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Pech für die Kreis Klever CDU:

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18. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 7. MAI 2016

Jetzt muss mal sauber – Flohmarkt mit „Schulreliquien“

Am 21. Mai findet in Kranenburg ein ganz besonderer Trödelmarkt statt. Seite 3

Pech für die Kreis Klever CDU:

Hauptredner blieb im Stau stecken

Der Jahresempfang im Gocher Kastell fand ohne Wolfgang Bosbach statt. Seite 15

Archäologen rätseln:

Ist es das Lager Arenacum?

Steve Bödecker will Fund in die Antragsliste für UNESCO-Welterbe aufnehmen. Seite 22

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Anseglerfest am Briener Altrhein

Am heutigen Samstag, 7.Mai, lädt die Evangelische Jugend Kleve zum Ansegeln ein. Bei Kaffee und Kuchen wird am Steg der Klever Segelgemeinschaft gemeinsam der Beginn der Segelsaison gefeiert. Wer Lust hat, einmal das Segeln auszu- probieren oder einfach nur die schöne Atmosphäre genießen will: jeder ist willkommen. Von 15 bis 17 Uhr ist der Steg geöff- net. Erwachsene oder Kinder, erfahrene Segler oder Anfänger, hier besteht die Möglichkeit mit dem Segelboot auf dem Altrhein in See zu stechen. Auch eine Regatta ist geplant.

HOCHSCHULE ��������

„Studierende treffen Wirtschaft“ an HSRW

Der Förderverein der Hoch- schule Rhein-Waal – Campus Cleve begrüßt am Mittwoch, 11. Mai, um 15 Uhr zusammen mit Hochschul-Präsidentin Dr.

Heide Naderer in Hörsaal 1 die Gäste der Zusammenkunft

„Studierende treffen Wirt- schaft“, die den erwarteten 200 jungen Leuten die heimische Unternehmenslandschaft näher- bringt. 31 Firmenchefs haben ihr Kommen angekündigt. In 20 Kurz-Interviews werden 20 Firmenpor träts als drei- bis fünfminütige Filme gezeigt. Im Foyer vor dem Hörsaal 1 finden sich Ausstellungstische und Prospektmaterial sowie Werbe- banner der 31 teilnehmenden Unternehmen. Die Moderation hat Christoph Kepser, der zum Auftakt den Standortfilm der Kreis-Wirtschaftsförderung an- kündigt und anschließend eine Gesprächsrunde moderiert.

Weltbekannt für zwei Minuten

Heute, am zweiten Tag des Giro d`Italia fahren die Profis zwei Kilometer durch Wyler

NIEDERRHEIN. Wer zum Fuß- ball geht, weiß, was ihn erwartet:

Mindestens 90 Minuten Unter- haltung und – je nach Spiel und Verein – ein mehr oder weniger kostspieliger Kartenkauf. Rad- rennen sind anders – ganz anders.

An der Strecke zahlt niemand Eintritt, aber ohne Steigung oder scharfe Kurven kann der Auftritt des Hauptfeldes schon nach 50 Sekunden beendet sein.

Heute wird es in Wyler hoch hergehen, denn zwischen 15.45 und 16.45 Uhr kommt der Giro kommt. Giro? Nein, niemand wird ein Konto eröffnen. Die Re- de ist vom zweitwichtigsten Rad- rennen auf dem Planeten. Ge- nau das ist der Giro d‘Italia. Viel mehr geht nicht – außer eben die Tour de France.

Drei Tage lang ist der Giro zu Gast in der Region Gelderland, und am zweiten Tag des zweit- wichtigsten Radrennens werden die knapp 200 Fahrer für rund zwei Kilometer auf deutschem Boden unterwegs sein. Noch eine

„2“? Ja: Das Ganze wird wahr- scheinlich in zwei Minuten ab- gefrühstückt sein, aber: Giro ist Giro. Das Rennen sorgt für welt- weites Interesse, und der Tross (Fahrer, Materialwagen, Kara- wane, Kameramotorräder, Ka- merahubschrauber) bringt zwei Minuten Weltruhm. Die Kranen- burger sind gerüstet und freuen sich auf den Giro. Anne Verho- even vom Tourist Info Center erklärt, was sich abspielen wird:

„Die Farbe des Giro ist Pink, und wir werden dafür sorgen, dass diese Farbe bei der Streckende- koration eine Rolle spielt.“ Der Streckenverlauf führt aus Ub- bergen kommend nach Wyler über die „grüne Grenze“ am Lot- to- und Reisecenter Hagemann vorbei und über die Hauptstra- ße weiter Richtung Beek. In der scharfen Kurve am Reisecenter

wird es einen Getränkestand ge- ben. „Alle Getränke werden für einen Euro angeboten. Der Erlös ist für die Ortsgemeinschaft Wy- ler bestimmt“, sagt Verhoeven.

