48. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s
sAmsTAG 3. DEZEmBER 2016Frühförderstelle Kreis Kleve
baut in Rees ihre dritte Einrichtung
Ab Herbst 2017 sollen hier bis zu 150 Kinder durch Fachkräfte betreut werden. Seite 3
Emmericher schüler gründen das start-up „Box it yourself“
Willibrord-Gymnasiasten bieten verschiedene Geschenkeboxen für „Selbermacher“. Seite 17
Eva stombergs viertes Buch:
Wie alles begann in Krümelland
Die Emmericher Autorin erzählt die Vorgeschichte ihrer ersten Kinderbücher. Seite 32
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Täglich neue Gewinne im NN-Adventskalender
Adventskalender der Rotarier Rathaus bleibt am Mittwoch geschlossen
Im Adventskranz wird morgen bereits die zweite Kerze ange- zündet und die Weihnachts- vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am Donnerstag konnte das erste Türchen im NN-Adventskalender geöffnet werden. Bis zum 24. Dezember verstecken sich täglich attraktive Gewinne auf www.nno.de. Wir wünschen allen Lesern „Viel Spaß“ beim Mitmachen und drücken die Daumen.
Täglich werden die Advents- kalender-Gewinnlose gezogen und unter www.nno.de und in den Print-Ausgaben mittwochs und samstags veröffentlicht.
Am 1. Dezember haben gewon- nen: 163905 (Boot), 162297 (Bofrost), 160418 (Flinterhoff), 162429 (Bremer), 163473 (Raadts), 161327 (Hopmans), 162249 (Keuck), 161263 (Gies- berts). Am 2. Dezember: 162074 (Schulte zur Wißen), 160130 (Lukassen), 163384 (Michel- brink), 160547 (Yarndesign), 163821 (Heister), 163795 (Mö- belzentrum Geldern), 160023 (Spiegelhoff).
Aufgrund einer Personalver- sammlung sind die Mitarbeiter im Rathaus und im Theaterbüro am kommenden Mittwoch, 7.
Dezember, nach 14 Uhr nicht mehr erreichbar.
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Der Weihnachtsmann landet auf der Leuchtturminsel. Foto: privat
Weihnachtsfest im Leuchtturm
REES. Das nächste Kinderthea- terstück im Reeser Bürgerhaus wird am Samstag, 10. Dezem- ber, gezeigt. Die etwa 55-minü- tige Aufführung mit dem Titel
„Weihnachten auf dem Leucht- turm“ wird vom Theater Töfte aus Halle/Westfalen-Bielefeld präsentiert und richtet sich an Kinder ab vier Jahren.
Der Leuchtturmwärter feiert auf seiner Insel mit der Muschel Benjamin und dem Hummer James Cook ein gemütliches und besinnliches Weihnachtsfest...
doch plötzlich landet mit viel Ge- töse ein Raumschiff mitten auf der Leuchtturminsel... und wer steigt aus? Der Weihnachtmann!
Die großen Figuren werden mit der Hilfe von Kindern aus dem Publikum animiert, und es gibt einen ständigen Dialog mit dem Publikum. Der Eintritt kostet drei Euro für Kinder und vier Euro für Erwachsene. Karten sind ab sofort im Bürgerservice und im Online-Shop der Stadt Rees erhältlich.
Engagement für die Jugend
Der Lions Club Emmerich-Rees macht ein Training für Lehrer zur Verbesserung der Bildungsarbeit
EMMERICH/REES. Der Lions Club hat weltweit 1,35 Millionen Mitglieder. Unter dem Motto
„We serve – wir dienen“ engagiert er sich ehrenamtlich in sozialen Projekten zum Wohle der Gesell- schaft. Ein Anliegen des Clubs ist die Stärkung von Lebenskompe- tenzen junger Menschen. In die- sem Zusammenhang veranstaltet der Lions Club Seminare für Leh- rer, um sie in ihrer Lehrtätigkeit weiterzubilden. Das Programm
„Erwachsen handeln“ war Ende dieser Woche das Thema eines Fortbildungsseminars am Gym- nasium Aspel in Rees.
27 Lehrer haben teilgenom- men, zur Hälfte vom Willibrord- Gymnasium in Emmerich und zur anderen Hälfte vom Gym- nasium Aspel. Das Programm
„Erwachsen handeln“ ist für junge Menschen im Alter von 15 bis 21 Jahren gedacht. Es ist die Fortsetzung des Programms
„Erwachsen werden“ für Kinder und Jugendliche von zehn bis 14 Jahren, das der Lions Club schon einmal vor vier Jahren durchge- führt hatte.
Schulleiter Klaus Hegel vom Aspel-Gymnasium begrüßt die Fortbildungsseminare: „Der Lions Club unterstützt uns in unserem Bildungsauftrag.“ Tat- sächlich ist es gute Tradition der Löwen, Lehrer fortzubilden,
nicht nur durch die Ortsgrup- pe in Emmerich-Rees, sondern auch in anderen Bundesländern.
Der ausgebildete Trainer des Se- minars, Franz-Dirk Willenbrink, stammt zum Beispiel aus Nie- dersachsen, ist selbst Gymnasial- Lehrer. Und hat den Lehrern in Emmerich und Rees einen Ord- ner mit 400 Seiten Unterrichts- material mitgebracht. Das haben die Lehrer in knapp zweieinhalb Tagen durchgeackert.
Themen waren zum Beispiel die „Kompetenzen des Einzel-
nen“, „Gruppensozialkompe- tenzen“, „Demokratiefähigkeit“
und „Servicelearning“, also die Möglichkeit von Jugendlichen, sich in die Gesellschaft einzu- bringen. „Die Lehrer können das im Unterricht einbauen“, erläu- tert Trainer Willenbrink.
