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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 42 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.seat.de

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Engagiert. Verlässlich. Sozial.

Birgit Gröger

Kelkheim – wir machen was daraus!

Stadtverband Kelkheim

Traditionell. Sozial. Bürgernah.

Heinz Kunz

Kelkheim – wir machen was daraus!

Wie schon im Dezember, herrschten auch im Januar wieder sehr milde Westwetterlagen vor, wobei ein atlantischer Tiefausläufer den nächs- ten ablöste. Ein typischer Mildwinter eben.

Trotzdem gab es wenigstens eine wirklich win- terliche Woche, die den Temperaturüberschuss von +2,2 °C zum Mittel (bei einem Monats- durchschnitt von 2,0 °C) noch einigermaßen moderat ausfallen ließ.

In dieser Winterwoche (vom 15. bis 23. Januar) gab es sogar 3 Tage mit Dauerfrost und einen Monatstiefstwert von immerhin -8,4 °C bei einer sieben Tage langen geschlossenen Schneedecke von sagenhaften 3 cm (dank eines nächtlichen Schneeschauers am 17.1.). Zumindest in dieser

Phase kam mal „Winterfeeling“ auf, welches am 23. nach heftigem nächtlichem Eisregen auf ge- frorenem Boden abrupt beendet wurde, da an- schließend rasche Milderung folgte. Zu erwäh- nen ist noch, dass es in Fischbach auch schon am Montag, den 4. Januar, eine morgendliche Schneedecke von immerhin 5 cm gab, die aber schnell wegtaute. Der wärmste Tag war der 27.

Januar mit 10,4 °C. Frost gab es an 12 Tagen.

Die vielen Tiefausläufer sorgten dafür, dass mit 68 l/m² Niederschlag ein für Januar überdurch- schnittlicher Wert erreicht wurde (rund 1/5 mehr als „normal“).

Die Sonne schien knapp 40 Stunden, ziemlich genau dem Erwartungswert entsprechend.

Der Januar war nur kurz winterlich

von Oliver Mollière

Die Fischbacher Narren und ihre mitlaufenden Kameraden aus dem Umland haben sich mit ih- rem Durchhaltevermögen diesmal richtig ausge- zeichnet – war der dortige Faschingsumzug doch in diesem Jahr einer der wenigen, der nicht abge- sagt wurde. Genaugenommen hätte man von den

Wagen nicht feuchte Bonbons, sondern Karne- valsorden werfen müssen, denn die hätte das treue Publikum am Wegesrand ehrlich verdient gehabt.

Um im Bild zu bleiben: Die Narrenschiffe gerie- ten diesmal in richtig schwere See (oberes Foto), der Kapitän aber verließ die Brücke nicht (links) – sonst hätte ihn vermutlich auch der Klabauter- mann geholt.

Zeitweilig verfi nsterte sich der Himmel apoka- lyptisch – das Bild rechts ist tatsächlich mit „pho- toshop“ etwas aufgehellt worden, um es drucken zu können. In all dem Trubel zeigte sich übrigens auch die Polizei recht zufrieden mit dem Verlauf, laut offi ziellem Bericht gab es nur zwei Verletz- te, die ambulant versorgt werden konnten. Aller- dings mussten auch „insgesamt fünf Narren wegen übermäßigem Alkoholkonsum“ in die Hände der Sanitäter gegeben werden, einer davon landete an- schließend im Krankenhaus.

Einen Platzverweis erhielt schließlich ein 16-Jäh- riger, nachdem er statt Bonbons eine Glasfl asche geworfen hatte. Er sah jedoch nicht ein, dass die Party für ihn nun vorbei sein sollte, was letztlich dazu führte, dass er im „polizeilichen Gewahr- sam“ etwas früher in Aschermittwochskater geriet.

Fischbach Helau: Mehr Drobbe als Kamelle,

doch die Karawane fand statt

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Was war 2015?

Weltweit kannten die Aktienmärkte bis April 2015 nur eine Richtung:

steil nach oben.

Seitdem herrscht Unruhe an den Börsen. Immer neue Negativmel- dungen machen die Runde. Ob es die Angst vor steigenden Zinsen in den USA, ein Abflauen des Wirtschaftswachstums in China oder aber der Verfall des Ölpreises war; immer neue Gründe mussten für den Rückgang der Aktienmärkte, bzw. für die großen Schwan- kungen herhalten.

Fakt ist, dass der Ölpreis wegen der großen Produktionsmengen und nicht wegen einer schwachen Weltwirtschaft gefallen ist.

Ebenso ist klar, dass die bisherigen Wachstumsraten in China nicht dauerhaft so bleiben können, schließlich ist es mittlerweile die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt. Die US Exportwirtschaft leidet unter dem starken US-Dollar, was sich irgendwann auch auf die Gesamtwirtschaft auswirkt.

Ausblick für 2016:

Der Start ist wenig verheißungsvoll, schließlich hat der DAX bereits rund 17% in 2016 verloren und auch die anderen Aktienbörsen der Welt starteten teils mit massiven Verlusten. Die Angst ist wieder allgegenwärtig. In den USA schwächelt die Wirtschaft, der Ölpreis erreicht neue Tiefststände und in Europa gibt es eine neue Angst.

Diese heißt „Brexit“, also der Austritt von Großbritannien aus der EU.

Die Angst ist durchaus berechtigt, da die Engländer als natio- nalistisch gelten. Volkswirtschaftlich würde es vor allem England schaden, da Teile der Finanzindustrie abwandern würden, was das Rückgrat des Landes darstellt. Für die EU würde befürchtet werden, dass auch andere Länder einen Austritt erwägen könnten, was eine fatale Kettenbewegung lostreten könnte.

Dagegen läuft es gerade in der Euro-Zone wirtschaftlich immer besser, flankiert von der Schwäche des Euro. Somit sind die Fun- damentaldaten der meisten europäischen Aktiengesellschaften durchaus sehr positiv.

Fazit: Der Start ins Jahr 2016 ist völlig verhagelt und die Angst vor weiteren Verlusten groß.

Gerade dies könnte aber der Nährboden für einen erneuten Be- ginn eines Anstiegs sein. Dies vor dem Hintergrund der insgesamt gesunden weltwirtschaftlichen Lage. Zudem gibt es Regionen, die wieder für Lichtblicke sorgen könnten, beispielsweise Südamerika und vor allem Indien mit einem Wachstum von derzeit über 7%.

Und: Die EZB sorgt weiterhin für eine Geldschwemme, so dass Liqui- dität mehr als reichlich vorhanden ist.

Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG

Was bringen uns die Kapitalmärkte in 2016? 3. Folge: Aktien

Unbenannt-1 1 09.02.16 06:57

So wird der öffentliche Nahverkehr nicht gestärkt

Es gibt auch Dinge, wo CDU und UKW in Zeiten des Kom- munalwahlkampfes gemeinsa- me Sache machen: Beide Frak- tionen brachten zur Behandlung in der nächsen Stadtverordne- ten-Sitzung einen Antrag ein, um den Main-Taunus-Verbund dazu zu bewegen, die Änderung der Linienführung der Regio- nalbuslinie 263 zwischen Fisch- bach Bürgerhaus und Kelkheim Bahnhof ab Dezember 2016 rückgängig zu machen.

Wenn nicht, solle man der Stadt Kelkheim die Kosten für die Beibehaltung wie auch die Pas- sagierzahlen aufzeigen.

