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Die NN wünschen einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr

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Academic year: 2022

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und viel Erfolg im neuen Jahr

Auf ins

Sportjahr 2010: Von der Winter- olympiade

bis zur Fußball WM

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

OLDTIMER AUSFAHRT

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 5. Januar 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Rathaus geöffnet: Der Bürger- service im Kranenburger Rat- haus wird auf Grund der Feier- tage erst am 9. Januar von 10 Uhr bis 12 Uhr geöffnet sein.

Öffnungszeiten:Silvester blei- ben die Gocher Stadtverwaltung, die Stadtbücherei und das Muse- um geschlossen. Die Tourist- Information im Rathaus sowie die Stadtbücherei öffnen am 2.

Januar 2010 zu den normalen Zeiten. Morgen, am 31. Dezem- ber, ist Markttag.

KURZ & KNAPP

MAZAR-E SHARIF. Aus dem fernen Afghanistan schildert der Pressefeldwebel Presse- feldwebel seine Eindrücke vom Weihnachtsfest. Weit ab der Heimat hat er den ursprüngli- chen Sinn des Weihnachtsfe- stes wiederentdeckt:

„In diesem Jahr findet Weih- nachten nicht statt, jedenfalls nicht bei mir. Bis hierhin, bis nach Mazar-e Sharif kommt Weih- nachten nicht. Was sollte der Weihnachtsmann mit seinem Schlitten auch schon hier zu suchen haben - wenn er Mazar- e Sharif überhaupt finden würde.

Nein, Weihnachten findet in die- sem Jahr ohne mich statt. Okay, einige Kameraden versuchen seit zwei, drei Wochen verzweifelt so etwas wie Weihnachtsstimmung hierhin zu bringen. Hier ein Baum mit bunten Kugeln, da ein Adventskranz, ja sogar ein Flug- zeug haben sie fantasievoll weih- nachtlich gestaltet. Aber mich?

Mich kriegen sie damit nicht.

Weihnachtsstimmung? Fehlan- zeige! Was soll das auch, fast 5.400 Kilometer von zu Hause entfernt, irgendwo in Afghanistan.

Selbst in den letzten 48 Stun- den vor dem Heiligen Abend kön- nen mir die immer massiver wer- denden Melanchonie-Attacken nichts anhaben. Am Dienstag bin ich mit den Kampfmittelbeseiti- gern unterwegs. Sprengen. Eine Patrouille hatte wenige Tage zuvor zwei Kleinbomben entdeckt.

Gefährliche Überbleibsel aus der Zeit der Sowjet-Besatzung hier in Afghanistan. Die Soldaten der Kampfmittelbeseitigung spren- gen die beiden Bomben. Wie soll

denn da Weihnachtsstimmung aufkommen? Das hat schon eher was von Silvester. Und am Mitt- woch kommt doch tatsächlich noch hoher politischer Besuch.

Von wegen ein paar ruhige Tage zu Weihnachten. Der Besuch bin- det mich voll und ganz. Begleiten und Fotos schießen, anschließend einen Pressetext daraus machen.

Das alles unter Zeitdruck, denn der Text soll noch am gleichen Tag nach Deutschland. Da bleibt keine Zeit für Weihnachtsgefüh- le. Gut so ! Mich kriegen sie nicht hier in Mazar-e Sharif.

Dann kommt er, der 24.

Dezember. Ich telefoniere früh morgens mit zu Hause, erst mit der Lebensgefährtin, dann mit den Kindern. Um diese Tageszeit kommt noch keine Weihnachts- melancholie auf. Ich bin stark, diese Überzeugung setzt sich in mir fest. Mittags die Generalpro- be für das nachmittägliche Krip- penspiel in der Oase, der Betreu- ungseinrichtung der Militär- seelsorge. Ich schaue es mir an,

mache schon mal ein paar Noti- zen. Ich will eine Weihnachtsge- schichte machen mit unseren Militärpfarrern: Militärseelsor- ge im Einsatz. Ein interessantes und vielseitiges Thema. Da brau- che ich um 16 Uhr das Krippen- spiel als Aufhänger. Um Drei noch einen schnellen Fototermin und dann packe ich im Büro meine Weihnachtsgeschenke aus der Heimat aus. Toll, wieviel Mühe sich die Kinder gegeben haben.

Mit viel Herz und Liebe ausge- dachte Geschenke, und Worte die ausdrücken wie sehr sie ihren Vater vermissen. Und im Paket meiner Lebensgefährtin: Ganz viele Zeichen von Liebe und Ver- missen, aber auch von dem Wil- len Stärke zu zeigen um mir den Rücken freizuhalten. Die Advent- skerzen brennen. Ich atme tief durch, aber die Augen werden trotzdem feucht. Verdammt, was soll das jetzt? Kurz vor vier, ich muss los zum Krippenspiel. Sie machen das toll, die Laiendar- steller der Theatergruppe und der

Chor. Alles Soldaten so wie ich.

Die Geburt Jesus Christus - unter den liebevoll gemachten Kostü- men ist der Flecktarn zu sehen.

Routiniert mache ich meine Fotos, sammle Eindrücke und Stim- mungen. Ein Job, Klaus, es ist nur ein Job. Aber sie machen das wirk- lich toll, eine feierliche Atmos- phäre liegt über der "Oase". Das Krippenspiel geht zu Ende, der Militärpfarrer tritt vor und beginnt den Gottesdienst. Er sagt was wohl viele denken: Müssten wir an einem Tag wie heute nicht eigentlich bei unseren Familien sein? Ich stimme ihm im Stillen zu. Ja, ich müsste auch bei mei- ner Familie sein. Dann fordert er auf, das erste Lied zu singen. Das vielleicht bekannteste deutsche Weihnachtslied, das Lied, dass über Generationen hinweg diesen seltsamen, besonderen Zauber des Heiligen Abends ausdrückt. Aus vielen Kehlen schallt es auf ein- mal durch den Raum: ‘Stille Nacht, heilige Nacht’. Ich schließe die Augen - und auf einmal bin ich nicht mehr in Afghanistan.

Ich bin weit weg, ich bin alleine - alleine mit mir und diesem Lied, diesem ‘Stille Nacht, heilige Nacht’. Und auf einmal ist Weih- nachten. Ich kann mich nicht mehr wehren, es hat mich einge- holt. Und ich will mich auch nicht mehr dagegen wehren. Ich lasse die Tränen laufen, es sieht sie doch keiner. Ich bin alleine, so wie all die anderen Besucher in der Oase, wie der Militärpfarrer, der Chor und die Theaterspielgruppe. Jeder ist für sich alleine. Einen kurzen Moment, ein ‘Stille Nacht, heili- ge Nacht’ lang.

Weihnachten weit weg der Heimat

Wie ein Soldat vom Niederrhein den Heiligen Abend erlebt

Klaus Sattler erlebte in Afghanistan ein Weihnachtsfest der ande- ren Art. Den NN schilderte der Pressefeldwebel seine Eindrücke.

