorherigen Schuljahr (2014/15) um 1,1 Prozent zurückgegangen ist, stieg die Zahl der Schüler an privaten Ersatzschulen im selben Zeitraum um 0,6 Prozent. Im Vergleich zum Schuljahr 2005/06 hat sich die Zahl der Privatschü- ler um 1,5 Prozent erhöht. Zur- zeit werden 16,5 Prozent aller 532.522 Gymnasiasten an einer privaten Ersatzschule unterrich- tet; bei den 279.550 Gesamtschü- lern beläuft sich der Anteil auf 4,2 Prozent.

STATISTIK ��

Mehr Schüler in Privatschulen

Mit strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen wurden am Himmelfahrtstag nicht nur die Väter verwöhnt. Bei den „Lowland Games“ der Pumpengemeinschaft Vrouwenpoort hatten auch die Damen ihren Spaß. Die lustigen, den schottischen Highland Games nachempfundenen Spiele, sorgten für große Gaudi bei Aktiven und Publikum. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein- Westfalen (MFKJKS) und der Landessportbund NRW fördern das Engagement von Sportverei- nen im Ganztag der Schulen und in Kitas. 1.000 Vereine haben die Chance, jeweils 1.000 Euro zu erhalten. Vereine aus dem Kreis Kleve können ihre Anträge unter Verwendung des Form- blatts bis zum 13. Mai an die Geschäftsstelle des KreisSport- Bundes Kleve, Kevelaerer Straße 53, 47626 Kevelaer richten. Alle Informationen und der Antrag zum Download unter www.ksb- kleve.de.

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Weltbekannt für zwei Minuten

Heute, am zweiten Tag des Giro d`Italia fahren die Profis zwei Kilometer durch Wyler

NIEDERRHEIN. Wer zum Fuß- ball geht, weiß, was ihn erwartet:

Mindestens 90 Minuten Unter- haltung und – je nach Spiel und Verein – ein mehr oder weniger kostspieliger Kartenkauf. Rad- rennen sind anders – ganz anders.

An der Strecke zahlt niemand Eintritt, aber ohne Steigung oder scharfe Kurven kann der Auftritt des Hauptfeldes schon nach 50 Sekunden beendet sein.

Heute wird es in Wyler hoch hergehen, denn zwischen 15.45 und 16.45 Uhr kommt der Giro kommt. Giro? Nein, niemand wird ein Konto eröffnen. Die Re- de ist vom zweitwichtigsten Rad- rennen auf dem Planeten. Ge- nau das ist der Giro d‘Italia. Viel mehr geht nicht – außer eben die Tour de France.

Drei Tage lang ist der Giro zu Gast in der Region Gelderland, und am zweiten Tag des zweitwichtigsten Radrennens werden die knapp 200 Fahrer für rund zwei Kilometer auf deutschem Boden unterwegs sein. Noch eine

„2“? Ja: Das Ganze wird wahr- scheinlich in zwei Minuten ab- gefrühstückt sein, aber: Giro ist Giro. Das Rennen sorgt für welt- weites Interesse, und der Tross (Fahrer, Materialwagen, Kara- wane, Kameramotorräder, Ka- merahubschrauber) bringt zwei Minuten Weltruhm. Die Kranen- burger sind gerüstet und freuen sich auf den Giro. Anne Verho- even vom Tourist Info Center erklärt, was sich abspielen wird:

„Die Farbe des Giro ist Pink, und wir werden dafür sorgen, dass diese Farbe bei der Streckende- koration eine Rolle spielt.“ Der Streckenverlauf führt aus Ub- bergen kommend nach Wyler über die „grüne Grenze“ am Lot- to- und Reisecenter Hagemann vorbei und über die Hauptstra- ße weiter Richtung Beek. In der scharfen Kurve am Reisecenter

wird es einen Getränkestand geben. „Alle Getränke werden für einen Euro angeboten. Der Erlös ist für die Ortsgemeinschaft Wy- ler bestimmt“, sagt Verhoeven.

Das Caféhaus Niederrhein wird für die Verpflegung der Rad- sportfans sorgen. In der Haar- nadelkurve dürfte sich einiges abspielen, denn die Fahrer müs- sen abbremsen, damit sie nicht aus der Kurve getragen werden.

Die Kurve ist also der ideale Beo- bachterstandpunkt.

Michael Ermers von der Kreis- polizeibehörde: „Die 1,5 Kilo- meter lange Strecke wird bereits zweieinhalb Stunden vorher ab- gesperrt.“ Dafür ist nicht die Po- lizei zuständig – das ist zunächst einmal Sache des Veranstalters, der zuvor die Veranstaltung beim

Kreis angemeldet hat. Wolfgang Tühl, Leiter der Direktion Ver- kehr, wird am Samstag mit seinen Kollegen vom Verkehrsdienst vor Ort sein. Es geht um Sicherheit.

