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„Ich möchte Ihre Brust sehen!“. Ein richtig schmeichelhafter Wunsch der jungen, ranken und blonden Dame im weißen Ärztedress – nur, er war an jemanden gerichtet, der die Jugendlichen 25 vor gut 66 Jahren hinter sich brachte. Der alte Herr machte dann, nach fröhlichem Lachen der ganzen Runde, die Brust frei, um sich im Impfzentrum in

Frankfurt die erste Spritze gegen das Virus Covid-19 geben zu lassen. Und, um es gleich vorweg zu nehmen: Gemerkt hat der Chro- nist nichts davon, er hatte auch keine Nach- wirkungen. Also ein positives „Ende“. Und wenn vom Wort positiv die Rede ist, dann traf das voll auf die Atmosphäre zu, die in der riesigen Festhalle herrschte. Kein böses Wort, dafür spürte man, dass sich die alten Damen und Herren, die sich hier einfanden, um sich immunisieren zu lassen, in richtig froher Stimmung waren, in der Hoffnung, dass sie nun der Drohung Corona entrinnen werden.

Der Blick in die Runde: Ehepaare kamen zusammen, andere wieder in Begleitung von Helfern. Und wer das große Los zog, der hatte eine Enkelin dabei, die schon zusam- men mit der Mutter weit über zwei Stunden lang – aber das Thema ist ja inzwischen aus- diskutiert – die Finger am Telefon und am Computer wund tippte, um den Impftermin zu ergattern. Und was Isi so optimistisch be- gann, brachte sie auch zu einem guten Ende, schob den Großvater im Rollstuhl durch die Hallen, hatte für jeden ein herzliches Dan- keschön, nachdem die Informationen von zu- vorkommenden Helfern kamen, die nur hilf- reich waren, auch mal einen Stuhl zurecht rückten und in Ruhe und Geduld, die Plätze einteilten.

Klar, das Ganze musste organisiert sein. Wie sehr hatte sich doch das Aussehen des großen Palastes am Eingang von Frankfurt verän- dert. Keine Arena mehr, in der Pferde traben oder bei Holiday on Ice ihr Publikum zu Bei- fallsstürmen hinreißen – deshalb jetzt noch einmal Sonderbeifall für die Helfer. Auch für diejenigen, die das alles organisiert hatten.

Die unzähligen Kabinen und Arbeitsplätze mit den roten und grünen Birnchen darü- ber, um die Impffreudigen zu steuern, die den Rollator in den hohen Hallen so selbst- verständlich nutzten, wie vernünftige Au- tofahrer; oder andere, die trotz ihres Alters kerzengrade in der kurzen Schlange standen.

Natürlich, Rollatoren in jeder Menge fast bis zur Luxusausführung …

Nach dem Parken auf dem Parkplatz (Kon- trolle am Eingang des Geländes mit dem Berechtigungsschein), die Bitte doch zur ein- getragenen Zeit und nicht früher zu kommen – aber auch (Isis Charme machte es möglich) mit dem „zugedrückten Auge“, dass man noch einmal fünf gerade sein lassen wollte, um eine Runde in den Straßen bis zum Ein- fahrttermin zu drehen. Sicherlich ein guter Grund: Der Parkplatz wäre ohne den gere- gelten Ablauf – Heimfahrt der Geimpften, Ankunft der Neuankömmlinge – hoffnungs- los überfüllt.

Am Eingang der Halle ein Helfer der die Tür öffnete, ein zweiter, der zu einem Tisch bat, an dem die mitgebrachten Unterlagen durchgesehen wurden, um gleich darüber zu stolpern, dass das Kreuzchen in der Spalte

„Stillen ja oder nein“ fehlte. Gelächter, zu der Bemerkung, dass in diesem Fall wohl nie gestillt wurde …

Alles in Ruhe und ohne Hast. In einem Land in dem überall in irgend einer Form protes-

tiert oder demonstriert wird, vor allem wegen Covid-19 und gegen die bösen, bösen Mas- ken, die man tragen muss. Es gibt Berufe, in denen die Masken den ganzen Tag über ge- tragen werden, wie von den Ärzten und na- türlich von den Helfer im Impfzentrum. Zu- gegeben, lästig. Aber mit Sicherheit besser, als sich das Virus einzufangen.

Weiter ging es, vor große Türen, immer wie- der vorbei an Willkommensschildern, dort auch, wo sich eine kleine Schlange gebildet hatte, die sich schnell abbaute, obwohl es auf dem Platz draußen einen Notfall gab, zu dem Ärzte und Helfer zur Ersten Hilfe hasteten, und dann kurzes Warten in einem engen und kühlerem Gang als in den Hallen, wo der Luftzug alle covidgetränkten Aeroso- le wegblies. Kein Problem. Eine oder einer der vielen Helferinnen und Helfer (Wo sind die nur alle hergekommen?) wies die Besu-

cher: „Grün vier“. Das war ein Schreibtisch an dem der Impfpass, die medizinischen Unterlagen durchgesehen, die anderem For- malitäten erledigt wurden, die hier nun wohl durchaus berechtigt waren. Die große und schnelle Hilfe an allen Kontrollstellen: der Scanner. Stühle überall, damit man sich aus- ruhen konnte. Und weiter der Weg, immer geleitet von den hervorragend, auf dem Bo- den, angebrachten Zeichen (Balken für Ab- stand), den Hinweisschildern an Pfeilern und Wänden vorbei, begleitet von den freundli- chen Geleitworten der Helfer. So gewunden oder kurvenreich die Wege auch erscheinen, man kann sich nicht verlaufen.

Schließlich die Kabine, in der gepiekst wur- de, das Ausruhen, um sicher zu sein, dass es keine Komplikationen gab und die Heim- fahrt, nachdem eine DRK-Helferin noch die Ausgangstür der Halle öffnete. An der Park- platzpforte Abgabe des roten Laufzettels und die Mahnung beim zweiten Impfen nicht zu früh zu kommen.

In diesem Fall war die Enkelin die große Helferin und Chauffeurin. Aber andere Se- niorinnen und Senioren werden nicht so viel Familienhilfe haben. Da kommt der Hin- weis aus dem Rathaus gerade richtig: „Die Stadt Kelkheim prüft die Möglichkeit, einen Fahrdienst zum Impfzentrum in Frankfurt oder auch zu einem späteren Zeitpunkt nach Hattersheim einzurichten. Darüber soll im Amtsblatt informiert werden.“

Fotos: Privat.

Hier noch ein Tipp für die Fahrer:

Bei der Einfahrt nach Frankfurt rechts vom Foyer bleiben, weiter an den Messehallen vorbei fahren, nicht zum Tor Ost abbiegen,

sondern zum Tor Nord „Impfzentrum“. Und keine Angst vor den Kurven – die Beschil- derung ist gut. Helfer stehen am Parkplatz bereit und weisen ein.

Impfen gegen Corona in der Messehalle: Ein positives

„Erlebnis“ – Die freundlichen Helferinen und Helfer

Dr. Hildegard Bonczkowitz weist auf die nicht von allen gewürdigte Arbeit der Hel- fer und Helferinnen in Heimen und Kliniken hin und sicherlich auch in der Hoffnung, das sie Nachahmer fi ndet: „Angeregt durch ein

Gespräch mit meinem Sohn über die niedri- ge Entlohnung der Pfl egekräfte, griff ich zu Karton und Filzstift. Da sowieso eine Fahrt zur AWO (Haus Mainblick) vorgesehen war, um die Mitarbeiter*innen zu unterstützen, stellte ich ein „Werk“ zu den Vitaminen in fester und fl üssiger Form in meinen Koffer- raum (Foto). Und daran anknüpfend nicht zu- letzt auch durch so viele Veröffentlichungen hoffe ich, dass nun endlich die Arbeit in der Pfl ege – welcher Art auch immer – gewürdigt und auch entsprechend honoriert wird. Und das nicht nur zu Zeiten von Corona.“

Hilfe für Helfer

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Seite 1 - Nummer 14

Auflage 16.000 Erscheint wöchentlich freitags in allen Haushalten

Kelkheimer Zeitung

Ausgabe 4 / 29. Januar 2021

4. April 2019

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Vorstellung der Kandidaten für die Bürgermeisterwahl

Am 14. März werden die Kelkheimer Bürger nicht nur ein neues Stadtparlament, sondern darüber hinaus auch einen neuen Bürger- meister wählen. Als regionale Presse möchten wir uns dieses wichtigen Themas annehmen und haben deshalb den vier Kandidaten und der Kandidatin für das Bürgermeisteramt ei- nen Fragenkatalog zukommen lassen und um dessen Beantwortung gebeten.

Vor diesem Hintergrund haben die Kandida- ten die Möglichkeit, sich persönlich bei den Bürgern vorzustellen, von ihrem politischen Werdegang zu berichten und sich zu den für sie zentralen Fragen der Stadtpolitik zu äu- ßern.