KLEVE. Mit einer großzügi- gen Gabe kurz vor dem Fest beglückten jetzt Elsa und Josef Schmidthausen den Freundes- kreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve. Zugun- sten des Bauprojekts Friedrich- Wilhelm-Bad/ Atelier Joseph Beuys übergaben sie dem Vor- sitzenden des Vereins, Klaus Hommel, im Museum Kurhaus Kleve einen Scheck über eine stattliche vierstellige Summe.

Hommel dankte dem Ehe- paar Schmidthausen sehr herz- lich für ihre Unterstützung. Er zeigte sich beeindruckt von dem großen Engagement, das aus der Mitte der Klever Bürgerschaft kommt: „Hier zeigt sich, auf welch breiter Basis die beiden Klever Museen und ihr Freun- deskreis stehen - und welche tiefe Liebe zu Kunst und Kultur sie trägt.“

Schon im Januar dieses Jahres hatten Elsa und Josef Schmidt- hausen den Freundeskreis mit einer beachtlichen Spende zugunsten des Friedrich-Wil- helm-Bades bedacht. Beide Spenden sind das Ergebnis eines

eigens für das Bauprojekt des Museum Kurhaus Kleve gestar- teten Sonderverkaufs von Ein- zelstücken aus der Kollektion, mit dem das Ehepaar das 30- jährige Bestehen ihres Gold- schmiede-Ateliers feierte.

Insgesamt konnte Schmidt- hausen Schmuckdesign damit 3.000 Euro zur Spendenaktion des Freundeskreises für die Restaurierung und Erweiterung des Friedrich-Wilhelm-Bades beitragen.„Für uns“, so das Ehe-

paar Schmidthausen,„bedeuten das Museum Kurhaus Kleve und das B. C. Koekkoek-Haus ein wichtiges und unverzichtbares Stück Lebensqualität in Kleve.

Gerade in diesen Zeiten sollte sich jeder dafür einsetzen, diese Lebensqualität zu erhalten und zu steigern.“

Einige wenige Einzelstücke aus dem Jubiläumsverkauf zugunsten des Bauprojekts sind bei Schmidthausen Schmuck- design noch erhältlich.

Zweite Spende übergeben

Schmidthausen Schmuckdesign baut mit am Friedrich-Wilhelm-Bad

Spendenübergabe vor dem Friedrich-Wilhelm-Bad (v.l.): Guido de Werd, Josef und Elsa Schmidthausen, Klaus Hommel.

Jeden Monat gibt’s 100 Euro

KLEVERLAND. Woche für Woche Rätselspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grü- beln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach späte- stens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rätselexperten ein- gehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuz- worträtsel lösen. Für echte Experten kein Problem.

Schlösser &

Gärten 2010

KLEVE.Auf insgesamt 496 Seiten präsentiert die neue Aus- gabe des Führers Schlösser &

Gärten über 800 Schlösser, Bur- gen, Klöster und Gärten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Südtirol, Belgien, Elsass-Lothringen, Luxemburg, den Niederlanden, Dänemark, Polen, Tschechien, Ungarn und neu dabei, die Baltischen Staa- ten. Darunter befindet sich auch die Schwanenburg in Kleve.

Neben einer kurzen Beschrei- bung der Objekte enthält der Band aktuelle Infos zu Öff- nungszeiten, Anreise sowie Kon- taktadressen. Übersichtlich dar- gestellt und reich bebildert bie- tet das Nachschlagewerk zahl- reiche Anregungen für Ausflü- ge, Übernachten und Heiraten in Schlössern, einen Veranstal- tungskalender und Kartenma- terial. Das Werk von Schenck Verlag ist ab sofort zum Preis von 19,90 Euro im Büro der Kleve Marketing in der Werft- straße 1 erhältlich.

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Wir wünschen einen guten Rutsch und einen gesunden und erfolgreichen Start ins neue Jahr.

NIEDERRHEIN. Die Krefel- der NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld hat 30 000 Euro für die Umsetzung des deutsch-niederländischen Pro- jekts „Memoo – denkwürdige Orte/denkwaardige plaatsen“

erhalten. Dies- und jenseits der Grenze sollen je 20 Orte vor- gestellt werden, die abseits der Touristenrouten liegen wie der ehemalige Militärflughafen Venlo/Herongen.

Niederländische und deut- sche Experten werden innerhalb des kommenden Jahres populä- re Ortsbeschreibungen erarbei- ten, die im Internet mehrspra- chig präsentiert werden. Auf die- ser Internetseite sollen auch mp3-Dateien zum Herunterla- den bereit gestellt werden.

Zudem werden zu den jeweili- gen denkwürdigen Orten Flyer erstellt. Die Mittel für „Memoo“

stammen von der NRW-Lan-

deszentrale für politische Bil- dung.„Ich freue mich, dass es ein Gemeinschaftsprojekt wird“, sagte Roland Schneider, Kultur- dezernent der Stadt Krefeld.

Dr. Ingrid Schupetta, die Lei- terin der NS-Dokumentations- stelle, Burkhard Ostrowski, Pro- jektmitarbeiter von Memoo und Erik van den Dungen, Leiter des Nationalen Kriegs- und Wider- standsmuseums Liberty Park in Overloon betreuen das Projekt.

„Wir haben eine ganze Reihe von Kriegsanlagen ausgewählt“, sagt Schupetta. „Es sind auch bekannte Orte darunter, die man wiederentdecken kann.“

Dazu gehören unter anderem die deutsche Kriegsgräberanla- ge in Ysselsteyn, das Museum Liberty Park in Overloon, die Kriegsgräberstätte in der Dons- brügger Heide bei Kleve, die Kriegsgräberstätte Reichswald, die verlassene Synagoge in

Issum, die Gedenkstätte für die Kindereuthanasie in Waldniel- Hostert, das U-Boot „Biber“ in Emmerich und die Villa Mer- länder in Krefeld.

Auch Orte mit einer „negati- ven Geschichte“, so Schupetta, können neben Schlössern und Burgen für Touristen interes- sant sein. Diese Plätze laden zum Entdecken ein. Aber nicht nur für die Gäste zwischen Rhein und Maas ist Memoogedacht.

Für van den Dungen ist die Zeit reif für ein solches Projekt.„Wir gehen von der ,Memory to History’, von der Erinnerung in der Historisierung. Wir dürfen nicht diese Erinnerungen ver- lieren“, sagt van den Dungen.

Die Generation der Zeitzeu- gen stirbt aus und somit ihre Erinnerungen. Diese können mit dem Projekt jedoch an spä- ter Generationen weitergegeben werden. Um die Orte bald zu

entdecken, sollen die mp3- Dateien den Besuchern helfen.

Jeder kann sich seine Tour am Niederrhein zusammenstellen und vor Ort bei der Besichti- gung die Informationen abru- fen.

Neben den Personalmitteln werden die 30.000 Euro für die Studioproduktion der mp3- Texte gebraucht. In einem Jahr sollen die Internetseite und die Tondokumente fertig sein.

Die Initiative für das Projekt

„Memoo“ kam aus Krefeld.

