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Archiv "ZI-Studie: Mehr Ältere – mehr Kranke" (29.06.2001)

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Z

unächst sei er über die Daten er- schrocken gewesen: Die Zahl der Abrechnungsfälle von Urologen ist gegenüber anderen Arztgruppen von 1993 bis 1998 etwa um das Doppel- te gestiegen, nämlich um 44 Prozent (andere Fachgruppen: 23 Prozent). Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bun- desvereinigung (KBV), Dr. med. Man- fred Richter-Reichhelm, räumte ein, dass er zuerst an einen „Hamsterrad- effekt“ dachte. Beim genauen Betrach- ten seien die Daten jedoch plausibel und ein besonders eindrucksvolles Bei- spiel dafür, wie sich die ambulante medizinische Versorgung in allen Fach- bereichen ändere, erläuterte Richter- Reichhelm.

Dies belegt auch die aktuelle Studie des Zentralinstituts für die kassenärztli- che Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (ZI), Köln. Sie zeigt am Beispiel der Urologie, dass die Zunah- me älterer Patienten, die Verordnung innovativer Medikamente und die Ver- lagerung stationärer Leistungen in den ambulanten Bereich die Fallzahlen stei- gen lassen.

Der zunächst unerklärliche Anstieg der Abrechnungsfälle in der Urologie von sieben Millionen in 1993 auf 10,1 Millionen Fälle in 1998 (Grafik 1)sowie die Tatsache, dass mehr als die Hälfte des Behandlungsspektrums von nieder- gelassenen Urologen durch Prostataer- krankungen bestimmt wird (Grafik 2), veranlasste das ZI, die Studie „Prosta- taerkrankungen: Strukturelle Verände- rungen durch Demographie, Morbi- dität und Innovation der Behandlung“

zu erstellen.

„Die Prostataerkrankungen sind der Hauptgrund dafür, dass die niederge- lassenen Urologen 1998 rund 45 Pro- zent mehr Behandlungsfälle zu versor- gen hatten als fünf Jahre zuvor“, erläu- terte Dr. med. Klaus Schalkhäuser, Prä- sident des Berufsverbandes der deut- schen Urologen. „Die Erkrankungen der Prostata sind eine neue Volks- krankheit.“

Als eine Ursache für die Fallzahler- höhung bei den Urologen nennt die Studie die Tatsache, dass es mehr ältere Männer gebe. Allein damit ließe sich fast die Hälfte des Behandlungszu-

wachses erklären. So sei bekannt, dass die benigne Prostatahyperplasie, eine gutartige Fibroadenomyomatose, bei nahezu allen Männern über 60 Jahre nachgewiesen werden könne. Etwa 30 Prozent der deutschen Männer mit be- nigner Prostatahyperplasie würden we- gen Miktionsstörungen behandelt, meist durch einen Urologen. Da die männliche Bevölkerung in der Alters- gruppe über 60 Jahre im Bundesgebiet von 1993 bis 1998 von 6,4 auf 7,5 Millio- nen um 17,5 Prozent gewachsen sei (Grafik 3), müssten die Fallzahlen in diesem Zeitraum zwangsläufig eben- falls steigen.

Als eine weitere Ursache für die Fallzahlsteigerung sieht die ZI-Studie die Einführung neuer medikamentöser Therapieoptionen im gleichen Zeit- raum an. Für die Behandlung der be- nignen Prostatahyperplasie stehen in den letzten Jahren zusätzlich zu den pflanzlichen Prostatamitteln wirksame- re chemische Arzneimittel, wie Alpha 1-Rezeptorenblocker und 5-Alpha-Re- duktase-Hemmer, zur Verfügung, die zunehmend verordnet wurden. Um de- P O L I T I K

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 26½½½½29. Juni 2001 AA1723

Grafik 1

GKV-Abrechnungsfälle von Urologen in freier Praxis – gesamtes Bundesgebiet – (Anteile in % [1993 = 100])

1993* 1994* 1995* 1996 1997 1998

*Abrechnungsfälle der neuen Bundesländer hochgerechnet auf der Datenbasis 1996 Quelle: KBV; Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der BRD, Köln (2001) 160 –

