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und ein glückliches neues Jahr!

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Academic year: 2022

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– Der Evangelist Lukas schildert uns die Geburt Christi. Danach legte Maria den Sohn Gottes nach der Geburt in einem ärmlichen Stall Bethlehems in Judäa in eine Krippe.

Lukas lässt uns weiter wissen, dass in jener Gegend Hirten auf dem Felde lagerten und Nachtwache bei ihrer Herde hielten. Da er- schien ihnen der Engel des Herrn und sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volke zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren;

er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind fin- den, das in Windeln gewickelt in einer Krippe liegt.“

Ungezählte Künstler haben seitdem die Ge-

burtsszene Christi im Stil der jeweiligen Epo- che immer wieder bildhaft dargestellt. Auf den Heiligen Franz von Assisi, der im 13.

Jahrhundert lebte, sind die ersten figürlichen Krippendarstellungen zurückzuführen, wie wir sie bis heute in Kirchen, auf Märkten und Plätzen und in unseren Weihnachtsstuben finden.

In Königstein ist es vermutlich weithin unbe- kannt, dass sich in der katholischen Kirche St.

Marien über dem Hauptaltar ein über 250 Jah- re altes Deckenfresko der Gebrüder Johann Philipp und Johann Heinrich Usinger aus dem Jahre 1746 befindet, das uns die Ereignisse im Stall zu Bethlehem in einer volkstümlichen Darstellung zeigt.

Das Fresko ist Teil eines Zyklus, der in der Deckenwölbung des Chores beginn t und sich

im Langhaus fortsetzt. In fünfzehn Medaillons werden den christlichen Glauben prägende Ereignisse aus dem Leben Jesu nachgezeich- net.

Es ist einem glücklichen Umstand und den Königsteiner Restauratoren Kurt und Maria Knüttel zu verdanken, dass die Chorfres- ken, die 1892 einem Zeitgeist folgend mit einer Putzschicht abgedeckt und mit Ölbil- dern übermalt wurden, heute wieder in ih- rer ursprünglichen Schönheit sichtbar sind.

Kurt und Maria Knüttel entdeckten 1973 im Rahmen einer umfangreichen Kirchenre- staurierung bei der geplanten Renovierung der Ölbilder unter der Putzschicht zunächst kleinere Partien der alten Fresken. In Überein- stimmung zwischen Landesdenkmalamt und Gemeindeleitung wurden die Restauratoren

beauftragt, die alten Fresken unter Verzicht auf die Ölbilder freizulegen. Dies geschah mit größter Sorgfalt und Exaktheit und brachte die Fresken wieder in frischen und bewegten Far- ben zum Erstrahlen. Bemerkenswert ist, dass Kurt Knüttel bei der Freilegung auf einem der Fresken in einem Buch auf den Knien eines Schriftgelehrten im Tempel auch die Jahres- zahl der Entstehung „1746“ und die Signatur der Gebrüder Usinger fand.

Wer jetzt in den Weihnachtstagen bei einem Besuch in St. Marien die alljährlich aufge- stellte Krippe betrachtet, sollte auch einen Blick auf die alten Fresken werfen. Eine 2005 herausgegebene Broschüre kann gegen eine geringe Schutzgebühr am Schriftenstand der Kirche erworben werden.

Nicht nur Maria und Josef, auch die Hirten, als erste Zeugen der Geburt des Retters, staunen ergriffen und mit großen Augen über das Kind in der Krippe.

Frohe Weihnachten

und ein glückliches neues Jahr!

Familie Bommersheim

Familie Pratsch

und alle Mitarbeiter

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Liebe Königsteinerinnen und Königsteiner, Weihnachten steht vor der Tür – das Fest, an dem wir besinnlich die Geburt Jesu Christi feiern, und das so zum Fest der Familie ge- worden ist, das Geburtsfest der Kirche, das Fest des Schenkens und Beschenktwerdens, das Fest von Christbaum, Kerzenschein und selbstgebackenen Plätzchen.

Schöne persönliche Erinnerungen kommen uns in den Sinn, wenn wir an den Advent und die Weihnachtszeit denken: Der Adventska- lender mit den roten, gelben und blauen Päck- chen, liebevoll von den Eltern verpackt, der Weihnachtsbaum mit den Kerzen und sein Duft nach Tannennadeln und Bienenwachs, die Weihnachtslieder in der Christmette oder das eine oder andere Geschenk, das ganz oben auf der Wunschliste stand.

Aber ist das noch unser heutiges Weihnach- ten? Hat nicht ein Heer von rotbemützten Bartträgern, deren Weihnachtsfreude genau- so unecht ist wie ihre weißen Bärte, wie bei einem Putsch die Kontrolle im täglichen Vorweihnachtsstress übernommen? Haben nicht vierfarbig blinkende Leuchtdiodenket- ten aus Fernost den ersten Schnee als Vor- boten der Festtage ersetzt? Und ist der Weih- nachtsmarkt, selbst in unserem beschaulichen Königstein, eher eine Aufforderung an die Jugend zum Glühwein- und Wodkatrinken als die entspannte Gelegenheit, noch das eine oder andere kleine Geschenk für seine Lieben zu besorgen? Die Antwort ist einfach:

Weihnachten ist genau das, was wir daraus machen.

Lassen wir uns nicht vom künstlichen Kauf- rausch unter Druck setzen, verzichten wir auf die eine oder andere zusätzliche schrille Weihnachtsdeko aus dem Supermarkt, und leisten wir uns stattdessen das, was auch für unsere Mitmenschen das wertvollste Ge- schenk ist: Nehmen wir uns Zeit, für unsere Familie, für unsere Freunde und nicht zuletzt auch für uns selbst.

Wenn wieder einer von den weißbärtigen Weihnachtsmännern aus dem Radio oder Fernseher sein lautes Ho Ho Ho! ruft, schal- ten wir das Gerät einfach aus. Ein Besuch bei der Großmutter, und nicht nur zum Abholen der Geschenke, oder eine Einladung an den kürzlich verwitweten Nachbarn, das wäre wirklich weihnachtlich.

Statt der neuesten Playstation schenken Sie Ihrem Sohn einfach mal Ihr Ohr, und der Tochter statt dem neuen Designer-Pulli ein Gespräch von Frau zu Frau. Sicher, das löst erst einmal die eine oder andere Enttäuschung der hochgesteckten Erwartungen aus. Aber vielleicht löst es auch ein Nachdenken aus, was uns wirklich wichtig ist, gerade in den

Zeiten wirtschaftlicher Krisen. Dafür haben wir in Königstein doch die besten Bedingun- gen. Der Wohlstand ist auch in volkswirt- schaftlich schwieriger Zeit in unserer Stadt fast überall spürbar, nur wenige brauchen wirklich noch besondere materielle Geschen- ke. Mit Freude besuche ich deshalb die Advents- feiern für Senioren und Behinderte, die liebe- voll von ehrenamtlichten Helfern vorbereitet werden. Wenn die Chöre oder Orchester unserer Schulen bei ihren Auftritten festliche Stimmung verbreiten, dann ist das für mich ein gutes Stück Weihnachten. Mit einem gewissen Stolz sehe ich als Bürgermeister die große Zahl der Initiativen, die aus unserer Stadt kommen und nicht nur hier bei uns, sondern auch in vielen Teilen der Welt hel- fen, Not und Elend zu lindern, ob in Peru, in Indien oder in Afrika.