Schupetta hat sich in den ver- gangenen drei Jahren um die Mittel bemüht. Im November erhielt sie die Zusage aus Düs- seldorf. Weitere Infos über das Krefelder NS-Dokumentati- onszentrum stehen im Internet unter www.villamerlaender.de und zum Liberty Park in Over- loon unter www.oorlogsmuse- um-overloon.nl.

Orte zwischen Rhein und Maas

Niederrheiner und Niederländer starten das Projekt „Memoo“

Unter dem Motto „Ein Zentrum für die Gemeinde“ hatte die FDP Bedburg-Hau zu einem Wett- bewerb mit dem Ziel ausgeru- fen, einen verbindenden Namen für das neue Bedburg-Hau-Cen- ter und das alte Gemeindezen- trum zu finden. „Wir finden zwei Namen für ein Zentrum, dass lediglich durch das Rathaus

in der Mitte getrennt wird, sehr unglücklich“, so Michael Hen- dricks Fraktionsvorsitzender der FDP. Die FDP zeichnete nun die Gewinnerin, Marianne Reimer- Hoffmann, aus. Unter den zahl- reichen Vorschlägen hatte sie als Vorschlag „Markuscenter“ ein- gereicht. „Wir finden, dass die- ser Name einen guten verbin-

denden Charakter und einen starken Ortsbezug hat und somit nicht austauschbar ist. Wir wer- den uns nun für eine entspre- chende Namensgebung einset- zen“, so der FDP-Chef Stephan Haupt. Die Preisträgerin gewinnt Vorschlag eine viertä- gige Berlinreise für zwei Perso-

nen. Foto: privat

Marianne Reimer-Hoffmann fährt nach Berlin

Neujahrsempfang:Die Gastro- nomen und Hoteliers des Krei- ses Kleve feiern am Montag, 4.

Januar, ihren Neujahrsempfang im Wunderland Kalkar. Beginn der Veranstaltung ist 18 Uhr.

Anmeldung erforderlich. Nähe- re Infos unter 0203/ 417950.

Highlight der Veranstaltung ist die Gruppe Abba Magic.

SPD-Sprechstunde: Am 7.

Januar findet die nächste Bür- gersprechstunde der SPD Bed- burg-Hau im Fraktionsbüro Raum 41 im Rathaus statt. Von 17 bis 18 Uhr stehen Fraktions- mitglied Karl-Heinz Gebauer und die sachkundige Bürgerin Karin Wilhelm als Ansprech- partner für Diskussionen, Aus- tausch, Anregungen und Kritik bereit - auch telefonisch unter 02821/ 66081.

KURZ & KNAPP

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Brüggerkonzept:Die Abteilung für Physikalische Therapie im St. Antonius-Hospital in Kleve bietet ab dem 11. Januar wieder eine Rückenschule nach dem Brüggerkonzept an. Der Kurs findet immer montags von 10 bis 11.15 Uhr statt und geht über acht Wochen. Die Kosten für Kursleitung, Tests und schrifli- che Unterlagen belaufen sich auf 70 Euro. Ein Teil davon kann bei der Krankenkasse geltend gemacht werden. Anmeldung unter 028 21/ 4901195.

Autogenes Training: Ein Kurs beginnt am Montag, 18. Januar, um 18 Uhr. Krankenkassen beteiligen sich gegebenenfalls an der Kosten. Info und Anmel- dung bei der Familienbildungs- stätte Kleve, Telefon 02821/

72320.

Mach mit - bleib fit: Sport für Damen und Herren ab 50 Jah- ren bietet Roswitha Leenen, 02827/ 311, ab 20. Januar, 20 Mal donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr in der Gymnastikhalle Haus Freudenberg in Kleve an.

Die Teilnahme kostet 42 Euro.

Mit Yoga in die Woche: Yoga wird seit tausenden von Jahren praktiziert. Ziel dieses Zusam- menspiels körperlicher und gei- stiger Übungen ist Freiheit. Auf der körperlichen Ebene fördert es Stabilität, Energie, Beweg- lichkeit und Entspannung, auf der geistigen Ebene Konzentra- tion, Gleichgewicht und Ruhe.

Dieser Kurs beginnt Montag 11.

Januar 2010, um 9 Uhr in der fbs Kleve.

Anmeldung und Information gibt es bei der Familienbil- dungsstätte unter Telefon:

02821/ 72320.

Fitnesstraining für Frauen:

Dieser Kurs bietet unter Einbe- ziehung verschiedener Klein- geräte ein abwechslungsreiches Fitnessprogramm mit verschie- denen Schwerpunkten. Kräfti- gung, Ausdauer, Dehnfähigkeit.

Kursbeginn ist am 12. Januar um 18.30 Uhr. Info und Anmel- dung, Telefon: 02821/ 72320.

Rückengymnastik:Der Kurs besteht aus einer Kombination von Übungen zur Kräftigung der Rumpfmuskulatur und all- gemeiner Gymnastik, die beson- ders bei Osteoporose bedeutend

ist. Um eine Beteiligung an den Gebühren abzuklären, sollte man Kontakt mit der Kranken- kasse aufnehmen. Kursbeginn ist am 14. Januar um 17 Uhr.

Anmeldung bei der Familien- bildungsstätte, 02821/ 72320.

Fit for life: All around my body - Fitnesskurs zur Kräftigung aller Muskelgruppen unter Leitung von Sarah Erps, 02823/ 9753585 oder 0177/ 6013167, beginnt ab 13. Januar, 24 Mal mittwochs von 17.15 bis 18.45 in der Gym- nastikhalle Haus Freudenberg in Kleve. Kosten: 72 Euro.

Auf der Jahreshauptversamm- lung konnte die DJK Rhenania Kleve auf ein zufriedenstellen- des Jahr zurückblicken. Im Rah- men der Versammlung ehrte der Vorsitzende Theo Broekmans Wilhelm Winters (Mitte) für

seine besonderen Verdienste um den Verein mit der Wilhelm- Frede-Medaille. Außerdem wur- den Willi Lintzen (l.) und Lutz Theissen (r.) für ihre 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.

Foto: privat

DJK Rhenania ehrt Mitglieder

Beim Cup der Förderschulen in der Sporthalle Bedburg-Hau siegte in einem spannenden Finale die Mannschaft des För- derzentrums Grunewald gegen die 2. Mannschaft der Ring- schule Kleve.

Während des Turniers hatten sich die Finalgegner gegen Mannschaften der Anne-Frank-

Schule in Rees, der Schule Haus Freudenberg und der Pestalo- zzi-Schule Goch durchgesetzt.

Die gute Stimmung während des Turniers wurde u.a. durch die Cheerleader-Gruppe der Anne-Frank-Schule in Rees und viele mitgereiste Fans angeheizt.

Die Förderschulen lieferten sich den ganzen Vormittag sportlich

harte aber faire Begegnungen, bis sich am Mittag die Sieger aus Emmerich feiern lassen konn- ten.

Ein besonderer Dank der teil- nehmenden Sportler und der Organisatoren der Ringschule Kleve gilt der Gemeinde Bed- burg-Hau, die ihre Sporthalle kostenlos zur Verfügung stellte.