Patrick-Joachim Falk (FDP) –

„Wer Kelkheim liebt, kämpft dafür!“

Geboren am 17. Mai 1973 in Krefeld am Nie- derrhein, wuchs Patrick-Joachim Falk in der Obhut seiner liebevollen Großeltern auf, da beide Elternteile berufstätig waren. Im Alter von sieben Jahren zog er mit seiner Mutter ins Rhein-Main-Gebiet, wo er die Grundschule in Königstein und später das Gymnasium in Kelkheim besuchte. Nach einer Ausbildung

zum Bankkaufmann studierte Falk zunächst berufsbegleitend BWL und Jura an der Uni in Frankfurt am Main. Sein Studium schloss er als Dipl. Wirtschaftsjurist an der Fern- uni Hagen ab. Das Interesse an Menschen führt Patrick-Joachim Falk beruflich in die Personalabteilung eines großen deutschen Kreditinstitutes sowie eines bekannten Bau- unternehmens. Parallel zu seinen Anstel- lungsverhältnissen war Falk auch immer selbständig tätig. Getreu dem Motto „Auf einem Bein steht man schlecht“ ist er heute Geschäftsführer einer Beteiligungs- sowie einer Immobiliengesellschaft. Darüber hi- naus leitet er ein Beförderungsunternehmen.

Seine Ehefrau Silvia lernte Falk im Unterneh- men kennen, sie heirateten 2006 und freuten sich acht Jahre später über die Geburt ihres Sohnes Paul Frederic, der mittlerweile die Grundschule besucht. Patrick-Joachim Falk und seine Ehefrau kümmern sich gemeinsam um ihren Sohn, wie es auch dem Selbstver- ständnis und dem Familienbild der Falks ent- spricht. Karneval und Fassenacht sind seine Leidenschaft, weshalb er in mehreren Garden aktiv engagiert ist, dabei aber auch das sozi- ale Engagement nicht vergisst. Hiervon zeugt seine Mitarbeit in der Kolpingfamilie Kelk- heim.

Die Politik

Seit 27 Jahren ist Patrick-Joachim Falk Mit- glied in der FDP Hessen und kann dabei auf ein großes Engagement zurückblicken. Aktu- ell hat er den Vorsitz des FDP-Stadtverbandes Kelkheim inne, den er auch schon in den Jah- ren 2001 bis 2014 bekleidete. In den Jahren davor war er in verschiedenen FDP-Vorstand- gremien auf Landes- und Kreisebene tätig.

Seit 2002 vertritt Patrick-Joachim Falk die FDP in der Kelkheimer Stadtverordnetenver- sammlung und hat aktuell das Amt des stv.

Stadtverordnetenvorstehers inne. Darüber hinaus ist er Mitglied im Ausschuss für Ver- kehr, Umwelt, Energie und öffentliche Sicher- heit sowie Aufsichtsratsmitglied der Stadthal- len GmbH.

Bürgermeister für Kelkheim sein hieße für Falk, zu wichtigen Aspekten der freiheitlich- demokratischen Grundordnung eine Haltung zu haben und diese auch zu leben. Aufgrund seiner liberal-politischen Grundhaltung lehnt er „obrigkeitsstaatliche Bevormundung und

Engstirnigkeit“ ab. Offen für neue Erfahrun- gen, schreckt er vor schwierigen Herausfor- derungen nicht zurück. Politik ist für Falk Überzeugungssache und nicht die Frage von Parteibüchern, weshalb er sich selbst als „un- abhängig, pragmatisch und geradlinig“ be- schreibt. Diese Werte, so Falk, gäben ihm Kraft, Ruhe und Zuversicht, um für Kelkheim das anzustrengen, was die Stadt nach seiner Ansicht dringend bräuchte: mehr (gemein- same) Anstrengung, mehr fachliche Kompe- tenz und vor allem einen größeren politischen Umsetzungswillen.

Stadtpolitik

In seinem Statement ruft Falk deutlich zu mehr Tatkraft und mehr Ideen für Kelkheim auf.

Er könne sich vorstellen, das Gewerbegebiet weiterzuentwickeln, wobei in die Überlegun- gen auch eine Verlegung des Entsorgungs- betriebes und eine neue Anbindung an das Gewerbegebiet Münster Süd mittels Abbiege- spur von der B519 einzubeziehen seien. Die- ses würde die Dieselstraße und die Frankfur- ter Straße entlasten.

In Sachen Wohnbebauung würde Patrick- Joachim Falk den „Schlemmer“ ohne die großen Gebäudekomplexe planen – gleiches gälte für die Gundelhardstraße. „Bezahlba- ren“ Wohnraum würde er gerne oberhalb der Paul-Ehrlich-Straße verwirklichen, wobei das bekannte „Erlenmattquartier“ in Basel dabei Pate für eine neue Form der Stadtentwick- lung stehen könnte. Wichtig wäre ihm auch die Umsetzung des Projektes „Zeilsheimer Weg“, wo für junge Familien Wohneigentum in Erbpacht entstehen, sollte und die Geneh- migung zum Bau von Reihenhäusern an der alten Königsteiner Straße.

Zum Thema „Mobilität“ wünscht sich Falk eine stärkere Vernetzung der bestehenden Konzepte und einen größeren Fokus auf mo- dernen Wasserstofflösungen, welchen er den Vorzug vor der ressourcenintensiven Batteri- enutzung geben würde.

Für den Ausbau der Kinderbetreuung möch- te Patrick-Joachim Falk gerne die Vereine mit ihren vielfältigen Angeboten am Nachmittag stärker einbinden. Hier könne mit Angeboten aus Sport, Kunst und Theater ein guter Aus- gleich zum Lernalltag geschaffen werden.

Vereine und Kultur seien wichtige, sozi-

ale Anknüpfungspunkte in der städtischen Gesellschaft. Diese gelte es zu fördern und maßvoll zu erhalten. Eine klare Absage er- teilt Falk jedoch dem Projekt „Museum für Stadtgeschichte“. Der „Größenwahn“ an der Feldbergstraße sei „ein Fass ohne Boden“, nicht auf lange Sicht geplant und viel zu teu- er, so Falk. Ein maßvolles Museum mit Raum sei sicherlich wichtig und notwendig für die städtische Identifikation – bei diesem Projekt fordert er jedoch ein „Neudenken“, denn die veranschlagten Gelder seien an anderer Stelle momentan besser einzusetzen.

Als „Herzensprojekt“ beschreibt Patrick- Joachim Falk seinen Wunsch, „dass man als Koalition eine gute Atmosphäre in der Stadt schafft“.

Dies trüge dazu bei, dass interessierte Men- schen gerne Neubürger in Kelkheim würden und dass Unternehmen sich gerne ansiedel- ten und investierten. Dazu müssten Maß- nahmen zur Verbesserung der Infrastruktur und der Wasserversorgung beschlossen, die städtische Finanzkonzepte entwickelt und die Wirtschaftsförderung ausgebaut werden.

Grund- und Gewerbesteuer müssten herabge- setzt werden.

Bewältigung der Pandemiefolgen

Diese Herausforderung werde, so Falk, die nächsten zehn Jahre bestimmen. Es werde viel an gemeinsamer Anstrengung und Einspar- willen kosten, wenn die Politik nicht an der

„Steuerschraube“ drehen wolle. Eine solche Situation lehre die Gesellschaft und die Politik auch, so Falk, neue Chancen zu nutzen.

Wie stehen Sie zu einer Koalitions- bildung / Zusammenarbeit mit den anderen Parteien?

Patrick-Joachim Falk sind alle demokrati- schen Parteien lieb und teuer – wobei er eine bürgerliche Koalition mit der CDU beson- ders präferieren würde. Mit einigen Partei- en, so Falk, finde man mehr, schnellere, grö- ßere Schnittmengen, mit anderen müsse man länger suchen. Mit den Letzteren würde es für die Stadt auch immer ein bisschen teurer, da die großen Projekte mit ideologischem Cha- rakter immer viel Geld und manchmal Ner- ven kosteten. Ganz ausschließen möchte er nur alle extremen Parteien, aber davon säßen derzeit auch keine im Parlament.

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Landrat Michael Cyriax hatte den Bewoh- nern des Kreis fürs letzte Wochenende die Hoffnung mit auf den Weg geben: Auch im Main-Taunus-Kreis scheinen die Zahlen der Ansteckungen zu sinken. Mehr noch, in- zwischen konnte er den totalen Lockdown für Schwalbach aufheben. Seine negative Nachricht: Eine zügige Lieferung von Impf- stoff in ausreichenden Mengen sei aber noch nicht sichergestellt – da seien Land und Bund gefordert. Sonst sei auch die baldige Inbe- triebnahme des Hattersheimer Impfzentrums gefährdet, die das Land für den 9. Februar angekündigt hatte.

Doch zurück zum Wochenende mit dem Blick zunächst auf den Montag. Die Zahlen der Infektionen im Kreis sanken. Die 7-Tage- Inzidenz beträgt 73. Auch in Kelkheim gab es nicht mehr die hohen täglichen Anste- ckungen der Vorwochen, die zeitweise über zehn hinaus gingen. Vom vergangenen Frei- tag bis zum Montag waren es 46. In Kelk- heim nahm die Zahl der Ansteckungen um sechs zu, hinter Flörsheim (10) und Hofheim (9). Allerdings wurde aus einem Kelkheimer Seniorenheim eine weitere Pflegekraft als in- fiziert gemeldet. Die hohe Zahl in Flörsheim (9) wurde in einer Asylunterkunft gemeldet.