„Da sind Profis am Start, die mit hoher Geschwindigkeit unterwegs sind. Die gehen von einer freien Strecke aus. Natürlich sind Einmündungen von Stichstraßen gesperrt, aber es ist bei einem solchen Ereignis wichtig, auch wirklich zu kontrollieren, dass da niemand mal eben eine Sperre wegräumt nach dem Motto: Ist ja kein großer Akt.“

Außer dem Fahrerfeld dürfen sich die Fans an der Strecke auch auf die „Karawane“ freuen. Wie die Tour hat auch der Giro eine Vorhut. Da präsentieren sich die Sponsoren. Für Unterhaltung ist

also gesorgt. Die Fahrt von der

„kleinen Grenze“ zur „großen Grenze“ dürfte in der Tat nicht mehr als zwei Minuten in An- spruch nehmen. Schön wäre, wenn es „Ausreißer“ gäbe und das Hauptfeld nicht in einem Rutsch durchfährt.

Die Gesamtlänge der heutigen zweiten Etappe: 188,1 Kilometer.

Gestern fand zum Auftakt ein Einzelzeitfahren in Appeldoorn statt. Die Durchfahrt des Giro in Wyler dürfte zu einem Volks- fest werden, das anzusehen sich lohnt. Ein bisschen Erfahrung mit Radsportklassikern haben die Kranenburger bereits. 2009 führte eine Etappe der Spanien- rundfahrt (La Vuelta) durch Kra- nenburg, Emmerich und Kleve.

Heiner Frost So ähnlich wird es am Samstag in Wyler zugehen. Die Kranenburger haben Radrennsporterfahrung.

2009 führte eine Etappe des Spanien-Klassikers „La Vuelta“ durch Emmerich, Kleve und Kranenburg.

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Bürgermeister Knickrehm übernimmt Schirmherrschaft für Steintorlauf

Gerne war Bürgermeister Ul- rich Knickrehm (2.v.r.) bereit, die Schirmherrschaft für den 24.

Gocher Steintorlauf zu überneh- men. Darüber freuen sich auch (v.l.) Johannes Artz (Steintorlauf- Team), Kristina Derks (Stadt- werke Goch - Sponsor), Andreas Janßen (Steintorlauf-Team) und Jochen Rademacher (Verbands- sparkasse Goch - Hauptsponsor).

Der Bürgermeister kennt den Lauf aus familiärer Erfahrung,

da seine Töchter mehrmals an diesem Gocher Laufevent teil- genommen haben. Persönlich ist Ulrich Knickrehm zwar noch nicht an den Start gegangen; er begrüßt es aber, wenn einige seiner Mitarbeiter in der Stadtver- waltung, zum Beispiel an dem Hobbygruppenlauf teilnehmen.

Bei diesem Lauf, bei dem immer wieder viele Gocher Firmen und Einrichtungen starten, steht der Spaß im Mittelpunkt.

Schön wäre es, wenn auch Vertre- ter anderer Sportarten (Fußball, Basketball, Tennis und andere) teilnähmen und auf diese Wei- se für ihren Verein – natürlich im Vereinstrikot – werben. Sie werden von der Moderation besonders herausgestellt. Wem die 2.000 Meter noch zu kurz sind, für den stehen die Fünf- und Zehn-Kilometer-Läufe zur Aus- wahl. Der Bürgermeister ruft alle Kinder, Schüler und Erwachsene

dazu auf, aktiv am Steintorlauf teilzunehmen. In diesem Jahr werden erstmalig auswärtige Grundschulkinder separat ge- wertet und geehrt. Das Anmelde- verfahren läuft schon. Die ersten 500 Hobbyläufer und Fünf- und Zehn-Kilometer-Läufer erhalten ein wertvolles Funktions-T-Shirt.

Infos und Anmeldungen: www.

steintorlauf.com oder www.taf- timing.de/Goch2016.

NN-Foto: Gerhard Seybert

Blick geht zuversichtlich in die Zukunft

Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze mit Rückblick und Ausblick: „Kein Grund, nach einer Fusion zu suchen“

GOCH. „Unsere Sparkasse ist zukunftsfähig“, diese Kernbot- schaft unterstrichen Thomas Müller und Stefan Eich vom Vorstand der Sparkasse Goch- Kevelaer-Weeze beim Presseter- min am vergangenen Montag.

Nicht die Zahlen standen dieses Mal im Vordergrund, beleuchtet wurden die Entwicklungen der letzten Jahre und Planungen für die Zukunft.