140 –

120 –

100 –

80–

Urologen alle Arztgruppen

Grafik 2

Ausgewählte Aufgreifdiagnosen bei männlichen Patienten von Urologen (ICD-10-Schlüsselnummern C61, N40, N41, N42)

Quelle: ADT-PANEL-ZI Nordrhein, 1. Quartal 2000; Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der BRD, Köln (2001)

4,4 %übrige Kombinationen (N40-N41-N42)

11,5 %bösartige Neubildung der Prostata (C61 mit Kombinationen) 2,2 %sonstige Krankheiten der

Prostata (nur N42) 4,9 %entzündliche Krankheiten

der Prostata (nur N41) N =

24 298 keine der Krankheiten

46,4 %

30,6 % Prostatahyperplasie

(nur N 40)

ZI-Studie

Mehr Ältere – mehr Kranke

Beispiel Urologie: Demographische Effekte, innovative

Arzneimittel und Verlagerung stationärer Leistungen in den

ambulanten Bereich erklären die Fallzahlentwicklung.

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ren Nebenwirkungen zu kontrollieren, seien häufigere Arzt-Patienten-Kon- takte nötig. Ferner hätten die umge- stellten Therapieprinzipien bewirkt, dass Patienten länger ambulant be- handelt werden und Krankenhaus- aufenthalte oder stationäre Operatio- nen vermieden oder zeitlich hinausge- schoben werden konnten.

„Die neuen Möglichkeiten der Be- handlung führen zu einem Run auf die Wartezimmer aller niedergelassenen Ärzte“, erklärte Richter-Reichhelm.

Erhöhte Kosten im pharmakologischen Bereich müssten hingenommen wer- den, um an anderen Stellen zu sparen.

Die sektorale Abschottung von sta- tionärem und ambulantem Bereich sei nicht länger hinnehmbar. Stattdessen sei eine morbiditätsorientierte Versor- gung erforderlich. „Es wird Zeit, das Geld dorthin zu lenken, wo die Versor- gung stattfindet“, betonte der KBV- Vorsitzende.

Tatsächlich sank im Bereich der Uro- logie die Zahl der stationär behandel- ten Patienten mit der Hauptdiagnose Prostatahyperplasie nach der Kranken- hausdiagnosestatistik von 1993 bis 1998 um 14,5 Prozent. Hingegen stieg die Zahl der stationär versorgten Fälle mit bösartigen Neubildungen der Prostata um 23,5 Prozent. Dieser Anstieg wird auf die zunehmende Behandlung von älteren Patienten und die Einführung verbesserter Methoden in der Frühdia- gnostik zurückgeführt. Es sei aber an- zunehmen, dass diese stationär behan- delten Patienten vor und nach dem Kli- nikaufenthalt auch ambulante Versor- gung in Anspruch nahmen, heißt es in der Studie. Dr. med. Eva A. Richter

P O L I T I K

A

A1724 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 26½½½½29. Juni 2001

Grafik 3

Bevölkerungszuwachs der über 60- jährigen Männer von 1993 bis 1998

Quelle: Statistisches Jahrbuch 1995 und 2000; Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der BRD, Köln (2001)

9 Mio.–

6 Mio. –

3 Mio. –

0 Mio. –

+ 17,5 % Anzahl absolut

1993 1998

6,36 Mio.

7,48 Mio.

W

as erwarten Ärzte, Wissen- schaft, Politik sowie die künfti- gen Mitglieder von der neu zu errichtenden Psychotherapeutenkam- mer? Mit dieser Frage beschäftigte sich eine Podiumsdiskussion, zu der der Be- rufsverband Deutscher Psychologen e.V. (BDP), Landesgruppe Nordrhein- Westfalen, am 15. Juni nach Bergisch- Gladbach eingeladen hatte. Die künftige Psychotherapeutenkammer steht, wie die in Berlin, kurz vor den Wahlen zur Kammerversammlung im Juli. Damit ist deren Gründungsvorbereitung weiter vorangeschritten als in den meisten Bun- desländern. Lediglich Niedersachsen und Bremen haben ihre Vertreter be- reits gewählt (siehe Tabelle).