Der Cup der Förderschulen

FIT & FUN

KLEVE. Nun ist das Jahr 2009 für die Judoka der Budo Sport- gemeinschaft Kleverland zu Ende. Jüngst fand das letzte Judotraining des Jahres statt.

Noch einmal zeigten sich die Budo-Kidz von ihrer besten Seite und standen in großer Anzahl im Dojo auf der Acker- straße bereit.

Natürlich viele von ihnen mit ihrem neuen Gürtel, da sie am Freitag zuvor erfolgreich ihre Prüfung zum nächsthöheren Gürtel bestanden haben. Zwei Stunden Abschlusstraining stand auf dem Plan. Mit viel Motivation und Eifer stellten sie sich jeder, von den Trainern Fabian Dargel und Christina van Bebber, gestellten Aufgaben.

Teamgeist und Fairness, sowie Judopraxis standen wie immer im Vordergrund. „Mit vielen

kleinen Spielchen sowie pas- sender Musik rundeten wir das Judotraining ein wenig ab“, so Trainer Dargel. Bevor die Budo- Kidz nach den zwei Stunden nach Hause durften, mussten sie sich noch zwei großen Auf- gaben gegenüber stellen. Erst- mal mussten sie mit den Armen eingehakt von der einen Seite des Dojos zur anderen Seite rüber robben, ohne jemanden zurück zu lassen. Mit Teamgeist und Respekt den anderen gegenüber erreichten sie am Ende ihr Ziel. Des weiteren stell- ten sie sich der zweiten großen Aufgabe. Drei große Sub-Par- typlatten standen auf der Theke, die verputzt werden mussten.

Somit ging das letzte Judotrai- ning der Budo Sportgemein- schaft zu Ende und alle freuen sich schon auf das nächste Jahr.

Jahresabschluss bei der Budo Sportgemeinschaft

Jugend erschien zahlreich zum Training

KLEVE. Der Nikolaus und sein Begleiter, Knecht Rup- recht, besuchten jetzt die Akti- ven der DLRG-Ortsgruppe Kleve. Das Bad war abgedun- kelt und stimmungsvoll durch Knicklichter beleuchtet, die die Kinder während ihres Gesangs in den Händen hielten.

Der Nikolaus und sein treu- er Weggefährte wurden durch Rettungsschwimmer mit einem Schlauchboot sicher durch das Schwimmbad geleitet. In seiner Ansprache fand er anerkennen- de Worte für das große Engage- ment der Kinder und Jugendli- chen, insbesondere auch der zahlreichen Ausbilder. Einen besonderen Dank sprach er den Wachgängern aus, die auch in diesem Jahr ehrenamtlich den Rettungswachdienst im Was- sersportzentrum Sternbusch

und am Wisseler See getreu dem Motto, "Freie Zeit in Sicherheit", durchgeführt haben. Erfolgreich nahm die Wettkampfmann- schaft in diesem Jahr an der Bundesmeisterschaft / in Itze- hoe teil. Der Mannschaft, Alter- sklasse 12, gehörten Jule und Kim Michelle Brenda, Alexander Purcel sowie Jan und Lara Robins an. Diese erreichte im bundesweiten Vergleich den einen hervorragenden 18. Platz.

Als beste Einzelschwimmerin, mit Platz 21 auf den Bundes- meisterschaften, wurde Lara Robins durch den 1. Vorsitzen- den, Jürgen Cattelaens, mit einem Pokal ausgezeichnet Der Nikolaus sagte zu, auch im kom- menden Jahr wieder fest die Daumen für eine erfolgreiche Arbeit innerhalb der Ortsgrup- pe drücken zu wollen.

Rettungsschwimmer zu Erfolgen gratuliert

Jahresausklang bei der DLRG Kleve

Dank an die Rettungsdienste

Traditionell besucht Landrat Wolfgang Spreen (3.v.l.) an Hei- ligabend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einer Rettungs- wache, die auch an den Feierta- gen ihren Dienst zum Wohle der Bevölkerung im Kreis Kleve ver- richten. Stellvertretend für alle 38 an Heiligabend im Kreis ein- gesetzten Rettungsassistentin- nen und -assistenten über- brachte er in diesem Jahr sei-

nen Dank für die geleisteten Dienste und Weihnachtsgrüße den Mitarbeitern in der Ret- tungswache in Goch. Begleitet wurde er dabei vom Betriebs- leiter des Rettungsdienstes des Kreises, Karl Schumacher (rechts). Insgesamt sind in den sieben Rettungswachen in Kleve, Emmerich am Rhein, Rees, Goch, Kevelaer, Geldern und Wachtendonk 125 Rettungsas-

sistenten im Einsatz. Daneben stehen kreisweit in den Kran- kenhäusern Notärzte/innen für einen Einsatz im Rettungsdienst zur Verfügung.

Der Rettungsdienst finanziert sich nahezu ausschließlich aus Gebühren. Die notwendigen Aufwendungen belaufen sich jährlich auf rund zehn Millionen Euro.

NN-Foto: Kreis Kleve

Landrat Wolfgang Spreen besuchte am Heilig Abend die Polizeihauptwache in Kleve.

Stellvertretend für alle anderen Polizeibeamten überbrachte Spreen persönlich die herzlich- sten Wünsche zum Weih- nachtsfest. Gleichzeitig über- reichte er den Beamten ein klei-

nes Präsent. Als Chef der Kreis- polizeibehörde Kleve dankte Spreen den Polizisten, die an diesem Feiertag zum Wohle der Bürger ihren Dienst verrichten und nicht im Kreise ihrer Fami- lien diesen Festtag verbringen können. Der Landrat wurde von den Abteilungsleitern, Polizei-

direktor Günther Lange und Kreisverwaltungsdirektor Paul Sent begleitet.

Als Vertreter der Landesregie- rung wohnte der parlamentari- sche Staatssekretär des Innen- ministeriums, Manfred Palmen, dem Besuch bei.

Foto: privat

Spreen und Palmen bei der Polizei

Elektronische Signatur: Ab sofort ist es auch möglich, auf elektronischem Weg per E-Mail mit elektronischer Signatur Anträge, Mitteilungen und Dokumente an die Kreisver- waltung zu senden. Dazu braucht man neben einem Kar- tenlesegerät am PC eine Signa- turkarte eines autorisierten Zer- tifizierungsanbieters. Für den Empfang von Mails mit elek- tronischer Signatur hat die Kreisver-waltung Kleve eine

eigene E-Mail Adresse einge- richtet. Bürgerinnen und Bürger, die den neuen Service nutzen möchten, senden ihre Doku- mente an vps@kreis-kleve.de.

Zur Sicherung der Vertraulich- keit ist es auch möglich, Nach- richten zu verschlüsseln. Dies wird insbesondere bei der Über- tragung von personenbezoge- nen Daten empfohlen. Welche Verschlüsselungsverfahren akzeptiert werden und Infos zu den Dateiformaten gibt es im Internet unter www.kreis- kleve.de.