Wenn wir einen Teil dieses weihnachtlichen Engagements in das kommende Jahr mitneh- men können, der Blick für das Wesentliche uns auch im kommenden Jahr erhalten bleibt, dann können wir mit Freude und Zuversicht in das Jahr 2010 blicken.

Ihnen allen wünsche ich ein frohes Weih- nachtsfest und ein gutes neues Jahr 2010!

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J.W. Klee

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Gunther Treibel

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Ein frohes Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2010!

Wir wünschen allen unseren Kunden und Freunden ein schönes Weihnachtsfest

und ein gutes neues Jahr 2010.

Frohe Weihnachten

und für das neue Jahr alles Gute

wünschen

Christa Göbel nebst allen Mitarbeitern vom Gartenbau Lebensbaum Wir danken Ihnen für das Vertrauen,

das Sie uns entgegengebracht haben und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit.

Gartenbau Lebensbaum

Göbel KG

Allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

darin, nach weihnachtlichen Lesungen aber auch schon einmal Glühwein: Seit diesem Jahr verfügt die Stadtbiblio- thek über eigene Tassen im ganz besonderen Design. Zum einen prangt das originelle Logo, die Burg aus Büchern, darauf und weckt die Lust auf Königsteiner Bücher (oder Bücher in Königstein). Zum anderen sind sie etwas grö- ßer als ihre Vorgänger, denn der neue Kaffeeautomat in der Leseecke „ist spendabler als der alte“, so Bibliotheks- leiterin Hildegard Berberich (unser Foto). Passende Kera- mik musste also besorgt wer- den, und da man ja Ersatz für eventuelle Bruchlandungen benötigt und außerdem die Kosten mit steigender Auflage abnehmen, bestellten die städ- tischen Bücherwurmpfleger gleich eine größere Charge.

Daher kann man die nied- lichen Henkelmänner auch käuflich erwerben, exklusiv im Bücherhaus in der Wiesba- dener Straße 6, zum Preis von 7,50 Euro pro Stück inklusive Untertasse. Letztere bietet im Übrigen genug Platz für Kek- se, so dass das Gedeck auch ganz hervorragend unter den Weihnachtsbaum passt.

Foto: Friedel Leonhard Helm, Bürgermeister der Stadt

Königstein.

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Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alle guten Wünsche

für das neue Jahr!

(3)

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1. + 2. Weihnachtsfeiertag und Silvester von 11.30–14.30 Uhr sowie von 17.30–24.00 Uhr geöffnet.

Warme Küche bis 22.00 Uhr. Heiligabend geschlossen.

– Für Feierlichkeiten steht ein separater Raum für 30 Personen zur Verfügung. – Wir freuen uns auf Ihren Besuch auch im Jahre 2010!

Frohe Weihnachten und ein

glückliches neues Jahr wünschen wir

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Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) blickt zufrieden auf das bislang erfolgreichste Jahr ihrer Geschichte zurück. Mit zwölf Stadtverordneten und 33 Prozent gehört die unabhängige Wählergemeinschaft als zweitstärkste Fraktion des Stadtpar- laments zu den Konstanten der Kommu- nalpolitik.

Größter Erfolg der parlamentarischen Arbeit war im zu Ende gehenden Jahr zweifellos der Beschluss für die Er- haltung und Sanierung des historisch bedeutsamen Hauses der Begegnung (HdB) als Tagungsstätte und Bürger- haus. Bei den langwierigen Debatten standen die 12 ALK-Stadtverordneten wie eine Eins. Ohne Fraktionszwang oder Druck von oben engagierten sich alle ALK-Stadtverordneten für das HdB, das ohne die geradlinige Haltung der ALK wohl der Abrissbirne zum Opfer gefallen wäre.

Ein eher außerparlamentarischer Erfolg war das Ende der seit 50 Jahren geplan- ten B8 von Kelkheim-Hornau in Rich- tung Feldberg, die Teile Königsteins mit mehr Lärm belastet und Naher- holungsgebiete in Stadtnähe vernich- tet hätte. Durch die Entscheidung des Regierungspräsidenten Darmstadt sieht die ALK, die auch aus dem außerpar- lamentarischen Widerstand gegen diese vierspurige Straße hervorgegangen ist, sich nachträglich in ihrer Haltung und Argumentation bestätigt. Etwas unver- ständlich muteten in diesem Zusam- menhang die B8-Forderungen örtlicher CDU- und FDP-Politiker unmittelbar nach der Bundestagswahl an. Nach der Verwirklichung des von der ALK seit über 20 Jahren geforderten Kreiselum-

baus sollte im Jahr 2010 dann endlich auch die fehlende Einmündungsspur aus Richtung Norden geöffnet werden, da- mit auch die dortigen Staus abgebaut werden.

Auf ihrer Haben-Liste sieht die ALK auch die Offenhaltung des Philosophen- wegs durch den Opel-Zoo, die Bei- behaltung des Seniorentreffs in städti- schem Besitz, sowie die Wahl der neuen Kur-Geschäftsführerin gegen erhebliche Widerstände. Auch hier hatte die ALK frühzeitig klare Positionen bezogen und einige umgesetzt.

Positiv ist aus Sicht der ALK auch die Einführung einer neuen Baumschutzsat- zung – auch wenn diese zu spät kam, um die verheerenden Fällungen im oberen Ölmühlweg zu verhindern. Leider über- stimmt wurde die ALK bei ihrem Ver- such, den überdimensionierten Ausbau des Rombergwegs zu begrenzen, für den zu viele Bäume fallen mussten.

Nicht verhindern konnte die ALK im Jahr 2009 das Ende des Postamts König- stein. Positiv in dieser Angelegenheit ist allerdings, dass sich viele Bürger für die Erhaltung ihres Postamts engagierten.

Zu den wichtigsten Aufgaben im kom- menden Jahr gehört für die ALK, auf dem Postgelände ein weiteres innerstäd- tisches Einkaufszentrum ähnlicher Grö- ßenordnung wie das Tengelmann-Center abzuwehren. Hier wird vor allem eine starke Zunahme des innerstädtischen Verkehrs befürchtet. In diesem Zusam- menhang hat die ALK ein neues Ver- kehrsgutachten auf den Weg gebracht.

Die Wählergemeinschaft tritt nach wie vor dafür ein, einen Einkaufsmarkt (z.B.

Edeka) am Stadtrand gegenüber dem Friedhof anzusiedeln, um eine für den

Norden Königsteins gut erreichbare Ein- kaufsstätte zu schaffen. Hier hofft die ALK auf ein Umdenken von CDU und FDP in den kommenden Monaten.

Mit auf den Weg gebracht hat die ALK den Bau eines Kunstrasenplatzes in der Kernstadt und die Errichtung eines Sportlerheims. Für die Kernstadt Kö- nigstein wird es mit der Kommunalwahl 2011 erstmals einen Ortsbeirat geben, um die Interessen der Kernstädter besser zur Geltung zu bringen. Nach jahre- langen immer wieder erneuten Anläu- fen war jetzt ein ALK-Antrag kurz vor Weihnachten erfolgreich. (hoffentlich) Wichtig war für die ALK im Jahr 2009 nicht nur ihre inhaltliche, sondern auch ihre personelle Konstanz. Gepaart mit dem in knapp 30 Jahren angesammel- ten Fachwissen will die ALK auch im kommenden Jahr ein aktiver Faktor in der Königsteiner Kommunalpolitik sein.