Begründet wird der Antrag da- mit, dass von der Änderung massiv der Stadtteil Hornau betroffen ist, der komplett abge- schnitten würde. Nächster Zu- stieg wäre erst in Fischbach oder am Bahnhof Kelkheim-Mitte möglich, was in keiner Weise als ortsnah anzusehen sei. Fußwege von bis zu 2,5 Kilometern müss- ten die Fahrgäste zurücklegen, bevor sie die nächste Haltestelle erreichen. Durch den Wegfall der Linie 263 würden zudem Verstärkungsfahrten auf der Li- nie 804 für den Schüler-Verkehr

erforderlich, was wiederum zu Mehrkosten führe.

Die Buslinie 263 verbindet zum heutigen Stand Hornau direkt mit der Gesamtschule Fischbach, sowie der Bischof-Neumann- Schule, der Sankt-Angela-Schu- le und dem Taunusgymnasium in Königstein, des Weiteren di- rekt mit den Berufsschulen und den weiterführenden Schulen in Hofheim, den Stadtteil Hornau, mit Königstein-Mitte sowie Hornau mit Hofheim-Mitte zum zentralen Umstieg, insbesondere zum Kreishaus und zum Kran- kenhaus.

Dann werden die Verbindungen zum Chinon Center sowie Fisch- bach mit dem Vereinshaus und dem Kino in Hornau sowie dem Rathaus und weiteren Zielen in Kelkheim-Mitte aufgeführt Der öffentliche Nahverkehr solle in Zukunft gestärkt wer- den; das Abschneiden ganzer Stadtteile führe aber nur zu verstärktem Individualverkehr, besonders zu der immer wieder kritisierten starken Frequenz an und auf dem Weg zu den Schu- len an jedem Morgen und um die Mittagszeit.

Am Freitag, 4. März, um 16 Uhr sind ‚Starke Stücke – Internatio- nales Theaterfestival für junges Publikum‘ mit einer Aufführung von ‚The Chelem Legend, A Fool Moon‘ auch im Kulturbahnhof in Kelkheim zu sehen.

Darum geht es: In der Stadt Che- lem wurde der Mond gestohlen.

Was tun? Lemech und Laiser machen sich auf eine abenteu- erliche Reise, um einen neuen Mond für ihre Stadt zu fi nden.

Wie aus einem großen Pop-Up- Buch entfalten sich die versunke- nen Welten Osteuropas: Mit Mu- sik, Puppen und Schattentheater werden Reichtum und Humor

der jüdischen Folklore lebendig, passend dazu paart sich die ostjü- dische Erzähltradition mit Klez- merklängen.

THE TRAIN THEATER aus Je- rusalem kommt bei dieser Insze- nierung mit wenigen englischen Worten aus. „The Chelem Le- gend“ ist also ohne Sprachkennt- nisse verständlich und für „alle ab vier Jahren“ geeignet.

Karten für die deutsche Einfüh- rung können zum Preis von 5 Euro für Kinder und 6 Euro für Erwachsene unter (06195) 74349 oder im Internet: www.kulturge- meinde-kelkheim.de reserviert werden.

Kulturbahnhof sucht den Mond von Chelem zu Klezmer-Musik

Es ist vollbracht. In knapp zwei Jahren hat der Künstler Jörg Strobel zehn Menschen aus Kelkheim jeweils in einem imposanten Ölgemälde porträ- tiert und diese Bilder um eine Vielzahl detailfreudiger Zeich- nungen ergänzt, durch die er die Geschichten der Menschen erzählt. Es sind Menschen ver- schiedenster Berufsgruppen und Altersschichten, die er durch besondere Lichtverhältnisse – vergleichbar dem Scheinwerfer- licht einer Theaterbühne – zum Kunstwerk erhebt und auf die Bühne des Lebens stellt. Titel der Ausstellung: „Gesichter einer Stadt – Porträts in Öl und Illust- rationen.“

Nachdem im folgenden Schritt nun auch das dazugehörige Kunstbuch, verlegt vom Socie- täts-Verlag, gestaltet und in die Produktion gegangen ist, um rechtzeitig zu Ausstellungsbe- ginn fertiggestellt zu werden – laufen nun die Vorbereitungen zur Vernissage auf Hochtouren.

Hierbei möchte sich Strobel nicht mit dem üblichen Empfang

bei Sekt und Canapés begnü- gen, sondern gemäß dem Motto

„Ein Theaterstück mit Pinsel und Stift“ eine Aufführung in- szenieren, die seine Arbeiten mit

den anderen musischen Künsten:

der Literatur, der Musik und dem Theater verbindet. Man kann also gespannt sein, wenn neben den musikalischen Interpretati- onen der Folk-Pop-Gruppe „Ro- mie“, der Autor Thomas Berger Auszüge aus seinen Begleit- texten zu allen Protagonisten ließt und dabei alle Arbeiten vor deren Augen und dem gela- denen Publikum erstmalig ent- hüllt werden. „Wir wollen, jetzt auf der Zielgeraden, dem Projekt einen würdigen Höhepunkt set-

zen“, sagt uns der Künstler, „und damit auch denjenigen, die uns dabei so tatkräftig unterstützt haben, danken.“ Allen voran der Kulturreferentin Frau Dr. Beate

Matuschek, dem Bürgermeis- ter Albrecht Kündiger und dem Landrat Michael Cyriax, der das Projekt, als zuständiges Mitglied im Kuratorium der Naspa Stif- tung „Initiative und Leistung“, mit Fördermitteln befürwor- tet hat.“ Auch der rote Teppich werde ausgerollt, verspricht der Künstler, und die Alte Kirche Hornau von außen wie von innen illuminiert. Wie angekündigt also, nicht einfach nur eine Ver- nissage, sondern auch eine schil- lernde Premiere.

Wer bei diesem außergewöhn- lichen Event dabei sein möch- te, muss sich sputen, es gibt nur noch wenige Karten (unter k.wachendoerfer@kunstfabrik- design.de), Kostenpunkt: 25 Euro pro Person.

Die Vernissage für geladene Gäste fi ndet am Freitag, 11.

März,um 19.30 Uhr statt, mit einer Einführung durch Kultur- referentin Dr. Beate Matuschek und Bürgermeister Albrecht Kündiger, ein öffentlicher Sekt- empfang folgt am Samstag, 12.

März, um 14 Uhr.

Die weiteren Öffnungszeiten:12.

bis 27. März, Freitag 14 bis 18.30 Uhr sowie Samstag und Sonntag 11 bis 18.30 Uhr, Führungen gibt es am Donnerstag um 19 und am Sonntag um 14 Uhr.

„Gesichter einer Stadt“:

Vernissage oder Premiere?

Stadthalle: Volles Haus am Bikersday

Auch das Schmud- del-Wetter am letzten Januar- tag war kaum ein Hinderungsgrund:

Kelk heims Stadt- halle einmal mehr das Dorado der Motorradfreunde, die sich hier zum Bikers day trafen.

Allerdings wohl weniger auf Mo-

tor rädern, sondern mit Autos anreisten. Darauf ließen die voll besetzten Parkplätze und übrigen Flächen rund um die Stadthalle schließen, wo man ein Auto ab- stellen konnte. Und wie das eine

Bild deutlich zeigt: Es brauchen nicht immer nur die Männer sein, die sich für die heißen Öfen in- teressieren. Dass die Technik- Informationen nicht zu kurz ka- men: klare Sache.