„Im Moment ist es für Ban- ken kein gutes Umfeld“, erklärte Thomas Müller mit Blick auf das anhaltende Niedrigzins-Niveau:

„Das greift natürlich in die Er- tragssituation ein.“ Einherge- hend mit der Bankenkrise sei auch eine zunehmende Regula- torik zu beobachten. „Das ist an sich nicht schlimm, so macht man Banken risikoloser“, sagte Müller; nur würde damit auch der „Berg an Bürokratismus“

wachsen: „Wenn wir Deutschen etwas machen, dann richtig.“

Trotz dieser schwierigen äuße- ren Umstände blickt das Geldin- stitut auf eine positive Entwick- lung zurück. Die Eigenkapital-

quote liegt bei 16,4 Prozent, die Bilanzsumme stieg von 2010 bis 2015 um insgesamt 15,1 Prozent (2015: + 4,8 Prozent), das Kun- denkreditgeschäft verzeichnete einen Zuwachs von 32,7 Prozent (2015: + 6,4 Prozent), Kunden- einlagen und das Wertpapierge- schäft wuchsen um 16,5 Prozent an (2015: + 3,9 Prozent). Knapp 400.000 Euro konnten 2015 an gemeinnützige Institutionen und Vereine ausgeschüttet werden. „Wir haben ein ordentliches Wachstum gemacht“, so Thomas Müller, „und wir sind kontinu- ierlich im Wachstum.“

„Unsere Sparkasse ist kernge- sund“, betonte Stefan Eich, „Die Eigenmittel- und Liquiditätsan- forderungen werden problemlos erfüllt, auch zukünftig.“ Man sei auf dem richtigen Weg, auch in Sachen Kundenberatung, wie gute Ergebnisse bei entsprechenden Befragungen zeigten.

Investieren will das Geldinsti- tut auch in Zukunft in die Aus- und Fortbildung seiner Mitar- beiter. Von 68.000 Euro im Jahr 2009 auf mittlerweile 200.000

Euro ist das Engagement hier gestiegen. Ebenfalls in die Filial- ausstattung und in die Technik soll investiert werden. Stichworte sind hier Bezahlverfahren wie

„Paydirekt“ oder „girogo“ oder QR-Codes auf Rechnungen, immer als Ergänzung zum per-

sönlichen Kontakt mit dem Mitarbeiter vor Ort. Denn: „Di- gitalisierung halten wir richtig und notwendig“, so Stefan Eich,

„wir glauben aber daran, dass bei einer Geldanlage nichts über das persönliche Vier-Augen-Ge- spräch geht.“ Deshalb sei nicht geplant, Filialen zu schließen. So soll auch am Standort in Winne- kendonk wieder eine Geschäfts- stelle entstehen. Die Filiale war

durch das Sprengen eines Auto- maten erheblich beschädigt wor- den. Dort hat die Sparkasse zurzeit einen Container aufgestellt.

Angesprochen wurde auch das Thema Fusion. Bei den Sparkas- sen Kleve, Emmerich und Strae- len laufen zurzeit Gespräche. „Es gibt aus betriebswirtschaftlicher Sicht keinen Grund, nach einer Fusion zu suchen“, stellte Tho- mas Müller klar. Fusion sei dann ein Thema, wenn sich für Kun- den, Träger und Mitarbeiter ein

„sinnvoller Mehrwert“ ergebe.

Das könne zum Beispiel größere Stabilität sein. „Wir haben aber Stabilität“, so Thomas Müller.

„Wir haben keinen Druck, eine Fusion anzugehen“, ergänzte Ste- fan Eich, „weder aus der Branche, noch aus dem Umfeld.“ Beide be- tonten ausdrücklich, dass sich die Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze den jetzt laufenden Sondierungs- gesprächen nicht verweigert oder diese abgelehnt habe. „Wir waren einfach nicht dabei.“ Weil Fusi- onen aber sinnvoll sein könnten, sei man für Gespräche stets auf- geschlossen: „Wir würden uns Dinge immer anhören, wenn sie an uns herangetragen werden“, erklärt Thomas Müller.

Corinna Denzer-Schmidt Blicken zuversichtlich in die Zukunft: Vorstandsvorsitzender Tho-

mas Müller und Vorstandsmitglied Stefan Eich. Foto: Thomas Binn

Kaufmännisches Grundwissen Die VHS Kevelaer bietet einen Intensivkurs „Kaufmännisches Grundwissen“ am Samstag, 7.

Mai, von 9 bis 16 Uhr in der Begegnungsstätte, Bury St. Ed- munds-Straße in Kevelaer, an.