Dazu gehört die Fortsetzung der fairen Zusammenarbeit mit dem von der deut- lichen Mehrheit der Bürger gewählten Bürgermeister Leonhard Helm, der zwar der CDU angehört, den die ALK aber im vergangenen Jahr sogar gegen die Attacken seiner eigenen Parteifreunde in Schutz nehmen musste. In diesem Zusammenhang wird im Jahr 2010 in- teressant, ob die Königsteiner CDU- Fraktion nach den sieben Enthaltungen zum HdB und dem Führungswechsel zu einer fairen Zusammenarbeit mit den an- deren Fraktionen und dem Bürgermeis- ter findet, die nicht nur in Papierform vorgebracht, sondern echt gelebt wird.

Die Entwicklung der Königsteiner CDU wird zu den spannendsten kommunal- politischen Vorgängen in Königstein im Jahr 2010 gehören.

Die Wählergemeinschaft ALK wird im Dezember 2010 ihr 30-jähriges Bestehen feiern. 1979 hätte kaum ein Königsteiner darauf gewettet, dass diese vermeintlich heterogene Gruppierung auch nur vier Jahre zusammenhalten würde. Doch mit ihren menschlichen Umgangsformen, ihrer Fachkompetenz und ihrer hohen personellen Konstanz hat die ALK ihre Kritiker eines Besseren beleert. Bei aller personeller Konstanz sind dennoch im Hinblick auf die Kommunalwahl im Frühjahr 2011 eine personelle Erneue- rung und Verjüngung ein Schwerpunkt der ALK-Aktivitäten im kommenden Jahr. Die ALK, die sich auch als Platt- form für engagierte, unabhängige Bürger versteht, die uneigennützig etwas für ihre Stadt und ihre Mitbürger tun wol- len, lädt deshalb interessierte Bürger zur Mitarbeit ein.

Wünschen ein gutes neues Jahr – die Mitglieder der Aktionsgemeinschaft Lebens- wertes Königstein.

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Königstein (el) – Die Veröffentlichung ihres

„Multi-Kulti-Kochbuches“ steht kurz bevor und vorab durfte die Autorin Anne-Katrin Su- ra auch noch den Gewinnern der Königsteiner Gala im Rahmen eines internationalen Bü- fetts eine Kostprobe ihres Könnens abgeben.

Doch in diesen Tagen konzentrieren sich ihre Bemühungen erst mal ganz allein auf den hei- mischen Herd – schließlich steht Weihnachten vor der Tür und das geht in der Familie Sura auch einher mit vielen Vorbereitungen und

liebgewonnenen Ritualen. Am 24. stehen bei der Königsteiner Familie die Geschenke für die Kinder im Vordergrund, was auch für Anne-Katrin Sura bedeutet, dass sie auch die in der Küche anstehenden Aufgaben gut delegieren muss, schließlich will sie ja nicht den ganzen Tag in der Küchenschürze herum- laufen, sondern auch etwas von dem Feiertag haben. „Das ist der Spagat, den viele Frauen an den Feiertagen meistern müssen“, weiß die Königsteinerin aus Erfahrung. Das Ritual des

Baumschmückens wird allerdings im Hause Sura schon über eine Woche vor Heiligabend vollzogen. Sura: „Ich möchte mir Zeit dafür nehmen.“ Auch das Tischdecken will gelernt sein und hierfür spannt die Mutter von vier Teenagern auch gerne ihre Sprösslinge ein.

Auch hier gilt das Motto „Weniger ist mehr“, und da tun es manchmal auch rote und gol- dene Kugeln auf der Tafel oder rotes Band sowie eine weiße Tischdecke anstelle von ausgefallenen Gestecken. Sterne und Tannen- zweige runden die Tafel als Deko-Elemente ab. „Dieses Jahr ist beim Dekorieren die Farbe Lila angesagt“, weiß die Autorin des „Män- ner-Kochbuchs“, die auch in diesem Jahr am Vormittag wieder ihre beliebten „Königinnen Pasteten“ vorbereiten wird. Das ließe sich leicht machen, die Füllung aus Hühnchen und Champignons könne man gut im Vorfeld zubereiten und sie dann im Teigmantel warm machen. Außerdem auf dem Menü im Hau- se Sura: Heringssalat, Räucherfisch, Lachs, gefüllte Eier. Am ersten Weihnachtsfeiertag wird das Festtagsmenü serviert. Es gibt Gans mit Klößen, Rosenkohl mit Kastanien und Bratäpfeln. „Meine Kinder decken dazu den Tisch und dürfen vorher in der Küche schon mal die Klöße formen“, so Sura, die nach ei- nem solch schweren Essen zum Obstsalat als Dessert rät und außerdem empfiehlt, dass man hinterher als Familie einen ausgedehnten Spa- ziergang machen könnte. Und noch eines hat im Hause Sura Tradition: „Bei uns kommt im- mer noch das Christkind und nicht der Weih-

nachtsmann.“ Letzterer sei ein Kunstprodukt, das man gar nicht habe einführen wollen....

Für den zweiten Weihnachtsfeiertag schwebt der passionierten Köchin ein Wildgericht vor und auch hier wird sie wieder auf die vielen Helfer zurückgreifen, die eine Großfamilie zu bieten hat. „Ich habe meinen Kindern vermittelt, dass Essen in der Gemeinschaft Freude macht und dass man dafür aber auch eine gewisse Vorbereitung und Arbeit in Kauf nehmen muss“, sagt Sura, die ihre Kinder jetzt erst mal auf das Rezept ihrer Urgroßmutter – Linzer Törtchen – angesetzt hat.

Diese beiden jungen Helferinnen hat Anne-Katrin Sura rekrutiert, um mit ihr gemeinsam die

Linzer Törtchen zu formen und zu backen. Foto: Schemuth

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1 Zimtstange Saft von 2 Orangen

1 kleine Cavaillon-Melone, geschält und in kleine Stücke geschnitten halben Liter Wein und halben Liter Wasser in einen Topf füllen. Zucker, dig bedeckt sein. Mit geschlosse-- 30 Minuten garen. In eine Schüssel füllen und abkühlen lassen. Oran- gensaft und Melonenstücke unter- rühren und kalt stellen.

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Alle unsere Mitarbeiter wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr!

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Mitglieder des Ortsverbandes vor große He- rausforderungen. Drei Wahlkämpfe mussten vorbereitet und durchgeführt werden. Der ers- te fand schon im Januar bei teilweise großer Kälte statt. Die Landtagswahl am 18. Januar erbrachte dann ein ausgezeichnetes Ergebnis von 16,8 Prozent für unsere Direktkandidatin, Dorothea Henzler, der jetzigen Kultusminis- terin. Mit 27,6 % der Zweitstimmen wurde das beste Ergebnis erzielt, das die FDP in Kö- nigstein je erreicht hat. Damit haben auch die Königsteiner Wähler zu dem von uns ange- strebten Machtwechsel in Hessen beigetragen.

