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Fit ins Ehrenamt startenKurs vom Freiwilligen Zentrum Kleverland,Haus der Familie und Seniorenvertretung Emmerich

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SAMSTAG

12. SEPTEMBER 2009

GOCH

Subtile Botschaften für die Natur Die italienische Video- künstlerin Donatella Landi ist zum ersten Mal in einer Einzelausstellung in Deutschland zu sehen. Mit ihren subtilen Bild- und Tonbotschaften zum Thema Natur nimmt das Museum Goch an dem Landesprojekt „different places, different stories“

teil. Morgen um 11.30 Uhr wird die Ausstellung eröff- net.

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Heute ist Prämierung.Die NN laden heute gemeinsam mit den benachbarten Firmen Ahland Logistics und Alpa zum Tag der offenen Tür ein.Von 11 bis 17 Uhr werden die Besucher rund um das Gelderner Verlagshaus „auf Touren gebracht“.Im Rahmen der Veranstaltung findet um 14 Uhr im Bei- sein des Landrats Wolfgang Spreen auch die Preisverleihung vom NN-Sommermalwettbewerb statt.

Dann klärt sich auch, über welchen Preis sich dieser kleine Künstler freuen darf.Bild: Fynn Broeckmann

Streetdance im Contest

KREIS KLEVE. Der kreis- weite Streetdance-Contest fin- det nun zum neunten Mal am 10. Oktober im Jugendcafé

„Vermittlung“ in Straelen statt.

Alle nichtprofessionellen Stre- etdancegruppen mit Tänzern zwischen zehn und 18 Jahren können sich bis spätestens 30.

September online anmelden auf der Internetseite unter

www. jugendforum-

courage.de. Wer dabei sein möchte, sollte das richtige Fee- ling und eine Menge Tanztech- nik im Programm haben. Stre- etdance lebt von häufigen Posi- tionswechseln und schnell wechselnden Tanzfiguren. Die Jury achtet auf die Synchro- nität der Gruppe, Dynamik und Sicherheit in der Auf- führung, Ausdruck und Aus- strahlung. Der Einsatz von Stöcken oder Stühlen ist er- laubt. Auch eine gute Kostü- mierung kann die Wirkung positiv beeinflussen. Der Stre- etdancewettbewerb beginnt um 13 Uhr. Eine Teilnehmer- pauschale wird im Vorfeld fäl- lig. Darin enthalten sind Kos- metik, Haarstyling, ein Imbiss und ein Getränk für alle Tän- zer. Das Kreisjugendamt, das Stadtjugendamt Goch und das Jugendcafé „Vermittlung“ als Organisationsteam freuen sich über viele Anmeldungen! Wer Fragen hat, wendet sich an Claudia Jennen oder Dorothe Nühlen unter Telefon 02821/

85 466, an Britta Matenaers, Stadtjugendamt Goch unter 02823/ 320 162 oder ans Jugen- dcafé unter 02834/ 9826 07.

KLEVE

Tolle Stimmung im Sommerkarneval Als ob es Aschermittwoch nie gegeben hätte, feier- ten die Viethen’s Bullen jetzt den Sommerkarne- val. Showtanz und Zwie- gespräche gehörten ebenso zum Programm wie närrische Sommerhits.

Und sogar Tollitäten lie- ßen sich sehen. Neben Lo- kalmatador Prinz Achim samt Garde schaute auch der Gocher Prinz Ingo vor- bei.

EMMERICH

Stadtführung mit Kaffeeklatsch Im Rahmen der bekann- ten Themenführungen des infoCenterEmmerichs findet am heutigen Sams- tag um 14.30 Uhr wieder eine offene Führung statt.

Das Thema lautet „Kaffee- klatsch“.

SCHNEPPENBAUM. Die Landfrauen aus Schneppen- baum veranstalten am morgi- gen Sonntag von 12 bis 17 Uhr im Pfarrheim St. Markus, Klos- terplatz, einen Herbstmarkt. Um 12 Uhr gibt es dazu Leckeres aus dem Suppentopf.

Herbstmarkt im Pfarrheim

KLEVE.Im Gemeindehaus der Versöhnungskirche, Lin- denallee, referiert Franz-Josef Schoofs (Umweltberatung) am Montag, 14. September, um 19.30 Uhr über das Thema

„Energie - ein Über-Lebens- thema“. Der Eintritt ist frei.

Energie im Gemeindehaus

BEDBURG-HAU.Am Mon- tag, 14. September, findet im Rathaus von 9.30 bis 16.30 Uhr ein politischer Workshop statt für Menschen, die in Häusern des LVR-HPH-Netzes Nieder- rhein wohnen. Es geht unter anderem um die Wahlen.

Ein Workshop im Rathaus

UEDEM.„Der 7-Jahres-Rhy- thmus des Menschen“ ist das Thema im Frauenkreis der evangelischen Kirchengemein- de Uedem. Der Frauenkreis trifft sich am Montag um 19.30 Uhr in der Arche ‘80, Turmwall 21 in Uedem.

Frauenkreis in der Arche

KLEVERLAND.„Ein derar- tiges Angebot hat es in unserer Region meines Wissens bislang noch nicht gegeben“, versichert Norbert Gerding. Dabei kennt sich der Leiter des Freiwilligen- Zentrums Kleverland im Um- gang mit dem Ehrenamt aus.

Zusammen mit dem Haus der Familie in Emmerich und der Seniorenvertretung der Rhein- stadt stellt er den Qualifizie- rungskurs „Fit ins Ehrenamt“

vor.

„Viele Senioren möchten im Ruhestand nicht nur in der Welt rumreisen, sondern auch ihre Talente einsetzen“, war Manfred Lesaar, Fachbereitsleiter des HdF, gleich von der Idee begei- stert. „Schließlich sind soziale Kontakte wichtig für Körper und Seele.“ Aber oft wissen Ehrenamtswillige nicht, wo sie aktiv werden können. „Genau da setzt der Kurs an“, erklärt Norbert Gerding die Einteilung in drei Module. Das erste Modul enthält Grundqualifikationen für ein freiwilliges Engagement.