Weiterbildung für Frauen

In der Reihe „Frau und Job“ wer- den ab dem 1. März zwei Wochen lang Kurse zum Wiedereinstieg in den Beruf, Bewerbungstrai- ning, Bürokommunikation, Ren- te und Selbstständigkeit durch den Main-Taunus-Kreis angebo- ten. Organisiert wird die Reihe vom Main-Taunus-Kreis (Büro für Fami lie, Frauen, Gleich- be rech tigung und Integration) zusammen mit der Volkshoch- schule Main-Tau nus (vhs), der Industrie- und Handelskammer Frankfurt (IHK) und der Bundes- agentur für Arbeit. Näheres und Anmeldung bis zum 22. Februar im Büro für Familie, Frauen und Integration bei Brigitte Hißnau- er (06192-2011717) und bei Or- trud Kilb (06192/201-1845) oder per E-Mail an familie-frauen@

mtk.org. Das Programm liegt im Landratsamt, in der Arbeits- agentur, den Rathäusern, der Volkshochschule und der IHK aus, und es kann auf der Inter- netseite www.mtk.org unter dem Stichwort „Schule und Bildung“ /

„Familie und Frauen“ / „Frau und Job“ heruntergeladen werden.

Der Main-Taunus-Kreis hat die Fördermittel für den Verein

„Frauen helfen Frauen“ erhöht.

Anlass ist der Umzug des Vereins in größere, barrierefreie Räume.

Jährlich kommen rund 300 Frau- en in die Beratungsstelle – die meisten von ihnen mehrfach.

Besonders wichtig ist der Kreis- beigeordneten Ingrid Hasse, dass Frauen, die mit häuslicher Gewalt konfrontiert werden, hier eine Anlaufstelle haben. Zu erreichen ist die Beratungs- und Inter ven tions stelle des Vereins

„Frauen helfen Frauen“ unter 06192-24212 dienstags von 14 bis 18 Uhr und donnerstags und frei- tags jeweils von 9 bis 13 Uhr. Die neue Adresse lautet: Seilerbahn 2-4, (3. Stock) in Hofheim.

Deutschkurs für Anfänger/In- nen mit geringen Grundkennt- nissen

(Stufe A 1/1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens) Beginn: Montag, 15. Februar Ort: Kulturbahnhof Kelkheim- Münster, Zeilsheimer Str. 8a Termine: Montagabends von 19 bis 20.30 Uhr.

Kursbuch: Schritte plus 1, ab Lektion 4, Max Hueber Verlag Deutschkurs für Anfänger/In- nen mit geringen Grundkennt- nissen

(Stufe A 1/1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens) Beginn: Mittwoch, 17. Februar Ort: Kulturbahnhof Kelkheim- Münster, Zeilsheimer Str. 8a Termine: Mittwochvormittags von 10 bis 11.30 Uhr

Kursbuch: Erste Schritte plus Vorkurs, Max Hueber Verlag, ab Lektion 5

Deutschkurs für Teilnehmer/

Innen mit Vorkenntnissen (Fortgeschrittene)

(Stufe A 2/2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens) Beginn: Mittwoch, 17. Februar Ort: Kulturbahnhof Kelkheim- Münster, Zeilsheimer Str. 8a Termine: Mittwochabends von

19 bis 20.30 Uhr

Kursbuch: Schritte plus 4, Max Hueber Verlag, ab Lektion 11 Deutschkurs für Teilnehmer/

Innen mit Vorkenntnissen (Fortgeschrittene)

(Stufe A 1/2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens) Beginn: Freitag, 19. Februar Ort: Ev. Freikirchliche Gemein- de, Parkstraße 15

Termine: Freitagsvormittags von 10 bis 11.30 Uhr

Kursbuch: Schritte plus 2, Max Hueber Verlag, ab Lektion 9 Deutschkurs für Teilnehmer/

Innen ohne Vorkenntnisse (An- fänger)

(Stufe A 1/1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens) Beginn: Mittwoch, 17. Februar Ort: Ev. Paulusgemeinde, Gus- tav-Adolf-Str. 4

Termine: Mittwochvormittags von 10 bis 11.30 Uhr

Kursbuch: Erste Schritte plus Vorkurs, Max Hueber Verlag Jeder Kurs kostet 35 Euro und dauert 15 Wochen. Information und Anmeldung:

Mafalda Pinto-Schneider, Te- lefon: (06195) 900178, E-Mail:

mafi .pinto@gmx.de

Deutschkurse des Ausländerbeirates

Termine der Malteser

Unterricht: Erste-Hilfe-Grund- lehrgang (auch für Führerschein- bewerber) – jetzt mit Info über den Einsatz von AED-Gerä- ten: 20. Februar 8.45-17 Uhr, nächster Lehrgang 12. März.

Kurskosten 40 Euro. Sehtest für Führerscheinbewerber möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro. Unterricht: Erste-Hil- fe-Training (Modul Berufsgenos- senschaften) für Betriebshelfer:

13. Februar (weitere Termine

gerne auf Anfrage) 8.45-17 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Kurse:

Notfälle im Baby- und Kin- desalter: 5. März 8.45-16 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Ehepaare 60 Euro. Kurskosten werden bei Ehrenamts-Card & für Malteser Mitglieder ermäßigt. Alle Kurse und Lehrgänge fi nden im Malte- serhaus in Fischbach (Kelkhei- mer Straße 32-34, Eingang über Burgweg) statt. – Anmeldung unter 06195-911119.

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FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBER LEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBER LEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBE ALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHE M FDP DIE LIBER,ALEN KELKHEIM FDP DIE LIB RALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKH IM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LI ERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KEL HEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE IBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KE LKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP IE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FD DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALE N KELKHEIM FDP DIE LIBER ALEN KELKHEIM F P DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERA

Stadtverband Kelkheim

Um das herauszufinden wollen wir uns mit Ihnen zu einem Stadtteil-Rundgang treffen.

In Kelkheim-Hornau,

auf dem Vorplatz der St. Martinskirche am 13. Februar 2016 um 15.00 Uhr Die FDP-Kandidaten

zur Kommunalwahl freuen sich auf Sie!

Mit herzlichen Grüßen Ihre FDP Kelkheim

WO KLEMMT ES IN KELKHEIM?

WO DRÜCKT DER SCHUH?

Unser Foto zeigt ein be- kanntes Gesicht: Mike Hempel ist 43 Jahre alt und spielt beim SV 1891 Ruppertshain. Über ihn haben die Vereinskame- raden außerordentlich Löbliches zu berichten:

Im Jahr 1991 zog es Mike aus Sachsen nach Ruppertshain. Seit seinem Umzug spielt er für den ortsansässigen SV und wurde mit der neuen Truppe, direkt in seiner ersten Saison, Meister der B-Klasse. Seit nunmehr 23 lan- gen Jahren ist Mike Kapitän der ersten Mannschaft und ging mit dem Verein durch alle denkbaren Höhen und Tiefen. Das zeichnet zum einen seine Loyalität als Fußballer und Mensch aus, weist aber auch klar darauf hin, dass er zudem seit über zwei Jahr- zehnten als unangefochtene Füh- rungsperson angesehen ist.

Der bescheidene und stets gut gelaunte Innenverteidiger geht in allen Belangen als Vorbild vor- an, leistet unendlich viele Stun- den im Ehrenamt des Vereins und hat, trotz seines hohen Fuß- balleralters, einen guten Draht zu den jungen Mitspielern. Er hat nicht nur schon mit vielen Vätern der Jungs zusammengespielt, nein, auch sein eigener Spröss- ling spielt mittlerweile im Senio- renbereich des SV Ruppertshain.

Damit ging einer seiner größten, sportlichen Wünsche in Erfül- lung.

Das Jahr 2015 schließlich war für den SVR und seinen Kapitän ein ganz besonderes. Nach einer unglaublichen Saison gingen die

Lilanen völlig über- raschend als Meister der Kreisliga A und d e m e nt s p r e c h e n d als Aufsteiger in die Kreisoberliga hervor.