Ex-Kollege Joachim Joosten vom Lions Club Emmerich-Rees war früher selbst Lehrer, näm- lich Schulleiter am Willibrord- Gymnasium. Ihm liegen die Lebenskompetenzen der jungen Menschen am Herzen. Joosten:
„Lebenskompetenzen bezeich- nen Persönlichkeitseigenschaf- ten wie insbesondere Selbstver- trauen, Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl – auch die Überzeugung, mit dem eigenen Handeln etwas erreichen und Probleme meistern zu können.“
Zusammengefasst formuliert er den Anspruch des Seminars und damit das Selbstverständnis des Lion Clubs so: „In einem noch weiteren Sinn umfassen Lebens- kompetenzen auch die Fähig- keiten, die zur demokratischen Stabilität moderner Gesellschaf- ten beitragen, eine gerechte Ge- sellschaft und eine Kultur der Menschenrechte fördern. Dazu gehören zum Beispiel kritisches Denken sowie das Eintreten für die Belange anderer Menschen und benachteiligter Gruppen.“
Das Programm „Erwachsen handeln“ wurde in Kooperation mit der pädagogischen Hoch- schule Freiburg entwickelt und wird unterstützt durch die Sir Pe- ter Ustinow Stiftung. Es wurde an 30 Pilotschulen in Deutschland erprobt. Die Kosten des Semi- nars übernimmt der Lions Club Emmerich-Rees. Die Gel der dafür stammen unter anderem aus dem Weihnachtsmarkt am Schlösschen Borghees, der am morgigen Sonntag stattfindet.
Michael May Fortbildung für Lehrer: Joachim Joosten (links) und Trainer Franz-
Dirk Willenbrink vom Lions Club kümmern sich um die Belange junger
Menschen. NN-Foto: michael may
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„Facility-Team“ beim Bürgermeister
Die Schülerfirma „Facility- Team“ der städtischen Gesamt- schule Emmerich hat vor Kurzem in Duisburg den IHK-Schulpreis 2016 gewonnen. Nun empfing Bürgermeister Peter Hinze die Jungunternehmer und einige
Mitschüler im Ratssaal. Bei Ka- kao und Plätzchen gratulierte Hinze den Schülern und den verantwortlichen Lehrkräften noch mal zu diesem Erfolg. Er stellte sich außerdem den Fragen der Kinder und erzählte aus dem
Alltag als Bürgermeister. Weitere Informationen zur Schülerfirma
„Facility-Team“ gibt es bei Chris- tiane Feldmann, Schulleiterin der städtischen Gesamtschule Em- merich (02822/755300).
Foto: privat
Der Gaspreis sinkt und
der Strompreis bleibt stabil
emmericher elektrizität ist zu 100 Prozent grün
EMMERICH. Nachdem die Stadtwerke zuletzt die Gas- preise um zehn Prozent gesenkt hatten, kommt jetzt die zweite gute Nachricht für die Kunden:
Trotz steigender Umlagen wird der Emmericher Energieversor- ger seine Strompreise fürs kom- mende Jahr nicht erhöhen.
„Wir freuen uns, gegen den Trend die Strompreise auch 2017 stabil halten zu können“, erläu- tern Stadtwerke-Geschäftsführer Udo Jessner und Vertriebsleiter Ingo Sigmund. Möglich wird das, weil der Emmericher En- ergieversorger den Anstieg der gesetzlichen Umlagen und Steu- ern von immerhin mehr als vier Prozent durch Einsparungen auf der Beschaffungsseite ausglei- chen kann. „Somit entlasten wir unsere Kunden auch im dritten Jahr in Folge“, erinnert Sigmund daran, dass nach der Preissen-
kung zum 1. Januar 2015 auch im vergangenen Jahr trotz ebenfalls steigender Umlagen die Preise nicht erhöht wurden. Damit fe- stigen die Stadtwerke Emmerich ihren Spitzenplatz im Ranking der günstigsten Grundversorger in Nordrhein-Westfalen.“
Sowohl 2015 als auch 2016 bescheinigte die Verbraucher- zentrale in einem durchge- führten Preisvergleich unter allen Grundversorgern in NRW dem Emmericher Energiever- sorger der Günstigste im Bun- desland zu sein. Abschließend macht der Vertriebsleiter noch einmal darauf aufmerksam, dass der Emmericher Strom nicht nur preiswert ist. „Seit Januar 2016 stammt unser Strom vollständig aus regenerativen Quellen, er ist zu einhundert Prozent grün“, erläutert Sigmund nicht ohne Stolz.
„Bessere Bürgerbeteiligung“
Stellungnahme der SPD-ratsfraktion zum thema Ortsauschuss elten
ELTEN. Hat der Ortsausschuss Elten eine Zukunft? CDU und BGE meinen: Nein! Anders sieht es die SPD, die für den Aus- schuss wirbt und sich in einer Stellungnahme zum Antrag der BGE, diesen aufzulösen, äußert.
So schreibt die SPD-Ratsfrak- tion: „Es gibt für uns nur eine Position zu diesem Antrag: Wort halten und verlässlich sein. Die SPD-Fraktion hat sich für den Ortsausschuss eingesetzt, weil wir damit unser Verständnis von bürgernaher Politik ein Stück mehr verwirklicht sehen. Eltener Bürger und Bürgerinnen haben die Möglichkeit, die sie betref- fenden Themen vor Ort zu dis- kutieren und den Diskussionen der Ausschussmitglieder zu fol- gen. An Eltener Themen mangelt es sich nicht: Betuwe, Masterplan Hochelten, Bebauungspläne.
Wie ernst die Politik die Bürger nimmt, kann sie bei der Behand- lung dieser Themen zeigen.
Transparente Politik
Die SPD sieht in transparenter Politik, die zur Mitwirkung ein- lädt, ein gutes Instrument der überall beklagten Politikverdros- senheit entgegen zu wirken und andere Formen von Populismus zu verhindern.
Die Bürgerbeteiligung im Ortsausschuss ist besser als im Rat und deutlich besser als in anderen Ausschüssen, an de- nen weniger Bürger teilnehmen.