„Die eigene Lebenssituation

wird durchleuchtet. Und man geht den Fragen nach:‘Was brin- ge ich mit?’ ‘Wo stehe ich?’ oder

‘Wo will ich hin?’“ Erfahrungen von anderen mit dem Ruhestand und Ehrenamt werden ebenso aufgegriffen wie das Grundwis- sen der Kommunikation.

Das zweite Modul gibt den Teilnehmern einen Überblick, wo und zu welchen Rahmenbe- dingungen sie sich vor Ort enga- gieren können. Die Rolle von Haupt- und Ehrenamtlichen wird vorgestellt, der Versiche- rungsschutz erklärt oder die regionalen Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement aufgezeigt.

Richtig interessant wird es dann beim dritten Modul. Meh- rere Wochen lang können die künftigen Ehrenamtlichen ein Praktikum oder eine Hospitati- on in einer Einrichtung abhal- ten.„Dabei richten wir uns ganz nach den Wünschen der Kurs- teilnehmer“, vermittelt Gerding.

Engagements bei der NABU ebenso wie bei der Hospiz oder in der Politik. Wie wichtig eine

sinnvolle Beschäftigung im Alter ist, kennt Dr. Klaus Krebber, Seniorenvertreter der Stadt Emmerich, aus eigener Erfah- rung: „Das Alter hat sich geän- dert. Die Menschen sind länger vital. Da wundert es nicht, dass in NRW 25 Prozent der Senio- ren ehrenamtlich aktiv sind, von der Pflege eines Verwandten bis zur Leitung eines Sportvereins.“

Angesprochen zu diesem Kurs sind alle Männer und Frauen ab 55 Jahren, die auf der Suche nach einem Ehrenamt sind.

„Ihnen bieten wir eine geeigne- te Plattform“, sagt Norbert Ger- ding und heißt auch gleich jün- gere Teilnehmer willkommen.

„Es dürfen nicht nur Senioren kommen. Für Arbeitslose oder Mütter, deren Kinder aus dem Haus sind, bietet dieser Kurs eine gute Grundlage.“ Zumal er dank des Sponsorings einer Emmericher Stiftung kostenlos ist. Bevor der Kurs am 9.

November im Haus der Familie, Neuer Steinweg 25, in Emmerich beginnt, finden dort vorab zwei Informationsabende statt.

Unverbindlich informieren kön- nen sich Interessierte am Diens- tag, 22. September, von 18.30 bis 20 Uhr sowie am Donners- tag, 8. Oktober, von 18 bis 19.30 Uhr. Anmeldungen zum Kurs sind aber bereits jetzt unter Tele- fon: 02822/ 70 45 70 sowie unter www.hdfe.de und fbs-emme- rich@bistum-muenster.de mög- lich.

Christian Schmithuysen

Fit ins Ehrenamt starten

Kurs vom Freiwilligen Zentrum Kleverland, Haus der Familie und Seniorenvertretung Emmerich

TERMINE Infoabende:

Dienstag, 22. September, von 18.30 bis 20 Uhr Donnerstag, 8. Oktober, von 18 bis 19.30 Uhr

Der Kurs findet jeweils von 17 bis 20.15 Uhr montags statt:

09. November 16. November 23. November 30. November 07. Dezember 18. Januar 25. Januar sowie am Samstag:

30. Januar 9.3o bis 17 Uhr Praktikumszeit:

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Im Rahmen der bekannten The- menführungen des infoCente- rEmmerichs findet am heutigen Samstag um 14.30 Uhr wieder eine offene Führung statt. Das Thema lautet „Kaffeeklatsch“.

Es wird eingeladen zu einer verg- nüglichen Reise in fremde Kaf- feewelten. Keine Bange, hier ste- hen nicht Zahlen im Mittel- punkt, sondern witzige Erinne- rungen und kaum bekannte

kuriose Geschichten und Legen- den aus dem Kaffeealltag von Vergangenheit bis Gegenwart.

Die Führung kostet 14,50 Euro pro Person. Sie beinhaltet eine Stadtführung zum Thema der Kaffeegeschichte mit Kuriositä- ten rund um den schwarzen Trank und eine gemütliche nie- derrheinische Kaffeetafel. Treff- punkt ist das infoCenterEm- merich.

Kaffeeklatsch in Emmerich

KALKAR. Von Freitag, 18., bis Sonntag, 20. September, fin- den in Kalkar die „Tage der europäischen Orgel- und Chor- musik statt“. An drei Tagen stellen sich in zwei Konzerten und einem Festhochamt Chöre und Organisten aus Polen, den Niederlanden und Deutsch- land vor.

Dass es bei den Tagen der Orgel- und Chormusik um mehr geht als nur die Musik, wird nicht sofort klar, ist aber von großer Bedeutung. Jan Szo- pinski, seines Zeichens hoch engagierter Organist und Chor- leiter, hat wieder einmal ein Pro- jekt auf die Beine gestellt, dass sich schon jetzt sehen lassen kann und von dem man sicher sein darf, dass es ebenso hörens- wert ist.

Hintergrund von Szopinskis Idee: Das Gedenken an die Opfer des Zweiten Weltkriegs, der vor 70 Jahren in Szopinskis Polen, Szopinkis Heimat, be-

gann. Ort der Handlung war damals Danzig. Für die Kon- zerte in Kalkar konnte Szopins- ki den Chor der Universität Danzig, Roman Perucki, Orga- nist und ebenfalls aus Danzig sowie Wouter van Belle, Orga- nist aus Utrecht und den „Pro- jektkoor Interval“ aus den Nie- derlanden gewinnen.

Eröffnet werden die Konzer- te am Freitag um 20 Uhr mit einem Orgelkonzert in der Niko- laikirche, bei dem die Organi- sten, zu denen natürlich auch Szopinski gehört, Orgelmusik aus Polen, Deutschland und Holland spielen werden.