Das Caféhaus Niederrhein wird für die Verpflegung der Rad- sportfans sorgen. In der Haar- nadelkurve dürfte sich einiges abspielen, denn die Fahrer müs- sen abbremsen, damit sie nicht aus der Kurve getragen werden.

Die Kurve ist also der ideale Beo- bachterstandpunkt.

Michael Ermers von der Kreis- polizeibehörde: „Die 1,5 Kilo- meter lange Strecke wird bereits zweieinhalb Stunden vorher ab- gesperrt.“ Dafür ist nicht die Po- lizei zuständig – das ist zunächst einmal Sache des Veranstalters, der zuvor die Veranstaltung beim

Kreis angemeldet hat. Wolfgang Tühl, Leiter der Direktion Ver- kehr, wird am Samstag mit seinen Kollegen vom Verkehrsdienst vor Ort sein. Es geht um Sicherheit.

„Da sind Profis am Start, die mit hoher Geschwindigkeit unter- wegs sind. Die gehen von einer freien Strecke aus. Natürlich sind Einmündungen von Stichstraßen gesperrt, aber es ist bei einem solchen Ereignis wichtig, auch wirklich zu kontrollieren, dass da niemand mal eben eine Sperre wegräumt nach dem Motto: Ist ja kein großer Akt.“

Außer dem Fahrerfeld dürfen sich die Fans an der Strecke auch auf die „Karawane“ freuen. Wie die Tour hat auch der Giro eine Vorhut. Da präsentieren sich die Sponsoren. Für Unterhaltung ist

also gesorgt. Die Fahrt von der

„kleinen Grenze“ zur „großen Grenze“ dürfte in der Tat nicht mehr als zwei Minuten in An- spruch nehmen. Schön wäre, wenn es „Ausreißer“ gäbe und das Hauptfeld nicht in einem Rutsch durchfährt.

Die Gesamtlänge der heutigen zweiten Etappe: 188,1 Kilometer.

Gestern fand zum Auftakt ein Einzelzeitfahren in Appeldoorn statt. Die Durchfahrt des Giro in Wyler dürfte zu einem Volks- fest werden, das anzusehen sich lohnt. Ein bisschen Erfahrung mit Radsportklassikern haben die Kranenburger bereits. 2009 führte eine Etappe der Spanien- rundfahrt (La Vuelta) durch Kra- nenburg, Emmerich und Kleve.

Heiner Frost So ähnlich wird es am Samstag in Wyler zugehen. Die Kranenburger haben Radrennsporterfahrung.

2009 führte eine Etappe des Spanien-Klassikers „La Vuelta“ durch Emmerich, Kleve und Kranenburg.

Für Mittwoch, 18. Mai 2016:

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„Post Moyland“

startet Mitte Juni

MOYLAND. Seit ein paar Wo- chen wandelt sich das Bild auf der Moyländer Allee 16. Die neu- en Eigentümer der „alten Post“

sind eifrig am Werk. „Wir möch- ten das Objekt aus dem Dorn- röschenschlaf erwecken. Damit haben wir das zweite denkmalge- schützte Objekt neben dem ehe- maligen Straßenbahndepot er- worben. Anders als in Kleve wird dieses Objekt durch uns selbst betrieben“, sagt Detlef Nellessen.

Es entsteht ein Café- Bistro und Restaurant mit einer modernen Ausstattung, im Sommer mit Terrasse und Biergarten. Die Kü- che wird international, aber auch regionale Gerichte finden ihren Platz. Eröffnet wird Mitte Juni.

Da Nellessen in jungen Jahren auf der Wasserburg Anholt in der 1 und 2 Sterne Gastronomie in Düsseldorf, Essen- Kettwig und bei Jürgen Köpp in Ober- mörmter als Koch gearbeitet hat, wird er diese Erfahrung mit ein- bringen. Sein Hauptaugenmerk liegt aber auf der Führung der ISOnell Nellessen gmbh.

KLEVE. Wenn einer zum 1.

April ein Kündigungsschrei- ben in der Firma abgibt, muss das nicht notwendigerweise ein Scherz sein – schon gar nicht, wenn es sich um einen Mann in leitender Stellung handelt.

Als Severin-Peter Seidel, seines Zeichens einer von zwei Vor- ständen bei der Volksbank Kle- verland am 1. April 2014 seine Kündigung abgab, war es ihm durchaus ernst. Der Mann wollte zurück – zurück nach Thüringen in die Heimat. Die Familie fühlte sich nicht wohl am Niederrhein.

Seidel hatte sich seinen Schritt wohl überlegt. Frank Ruffing, sein Vorstandskollege und Hans Geurts, seines Zeichens Auf- sichtsratsvorsitzender, stimmte diese Entscheidung traurig. Mit- te letzten Jahres kehrte Seidels

Familie nach Thüringen zurück.