Auf dem Höhepunkt seiner Karriere hätte wohl der eine oder andere Fuß- baller seine Schuhe an den Nagel gehängt. Meisterschaft, Auf- stieg, das Alter. Allesamt Grün- de genug, um eine rühmliche Amateurkarriere ruhen zu lassen und als Denkmal in die Vereins- geschichte einzugehen.

Das ist allerdings nicht die Ein- stellung von Mike, der sich im Übrigen nicht so wichtig nimmt:

Mit seinen 43 Jahren hat er noch einmal den Ehrgeiz entwickelt, sich in der höheren Liga zu be- weisen, um der Mannschaft da- mit spielerisch und vor allem

menschlich eine Stütze zu sein.

Der SV 1891 Ruppertshain möchte sich daher für seine langjährigen sportlichen und

menschlichen Leistungen bedan- ken. Um diese auch entsprechend zu würdigen, hat der Verein zu einem außergewöhnlichen Mittel gegriffen.

Auf gemeinsame Initiative der Ersten und Zweiten Mannschaft hin hat der SVR Ende letzten Jahres eine Bewerbung an Fuss- ball.de gesendet, die nun im Auftrag des DFB, mit Hilfe ihrer riesigen Online-Community, aus Tausenden Bewerbern, offi ziell den „Amateurfußballer des Jah- res 2015“ ermittelten. Anfang Januar erreichte den Verein dann die frohe Botschaft: Hempel hat es in die Vorauswahl geschafft und stößt in einen kleinen Kreis von fünf Amateurfußballern und fünf Amateurfußballerinnen vor, die den Zuschauern in der Votingphase seit Samstag, 30.

Januar 2016 als Kandidaten zur Verfügung stehen.

In unserer schnelllebigen Zeit ist diese Art von Treue und Lo- yalität längst nicht mehr selbst- verständlich. Daher bittet der SVR nun um tatkräftige Mithil- fe: „Wenn Sie Mikes besondere Geschichte auch würdigen und uns dabei helfen wollen, den offi ziellen Titel „Amateurfuß- baller des Jahres 2015“ in den Main-Taunus-Kreis zu holen, dann bitten wir Sie recht herz- lich: Stimmen Sie bis zum 15.

Februar für ihn ab. Er hat es sich verdient.“

Alle notwendigen Informationen zur Online-Abstimmung fi n- den sich entweder auf www.sv- ruppertshain.de oder direkt auf www.fussball.de.

Bitte wählen: Kelkheimer zum

Amateurfußballer des Jahres nominiert

Lesung: Thema Flucht

Mitglieder der Kelkheimer Auto- rengruppen werden am 18. Feb- ruar um 19 Uhr im Bürgerhaus Schwalbach aus ihren Büchern und anderen Arbeiten lesen.

Es sind: Hanna Dunkel, Volker Erdelen, Uta Franck, Petra Lue- cken, Karin Walther-Weckmann, Erika Lützner-Lay, Monika Matz, Sabine Muchow, Paul Pfeffer und Wolfgang Zimmermann.

Genau in Höhe des Türgriffes ge- lang es den unbekannten Tätern, ein Loch in die Terrassentür auf der Rückseite des Einfamilien- hauses „Am Hohenstein“ zu bre- chen.

Nach einem gezielten Hand- griff durch die Bresche öffnete sich die Tür und die Einbrecher durchwühlten alle Räume, dabei erbeuteten sie Schmuck, hoch- wertige Armbanduhren, IPad – dazu entstand Sachschaden in Höhe von etwa 3.600 Euro.

Sachdienliche Hinweise zu dem Einbruch zwischen Samstag- abend, 6. Februar nach 18.30 Uhr und Sonntagmorgen, 7. Februar, 3.55 Uhr nimmt die Polizei in Hofheim unter der Telefonnum- mer (06192) 2079-0 entgegen.

Nach Einbruch Zeugen gesucht

In der Nacht zu Mittwoch, 3.

Februar, haben unbekannte Täter die Gesamtschule in Fischbach schmierer besprühten die Außen- fassade der Schule am Rathaus- platz mit Beleidigungen gegen die Polizei, mehreren Zahlen und

„Tags“ sowie einem Hakenkreuz.

Der Sachschaden beträgt rund 500 Euro. Die Polizei in Kelkheim er- mittelt wegen Sachbeschädigung sowie dem Verwenden von Kenn- zeichen verfassungsfeindlicher Organisationen und sucht drin- gend nach Zeugen.

Wer in der fraglichen Nacht Beo- bachtungen gemacht hat, die mit den Farbschmierereien in Ver- bindung stehen könnten, wird ge- beten, sich unter Telefon (06195) 6749-0 zu melden.

Graffi ti an der Gesamtschule

Nachdem in den letzten Jahren immer mehr ältere Menschen durch den Enkeltrick, falsche Handwerker, den Glas-Wasser- Trick, falsche Gewinnverspre- chen oder andere Betrugs maschen ge täuscht wur den – Aus gangs punkt war in den meis- ten Fällen das Telefon oder die Haustür – kümmert sich der Prä- ventionsrat des Kreises um diese Straftaten, um sie zu verhindern.

Denn die Opfer büßten dabei zum Teil viel Geld oder auch Wertgegenstände ein.

Trotz der Warnungen in Medien, Broschüren und auch in speziel- len Seminaren weist die Polizei- liche Kriminalstatistik seit Jah- ren deutliche Steigerungen dieser Art von Straftaten gegen ältere Menschen aus. „Wir wollen es den Kriminellen, die sich auf das Täuschen, Lügen und Trick- sen an der Haustür spezialisiert haben, schwerer machen und möglichst die Tat verhindern“, so die Geschäftsführer des Präven- tionsrates Main-Taunus-Kreis, Peter Nicolay und Jürgen Moog.

Gemeinsam mit der Polizeidi- rektion Main-Taunus haben sie ein aus mehreren Komponenten bestehendes Präventionsprojekt entwickelt.

Das Präventionsprojekt berück- sichtigt insbesondere, dass einer wissenschaftlichen Untersu- chung entsprechend der Argwohn im Alter mehr und mehr nach- lässt und gleichzeitig die Hilfsbe- reitschaft zunimmt. Das nutzen die Täter bei ihren Täuschungs-

handlungen schamlos aus. Allein im September dieses Jahres kam es zu vier Fällen, in denen sich die Diebe durch einen Trick an der Haustür Zutritt zur Wohnung ihrer Opfer verschafften und an- schließend Wertsachen im Wert von jeweils zwischen 1.500 und 3.000 Euro erbeuteten. „Mir ist es wichtig, die Bürgerinnen und Bürger vor Betrügern und Trick- dieben zu schützen, dazu müssen wir entsprechend aufklären und sensibilisieren“, sagt Peter Lie- beck, Leiter der Polizeidirektion Main-Taunus.

Kern des Projektes ist ein acht- seitiger Faltfl yer, mit dem die Se-

nioren über die wichtigsten Be- trügereien und Trickdiebstähle informiert werden, die ihnen am Telefon oder an der Haustür wi- derfahren können. Appelle und Tipps erfolgen in der Ich-Form, damit sie leichter verinnerlichen können, dass sie bei Unbekann- ten misstrauisch sein sollen, die ihnen etwas versprechen und gleichzeitig um einen Gefallen oder Geld bitten.