In diesem Kurs werden Grund- kenntnisse aus den Bereichen der Wirtschaftslehre, der Buchfüh- rung und des kaufmännischen Rechnens verständlich und klar behandelt, um den Teilnehmern einen Einblick in das kaufmän- nische Denken zu vermitteln.

Die hier erworbenen Kenntnisse werden im Buchführungskurs vorausgesetzt. Die Kursgebühr beträgt 40 Euro. Bitte Taschen- rechner mitbringen. Anmel- dung in der VHS-Geschäftsstelle Goch, in den Rathäuser Kevela- er, Uedem und Weeze und unter www.vhs-goch.de.

Word, Excel und Co.: Wer sei- ne Kenntnisse in Word, Excel und Internet für den Büroalltag auffrischen möchte, dem bietet die VHS Kevelaer einen Grund- kurs (Bildungsurlaub nach dem AwbG) von Montag, 9. Mai, bis Freitag, 13. Mai, von 9 bis 16 Uhr in der Begegnungsstätte, Bury St.

Edmunds-Straße in Kevelaer, an.

Unter fachkundiger Anleitung werden zahlreiche praktische Übungen für den effektiven Ein- satz mit der Office-Software ge- schult. Die Kursgebühr beträgt 180 Euro. Weitere Informationen unter Telefon 02823/6060 und unter www.vhs-goch.de.

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Shoprider und Elektromobile – Sicherheitstraining für Senioren in Goch

GOCH. Mobil zu sein, das ist für viele ältere Menschen ein wichtiges Stück Lebensquali- tät. Wenn das Autofahren nicht mehr möglich ist, dann bieten Elektromobile oder die so ge- nannten Shoprider eine gute Alternative.

So werden Senioren aber auch wieder aktive Teilnehmer am Geschehen im Straßenbild. „Mit diesen Geräten bekommt man Mobilität, doch die ist auch ge- fährlich“, weiß Polizeihauptkom- missar Marco Elbers, der bei der Kreispolizeibehörde Kleve die Bereiche Verkehrsunfallpräventi- on und Opferschutz betreut.

Gemeinsam mit der Kreis- verkehrswacht Kleve und der Awo Goch wird er deshalb am Mittwoch, 1. Juni, ab 15.30 Uhr, beim Sanitätshauses Mönks und Scheer in Goch, Klever Straße 16, einen Vortrag und ein Praxis- training für Senioren anbieten.

„Ältere Menschen sind von der Wahrnehmung und Reaktions- zeit her langsamer, das ist einfach so“, sagt Elbers. Die Unfallsta- tistik des Kreises zeige, dass der Anteil der verletzten Radfahrer und Senioren 2015 gestiegen sei:

„Das macht uns Sorgen.“

Krankenfahrstühle, so der Oberbegriff, finden sich inzwi- schen immer öfter im Straßen- bild. Es gibt sie in drei Geschwin- digkeits-Varianten: mit sechs Stundenkilometern, mit 15km/h und mit über 15km/h. Modelle mit 15 km/h Höchstgeschwin- digkeit werden am häufigsten genutzt. „Weil es Hilfsmittel sind, braucht man dafür keinen Füh- rerschein“, erklärt Marco Elbers,

„rein rechtlich gilt der Benutzer deshalb als Fußgänger.“

Das bedeutet, dass weder Rad- weg noch Straße genutzt werden dürfen, man muss auf dem Geh- weg fahren. Nur die Wenigsten wüssten, dass im Fußgängerbe- reich, zum Beispiel auf der Voß- straße in Goch, dann auch die

Schrittgeschwindigkeit gelte, so Elbers. Bei der Veranstaltung im Juni sollen neben diesem Grund- wissen zu rechtlichen Vorausset- zungen auch viele andere wich- tige Sicherheitsaspekte behandelt werden. Dazu gehören das „Se- hen und gesehen werden“ mittels Reflektoren an Kleidung oder Elektromobil, die Überprüfung des Gerätes vor Fahrtantritt - ist die Batterie geladen, funktioniert die Klingel, ist die Beleuchtung in Ordnung? - ebenso wie das Wissen über Verkehrsregeln. Wie weicht man einem Hindernis richtig aus, lässt die „Tagesform“

eine Fahrt überhaupt zu und wie gut werden Situationen mit den Augen noch wahrgenommen – das sind weitere Punkte des Vor- trags. Als nützlich erweisen kann sich auch eine Wegeplanung, etwa um Hindernissen wie Bau- stellen auszuweichen.

Im Rahmen der Veranstaltung werden die Fahrzeuge der Teil- nehmer gecheckt, es gibt viele nützliche Tipps und auf einem

kleinen Übungsparcours kann die sichere Handhabung trai- niert werden. „Wir beantworten natürlich auch gerne Fragen“, betont Marco Elbers.