Seidel wohnt zur Miete in Kleve und hat nun auf Bitte aller Be- teiligten seinen Vertrag bis Ende 2018 verlängert. „Ich habe das gern gemacht“, sagt Seidel und fügte hinzu: „Ich bin noch immer glücklich verheiratet.“ Seidel hat- te sich andernorts beworben und festgestellt, dass es natürlichAn- gebote gab – die aber waren auch nicht gerade heimatnah. So fiel ihm die Entscheidung zur Ver- tragsverlängerung nicht schwer.

Frank Ruffing begründet Sei- dels Richtungswechsel anders:

„Er hat das Büro mit Blick auf die Schwanenburg und ich denke, dass er sich davon nicht trennen wollte.“ Wie auch immer – bis Ende 2018 wird Seidel der Volks- bank Kleverland erhalten blei- ben. Heiner Frost

Seidel verlängert Vertrag bei Volksbank Kleverland

Nach der Kündigung jetzt die Verlängerung

Zufriedene Gesichter beim Aufsichtsratsvorsitzenden der Volks- bank Kleverland, Hans Geurts (l.) und den Vorständen Severin-Peter Seidel (r.) und Frank Ruffing (hinten). NN-Foto: HF

Abzocke mit Branchenbuch

BEDBURG-HAU. Die Gewer- betreibenden in Bedburg-Hau erhalten zurzeit vielfach Schrei- ben von der DR Verwaltung AG, Siemensstr. 36, 53121 Bonn für einen Eintrag in ein zentrales Ge- werberegister. In dem Schreiben wird darauf hingewiesen, dass es sich bereits um eine Erinnerung handelt. Die Empfänger werden aufgefordert, ein beigefügtes Formular auszufüllen und dieses dann per Fax oder Post zurück- zusenden. Der erste Eindruck suggeriert dem Empfänger, dass es sich um ein behördliches For- mular handeln könnte. Die Ge- meinde Bedburg-Hau teilt mit, dass sie nicht Verfasser dieser Schreiben ist. Auch besteht kein Zusammenhang mit dem amt- lichen Gewerberegister der Ge- meinde. Wer das Schreiben liest, wird feststellen, dass jährlich 399 Euro in Rechnung gestellt wer- den, wenn man sich dafür ent- scheidet, in dem Gewerberegister geführt zu werden. Juristen spre- chen von „Trickformularen“ und

„Branchenbuch-Abzocke“.

Forschung wird konkret

Ausstellung „Forschung für Dich“ im Mai in der Volksbank Kleverland

KLEVE. Auch an Fachhochschu- len wird geforscht. Diese Bot- schaft wollen 21 öffentliche und staatlich refinanzierte Fach- hochschulen des Landes NRW im Rahmen der Wanderausstel- lung „Forschung für Dich“ un- ters Volk bringen. Als vorletzte Station ist diese Ausstellung noch bis 31. Mai in der Volsbank Kleverland zu sehen. Vorgestellt werden 21 Forschungsprojekte, die einen Wissenstransfer zwi- schen der jeweiligen FH und den Bürgern bieten – darunter auch das Projekt „Smart Villages“ der Hochschule Rhein-Waal.

„Wir wollten konkret werden“, erläutert Prof. Rolf Becker, Leiter des Projektes „Smart Villages“

an der HSRW. Als „Forschungs- objekt“ entschied man sich für die 800-Einwohner-Ortschaft Grieth, wo zunächst Bedarfs- abfragen durchgeführt wurden.

Das Ergebnis: „Die Leute wollten, dass sich etwas bewegt, doch es gab einen gefühlten Entwick- lungsstau“, sagt Becker.

„Ein Ruck durchs Dorf“

Doch mit der Arbeit der For- scher sei „ein Ruck durch die Bevölkerung“ gegangen, der letztlich zur Bildung der Dorf- genossenschaft und zur Grün- dung eines genossenschaftlichen Dorfladens führte. Dieser sei aber viel mehr als nur eine Mög-

lichkeit zum Einkauf, betont Becker: „Es ist auch ein sozialer Treffpunkt. Um den Laden he- rum wird sich viel entwickeln.“

Entscheidend für den erfolg- reichen Wissenstransfer und die Nachhaltigkeit des Projekts war der Aspekt der Partizipati- on, verrät Projektkoordinatorin Birgit Mosler: „Jeder konnte sich einbringen. Wir haben neue The- men mit neuen Leuten besetzt.“

Christian Reintjes von der Griet- her Dorfgenossenschaft bestätigt:

„Die Leute wurden aktiviert.“

Erst durch die Umfrage sei das

„diffuse Gefühl, dass etwas bei uns im Ort fehlt, greifbar gewor- den“. So habe man letztlich nach vielen Jahren wieder eine Nah- versorgung etablieren können.

Und Die genossenschaftliche Or- ganisation des Dorfladens mache diesen auch finanziell tragbar.

Mehr über das Projekt „Smart Villages“ der HSRW und die Forschungsarbeiten der weite- ren Fachhochschulen erfahren die Besucher der Ausstellung im Kundenzentrums der Volksbank Kleverland. Neben 21 Aufstellern gibt es einen Multi-Touch-Table, der einen „spielerischen, inter- aktiven Zugang zu den Ausstel- lungsinhalten“ bieten soll.