Voraussetzung für die Einrichtung ei- ner Psychotherapeutenkammer ist die Änderung des Kammergesetzes für die Heilberufe (HKG). Das ist noch nicht in allen Bundesländern geschehen. Der

„neue“ Heilberuf, der neben Ärzten, Apothekern, Zahnärzten und Tierärzten das Recht auf eine eigene Kammer hat, wurde durch das am 1. Januar 1999 in Kraft getretene Psychotherapeutenge- setz etabliert. Die Mitgliedschaft ist für die rund 30 000 approbierten Psychologi- schen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (im folgenden kurz Psychotherapeuten ge- nannt) in Deutschland obligatorisch. Die ärztlichen Psychotherapeuten bleiben in den Ärztekammern. Angestrebt wird auch die Gründung einer Bundespsycho- therapeutenkammer.

„Ergreifen Sie diese historisch späte Chance, Ihre eigenen Interessen zu ver- treten, Sie können Einfluss auf die Poli- tik nehmen“, ermunterte Dr. rer. pol.

Wolfgang Klitzsch, Geschäftsführer der Ärztekammer Nordrhein, die Psychothe- rapeuten. Er verwies auf die erwünschte Teilnahme an politischen Gremien wie

Landesgesundheitskonferenz, Arbeits- gemeinschaft der Heilberufskammern, Runde Tische auf Landesebene und Ethikkommissionen. Außerdem beton- te er die Bereitschaft der Ärzteschaft zur Kooperation.

Neben Fortbildungsangeboten wird eine maßgebliche Aufgabe der neuen Kammer die Organisation der Weiter- bildung sein. Uschi Gersch, Vorsitzen- de des Gründungsausschusses der Psy- chotherapeutenkammer NRW, betonte, dass dabei die unterschiedlichen Inter- essen der psychotherapeutischen Schu- len und Verbände vertreten sein sollen.

Mit Anspielung darauf, dass sich die Psychotherapeuten bisher durch wenig Einigkeit hervorgetan haben, hofft Klitzsch, die neue Kammer möge eine aktive Rolle als „Heterogenitätsmanage- ment-Instrument“ übernehmen. Die De- finition von Gemeinsamkeiten in der Berufsordnung könne dabei helfen.

Aufgabe: Qualitätssicherung

Viel wird von der Psychotherapeuten- kammer auch im Hinblick auf Qualitäts- sicherung erwartet. Prof. Dr. phil. Jörg Fengler, Seminar für Heilpädagogische Psychologie und Psychiatrie, Universität zu Köln, sieht die Chancen für Eva- luationsstudien steigen: „Die Kammer könnte Kontakte zu Praxen herstellen.“

Zudem solle ermöglicht werden, Basis- dokumentationen zu erstellen, forderte Petra Baumann-Frankenberger, Arbeits- kreis Qualitätssicherung. Das Wissen darüber, was Psychotherapeuten leisten, welche Störungen sie behandeln, wo sie eingesetzt oder wie viele noch benötigt werden, fehle. Grundsätzlich müssten die Kammern „selbst definieren, was Qualitätssicherung bedeutet“. Fengler erwartet von den Psychotherapeuten-

Psychotherapeutenkammern

Chance zur Mitwirkung

Berlin und Nordrhein-Westfalen stehen kurz vor den Wahlen

zur Kammerversammlung. Welche Erwartungen werden an

die neuen berufsrechtlichen Organisationen gestellt?

(3)

kammern, dass sie ethische Kriterien vorgeben und sich für Methodenintegra- tion einsetzen. Die Kammern sollen nicht nur als Standesvertretung fungie- ren, sondern auch berufskritisch auf- treten.

Berlin: Gemeinsamer Beitrag

„Wir wollen die Kammer“, betonte Dipl.- Psych. Klaus E. Gerbis (Liste Berliner Psychotherapeuten) bei einer Podiums- diskussion zur Kammerwahl in Berlin.