Hinzu kommt ein Aufkleber, der unterhalb des Türspions oder ne- ben der Schließe angebracht wer- den soll, oder alternativ ein Tür- anhänger für die Klinke (Unser Foto). Aufkleber und Türanhän- ger ermahnen plakativ dazu, bei Unbekannten auf der Hut zu sein und keinesfalls unüberlegt die Wohnungstür zu öffnen. Das gilt auch für die Betrügereien, die ih- ren Ausgangspunkt am Telefon nehmen und sich über die Haus- tür fortsetzen. Beim Enkeltrick zum Beispiel wird meist eine Vertrauensperson des Enkels/der Nichte angekündigt, die dann an der Haustür erscheint. Spätestens dann muss geprüft werden, ob die Geldübergabe ihre Richtig- keit hat.

Mit persönlichem Anschreiben der Präventionsratsvorsitzenden, das sind die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie die Ers- ten Stadträte, sollen rund 50.000 Seniorinnen und Senioren in den Städten und Gemeinden des Main-Taunus-Kreises den Flyer und den Aufkleber/Türanhänger zugestellt bekommen.

Wichtig: Vor allem Ältere

vor Trick dieben und Betrügern schützen

Neues vom Kreistag

Die Flüchtlingskrise, der Haus- halt 2016, der Klinikzusammen- schluss und die Verabschiedung des Klimaschutzkonzepts für den Main-Taunus-Kreis waren im vergangenen Jahr die Schwer- punktthemen des Kreistags. Es gab sechs Kreistagssitzungen, hinzu kamen sieben Sitzungen des Vorstands und 26 Ausschuss- sitzungen. Behandelt wurden 60 Anträge und 19 Anfragen. Darü- ber hinaus wurden 29 Vorlagen des Kreisausschusses beschlos- sen und 38 Informationen bear- beitet. Der Kreistagsvorsitzende Wolfgang Männer kündigte an, dass zu Beginn dieses Jahres die Kommunalwahl am 6. März 2016 im Mittelpunkt stehen werde, mit der die Neukonstituierung des Kreistags sowie die Besetzung der Ausschüsse und der weite- ren Gremien verbunden sei. Der Kreistag wird am 6. März für fünf Jahre neu gewählt. Er setzt sich aus 81 Abgeordneten zu- sammen – diese Zahl ist in der Hessischen Landkreisordnung festgelegt.

Wanderung am Valentinstag

Eine weitere Wanderung im Feb- ruar des Taunusklub Fischbach Valentinstag, statt. Nach dem Start um 9 Uhr „unter der Brü- cke“ geht es nach Bad Camberg.

Gewandert wird über Schwci- kershausen in Richtung Dombach zum Restaurant Waldschloss und dann zurück zur Kreuzkapelle.

06195-910596, Anmeldung not- wendig.

Das Kuratorium der Bürger- stiftung Kelkheim mit der Vor- sitzenden Sonja Reichert be- rief für weitere vier Jahre als 1.

Vorsitzende Dr. Hildegard Bon- czkowitz, zum 2. Vorsitzenden Prof. Dr. Horst Schmidt - Bö- cking, als Schatzmeister Dr.

Börries Kübel und als Schrift- führerin Kay Karin Möller in den geschäftsführenden Vorstand.

Das Vorstands - Quartett be- reitet bereits seit Wochen drei Auszeichnungsfeierlichkeiten im

Rathaus in Kooperation mit den jeweiligen Lehrkräften vor.

Die „MINT-Spitzen“ prämieren Schulkinder ab der Klasse 5 für besondere Leistungen in den Fä- chern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Tech- nik.Die Preisverleihung an „Klei- ne Künstler“ belobigt Grund- schulkinder für künstlerisches Schaffen und Kreativität. Von den Künsten steht diesmal die Malerei mit dem Thema „Fäl-

scherwerkstatt“ im Mittelpunkt.

„Kluge Köpfe“ zeichnet Schul- kinder im H-Zweig und den Intensivklassen für besondere Leistungen und soziales Engage- ment aus.

Bildungschancen werden auch in diesem Jahr wieder mit dem För- derprojekt „Eintrittskarten“ für alle Klassen und Schulstandorte geboten. Dadurch werden die Fa- milien fi nanziell entlastet. Mehr unter www.buergerstiftung-kelk- heim.de.

Bewährtes Team erneut berufen

(4)

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Also, in der Nachbargemeinde Kelkheim, geht‘s nicht ganz so rund wie in Liederbach. Denn dort ist es auch der „Liederbacher Kreppelkaffee“, zu dem eigent- lich niemand kommt, ohne dass er sich bis zur Unkenntlichkeit in ein anderes Wesen verwandelt hat. Gut, die meisten waren zu er- kennen, aber bunt in irgendeiner Form war jeder. Bürgermeisterin Eva Söllner, schnell noch auf die letzte Minute aus einer wichtigen Sitzung von Wiesbaden herbeige- eilt, streifte sich den blinkenden, elektrisch betriebenen Brilli über verkleidet.

Der Liederbacher Kreppelkaffee

Pünktlich um 14.11 Uhr öff- neten die Organisatoren aus Reihen der Liederbacher Ju- gendfeuerwehr die Pforten der Liederbachhalle, um Ihren all- jährlichen Kinderfasching zu feiern.

Die immer gut besuchte Veran- staltung der Nachwuchs-Brand- schützer, die schon seit Jahr- zehnten angeboten wird, ist eine Veranstaltung der Jugendfeuer- wehr, die von den Liederbacher Kindern und deren Elteren sehr gerne angenommen wird.

Durch das bunte Programm führten Antje Mendel, Silke Löding, Daniel Dieth, Daniela Brindley, Claudia Schmid so- wie Debbie Dietmann und Andy Reuschel von der Jugendfeu- erwehr. Zu den Glanzlichtern gehörten sicherlich die Auftrit- te der TG Liederbach mit den Sternschnuppen sowie der Solo Tänzerin Katharina. Nach einer kleinen Pause und Bonbonregen folgten die Hip Hopper „Break He Rules Crew“ vom Move- ment Studio Urban – so jagte ein Höhepunkt den anderen.

Nach „Helau“- Rufen und der Forderung nach einer „Zuga- be“ – die auch gewährt wurde – traten die Break Dancer aus dem Jugendtreff in Liederbach

und dem Tanz- s p o r t v e r e i n Fischbach auf.

Abgerundet wur- de das Programm durch einen ame- rikanischen Line- Dance. Neben Brezel schnappen und Tanz-einla- gen gab es auch einen Spielepar- cours im Foyer.

Auch in diesem

Jahr wurde die Jugendfeuerwehr wieder von zahlreichen Kuchen- und Brezelspenden aus Reihen der Eltern der Jugend- und Kin-

derfeuerwehr unterstützt. Auch für das Leibliche wohl war da- mit also – wie immer – bestens gesorgt.

Jede Menge „Action“ für kleine Fassenachter beim Kinderfasching

Die CDU möchte diesmal nie- manden an den sonst üblichen Infoständen „auf den Nerv ge- hen“ sondern lieber die Kandi- daten in ihrer Nachbarschaft vor- stellen und dort vor Ort über die Themen, die den Liederbachern wichtig sind, sprechen.

Unter dem Motto „CDU uff de Gass“ wird die erste Veranstal-

tung unter dem Titel „CDU in Bewegung“ ein Lauftreff rund um das „Quartier Mixte“ sein.

Dort wird den sportlich Interes- sierten erstmals am 10. Februar gegen 18.45 Uhr der aktuelle Stand und die Planungen für dieses Gebiet erläutert werden.

(Start ist an der Liederbachhalle um 18.30 Uhr)

CDU in Bewegung

Ein bebilderter Reisebericht von Arno und Doris Hammer zum Staunen und Zuhören und Fragen beschäftigt sich mit wieder aktu- ellen frommen Wegen:

„Wir waren dann mal weg …800 km auf dem Jakobsweg“ werden am Mittwoch, 17. Februar, um 19 Uhr in der Liederbachhalle – Lie- derbach, Wachenheimer-Straße 62 – Revue passieren gelassen.

Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Bürgerstiftung Lieder- bach wird allerdings gebeten.

Reisebericht vom Jakobsweg

Italienisch für Anfänger mit leichten Vorkenntnissen gibt es montags bei Antonio Pellegrio- no von 19 bis 20.30 Uhr. Gear- beitet wird mit dem Lehrbuch:

Allegro A1, Klett Verlag, ab Mitte/Ende Lektion 5. Der Kurs beginnt am 15. Februar und fi n- det zwölf Mal statt. Kursgebühr:

150 Euro.

Italienisch für Anfänger ohne Vorkenntnisse oder mit sehr geringen Vorkenntnissen wird

ebenfalls montags von 20.40 bis 21.40 angeboten. Als Grundlage dient das Lehrbuch: Allegro A1, Klett Verlag, ab Lektion 1. Der Kurs beginnt am 15. Februar und fi ndet zwölf Mal statt. Kurs- gebühr: 100 Euro. Kursort ist jeweils die Feldstraße 6, Raum 3. Kursleitung und Anmeldung:

Antonio Pellegrino, E-Mail a- pellegrino@t-online.de oder Telefon 06196-25313 (Christel Dünzl).

Italienisch lernen beim Kulturring

Am Dienstag, 16. Februar um 19 Uhr im Vereinshaus Feldstraße 6, wollen die Mitglieder des Fo- toclubs mit Farben verfl üssigte Bilder gestalten und natürlich fo- tografi eren. „Es wird sehr kreativ zugehen“, soviel ist versprochen.

Nähere Informationen bei Welf- hard Niggemann unter Telefon 06196-2 76 87 oder Dr. Gustaf- Adolf Thielen, Telefonnummer 069-31 92 04.

Fotoclub wird kreativ

Am 7. März (Montag) treffen sich die Landfrauen ab 18 Uhr wieder zum Stammtisch bei Heiner.

Zu ihrer Jahreshauptversamm- lung treffen sich die Landfrauen am 4. April (Montag) um 18 Uhr im Gasthaus „Rudolph“. Der Vor- stand freut sich über zahlreiche Teilnahme.

Weitere Infos auf www.landfrau- en-liederbach.de.

Landfrauen

Am Donnerstag, 25. Februar um 19.30 Uhr, fi ndet die diesjähri- ge Mitgliederversammlung des Fördervereins Liederbachschule e. V. statt, und zwar in der Lie- derbachschule.

Zentral ist vor allem die Abstim- mung über die zu verteilenden Mittel, weiterhin können Anträ- ge zur Bezuschussung von Pro- jekten an diesem Abend gestellt werden – diese dazu möglichst bis zum 15. Februar schriftlich beim Vorstand einreichen.

Tagesordnung

1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bestimmung des Versamm- lungsleiters und Protokollführers und Genehmigung der Tagesord- nung3. Bericht des Vorstandes, des Kassenführers und der Kassen- prüfer

4. Entlastung des Vorstandes und der Kassenprüfer

5. Berichte und Absprache über weitere Aktivitäten des Vereins 6. Anträge und Abstimmung über die Verteilung der Mittel 7. Verschiedenes

Mitgliederversammlung des

Fördervereins Liederbachschule e.V.

(5)

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Stadtverband Kelkheim

Um das herauszufinden wollen wir uns mit Ihnen zu einem Stadtteil-Rundgang treffen.

In Eppenhain,

Alte Schule Eppenhain

am 20. Februar 2016 um 15.00 Uhr Die FDP-Kandidaten

zur Kommunalwahl freuen sich auf Sie!

Mit herzlichen Grüßen Ihre FDP Kelkheim

WO KLEMMT ES IN KELKHEIM?

WO DRÜCKT DER SCHUH?

Impressum

Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24

meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

Theresenstraße 2 61462 Königstein Auflage:

17.700 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Z. gültige Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2016

Druck:

Oberhessische

Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Internet:

www.kelkheimer-zeitung.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Möbel Urban Bad Camberg Wir bitten um freundliche

Beachtung.

Beilagenhinweis

„Kunstkaufhaus“ – das ist ein Name, fast schon ein Begriff, der sich inzwischen seit den Septem- bertagen des Jahres 2015 vielen Kelkheimern eingeprägt hat, auch wenn sie nichts mit Kunst zu tun haben. Hier in den Räu- men, wo früher Schlecker seinen Drogeriemarkt hatte, haben eine Reihe von Künstlern eine Heim- statt gefunden, nicht zuletzt auch,

weil die Räume durch das Kauf- haus Rita Born den Künstlern zu vernünftigen Konditionen zur Verfügung gestellt worden sind.

Gut erinnerlich ist vielen noch der Adventskalender aus der Vor- weihnachtszeit. Betreut wird das

„Kunsthaus“ von Connie Albers (Wallauer Fachwerk) und Kath- rin Wachendörfer. Jetzt hat das Kunstkaufhaus neuen Glanz be- kommen.

Und zwar zeigen die Mosaikerin- nen aus dem von Barbara Kuhn geleiteten gleichnamigen Kurs der Kulturgemeinde „Lichtreak- tionen“. Hier bekommen Garten- kugeln, Spiegel, Windlichter und Lampen ein neues Leben. Ja – sogar für frühere Lampen aus dem inzwischen abgerissenen Pfarrzentrum in Hornau hatten die Mitglieder des Kurses noch Verwendung. Material, das sonst auf der Schutthalde gelandet wäre. In den „Lichtreaktionen“

spiegeln sich neue Ideen wider, um Farbigkeit und Leuchtkraft so noch mehr hervorzuheben wie zum Beispiel bei dem Adler

(Foto oben), oder der von innen beleuchteten Installation, die Barbara Kuhn in der Hand hält (Foto Mitte). Sie leuchten im Schaufenster regelrecht.

Diesem Kurs gehören Astrid Karsten, Heidi Biemer sowie Marliese Schindler an.

Im Prinzip sind diese Arbeiten mit Glas eine Weiterentwicklung der Seidenmalkurse, die Barbara

Kuhn innerhalb des Angebots der Kulturgemeinde nun schon seit Jahrzehnten leitet – und immer wieder kreativ weiterentwickelt hat.Im Grunde genommen ist mit den Mosaik-Arbeiten klassisches altes Handwerk wiederentdeckt worden, zumal sich bei den de- korativen Objekten Steine, Mu- scheln, Holz und andere Din- ge verarbeiten lassen. Barbara Kuhn: „Es gibt genügend Mög- lichkeiten, der Fantasie freien Lauf zu lassen.“

Diese Kurse der Kulturgemeinde sind Montagabend zwischen 19 und 21 Uhr im Terminkalender der Kulturgemeinde eingetragen, telefonische Auskunft gibt es un- ter 62910.

„Wir stellen nicht nur unsere Werke aus, sondern möchten auch Anregungen für Kunstinter- essierte bieten, um zu zeigen, was in unserer Stadt möglich ist.“

Deshalb gibt es auch eine Rei- he von Workshops mit folgen- den Titeln: „Postkarten – kleine Aquarelle selbst malen“ (13.2.),

„Winterbunt statt Winterblues“

(21.2.), „Einführung in die Ac- rylmalerei“ (27.2. und 28.2.),

„Mosaik für Anfänger“ (19.3.),

„Schnupperkurs für Ölmale- rei“ (5.3.), „Speckstein“ (23. und 24.4.), „Kunstmalerei mit Acryl“

(21. und 22.5.), „Live Malerei mit Dimitrij Voinov“ (25. 5.). „Seife sieden für Anfänger“ (25. 6.).