In Kelkheim steckten sich vom Montag zum Dienstag zwei Personen an. Die meisten An- steckungen im Kreis gab es in Försheim (5).

Im Kreis verstarben fünf Menschen, eine 84-jährige und eine 81-jährige Frau aus Hoch-

heim, eine 71-jährige Frau aus Hattersheim, ein 81-jähriger Mann aus Schwalbach und in Hofheim eine 81-jährige Frau. In den Kran- kenhäusern des Kreises wurden am Dienstag 22 Patienten (vier weniger als am Vortag) be- handelt, vier (fünf) davon beatmet. Also auch rückläufige Zahlen.

Insgesamt starben im Kreis an den Folgen des Covid-19-Virus 151 Menschen. Den 5.486 Infektionen seit März 2020 stehen 4.981 (43) Genesene gegenüber. Im Kreis gab es bis zum Dienstag 20 infizierte Schülerinnen und Schüler, sowie neun infizierte Lehrkräfte. In Quarantäne befanden sich 128 Schülerinnen und Schüler sowie zehn Lehrkräfte. Es befin- den sich 18 Kinder und sieben Kita-Betreu- ungskäfte in Quarantäne.

An acht Altenpflegeeinrichtungen des Krei- ses ist der Impfprozess mit der Zweitimpfung abgeschlossen. Überwacht werden 469 Kon- taktpersonen.

In seinem Wochenbericht wies Landrat Michael Cyriax darauf hin: „Das Virus ver- breitet sich momentan am stärksten in den Altersgruppen 18 bis 29 sowie 40 bis 59 Jah- re. Am schwersten betroffen seien weiterhin die älteren Menschen: Keiner der im Zusam- menhang mit Corona gemeldeten Todesfälle war unter 70 Jahren alt.

Und weiter: Alle weiteren Geschäfte bleiben bis 14. Februar geschlossen. Die zuletzt gel- tenden hessischen Regelungen für Schulen und Kitas werden ebenfalls bis dahin wei-

tergeführt. Nicht nur private Kontakte sol- len bestmöglich reduziert werden, auch im Beruf sollen Kontakte möglichst vermieden werden: Wo immer es möglich ist, soll von zu Hause aus gearbeitet werden. Noch ei- ne Abschlussinformation: Bisher wurde im

Kreis kein Fall des hochansteckenden und vor allem aus England importierten Virus gemeldet.

Das Foto (Main-Taunus-Kreis) ging uns zu, als das Impfzentrum im Hattersheimer Kas- tengrund aufgebaut wurde.

Corona: Vorsichtiger Optimismus – Bessere Zahlen

„In Zeiten von Corona hat sich natürlich auch bei uns einiges getan.

Wir haben unsere Lesungen zunächst auf Eis gelegt und unterstützen nun ‚unsere‘

Autoren möglichst individuell“, berichtet das Team von Violas Bücherwurm in der Bahnstraße.

Doch am 2. Februar (Montag) soll der Vorverkauf für das Buch Nummer 11 der Eppsteiner Autorin Britta Stein unter dem Titel „Kreuzfahrt mit Papa“ beginnen. Mit dieser Autorin ist die Buchhandlung durch drei Lesungen und vier Signierstunden seit Jahren verbunden.

„Kreuzfahrt mit Papa“

Seite 2 - KW 4 KELKHEIMER ZEITUNG 29. Januar 2021

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29. Januar 2021 KELKHEIMER ZEITUNG KW 4 - Seite 3

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im vergangenen Jahr das frühere Gebäude der Volksbank und ein weiteres Haus neben- an dem Bagger zum Opfer fielen, um durch zwei neue Häuser mit Zwei- bis Vierzimmer- Wohnungen ersetzt zu werden. Zwei Gebäu- de, die das Stadtbild an dieser Stelle erheb- lich verändern, nicht zuletzt auch wegen ihrer Dimensionen.

Ein Alt-Fischbacher, der lange im Haus der Volksbank lebte, Manfred Krissel, hat uns et- was Text zu der Entwicklung in der Langstra- ße 4 aufnotiert. Diese Gebäude wurde 1963 durch die damals eigenständige, im Jahr 1864 gegründete Spar- und Darlehnskasse Fisch- bach von der Erbengemeinschaft Leps/Keil erworben.

Kurz darauf, im folgenden Jahr, wurde Man- fred Krissel als Geschäftsführer eingestellt.

Die Fischbacher übernahmen 1968 die be- nachbarte Spar- und Darlehnskasse Rup- pertshain.

Ab 1971 erfolgte eine weitere Fusion in einen größeren Verbund unter dem Dach der Sos- senheimer Volksbank.

Daraufhin entstand ein neues Bankgebäude in acht Monaten Bauzeit, etwas zurückge- setzt und mit 13 Kundenparkplätzen auf dem Grundstück. Der Abbruch der alten Gebäude und die Einweihung des Neubaus erfolgten 1973, also vor gerade mal 47 Jahren. Bis zum Jahr 1971 betrieb die Genossenschaft auch

noch das Warengeschäft mit landwirtschaftli- chen Produkten wie Düngemittel, Futtermit- tel, Torf und festen Brennstoffen.

Im neu gebauten Bankgebäude mit Roll- stuhlrampe war seit 1973 im 1. Stockwerk die Arztpraxis von Dr. Jochen Albrecht und im 2. Stockwerk die Dienstwohnung des Ge- schäftsführers der Genossenschaft und späte- ren Zweigstellenleiters.

Weit über 40 Jahre waren Banken oder Sparkassen und Arztpraxis eine Anlaufstel- le im Ortsmittelpunkt für viele Einwohner in Fischbach, hier existierten einmal vier Bank- zweigstellen:

Nassauische Sparkasse, TaunusSparkasse vormals Kreissparkasse, Volksbank Kelk- heim und die Frankfurter Volksbank, zuletzt in der Langstraße 4.

Auch zum Nachbarhaus, Langstraße 2, no- tierte Manfred Krissel:

Dieses Anwesen erwarben die Eheleute Zim- mer Anfang der 80er-Jahre von den Erben der Familie Huber.

Wilfried Zimmer gründete zunächst seine Glaserei in der Langstraße 7 und etablierte sich dann mit eigenen Räumen in der Lang- straße 2. Ehefrau Terry Zimmer war Lehr- kraft, wie es damals formuliert wurde, an der Albert-von-Reinach-Schule in Fischbach.

Fotos: ph.

Die Stadt verändert ihr Gesicht – hier in Fischbach

Die Pandemie macht sich immer mehr im öffentlichen Leben bemerkbar. Es werden Sitzungen der Stadtverordneten auf neue Ter- mine verlegt und auch im Ablauf gebündelt.

So wird es am 25. Februar eine Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses geben. Hier sollen möglichst die wichtigen und dringli- chen Themen aus allen Ausschüssen zusam- mengefasst werden, sodass die Sitzungen der anderen Ausschüsse entfallen können. Die Stadtverordnetenversammlung wird auf den 8. März (Montag) und den 9. März (Dienstag) verschoben.

Sitzungen verschoben

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Am 14. März werden die Kelkheimer Bürger nicht nur ein neues Stadtparlament, sondern darüber hinaus auch einen neuen Bürger- meister wählen. Als regionale Presse möchten wir uns dieses wichtigen Themas annehmen und haben deshalb den vier Kandidaten und der Kandidatin für das Bürgermeisteramt ei- nen Fragenkatalog zukommen lassen und um dessen Beantwortung gebeten.

Vor diesem Hintergrund haben die Kandida- ten die Möglichkeit, sich persönlich bei den Bürgern vorzustellen, von ihrem politischen Werdegang zu berichten und sich zu den für sie zentralen Fragen der Stadtpolitik zu äu- ßern.

Dr. Michael Hellenschmidt (SPD) –

„Kelkheim bewegen“

Geboren am 11. August 1972 in Heilbronn und aufgewachsen in Bad Rappenau, lebt Dr. Michael Hellenschmidt seit dem Jahr 2007 in Kelkheim. Mit seiner Frau Chris- tine und dem gemeinsamen zehnjährigen Sohn Justus wohnt Hellenschmidt im Stadt- teil Münster. Seine Schulzeit verbrachte er in Bad Rappenau, bevor er nach dem Abitur sein Physikstudium an der Universtät Hei-

delberg aufnahm, welches Hellenschmidt er- folgreich als Diplom-Physiker abschloss. Im Anschluss wechselte Michael Hellenschmidt an die Technische Universität Darmstadt, wo er zum Dr.-Ing. promovierte. Seine beruf- liche Heimat liegt heute in Eschborn, wo er als Produktexperte bei einem großen Soft- wareunternehmen arbeitet. Ehrenamtliches Engagement wird bei Familie Hellenschmidt großgeschrieben, so dass sich Michael Hellen- schmidt für die Dauer von sieben Jahren zu- nächst im Elternbeirat des Kindergartens und später der Grundschule seines Sohnes aktiv engagierte. Darüber hinaus ist er Mitglied des Kelkheimer Schwimmclubs und unterstützt aktiv verschiedene Fördervereine in der Stadt.