KREIS KLEVE. Zum Jahres- wechsel treten wieder zahlrei- che Gesetzesänderungen in Kraft. Darauf weist die DAK Kleve hin.

Januar 2010 können Arbeit- nehmer und Selbstständige ihre Beiträge zur gesetzlichen Kran- ken- und Pflegeversicherung voll von der Steuer absetzen. Das gilt auch für Ehepartner und Kinder.

„Durch das höhere Abzugsvo- lumen von 400 Euro reduziert sich das zu versteuernde Ein- kommen und damit die Steu- erlast“, erklärt Volker Dorissen von der DAK. Eine alleinerzie- hende Mutter mit einem Kind und einem Bruttojahreslohn von 25.000 Euro werde dann beispielsweise um 186 Euro im kommenden Jahr entlastet. Bis- lang wurden die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversiche- rung zusammen mit anderen Vorsorgeaufwendungen nur bis 1.500 Euro (Ehepaare 3.000 Euro) bei Steuerpflichtigen sowie 2400 Euro/4800 Euro für Selbstständige vom Finanzamt anerkannt. Innerhalb der auf- gestockten Höchstbeiträge kön- nen zudem sonstige Aufwen- dungen wie beispielsweise Prä- mien für Haftpflicht- und Unfallversicherungen geltend

gemacht werden. Mehr Leistung gibt es auch in Sachen Pflege:

Mit Beginn des neuen Jahres werden das Pflegegeld und eini- ge Leistungsbeträge für die Pfle- gedienste und Pflegeheime erhöht. So werden zum 1. Janu- ar für die ambulante Pflege in der ersten Pflegestufe 440 Euro anstatt 420 Euro gezahlt. Das Pflegegeld steigt in Stufe eins um zehn Euro auf 225 Euro. In der Kranken-, Pflege, Renten- und Arbeitslosenversicherung geht es mit unveränderten Bei- tragssätzen ins neue Jahr. Ände- rungen treten jedoch bei der Versicherungspflichtgrenze auf.

Sie ist wichtig für den Wechsel des Arbeitnehmers von der gesetzlichen in die private Kran- kenversicherung. Diese Kran- kenversicherungspflichtgrenze wird im Jahr 2010 monatlich 4.162,50 Euro oder 49.950 Euro jährlich betragen. Wer über der Versicherungspflichtgrenze liegt und die Möglichkeit hat in die private Krankenversicherung zu wechseln, sollte sich diesen Schritt jedoch gut überlegen.

Der Grund: Familie und Kin- der müssen gegen eigenen Bei- trag versichert werden, was unter Umständen zu teuer werden kann.

Änderungen zum

Jahreswechsel 2009/2010

Krankenversicherungsbeiträge voll absetzen

KURZ & KNAPP

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ZYFFLICH. Bereits seit 2006 findet eine vereinsübergrei- fende Veranstaltung der Sport- freunde, des Musikvereins, der Schützendgilde, der Mes- sdienergruppe, der Tanzgar- den und der Mädchenspielge- meinschaft der Fußballfreun- de unter dem Motto „Gemein- sam bewegen wir was“ statt.

Über 90 Kinder und Jugend- liche und 100 Eltern und Betreu- er sind der Einladung des Orga- nisationsteams rund um Rüdi- ger Duif, Barbara Basmer und Sebastian Krosse gefolgt.„Bisher die absolute Rekordbeteiligung.

Wir hatten ehrlich gesagt schon etwas Angst, dass die Kapazität der Dorfscheune Zyfflich nicht ausreicht“, so Duif. Der Tag begann mit einem Jugendgott- esdienst, zu dem alle Kinder und Jugendlichen in ihrer typischen Vereinskleidung erschienen, und

durch Pastor Ehlker und den Messdienern in die Kirche gelei- tet wurden. Die St. Martin Kir- che Zyfflich war bis auf den let- zen Platz und darüber hinaus gefüllt.

Fairness, Toleranz, Respekt, gegenseitige Achtung und Näch- stenliebe waren grundlegende Inhalte des Jugendgottesdien- stes, der durch Anna Deryk- Schoofs und Ursula Wishart vor- bereitet worden war.

Im Anschluss an den Gottes- dienst hatte das Organisati- onsteam in die Dorfscheune Zyfflich zu einem späten Früh- stück geladen. Die Tanzgarden, die Jugendgruppe des Musik- vereins und die Blockflöten- gruppe hatten sich hervorra- gend vorbereitet, und stellten ihr Hobby vor. Langeweile kam da nicht auf, auch weil Basmer und Daams wieder einmal in

gewohnter Manier all ihr Herz- blut für die Veranstaltung ein- gesetzt, und den Tag minutiös durchgeplant hatten.

Der Besuch des Nikolaus mit dem zwarten Pieten rundete den Tag ab. Jedes Kind erhielt eine kleine Nikolaustüte, und die ver- antwortlichen Betreuer die sich Tag für Tag in den Vereinen und Organisationen ehrenamtlich um die Kinder und Jugendli- chen bemühen, durften sich ebenfalls beim Nikolaus ein klei- nes Dankeschön-Geschenk abholen.

Das Organisationsteam bedankt sich bei allen Verant- wortlichen und Helfern, und insbesondere bei den mitwir- kenden und aktiven Kindern und Jugendlichen.„Das Projekt

„Gemeinsam bewegen wir was“

hat Zukunft, davon sind wir überzeugt“, so Basmer und Duif.

Zyfflicher Jugend bewegt

Rekordbeteiligung bei vierter vereinsübergreifender Veranstaltung

3. Platz für Kramer: 217 Kämp- ferinnen waren beim Interna- tionalen Sichtungsturnier des Deutschen Judo-Bundes der weiblichen U 16 in der Hilgen- baumhalle in Holzwickede. Jen- nifer Kramer vom Judo-Verein Senshu Hau belegte in ihrer

Gewichtsklasse Platz 3 und war beste Teilnehmerin vom Nie- derrhein. Einen hervorragen- den neunten Platz konnte Ver- einskollegin Gülper Köroglu in ihrer Gewichtsklasse erzielen.

Trainer Uwe Laakmann, der das noch sehr junge Judoteam trai- niert war über den internatio- nalen Erfolg sichtlich zufrieden.

NÜTTERDEN. Eine Jubila- rehrung fand kürzlich beim SV 1927 Nütterden statt. In feier- lichem Rahmen wurden insge- samt 29 Mitglieder im Ver- einslokal Zum Dorfkrug für ihre Vereinstreue geehrt.

Der 1. Vorsitzende, Ewald Gertzen, hob in seiner Dankes- rede das Engagement vieler Jubi- lare bei etlichen Projekten wie zum Beispiel dem Umbau des Platzhauses, aber auch die, gera-

de in schnelllebiger Zeit, nicht selbstverständliche enge Ver- bundenheit zum Verein hervor.