Anmelden kann man sich wäh- rend der Öffnungszeiten des Kunstkaufhauses sonntags von 10 bis 14 Uhr sowie mittwochs von 15 bis 18 Uhr. Hier erfährt man natürlich auch mehr darüber, zum Beispiel, wo diese Kurse und Barbara Kuhn macht auch unter www.Mosaik-Seide.de auf die Kurse aufmerksam und zwar ab dem 3. März am Donnerstagvor- mittag sechs Mal von 9 bis 11 Uhr, wie auch Montagabend ab 29. Februar von 19 bis 21 Uhr.

Ein Workshop gibt es im Bürger- haus am 16. April von 10 bis 16 Uhr und im Kunstkaufhaus am 19. März von 10 bis 14 Uhr.

Anmelden kann man sich unter (06195) 62910 oder bei Barbara.

Kuhn@t-online.de.

Licht und Lebendigkeit im Schaufenster

„Neue Kleider für den Kaiser“

ist ein etwas anderes Märchen für Jung und Alt, recht frei be- arbeitet von Herbert Zill nach der bekannten Vorlage von Hans Christian Andersen.

Genau genommen ist „Neue Kleider für den Kaiser“ eine moderne, satirische Fortentwick- lung des Märchens „Des Kaisers neue Kleider“, das die Dumm- heit, Eitelkeit und Verschwen- dungssucht der herrschenden Klassen geißelt. „Man könnte denken, dass wir uns gar nicht so weit davon entfernt haben“, sin- niert Herbert Zill, der in diesem Jahr auch sein Debüt als Regis- seur gibt.

„Die Proben sind in vollem Gan- ge“, berichtet er von den noch versteckten Aktivitäten seiner

„Familie Krause“. Die Theater- gruppe besteht diesmal aus:

Ulrich Preinl (Kaiser), Maggy Nitsch (Kaiserin), Tobias Rudolph (Prinz), Hannsfriedrich Braun (Graf), Janet Huth (Baronin), Mareike Kura (Fürstin), Katrin

Voigt (Generalin), Barbara Zill (Köchin), Isabell Reiter (Zofe), Jasmin Spielmann (Schneiderin), Robin Sommer (Schneider) und Bennett Huth (Apfeldieb).

Untrennbar sind natürlich auch die unsichtbaren Stars mit ihren Kollegen im Rampenlicht ver- bunden:

Kalle Kettermann und Hagen Geitner (Technik), Angelika Spiegel (Souffleuse), Sonja Ort- lieb und Bärbel Thiele (Maske) sowie Peter Beuchelt (Bühnen- bau).

Mit dem 15., 16., 17., 22., 24.

und 29. April stehen ausreichend Termine für einen Theaterbe- such zur Verfügung, die Vor- führungen beginnen freitags und samstags ab 19.30 Uhr, sonntags ab 18 Uhr stets in der Aula der Gesamtschule Fischbach. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 8 und für Kinder 4 Euro, die Kar- ten können ab sofort unter der Te- lefonnummer (06195) 74361 oder per E-Mail an reservierung@tfk- kelkheim.de bestellt werden.

Familie Krause widmet sich im Ap- ril den neuen Kleidern des Kaisers

Am Sonntagmorgen kam es in Hornau zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 55-jähriger Roller- fahrer leicht verletzt wurde und ein Sachschaden von rund 1.500 Euro entstand. Eine PKW-Fah- rerin war gegen 7 Uhr, aus Rich- tung Hornauer Straße kommend, auf der Theresenstraße in Rich- tung Feldbergstraße unterwegs.

Zeitgleich befuhr der Rollerfah- rer die Feldbergstraße in Rich- tung Theresenstraße. Im Kreu- zungsbereich Feldbergstraße/

Theresenstraße übersah die PKW-Fahrerin aus bisher unge- klärter Ursache den von rechts kommenden, bevorrechtigten Rollerfahrer und es kam zur Kol- lision. Der Rollerfahrer stürzte zu Boden und verletzte sich leicht.

Damit aber nicht genug, stellte die eingesetzte Streife doch bei dem 55-Jährigen Alkoholgeruch fest. Ein Vortest bestätigte den Verdacht der Alkoholisierung.

Der Mann wurde auf die Dienst- stelle gebracht, wo eine Blutent- nahme durchgeführt wurde.

Rollerfahrer in Pechsträhne

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Fischbachs feuchte Fassenachter feiern fröhlich:

„frischer Fieselregen, Forsicht Fütze ...“

(7)

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Kurzüberblick:

Fondsname:

WIDe Fonds 5 geschlossene Investment GmbH & Co. KG Kapitalverwaltungsgesellschaft:

(KVG)

HTB Hanseatische Fondshaus GmbH, Bremen

Portfoliomanager:

(Auslagerungspartner)

WIDe Wertimmobilien Deutsch-land Fondsmanagement GmbH, Ebermannstadt Beteiligungshöhe:

mindestens 10.000 Euro zuzüglich 5 % Ausgabeaufschlag Fondslaufzeit:

bis 31.12.2025;

2-malige Verlängerung um jeweils 1 Jahr möglich Steuerliche Behandlung:

gewerbliche Einkünfte Geplante Ausschüttungen:

(Prognose)

4 % p. a. in den Jahren 2015 – 2017 5 % p. a. in den Jahren 2018 – 2020 6 % p. a. in den Jahren 2021 – 2024 7,5 % p. a. im Jahre 2025 zzgl.

Veräußerungserlös Gesamtrückfluss vor Steuern:

198 % (Prognose)

Durchschnittsertrag vor Steuern:

9,34 % pro Jahr (Prognose) (vom Kommanditkapital zuzüglich Ausgabeaufschlag)

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Mit den Experten der HTB Gruppe aus Bremen sowie der WIDe Gruppe aus Ebermannstadt, die auf jahrzehntelange Erfahrungen im Fondsbereich zurück- blicken können, haben sich zwei Partner zusammengefunden, um Ihnen eine sachwertorientierte Anlagemöglichkeit gepaart mit einer unternehmerischen Beteiligung anbieten zu können.

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„Beteiligungsangebot“ abgerufen werden. In Papierform können diese Unterlagen über die HTB Hanseatische Fondshaus GmbH, Deichstr. 1, 28203 Bremen oder die WIDe Fonds 5 geschlossene Investment GmbH & Co. KG, An der Wiesent 1, 91320 Ebermannstadt angefordert werden.

Bildnachweis: Titelbild: © kelvinjay (10526599), www.istockphoto.com Stand: 22.04.2015 Heilpraktikerschule

Dr. Klaus Jung Inhaber: Dr. rer. nat. Klaus Jung

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Kelkheim zu einer Mitmachstadt zu machen, war schon im erfolg- reichen Bürgermeisterwahl- kampf ein Kernthema für die ukw und ihren Kandidaten und heutigen Bürgermeister Albrecht Kündiger. Auch im Kommunal- wahlkampf stellt die ukw weiter- hin ihr Ziel einer deutlich inten- siveren Bürgerbeteiligung in den Mittelpunkt vieler ihrer Aktivi- täten.

Dabei nutzt die ukw nicht nur moderne Wege über Homepage, Email, Facebook, Youtube und Ähnliches, sondern setzt auch auf die Wiederbelebung traditio- neller Wege, um mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt zu kommen, so ihre Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin für die Kommunalwahl, Doris Salmon.