Durchgeführt wird die Wan- derausstellung vom Projektbü- ro „Nachhaltige Forschung an Fachhochschulen in NRW“, mit Unterstützung des Landesmini- steriums für Innovation, Wissen- schaft und Forschung. M.Bühs Der Multi-Touch-Table soll einen „spielerischen, interaktiven Zu-

gang“ zur Ausstellung bieten. NN-Foto: MB

„Besser geht‘s gar nicht!“

Bürgermeisterin Dr. Schulz stellt aktuelle Baugebiete am Unternehmerabend vor

KALKAR. „Besser geht das gar nicht.“ Auf diese Weise stell- te Dr. Britta Schulz, die Bür- germeisterin der Stadt Kalkar, beim Unternehmerabend mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve im Ratssaal das neue Wohnbaugebiet an der Heinz- Seesing-Straße dar. Die direkte Anbindung an die Innenstadt, der attraktive Preis von 138,50 Euro pro Quadratmeter – alles Faktoren, die das neue Bauge- biet mit 19 Grundstücken im besten Licht erscheinen lassen.

Da verwundert es nicht, dass die Nachfrage nach Bauland in der Nicolaistadt sehr gut ist.

Auch deshalb soll an der Kirch- straße im nächsten Jahr für sie- ben weitere Familien geplant werden. Für das ehemalige Schulareal in Altkalkar an der Birkenallee wünsche sie sich ein

„qualitätsvolles und zukunfts- weisendes Nutzungskonzept“.

Dr. Schulz nannte ihren Wunsch nach einem „innovativen Ansatz, wie es das generationenübergrei- fende Wohnen“ sein könnte. Und an der Talstraße wolle und werde ein privater Investor Mehrfami- lienhäuser schaffen, so dass die

erste Bürgerin wohl zu Recht behauptete: Die Nachfrage nach Wohnraum in Kalkar ist hoch.

Aber auch für Investoren aus dem gewerblichen Bereich ste- hen in Kalkar die Türen offen.

Sowohl in Kehrum, in den Ge- werbegebieten „An Wesselskath“

und „Auf dem Großen Damm“

wie im neuen Gewerbegebiet Kalkar-Ost stehen Flächen bereit.

Bei 32 Euro pro Quadratmeter beginnt die Preis-Skala für Ge- werbeflächen.

Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers, der an die- sem Abend auch den DEHOGA- Vorsitzenden, Werbering-Chef und Wunderland-Geschäftsfüh- rer Han Groot Obbink begrüßte, gratulierte der Nicolaistadt zu ih- ren 182.318 Übernachtungen im letzten Jahr. Damit habe Kalkar als „touristischer Magnet“ um mehr als zehn Prozent zugelegt und eine Kaufkraft angezogen, die jenseits von 18 Millionen Eu- ro liegt, betonte der Wirtschafts- förderer.

Einen ebenso frischen wie in- formativen Beitrag lieferten die Moderatorin Andrea Franken, die Mediengestalterin Ilka Jan-

hsen und die Journalistin und PR-Texterin Katrin Reinders.

Alle drei schafften es, den mit 55 Gästen sehr gut besuchten Unternehmer abend zu einem Einstieg in die Geheimnisse des Marketing, der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit zu machen.

„Tue Gutes und rede drüber – Der richtige Mix für den öffentli- chen Unternehmensauftritt“ war der Beitrag überschrieben, mit dem über das Logo und seinen Wiedererkennungswert gespro- chen wurde, die Bedeutung von Hausfarben herausgestellt und die wachsende Akzeptanz von Facebook-Verbindungen unter- strichen wurde.

„Wer sich im Rahmen eines Workshops – für alle Teilneh- menden kostenfrei – vertiefend mit den Themen „Werbung und PR“ befassen möchte, der kann sich bei der Stadt Kalkar, Wirt- schaftsförderin Andrea Wälbers, Telefon 02824/130, anmelden.

Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve hat – gefördert von den Sparkassen und Volksbanken im Kreisgebiet – eine Vertiefung der Inhalte vorgesehen. Der Termin ist noch in der Endabstimmung.

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„Jetzt muss mal sauber!“

Euregio Realschule veranstaltet Flohmarkt mit „Schulreliquien“

Overheadprojektor zu verkaufen. Am 21. Mai findet in der Euregio Realschule in Kranenburg ein Floh- markt der besonderen Art statt. Angeboten werden „Schulreliquien“ vom Stuhl über den Kartenständer

bis zur Wandtafel. NN-Foto: HF

KRANENBURG. Ein bisschen sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa, aber so ist es halt, wenn Großreinemachen ange- sagt ist und nächstens die Maler kommen. Der Chef formuliert es schlagzeilenreif: „Jetzt muss mal sauber.“

Zum kommenden Schuljahr, so viel ist sicher, geht in Kranen- burg die Euregio Realschule an den Start. Eine Klasse? Zwei Klas- sen? Der Chef mag sich da noch nicht festlegen. Oder doch? Egal, ob eine oder zwei Klassen – erst- klassig wird es in jedem Fall.