Im Frühsommer folgte die Europawahl. Trotz des oft beklagten Desinteresses an dieser Wahl, konnte die FDP dazu beitragen, dass die Wahlbeteiligung am 7. Juni in Königstein mit 49,8 % deutlich über dem Bundesdurch- schnitt von 43.3 % lag. Das Wahlergebnis für die FDP in Königstein übertraf mit 28,1

% der Stimmen sogar noch das Landtags- wahlergebnis. Mit der Bundestagswahl am 27. September endete der dritte anstrengende Wahlkampf. Die Wahl brachte der FDP einen weiteren großen Erfolg. Unsere Direktkan- didatin, Bettina Stark-Watzinger, erreichte in Königstein 15,1 % der Erststimmen und hat dank des guten Gesamtergebnisses einen aussichtsreichen Nachrückerplatz. Bei den

Zweitstimmen gelang es der FDP in König- stein mit 29,9 % das Ergebnis zum dritten Mal hintereinander innerhalb eines Jahres zu steigern.

Eine erfreuliche Begleiterscheinung der Wahl- erfolge war außerdem eine Zunahme der Mit- glieder unseres Ortsverbandes auf nunmehr 70 Mitglieder. Neben den Wahlkampfakti- vitäten sorgte auch die Kommunalpolitik für Beschäftigung. Eines der wichtigsten Themen war das Haus der Begegnung. In vielen Orts- vorstands- und Fraktionssitzungen wurde die- ses Thema diskutiert. Dabei wurde durchaus die alte FDP-Position berücksichtigt, wonach

chitektonisches Dokument seiner Zeit sei, un- abhängig davon, ob man es schön findet oder nicht. Allerdings hat das HdB eine Größe, die nur selten gebraucht wird und gibt es einige andere Veranstaltungsorte, vom katholischen Gemeindezentrum bis zum KTC, die den Be- darf für das HdB reduzieren. Vor allem berei- teten die Baukosten und die prognostizierten späteren Betriebsergebnisse erhebliche Sor- gen. Die FDP befürchtet, dass die schon jetzt über die ursprünglich genannten 5,9 Millionen Euro weit hinausgehenden Baukosten noch erheblich steigen werden. Außerdem könnte der Betriebskosten- und vor allem der Marke- tingaufwand sehr viel höher als veranschlagt ausfallen. Daher war die FDP-Fraktion letzt- lich der Auffassung, dass die Stadt sich diese Halle nicht leisten könne. Dies umso mehr als die Einnahmen der Stadt aus Steuerzuweisun- gen sich im Jahr 2010 um 4,2 Millionen Euro verringern und in den nächsten Jahren keine grundlegende Verbesserung zu erwarten ist.

Die FDP ist auch deshalb über die Kosten für das HdB unglücklich, weil dadurch die Stadt, bei der Gestaltung der Zukunft des Kurbades weniger flexibel handeln kann. Für einen heil- klimatischen Kurort wie Königstein spielt das Kurbad nach Auffassung der FDP auch für die Wirtschaft der Stadt, die in starkem Maß von

die Verbesserung der Zahlen für das Kurbad unterstützten die Bemühungen der FDP, die schon mehrfach erhobenen Forderungen nach Schließung des Bades abzuwehren und Zeit für die Suche nach einer nachhaltigen und für die Stadt wirtschaftlich vertretbaren Lö- sung, möglichst unter Einbeziehung privater Investoren, zu gewinnen. Die FDP wird nicht versuchen, die mehrheitlich gefällte Entschei- dung zum Umbau des HdB nochmals umzu- kehren. Im Interesse der Stadt wird sie darauf dringen, dass die Baukosten unter Kontrolle bleiben und die Betriebsdefizite durch mög- lichst gute Nutzung des HdB so niedrig wie möglich gehalten werden können.

Politische Ziele der FDP für das kommende Jahr sind insbesondere die intensive Suche nach einer Lösung für die Zukunft des Kurba- des, die längst überfällige Neugestaltung des Stadtplatzes und der Konrad-Adenauer-Anla- ge sowie die Lösung der Verkehrsprobleme rund um den Kreisel. Auch hierbei hofft die FDP auf die vielfältige Unterstützung, die sie bisher von den Königsteiner Bürgern erfahren hat und denen sie dafür herzlich dankt.

Gez. Alexander Frhr.v.Bethmann FDP-Ortsverbandsvorsitzender gez. Michael-Klaus Otto FDP-Fraktionsvorsitzender Königsteins Stadtverordnetenvorsteher, Frei-

herr Alexander von Bethmann (FDP).

Allen Kunden und Freunden ein herzliches Dankeschön,

frohe Festtage und ein

glückliches, gesundes neues Jahr.

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bleibt vom 24. 12. 2009 – 10. 1. 2010 geschlossen.

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wünscht Ihnen

frohe Weihnachten und im Neuen Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.

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ein frohes Weihnachtsfest und einen friedlichen Übergang ins Jahr 2010.

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Wir danken allen Helfern,

die uns im vergangenen Jahr unterstützt haben.

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Hainstraße 25, 61476 Kronberg, Tel. 06173/70101 www.schlosshotel-kronberg.de – info@schlosshotel-kronberg.de

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Frohe Weihnachten und ein glückliches

neues Jahr

wünschen wir allen Nachbarn, Geschäftspartnern und Freunden unseres Hauses.

Die Direktion des Schlosshotel Kronberg und alle Mitarbeiter

gelischen Immanuel-Gemeinde, wo seit vielen Jahren aus Platzgründen zwei Krippenspiele aufeinander folgen: Hei- ligabend um 14 und 15 Uhr.

Es sind immer um die 40 Kinder und Jugendliche dafür im Einsatz. Die Pro- ben beginnen Mitte Dezember. Und mit ihnen zieht eine weihnachtliche Atmo- sphäre in die kleine Kirche am Burgweg ein. Da gibt es feste Rituale: der Ochse muss jedes Jahr genau untersucht wer- den. Braucht er nicht doch einen neuen Anstrich? Die Krippe darf auf keinen Fall wackeln! Wie Ochs und Esel von den Engeln mit entschiedenem Schwung zwischen die Zweige der mächtigen Weihnachtsbäume geschoben werden, bedarf einer besonderen Übung. Und wer bringt das Jesuskind, eine große Babypuppe, mit?

Und dann die Rollenverteilung, bei der harte Kämpfe entstehen können. Hirten und Könige sind sehr beliebt, aber nur wer schon einmal einen Hirtenknaben oder einen Königsdiener gegeben hat, kann in dieses hohe Fach aufsteigen.

Und auch unter den Engeln herrscht eine hierarchische Ordnung: Ein Ver- kündigungsengel, der zu Maria kommen möchte, muss schreiten können. Engel laufen nicht. Sie schreiten! Außerdem sprechen sie so deutlich, dass wir Men- schen sie verstehen. So schildert es die Bibel, und darum sollte es an Heilig- abend bei uns nicht anders sein, auch wenn da eine volle Kirche ist, in der viele Bänke für weihnachtlich-aufge- regte Kinder reserviert sind. Ansonsten wird von den himmlischen Heerscharen Musikalität verlangt: sie singen Luthers Weihnachtslied „Vom Himmel hoch“

und „Ehre sei Gott in der Höhe“.