Neben seiner Mitgliedschaft in verschiede- nen technischen Vereinigungen begeistert sich Hellenschmidt für das Musizieren in der Gruppe und ist als Mitglied des Frankfurter Fanfarenzugs „Frankfurter Herolde“ aktiv.

Sein frühes Interesse an umweltpolitischen Themen lässt sich an seiner langjährigen Mit- gliedschaft bei „Greenpeace“ erkennen.

Die Politik

Bereits im Jahr 1996 trat Michael Hellen- schmidt in die SPD ein. In den Vorstand der Kelkheimer SPD wurde er erstmalig im Jahr 2016 gewählt. Hier hatte er zunächst das Amt des Beisitzers inne, bevor er über die Tätig- keit als Stellvertreter im Jahr 2019 schließlich zum Ortsvereinsvorsitzenden gewählt wurde.

Neben diesem Amt, das er mit viel Engage- ment ausübt, ist Michael Hellenschmidt als Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtentwick- lungsgesellschaft (SteG) und als Leiter der überparteilichen Arbeitsgruppe zur Einfüh- rung von Kinderparlamenten in Kelkheim aktiv.

Dr. Michael Hellenschmidt möchte in Kelk- heim etwas bewegen. Er steht, mit großer Un- terstützung seiner Partei, für klare Entschei- dungen und mehr Transparenz für die Bürger.

Information sei wichtig, damit Bürger Ent- scheidungen verstehen und mittragen könn- ten. Darüber hinaus fordert Hellenschmidt eine Ausweitung der Bürgerbeteiligung bei den Fragestellungen, die die Stadt bewegen.

„Kelkheim bewegen“ bedeutet für Hellen- schmidt auch, die Stadt als lebenswerte, so- ziale und nachhaltige Stadt zu bewahren und

zu gestalten. So ist er stolz darauf, an der Ab- schaffung der Straßenausbaubeiträge und der Rückführung des Stromnetzes in kommunale Hände mitgewirkt zu haben. Beides, so Hel- lenschmidt, seien wichtige Punkte, um mehr Transparenz, mehr Berechenbarkeit und mehr Zukunftsfähigkeit für Kelkheim zurückzuge- winnen.

Stadtpolitik

Eine klare Absage erteilt Michael Hellen- schmidt Plänen, die den Verkauf weiteren städtischen Besitzes betreffen. Einrichtun- gen des Gemeinwesens wie Bibliothek oder Schwimmbad müssten gegen Einsparpläne verteidigt werden.

Familien und Vereine: Beide Themen ste- hen bei Michael Hellenschmidt politisch ganz weit oben auf der Liste, denn sowohl die Familien als auch die Vereine werden, so sein Statement, in der Corona- und Nach- Corona-Zeit große Unterstützung benötigen.

Für einkommensschwache Familien sollte er- gänzend ein „Familienpass“ eingeführt wer- den, um auch finanziell schlechtergestellten Bürgern die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen und ihnen den Zugang zu den Vereinen zu erleichtern. Zwar gehe es den Vereinen momentan noch ganz gut, doch gäbe es gegenwärtig nur einen sehr geringen Mitgliederzuwachs. Hier möchte sich Hellen- schmidt für eine Unterstützung der Vereine (z. B. bei der Digitalisierung) durch die Stadt einsetzen.

Soziale und gemeinschaftliche Instituti- onen: Hier gilt für Michael Hellenschmidt

„Hände weg“ in der Nach-Corona-Zeit. Ge- rade nach Beendigung des letzten Lockdowns im Sommer 2020 habe sich gezeigt, wie wich- tig Schwimmbad, Spielplätze und Bibliothek für ALLE Bürger seien. Einsparungen lehnt er auf diesem Gebiet deshalb kategorisch ab.

Museum und Kulturzentrum: Den Bürger- entscheid gälte es hier zu achten, wobei ein solches Zentrum nach Beendigung der Pan- demie und der damit verbundenen Restrikti- onen auch ein wichtiger Ort der Begegnung und des Austausches sein werde.

Bezahlbares Wohnen: Immer mehr Fami- lien, so Michael Hellenschmidt, fänden in Kelkheim keinen bezahlbaren Wohnraum

mehr – darunter auch viele, die sich in der Stadt ehrenamtlich engagierten. Es müsse Bauland zur Verfügung gestellt und Bauge- biete ausgewiesen werden, die auch für „Nor- malverdiener“ erschwinglichen Wohnraum bedeuten würden. Unter diesem Aspekt ist auch Hellenschmidts Zustimmung zu „Hor- nau West“ zu betrachten, „denn auch unse- re Kinder und Enkel sollen die Möglichkeit haben, in Kelkheim wohnen und bleiben zu können“.

Einzelhandel: U. a. über die Einführung ei- ner „Wettaufwandsteuer“ (Anm.: Die Steuer beträgt 3% des Brutto-Wetteinsatzes. Steuer- schuldner ist der Betreiber eines Wettbüros) möchte Hellenschmidt eine Belebung des Einzelhandels und die Förderung eines „ver- nünftigen Mixes“ an Geschäften und Dienst- leistungen anstoßen und finanzieren.

Feuerwehr: Hellenschmidt unterstützt einen gemeinsamen Feuerwehrstandort und möchte erreichen, dass die Verantwortlichen transpa- rent über den Fortschritt der Planungen infor- miert und in alle erforderlichen Schritte ein- bezogen werden.

Bewältigung der Corona- Pandemiefolgen

Corona und die Bewältigung der damit ver- bundenen Folgen hätten von Beginn an im Fokus gestanden.

In der Folge gelte es, so Hellenschmidt, ge- meinschaftliche Institutionen vor „Sparex- zessen“ zu bewahren, denn ein „Kahlschlag“

nütze hier niemandem. Des Weiteren gelte es zu klären, wie die Stadt über Stundungen oder sogar Mietverzicht bei Vereinen und Gewerbe helfen könne.

Wie stehen Sie zu einer Koalitions- bildung / Zusammenarbeit mit den anderen Parteien?

In erster Linie gelte es, so Michael Hellen- schmidt, das Richtige für Kelkheim, die Kelkheimerinnen und Kelkheimer zu tun.

Erst dann kämen Gedanken an irgendwelche Koalitionsbildungen. Klar sei, dass man in einem 5-Fraktionen-Parlament grundsätzlich immer zur Zusammenarbeit oder zum Ge- spräch in der Lage sein sollte.

Vorstellung der Kandidaten für die Bürgermeisterwahl

Mobilität hat viele Facetten – einen guten Mobilitätsmix

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Frank Gröger

Stadtverband Kelkheim

Gleich über drei Straßen zog sich eine Auseinandersetzung von Kraftfah- rern am vergangenen Sonntagabend auch mit Hilfe der Lichthupe hin. Und endete mit einer Anzeige wegen Nö- tigung. Begonnen hatte alles in der Johann-Strauß-Straße in Münster. Ein 19-Jähriger, am Steuer eines silber- farbenen Dacia, sagte später der Poli- zei, dass ihm ein blauer VW Lupo die Vorfahrt, der aus einer Nebenstraße schoss, genommen habe. Mit der Hil- fe der Lichthupe habe der junge Auto- fahrer seinen Ärger wegen einer Not- bremsung artikuliert. Das wiederum

„veranlasste den 50 Jahre alten Fahrer des VW zu weiteren Handlungen“.

Bei der Weiterfahrt über die Lorsba- cher Straße und die Frankfurter Stra- ße habe der Ältere den nachfolgenden 19-jährigen Autofahrer mehrfach ge- nötigt, ausgebremst und Beinaheun- fälle durch Rückwärtsfahren verur- sacht. Im Bereich der Einmündung

Hauptstraße/Frankenallee habe der Mann sein Fahrzeug blockierend vor den Pkw des Jüngeren gestellt, sei ausgestiegen und habe den 19-Jähri- gen angeschrien. Als der Fotos von seinem Kontrahenten, Glatze und leicht untersetzte Figur, machen woll- te, sei der schließlich eingestiegen und weggefahren. Die Polizei in Kelkheim sucht nun nach Zeugen des Vorfalles, die weitere Angaben zu dieser Form des Miteinanders auf den Straßen machen können. Vor allem werden Personen gesucht, die am Sonntag- abend auf dem Parkplatz „Stadtmitte“

unterwegs waren und entsprechende Beobachtungen gemacht haben. Auch der Fahrer eines anderen Wagens, der unmittelbar hinter dem Dacia des 19-Jährigen gefahren sein soll und den Vorfall bemerkt haben müsste, wird gebeten, sich mit der Polizei in Kelk- heim unter 06195-6749-40 in Verbin- dung zu setzen.