Die silberne Ehrennadel für 25- jährige Mitgliedschaft erhielten:

Peter Berns, Josef-Hugo Bonga- erts, Andreas Bouten, Marco Caldenhoven, Lutz Hentrey, Josef Ingenbleek, Michael van der Linden, Christoph Welbers und Norbert van Wickeren. Für ihre 40-jährige Treue zum SVN wurden Hans-Jürgen Derks,

Alfred Gertzen, Ewald Gertzen, Hans-Jürgen Jacobs, Norbert Jacobs, Udo Kratz, Norbert Lemmens, Gereon Mülder, Gerd Schöttler und Johannes Siebers mit einer Urkunde geehrt. 50 Jahre dem SVN verbunden und deshalb mit der goldenen Ehren- nadel dekoriert wurden: Dr.

Otto Friedrichs, Georg Janßen, Karl-Heinz Kersten, Manfred Segers, Walter Segers und Gerd Thönneßen. Den Höhepunkt

der festlichen Feierstunde bil- dete die Auszeichnung von Paul Daams, Willy Klösters, Josef Spickmann und Heinz Verhüls- donk die bemerkenswerte 60 Jahre dem SV Nütterden angehören. Die Feier endete mit einer tollen Geste der 50- und 60-jährigen Jubilare. In Vertre- tung aller übergab Heinz Ver- hülsdonk eine stattliche Gelds- pende, die den Bambinis zu gute kommen soll.

Jubilarehrung beim SV Nütterden

29 Mitglieder für ihre langjährige Vereinstreue ausgezeichnet

Eine Reihe von Jubilaren galt es jetzt beim SV Nütterden zu ehren.

KRANENBURG. Nach dem eher mäßigen Saisonauftakt in der Bezirksklasse Nord des Schachbezirkes Linker Nie- derrhein konnten die Sprin- ger Kranenburg in Uedem gegen die dortige 4. Mann- schaft einen überzeugenden Sieg verbuchen.

Wolfgang Osterkamp und Theo Hünnekes gestalteten ihre Partien souverän. Willi Gocher-

mann, der ein Mittelspiel mit Minusbauern hatte, konnten zu aller Überraschung durch einen beherzten Angriff und dank ungenauen Spiels seines Geg- ners einen nicht mehr für mög- lich gehaltenen Sieg verbuchen.

Sohn Daniel und Mannschafts- führer Jürgen Jansen beendeten ihre Partien jeweils mit Remis.

Am Spitzenbrett konnte Stefan Biermann Raum- und Positi-

onsvorteile in einen überzeu- genden Sieg umwandeln.

Herbert Cloosters vergab in Zeitnot einen Matchball und einigte sich mit seinem Gegner kurz vor der Zeitkontrolle auf Remis.

Nur Sebastian Hünnekes musste letztlich die Waffen strecken. Das Endergebnis lau- tete 5,5:2,5 Punkten für den Springer.

Springer gut erholt

Klarer Sieg über die 4. Mannschaft aus Uedem

FIT & FUN

Dritter Platz für Jennifer Kramer mit Trainer Uwe Laakmann.

(6)

Niemals geht man so ganz...

Vor einem Jahr bist auch Du von uns gegangen.

Wir sind traurig, aber auch dankbar, dass wir uns haben durften.

So viele Erinnerungen verbinden uns.

In unseren Herzen lebst Du weiter.

In Liebe

Deine Mutter Maria Beckers und

Deine Schwestern Marlies Zick und Anita Cox

Hans Dieter Kosub

*26.11.1953

† 23.12.2008

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Eckard Krause

* 27. April 1935 † 24. Dezember 2009

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Die Trauerfeier ist am Mittwoch, 6. Januar 2010, um 14:00 Uhr in der Friedhofskapelle in Kevelaer.

Anschließend findet die Urnenbeisetzung statt.

Du hast gesorgt, du hast geschafft, gar manchmal über deine Kraft;

nun ruhe aus, du gutes Herz, die Zeit wird lindern unseren Schmerz.

In liebevoller Erinnerung Maria Krause geb. Morsch Dagmar und Mario

Nancy-Ramona und Hans-Jürgen mit Marvin und Leonie

Petra und Michael mit Sarah

Ralf Thomas

KLEVE. In den meisten Gemeinden gibt es bei der Zahl der Gottesdienstfeiernden nur einen Trend: abwärts. Die evangelische Kirchengemein- de in Kleve hat in diesem Jahr eine andere Erfahrung gemacht: vor allem durch die neu eingeführte Familienkir- che in der Versöhnungskirche sind Menschen neu für den Gottesdienst gewonnen wor- den. Das ermutigt, nun ein großes Ziel anzugehen: fast eine Verdopplung der Zahlen bis 2013.

Pfarrerin Elisabeth Schell:

„Zunächst einmal nutzen wir die Möglichkeit von zwei Kir- chen und drei Pfarrstellen. In der Auferstehungskirche in Kel- len gibt es die seit Jahren bewährten Familiengottesdien- ste und Feierabendmahle im Wechsel mit den Predigtgottes- diensten. Hier ändert sich ab Januar die Anfangszeit von 11 auf 10.30 Uhr. In der Versöh- nungskirche am Markt haben wir ein Jahr lang neue Erfah- rungen gemacht mit den tradi- tionellen Gottesdiensten früh und der Familienkirche etwas später. Jetzt führen wir hier alles

im 10.30-Uhr-Gottesdienst zusammen - zur Freude vieler, die die Gemeinschaft vermisst haben.“

Für diesen gemeinsamen Gottesdienst in der Versöh- nungskirche ist eine eigene Liturgie entwickelt worden. Sie spiegelt die vor allem von den Älteren gewohnte Form wider, enthält aber im Predigtteil etwas, das die Familien der bisherigen 11-Uhr-Kirche wiedererkennen werden, nämlich das aufge- fächerte Angebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Schell: „Ein Team von Ehren- amtlichen bereitet mit mir und den anderen Pfarrern jeden Gottesdienst vor. Und wenn ich eine Gesprächsgruppe leite, pre- digt gleichzeitig ein anderer von uns - die Kirche mit ihren Gemeinderäumen ist ja groß genug.“ Der erste Schritt zu den gewollten Zahlen ist damit getan: die neuen Gottesdienste sind vorbereitet, am 3. Januar geht es los. Im neuen Jahr wird es darum gehen, viele Menschen in Kleve über die neuen, schö- neren Feiern zu informieren, Junge und Ältere einzuladen.

„Wir sind überzeugt, dass viele

Menschen nicht mehr in die Kir- che gehen aus Gründen, die längst überholt sind“, sagt Mar- tin Schell, ebenfalls Pfarrer der Gemeinde und Ehemann der Pfarrerin. Pfarrkollege Oskar Greven fügt hinzu: „Für mich wird eine Woche, die mit Gott- esdienst anfängt, einfach besser.

Mit den neuen Formen und Zei- ten werden das viele neu erle- ben.“

Manche Gottesdienst-Ideen ließen sich nicht in den Sonn- tagmorgen einbauen. Die gibt es weiter zu anderen Zeiten in der schmucken Kleinen Kirche an der Böllenstege: montags bis freitags die Frühkirche um 7.15 Uhr, monatlich die Taizé- Andachten und vierteljährlich die Andachten für Trauernde.