Für Max Puttkammer, Ehren- vorsitzender der Kreisverkehrs- wacht Kleve, ist die Veranstaltung in Kooperation mit allen Beteili- gten eine Selbstverständlichkeit.

Christa Kersten vom Rehateam des Sanitätshauses, war gleich Feuer und Flamme, als sie von diesem neuen Sicherheitsthema hörte. Denn Marco Elbers hat bereits eine solche Veranstaltung in Kranenburg abgehalten. „Das wollte ich unbedingt auch für uns haben“, freut sie sich über die Gelegenheit, dieses Seminar nun auch in Goch anbieten zu können.

Für die kostenlose Veran- staltung ist eine Anmeldung bei Mönks und Scheer erforderlich, unter Telefonnummer 02823/9491-0, oder per E-Mail:

seminare@moenks-scheer.de.

Corinna Denzer-Schmidt Laden herzlich zu kostenlosem Vortrag und Training ein (vl):

Lothar Dierkes (Vorstand Awo Goch), Christa Kersten (Mönks und Scheer), Max Puttkammer (Ehrenvorsitzender der Kreisverkehrswacht Kleve) und Polizeihauptkommissar Marco Elbers. NN-Foto: CDS

Einladung zum Europatag

SPD-Ortsvereine und PvdA-Abteilungen Nijmegen und Berg en Dal laden ein

NIEDERRHEIN. Am kommen- den Montag, 9. Mai, organisie- ren die SPD-Ortsvereine Kleve und Kranenburg mit den Pv- dA-Abteilungen Nijmegen und Berg en Dal den Europatag.

Zum dritten Mal findet ein inhaltliches und demonstratives Treffen von Europäern direkt an der Grenze zwischen Millingen a.d. Rijn und Kleve-Keeken statt.

Die Hauptthemen sind in diesem

Jahr die Flüchtlingspolitik der EU sowie die Aufnahme und In- tegration von Flüchtlingen in der Region Nijmegen-Kleve. Die So- zialdemokraten in der Grenzregi- on von Nijmegen-Kleve sind sehr besorgt über die erschreckenden Szenen an den inneren und äu- ßeren Grenzen Europas und über die gefährliche politische Ver- schiebung nach „rechts“ in meh- reren europäischen Ländern. Mit

der Feier des Europatages setzen die Sozialdemokraten der Region ein Zeichen gegen den Nationa- lismus, die Fremdenfeindlichkeit und für Demokratie, Toleranz und eine humane Flüchtlingspo- litik.

Der Europatag findet von 19 bis 21 Uhr auf der Homüsche- mühl, Nieler Straße 240, in Kee- ken statt. Bitte, falls möglich, mit dem Fahrrad kommen.

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Vor 50 Jahren, im April 1966, wurden 13 Kinder in der Irmgardis Grundschule in Hülm eingeschult.

50 Jahre später fand nun das erste Klassentreffen statt. Bei einem gemeinsamen Abendessen wurde im Gasthaus Hoolmans über die guten alten Zeiten geplaudert. Es war ein schöner Abend, der allen in guter Erinnerung bleiben wird. Mit dabei waren (vl): Helga Unglaube (Reimer), Willi Holland, Manfred Heiwegen, Kordi Hoppe (Jansen), Christa Kempkes (Stammen), Karin Kewitsch (Gellings), Josef Rühl und Horst Reese.

Foto: privat

UEDEM. Die Jahreshauptver- sammlung des DRK-Ortsver- eins Uedem im März machte es deutlich: „Wir sind für die kom- menden Jahre finanziell gut positioniert“ so Rainer Garbe, Schatzmeister im Ortsverein.

„Wir, die ehrenamtlichen Hel- ferinnen und Helfer in der Bereit- schaft, im Blutspendeteam, im Jugendrotkreuz und im Vorstand leisten über 2.500 Stunden“, er- klärte der Chef des DRK-Uedem,

Werner Göcke. „Wir sind fast 50 Aktive und haben 250 Förder- mitglieder“ stellte er fest. Unter den Aktiven wurden Michael Hunzelar und Dirk Schmitz für die 20-jährige Mitgliedschaft im Roten Kreuz geehrt. Als De- legierte für die jährliche Kreis- versammlung wurden Michael Ermers, Leiter der Bereitschaft, und der Vorsitzende Werne Gö- cke bestellt. „Im Rahmen der 60 Jahre Blutspende in Uedem,

möchten wir uns bei allen Blut- spenderinnen und Blutspendern für ihr persönliches Engagement bedanken und laden am 8. Juni, um 19 Uhr, ins Bürgerhaus ein“, so Thorsten Hemmers, Presse- sprecher im Uedemer Rotkreuz.