Am Samstag um 19 Uhr folgt ein zweiteiliges Konzert, in des- sen erster Hälfte sich die Chöre - darunter auch die Nikolai- Kantorei zunächst einzeln vor- stellen werden, um im zweiten Teil gemeinsam das Requiem von Gabriel Fauré aufzuführen.

Unterstützt werden die Chöre dabei von einem deutsch-pol-

nischen Kammerorchester. Jan Szopinski: „Wir haben ganz bewusst das Fauré-Reuqiem gewählt, weil seine Musik einen fast meditativen Charakter hat.

Wenn man der Opfer des Zwei- ten Weltkrieges gedenken möch- te, ist das der passende Ton.“

Am Sonntag um 11 Uhr wird zum Abschluss der Orgel- und Chortage ein Festhochamt in der Nikolaikirche stattfinden.

Zu allen Konzerten wird kein Eintritt erhoben.

Sämtliche Gäste werden bei Gastfamilien in Kalkar und Um- gebung untergebracht. Völker- verständigung am Rande. Nicht nur bei Kalkars Bürgermeister Gerhard Fonck fand Jan Szo- pinskis Idee große Zustimmung.

Das Projekt zeigt auf musikali- scher Ebene neben der zu erwar- tenden hohen Qualität eine große Portion europäischen Geistes. Bleibt zu hoffen, dass die Konzerte gut besucht sein werden. Heiner Frost

Faurés Requiem im

Zentrum des Gedenkens

Tage der Europäischen Orgel- und Chormusik in der Nikolaikirche

REES. Am Dienstag, 10.

November, gastiert im Rahmen einer festlichen Gala um 20 Uhr der Don Kosaken Chor Wanja Hlibka in der katholischen Kir- che in Millingen.

Dieser grandiose Weltklasse- Chor, bekannt aus unzähligen Fernsehsendungen und CD Ein- spielungen, wird in wenigen Wochen zum ersten Mal in Mil- lingen gastieren. Ermöglicht wurde dieses Konzert durch eine enge künstlerische und organi- satorische Zusammenarbeit mit dem Pfarrcäcilienchor St. Qui- rinus Millingen.

Durch eine langjährige Gast- spieltätigkeit hat gerade dieser Chor unter seinem künstleri- schen Leiter Wanja Hlibka übe- rall unzählige begeisterte und treue Zuhörer. Die Konzerte sind inzwischen wohl mit dem Begriff „Kult“ zu umschreiben und werden überall mit stehen- den Ovationen gefeiert. Viele Fernsehanstalten haben aus-

führlich über den Chor und seine künstlerische Arbeit berichtet. Wanja Hlibka, der Lei- ter und Dirigent des Chores hat viele Jahre als jüngster Solist im weltberühmten Chor von Serge Jaroff gesungen und hat die Ori- ginal-Arrangements als Aus- gangsbasis seiner künstlerischen Arbeit nutzen dürfen.

Die übrigen Sänger kommen von großen osteuropäischen Opernhäusern und begeistern mit zum teil sensationellen Stimmen ihr Publikum auf allen Stationen der Tournée. Ihr außergewöhnliches Repertoire reicht von den festlichen Gesän- gen der russisch-orthodoxen Kirche über die immer wieder begehrten Volksweisen bis hin zu großen, klassischen Kompo- nisten.

Karten für das Konzert gibt es im Vorverkauf zum Preis von 14 Euro im OPfarrbüro in Mil- lingen. An der Abendkasse kosten die Karten 16 Euro.

Don Kosaken sind zu Gast in Millingen

Am 10. November ist Konzert in der Kirche

Die 7. Moyländer Bluesnight lädt am Samstag, 3. Oktober, um 21 Uhr unter dem Motto

„Back to the Blues“ zu einem abendfüllenden Programm mit The Preacherman & Hills und Gästen ein. Hinter The Prea- cherman & Hills stehen Rein- hard Sämisch (Harfe) und Mar- tin Hill (Vocals und Gitarre), die im Akustikstil das Stück „The Story of the Blues“ präsentie-

ren. Diese Formation wird erweitert durch den Drummer Theo Thumper und den Gitar- risten Little Steve. Hierbei tritt der Blues der 50er Jahre mit Stücken von Robert Johnson, Little Walter und Muddy Waters in den Mittelpunkt. Ansch- ließend präsentiert TT-JAG, eine fetzige Blues Rock Band aus den Niederlanden, sowohl den neuen Blues Rock, als auch den

echten traditionellen Blues.

Außerdem gehören zu ihrem Repertoire Songs der legendären Etta James und der Blues Soul Lady Bettye Lavette. Der „Real Woman Blues“ wird auf impo- nierende Weise durch die Lead- sängerin zum Ausdruck ge- bracht. Karten gibt’s für acht Euro unter Telefon: 02824/ 95 10 68 oder kartenvorverkauf@

moyland.de.NN-Foto: Veranstalter

Preachermann & Hills bei Moyländer Bluesnight

Rees liegt hoch im Kurs

REES.In den letzten Tagen wurde wiederholt darüber berichtet, dass die Übernach- tungen am Niederrhein stark rückläufig seien. Für das erste Halbjahr habe das Landesamt für Datenverarbeitung und Sta- tistik (LDS) sogar einen Ein- bruch von 8,8 Prozent verzeich- net. Auch individuell für Rees hat das LDS die Übernach- tungszahlen des ersten Halb- jahres 2009 ausgewertet.

„Entgegen der Entwicklung am Niederrhein sind die Über- nachtungszahlen hier in Rees um fast 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestie- gen“, freut sich Ludger Belter- mann, der in Rees für den Tou- rismusbereich zuständig ist. Das große Interesse sei nicht zuletzt auf das gute Angebot an Beher- bergungsbetrieben und das attraktive Freizeit- und Erho- lungsprogramm zurückzu- führen, erläutert Beltermann.