Dabei haben sie quasi den Brief-Wähler neu erfun- den: An bisher zehn ver- schiedenen Stellen im ge- samten Stadtgebiet „von Münster bis Eppenhain“

hängen bereits die grün- weißen sogenannten „Mit- machkästen“, in die Bür-

gerinnen und Bürger ihre Anregungen, Wünsche und Kri- tik einwerfen können. Sechs wei- tere Standorte werden noch fol- gen. „Natürlich erhalten wir viele Informationen über unsere Homepage und über Facebook“, berichten Sebastian Borst und Sigrun Horn, zwei der Koordina- toren der Mitmach-Aktionen und ukw-Kandidaten für die Kom- munalwahl, „aber wir möchten auch BürgerInnen mit weniger Affi nität zum Internet die Mög- lichkeit bieten, uns – neben dem persönlichen Gespräch – auf die- sem Weg ihre Meinung mitzutei-

len und bei der Entwicklung und Gestaltung Kelkheims mitzuma- chen. „Die ersten Nachrichten mit Anregungen, aber auch mit netten Grüßen und vor allem gu- ten Wünschen für die anstehende Wahl haben bereits den Weg in einige der Kästen gefunden.“

Die Mitmachkästen sind eine Dauereinrichtung für den Kon- takt zwischen der ukw und Kelk- heims BürgerInnen. Sie sollen auch nach der Kommunalwahl als eine von vielen Optionen für den konstruktiven Dialog zwi- schen Politik und WählerInnen erhalten bleiben.

„Mitmachkästen“ der ukw werden bereits genutzt

Wenn die Zahlen stimmen – und davon ist auszugehen – hat die Zahl der Waffennarren in den letzten vier Jahren erheblich ab- genommen. Denn die Zahl der registrierten Schusswaffen im Main-Taunus-Kreis ging von 23.600 auf 17.200 zurück. Das bezieht sich allerdings nur auf die registrierten Schusswaffen.

Was da noch im „Untergrund“ he- rumliegt, werden Fachleute nur ahnen. Gesagt wird ja immer wie- der, dass man sich nur im Bahn- hofsviertel in Frankfurt umschau- en muss, um fündig zu werden.

Die Kelkheimer Zahlen gehen aus einer Bilanz des Kreis bei ge- ord neten Johannes Baron hervor.

Ein Nationales Waffenregister war 2012 beim Bundesverwal- tungsamt eingerichtet worden.

Die Waffenbehörden müssen nach bestimmten Standards Da- ten an dieses Register melden.

Eben auch der Main-Tau nus- Kreis. Wie per Gesetz geregelt ist, muss das bis Ende 2017 erledigt sein. „Wir sind zwei Jahre früher fertig geworden“, sagte Baron.

„Das zeigt, wie wichtig uns die Sicherheit ist.“

Bestimmte Waffentypen müssen in Deutschland registriert werden – egal, ob sie von Jägern oder Sportschützen genutzt werden oder ob sie als Familienstück ver- erbt worden sind.

Rund 2600 Bürger im Main-Tau- nus-Kreis haben derzeit eine so- genannte Waffenbesitzkarte.

Für manche Waffentypen aller- dings wird keine Erlaubnis benö- tigt, etwa für Gaspistolen oder

Luftdruckgewehre, wie sie in Schießbuden auf Jahrmärkten eingesetzt werden. Auch Stich- waffen werden vom nationalen Register nicht erfasst.

Dass die Zahl der registrierten Schusswaffen im MTK zurück- ging, führt Baron unter anderem auf schärfere Regeln beim Erben von Schusswaffen zurück. So müssen diese Waffen mit einem Blockiersystem versehen sein, das rund 200 Euro kostet und vie-

le Erben dazu bringe, die Erbstü- cke lieber zu verkaufen oder sie vernichten zu lassen, statt dieses Geld dafür auszugeben.

Mit dem Nationalen Waffenregis- ter sei quasi „eine einheitliche Sprache zwischen Herstellern, Händlern und Behörden“ einge- führt worden.

Verschiedene Typenbezeichnun- gen seien vereinheitlicht worden.

Das erleichtere es Behörden zum Beispiel bei Verbrechensermitt- lungen den Weg einer Waffe über

mehrere Besitzer zurückzuverfol- gen.Dass Waffen nach wie vor für den einen oder anderen faszinieren- des Beiwerk zum Leben sind, zei- gen immer wieder die Waffen- funde, die landauf, landab gemacht werden. Allerdings bis- her nicht im Main-Taunus-Kreis so viel wir wissen.

Und die Waffennarren, von denen hier die Rede ist, beschränken sich weniger auf solche Revolver

wie die „357 Magnum“, die er- hebliche Löcher reißt, sondern eher auf Maschinenpistolen oder ähnliche Schusswaffen. Kleinka- librige Pistolen gehören auch zu den Waffen, die eher mal gesucht werden.

Ein Argument ist: Wir wollen uns auch gegen Einbrecher verteidi- gen können.

Ein sehr zweischneidiges Argu- ment, denn die Justiz sieht nicht alles als Notwehr an, was gern als Notwehr bezeichnet wird.

Nicht jeder Waffenbesitzer bekommt auch einen Waffenschein

Lesung mit Bodo Kirchhoff

Bodo Kirchhoff liest am 16. März im Kul- tur bahn hof Münster (20 Uhr) aus „Verlan- gen und Melancho- lie“.

Dieser neue Roman von Bodo Kirchhoff ist ein mit einer hin- tergründigen Span- nung geladener Ro- man, der den Leser mitnimmt auf eine Spurensuche, bei der langsam, aber uner-

bittlich die Aufdeckung des gro- ßen „Warum“ geschieht und der Held die Wahrheit über den Tod seiner Frau erkennt, heißt es in der Ankündigung. Bodo Kirch- hoff erzählt dabei auch von ei- nem Älterwerden, ohne dass die Wünsche mitaltern, von einem ewig jungen Verlangen und einer letztlich hilfreichen Melancholie.

Bodo Kirchhoff, Jahrgang 1948,

lebt in Frankfurt und in Torri del Benaco am Gardasee; dort gibt er gemeinsam mit seiner Ehefrau Ulrike Bauer im Sommer Schreibkur- se. Im Internet: www.

sch reibkurs.bodo- kirchhoff.de.

Er veröffentlicht Er- zählungen, Romane und Drehbücher.

Kartenvorbestellun- gen: Ch. Eretier, 0172-6526575 oder info@eretier.

de.Vorverkauf: Buchhandlung Herr, Frankenallee 6, oder unter www.

kulturgemeinde-kelkheim.de.

Der Vorverkauf beginnt im Feb- ruar.

Eintritt: Vorverkauf 14 Euro, Abendkasse 15 Euro, Mitglieder:

Vorverkauf 12 Euro, Abendkasse 13 Euro.

Zauberberg hat die Kunst im Blick

Eine weitere Ausstellung des Kunstforum Zauberberg in den Räumen des Gesundheitszentrum Kelkheim mit dem Titel „Kunst im Blick“ und der Unterzeile

„Kunst blickt Dich an, Du blickst zurück – Blickkontakt“. Die Ver- nissage ist am 18. Februar um 18.30 Uhr und Julia Ostrowicki wird in die Ausstellung einfüh- ren.

Ausgestellt werden Malerei, Plas- tik, Grafi k, Fotokunst und Litera- tur. Mit dabei sind: Marina Ber- czely, Ursel Dörr, Daniel Estenfelder, Gila Gordon, Ortrud Philip-Gutberlet, Hiltrud Güm- bel, Nalan Gürcan-Kempfer, Markus Härtel, Martina Ochs, Frank Rukwied, Lia Thoma und als Gastkünstlerin Micaela Vil- lard-Brand. Die Ausstellung wird bis zum 30. April während der Öffnungszeiten des Gesund- heitszentrums zu sehen sein.

Referenzen

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