Wenn die Bürgerbeteiligung ver- besserungsbedürftig ist, muss die Politik sich anstrengen und alle
Fraktionen an diesem Ziel ar- beiten. Diese Mühe können die Bürger von den gewählten Man- datsträgern durchaus erwarten!
Die BGE beteiligt sich nicht am Ortsausschuss und bemüht sich insofern auch nicht. Ihr Maßstab für Effektivität ist für uns deshalb nicht nachvollziehbar.
Der BGE-Antrag basiert aus- schließlich auf dem einzigen Argument der Kostenersparnis durch Effektivitätssteigerung, die durch die Abschaffung des Ortsausschusses erreicht werden soll. Der Rat der Stadt Emmerich am Rhein soll dem Ansinnen der BGE folgen, die sich selbst (mit niemanden zuvor kommuni- ziert) eine Zwei-Jahresfrist zur Bewertung des Ausschusses ge- setzt hat. Nicht dabei – aber be- werten. Getreu dem Motto ‚Was schert mich mein Geschwätz von gestern?‘ (oder vom Wahlkampf oder im Rat bei der Beschluss- fassung) dient sich die BGE der CDU an.
Wie man – für den Bürger un- sichtbar – ‚über Bande spielt‘, um die gemeinsamen Interessen von BGE und CDU zu realisieren, zeigt sich in der Beratungsfolge.
Unserer Meinung nach muss der Rat aufgrund des Antrages über den Ortsausschuss entscheiden – nachfolgend wäre bei einer Ab- schaffung des Ortsausschusses Rechnungsprüfungsausschuss und Haupt-und Finanzausschuss aufgrund notwendiger Satzungs- änderungen zu beteiligen.
Die BGE hat jedoch mit einem zusätzlichen Antrag an den Rech-
nungsprüfungsausschuss und seinen Vorsitzenden Spiegelhoff (CDU und Elten) beantragt, das Thema noch vor der Entschei- dung des Rates auf die Tages- ordnung zu nehmen (Anm. d.
Red.: Sowohl der Rechnungsprü- fungs- als auch der Haupt- und Finanzausschuss stimmten mit der Mehrheit von BGE und CDU für die Abschaffung des Eltener Ortsausschusses).
Hierdurch werden alle Spielre- geln transparenter Politik gebro- chen. Denn: Warum wurde am Dienstag eine Satzungsänderung diskutiert, obwohl der Rat (am 13. Dezember) noch gar keine Entscheidung getroffen hat, die eine Satzungsänderung notwen- dig machen würde? Um die Ab- surdität noch zu steigern, gibt es am 6. Dezember eine Sondersit- zung des Ortsausschusses. Wo- zu? Zum Beerdigungskaffee? Mit diesem Vorgehen führen BGE und CDU die Bürger an der Na- se herum – transparente Politik geht anders!
Wie Jugendhilfeausschuss Für die SPD-Fraktion gehört dieses Vorgehen der CDU und BGE unter dem Motto ‚Was stört mich mein Geschwätz von gestern?‘ in eine Linie mit dem Verhalten der CDU im Jugend- hilfeausschuss zu den Kinder- gartenbeiträgen und im Schul- ausschuss, in dem Eltern sugge- riert wird, die Entscheidung zur Gesamtschule könne durch eine zusätzliche Realschule korrigiert werden.“
40. Dienstjubiläum für Bärbel Peltzer
Bärbel Peltzer (Foto m.), Mitar- beiterin im Fachbereich Bürger- service und Ordnung der Stadt Emmerich, hat ihr 40. Dienstju- biläum gefeiert. Bürgermeister Peter Hinze (l.), der Erste Bei- geordnete Dr. Stefan Wachs (r.) und der stellvertretende Fach- bereichsleiter Horst Hollenders gratulierten der 57-Jährigen mit einem Blumenstrauß und einem kleinen Präsent. Außerdem hän- digte der Bürgermeister der Jubi- larin eine Urkunde aus und be- dankte sich für ihren Einsatz im
Dienste der Stadt. Birgit Franken, Vertreterin des Personalrates, überbrachte die Glückwünsche aller Kollegen. Bärbel Peltzer be- gann 1976 ihre Ausbildung bei der Stadt Emmerich. Zunächst war sie nach ihrer Ausbildung ei- nige Jahre in der Stadtkasse und im Bereich Unterhaltsheranzie- hung eingesetzt. Seit mittlerweile mehr als 30 Jahren – seit 1985 – ist die Emmericherin im Rathaus nun schon für Gewerbeangele- genheiten zuständig.
Foto: Stadt emmerich
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Frühförderstelle baut in Rees
Grundsteinlegung an der Elsa-Brandström-Straße – Eröffnung im Herbst 2017
REES. Die Frühförderstelle für den Kreis Kleve bekommt „ein drittes Standbein“, wie es Ge- schäftsführerin Doris Daniels formuliert. Nach dem Haupt- haus in Kevelaer und der Ne- benstelle in Kleve wird eine weitere Einrichtung in Rees errichtet. „Bei der Grundstein- legung in Kleve vor fünf Jahren dachten wir, dass zwei große Häuser im Kreis reichen, doch die Politik hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht“, sagte Daniels bei der Grund- steinlegung in Rees an der Elsa- Brandström-Straße 18.
Vor rund zwei Jahren stellte der Landesverband Rheinland (LVR) die Finanzierung der Therapeuten in den integrativen Kindertageseinrichtungen. „Da- durch bleiben die Kinder deut- lich länger bei uns“, erläutert Daniels. Gab die Frühförderstelle bis dahin jedes Jahr 70 bis 80 der aktuell rund 550 im Kreis Kleve betreuten Kinder zu den Som- merferien in die integrativen Ki- tas ab, bleiben sie nun oft bis zur Einschulung. „So ist ein größerer Bedarf an Platz und Personal entstanden“, sagt Daniels.