„Die positive Entwicklung der Übernachtungszahlen belegt aber auch deutlich, dass die Wer- beaktivitäten und die Touris- musförderung wie etwa Messe- Auftritte Früchte tragen“, resü- miert Beltermann. Darüber hin- aus habe auch die Anerkennung als staatlich anerkannter Aus- flugsort und die Verleihung des Prädikats „Fahrradfreundliche Stadt“ zur Steigerung des Bekanntheitsgrads beigetragen.

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GOCH. Menschen sind wie Tiere im Zoo. Sie bewegen sich im Innern ihres Gartenzauns wie in einem Gehege und wagen (meist) keinen Schritt zum Nachbarn hinaus. Um Tierschutz geht es hier nicht.

Sondern um das Thema Natur und den Menschen im Ein- klang mit ihr. Diesen „Garten“

stellt die italienische Video- künstlerin Donatella Landi Filmsequenzen, Nahaufnah- men von Löwen, Bären, Nas- hörnern hinter Käfiggittern gegenüber. „Das ist keine Anklage“, darauf besteht sie.

Ihr Gesamtwerk ist ein Spiegel dessen, wie ähnlich Mensch und Tier Wiese, Wald und Blät- ter wahrnehmen.

Rascheln, das Geräusch, wenn Äste unter den Füßen knacken, Atmen, Vogelzwitschern. Hören und Sehen lassen ziemlich schnell wissen, wo man sich gerade befindet: Im Wald. Im Urwald vielleicht. Doch dieses Erlebnis ist weit, weit weg. Hin- ter dem Bretterzaun. Und dann auf der Leinwand. Ziemlich voy- eurhaft das ganze. Denn nur wie durch ein Schlüsselloch lässt sich erspähen, wie Donatella Landi in einer ihrer Videoarbeiten den

„Paradiesgarten“, den umschlos- senen „hortus conclusius“

modern übersetzt.

„In der Kunstgeschichte“, so der Museumsleiter Dr. Stephan Mann,„gibt es bereits dieses Bild der Glückseligkeit in einem paradiesischen Garten.“ Mit einer Mauer umzäunt schwel- gen Menschen im Genuss von reifen Erdbeeren zwischen Was- ser und Wüste. „Jenseits jeder

Realität“, so Mann, werde schnell der Sinn dieser Mauer klar. „So etwas kann es gar nicht geben“, sagt er.

Wo Natur nur noch ein

„Raum“ ist, ist der Zoo wohl nicht weit. Der Mensch in sei- nem Garten auch nicht. Manch einer fühlt sich auch in seinem Alltag so: Wie ein Tiger, der bloß auf und ab läuft... Nahaufnah- men von wilden Tieren im Käfig sind entstanden in den Zoolo- gischen Gärten von Rom, Nea- pel und Palermo. Auf mehreren Bildschirmen im Ausstellungs- raum sind Löwe, Eisbär und Koala zu beobachten. Und doch weiß der Besucher nicht, ob er sich für Mensch oder Tier ent- scheiden soll.

Denn all diesen kleinen Moni- toren gegenübergestellt ist eine große Leinwand, die einen Film in den dunklen Raum projiziert, wie man ihn von Sommertagen kennt. Picknick auf der Wiese, Federball spielen, ein anderer liest Zeitung oder schaut ein- fach so in der Gegend herum.

Glückseligkeit. Wenn da nicht wieder dieser Zaun am Ende des Horizonts wäre...

Entstanden ist dieser 90- minütige Film vor Ort nahe der Niersauen bei Graefenthal. Mit- ten in diesem Spannungsfeld von grüner Natur, spielenden Menschen und den Tieren im Käfig steht der Betrachter und weiß nicht, wo er zuerst hin- schauen soll. „Eine Balance“, so Dr. Stephan Mann,„ist nicht zu finden.“ Und dennoch geht es noch immer nicht um „arme Tiere“, nur um Wahrnehmung.

„Sehr subtil“ findet Mann all

diese Bilder ohne Anklage. Noch sinnlicher wird es im Oberge- schoss des Museums. Mitten in der ständigen Sammlung des Museums bleiben Donatella Landis Bilder stumm. Stattdes- sen nehmen hier die Geräusche gefangen.

Blätterrascheln, Schritte im Gras - die Künstlerin hat ihren eigenen Waldspaziergang auf- genommen und lässt jetzt ihre Besucher daran teilhaben.

Nichts fürs Auge, nur für die Ohren. Damit sich jeder im Kopf sein eigenes Bild von Natur machen kann.

Mit all diesen Naturerfah- rungen ist das Museum Goch nun Teil des Landesprojektes

„different places, different sto- ries“. An 20 Orten zwischen Rhein und Maas haben sich Künstler dem Thema Natur genähert. Auf den Beitrag im Museum Goch ist der Leiter Dr.

Stephan Mann besonders stolz:

Denn in „seinem“ Museum ist Donatella Landi jetzt deutsch- landweit zum ersten Mal mit einer Einzelausstellung zu sehen.

Eröffnet wird das Gesamt- werk „Le Dejeuner Sur L’Herbe- Zoo“ mit zwei Videoinstallatio- nen und einer Tonarbeit am morgigen Sonntag, 13. Septem- ber, um 11.30 Uhr im Oberge- schoss des Museums. Unten inmitten der Videoinstallatio- nen findet „kids opening“ statt - die Ausstellungseröffnung auf kindgerechte Weise. Zur Aus- stellung wird auch ein Begleit- heft erscheinen und Führungen finden immer sonntags um 15 Uhr oder nach Vereinbarung statt. Steffi Deckers Natur aus der Schlüssellochperspektive.Donatella Landi (r.) lässt ihre Besucher im Museum Goch auf ihre eigene Weise an ihren Waldspaziergängen teilhaben. NN-Foto: Stefanie Deckers

Mensch, Natur und die unmögliche Glückseligkeit

Italienische Künstlerin Donatella Landi zeigt Videoinstallation in Goch

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Yannick Dickerboom und Ralf Dietz von der St. Quirinus Schützenbruderschaft 1691 Mil- lingen haben am Europaprin- zen- und Europakönigschießen im belgischen Kinrooi teilge- nommen. Mit einer schweren Büchse musste eine Holzschei- be, auf der ein Vogel aufgemalt war, kreisrund ausgeschossen werden. Für beide Bewerber endete die Teilnahme in der Vor- runde. Am Samstag, 19. Sep-

tember, laden nun die Sport- schützen der Bruderschaft ab 15 Uhr zu einem Tag der offenen Tür am Schießstand St. Quiri- nus hinter der Feuerwehr herz- lich ein. Eine Infrarot-Trai- ningsanlage steht an diesem Tag für erste Versuche beim Schießs- port für alle Besucher bereit. Für die gleichzeitig stattfindende Sai- soneröffnung ist ein kleines Rah- menprogramm organisiert.