Rückblende: Nicht ganz zwei Jahre ist es her – da standen die Schüler der Hanna Heiber Schule im Kreis auf dem Schulhof und begingen den letzten Schultag.

Es war der letzte Tag der Schu- le. Und jetzt der Relaunch: Alter Bau – neue Schule.

Nach zwei Jahren Leerstand jetzt also wieder Lehrstand(ort).

Ulli Falk ist der Mann am Ruder.

Noch ist er stellvertretender Chef an einem Düsseldorfer Gym- nasium. Es ist das Freie Christ- liche Gymnasium. Ist es da nicht schwierig, aus dem gesicherten Status in ein Experiment zu wechseln. „Ganz und gar nicht.“

Kurz und knapp. Immerhin: Der Mann kennt sich aus, denn der

„Laden“, war seinerzeit auch eine Neugründung. Falk weiß, wo- rauf er sich einlässt und er wirkt, wenn er über seine neue Schule spricht, irgendwie infiziert von Optimismus, auch wenn er mit den Zahlen noch nicht rausrü- cken möchte. Vielleicht gehört das zum Geschäft. „Wir werden ganz sicher mit einer Klasse star- ten“, sagt Falk. Jetzt aber ist erst mal Ausräumen angesagt. Es hat sich da einiges angesammelt. Das reicht von alten Rechnern über Mobiliar bis hin zu jenen auf Schultafelgröße zugeschnittenen Geodreiecken, mit denen man mühelos Elefanten hinterm Ohr

kratzen könnte. Zwei Wege ste- hen offen: Flohmarkt oder Con- tainer. „Natürlich versuchen wir erst einmal, die Sachen an den Mann zu bringen“, sagt Falk und hätte da einen Termin zu verkün- den: „Am Samstag, 21. Mai, wer- den wir zwischen 10 und 13 Uhr einen Flohmarkt veranstalten.

Da kommt dann alles, was wir nicht mehr brauchen unter den Hammer.“

Nicht ganz – versteigert wird nicht. Es geht eher nach dem Prinzip: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Feste Preise wird es nicht geben. Jeder bietet nach Gusto. Wie wär`s mit einem al- ten Overheadprojektor? Stühle oder Tische gefällig? Der Weg zur Euregio Realschule dürfte sich auf jeden Fall lohnen. Man muss kein Prophet sein, um zu ahnen, dass manche der Schulreliquien reißenden Absatz finden werden.

Wenn der Laden dann leer geräumt ist, können die Maler

kommen. Ulli Falk sagt: „Jetzt muss mal sauber.“ Und wenn der Laden dann auf Hochglanz poliert ist, wird die Schule sich vorstellen. Am 1. Juli zwischen 17 und 22 Uhr heißt es dann:

Sommereröffung. Auch hier bie- tet der Chef zwei Stichworte an:

„Groß und laut.“

Gibt es eigentlich schon ein Kollegium? Klar gibt es das. Aber mit dem Kollegium ist es wie mit den Anmeldungen. Konkrete Zahlen rückt Falk nicht raus.

Fünf bis acht Lehrer werden es sein. Das hängt von (man ahnt es schon) den Schülerzahlen ab.

Fest steht: Jeder Lehrer muss zweisprachig sein, denn der Mar- kenkern der Euregio Realschule ist die Zweisprachigkeit. „Was wir hier praktizieren, ist etwas anderes als wenn jemand zwei Stunden Niederländisch in der Woche hat.“ Die Zweisprachig- keit ist durchgängig. Niederlän- disch oder Deutsch werden an der Euregio Realschule keine Fremdsprachen sein – nichts, was per Lehrplan mit soundso- viel Stunden unterrichtet wird.

Es geht darum, dass die jeweils andere Sprache Teil des Schulall- tags sein wird. „Da kann es sein, dass der Sportunterricht auf nie- derländisch gehalten wird“, sagt der Chef. Für ein solches Konzept – so viel steht fest – ist kaum ein besserer Ort denkbar als Kranen- burg.

Und dann plaudert der Chef doch ein bisschen aus der Schule.

Die Klever Schullandschaft, sagt er, sei ein Steuerelement in Bezug auf die Anmeldungen in Kranen- burg. Der da spricht, weiß, dass er ein Top-Produkt anbietet. Der da spricht ist einer, der den Neu- start kaum erwarten kann. Der da spricht ist einer, der (siehe oben) Erfahrung mitbringt und der weiß, dass es viel zu lernen gibt in Sachen Schule – nicht nur für die Schüler. Heiner Frost Drei für morgen: Jan Peters,

Hausmeister der neuen Schule, Bärbel Ketelaer vom Trägerverein und Uli Falk, der Schulleiter.