Ein gutes Miteinander im Straßenverkehr

Vorsätzlich mit Steinen beschädigt, so heißt es im Polizeibericht, wurden in der Nacht zum vergangenen Samstag zwei in der Frankfurter Straße geparkte Autos. Beschädigt wurden die beiden Fahrzeuge, ein grauer BMW und ein weißer Peugeot Boxer mit einem Ziegelstein.

Der Sachschaden: Etwa 2.000 Euro. (Polizei:

06195-674940, wenn jemand mehr weiß).

Ziegelstein gegen Autos

Abgerissene CDU-Wahlplakate im Gagern- ring gegenüber des Richter-Gymnasiums am Freitag der vergangenen Woche:

Wir baten den Vorsitzenden des CDU-Stadt- verbandes und Bürgermeisterkandidaten Dirk Hofmann um eine Stellungnahme. Hier ist sie.

„Tja, was soll ich dazu sagen ...

Es war natürlich bisher in jedem Wahlkampf so, dass Plakate zerstört werden. Ist sehr är- gerlich, aber man hat sich fast schon daran gewöhnt, dies zu ertragen. Es ist aber ein Schlag ins Gesicht derer, die sich hier ehren- amtlich kommunalpolitisch engagieren. Im heutigen konkreten Fall sieht es schon nach einer gezielten Aktion aus.

Eine Dame hatte eine Reihe von CDU-Pla- katen an ihrem Privatgrundstück angebracht, um ihre Präferenz nach außen kundzutun.

Keiner wird gezwungen das schön zu finden, aber es ist nun einmal zu akzeptieren. Einige Kommentare dazu auf Facebook, die die heutige „Aktion“ offenbar gutheißen oder be-

schönigen, zeugen meines Erachtens von ei- nem sehr merkwürdigen Rechtsverständnis.“

Diese Ansicht wird mancher Kelkheimer tei- len ...

Und wieder der Wahlplakat-Vandalismus

Herausgeber: Druckhaus Taunus GmbH Geschäftsleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung/ Angelino Caruso Anzeigenverkauf: Tel. 06174 9385-66

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65779 Kelkheim Tel. 06195 9794-0 Anzeigenverkauf: Christiane Göndöcs

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anzeigen@druckhaus-taunus.de Andrea Seimetz

Tel. 06174 9385-24 seimetz@hochtaunus.de Redaktion: Peter Hillebrecht Sylvia Puck/Gryta Scholl

redaktion-kez@hochtaunus.de Grafik: Martina Spaich, Felix Luding Auflage: 16.000 verteilte Exemplare

für Kelkheim mit allen Stadtteilen

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020 Druck: ORD GmbH Alsfeld Internet: www.druckhaus-taunus.de www.taunus-nachrichten.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Kelkheimer Zeitung

Seite 4 - KW 4 KELKHEIMER ZEITUNG 29. Januar 2021

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29. Januar 2021 KELKHEIMER ZEITUNG KW 4 - Seite 5

Bürgermeister Albrecht Kündiger im Dialog

• Sie haben Fragen und Anregungen oder möchten Kritik oder Lob äußern?

• Sie wollten eine bestimmte Sache schon immer mal loswerden?

• Sie interessieren sich für die Kelkheimer Stadtpolitik?

Seien Sie dabei und treffen Sie Bürgermeister Albrecht Kündiger jeden Sonntag ab 19 Uhr im Live-Stream auf YouTube und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Thema dort zur Sprache zu bringen.

Ihre Fragen vorab unter:

E-Mail: info@ukw-kelkheim.de WhatsApp: 0178 - 1563873 Telefon: 06195 - 7252174

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Sicher, nicht jeder hat sich über den Schnee an den Januar-Wintertagen gefreut. Bürger- steige, die zum Teil nur nachlässig geräumt waren, und schneebedeckte Straßen, die das Autofahren nicht überall zum Vergnügen machten. Aber es gibt durchaus Kelkheimer, die an solchen Schneetagen in frischer Luft gern unterwegs sind, mit der Kamera be- waffnet und die Bilder dann der Kelkheimer Zeitung schicken – wie Heinz Kunz oder wie Klaus Wülfing, der den Ruppertshainer Fuß- ballspieler-Schneemann fotografierte.

Das Eichhörnchen kommt gern an die Futter- stelle von Heinz Kunz, wie auch der Vogel, ein Fink? Dann der Mühlgrundweiher und Rotlintallee-Brücke und natürlich der mär- chenhafte Münsterer Wald mit den Wande- rern. Die Anmerkung Heinz Kunz: Die Na- tur hat gezaubert.“

Januar-Wintertage mit viel Schnee, zuweilen mit Regen-

zur Abwechslung, auch mit Frost

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KELKHEIM

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Kalenderwoche 4 · Nummer 4 · 67. Jahrgang Samstag, 30. Januar 2021

D E S M A G I S T R A T S D E R S T A D T K E L K H E I M ( T A U N U S )

Amtsblatt

Amtsblatt der Stadt Kelkheim (Taunus)

AMTLICHE

BEKANNTMACHUNGEN

Corona Pandemie

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Verlängerung des Lockdowns

Es gelten weiterhin vor allem folgende Regeln:

Erweiterung der Maskenpflicht: In öffentlichen Ver- In öffentlichen Ver- In öffentlichen Ver kehrsmitteln sowie in Geschäften ist das Tragen von medizinischen Masken, FFP2-Masken oder auch KN95-Masken Pflicht. Stoffmasken oder selbst angefer- KN95-Masken Pflicht. Stoffmasken oder selbst angefer- KN95-Masken Pflicht. Stoffmasken oder selbst angefer tigte Mund-Nasen-Bedeckungen reichen nicht mehr.

Kontaktbeschränkungen: Weiterhin sind Treffen jenseits des eigenen Haushalts nur noch mit einer weiteren Person erlaubt.

Kindertagesstätten und Schulbetreuungen: Die El- tern werden nochmals dringend gebeten, ihre Kin- der nur dann zu schicken, wenn tatsächlich keine andere Betreuung möglich ist. Elterngebühren für nicht in Anspruch genommene Betreuung werden zurückerstattet.

Homeoffice: Bitte verlegen Sie, wenn es möglich ist, Ihren Arbeitsplatz nach Hause.

Der Einzelhandel ist immer noch weitgehend ge- schlossen (ausgenommen unter anderem Super- märkte, Apotheken, Drogerien, Tankstellen, Kioske und Tiermärkte). Auch Restaurants bleiben geschlos- sen. Die Lieferung und Abholung von Speisen für den Verzehr zu Hause bleibt weiterhin möglich.

Aktuelle Informationen finden Sie auf der Homepage des Landes Hessen unter

https://www.hessen.de/fuer-buerger/corona-hessen/

verordnungen-und-allgemeinverfuegungen.

u

Wichtige Informationen zum

„Fahrdienst zum Impfzentrum“

Die Stadt Kelkheim (Taunus) hat für die Personen, die 80 Jahre und älter sind und die keine Möglichkeit ha- ben durch Familienangehörige, Freunde oder Nach- barn das Impfzentrum in Frankfurt zu erreichen, einen Fahrdienst eingerichtet. Sobald das Impfzentrum des Main-Taunus-Kreises „Im Kastengrund“ in Hattersheim in Betrieb genommen wird (dies soll voraussichtlich am 9. Februar 2021 der Fall sein), gilt dann dieses Angebot auch für Fahrten dorthin. Der „Fahrdienst zum Impf- zentrum“ hat inzwischen seine Arbeit aufgenommen und konnte bereits einige Bürgerinnen und Bürger durch ehrenamtliche Fahrer unterstützen.

Voraussetzung für die Möglichkeit zur Inanspruchnah- me unseres Fahrdienstes ist eine gute Mobilität. Diese Unterstützung können wir auch Personen anbieten, die einen Rollator benötigen. Personen mit sehr ein- geschränkter Mobilität, die z. B. auf einen Rollstuhl angewiesen sind, Personen mit intensivem Betreu- ungsbedarf bzw. Personen ab Pflegegrad 4 können lei- der durch unseren Fahrdienst nicht zum Impfzentrum gefahren werden. In diesen Fällen kann der Hausarzt einen Transportschein ausstellen. Die Kosten hierfür werden von den Krankenkassen übernommen.

Darüber hinaus wird zu einem späteren Zeitpunkt die Impfung auch zu Hause ermöglicht. Hierfür gibt es ein separates Anmeldeverfahren. Bitte beachten Sie auch das Schreiben vom Land Hessen, das alle Bürgerinnen und Bürger ab dem 80. Lebensjahr erhalten haben.

Die Beratungsstelle „Älter werden in Kelkheim (Tau- nus)“ ist Ihnen bei der Organisation des Transports zum Impfzentrum gerne behilflich und ist zu folgen- den Zeiten erreichbar:

montags in der Zeit von 12.00 – 14.00 Uhr mittwochs in der Zeit von 10.00 – 13.00 Uhr donnerstags in der Zeit von 15.00 – 18.00 Uhr Bitte wenden Sie sich hierzu an Tel.: 06195 803-820 bzw. per E-Mail an: nachbarschaftshilfe@kelkheim.de.