Zudem laden Kaffee, Kuchen

und frische Waffeln zum Ver- weilen ein. Das Herbstkönigs- schießen der Bruderschaft findet am Samstag, 3. Oktober, ab 16 Uhr an der Vogelstange am Fest- platz statt. Zu den Altschützen der Bruderschaft können auch die Jungschützen ab 14 Jahre (Stichtag 3. Oktober 2009) beim Schießen auf die Preise teilneh- men. Neben den Schützen sind Besucher willkommen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Schießen der St. Quirinus Schützen

Vom Bücherbummel über die Modenschau bis zum Hand- werkermarkt war alles vertreten beim Stadtfest in Emmerich.

Nach einer Musiknacht mit Stars zum Anfassen (George McGrae, Bo Shannon und Granufunk)

läutete eine Frühstückstafel den zweiten Tag des Festes ein. Das Jugendorchester Praest sorgte für musikalische Unterhaltung.

Die Geschäfte luden zum stress- freien Bummel am Sonntag ein.

Und der Nachwuchs amüsierte

sich in Kinderflugzeugen. Zum als Highlight des Tages öffnete die Modenschau ihre Pforten, wobei sogar Bürgermeister Jo- hannes Diks auf dem Laufsteg eine gute Figur abgab.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Viel Zeit zum Stöbern und Bummeln

GOCH. Rückenleiden sind meist vermeidbar. Zwar wer- den Rückenschmerzen mehr und mehr zur Volkskrankheit, doch Kieser Training hat eine hocheffiziente Methode gegen dieses Leiden.

Beim Tag der offenen Tür am morgigen Sonntag besteht die Möglichkeit diese hocheffizien- te Form des Krafttrainings ken- nen zu lernen. Das Training erfolgt nach einer ärztlichen Trainingsberatung an hochspe- zialisierten Maschinen. Die Methode ist so wirksam, dass bereits zwei Mal 30 Minuten Training pro Woche genügen, um den gesamten Körper zu kräftigen und Rückenschmer- zen vorzubeugen. Am morgigen Sonntag stehen die Mitarbeiter von 9 bis 18 Uhr für eine umfas- sende Beratung zur Verfügung stehen.

Nebenbei findet eine große Verlosung mit attraktiven Prei- sen statt und für das leibliche Wohl wird mit Würstchen vom Grill und einem einladenden Kuchenbuffet gesorgt.

Rückenleiden sind vermeidbar

KURZ & KNAPP

Erste Sexualität: Am Mittwoch, 16. September, um 20 Uhr infor- miert Dagmar Bölting über den Umgang mit der Sexualität in der Pubertät. Dieser Abend ist für Eltern pubertierender Kin- der und Jugendlicher gedacht.

Folgende Themen wird Leite- rin Dagmar Bölting ansprechen:

Was Verbote bei Jugendlichen bewirken. Intimsphäre des Kin- des und dessen „Geheimnisse“, Selbstbestimmung in Sachen Sexualität, Einflüsse durch Freunde und Medien,„Schreck- gespenst“ ungeplante Schwan- gerschaft,Verhütung bei Jugend- lichen.

Anmeldung sind im Haus der Familie Emmerich unter Tele- fon: 02822/ 70 45 70 oder www.

hdfe.de möglich.

Kaffee:Die kfd Bienen lädt zum gemütlichen Kaffeenachmittag im Bürgerhaus am, Sonntag, 4.

Oktober, ab 15 Uhr. Kostenbei- trag: sechs Euro für Mitglieder, achtEuro für Nichtmitglieder.

Anmeldungen werden bis zum 20. September bei den Bezirks- helferinnen entgegen genom- men.

Im Börsen-Zirkus: Unter dem Motto „Willkommen im Bör- sen-Zirkus“ lädt die Sparkasse Kleve die teilnehmenden Schülerteams und ihre Lehrer am diesjährigen Börsenspiel für Donnerstag, 17. September, um 18 Uhr in das große Zirkuszelt am Kellener Konrad-Adenauer- Gymnasium ein.

Neben der Einführung in das Börsengeschehen gibt es wich- tige Informationen rund um die Spielrunde und die Gelegenheit zum Gespräch mit den Wertpa- pierspezialisten der Düsseldor- fer Börse und der Sparkasse Kleve.

Nord-Cerby in Hüthum: In der Hüthumer-Grundschul-Turn- halle steigt am Dienstag, 15. Sep- tember ab 19 Uhr, das Nord- Derby um den Aufstieg bezie- hungsweise Klassenerhalt in der vierten Volleyball-Kreisliga.

Wallfahrt:Die kfd Bienen plant für Mittwoch, 16. September, um 7.30 Uhr eine Kreuzwall- fahrt nach Kranenburg. Die Rückkehr ist für circa 14 Uhr geplant.

Kein Markt in Millingen

REES.Da die Umsätze der Marktbeschicker in der Vergan- genheit immer weiter zurück- gegangen sind, wird es in Mil- lingen ab sofort keinen Wochen- markt mehr geben. Das teilte Frank Schlüter, zuständiger Mit- arbeiter der Abteilung Bauver- waltung und öffentliche Ord- nung der Stadt Rees, jetzt mit.