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„Wölfkes“-Versammlung: Am Mittwoch, 11. Mai, lädt der Vorstand des Karnevalsverein

„De Wölfkes“ alle Mitglieder, Freunde und Gönner zur Jahres- hauptversammlung in die Dorf- kneipe „Zum Wolf“ ein. Beginn

ist um 19.30 Uhr. Der Vorstand würde sich über eine rege Betei- ligung freuen.

KG Funkturm Hau: Der Vorstand der Karnevalsgesellschaft Funk- turm Hau lädt zur Jahreshaupt- versammlung am Mittwoch, 11.

Mai, um 19 Uhr bei Hebben ein.

Auf der Tagesordnung steht der Jahresrückblick auf die Sessi- on und die Vorausschau auf die kommende Session, mit deren Planung der Vorstand bereits be- gonnen hat. Anschließend stehen die Neuwahlen für die zweiten Posten des Vorstandes sowie des erweiterten Vorstandes statt.

LOUISENDORF. Der 1. Vor- sitzende Heinz Jürgen Rocker begrüßte die zahlreichen Mit- glieder, insbesondere den Ort- vorsteher Jürgen Graven, den 1.

Vorsitzenden der Bürgerschüt- zen Heinrich Hoffmann und den Ehrenvorsitzenden Willy Lange.

Geehrt wurden 28 Mitglieder:

Marianne Beeker, Hanni Elze, Irma Hans, Brigitte Hetzel, K.- H. Hetzel, Marlis Johann, Else Kilzer, Hanna Klatt, Lisa Kranen, Erika Kügler, Wilma Lange, Inge Mattes, Käthe Rocker, Wilfried Rocker, Minni Schiemann, Erna Steigner und Ellen Weber zum 50. jährigem, Bruno Barz, Ul- rike Beekamnn, Siegfried Bus, Wolfgang Hans, Helmut Mein- hart und Beate Minor zum 40.

jährigen, Erhard Beeker, Volker Beykirch, Kristina Kilzer, Marina Schulz und Friedhelm Wester- hoff zur 25. jährigen Mitglied- schaft.

Martina Lange konnte im aktuellen Geschäftsbericht fest- stellen, dass der SSV derzeit 375 Mitglieder hat. Wie beim 50-jäh- rigen Bestehen vorgegeben, gilt auch heute noch beim SSV Loui- sendorf „SSV gib Gas“. Der Vor- sitzende bedankte sich bei allen Gönnern und Helfern. Es folgten die Berichte aus den einzelnen Gruppen, beginnend mit dem Eltern-Kind-Turnen unter Steffi Rocker. Die Tanzgruppen Ori- ginal Cover und Lou Bailandos und den SSV Tanzmäuse. Alle

drei Tanzgruppen sind gut orga- nisiert und nehmen an den Kar- nevalsveranstaltungen teil. Auch findet in diesem Jahr wieder das SSV Frühstück der Tanzgruppen am 26.Mai statt.

Die Gymnastikgruppen mit ihren 30 aktiven Frauen und 25 aktiven Männern erfreuen sich sehr guter Beteiligung bei den Übungsabenden. Die Badmin- ton-Gruppe schwächelt zur- zeit. Hier bemüht man sich die Gruppenstärke wieder zu erhö- hen. Die F-Jugend-Mannschaft des SSV zeigt eine positive Ent- wicklung. Die C-Jugend (Spiel- gemeinschaft Keppeln/SSV) schickt sich an, Staffelsieger zu werden. Bei den Fußballseni- oren läuft es super. Mit Willibert Schümmer als Trainer zeigt die Erste Mannschaft eine konstante Saison. Der Aufstieg in die Kreis- liga B ist angepeilt und kann bei gleichen Leistungen wie bisher auch gelingen.

Die Alten Herren sind auch in diesem Jahr gut aufgestellt. Der erste Sieg wurde bereits einge- fahren. Die Ü50 Mannschaft spielt weiter mit SuS Kalkar er- folgreich zusammen. Die Grup- pe Bodyfitnis und Dance ist mit 14 bis 16 Teilnehmerinnen aktiv.

Die Ein- und Ausgaben im ausgewiesenen Kassenbericht glichen sich fast aus. Kassenprü- fer Marcell Rips lobte die sehr gut geführte Kasse des Vereines.

Jürgen Graven empfahl der Ver- sammlung die Entlastung des

gesamten Vorstandes, die dann auch einstimmig erfolgte. Bei den Neuwahlen wurde der 1.

Vorsitzende H.-J. Rocker mit den stellvertretenden Vorsitzenden Marco Giesen einstimmig wieder gewählt. Für die nach 32 Jahren ausscheidende stellvertretende Vorsitzende Marlene Augustin wurde Anne Westerhoff gewählt.