Sollten Sie vorab Hilfe bei der Vereinbarung eines Impf- termins benötigen, unterstützen Sie unsere Mitarbei- terinnen der Beratungsstelle selbstverständlich auch.

Bei den Anmeldungen kommt es derzeit jedoch auf- grund des noch nicht ausreichend verfügbaren Impf- stoffes zu Verzögerungen. Aktuell sind alle Impfter- mine vergeben. Es wird daher einige Zeit dauern, bis weitere Impftermine vereinbart werden können.

KELKHEIM (TAUNUS), 27. JANUAR 2021

DER MAGISTRAT – ALBRECHT KÜNDIGER – BÜRGERMEISTER

u

Dauerparker in der Bahnstraße

Aus gegebenem Anlass weise ich darauf hin, dass ein Dauerparken in der Bahnstraße im Bereich des Cafés Ben- der nicht erlaubt ist. Auch am Sonntag ist das Parken in der Bahnstraße zwischen Hornauer Straße und Frankfur- ter Straße im Zeitraum von 07.00 bis 11.00 Uhr nur mit Parkscheibe für eine Stunde gestattet. Zur Vermeidung von Ordnungswidrigkeitsverfahren empfehle ich die Be- achtung der Parkscheibenregelungen zur Förderung des Kelkheimer Einzelhandels.

KELKHEIM (TAUNUS), 27. JANUAR 2021

DER BÜRGERMEISTER ALS ORDNUNGSBEHÖRDE – ALBRECHT KÜNDIGER

u

Herzlichen Dank für Ihre Spende

Auch in diesem Jahr wurde die Weihnachtskrippe im Gutshof des Rettershofes von zahlreichen Spaziergän- gern besucht.

Die hier aufgestellte Spendendose hat einen Erlös von rund 1.400,00 € erbracht.

Dieser Betrag wurde nun der Lebenshilfe Main-Taunus, Kontaktstelle Kelkheim, überwiesen.

Wir danken allen Spendern für Ihren großzügigen Beitrag.

KELKHEIM (TAUNUS), 27. JANUAR 2021

DER MAGISTRAT – ALBRECHT KÜNDIGER – BÜRGERMEISTER

N A C H R U F

Am 10. Januar 2021 verstarb unsere ehemalige Mitarbeiterin

Frau Rita Kleipa

im Alter von 84 Jahren.

Rita Kleipa war vom 1. Juni 1987 bis zum 31. Juli 1997 bei der Stadt Kelkheim (Taunus) als Raumpflegerin im Rathaus tätig.

Wegen ihrer fleißigen Arbeitsweise, Zuverlässigkeit und Freundlichkeit wurde Rita Kleipa sehr geschätzt. Bei ihren Kolleginnen und Kollegen war

sie durch ihre hilfsbereite Art anerkannt und beliebt.

Wir werden Rita Kleipa in guter Erinnerung behalten.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Kelkheim (Taunus), im Januar 2021 Für den Magistrat Der Personalrat Albrecht Kündiger Martina Kockerbeck Bürgermeister Personalratsvorsitzende

AKTUELLES AUS DEM RATHAUS

DRIVE-IN-STADTBIBLIOTHEK

Das aktuelle Angebot während des Lockdowns

Am Marktplatz 1 65779 Kelkheim (Taunus)

Tel.: 06195 8539 www.kelkheim.de/buch stadtbibliothek@kelkheim.de

Aktuelle Öffnungszeiten Dienstag, Donnerstag, Freitag

10.00 - 13.00 Uhr 15.00 - 19.00 Uhr

Rückgabe von Medien

Medien können zu den aktuellen Öffnungszeiten auf Buchwagen im 4. OG abgelegt werden.

Die zurückgegebenen Medien werden bis zum Tagesabschluss vom Team der Stadtbibliothek zurückgebucht.

Mitnahme von Medien

Bis zu 5 Medien pro Person.

Die kostenlose Bestellung erfolgt über E-Mail (stadtbibliothek@kelkheim.de), Telefon (06195 8539) oder Bestellformular (www.kelkheim.de/buch). Nach der Medienbestellung wird ein Abholtermin vereinbart.

Im Anschluss daran erfolgt eine kontaktlose Übergabe der bereits verbuchten Medien.

Im Vorfeld ist es empfehlenswert, über den Onlinekatalog (Findus) zu recherchieren, ob die gewünschten Titel zur Verfügung stehen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, gewünschte Titel telefonisch nachzufragen.

Verlängerung von Leseausweisen, Neuanmeldungen

Hierfür wird ebenfalls ein Termin mit der Stadtbibliothek vereinbart.

Überraschungs-Päckchen

Sich einfach mal verwöhnen und überraschen lassen. Nehmen Sie Kontakt mit der Stadtbibliothek auf.

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Seite 2 - KW 4 · Nr. 4 Amtsblatt der Stadt Kelkheim (Taunus) Samstag, 30. Januar 2021

Amtsblatt der Stadt Kelkheim (Taunus)

An alle Berufsanfängerinnen/

Berufsanfänger und

Quereinsteigerinnen/Quereinsteiger 2021

Sie sind sportlich, kontaktfreudig und

technisch interessiert? Dann kommen Sie doch zu uns!

Der Eigenbetrieb Stadtwerke Kelkheim (Taunus) – Teil- betrieb Freibad – sucht zum 1. September 2021

einen Auszubildenden zum Fachangestellten für Bäderbetriebe (m/w/d).

Der Fachangestellte für Bäderbetriebe hat neben dem täglichen vielfältigen Kontakt mit den Badegästen bei der Besucherbetreuung die gesamte Badetechnik einschließlich der Überprüfung der Wasserqualität im Blick. Schwimm- und Rettungstraining und Erste Hil- fe gehören ebenfalls zum Inhalt der Ausbildung, wie auch Einblicke in Kassen- und Verwaltungsarbeiten.

Voraussetzung:

Guter Hauptschulabschluss, mittlere Reife oder ein schulrechtlich als gleich- oder höherwertig anerkannter Bildungsstand. Teilnahme an einem Einstellungstest.

Wir erwarten:

Sportlichkeit, Höflichkeit, Motivation, Leistungsbereit- schaft, Teamfähigkeit, Kontakt- und Konfliktfähigkeit und gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift.

Wir bieten:

Eine vielseitige, praxisnahe und abwechslungsreiche Ausbildung im dualen System mit theoretischen und praktischen Inhalten. Ausbildungsvergütung nach dem Tarifvertrag für Auszubildende im öffentlichen Dienst (TVAöD).

Ehrenamtliches Engagement wird in Hessen gefördert.

Soweit Sie ehrenamtlich tätig sind, wird gebeten, dies in den Bewerbungsunterlagen anzugeben. Im Ehren- amt erworbene Erfahrungen und Fähigkeiten können gegebenenfalls im Rahmen von Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung positiv berücksichtigt werden, wenn sie für die vorgesehene Tätigkeit dienlich sind.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann richten Sie bitte Ihre qualifizierte Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse etc.) bis zum 1. März 2021 an den

Magistrat der Stadt Kelkheim (Taunus) Personal- und Organisationsamt

Gagernring 6 65779 Kelkheim (Taunus) oder an unsere E-Mail-Adresse:

personalamt@kelkheim.de

(Anlagen nur im PDF-Format, max. 10 MB) Bitte reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen nur in Kopie ein, da diese nach Abschluss des Auswahlver- fahrens – unter Beachtung datenschutzrechtlicher Be- stimmungen – vernichtet werden. Haben Sie noch Fra- gen? – Rufen Sie uns einfach an! Die Kaufmännische Betriebsleiterin der Eigenbetriebe, Frau Schmittel-Satt- ler, Tel.: 06195 803-711 gibt Ihnen gerne Auskunft. Im Internet finden Sie uns unter: www.kelkheim.de.

KELKHEIM (TAUNUS), 27. JANUAR 2021 DER MAGISTRAT – ALBRECHT KÜNDIGER – BÜRGERMEISTER

Stadt Kelkheim (Taunus)

Der Magistrat

Stadtwerke Kelkheim Wasserwerk Rufbereitschaft Montag bis Freitag (außer gesetzl. Feiertag) 07.00 bis 16.00 Uhr, Tel.: 06195 9948-13 oder 06195 803-966.

Außerhalb der Dienstzeiten ist die Rufbereitschaft unter Tel.: 0172 8306647 erreichbar.

Ausländerbeirat

Mafalda Pinto-Schneider, E-Mail: mafi.pinto@gmx.de

Büro für bürgerschaftliches Engagement

Alte Schulstraße 8, Tel.: 06195 903223 (mit Anrufbeant- worter), E-Mail: buerger.engagement@t-online.de

Sprechstunden im Rathaus Bürgermeister Albrecht Kündiger, Tel.: 06195 803-300

E-Mail: buergermeister.kuendiger@kelkheim.de Telefonsprechstunde am Donnerstag,

18. Februar 2021, um 10.00 Uhr

Rathaus Kelkheim, einschließlich Stadtkasse Tel.: 06195 803-0

Anmeldung zur Eheschließung nach tel. Vereinbarung.