Bei der Suche nach einem Standort für eine dritte Einrich- tung spielte der Umstand, dass Familien aus Rees und Kalkar oft Schwierigkeiten haben, Kleve und Kevelaer mit öffentlichen Ver-
kehrsmitteln zu erreichen, eine wesentliche Rolle. Tatsächlich sei die ÖPNV-Situation laut Bürger- meister Christoph Gerwers „sehr schwierig“. Entsprechend habe man bei der Stadt Rees „offene Ohren und Türen“ vorgefunden, berichtet Daniels: „Bereits nach dem ersten Gespräch hatten wir das Gefühl, hier willkommen zu sein.“ Gerwers brachte bei der Grundsteinlegung die „Freude der Stadt“ zum Ausdruck, dass eine „gute und wichtige Einrich- tung“ wie die Frühförderstelle nun auch nach Rees kommt.
Auf dem rund 1.500 Quadrat- meter großen Grundstück an der Elsa-Brandström-Straße, das die Neuapostolische Kirche an die Frühförderstelle verkauft hat, entsteht ein von Architekt Mi- chael Wilmsen geplantes zwei- geschossiges Haus mit etwa 700 Quadratmetern Raumfläche so- wie eine kleine Garage. Die Bau- kosten liegen bei etwa 2,4 Millio- nen Euro, Fördergelder kommen von der „Stiftung Wohlfahrts- pflege“ und der „Aktion Mensch“.
Träger der Frühförderstelle sind
die Aktion St. Nicolaus und die Lebenshilfe Gelderland.
Bis zu 150 Kinder sollen in Rees ab Herbst nächsten Jahres sukzessive untergebracht wer- den, im ersten Schritt sollen es etwa 70 bis 80 Jungen und Mäd- chen sein. Dort erhalten sie, je nach Diagnostik, zielgerichtet ambulante Behandlungen durch Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden, Heilpädagogen, Psy- chotherapeuten und Kinderärzte.
„Wir suchen jetzt aktiv Personal für die Reeser Einrichtung“, sagt Daniels. Aktuell hat die Frühför- derstelle an ihren beiden Stand- orten in Kevelaer und Kleve 50 Mitarbeiter (darunter zwei Kin- derärztinnen), weitere 15 sollen in Rees hinzukommen, auch ein fest angestellter Kinderarzt.
Die Zuweisung der Kinder erfolgt durch einen der 16 Kin- derärzte im Kreis, mit denen die Frühförderstelle kooperiert. De- ren Experten prüfen dann den individuellen Förderbedarf. „Wir therapieren aber nicht nur die Kinder“, betont Daniels, „wir be- raten und begleiten auch die El- tern.“ Und aufgrund der gesetz- lich vorgeschriebenen Kostentei- lung zwischen dem Kreis Kleve als Sozialhilfeträger und der Krankenkasse entstehen den El- tern keine Kosten. Weitere Infos:
www.fruehfoerderstelle-kleve.de.
Michael Bühs
Der Grundstein ist gelegt: Bürgermeister Christoph Gerwers, Doris Daniels (Geschäftsführerin der Früh- förderstelle), Architekt Michael Wilmsen, Kinderarzt Dr. Wilhelm Stassen (Aktion St. Nicolaus) und Heide
Ackermann (Vorsitzende der Lebenshilfe Gelderland). NN-Foto: MB
„Wir beraten und begleiten auch
die Eltern“
Doris Daniels über die Arbeit der Frühförderstelle
Kinder anmelden für Tagespflege
EMMERICH. Eltern, deren Kin- der ab August 2017 erstmals bei einer Tagesmutter betreut wer- den sollen, müssen ihren Bedarf für einen Tagespflegeplatz an- melden. Die Anmeldetermine sind am Montag, 5. Dezember und Mittwoch, 7. Dezember. Die Anmeldung kann im Fachbereich Jugend, Schule, Sport der Stadt Emmerich, Eingang Fährstraße 4, vormittags zwischen 8.30 und 12 Uhr erfolgen. Falls notwen- dig, können auch individuelle Termine für die Anmeldung vereinbart werden. Für weitere Informationen zur Kindertages- pflege und Fragen zur Anmel- dung stehen Anja Raadts, Telefon 02822/751441 und Yvonne Wun- derlich, Telefon 02822/751444, zur Verfügung.
SamStag 3. Dezember 2016 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN
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Möglichkeiten moderner Zahnimplantation - bei wenig Kieferknochen
Zahnimplantat Experte aus Uedem referiert zum Thema: „Zahnimplantate ohne Knochenaufbau“
Dieser Zahnarzttermin ist kostenlos aber nicht umsonst! Zahnarzt und Implantologe Dr. Harald P. Hüskens referiert zum Thema und beantwortet Ihre Fragen.
Das öffentliche Patientenseminar
„Zahnimplantate ohne Knochenauf- bau, Möglichkeiten moderner Zahn- implantation“, findet am Donnerstag, 08. Dez. 2016 um 16 Uhr im Landhaus Beckmann, Römerstr. 1, in 47546 Kalkar-Kehrum statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung, Tel.: 02041 54675.
Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Referenten Herrn Dr. Hüskens persön- lich kennenzulernen und verständliche Informationen aus erster Hand zu erhal- ten. Nach dem Vortrag können Sie ihm mit Ihren Fragen mal so richtig auf den Zahn fühlen”.
Zahnimplantate sind eine zweite Chance
Im Rahmen unserer über 13-jährigen
Vereinstätigkeit haben wir immer wie- der festgestellt, dass, obwohl sich im letzten Jahr weit über eine halbe Million Bundesbürger für Zahnimplantate ent- schieden und das Thema in den Medien ständig präsent ist, noch viele Fragen offen sind. Hier genau setzen wir mit unseren Patientenvorträgen, in denen spezialisierte Zahnmediziner referieren, den Hebel an. Unsere Referenten spre- chen Klartext, übermitteln die Thematik anschaulich und räumen mit Missver- ständnissen auf.