Namhafte Gäste werden über die Blutspende, Typisierung und Organspende referieren. Weite- re Informationen stehen unter www.drk-uedem.de oder in Fa- cebook bereit.

Führungswechsel bei den Mandolinenfreunden Goch

Sandra Arts folgt auf den jetzigen Ehrenvorsitzenden Hans-Josef Korsten

GOCH. Die Mandolinenfreunde 1923 Goch trafen sich kürzlich im Vereinlokal Hotel Litjes zur Jahreshauptversammlung.

Zum letzten Mal begrüßte der scheidende 1. Vorsitzende Hans- Josef Korsten die Vereinsmit- glieder. Ein besonderes Willkom- men galt den Ehrenmitgliedern Käthe Gommers, Gerda Peters und Egon Tebarts. Dann wurde der seit der letzten Jahreshaupt- versammlung verstorbenen Mit- glieder gedacht.

Es folgte der Tätigkeitsbe- richt, der einen Überblick über die zahlreichen Aktivitäten dar- stellte. An erster Stelle standen natürlich die vielen Auftritte bei diversen Veranstaltungen; aber

auch über Ausflüge, Vereinsfeste und andere Aktionen wurde be- richtet.

Der Bericht der Kassiererin Sandra Arts wurde mit groß- em Interesse aufgenommen.

Anschließend wurde durch die Kassenprüferinnen Stefanie Po- ell und Birgit Bitterhoff eine vorbildliche Kassenführung be- stätigt, so dass die Versammlung dem gesamten Vorstand Entla- stung erteilte.

Der nun zum Wahlleiter be- stellte Egon Tebarts fand lobende Worte für Hans-Josef Korsten, der nach nunmehr 40 Jahren Vorstandsarbeit in verschiedenen Funktionen (davon 20 Jahre als 1. Vorsitzender) sein Amt zur

Verfügung stellte. Zur neuen 1.

Vorsitzenden wählte die Ver- sammlung einstimmig Sandra Arts, die schon im Vorfeld ihre Bereitschaft erklärt hatte. Ihre erste Amtshandlung bestand da- rin, ihrem Vorgänger zu danken und ihm ein Präsent zu überrei- chen. Mit einer Urkunde wurde Hans-Josef Korsten zudem zum Ehrenvorsitzenden ernannt, was ihn sichtlich bewegte.

Die weiteren Vorstandspositi- onen wurden wie folgt besetzt:

2. Vorsitzende: Melanie Oenings, Schriftführerin: Melanie Oe- nings, Kassierer: Thomas Arts, Notenwarte: Ursula Hendrix und Anita Schulz, Kassenprüfer: Ste- fanie Poell und Birgit Bitterhoff.

Der neue Ehrenvorsitzende Hans-Josef Korsten, mit der 1. Vorsitzenden Sandra Arts (l) und ihrer Stell-

vertreterin Melanie Oenings (r). Foto: privat

DRK Uedem solide aufgestellt

Dank an alle Blutspender – Veranstaltung am 8. Juni

Michael Fehling bleibt

Vorsitzender des KCC Goch

Harmonische Versammlung im Jubiläumsjahr

GOCH. Zu seiner Jahreshaupt- versammlung traf sich der KCC Goch kürzlich bei „König am Markt“.

Der alte und neue Vorsitzende Michael Fehling konnte sich über den Zuspruch der Mitglieder im Jubiläumsjahr nicht beklagen und so lief die Jahreshauptver- sammlung sehr harmonisch ab.

Nach Verlesung der Berichte des Geschäftsführers und des Kas- sierers bescheinigten die Kassen- prüfer dem Kassierer eine tadel- lose Kassenführung und bean- tragten die komplette Entlastung des Vorstandes. Das wurde auch einstimmig angenommen. Der 1. Vorsitzende Michael Fehling hielt den Jahresrückblick und präsentierte die Vorschau auf die Jubiläumsveranstaltung am 17.

September, im Gocher Kastell.

Bei der anschließenden Neuwahl des Vorstandes für die nächsten zwei Jahre gab es keine Verän- derungen; somit wurde Michael Fehling zum alten und neuen 1.

Vorsitzenden, Peter Horst zum 2.

Vorsitzenden, Andreas Schilloh zum Geschäftsführer (er fehlte auf der Versammlung) und Rudi Hermsen zum Kassierer gewählt.

Die anderen Vorstandsmitglieder wurden ebenfalls bestätigt und sind auf der Homepage (www.

kcc-goch.de/gardisten) zu finden. Einziges neues Mitglied ist Achim Zanders, der neu in den Vorstand gewählt wurde. Er kümmert sich um die Pflege der Homepage und macht Fotos bei den KCC-Veranstaltungen. Zu- dem wurden langjährige Mitglie- der mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet.