Der Gemüsehändler Johan- nes Hemmers wird den Millin- gern jedoch erhalten bleiben. Er bietet seine Waren künftig immer freitags zwischen 9 und 16 Uhr auf dem Privatparkplatz vor der Atox an der Raiffeisen- straße an.

GOCH.Die Gocher Stadt- verwaltung sowie die Stadt- bücherei bleiben auf Grund ei- ner innerbetrieblichen Veran- staltung am Freitag, 18. Sep- tember, geschlossen. Das Brief- wahlbüro im Rathaus ist je- doch zu den gewohnten Zeiten geöffnet.

Für dringende Beurkundun- gen hat das Standesamt an die- sem Tag einen Bereitschafts- dienst in der Zeit von 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr eingerichtet.

Ab Montag, 21. September, stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung wieder zur gewohnten Zeit zur Verfügung.

Rathaus bleibt

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KLEVE. Seit einigen Tagen können die neuen Räume des Sozialpsychiatrischen Zentrum an der Hoffmannallee 77 genutzt werden. Das SPZ gilt als wichtige Anlaufstelle für Menschen mit psychischen Problemen im nördlichen Kreisgebiet.

Die vielfältigen Angebote in der sozialpsychiatrischen Ver- sorgung des Klever Kreisgebie- tes werden hier koordiniert. Oft gilt es schnell heraus zu finden, welche Hilfeleistungen geeignet sind. Neben der unmittelbar erforderlichen Kriseninterven-

tion, gehört die Vermittlung in andere Betreuungsformen wie das Ambulante betreute Woh- nen, die Tagesstruktur im Tages- zentrum oder auch das Leben im Wohnheim zu den täglichen Aufgaben.

Sie erfolgt zeitnah nach Erstel- lung einer individuellen Hilfe- planung. Oft sind es auch nur wenige Beratungsgespräche die zur unmittelbaren Problemlö- sung beitragen. Das therapeu- tisch geschulte Mitarbeiterteam steht auch in den neuen Räumen zu festen Besuchszeiten,aber auch nach Vereinbarung, zur

Verfügung. „Wie in unserem Sozialpsychiatrischen Zentrum im südlichen Kreisgebiet in Gel- dern, ist auch in Kleve die Anzahl der Besucher, die dort Beratung und Begegnung fin- den, in den letzten Jahren merk- lich gestiegen“, sagt das SPZ- Team um den Geschäftsführer Olaf Wedekind. „Das Platzan- gebot in den alten Räumlich- keiten reichte nicht mehr aus.“

Der Umzug von der Sackstraße 88 zur Hoffmannallee 77 ist zwar nur ein Katzensprung aber in jeder Hinsicht eine Qua- litätsverbesserung.

Ein modernes Gebäude ist mit einer modernisierten Grün- derzeitvilla verbunden. Über 250 Quadratmeter Nutzfläche geben in gemütlichen Sitzecken die Gelegenheit zum Austausch, aber auch Räume für größerer Veranstaltungen finden sich in dem reizvollen Gebäudekom- plex. Der Garten ist ein kleines Paradies. Er ist wunderschön angelegt mit Bäumen und einem kleinen Teich. Ein Ort der Ent- spannung. Das Zentrum liegt zentraler, ist noch einfacher zu finden und die Bushaltestelle nebenan. In unmittelbarer Nachbarschaft finden sich auch andere Beratungsstellen, so dass eine gute Kooperation erfolgen kann. Qualitätsverbesserungen sind meist nicht kostenneutral zu erreichen. Dank der guten Förderung des SPZ durch den Landschaftsverband Rheinland und den Kreis Kleve, ist die wichtige Arbeit auch für die Zukunft auf ein solides Funda- ment gestellt.

Im Eingangsbereich hing bei der Übernahme der Gebäude ein altes Schild von einer Glas- malerei, mit der Inschrift „Einer für alle, alle für Einen“. Das SPZ- Team hat es hängen lassen.

Ein Katzensprung mit Qualitätsverbesserung

Das Sozialpsychiatrische Zentrum in Kleve ist umgezogen

In neuen Räumlichkeiten ist das SPZ-Team um den Vorsitzen- den Karl-Peter Röhl, Karin Morisse und den Geschäftsführer Olaf Wedekind (rechts) anzutreffen . NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Trödelmarkt für die Familie

BEDBURG-HAU.Der För- derverein Lebensbaum e.V. der Kindertagesstätte und des Fami- lienzentrums Lebensbaum in Bedburg-Hau veranstalten einen Trödelmarkt am Sonntag, 20.

September, von 10 bis 14 Uhr.

Den Erlös wird der Förderver- ein wie gewohnt dazu nutzen, die Einrichtung bei der Anschaf- fung von Spielmaterialien und Einrichtungsgegenständen zu unterstützen. Der Trödelmarkt bietet guterhaltene Kinderbe- kleidung und Spielzeug. Neben der Schnäppchenjagd besteht für alle interessierten Besucher die Möglichkeit, sich über die Arbeit der Kindertagesstätte und die vielfältigen Angebote des Familienzentrums eingehend zu informieren. Außerdem lädt die Cafeteria ein, sich bei einer Tasse Kaffee und einem Stück selbst- gebackenen Kuchen zu ver- wöhnen.

Der Förderverein Lebens- baum e.V und die Kindertages- stätte freuen sich auf einen regen Besucherandrang. Die Kinder- tagesstätte und das Familien- zentrum Lebensbaum ist eine Einrichtung der Lebenshilfe Kleve und befindet sich in der Peter-van-de-Flierdt-Straße 2.

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KREIS KLEVE. Am Montag beginnt die Rübenkampagne.

Dann werden wieder zahlrei- che LKW- und Traktorge- spanne aus Nah und Fern ihre Zuckerrübenernte nach Kal- kar-Appeldorn transportieren.

In diesem Zusammenhang mahnt die Polizei alle Ver- kehrsteilnehmer zu besonde- rer Vorsicht.