Auch Jugendgottesdienste feiert die Gemeinde, deren Rhythmus sich nach den Möglichkeiten der Vorbereitenden richtet.

Das zuversichtliche Pfarr- team, zu dem auch der Kellener Pfarrer Achim Rohländer zählt:

„Wenn jeder in Kleve sich und uns die Chance gibt, die neuen Gottesdienste kennen zu lernen, dann sind die Kirchen schon in weniger als fünf Jahren voll.“

Mehr Abwechslung und mehr Tradition

Gottesdienste in der Evangelischen Kirchengemeinde um 10.30 Uhr

Der Kolpingchor 1890 Goch unter der Leitung von Hermann Thömmes und der Blockflöten- chor der St. Vincentius Gemein- de Asperden unter der Leitung von Annette Hemmers luden zum gemeinsamen Advents- konzert in der Kirche St. Maria

Magdalena ein. Das Programm bot eine farbige Zusammen- stellung von Vokal- und Instru- mentalmusik zum Thema

„Advent/Weihnacht“ vom Lied des Mittelalters bis zum Spiritual der Gegenwart. Der Blockflö- tenchor Asperden mit seinen

verschiedenartigen Blockflöten (eine ausgesprochene Seltenheit in der Region) präsentierte mehrstimmige Musik von Bach bis Rathbone. Der Kolpingchor und seine Solisten brachten Vokalmusik aus unterschiedli- chen Kulturkreisen zu Gehör.

Kolpingchor und Blockflötenchor

GOCH. Der Gocher Kol- pingchor 1890 Goch traf sich zur Jahresabschlussfeier im Kolpinghaus. Durch Begrü- ßungsworte eröffnete der 1.

Vorsitzende des Chores Gün- ther Hemmers den pro- grammreichen Abend. Zur Ein- stimmung gab es einige advent- liche Lieder durch den Chor.

Da der Chor in diesem Jahr vier Jubilare zu verzeichnen hatte, kam man anschließend zur Ehrung der Sangesbrüder.

Folgende Jubilare wurden für jahrelange Sängertreue geehrt:

25 Jahre: Theo Verhalen und Notenwart Rudi Look. Für 60 Jahre: Robert Mölders. Anschlie- ßend verlas Günther Hemmers launige Verse passend zu jedem Jubilar. Daraufhin trat der 2.

Vorsitzende Johannes Wouters hervor und überraschte den ganzen Saal mit einem zusätzli- chen Jubilar, dem 1. Vorsitzen- den Günther Hemmers, der bereits seit 30 Jahren im Vor- stand arbeitet. Angefangen als Kassierer, was beruflich nahe lag, wurde er im Jahre 1997 zum 1. Vorsitzenden des Chores gewählt und führt diese Positi- on im Chor bis heute mit Bra- vour aus. Die komplette Chor- gemeinschaft gratulierte allen

Sangesbrüdern zu ihrem jewei- ligen Jubiläum und wünschte allen noch eine lange Zeit in der Gemeinschaft.

Nach einer kleinen Klönpau- se begann eine besinnliche Adventsmeditation vorgetragen durch Johannes Wouters. Mit einem Wortbeitrag und zwei all- seits bekannten Adventsliedern, die gemeinsam gesungen wur- den, brachte er die Anwesenden im Kerzenschein ein wenig zur Einkehr. Nun war wieder die Musik an der Reihe. Paul Ver- heyen aus dem 1.Tenor sang ein

Solo mit der Klavierbegleitung des Chef-Dirigenten. Danach gab es wieder Möglichkeit sich auszutauschen. Nach dem Niko- lausbesuch begab sich Günther Hemmers noch mal ans Mikro und bat Chefdirigent Hermann Thömmes erneut zu sich nach vorne. Abgesehen von den übli- chen Dankesworten konnte er ihm zu 30 Jahren Chefdirigent gratulieren. Wie bei den ande- ren Jubilaren hatte Hemmers auch für Thömmes einen pas- senden Text in Versform zusam- mengestellt in dem auf erfolg-

reiche Auftritte zurückgeblickt wurde und ihm wiederum für seinen unermüdlichen Einsatz gedankt wurde. Als kleines Prä- sent wurde dann noch ein Gut- schein für den Winterurlaub mit seiner Frau überreicht, damit er auch im neuen Jahr wieder so spritzig und gesund wie bisher den Weg ins Kolpinghaus zurückfindet. Nach einer Verlo- sung schloss Günther Hem- mers den Abend mit Dankes- worten an alle Beteiligten, erin- nerte die Sänger an die nächste Chorprobe am 9. Januar.

Besinnliche Klänge und Sängertreue

Der Gocher Kolpingchor 1890 traf sich zu seiner Jahresabschlussfeier

Für ihre Sängertreue wurden vom 2. Vorsizender Johannes Wouters der 1.Vorsitzender Günther Hemmers sowie Robert Mölders, Rudi Look und Theo Verhalen im Beisein von Chorleiter und Chef-

dirigent Hermann Thömmes (v.l.n.r.) geehrt. Foto: privat

Rentenberatung:Am 5. Januar wird Leo van Brackel für die Rentenberatung zur Verfügung stehen - von 8.30 bis 11.30 Uhr im Schuchmannzimmer des Kranenburger Rathauses.

KURZ & KNAPP

Diabetes-Treff:Die Selbsthil- fegruppe Diabetes Typ II lädt alle Betroffenen und deren Angehörigen sowie alle am Thema Interessierten zum näch- sten Treffen am Dienstag, 5.

Januar, von 19.30 bis 21 Uhr in der AOK, Geschäftsstelle Kleve, Hoffmannallee 61-65 ein.

Thema des Abends: Neues aus der Diabetes-Therapie - Wel- ches Medikament für wen und wann? Dr.med. Kathleen Döring, Diabetologin und Oberärztin am St. Antonius- Hospital Kleve, stellt an diesem Abend Neuentwicklungen auf dem pharmazeutischen Markt aus den letzten beiden Jahren vor und beantwortet alle Fra- gen, zum Beispiel wer profitiert am meisten von den neuen Medikamenten, welche Neben- wirkungen sind zu erwarten, welche Tabletten sind besonders bei Gewichtsproblemen zu emp- fehlen, in welcher Form werden die neuen Medikamente einge- nommen? Fragen werden gerne beantwortet. Unkostenbeitrag pro Abend und Teilnehmer beträgt zwei Euro.

KURZ & KNAPP

(7)

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Geldern.

Es freuen sich

Marco und Melanie Quarta

Liebe Luise, liebe Mama,

der Tag ist da, das Datum stimmt, hoch lebe das Geburtstagskind.

Wir denken uns, Du bist das wert, dass man Dich in der Zeitung ehrt.

Der Grund dafür ist sonnenklar, denn Du wirst am 01.01.2010

70 Jahr’.

Wir gratulieren ganz herzlich!!

Manuela und Frank

Wir heiraten heute

Julia Barja Saturio Meik Löbbering

Standesamtliche Trauung am 30. Dezember 2009 um 11 Uhr in Kevelaer.