Erfolgreicher U3-Abschluss

Die Betreuung der unter dreijäh- rigen Kinder stellt pädagogische Fachkräfte und die Tagesein- richtungen vor neue Herausfor- derungen. Um diesen Anforde- rungen gerecht zu werden, bot der VHS-Zweckverband Goch nun schon zum zweiten Mal einen Qualifizierungskurs für Ta- gesmütter und -väter, Erzieher und Erzieherinnen und andere

Pädagogische Fachkräfte an. Die Fortbildung lief über 50 Unter- richtsstunden, in denen neue wissenschaftliche Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie, der Bindungs- und Bildungsfor- schung und der Neurobiologie in praxisorientierten Handlungs- konzepten vorgestellt und in der Gruppe erarbeitet wurden.

Schwerpunkte waren, aufgeteilt

in vier Module, die Pflege, Einge- wöhnung, Entwicklungsbedürf- nisse, Sicherheit, Raumgestal- tung und Elternarbeit. Geleitet wurde die Fortbildung, auch ak- tuell wieder, von der langjährigen VHS Dozentin Christel Spitz- Güdden. Sie ist Diplom Sozialpä- dagogin, Psych. Beraterin IAPP und Heraus-geberin des „Praxis- handbuch Kinder unter 3“.

Alle 15 Teilnehmerinnen konnten die Fortbildung kürzlich erfolgreich abschließen. Gerne überreichte die stellvertretende VHS-Leiterin Daniela Gust, gemeinsam mit Dozentin Christel Spitz-Güdden, an diesem Tag im Familienzentrum Lebensgarten in Uedem die Zertifikate an die Lehrgangsteilnehmerinnen.

Foto: privat

Film „Babys“ in der „Pusteblume“

GOCH. Im Familienzentrum

„Pusteblume“, Heinrichstraße 6, wird am Dienstag, 24. Mai, 20 bis 21.30 Uhr, der Dokumentarfilm

„Babys“ gezeigt. Angelehnt daran soll über die kindliche Ent- wicklung in unterschiedlichen Kulturen gesprochen werden.

Vom ersten Atemzug, dem ersten Schritt bis hin zum ganz norma- len Alltag prägt die jeweilige Kul- tur und Lebensart das Kind und seine Familie. Aber was brauchen Kinder wirklich? Muss jedem Trend nachgegeben werden?

Oder kann man Kindern heut- zutage den nötigen Freiraum zu- gestehen, sich individuell zu ent- wickeln? Referentin ist Katharina Verhoeven. Anmeldung (fünf Euro) bei der FBS Kalkar, Telefon 02824/97660. Weitere Angebote und Infos zur Elterninitiative

„Pusteblume“, Familienzentrum und Kindertagesstätte, unter www.familienzentrum-goch.de.

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Besichtigung: Der VdK-Orts- verband Uedem bietet am Mitt- woch, 11. Mai, die Möglichkeit zur Besichtigung der Müllver- brennungsanlage in Rheinberg.

Da nur wenige Plätze zur Verfü- gung stehen, ist eine kurzfriste Anmeldung beim Vorsitzen- den, Karl-Heinz Hermsen unter 02825/1457 oder 0176/32315306 erforderlich. Die Abfahrt ist für 13.45 Uhr ab Uedem, Busbahn- hof Nordwall, vorgesehen.

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Bunter Theaternachmittag in der Gocher „Pusteblume“

Gezeigt wurde die spannende Geschichte vom „grünen Küken“

GOCH. In der letzten Aprilwo- che war es wieder soweit: Die diesjährigen Vorschulkinder des Familienzentrums „Puste- blume“ präsentierten bei den Oma- und Opa-Nachmittagen für die Piraten- und Ritter- kinder ein selbst erarbeitetes Theaterstück.

In diesem Jahr zeigten die 13 jungen Darsteller die Geschichte

„Das grüne Küken“ von Adele Sansone. Auf einem Bauernhof leben ein Gänserich, ein Hund und einige Hühner. Der Gän- serich hat einen heimlichen Wunsch: Er möchte so gerne ein Küken haben, was bei den Hüh- nern aber auf Unverständnis stößt. Eines Tages findet der Hof- hund ein seltsames Ei, welches

der Gänserich ausbrütet, nur ist das Küken grün und schuppig!