In einem gesonderten Festakt ehrte Rocker Marlene Augustin für die jahrelange Zusammen- arbeit. Ihre Stärken waren Miss- stände eben in den Versamm- lungen vorzutragen und auf den Punkt zu bringen. Mit Sätzen wie

„Hi micht jo sowieso jeder was er will“ wurde vieles wieder in ge- ordneten Bahnen gebracht. Zum Ausscheiden wurde von der Ver- sammlung Marlene ein musika- lisches Ständchen Melodie „Blau und Weiß“ vorgetragen. Wieder- gewählt wurde Fußballobmann Rolf Esser, Jazzgruppen Regina Pleines, Turn-Jugend Steffi Ro- cker, Platzkassierer, Dieter Beek- mann und Erich Westerhoff.

Im Ältestenrat wurde Marle- ne Augustin für die verstorbene Klara Altes gewählt, Manfred Schopen, Georg Johann und Wil- li Lange wurden wieder gewählt.

Kassenprüfer sind Heinrich Hoffmann und Georg Dimmers.

Ortvorsteher Jürgen Graven regt an: an der Aktion „Unser Dorf hat Zukunft“ teilzunehmen. Die vom Fußball Obmann angefragte Flutlichterweiterung nimmt er in den Fraktionssitzungen mit.

„Blau und Weiß“ für Marlene

Jahreshauptversammlung beim SSV Louisendorf

Die Jubilare: K.-H. Hetzel, M. Lange, H-J. Rocker 1. Vorsitzender, B. Barz, E. Kügler, U. Beekmann, M. Johann, V. Beykirch, E. Steigner, B. Minor, M. Beeker, E. Kilzer, M. Augustin, W. Lange, E. Weber, M. Schulz, M. Schie-

mann, H. Elze, I. Mattes, I. Hans, A. Westerhoff. Foto: privat

Die Marathonruderer des Clever Ruder Club (CRC) sind erfolg- reich in die neue Saison gestartet.

Nach erfolgreichem Oster-Trai- ningslager an der Mosel nahmen Ruderobmann Stefan Verhoeven und Nachwuchs-Talent Hannah Düppers bereits Anfang April zu- sammen mit einem Ruderer aus Köln am Marathon in Steenwijk/

NL im Zweier mit Steuermann teil. In einem Teilnehmerfeld von 81 Booten sicherten sie sich nach vier Stunden 58 Minuten über die 55 Kilometer lange Stre- cke durch das Naturschutzge- biet „Weerribben-Wieden“ die

zweitbeste Zeit des Tages mit nur wenigen Sekunden Rückstand auf ein reines Männer-Team aus Amsterdam, jedoch mit über 3 Minuten Vorsprung auf die schnellsten Boote der – theore- tisch schnelleren – Vierer-Klasse.

Mitte April folgte dann der näch- ste Härtetest über mehr als 90 Kilometer beim „Hart van Hol- land Marathon“ in Utrecht/NL.

Gemeinsam mit drei Ruderern aus dem rheinland-pfälzischem Neuwied gewannen die beiden Klever gegen die internationale Konkurrenz aus den Niederlan- den, England und Deutschland

in einer Gesamtzeit von 5:44 Stunden mit über zwölf Minu- ten Vorsprung auf das nächste Boot sowie Tagesbestzeiten in allen vier Wertungsetappen. Mit entsprechendem Selbstvertrauen blickt man nun auf den weite- ren Saisonverlauf. Die nächsten Wettkämpfe mit Beteiligung des CRC stehen Anfang Mai an. Wer sein Interesse für das Rudern ent- decken möchte, kann gerne bei www.clever-rc.de reinschauen.

Ansprechpartner: Michael Klütt unter Telefon 02821/ 23528 oder Stefan Verhoeven Telefon 0178/

2972533. Foto: Gertjan Miedema

Klever Ruderer auf Kurs

1.000 Tonnen Stahl on Tour

„Trucker‘s Run“ kommt am 28. Mai nach Kalkar und Emmerich

NIEDERRHEIN. Menschen sitzen in Campingstühlen am Straßenrand, Fußball-Klubs halten Transparente hoch, Kin- der winken und Musikkapellen begleiten die Kolonne. „Es war eine Super-Stimmung“, erin- nert sich Johannes Ramms an den „Trucker‘s Run“ im vergan- genen Jahr. „Leider“, fügt er hin- zu, „war das nur in den Nieder- landen so. Hier in Deutschland war erst am Ziel, in Kalkar auf dem Markt und am Wunder- land, wieder etwas los.“ Ramms wünscht sich, das dies bei der dritten Ausfahrt am 28. Mai vor allem in Emmerich anders ist.

Der „Trucker‘s Run“ ist eine Charity-Aktion für schwer kran- ke und behinderte Kinder und deren Angehörige. Sie haben an diesem Tag die Möglichkeit, im Führerhaus eines Lkw mitzu- fahren – sie sollen einen wun- derschönen Tag erleben, sagen die Organisatoren vom Trucker‘s Club Millingen und Wunderland Kalkar. „Bei mir ist im vergange- nen Jahr ein Junge mitgefahren, dessen Schwester an Leukämie erkrankt ist“, erzählt Ramms. „Er hatte Spaß ohne Ende, hat im- merzu gelacht.“ Man merkt, dass die Erinnerung daran Ramms noch heute berührt. Start am

28. Mai ist um 10 Uhr am Wun- derland Kalkar, wo an diesem Wochenende auch wieder das Trucker-Festival „Wunderland Kalkar on Wheels“ stattfindet.