Unvergessen ist das Krippenspiel, in dem ein Junge verkündete: „Ich will den Engel Schar spielen!“ Er war nämlich in der Grundschule bis zur 15. Strophe des Luther-Liedes vorgedrungen, in der es heißt: „Des freuet sich der Engel Schar, und singet uns solch gutes Jahr.“

Krippenspiele sind für Groß und Klein, besonders aber für die Krippenspie- ler selbst ein besonderer Zugang zum

Weihnachtsfest. Es gibt sie seit dem 12. Jahrhundert, zunächst als Teil der Weihnachtsmette, dann immer stärker szenisch ausgeformt als Darstellung des Weihnachtsgeschehens in und um Bethlehem. Franz von Assisi wird zu- geschrieben, dem Krippenspiel mit le- benden Tieren und der Verlegung in die freie Natur besondere Popularität verschafft zu haben.

Es gibt unzählige Krippenspiele: mo- derne, die das Stück ins Hochhaus und heutige Lebensverhältnisse verlegen, und traditionelle mit gereimten Versen, manchmal sogar im Dialekt gesprochen.

Unser Text, der je nach Anzahl der Mit- wirkenden knapper ausfällt oder um eini- ge kleine Rollen erweitert wird, stammt zum Teil aus einem „Dreikönigslied“

des 17. Jahrhunderts.

Wie überhaupt die Verbindung von ge- sprochenem und gesungenem Text ty- pisch ist fürs Krippenspiel: Die Gemein- de wird zum Mitsingen eingeladen und kommentiert mit den Weihnachtsliedern gleichsam die einzelnen Stationen des Krippenspiels. So lernen schon Kin- der nicht nur die Weihnachtsgeschichte, sondern den Reichtum der wunderschö- nen Weihnachtslieder kennen. Alle Jahre wieder!

Eine besonders schöne Krippenspiel-

geschichte handelt übrigens von einem Jungen, der die unbeliebte Rolle des Herbergsvaters übernehmen sollte. Im entscheidenden Augenblick brachte er es aber nicht übers Herz, Maria und Josef wegzuschicken. Er riss vielmehr seine Kulissentür weit auf und rief, ganz ergriffen von der flehentlichen Bitte Ma- rias um Obdach: „Kommt herein, kommt herein! Bei mir ist noch viel Platz! Und wie könnte ich ausgerechnet euch beide, Maria und Josef, fortschicken?

Nein, bei uns im Dorf stehen alle Türen immer offen, und gerade auf Euch habe ich gewartet!“ Worauf die große Stille der Heiligen Nacht sich in der gesamten Kirche ausbreitete, bis das Krippenspiel seinen üblichen Fortgang nehmen konn- te: Josef und Maria kamen wieder zum Vorschein, erklärten, leider habe es doch keinen Platz gegeben, dieser Wirt aber sei ein besonders guter Mensch gewe- sen. Das Jesuskind wurde schließlich in die Krippe gelegt, wie es sich gehört und alle waren zufrieden. Und am glück- lichsten war dieser Junge, der mit seiner spontanen Gastfreundschaft begriffen hatte, warum diese Geschichte Jahr für Jahr erzählt wird!

Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer Evangelische Immanuel Gemeinde Das Krippenspiel der evangelischen Immanuelgemeinde.

Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit

und einen guten Start

in das neue Jahr.

(7)

FROHE WEIHNACHTEN und ein GUTES NEUES JAHR

wünschen wir Ihnen, unseren Kunden, Freunden und Bekannten.

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Fröhliche Weihnachten

und ein gutes neues Jahr

wünscht Ihnen Gabriele Usinger

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Ein frohes Fest und alles Gute für das neue Jahr

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Allen unseren zwei- und vierbeinigen Kunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest

und ein gutes Neues Jahr 2010!

In der Zeit vom 2. bis zum 9. Januar bleibt unsere Praxis geschlossen.

einer lebenswerten Gegenwart und nach Eingliederung als Stadtteil von König- stein einer weiterhin aussichtsreichen Zukunft …so beginnt die Einführung in den jetzt neu erschienenen Bildband des Heimatvereins Mammolshain 1990 e.V.

Um Mammolshain besser kennen zu lernen, soll diese kleine Bilderdoku- mentation einen Rückblick auf die Ver- gangenheit und den Lebensraum in dem idyllischen Taunusdorf geben.

Wie die Vorsitzende des Heimatver- eins, Gertrud Hartmann, mitteilte, gab es vor rund drei Jahren einen Aufruf an die Mammolshainer Bürger, dem Verein entsprechende Fotos von ihren Häusern, möglichst in ursprünglicher Bausubstanz zur Verfügung zu stellen, ebenso alte Ansichten und Postkarten aus dem Ort.

Diesem Aufruf sind eine Menge von Hausbesitzern und Einwohnern gefolgt, wofür sich der Heimatverein an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedankt.

Nach dem erfolgreich erstellten Famili- enbuch aus 2005 – Die Mammolshainer Familien von 1670 bis 1950 – haben ihren Beitrag zur Erstellung des Bild- bandes wieder das Mitglied des Vereins, Peter Scherer, sowie sein Sohn Patrick Scherer gemeinsam mit Hansjörg Zieg- ler aus Eschborn geleistet. Wie bei dem ersten Buch, bedurfte es auch hierbei ei- ner aufwändigen und reichen Vorarbeit, vom Einscannen und Aussuchen über Konvertieren der Druckdaten bis zum Ausdrucken der ersten Probeexemplare von Herrn Ziegler und dem nochmaligen Korrekturlesen.

Auf den ersten Seiten sind Abbildungen Mammolshains von Lithographien und Gemälde um 1700 bis 1979 von bekann- ten Malern wie Jakob Fürchtegott Diel- mann, Philipp Rumpf, Hans Meinke, Werner Schmied und Anderen zu sehen.

Anschließend folgen dann die zeitna- hen Ansichten, beginnend am Ende der

„Kronthaler Straße“ mit den Häusern Graf bis zur evangelischen Kirche, dann die ehemalige Landeskinderheilstätte Mammolshöhe in der alten Königsteiner Straße, jetzt „Am Mönchswald“– hier unter anderen zu sehen, das Bild eines

Verkehrsunfalls mit einem LKW, in der schon damals gefährlichen Kurve vor dem Haus Nr.10 und das Haus Nr. 6 die ehemalige Poststelle. Über einen Blick vom Kirchberg zur Borngasse und zur Vorderstraße um 1967 geht es in die

„Oberstraße“ mit dem Denkmal für die Gefallenen des ersten Weltkrieges am Kirchberg und der 1948 erbauten katholi- schen Kirche „St. Michael“. Das Dorfge- meinschaftshaus 1956 als ein ganz wich- tiger Mittelpunkt der damals selbststän- digen Gemeinde Mammolshain, welches viele Funktionen ermöglichte und auch jetzt nach dem Umbau nach und nach wieder mit Leben erfüllt werden soll. An dieser Stelle weisen wir darauf hin, dass dem Heimatverein im ersten Stock jetzt ein Ausstellungs- und Arbeitsraum von der Stadt zur Verfügung gestellt wurde und im kommenden Jahr dort wieder mit Ausstellungen und weiteren Akti- onen gerechnet werden kann, wie uns die Vorsitzende des Vereins mitteilte.