Am Anfang steht die gute Beratung Herr Dr. Hüskens weiß aus seiner jah- relangen, praktischen Erfahrung als Zahnmediziner, wie wichtig umfassende medizinische Beratungskonzepte sind.
Er, der seinen Tätigkeitsschwerpunkt vor vielen Jahren auf Zahnimplantate legte, erklärt es so: „Wir gehen auf jeden Patienten individuell ein, nehmen uns ausreichend Zeit und zeigen Möglich- keiten und Alternativen auf. Im An- schluss an unsere Beratung kennen
Patienten exakt den Zeit- und Kosten- aufwand und können die für sie optima- le Lösung wählen.“
Bei der Implantation auf „Nummer Sicher“ gehen
Durch die Dentale Volumentomogra- fie (DVT) – um hier nur eine Methode anzusprechen – werden Kieferknochen,
Nerven, Blutgefäße und von außen nicht sichtbare Besonderheiten über digitale Schichtaufnahmen dargestellt und er- möglichen somit dem Zahnarzt eine dreidimensionale und exakte Planung.
Durch ein spezielles Sicherheitskonzept und den Einsatz schonender Methoden ist mittlerweile auch die Zahnversor- gung von Patienten mit Vorerkran- kungen möglich.
Zahnimplantate ohne Knochenaufbau Auch bei geringem Eigenknochen sind Implantate ohne Knochenaufbau oft möglich. Durch die sehr guten Erfah- rungen der letzten Jahre können wir mit minimalinvasiven Strategien, wie z.B. mit kürzeren aber dafür breiteren Implantatdesigns ohne Einschrän- kungen in Belastbarkeit und Prognose des Zahnersatzes implantieren. Auf Grund dessen, ist es möglich auf den zeitaufwändigen und kostenintensiven Knochenaufbau zu verzichten. Dieses Implantatkonzept bietet nicht nur kür- zer Behandlungszeiten sondern auch
geringere Behandlungskosten und sollte deshalb bei jeder Entscheidungsfindung in Betracht gezogen werden.
Investition in die eigene Gesundheit Auch das Thema Kosten bzw. Kas- senbeteiligung wird Inhalt unseres Patientenseminars sein. Herr Dr.
Hüskens wird Ihnen anhand von ver- schiedenen Zahnersatzvarianten und Beispielrechnungen eine Vorstellung über Kassen- bzw. zu erwartende Eigen- beteiligung geben.
Organisator und Veranstalter ist der Verein Informations-Forum-Gesund- heit e.V. aus Bottrop. „Als Referent wird immer ein Spezialist aus der jeweiligen Region eingeladen. Für unsere Aufklä- rungsarbeit sind der qualifizierte Wis- senstransfer und die neutrale Aufklä- rung von großer Wichtigkeit.“ so der Vereinsvorsitzende Hans-Peter Keller.
Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein „mündiger Patient“. Vortragster- mine und Orte entnehmen Sie bitte un- serer Webseite www.patienten-scout.de.
Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens
AnZEigE
Landhaus Beckmann Römerstrasse 1 47546 Kalkar-Kehrum
Zahnimplantate - ohne Knochenaufbau
w w w . p a t i e n t e n - s c o u t . d e
Öffentliches Arzt-Patientenseminar
Möglichkeiten moderner Zahnimplantation bei geringem Eigenknochen
Do., 08. Dez. 2016
Vortrag 16 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei
Das Patientenseminar ist eine Veranstaltung des Informations- Forum-Gesundheit e.V. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um telefonische Anmeldung Tel.: 02041 54675 Gastreferent des Abends ist:
Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens Bahnhofstr. 38, 47589 Uedem Tel.: 02825 370 www.dr-hueskens.de
Adventskalender
Öffnen Sie an jedem der 24 Tage bis Weihnachten ein Türchen in unserem Online-Adventskalender: http://adventskalender.nno.de – mitmachen lohnt sich!!!
Mitmachen & gewinnen!
Vom 1. bis 24. Dezember 2016 gibt es an jedem Tag eine tolle Überraschung zu gewinnen!!
Unsere Sponsoren:
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3. | Samstag
EMMERICH
Der Nikolaus kommt ins Embricana Embricana, Nollenburger Weg 34, 14 bis 15.30 Uhr
REES11 Jahre Reeser Weihnachtswichtel - Verkauf von Weihnachtlichem Koenraad-Bosman-Museum, Am Bär 1, 10 bis 18 Uhr, Erlös für das Kinderheim in Haldern-Wittenhorst
Vorlesestunde in der Stadtbücherei Stadtbücherei Rees, Markt 18, 10.30 Uhr, für Kinder ab fünf Jahren; Eintritt frei
4. | Sonntag
BORGHEES
17. Weihnachtsmarkt am Schlösschen Borghees
Schlösschen Borghees, Hüthumer Straße 180, 10 bis 19 Uhr
EMMERICH Jam am Sonntag
Offene Veranstaltung für Musiker und Interessierte
Gaststätte „Onder de Poort“, Rheinpro- menade 24, 16 Uhr, der Eintritt ist frei.