Integrationsbüro

Kontakt: Tel.: 06195 803-302/-303 oder 0172 4219549, Zimmer 105 des Rathauses

Ortsgericht Kelkheim (Taunus), Tel.: 06174 63488 Rathaus Gagernring 6, Zimmer 016,

E-Mail: ortsgericht@kelkheim.de

Termin nur nach telefonischer Vereinbarung oder per E-Mail.

Schiedsamt Kelkheim, Tel.: 06195 672806 Sprechstunde nach Vereinbarung.

E-Mail: schiedsamt@kelkheim.de

Beratungsstelle „Älter werden in Kelkheim (Taunus)”

Tel.: 06195 803-820 und -821, E-Mail: soziales@kelkheim.de Nachbarschaftshilfe und Heinzelmenschen:

Sicherheitsberater für Senioren: Tel.: 06195 803-820 Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kelkheim (Taunus) E-Mail: gleichstellungsbeauftragte@kelkheim.de

Förstersprechstunde NEU: im Foyer in der Stadthalle Sprechstunde jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, von Oktober 2020 bis März 2021, von 16.00 bis 17.00 Uhr. Bitte halten Sie Abstand und tragen Sie eine Mund-Nasen-Be- deckung. Darüber hinaus können Sie Herrn Gottschalk per E-Mail erreichen: Jeremias.Gottschalk@forst.hessen.de

Sprechstunde der Mobilen Jugendarbeit Kelkheim u. Liederbach – Aufsuchende Jugendarbeit, Jugend- u. Suchtberatung

Sprechstunden für Jugendliche, Eltern und Angehörige nach Vereinbarung Alte Schulstraße 8, 65779 Kelkheim (Taunus), Tel.: 06195 675666, Mobil: 0163 7434-110 oder -112, E-Mail: kelkheim.liederbach-mob@jj.ev.de

Museum Kelkheim – Sammlung für Möbelhandwerk und Stadtgeschichte Frankfurter Straße 21, Kelkheim.

Tel.: 06195 803-850/-851, Fax: 06195 803-133 E-Mail: kultur@kelkheim.de

Homepage: www.museum-kelkheim.de

Das Museum Kelkheim bleibt vorerst geschlossen.

Stadtbibliothek

Am Marktplatz 1, Kelkheim. Tel.: 06195 8539,

Fax 06195 902778, E-Mail: stadtbibliothek@kelkheim.de, Homepage: www.kelkheim.de/buch

Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10.00 bis 13.00 Uhr sowie 15.00 bis 19.00 Uhr

Öffnungszeiten Wertstoffhof und Grünschnittannahmestelle Wertstoffhof:

Zeilsheimer Weg 4, samstags von 08.00 bis 12.00 Uhr Grünschnittannahmestelle an der B 519 zwischen

Liederbach und Hofheim, samstags von 08.00 bis 12.00 Uhr

S E R V I C E S E I T E

u

Folgende gut erhaltene,

gebrauchsfähige Gegenstände werden kostenlos angeboten:

Wohnzimmerschrank aus Nussbaum, 3,00 m lang x 0,54 m tief x 1,57 m hoch, bereits zerlegt; Sidebord aus Kirsch- baum, 2,30 m lang x 0,46 m breit; Eckschrank aus Nuss- baum 0,80 m x 0,82 m.

Tel.: 0173 5454515

FÜR MICH NUTZLOS –

FÜR ANDERE BRAUCHBAR:

STELLEN-

AUSSCHREIBUNGEN

BRANDSCHUTZ

Sprechstunde Stadtbrandinspektor nach vorheriger Terminabsprache.

Terminvereinbarung unter Tel.: 0176 24278934 oder E-Mail: stadtbrandinspektor@kelkheim.de

Sie finden die Feuerwehren im Internet unter:

www.feuerwehr-kelkheim.de

Übungen – Schulungen – Veranstaltungen FFW Münster

Einsatzabteilung: Übungsdienst: 1., 3. und 5.

Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr ELW-Gruppe:

2. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr Fahrzeug und Gerätewartung:

Donnerstag, 19.00 Uhr

Vorstandssitzung: 4. Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr Ehren- und

Altersabteilung: Entfällt

Jugendfeuerwehr: Jeden Montag, 18.00 Uhr Minilöscher: Entfällt

Aufgrund der Corona-Pandemie finden alle Veranstaltun- gen digital statt.

Sie haben Interesse, an einer Übung der Jugendfeuerwehr oder der Einsatzabteilung teilzunehmen, dann melden Sie sich gerne per E-Mail: Kontakt@Feuerwehr-Muenster.de Einladung zur Jahreshauptversammlung

Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der „Freiwil- ligen Feuerwehr der Stadt Kelkheim, Stadtteil Münster“

am Freitag, dem 12. Februar 2021, um 19.00 Uhr in der Stadthalle Kelkheim, Gagernring 1 laden wir Euch alle herzlich ein (Bitte in Uniform).

Tagesordnung:

1.) Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Beschlussfähigkeit

2.) Ehrung der verstorbenen Kameraden

3.) Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung 4.) Berichte: Wehrführer – Jugendwart – Minilöscher –

Alters- und Ehrenabteilung 5.) Gäste haben das Wort

6.) Übernahme in die Einsatzabteilung 7.) Wahlen

a) Wehrführer*in b) Stv. Wehrführer*in c) Schriftführer*in d) 1. Beisitzer*in e) 2. Beisitzer*in f) 3. Beisitzer*in g) 4. Beisitzer*in 8.) Verschiedenes

Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung müssen spä- testens 3 Tage vor der Mitgliederversammlung dem Wehrführer oder seinem Stellvertreter persönlich und schriftlich mitgeteilt werden.

Der Feuerwehrausschuss bittet um zahlreiches und pünktliches Erscheinen.

Freiwillige Feuerwehr Kelkheim-Münster

Der Feuerwehrausschuss, i. A. V. Hahn, Schriftführer

Alles Wissenswerte über Kelkheim www.Kelkheim-entdecken.de Du wohnst in Kelkheim und gehst hier zur Schule?

Dann willst Du vielleicht mehr wissen über Deine Stadt, ihre Geschichte,

Denkmäler, Schulen, Freizeitangebote und Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche.

Auf der Internetseite der Stadt Kelkheim www.Kelkheim-entdecken.de findest Du

viele Infos, die Du auch für Deine Hausaufgaben und Referate benutzen kannst.

Veranstalter: Kulturreferat der Stadt Kelkheim (Taunus) und Rotary Club Kelkheim

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Sprechtag für Existenzgründer

Am Freitag, dem 5. Februar 2021, findet vormittags in Zusammenarbeit mit dem Verein zur Förderung von Exis- tenzgründungen e. V. ein Sprechtag statt.

Gründungswillige und Junggründer haben kostenfrei die Möglichkeit, sich in Einzelgesprächen zu orientieren, Fra- gen rund um die Gründung zu stellen und hilfreiche erste Informationen zu erhalten. Auf der Internetseite des Ver- eins unter www.vfe-kelkheim.de finden Sie einen Frage- bogen, den Sie bitte vorher ausgefüllt an den Verein un- ter info@vfe-kelkheim.de senden.

Zwecks Terminvereinbarung wenden Sie sich bitte an die Kontaktstelle für Wirtschaft, Christine Michel, Tel.: 06195 803-116, E-Mail: christine.michel@kelkheim.de.

KELKHEIM (TAUNUS), 27. JANUAR 2021

DER MAGISTRAT – ALBRECHT KÜNDIGER – BÜRGERMEISTER

AKTUELLES AUS

DEM RATHAUS

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Samstag, 30. Januar 2021 Amtsblatt der Stadt Kelkheim (Taunus) Nr. 4 · KW 4 - Seite 3

Amtsblatt der Stadt Kelkheim (Taunus)

KIRCHLICHE NACHRICHTEN

schon voll belegt ist. Sollten noch Plätze frei sein, kön- nen Sie auch spontan am Gottesdienst teilnehmen.

Für die Werktagsgottesdienste ist keine Anmeldung erforderlich

Während des gesamten Gottesdienstes gilt Mas- kenpflicht (medizinischer Mund-Nasen-Schutz oder FFP2-Maske)

Bei Begegnungen mit anderen Personen ist ein Min- destabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Wir bitten Sie, nach den Gottesdiensten nicht in Gruppen vor der Kirche stehen zu bleiben.