Von dort führt die Route über die Rheinbrücke nach Emme- rich (Ankunft gegen 10.25 Uhr), wo die aus rund 100 Trucks – allesamt Zugmaschinen aus Deutschland und den Nieder- landen – bestehende Kolonne über die Rheinpromenade fährt.

„Das wird bestimmt toll für die Kinder“, sagt Ramms. Weiter geht es über die Grenze nach Netter- den und ‘s-Heerenberg, über die B220 wieder zurück nach Em- merich und weiter nach Kalkar.

Dort wird der „Trucker‘s Run“

gegen 13 Uhr auf dem Markt empfangen. Endstation ist wie- der das Wunderland.

Mehr Atmosphäre

Ramms weiß, dass die Aus- fahrt auch von der Atmosphäre entlang der Strecke lebt. „Und da herrschte auf unserer Seite der Grenze oft tote Hose“, sagt der gebürtige Emmericher. Ausnah- me: Kalkar. „Wenn ich das Video von der Ankunft sehe, das wir aus dem Lkw heraus gemacht haben, kommen mir noch heute die Trä- nen.“ Die Kalkarer sorgten für

einen großen Empfang. Damit in diesem Jahr mehr los ist entlang der Strecke, haben Ramms und sein Kollege Michael Frischtatz- ky seit einigen Wochen die Wer- betrommel gerührt, auch un- zählige Flyer verteilt. Mit Erfolg:

„Die Feuerwehr Emmerich plant etwas, hat man mir gesagt.“ Er hofft, dass sich noch mehr Verei- ne und Organisationen und die Anwohner entlang der „Trucker‘s Run“-Route dem anschließen.

Eines jedenfalls kann Johan- nes Ramms ausschließen: dass niemand etwas von der Ausfahrt mitbekommt. „Es wird laut“, ver- spricht er. Das liegt nicht nur an den zwischen acht und zehn Ton- nen schweren Trucks, die durch den Nordkreis fahren, sondern vor allem an den Lufthörnern, die während der Ausfahrt im Dauereinsatz sind. „Im vergan- genen Jahr hatte ich fast schon einen Tinitus“, sagt Ramms la- chend. Michael Bühs

100 Trucks – und mehr – sind am 28. Mai im Nordkreis Kleve unterwegs. Foto: privat

Trucker-Festival

„Wunderland Kalkar on Wheels“

am Samstag, 28. Mai, 10 bis 18 Uhr, mit Show- und US-Trucks sowie Oldtimern, dem „Stärksten Mann der Niederlande“ beim Truck Pull, verschiedenen Präsentationen und Vorführungen sowie Live-Musik.

KURZ & KNAPP

Unterwegs mit Fiets und Fähre

KRANENBURG. Die Nabu- Naturschutzstation Niederrhein lädt zur dritten Fahrradtour in diesem Frühjahr unter der Lei- tung von Niederrhein-Guide Johannes Vermaasen ein. Sie führt von Kalkar über Rees, Megchelen, Wals, Praest, Bie- nen und zurück und wird mit einer Bootsfahrt kombiniert.

Zielgruppe sind vor allem ak- tive Senioren. Startpunkt ist der Parkplatz vor dem Fähranleger in Kalkar-Grieth. Nach einer kurzen Bootsfahrt nach Rees be- ginnt das Fietsen auf der rechts- rheinischen Rhein-Promenade.

Über eine alte Bahntrasse geht es in Richtung Empel und von dort weiter nach Rees-Millingen.

Die Route verläuft durch den östlichen Teil der „Hetter“ und von hier aus weiter über einen schmalen Holzsteg durch das Grenzdörfchen Megchelen. Mit- tagsziel ist das westlich von An- holt gelegene Restaurant „Mäte- ling“. Nächstes Etappenziel ist die

„Stichting Mouzeköttel-Houze“

– eine vor anderthalb Jahren eröffnete, komplett renovierte Katstelle, die den Besucher in die Nachkriegszeit zurück versetzt.

Zurück führt der Weg dann über die niederländische Bauernschaft Wals nach Emmerich-Praest und über Rees-Bienen zurück zur Fähre nach Rees-Grietherort.

„Zwischen Bienen und Griet- herort machen wir noch einen Abstecher zu einem Altrhein- Arm“, verrät Tourleiter Johannes Vermaasen. Die Überfahrt zum Parkplatz bildet das Ende der Ta- gestour. Die Tour findet je nach Wetter am 13. oder 14. Mai statt.

Anmeldung und weitere Infor- mationen unter 02826/9187600 oder www.nabu-naturschutzsta- tion.de/veranstaltungen.

Referenzen

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