Festkonzert zur Vorweihnachtszeit des Chores der Stiftskirchenkonzerte St.-Adelgundis-Kirche, Kaßstraße, 17 Uhr, Karten bei Ressing in Emmerich, Michelbrink in Rees und unter Telefon 02851/8177
HALDERN
Musizierstunde zu Kammermusik mit dem „Trifolium-Trio“
Haldern Strings, Irmgardisweg 15d, 11 Uhr, Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Weihnachtsmarkt rumd um die Kirche Evangelische Kirche Haldern, Irmgar- disweg 15, 11 bis 18 Uhr, Anmeldung unter Telefon 0177/8486173 und 02850/1395
PRAEST
Weihnachtsmarkt in Praest
Reithalle des RV Praest, Bahnweg 200, 10 bis 17 Uhr
REESChorkonzert mit „Camerata vocale“
aus Oberhausen
St. Mariä Himmelfahrt Rees, Kirchplatz 6, 17 Uhr
5. | Montag
REESNikolaus an Bord der „Stadt Rees“
Rheinpromenade, 15 Uhr, Anmeldung unter Telefon 02851/7004
6. | Dienstag
EMMERICH
Adventsfrühstück im Embricana Embricana, Nollenburger Weg 34, 9.30 Uhr
REESNikolaus an Bord der „Stadt Rees“
Rheinpromenade, 15 Uhr, Anmeldung unter Telefon 02851/7004
Selbsthilfegruppe zum Thema „Sucht“
für Betroffene und Angehörige Karl-Leisner-Heim Rees, Fallstraße 13, 18.30 bis 20.30 Uhr, Infos bei Markus Beck, Telefon 02851/587444
7. | Mittwoch
EMMERICH
Mobiler Prüfdienst des ADAC OBI-Baumarkt, Budberger Straße 1, 10 bis 18 Uhr, Prüfungen jeweils von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
Offene Sprechstunde: Unterstützung bei Wohnungsangelegenheiten Beratungsstelle des Caritasverbandes, Neuer Steinweg 26, 15 bis 17 Uhr MOYLAND
Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 13 bis 22 Uhr, Eintritt: fünf Euro, www.weihnachtsmarkt-moyland.de REESKonzert Niall Connolly
Singer-Songwriter aus New York City Rheinterrassen Collins, Wasserstraße 2, 20 Uhr, Eintritt frei, ab 18 Uhr Schnit- zel-Buffett.
8. | Donnerstag
ELTEN
Netzwerk-Borrel der Interessen- und Werbegemeinschaft Elten (IWE) Hotel-Restaurant Wanders, Eltener Markt 2, 19.30 Uhr
EMMERICH
Mobiler Prüfdienst des ADAC OBI-Baumarkt, Budberger Straße 1, 10 bis 18 Uhr, Prüfungen jeweils von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
Rentenberatung mit dem Versicher- tenberater Udo Schaale
Rathaus Emmerich, Geistmarkt 1, 16.30 bis 18 Uhr, Besprechungszimmer des Rathauses (Raum 114, 1. Etage Rat- hausaltbau)
MOYLAND
Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 13 bis 22 Uhr, Eintritt: fünf Euro, www.weihnachtsmarkt-moyland.de
9. | Freitag
EMMERICH
Mobiler Prüfdienst des ADAC
OBI-Baumarkt, Budberger Straße 1, 10 bis 18 Uhr, Prüfungen jeweils von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
Kabarett mit Christoph Sieber Stadttheater Emmerich, Grollscher Weg 6, 20 Uhr, Tickets: 20,50 / 18,50 / 16,50 Euro
MOYLAND
Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 13 bis 22 Uhr, Eintritt: fünf Euro, www.weihnachtsmarkt-moyland.de REESÖffentliche Stadtführung: Unterwegs mit dem Nachtwächter
Rathaus Rees, Markt 1, 19 Uhr Kabarett: Bullemänner mit „Ramm- döösig“
Bürgerhaus Rees, Markt 1, 20 Uhr, Kar- ten im Reeser Bürgerbüro am Markt, Telefon 02851/51200, www.stadt-rees.
de
10. | Samstag
EMMERICH
Nikolausfeier des Reitvereins von Lützow
Reitercasino van Lützow, Hüthumer Straße 178, 14.30 Uhr, Zuschauer sind beim „Fit for Fun-Turnier“ willkommen Konzert des Chorverbandes der Deut- schen Polizei
St.-Adelgundis-Kirche, Kaßstraße, 16 Uhr, Eintritt 12 Euro, Karten in der Buchhandlung Ressing, Kaßstraße 56, und an der Abendkasse
Weihnachtskonzert der Band „Die Beamten und der Koch“
Theaterkeller „Seifenblase“, Goebelstra- ße, 20 Uhr, Eintritt ist frei
MOYLAND
Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 11 bis 22 Uhr, Eintritt: fünf Euro, www.weihnachtsmarkt-moyland.de REESVorlesestunde in der Stadtbücherei Stadtbücherei Rees, Markt 18, 10.30 Uhr, für Kinder ab 5 Jahren; Eintritt frei Kindertheater „Weihnachten auf dem Leuchtturm“ mit dem Theater Töfte aus Halle/Westf.
Bürgerhaus Rees, Markt 1, 16 Uhr, Für Zuschauer ab 4 Jahren
Niall Connolly gibt Konzert in Rees
Der ursprünglich aus Cork (Ir- land) stammende Niall Connolly ist ein überzeugender Live-Per- former mit ansteckenden Melo- dien und ansprechenden Texten, die seine Zuhörer bewegen und mitreißen. Durch Touren in Eur- opa und den Vereinigten Staaten hat er sich eine weltweite Anhän- gerschaft als Singer-Songwriter aufgebaut. Seine Art und Weise, das Leben in seiner Wahlheimat New York City zu betrachten, sowie die Beschreibungen seiner Begegnungen mit Menschen und
Orten auf seinen Reisen, haben sein hohes Ansehen bei seinen Musikerkollegen gefestigt und unter anderem dazu geführt, dass seine Lieder von einem breiten Aufgebot anderer Künstler neu eingespielt wurden. Connolly schreibt intelligent und mit au- ßergewöhnlicher Klarheit und Neugier. Er tritt am Mittwoch, 7. Dezember, um 20 Uhr in den Rheinterrassen Rees, Wasser- straße 2, auf. Der Eintritt ist frei.
Einlass ist ab 18 Uhr, es gibt ein Schnitzel-Buffet. Foto: privat
„Jam an Sonntag“: Der „Jam am Sonntag“ ist eine offene Veran- staltung, jeder Musiker und Mu- sikinteressierte ist willkommen.