Vorausgegangen seien Jahre mit Wider- sprüchen und Konflikten, die nun in pro- duktiver Weise umgesetzt werden sol- len. Berlin war das erste Bundesland, das sein Kammergesetz geändert hat. Im Ju- ni 2000 konstituierte sich der Ausschuss, der die Kammerwahl vorbereitete. Doch noch immer ist offensichtlich der Name unklar, den die Berliner Kammer erhal- ten soll. So ist auf dem Wahlaufruf der Liste Berliner Psychotherapeuten von der „Psychotherapeutenkammer“, auf dem Aufruf des Berliner Forums Psy- chotherapie und Psychoanalyse jedoch von der „Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten“ die Rede. Diese Bezeichnung präferierte während der Podiumsdiskussion zur Wahl auch Günther Molitor, Kin- der- und Jugendlichenpsychotherapeut, Berlin. Er argumentierte gegen die Zu- sammenführung der Berufsgruppen.

Von der neuen Kammer erhofft er sich, den Beruf des Kinder- und Jugendli- chenpsychotherapeuten zu sichern. Die Sicherung der Minderheit innerhalb der Kammer sei wichtig, betonte Dr. Dipl.- Psych. Lothar Wittmann, Präsident der Psychotherapeutenkammer Niedersach- sen. Dort habe es seit der Grün- dung viele interne Konflike gegeben, die aber ausgetragen werden müssten, um nach außen geschlossen aufzutreten.

Von der Kammer werde keine Stellung- nahme ohne die Möglichkeit eines Min- derheitenvotums herausgegeben. Auch die ärztlichen Psychotherapeuten dürf- ten nicht ausgeschlossen werden. In Berlin soll deshalb ein gemeinsamer Beirat der Ärztekammer und der Psy- chotherapeutenkammer die Schnitt- stelle zwischen den Berufsgruppen bil- den. Petra Bühring, Dr. med. Eva A. Richter P O L I T I K

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 26½½½½29. Juni 2001 AA1725

´ Tabelle ´

Stand der Kammergründungen

Bundesland Heilberufe- Errichtungs- Name der Kammer Gemeinsamer Anzahl der gesetz bereits ausschuss Korrespondenzadresse, wenn Beirat mit Mitglieder

geändert einberufen vorhanden Ärztekammer (circa)

Baden- ja ja Landespsychotherapeuten- ja 4 350

Württemberg kammer Baden-Württemberg

Errichtungsausschuss, Detlev Kommer, Augustaanlage 14, 68165 Mannheim

Bayern nein nein Bayerische Landeskammer für noch offen 4 600 Psychologische Psychothera-

peuten (PPs)und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJPs)

Berlin ja ja Kammer für PPs und KJPs ja 3 000

Berlin, Geschäftsstelle, Mommsenstr. 45, 10629 Berlin

Brandenburg keine Angaben

Bremen ja Kammer- Psychotherapeutenkammer noch offen 430 gründung Bremen,

am Lüder-von-Bentheim-Str. 47, 18.10.2000 28209 Bremen

Hamburg nein *) Kammer für PPs und KJPs noch offen 1 400

Hessen ja nein Landeskammer für PPs und KJPs ja 2 000

Mecklenburg- nein Psychotherapeutenkammer nein 250

Vorpommern

Nieder- ja Kammer- Psychotherapeutenkammer ja 3 000

sachsen gründung Niedersachsen, Marienstr. 16, am 30171 Hannover

24.2.2001 Internet: www.psychothera- peutenkammer-nds.de

Nordrhein- ja ja Psychotherapeutenkammer bisher nein 6 640

Westfalen NRW, Gründungsausschuss:

Uschi Gersch, c/o ecos office center, Münsterstr. 248, 40470 Düsseldorf

Rheinland- ja Landespsychotherapeuten- ja 1 100

Pfalz kammer Rheinland-Pfalz

Saarland keine Angaben 425

Sachsen nein ja Name noch offen noch offen 650

Sachsen- nein ja Kammer für PPs + KJPs noch offen 200

Anhalt

Schleswig- nein nein Psychotherapeutenkammer geplant 900 Holstein

Thüringen nein ja Psychotherapeutenkammer noch offen 400 Errichtungsgruppe: A. Baum,

V. Schmidt, c/o Psychologische Praxis, Michaelisstr. 31, 99084 Erfurt

Quelle: Verband Psychologischer Psychotherapeuten im BDP e.V.; Vereinigung der Kassenpsychotherapeuten

*)Hamburg muss als einziges Bundesland ein eigenes Kammergesetz erarbeiten.

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