Es kann nach wie vor vor- kommen, dass einzelne Rüben von den Transportern herun- terfallen und auf der Fahrbahn oder erst recht in Kurvenberei- chen eine Gefahr darstellen kön- nen. Dies gilt sicherlich insbe- sondere für Zweiradfahrer.

Zudem sollten die Verkehrsteil- nehmer insbesondere zur Nachtzeit mit den doch erheb- lich langsameren Gespannen auf den Kreis Klever Straßen rech- nen und ihre Geschwindigkeit entsprechend anpassen. Dies gilt erst recht, wenn die Sicht mög-

licherweise zusätzlich durch Nebel oder Regen beeinträch- tigt ist. Ebenso muss auch damit gerechnet werden, dass die schweren Gespanne beim Ver- lassen von Feldern und Äckern hier und da Fahrbahnver- schmutzungen und damit laten- te Gefahren hinterlassen. Die Kreis Klever Polizei wird wie in den Vorjahren den technischen Zustand der Transportfahrzeu- ge stichprobenartig kontrollie- ren, auch wenn sich die Anzahl der Fahrzeuge mit technischen Mängeln in den letzten Jahren kontinuierlich verringert hat.

Zahlreiche Fahrzeuge und Gespanne wurden in den ver- gangenen Jahren mit gelben Rundumleuchten und seitlichen Reflektoren bestückt, so dass deren Erkennbarkeit deutlich verbessert wurde.

Dennoch appelliert die Poli- zei: „Runter vom Gas und Abstand halten!“

Ab Montag fahren wieder die Rübentransporter

Polizei appelierte an Autofahrer zur Vorsicht

KREIS KLEVE. Der Kreistag des Kreises Kleve beschloss im November 2008, ein Netzwerk zur Förderung hoch begabter Schülerinnen und Schüler im Kreis Kleve zu installieren und zu finanzieren. Bereits seit 1997 bietet das Schulamt für den Kreis Kleve den Eltern ver- mutlich hoch begabter Kinder an, ein Beratungsgutachten zu erstellen. Darin wird die Lern- ausgangslage des Kindes genau analysiert und sowohl Eltern, als auch Lehrern erhalten kon- krete Hinweise, die Förderung zu verbessern.

„Schulen in Nordrhein-West- falen haben die Tradition, För- derunterricht stark unter dem Aspekt des Aufholens und Nach- arbeitens zu sehen und ihre oft zu wenigen dafür vorhandenen Lehrerstunden hierfür einzu- setzen. Das ist gut und wichtig, aber nicht ausreichend, denn Schüler, die schneller lernen als andere, haben einen Anspruch individuell gefördert zu wer- den", weist der Schulamtsdirek-

tor Johannes Fischer vom Schul- amt für den Kreis Kleve auf den auch im Schulgesetz verankerten Anspruch hin. Die Zielsetzung des Netzwerkes Hochbegabung im Kreis Kleve bestehe darin, die Verbindungen aller an der Bildung und Erziehung Betei- ligten herzustellen sowie Eltern, Lehrer individuell zu beraten und zu unterstützen. Fischer:

„Im Regelfall sollen Schülerin- nen und Schüler in ihrer Schu- le verbleiben. Wünschenswert ist die Entwicklung eines schu- leigenen Konzeptes der Hoch- begabtenförderung, in dem beschrieben ist, wie die Grund- elemente Akzeleration (be- schleunigtes Lernen) und En- richment (vertieftes Lernen) umgesetzt werden.“ Und Vero- nika Brückner, Koordinatorin Hochbegabung beim Kreis, ergänzt: „Als Unterstützung ent- wickelt das Schulamt derzeit in allen Schulformen best-prac- tise-Schulen.“ Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Lehr- erfortbildung. So wurde inzwi-

schen ein Arbeitskreis für Leh- rer aller Schulformen gegründet.

Als Kooperationspartner konn- te in diesem Zusammenhang die Universität Nijmegen gewon- nen werden. Veronika Brück- ner: „Am 29. September bietet der weltweit bekannte Hochbe- gabtenforscher Professor Dr.

Mönks Lehrern einen Lehrgang zur Erreichung des ECHA- Diploms an. Zudem steht die Fertigstellung des Programms für das Kinder-College, das samstags spezielle Angebote macht, kurz vor dem Abschluss.“

Als Ansprechpartner für das Netzwerk stehen Interessierten im Schulamt für den Kreis Kleve Johannes Fischer, Schulamtsdi- rektor, Telefon: 02821/ 85-489, Veronika Brückner, Diplom- Sozialpädagogin, Koordinato- rin Hochbegabung, Telefon:

02821/ 85-445 sowie Dr. Her- mann-Josef Spicher, Sonder- pädagoge, Kompetenzteam im Schulamt für den Kreis Kleve, Telefon: 02821/ 85-566 zur Ver- fügung.

Beim Schulamtsdirektor Johannes Fischer,der Diplom-Sozialpädagogin Veronika Brückner und Sonderpädagogen Dr. Hermann-Josef Spicher laufen die Fäden im Netzwerk Hochbegabung

im Kreis Kleve zusammen (v.l.n.r.). Foto: privat

Netzwerk zur Förderung hochbegabter Schüler

Alle an Bildung und Erziehung Beteiligten werden verbunden

BEDBURG-HAU. Es hat sich natürlich herumgesprochen, dass Dr. Bettina Paust die neue künstlerische Leiterin des Museums Schloss Moyland ist.

Trotzdem kann es noch immer passieren, dass Paust über ihr neues Konzept spricht, das unter anderem die Abschaf- fung der sogenannten „Moy- länder Hängung“ vorsieht und danach gefragt wird: „Ja, dür- fen Sie das denn?“ Anwort: Ja, sie darf. Im Rahmen einer Pres- sekonferenz stellte Bettina Paust ihr Konzept vor.