Das Theaterprojekt im Fami- lienzentrum „Pusteblume“ hat mittlerweile eine langjährige Tradition. In jedem neuen Kin- dergartenjahr finden sich die Vorschulkinder nach der Som- merpause zur Theater-AG zu- sammen und üben an den Frei- tag-nachmittagen vom Herbst bis zum Frühling mit kleinen Spielen, lustigen Pantomimen und ausgefallenen Sprechü- bungen für das ausgewählte Theaterstück. Dabei wurden die Akteure rund um das grüne Küken auch in diesem Jahr von der Erzieherin Erika Meyer ange- leitet sowie von der Praktikantin Kaltrina Quorri und ihren Eltern

unterstützt. Neben den vielen Übungsstunden wurde zudem gebastelt und genäht, um die Kostüme und das Bühnenbild passend zur Geschichte zu ge- stalten. Auch in diesem Jahr bot sich den Zuschauern wieder eine rundum gelungene Aufführung.

Ebenso wie das Theaterspiel ge- hören auch die Oma- und Opa- Nachmittage in das Jahrespro- gramm des Familienzentrums.

Diese Nachmittage erfreuen sich großer Beliebtheit bei Jung und Alt. Alle Kinder freuen sich und sind aufgeregt. Die einen, weil die Omas und Opas in den Kin- dergarten kommen, die anderen, weil sie Theater spielen dürfen.

Die Großeltern freuen sich auf das Theaterstück und auf die Begegnung mit ihren Enkeln im Kindergarten. Nach dem Thea- ter-Highlight geht es zur Kaffee- tafel in die Gruppenräume der Kinder, wo sich die Großeltern mit den kleinen Akteuren über deren Rolle austauschen kön- nen und auch nochmal die selbst erstellten Kostüme bewundern können. Auch in diesem Jahr sah man Großeltern und Kinder beim Kuchenessen nochmals gemeinsam im Programmheft stö- bern und das Erlebte besprechen, was diese Veranstaltung wieder für alle Beteiligten zu einem schönen Ereignis werden ließ.

Seit dem Herbst haben die Kinder fleißig für das Theaterstück ge-

probt. Foto: privat

Begabtenförderung ist Thema für Gocher Schulen

Auf Einladung des Gocher Bür- germeisters Ulrich Knickrehm präsentierte das Zentrum für Be- gabungsförderung der Radboud Universität Nijmegen Vertretern der Gocher Schulen die Mög-

lichkeit zur Förderung von Be- gabungen von Schülerinnen und Schülern. Das Angebot ist in seiner Vielfalt einzigartig in der Re- gion. Drs. Robin Pflüger, Mitar- beiter der Einrichtung, betonte,

dass Inklusion, individuelle För- derung, Förderung besonders begabter Kinder und Jugendli- cher, für Eltern und Lehrer von besonderer Bedeutung sei. Schu- le und Eltern hier zu begleiten

und zu beraten, sei Aufgaben des Zentrums für Begabungsförde- rung. Bürgermeister Knickrehm rief die Gocher Schulen dazu auf, das Angebot aufzugreifen.

Foto: Stadt Goch

Guter Start für Eltern und Kinder

GOCH. In der Hebammen-Pra- xis Rundum, Klever Straße 41, wird wieder der kostenfreie Kurs Elternstart NRW-Kurs angeboten. Dieser findet in Anlehnung an das „PEKiP – Prager-Eltern- Kind-Programm“ ab Mittwoch, 11. Mai, von 14 bis 15.30 Uhr, statt. Der Kurs richtet sich an Eltern, deren Kinder ab Novem- ber 2015 geboren wurden. El- ternstart NRW ist ein Projekt des Landes Nordrhein-Westfalen, mit dem Eltern mit ihren Kin- dern bis zu einem Jahr unter- stützt werden. Der Besuch eines solchen Kurses ist kostenfrei!

Ann-Kathrin Ehlert bietet Eltern und Babys Spiel-, Sinnes- und Bewegungsanregungen. Das PE- KiP (Prager-Eltern-Kind-Pro- gramm) fördert die Beziehung zwischen Eltern und Kind und ermöglicht erste Kontakte mit Gleichaltrigen. Die Gelegenheit, Probleme anzusprechen und In- formationen zu Entwicklungs- und Erziehungsfragen zu erhalten, ist ebenfalls gegeben. Da die Kinder ohne Kleidung spielen, sollten eine Decke und ein Handtuch mitgenommen werden. Für die Eltern ist während der Gruppenstunde wegen der höheren Temperatur des Raumes leichte Kleidung angebracht. An- meldung und weitere Informati- onen gibt es bei der FBS Kalkar, Mühlenstege 11 in Kalkar, unter Telefon 02824/97660 und im In- ternet unter www.fbs-kalkar.de.

Hier gibt es auch Informationen zu weiteren Kursangeboten.

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