Das Feuerwehrgerätehaus und der Dorf- platz – auf dem der Heimatverein gerne ein Backhaus errichten würde, welches jedoch leider bisher keine Mehrheit bei

aufwärts, die ehemalige „Zehntscheuer“, das Anwesen Stimper mit ihrer ehema- ligen Bäckerei, früher Bommersheim, die Gemischtwarenhandlung der Familie Reul bis hin zum ehemaligen traditio- nellen „Nassauer Hof“ und gegenüber, dem Fuhrunternehmen Pfaff. Über Orts- ansichten geht es zur „Borngasse“ und dem ehemals 1724 erbauten Schul- und Backhaus. Neben dem Schulunterricht im einen Teil, konnten die Einwohner im anderen Teil des Hauses ihr Brot backen.

Zu sehen sind weiterhin das alte Sprit- zenhaus in dem auch der „Gehorsam“

(Gefängniszelle) untergebracht und das Haus Brendel, in welchem früher ein Lebensmittelladen war. Mit den Häusern Gräber und Scherer sowie dem ehemali- gen Lichthäus’chen endet die Borngasse.

Die „Vorderstraße“ beginnt in dem Buch mit dem Haus Steyer in alter und neuer Ausführung, allerdings vom Ende der Vorderstraße bis zum Beginn. Markante alte Häuser von Grölz, Reul, Kunkel, über Scherer und Bommersheim sind zu sehen sowie immer wieder Blicke zum Ortskern. Die „Schwalbacher Straße“, auch früher als „Felshohl“ bezeichnet, beginnt mit dem Haus Elzenheimer und endet mit dem Wiesenhof der Familie Heckenmüller und dem gegenüber ste- henden Wegekreuz aus dem Jahre 1860.

Den Bildern, die jeweils mit Texten und Hinweisen versehen sind, schlie- ßen sich noch zahlreiche Ortsansichten sowie Abdrucken von Lithographien/

Ansichtskarten der alten Gasthäuser in Mammolshain – Zum Adler, Zum Hard- tberg, Nassauer Hof um 1900 und nicht zuletzt „Gruß von der Rodelbahn Mam- molshain“ aus dem Jahr 1898 an.

Das Buch umfasst 152 Seiten und ist ab sofort zum Preis von 15 Euro beim Heimat-Verein Mammolshain 1990 e.V.

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Königstein – „Die Frage, womit sich meine Fraktion in den letzten 12 Monaten schwer- punktmäßig beschäftigt hat, kann ich ganz klar beantworten. Dies war die Diskussion um den Erhalt des HDB, bzw. Mehrheiten für einen Alternativvorschlag zu finden“, erklärt der frischgebackene Fraktionsvorsitzende der Königsteiner Union, Alexander Hees.

„Nachdem bereits im vergangenen Jahr die Würfel für den Erhalt des HDB in der No- vembersitzung des Stadtparlaments gefallen waren, gab es natürlich in unserer Fraktion ei- ne lebhafte Diskussion über das weitere Vor- gehen. Bis auf ein Fraktionsmitglied hatten wir in besagter Sitzung gegen den Erhalt des HDB in der vorgeschlagenen Form plädiert.“

In der Vergangenheit habe in der Fraktion Konsens darüber bestanden, dass das HDB auf Grund seines maroden Zustandes, seiner Größe und damit seiner Unwirtschaftlichkeit nicht zu sanieren sei. Es sollte daher abgeris- sen und das Grundstück veräußert werden, erklärt Hees die Diskussion um das HDB in der Königsteiner CDU-Fraktion. Die CDU habe im vergangenen Jahr einige Alternativ- vorschläge hinsichtlich eines dringend benö- tigten Veranstaltungssaales unterbreitet.

„Bedauerlicherweise haben wir keine Mehr- heit für unsere Vorschläge bekommen. Keine der Parteien konnte sich für eine kleinere Variante des Veranstaltungssaales oder den Rückbau sprich die Verkleinerung des HDB begeistern lassen“, erklärt die stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh, die auch der Fraktion der CDU im Königsteiner Stadtparlament angehört.

In der Fraktion wurden viele Bedenken hin- sichtlich der Sanierung des HDB geäußert.

Dies vor allem wegen erheblicher Zweifel an der Finanzierbarkeit, insbesondere am Zu- standekommen des von Bürgermeister Helm in Aussicht gestellten Bürgerfonds. Zudem herrschte und herrscht immer noch Skepsis in puncto der vorgelegten Zahlen in Bezug auf die Auslastung des neuen Veranstaltungs- saales mit über 400 Sitzplätzen, dass heißt im Klartext unkalkulierbaren Folgekosten.

Dennoch hat sich ca. die Hälfte der Fraktion nach einem Jahr heftigster Diskussionen mit erheblichen Bauchschmerzen entschieden, der Renovierung des HDB nicht entgegenzu- stehen, d.h. sich in der fraglichen Sitzung des Stadtparlaments der Stimme zu enthalten,“

gibt Hogh die Diskussion rund ums HDB wieder. Es habe aber immer Einigkeit und Zustimmung darüber geherrscht, dass ohne einen größeren Veranstaltungsraum König- stein nicht die Möglichkeit habe, sich in irgendeiner Weise kulturell zu entfalten, er- klärt der neue Fraktionsvorsitzende Alexan- der Hees hierzu.

„Wir zeichnen uns gerade als Königsteiner CDU verantwortlich für unsere Vereine, die der CDU traditionsgemäß immer besonders am Herzen liegen. Nicht zuletzt hat die CDU als zentralen Punkt in ihrem letzten Wahlpro- gramm das Versprechen gegeben, das HDB nur dann abzureißen, wenn eine sichtbare Alternative gegeben ist. Dies war natürlich auch ein ganz besonderes Signal an die Königsteiner Vereine, die mit ihren Aktivitä- ten so besondere Arbeit für die Kultur, aber auch für die Jugendarbeit und die Einbindung der Jugendlichen in das gesellschaftliche Le- ben leisten“, so Hees weiter.

„Die Sanierung des HDB wird nun kommen und wird den Haushalt der Stadt Königstein in den kommenden Jahren stark belasten, darin sind sich Fraktion und Stadtverband der CDU Königstein einig“, erklären Hees und Hogh unisono. Der neue Fraktionsvor- sitzende gibt einen Ausblick auf die Arbeit des kommenden Jahres: „Wir sehen keinerlei Möglichkeiten auf Grund der katastrophalen Haushaltslage unseres städtischen Haushalts,

große, neue Projekte anzustoßen. Da müssen wir einfach realistisch sein und aus finanz- politischen Gründen verantwortlich handeln.

Aber unser Anliegen ist es, Königstein weiter- hin attraktiv für junge Familien zu gestalten.“

Zur Betreuungssituation der Königsteiner Kinder erklärt Annette Hogh, „wir werden uns insbesondere um die Betreuung der unter Dreijährigen und die Kindergärten kümmern.