Am morgigen Sonntag ist es wie- der soweit: Es wird „gejamt“ um 16:00 Uhr in der Traditionsgast- stätte „Onder de Poort“ an der Rheinpromenade in Emmerich.
Der Eintritt ist frei.
Rentenberatung: Am kommen- den Donnerstag, 8. Dezember, findet in der Stadtverwaltung Emmerich durch den Versi- chertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, Udo Schaale, wieder eine Rentenbera- tung statt. Er berät ainteressierte Bürger in der Zeit von 16.30 bis
18 Uhr im Besprechungszimmer des Rathauses (Raum 114, 1. Eta- ge Rathausaltbau). Das Angebot richtet sich an Versicherte aller Rentenversicherungsträger. Ne- ben den Rentenunterlagen ist der Personalausweis mitzubringen.
Rockmusik: Das traditionelle Weihnachtskonzert der Band
„BuK – Die Beamten und der Koch“ steigt wieder im Keller- theater der „Seifenblase“, Goe- belstraße 64, in Emmerich. Am Samstag, 10. Dezember, wird ab 20 Uhr gerockt. Diesmal als Doppelkonzert mit der Bernd- Schmidt-Band. „BuK“ wird dort ihren neuen Bassisten vorstellen.
Der Eintritt ist frei.
Nikolausfeier: Das Jugendteam des Reitvereins von Lützow Em- merich lädt am Samstag, 10.
Dezember, ab 14.30 Uhr zur Ni- kolausfeier in die Reithalle, Hüt- humer Straße 178, ein. Los geht es mit einem „Fit for Fun“-Tur- nier. Ausgeschrieben sind eine gerittene Stafette, die Stafette zu Fuß, die Stafette mit Hund und ein Kostümspringen. Anmelden kann sich dafür noch bis zum 7.
Dezember per e-Mail an jugend- luetzow@web.de. Später am Nachmittag wird der Nikolaus dann in die Reithalle kommen, und die Kinder des Vereins kön- nen ihre Nikolaustüte abholen.
Den ganzen Nachmittag gibt es im Reitercasino Waffeln und Ka- kao. Der Erlös des Verkaufs fließt in die Jugendkasse.
KURZ & KNAPP
Noch einmal
„Eintritt frei“
EMMERICH. Zum letzten Mal in diesem Jahr heißt es am mor- gigen zweiten Advent im Rhein- museum Emmerich: „Der Ein- tritt ist an diesem Sonntag frei.“
Zu sehen gibt es die Ausstellung
„drunter & drüber“ rund um Ac- cessoires und Mode der letzten 150 Jahre. Das Museum öffnet von 10 bis 12.30 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr. Neben der Sonder- ausstellung gibt es die Dauer- ausstellung zur Entwicklung der Rheinschifffahrt, zum Leben und Arbeiten am Rheinstrom und zur Geschichte der Stadt Emmerich zu sehen. Am Sonntag, 18. De- zember, startet im Rheinmuseum um 10 Uhr ein Bücher-Sonder- verkauf. Letzte Möglichkeit, die Ausstellung „drunter & drüber“
des Bademuseums Norderney zu sehen, bietet sich am 2. Weih- nachtstag. Dann öffnet das Mu- seum von 14 bis 17 Uhr für einen Weihnachtsbesuch. Die offizielle Winterpause dauert vom 19. De- zember bis zum 21. Januar 2017.
Kammer- und Madrigalchor aus Oberhausen in Rees
Zu einem letzten Chorkonzert in diesem Jahr lädt die katholische Kirchengemeinde St. Irmgardis Rees ein. Am morgigen zweiten Adventssonntag geben der Kam- merchor Camerata Vocale Ober- hausen und der Madrigalchor Oberhausen unter der Leitung von Wolfgang Schwering ab 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Mariä
Himmelfahrt Rees ein Konzert.
Das Repertoire beider Chöre reicht von der frühen Mehr- stimmigkeit bis zur Musik der Spätromantik und Moderne. Ihr Klangideal ist dabei immer der durchsichtige und klare Klang sowie die saubere Intonation und ein ausgewogener, homogener Klangkörper. Die Chöre singen
in Rees Vokalmusik zum Advent, von der Renaissance und Barock bis zur Moderne, von Montever- di bis Alan Wilson. Zusätzlich wird Wolfgang Schwering, ehe- maliger Xantener Domorganist, an der Seifert-Orgel Werke von Bach und Andrew Carter spielen.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Foto: betz
SamStag 3. Dezember 2016 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN
05
Die Metzgerei Quartier lädt zu einer tollen Open Air Veranstaltung ein!
Fr. 28. April „ROCK“ und
So. 30. April - Tanz in den Mai „SCHLAGER“
• Große Grill-Gourmet-Meile mit köstlichem Nachspeisenbuffet
• Einmaliges Ambiente am Alten Schützenhaus im Forstgarten
• Musikalische Highlights
• Überdachte Zeltstadt mit ausreichend Sitzplätzen
• Verlosung exklusiver Gasgrills im Wert von je 800 7 an beiden Abenden
• Moderation des Abends durch Christoph Kepser
• Und vieles mehr...
Nur Vorverkauf! Keine Abendkasse!
Eintritt 24 7 - Inklusiv erstklassigem Gourmetbuffet und einem großen Nachspeisenbuffet! All you can eat!
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Windmühlenweg 20 46446 Emmerich am Rhein Telefon 02822/45167 schmitz-autohaus.comGäste-Abend der Freimaurerloge
EMMERICH. Die Freimauerloge Pax Inimica Malis in Emmerich veranstaltet in Kürze einen Gä- steabend mit dem Thema „Wo kommen wir her, was ist unser Geheimnis“. Interessierte Herren können sich per e-Mail unter pim.emmerich@freimaurerei.de an den Sekretär der Loge wen- den. Die weltweite Bruderschaft der Freimaurer hat sich der Hu- manität und der persönlichen Weiterentwicklung verschrieben.