Sonntag, 31. Januar - 4. Sonntag im Jahreskreis (Ökume- nischer Bibelsonntag)

Samstag, 30. Januar

18.00 Uhr Eucharistiefeier St. Josef 18.30 Uhr Eucharistiefeier St. Martin Sonntag, 31. Januar

09.00 Uhr Eucharistiefeier St. Matthäus 09.30 Uhr Eucharistiefeier St. Dionysius 10.30 Uhr Eucharistiefeier Hl. Dreifaltigkeit 11.00 Uhr Eucharistiefeier Klosterkirche 11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Marien 19.00 Uhr Ökumenisches Abendgebet St. Martin Montag, 1. Februar

09.00 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen St. Dionysius 17.00 Uhr Rosenkranzgebet Hl. Dreifaltigkeit Dienstag, 2. Februar

06.00 Uhr Laudes Bibliothek

18.00 Uhr Rosenkranzgebet St. Matthäus 18.30 Uhr Eucharistiefeier

mit Blasiussegen St. Matthäus 18.30 Uhr Eucharistiefeier

mit Blasiussegen St. Martin Mittwoch, 3. Februar

17.30 Uhr Eucharistiefeier

mit Blasiussegen Hl. Dreifaltigkeit Donnerstag, 4. Februar

18.00 Uhr Eucharistiefeier

mit Blasiussegen St. Marien 19.00 Uhr Eucharistiefeier

mit Blasiussegen St. Josef

Freitag, 5. Februar

09.00 Uhr Eucharistiefeier Hl. Dreifaltigkeit 15.30 Uhr Offene Kirche - Zeit, zur Ruhe

zu kommen, Zeit zum Gebet Klosterkirche 18.30 Uhr Eucharistiefeier St. Dionysius Sonntag, 7. Februar - 5. Sonntag im Jahreskreis (Ökume- nischer Kirchensonntag)

Im Anschluss an alle Eucharistiefeiern wird der Blasiusse- gen gespendet.

Samstag, 6. Februar

18.00 Uhr Eucharistiefeier St. Josef 18.30 Uhr Eucharistiefeier St. Martin Sonntag, 7. Februar

09.00 Uhr Eucharistiefeier St. Matthäus 09.30 Uhr Eucharistiefeier St. Dionysius 10.30 Uhr Eucharistiefeier Hl. Dreifaltigkeit 11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Klosterkirche 11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Marien Pfarrkirche Klosterkirche St. Franziskus

Mainblick 51, 65779 Kelkheim Zentrales Pfarrbüro: pfarramt@sankt-franziskus.de Am Kirchplatz 7, 65779 Kelkheim Tel. 06195 97503-0, Fax 06195 97503-10

www.sankt-franziskus.de

Das Zentrale Pfarrbüro und die Gemeindebüros sind bis auf Weiteres für Publikumsverkehr geschlossen. Wir sind telefonisch unter T 06195 97503 – 0 und per E-Mail: pfarr- amt@sankt-franziskus.de für Sie erreichbar.

Montag - Freitag: 09.00 - 12.00 Uhr Montag - Donnerstag: 15.00 - 17.00 Uhr Hl. Dreifaltigkeit

Gemeindebüro Montag: 15.00 bis 17.00 Uhr Tel. 06195 62097 Donnerstag: 09.00 bis 12.00 Uhr Freitag: 08.00 bis 11.00 Uhr Hl. Dreifaltigkeit Fischbacher Kirchgasse 12,

65779 Kelkheim

St. Josef Ehlhaltener Straße, 65779 Kelkheim St. Matthäus St. Matthäus-Str. 5, 65779 Kelkheim St. Dionysius Am Kirchplatz 4, 65779 Kelkheim St. Franziskus

Gemeindebüro Dienstag: 15.00 bis 18.00 Uhr Tel. 06195 72401-0 Donnerstag: 10.00 bis 12.00 Uhr Freitag: 10.00 bis 12.00 Uhr St. Martin Rotlintallee 9, 65779 Kelkheim Stadtkapelle Hauptstr. 9, 65779 Kelkheim St. Marien

Gemeindebüro Dienstag: 10.00 bis 12.00 Uhr Tel. 06195 97503-65 Donnerstag: 16.00 bis 19.00 Uhr Wachenheimer Str. 58,

65835 Liederbach

Bankverbindung: BIC: FFVBDEFF IBAN: DE39 5019 0000 4102 0204 00 Familiencafé Das Familiencafé bleibt bis auf Weiteres FranzisKUSS wegen der Corona-Krise geschlossen.

Kath. Bücherei

Tel. 0152 25268773 Am Kirchplatz 4, Kelkheim-Münster

geschlossen

Bitte beachten Sie die Hinweise, die für den Kirchenbe- such zurzeit gelten:

Leider darf nur eine Maximalzahl von Gläubigen ein- gelassen werden, um den Mindestabstand zu wahren.

Melden Sie sich bitte telefonisch zu den Öffnungszei- ten in den Gemeindebüros oder im Zentralen Pfarrbü- ro für die Sonntagsgottesdienste (nicht über AB) an.

Sie können sich auch über die E-Mail Adresse: pfarr- amt@sankt-franziskus.de bis freitags 10.00 Uhr zu den Gottesdiensten anmelden. Wir benötigen folgende Angaben für jede Person: Name, Vorname, Tel., Stra- ße, Wohnort und den Kirchort. Wir schicken Ihnen eine kurze Bestätigung bzw. Nachricht, falls die Kirche

Evangelische Paulusgemeinde

Gustav-Adolf-Straße 4, Tel.: 06195 902432, Fax 06195 902434 E-Mail: info@Paulusgemeinde-Kelkheim.de Homepage: www.ev-paulusgemeinde.de Gemeindebüro: Mo., Di., Do. 8.00 bis 12.00 Uhr, Mi. 15.00 bis 17.00 Uhr.

Pfarrerin E. Paulmann, Telefon 06195 2845 Kirchenmusik: Ye Mee Kim-Schneider,

Telefon 0176 44559141, E-Mail: yemeekim@web.de Gemeindepädagogin: Stefanie Berger,

Telefon 06195 902433,

E-Mail: familien@kelkheim-evangelisch.de

Das Gemeindebüro ist für den Publikumsverkehr weiter- hin geschlossen. Sie erreichen uns zu den Bürozeiten tele- fonisch oder per E-Mail.

Gottesdienste und Andachten:

So., 31. Januar

11.00 Uhr Video-Gottesdienst auf unserer Homepage Gedenkgottesdienst für die

Opfer des Holocaust

www.paulusgemeinde-kelkheim.ekhn.de So., 7. Februar

11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Kloster Anmeldung im zentralen Pfarrbüro oder per E-Mail: pfarramt@sankt-franziskus.de

Die Diakoniestation der evangelischen Kirchen- gemeinden Kelkheim in der Frankenallee 1 ist 24 Stunden täglich unter der Telefonnummer 06195 6773490 zu erreichen. Die Bürozeiten sind: Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr.

Homepage: www.diakoniestation-taunus.de

Diakonie

Evangelische Stephanusgemeinde Kelkheim-Hornau

Am Flachsland 28-32,

Telefon 06195 64796, Fax 910668

E-Mail: ev.stephanusgemeinde@t-online.de Internet: www.stephanusgemeinde-kelkheim.de Das Gemeindebüro (Tel. 64796) erreichen Sie telefonisch dienstags, mittwochs und freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr, donnerstags 14.00 bis 17.30 Uhr oder per E-Mail.

Pfarrerin Astrid Hannappel,

Tel.: 672504, Sprechstunde nach Vereinbarung

Kirchenmusik: Ye Mee Kim-Schneider, Tel.: 0176 44559141 Für Sonntag, 31. Januar 2021 – letzter So.n. Epiphanias – sehen Sie einen YouTube-Gottesdienst der Stephanus- gemeinde und der St. Johannesgemeinde. Den Link zum Gottesdienst finden Sie auf den jeweiligen Homepages der Kirchengemeinden.

Der Kirchenvorstand der Stephanusgemeinde hat be- schlossen, dass bis Ende März aufgrund der Pandemie und der immer noch zu gering fallenden Infektionszah- len vorerst keine Präsenzgottesdienste in der Stephanus- gemeinde stattfinden. Jedoch finden zwei Youtube-Got- tesdienste monatlich statt, die über die Homepage der Stephanusgemeinde anzuschauen sind.

Sonntag, 7. Februar 2021 - Sexagesimä

11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Kloster Anmeldung im zentralen Pfarrbüro, Tel. 06195 975030 oder per E-Mail pfarramt@sankt-franziskus.de

Wir wünschen Ihnen in dieser ungewöhnlichen Zeit wei- terhin viel Zuversicht und Gottes Segen.

Evangelische Kirchengemeinde St. Johannes Fischbach Paradiesweg 17, 65779 Kelkheim-Fischbach

Tel. 06195 61989, Fax 06195 910778 E-Mail: info@ev-st-johannes.de

Gemeindebüro: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.00 bis 11.30 Uhr

Pfarrer Andreas Schmalz-Hannappel: Tel. 06195 960925, E-Mail: a.schmalz-hannappel@web.de

Mo. bis Fr. von 8.00 bis 18.00 Uhr und Sa. bis So. von 10.00 bis 18.00 Uhr steht die Kirche St. Johannes für das persön- liche Gebet offen.

31. Januar Letzter So. n. Epiphanias 10.00 Uhr YouTube Gottesdienst

Den Link finden Sie auf der Startseite un- serer Homepage www.ev-st-johannes.de 7. Februar Sexagesimä

11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Kloster Anmeldung im zentralen kath. Pfarrbüro

unter 06195 975030 oder per E-Mail pfarramt@sankt-franziskus.de

Referenzen

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