Unser besonderes Augenmerk gilt dabei der Ausrüstung und der baulichen Situation des städtischen Kindergartens. Wir haben bereits im Vorstand angedacht, Anfang nächsten Jahres mit einigen Kollegen auch aus dem KJS eine Besichtigung durchzuführen, damit wir uns vor Ort ein Bild machen können, wel- che Renovierungsmaßnahmen in dem Kin- dergarten erforderlich sind.“ Hogh weiter:

„Wir unterstützen natürlich Einrichtungen wie Kids Camp, die sich um die Betreuung der unter Dreijährigen kümmern. Aber wir treten als CDU auch für mehr bezahlbare Krippenplätze ein.“

„Wir haben in Königstein in ganz besonderem Maße von der Schulbauinitiative des Kreises profitiert“, erklärt Alexander Hees und lobt die Neubauten der Königsteiner Grundschu- len, die der Kreis für die Schüler in König- stein in den letzten Jahren gebaut hat.

Die Schulbauinitiative des Kreises wissen wir als auch junge Königsteiner Bürger besonders wert zu schätzen. Der CDU-Landrat Ulrich Krebs hat die Pläne seines Vorgängers und jetzigen CDU Sozialministers Jürgen Banzer in hervorragender Weise umgesetzt.

Ein Lob richteten die beiden Kommunalpo- litiker auch an die Eltern und das Kollegium der Grundschule Schneidhain, die sich nach anfänglichem Widerstand von Bürgermeister Helm hinsichtlich der Finanzierung von zwei Betreuungszentren in Schneidhain sehr cou- ragiert und spendabel gezeigt hätten. So seien die vom Kreis gebauten und vorfinanzierten Betreuungsgruppen zwar mit Verzögerung, aber dann doch geöffnet worden.

„Wir werden uns im nächsten Jahr nach den guten Erfahrungen in den Stadtteilen dafür einsetzen, dass ein Betreuungszentrum auch an der Grundschule in der Jahnstraße geplant und gebaut wird“, gibt Alexander Hees zu bedenken.

„Wünsche haben wir für die Verschönerung unserer Innenstadt. Herr Dr. Wiesehöfer hat sich sehr engagiert für die Neugestaltung der Konrad-Adenauer-Anlage eingesetzt und ein parteiübergreifendes Konzept für die Neuge- staltung vorgestellt. Das Konzept fand allge- mein große Zustimmung. Wir wünschen uns nun von der Verwaltung zum neuen Jahr eine Beschlussvorlage, die die Zustimmung al- ler im Stadtparlament vertretenen Fraktionen findet. Nicht zuletzt müssen wir im nächsten Jahr eine Lösung der Verkehrsproblematik in der Innenstadt finden. Wir haben ja mit den Parkplätzen in der Stadtgalarie genü- gend Parkraum in der Innenstadt geschaffen.

Was wir bisher nicht abstellen konnten, ist den so genannten Parkplatzsuchverkehr, der immer wieder zu Behinderungen rund um die Konrad-Adenauer-Anlage bis hin in die Frankfurter Straße führt. Hier werden wir nach einer wirksamen Lösung suchen müs- sen. In unserer Fraktion und im Vorstand werden ein Parkleitsystem oder eine Schran- kenlösung am zentralen Parkplatz diskutiert.

Für das neue Jahr wünschen sich meine Kollegen und ich gute Entscheidungen zum Wohle der Stadt Königstein in unseren poli- tischen Gremien eine gute Zusammenarbeit mit unserem Bürgermeister und den anderen im Stadtparlament vertretenen Parteien. Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern eine frohe und friedliche Weihnachtszeit so- wie ein gutes neues Jahr“, so Alexander Hees abschließend.

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an den Feiertagen! 06173-93680 Kirche so umgestaltet, wie sie heute zu se-

hen ist. Das heißt von der alten Kirche blieb nur der Turm stehen. An Pfingsten 1957 fand der erste Gottesdienst in der neuen Christ-König-Kirche statt.

Der Grundgedanke in dem Kirchenneubau ist, dass der Altar als Mittelpunkt von jeder Stelle gut sichtbar sein sollte.

Über dem Hochaltar erhebt sich ein Ei- chenkreuz von 5 Metern Höhe mit einem 2 Meter großen Corpus aus Lindenholz.

Christus-König – als Patron der Kirche kon- zentriert er somit alle Blicke auf sich.

Die Aufstellung dieses Kreuzes erfolgte am Fest der Kreuzerhöhung, am 14. September 1957. Die 5 Meter hohen und 15 Meter brei- ten Fensterwände wurden größtenteils von Falkensteiner Familien gestiftet im Geden- ken an verstorbene und im Krieg gefallene Angehörige. Im Chorraum wird der Altar von Buntfenstern, die aus dem Chorraum der alten Kirche übernommen und restau- riert wurden, erhellt; diese beiden Fenster zeigen die heiligen Apostel Philippus und

Jakobus. Ebenfalls aus der alten Kirche übernommen ist der marmorne Taufstein.

So wurde zur 50-jährigen Weihe im Jahr 2008 ein Jubiläumsjahr mit vielen Aktionen zelebriert.

Falkenstein – Die katholische Pfarrgemein- de Christkönig Falkenstein kann auf ein bewegtes Jahr 2009 zurückblicken. Gerade rechtzeitig wurde die neue Heizung im Pfarr- saal eingebaut, bevor sich der Focus ganz auf den Umbau des Kindergartens konzentrierte.

Nach der Planungsphase konnten im Juni 2009 die Handwerker beginnen. Dieses be- deutete im Vorfeld, eine logistische Aufgabe zu lösen: Die Kinder zogen in den katholi- schen Pfarrsaal, die dort üblichen Veranstal- tungen mussten ausgelagert werden und so fand der ein Mal monatlich stattfindende „Ge- sellige Montagstreff“ im MGV-Vereinsheim eine vorübergehende Bleibe.

In dieser Zeit wurde in Zusammenarbeit mit verschiedenen Gremien, wie z. B. Pfarr- gemeinderat, Verwaltungsrat, Elternbeirat, Kita-Team, Pastoralteam ein neues Leitbild (aufeinander zugehen, voneinander lernen, zusammenwachsen) für die Kindertagesstätte erstellt. In Absprache mit dem Familiengot- tesdienstkreis beteiligten sich Kita-Kinder im Familiengottesdienst.

Die Öffnungszeiten wurden von 7.30 auf 17 Uhr erweitert, zwei neue Mitarbeiter kamen ins Team und so konnte am 22.11.09 im Rah- men des Christkönigfestes die Einsegnung der neuen Räume erfolgen.

Aber auch in der Pfarrgemeinde war einiges los. Als Gemeinde, die gut feiern kann, fan- den sich nach der Sieben-Kirchen-Wallfahrt unter dem Thema Orte gelebten Glaubens die Pilger zum Kaffeetrinken im Pfarrsaal zusammen. 6 neue Messdiener konnten ein- geführt werden, um den Dienst am Altar zu verrichten und ein besonderes Augenmerk fiel auf unserer Neuzugezogenen. Sie erhalten ebenso einen Besuch wie auch unsere älteren Gemeindemitglieder zu ihren Geburtstagen.

Die Ökumene im Ort ist für uns von großer Bedeutung, so dass verschiedene Veranstal- tungen und Andachten im Wechsel in den beiden Kirchen stattfinden. Sehr gut ange- nommen wurde der Ausflug zur Ottheinrich Bibel ins Bibelmuseum Frankfurt mit ge- meinsamem Ausklang.