Die Sponsoren fördern therapeutisches Reiten
Projekt der inklusiven Kindertagesstätte durch Fördergelder gesichert
REES. Dank der Förderung von drei Organisationen können die Kinder der inklusiven Kinder- tagesstätte „Hand in Hand“ in Rees auch in Zukunft reiten. Die Kita hatte das Reitprojekt auf Initiative der Eltern 2015 ins Le- ben gerufen. Davon profitieren jetzt die Kinder, die begeistert sind.
Das Reitprojekt der inklusiven Einrichtung, die von der Lebens- hilfe Unterer Niederrhein betrie- ben wird, wird durch die Deut- sche Bank Stiftung, die Stiftung der Stadtsparkasse Emmerich- Rees und die XII Apostel-Stiftung aus Rees gefördert. Sie haben zu- sammen 3.000 Euro aufgebracht.
Das entsprechende Programm der Deutschen Bank Stiftung beispielsweise heißt „Sozialer Kalender“. Jeden Monat wird ein Projekt gefördert, am Ende des Jahres wird dann ein Kalender gemacht, wie Ralph Benning von der Deutschen Bank erzählt.
Mit der Förderung kann jetzt jedes Kita-Kind sechsmal die Reitschule Hoiman in Emme- rich-Praest besuchen. Immer montags haben sechs Kinder 90 Minuten Zeit für ein schö-
nes Programm rund ums Pferd.
Dabei wird nicht nur geritten, anschließend werden die Tiere auch gepflegt. Trainerin Corin- na Hoiman: „Putzen und sauber machen gehört auch dazu.“ So trägt der Umgang mit den Pfer- den dazu bei, das Sozialverhal- ten der Kinder zu verbessern.
Dank der Sponsoren kann das kostenlose Förderangebot auch in Zukunft fortgesetzt werden.
„Die Kinder sind begeistert“, berichtet Iris ten Hoopen, stell- vertretende Leiterin der inklusi-
ven Kindertagesstätte „Hand in Hand“. Und weiter: „Die Kinder haben Zutrauen zu den Pferden, sie können beim Reiten loslas- sen.“ Werner Esser, Vorsitzender der Lebenshilfe Unterer Niederr- hein, hofft, dass das Projekt noch lange läuft. Esser: „Das Geld ist gut angelegt.“ 62 Kinder gehen in die Kita, alle sollen reihum Reitunterricht bekommen. Das Reitprojekt ist nur eins der viel- fältigen Fördermöglichkeiten der Lebenshilfe-Einrichtung.
Michael May Die Kita-Kinder sind glücklich und lachen. NN-Foto: michael may
Adventsrätsel in der Stadtbücherei
EMMERICH. Die Mitarbeite- rinnen der Stadtbücherei Em- merich haben sich interessante Weihnachtsrätsel ausgedacht.
Unter www.stadtbuecherei-em- merich.de und auf der Facebook- Seite sind sie zu finden. Filmken- ner sind gefragt: das Filmplakat und den Filmtitel erkennen und mitmachen. Zu gewinnen gibt es vier Gutscheine über Jahresge- bühren der Bücherei, einen Fla- trate-Gutschein, eine Tablet-Auf- lage und vier Gutscheine für das Embricana. Wöchentlich werden die Gewinner bekannt gegeben.
Neue Broschüre zu Ausbildung
REES. Um Schüler sowie Quer- einsteigern die Möglichkeit zu geben, sich einen Überblick über die angebotenen Ausbildungsbe- rufe in Rees zu verschaffen, brin- gen das Wirtschaftsforum Rees, die Fa. Bender Verlags GmbH und die Stadt Rees erstmalig eine Aus- bildungsbroschüre auf den Weg.
Auf der Suche nach Facharbei- tern von morgen können Reeser Betriebe in dieser Broschüre auf sich und ihr Ausbildungsangebot aufmerksam machen. „Mit dieser Broschüre wollen wir einen Bei- trag leisten, dass Auszubildende und Gewerbetreibende in Rees zueinander finden“, beschreibt Heinz Streuff, Wirtschaftsförde- rer der Stadt Rees, die neue Ini- tiative. Alle Gewerbetreibenden des Stadtgebietes Rees werden schriftlich über das neue Ange- bot informiert. Ansprechpartner sind Friedhelm Weyer (Tele- fon 01522/9555118) und Heinz Streuff (Telefon 02851/51164).
Trio spielt Kammermusik
musizierstunde morgen bei den „Haldern Strings“ mit „trifolium“
HALDERN. Die nächste Mu- sizierstunde der „Haldern St- rings“ findet am morgigen Sonntag ab 11 Uhr in deren Do- mizil am Irmgardisweg 15 statt.
Im Mittelpunkt steht dabei die Kammermusik.
Das „Trifolium-Trio“ mit Al- ma Runde (Violine), Matthias Kruis (Cello) und Susanne Su- erbaum (Klavier) spielt das „Trio für die Jugend“ des polnischen Komponisten Romuald Twar- dowski. Leander Runde wird mit dem 1. Satz der Sonate e-moll für Cello und Klavier von Johannes Brahms zu hören sein. Niklas Höfkens (Cello) steuert einen Konzertsatz von Joseph Haydn bei und Johannes Hannemann spielt den „Danse Macabre“ von
Camille Saint-Saens“.Die Kla- vierbegleitung der beiden besorgt Elena Lebedeva. Den Abschluss
gestaltet das „Rheinklang-Quar- tett“ mit Johannes Hannemann und Sebastiaan Kruis (Violine), Janine Schröder (Viola) und Leander Runde (Cello). Sie spie- len das Divertimento D-Dur von W.A. Mozart.
Der Eintritt zum morgigen Konzert in Haldern ist frei; es wird um Spenden gebeten.
Das „Trifolium-Trio“ mit Alma Runde (Violine), Susanne Suerbaum (Klavier) und Matthias Kruis (Cello, v. l.). Foto: privat