Das Konzept für den „Neu- anfang“ in Moyland, so Paust, sei die Grundlage ihrer Benennung zur künstlerischen Diektorin gewesen und von den Stiftungs- gremien einstimmig beschlossen worden. Dass demnächst in Moyland „aufgeräumt“ wird, findet auch die Unterstützung von Franz-Joseph van der Grin- ten: „Ein Museum ist kein Mau- soleum“, so van der Grinten.

Insofern begrüße er die mit dem neuen Konzept verbundenen Änderungen. Bettina Paust geht es nicht zuletzt darum, für Moy- land Alleinstellungsmerkmale zu finden. Teil der Neuausrich- tung wird eine stärkere Fokus- sierung auf die Sammlung und deren Schwerpunkte sein.

Natürlich, so Paust, könne Moy- land auch mit seinem weltweit einzigartigen Bestand an Werken von Joseph Beuys punkten. Im Zuge der Umstrukturierung wird das Schlossgebäude von

Anfang Oktober kommenden Jahres bis Anfang September 2011 geschlossen. Für den archi- tektonischen Teil der Umgestal- tung konnte Paust das Archi- tekturbüro „Hilmer, Sattler, und Albrecht“ aus Berlin gewinnen, das bereits an zahlreichen Museumsprojekten mitgewirkt hat. „Die Architektur muss bei einem solchen Projekt den Rah- men für die Kunst liefern“, erklärte Thomas Albrecht einen

wichtigen Teil der Philosophie im Umgang mit Architektur einerseits und Kunst anderer- seits. Ein Rahmen unterstütze die Kunst, dürfe aber niemals wichtiger sein als das Bild, das sich darin befindet. Der Idealfall, für Albrecht: Die Besucher sol- len sich an die Bilder erinnern - nicht an die Architektur des Museums. Was er an Substanz in Moyland vorgefunden habe, sei in weiten Teil wohldurchdacht.

Bettina Paust, die ursprünglich bei der Umgestaltung des Schlosses auch an eine Verän- derung der „Bodensituation“

dachte, ließ sich nach eigenem Bekunden von Albrecht über- zeugen, dass der im Schloss ver- legte Carrara-Marmor keines- wegs durch einen anderen Belag ersetzt werden dürfe. Albrecht zur Architektur im Schloss: „Der Kollege Ebbers hat ein deutli- ches Konzept.“ Architektur sei

immer auch ein Weiterbauen.

Manchmal gehe es dabei auch um die Verbesserung von Klei- nigkeiten. So wies Albrecht auf Fluchtwegschilder und Feuer- melder hin.„Natürlich sind diese Dinge in jedem Bau wichtig, denn sie tragen zur Sicherheit bei, aber neuere Bestimmungen lassen es zu, dass derartige Zei- chen unauffälliger angebracht werden und nur im Bedarfsfall in den Fokus der Aufmerksam- keit geraten.“ Die Aufmerk- samkeit der Besucher müsse sich primär auf die Kunst richten.

Teil der neuen architektoni- schen Konzeption ist - bezogen auf die Türme: Mehr Durch- blick. Durch Fenster sollte im Turmkabinett eine Sichtverbin- dung zum Park geschaffen wer- den. „Da, wo dann mehr Licht sein wird, können Plastiken gezeigt werden.“ Natürlich müsse bei empfindlichen Arbei- ten sehr genau auf einen nicht zu hoch dosierten Lichteinfall geachtet werden. Es gehe im Inneren des Gebäudes nicht um einen Neubau - eher schon könne man von einer Reinigung und Schärfung der vorhande- nen Substanz sprechen. Den- noch seien wesentliche Verbes- serungen durchaus möglich und empfehlenswert, so Albrecht, der die Aufgabe wie folgt defi- nierte: „Entwerfen hat weniger mit Erfindung zu tun als mit dem Neukombinieren von gespeicherten architektonischen Erinnerung.“ Heiner Frost

Ein Neuanfang für das

Museum Schloss Moyland

Die neue künstlerische Leiterin, Dr. Bettina Paust, stellt Teile des neuen Konzeptes für Moyland vor

Miteinander stand beim Sport im Vordergrund

Duathlon an Schule Haus Freudenberg

KREIS KLEVE. Der Arbeits- kreis Sport an Förderschulen der Kreise Kleve und Wesel organisiert verschiedenste Sportveranstaltungen. In die- sem Rahmen veranstaltete die Förderschule Haus Freuden- berg zum drittenmal einen Duathlon, an dem sieben För- derschulen, unter anderem die Don-Bosco-Schule aus Gel- dern, teilnahmen.

Die 53 Teilnehmer starteten in den Disziplinen 100 Meter- Schwimmen und anschließend wahlweise im Zwei- bzw. Drei- kilometerlauf. Der Schwimm- wettbewerb fand bei schönem Wetter vor vielen Zuschauern im Freibad Sternbusch statt.

Nach einer kleinen vitaminhal- tigen Pause ging der Wettbe- werb in die zweite Runde. Jetzt

mussten die Schüler ihr läuferi- sches Können im nahe gelege- nen Wald unter Beweis stellen.

Vielleicht war es dem Heimvor- teil oder der guten Vorbereitung in den AGs zu verdanken, dass Freudenberger Schüler in bei- den Schulwertungen über zwei und drei Kilometer erfolgreich waren.

Auch in den Einzelwertungen belegten die Klever Schüler die ersten Plätze. Insgesamt kann das Organisatorenteam um Herbert Ocken und Ralf Bon- gartz auf einen gelungenen Wettbewerb, in dem das faire, sportliche Miteinander im Vor- dergrund stand, zurückblicken.

Alle freuen sich schon auf das nächste Jahr, ganz nach dem Motto „nach dem Duathlon ist vor dem Duathlon“.

„Museumsarchitektur stellt im Idealfall der Kunst einen Rahmen zu Verfügung“,erklärt Tho- mas Albrecht. Dr. Bettina Paust, künstlerische Direktorin in Moyland, konnte Albrechts Büro für die

Umbaumaßnahmen in Moyland gewinnen. NN-Foto: Heiner Frost

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