Noch zu erwähnen wäre der jährliche ökume- nische Gottesdienst „Unter den Eichen“

Der Frauentreff „In der Mitte – aus der Mitte“

kann auf sein 5-jähriges Bestehen zurück- schauen und bei einem Pfarrgemeinderats- einkehrtag wurden die Talente der Einzelnen Teilnehmer ins Auge gefasst. Bevor der Tag mit einem gemeinsamen Abendessen endete,

fand ein Gottesdienst statt, danach wurde der in Handarbeit gefertigte Tabernakel in der Marienkapelle eingesegnet.

Dass unsere Christkönigskirche eine beson- dere Akustik hat, wird dadurch untermalt, dass der MGV Falkenstein jährlich zu seinem Adventskonzert hierhin einlädt.

Sehenswert ist die handgearbeitete Krippe, die vom 1. Advent bis zu Maria Lichtmess zu besichtigen ist. Bis zu Weihnachten hin und auch danach werden verschiedene Szenen dargestellt. Auch 2010 wird die Kirche für Konzerte genutzt. Die St. Angela Schule ver- anstaltet ein Bläserkonzert, Prof. Karl Gott- fried Bun-Otte möchte ein Benefiz-Konzert veranstalten, der MGV Falkenstein veranstal- tet einen sakralen Chorwettbewerb.

Die Sternsinger werden nach Anmeldung die Häuser besuchen, 7 Kinder gehen zur Erstkommunion, einer der Firmgottesdienste findet in Falkenstein statt.

Interessant dürfte der Infoabend am 19.05.2010 sein, der über die Institution Ca- ritas und deren Arbeiten berichtet. Bei freiem Eintritt ist jeder willkommen.

Ausruhen kann sich die Gemeinde nicht.

Denn bauliche Maßnahmen stehen noch an, wie z. B.: die behindertengerechte Toilette im Pfarrsaal, eine neue Kirchenheizung, die leider nicht mehr bezuschusst wird und hier nun unser vor 3 Jahren gegründeter Förder- verein einspringen muss. Deshalb würden wir uns über weitere Spenden sehr freuen.

Natürlich dürfen die beiden großen Feste zu Kirchweih und Christkönig nicht fehlen, für die der Festausschuss und Liturgieausschuss sich auszeichnen. Eines unserer großen An- liegen ist es, dass sich junge Familien in unserer Kirche heimisch fühlen. Sie sind uns immer herzlich willkommen. Dankbar sind wir für alle „Heinzelmännchen und -frau- en“, die meistens nie in Erscheinung treten, ohne die die Pfarrgemeinde jedoch nicht so lebendig wäre wie sie ist. Dieses fängt schon an mit dem Bekleben der Pfarrbriefe und an- schließendem Austragen 3 Mal im Jahr. Wir freuen uns über jeden, der gerne ehrenamtlich mithelfen möchte. Sprechen Sie uns an.

Mit der ökumenischen Jahresschlussandacht in der kath. Kirche am 31.12.10 um 17.00 Uhr und danach beim Anstoßen auf das neue Jahr im Pfarrsaal wird das Jahr beschlossen.

Patricia Ehl, PGR-Vorsitzende Christkönig Falkenstein

Bewegtes Jahr für katholische

Christköniggemeinde

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Königstein (el) – Seit 35 Jahren lebt die Familie Messina in Deutschland und führt mit „Da Gina“ ein erfolgreiches Feinkost- geschäft, was wiederum auf aus der Heimat importierten Produkten aufbaut. Obwohl die Familie, die nicht nur Messina heißt, sondern auch aus dem sizilianischen Messina stammt, seit vielen Jahren in Deutschland lebt, sind es doch die Bräuche aus Italien, die an den Weihnachtsfeiertagen stärker gepflegt wer- den und in den Vordergrund rücken.

„An Heiligabend wird bei uns spät gegessen, so ab 21 Uhr. Dann gibt es ‚Cenone‘“, erklärt Gina Messina, die damit eine Art Büfett meint, das an den Feiertagen aufgefahren wird und bei dem es Fleisch, Fisch, Brot und Nudeln gibt. Um Mitternacht geht es dann in die Kirche für die Familie, die meist am 25.

Dezember zur Bescherung zusammenkommt.

Das Festmahl wird auch an diesem Tag zele-

briert. Dann steht auch Gina Messina in der eigenen Küche und macht die Nudeln noch selbst per Hand. Eine fruchtige Tomatensoße ist dann die perfekte Ergänzung zu den klei- nen Frikadellen, die man „Polpette“ nennt.

Dann gibt es am Nachmittag auch „Panetto- ne“ mit Rosinen und Zitronat und dazu ein Glas Prosecco. Außerdem gibt es Lamm mit Rosmarinkartoffeln und dazu einen Salat.

„Wenn Platz ist, vielleicht noch ein Tira- misu“, ergänzt die Geschäftsfrau, die auch schon für selbst gebackene Kekse zum Fami- lienfest gesorgt hat und sich wie die anderen auch darüber freut, dass wieder „Tombola“

gespielt wird, was in etwa vergleichbar mit dem ist, was wir unter „Bingo“ verstehen.

An Silvester lassen die Messinas dann in Sizilien die Korken knallen, ehe sie im neuen Jahr wieder in den deutschen Winter zurück müssen.

Gina Messina packt noch die Panettone ein, ehe sie und ihre Familie sich an die Vorberei- tung ihres eigenen Weihnachtsfestes machen. Foto: Schemuth

Der Rückblick auf die beinahe vier Jahre dieser Legislaturperiode wird von der SPD- Fraktion und ihrem Vorsitzenden Thomas Villmer zwiespältig gesehen.

Zum einen habe man konstruktiv in Ausschüs- sen und Gremien mitgewirkt und konnte dort berufliche Erfahrungen mit einbringen, zum anderen sind alte Strukturen immer wieder hinderlich, wenn es um zukunftsweisende Entscheidungen geht. Die SPD-Fraktion fühlt sich dem Ziel verpflichtet, Transparenz in den städtischen Haushalt zu bringen und fordert deshalb die Rückführung der vielen stadteigenen GmbHs. Die SPD-Fraktion sieht die Verwaltung in der Führung von Un- ternehmungen wie dem Kurbad, „Haus der Begegnung“, Krankenhaus usw. überfordert und wünscht sich hier professionelle Struk- turen und ein Marketing- Konzept für die

Stadt. Die Informationspolitik von Seiten der Verwaltungsspitze war oft mangelhaft, das erschwert natürlich eine zielgerichtete Arbeit zum Wohle der Bürger. Beispiel hierfür sind:

die verspätete Umsetzung der Maßnahmen zum Konjunkturpaket II, die Umplanung der Konrad Adenauer Anlage, der geplante Umzug der Arche Noah und Umzug des Betriebshofes. Für die Zukunft möchte die SPD-Fraktion weiter am Ziel einer „familien- freundlichen Stadt“, „soziale Gerechtigkeit“

und „transparenter solider Haushaltspolitik“

arbeiten. Übrigens: Wie an jedem 1. Weih- nachtstag wird die SPD Königstein auch in diesem Jahr wieder denen einen weihnacht- lichen Gruß bringen, die für uns an den Feiertagen arbeiten müssen, z. B. Kranken- schwestern, Busfahrern, Rote-Kreuz-Helfern und andere.

SPD möchte weiter am Ziel

„familienfreundliche Stadt“ arbeiten

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