Zum Geburtstag

Liebe Rita

60 Jahre kein bisschen leise, überall mischst Du noch mit, 60 Jahre und auf diese Weise

hälst Du Dich gewiss noch Jahre fi t.

Wir gratulieren herzlichst.

Deine Geschwister

& Anhang

Von dir zu mir, von mir zu dir ist eine Brücke geschlagen.

Wir beide setzen einen Fuß auf sie, wir trauen ihr, sie wird uns tragen.

Anika Paulsen Robin Albrecht

Wir heiraten heute, 30.12.2009, im Standesamt Sonsbeck.

Die kirchliche Trauung fi ndet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

Unsere Goldhochzeit war wunderschön!

Allen, die dazu beigetragen haben, unseren Kindern und Familien, unseren Freunden und unserer Nachbarschaft, sagen wir von Herzen

DANKE!

Wir haben uns sehr über die vielen persönlichen Grüße, Geschenke, Blumen und den wunderschönen Türkranz, der unser Haus

heute noch schmückt, gefreut.

Der Gottesdienst, gestaltet durch Pfarrer Ruoß, die Kantorei der der evangelischen Kirche, begleitet durch Orgel- und Trompetenmusik,

hat uns besonders viel bedeutet.

Wir haben diesen Tag sehr genossen und werden uns immer mit großer Freude an ihn erinnern!

Hilde und Willi Tacken

KALKAR. bofrost*Unter- nehmenssprecher Dr. Thomas Stoffmehl überreichte Mode- rator Thomas Gottschalk auf der ZDF-Gala in Berlin einen Scheck in Höhe von 550.000 Euro. Die Spende kommt der Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“ zugute.

Der bofrost*Betrieb in Kal- kar trug maßgeblich zum Erfolg der Spendenaktion bei. Das Mit- arbeiterteam von Niederlas- sungsleiter Jürgen Reinke ver- kauften rund 7.600 Kalender um und engagierte sich damit für Kinder in Not.„Unser Dank gilt unseren Kunden, die uns bei der Aktion wieder so toll unter- stützt haben sowie unseren für den guten Zweck engagierten

Verkaufsfahrern“, betont Dr.

Stoffmehl. Insgesamt 485.000 Familien-Rezeptkalender kauf- ten die Kunden von Europas Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezia- litäten. Zum Wohl der Kinder rundete das Unternehmen die Spendensumme großzügig auf.

Das Geld geht an soziale Ein- richtungen und Vereine wie Suppenküchen, Kindergärten, Schulen und Kliniken. Zwei Drittel der Hilfsmittel bleiben in Deutschland. Wie Franzi van Almsick unterstützt bofrost* mit einem Teil der Spende das Mal- teser Familienzentrum in Berlin- Neukölln, das Kinder aus sozi- al schwachen Familien fördert.

Seit dem 12. Oktober hatten die

Verkaufsfahrer aus allen 115 deutschen Niederlassungen sowie dem Betrieb in Luxem- burg eine limitierte Auflage der Kalender an Bord. bofrost*

wurde 1966 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Straelen.

Mit 239 Niederlassungen in zwölf europäischen Ländern ist bofrost* der europäische Markt- führer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten.

Vielfach für die erstklassige Qua- lität seiner Produkte von der Deutschen Landwirtschafts- Gesellschaft e.V. (DLG) ausge- zeichnet, kann bofrost* als tra- ditionelles Familienunterneh- men auf rund vier Millionen Kunden, davon 2,8 Millionen in Deutschland, verzeichnen.

7.600 Kalender wurden für Kinder in Not verkauft

bofrost* spendet 550.000 Euro zugunsten „Ein Herz für Kinder“

Dr. Thomas Stoffmehl (Mitte) überreicht Thomas Gottschalk im Beisein von Franziska van Alm- sickeinen Scheck im Wert von 550.000 Euro.

KLEVE. Die Sternsinger der Pfarrgemeinde Zur Heiligen Familie sind wieder Anfang Januar unterwegs. Alle Stern- singer sind zur Aussendungs- feier des Bistums in Goch ein- geladen. Die Feier ist am Mon- tag, 4. Januar, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Maria Magdalena.

Am Dienstag, 5. Januar, und Mittwoch, 6. Januar, gehen die Sternsinger dann durch Mater- born. Am Samstag, 9. Januar, machen sich dann nach einem Aussendungsgottesdienst auch die Sternsinger in Reichs walde auf den Weg. Der Dankgottes- dienst ist dann für alle Stern- singer am Sonntag, 10. Januar, um 9 Uhr in der Herz-Jesu-Kir- che. Die Reichswalder Sternsin- ger treffen sich zum Ankleiden

um 8 Uhr im Pfarrheim Reichs- walde. Die Materborner kom- men eine halbe Stunde vor Mes- sbeginn ins Pfarrheim Reichs- walde. Mit dem Kreidezeichen und den Segenskarten 20*C+M+B* 10 bringen sie als die Heiligen Drei Könige den Segen Christus segne dieses Haus zu den Menschen und sammeln für Not leidende Kin- der. Die Sternsinger freuen sich über jede Gabe, besonders aber über die Geldspenden für die- sesHilfswerk. Für Mitbürger, die von den Sternsingern nicht besucht werden konnten, besteht die Möglichkeit, ihre Geldspenden zu überweisen.

Infos im Pfarrheim Reichswal- de, tel: 02821/ 45122, und Mater- born, Tel: 02821/ 7139695.

Sternsinger: Kinder finden neue Wege

Pfarrgemeinde Zur Heiligen Familie

KLEVE. Zu Beginn des Jah- res sind die Sternsinger der Pfarrgemeinde St. Mariä Him- melfahrt wieder in den Straßen von Kleve und Donsbrüggen unterwegs.

„Kinder finden neue Wege“

heißt das Leitwort der 52. Akti- on Dreikönigssingen, das aktu- elle Beispielland ist der Senegal.

1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Nach einem Aussendungsgottesdienst wer- den die Mädchen und Jungen

die Häuser der Gemeinde an folgenden Tagen besuchen, und zwar für den Bereich der Stifts- kirche vom 3. bis 5. Januar, für den Bereich der Christus-König- Kirche am 2. und 3. Januar, für den Bereich der Unterstadt, Maria Empfängnis am 4. Janu- ar nachmittags, für den Bereich Herz-Jesu (Kapuziner) am 3.

Januar, für den Bereich der St.

Lambertus Kirche in Dons- brüggen ebenfalls am Sonntag, 3. Januar. Der Abschlussgottes- dienst aller Sternsinger wird am Mittwoch, 6. Januar um 18 Uhr in der Christus-König-Kirche, Lindenallee, gefeiert.

KESSEL. Die Sternsinger in Kessel machen sich am Sams- tag, 2. Januar, ab 13 Uhr auf den Weg, um die Menschen in ihren Häusern und Wohnun- gen zu segnen.

Den Jahressegen 20 C+M+B 10 werden sie mit Kreide an die Türe schreiben oder in Form eines Türschildes abgeben. Das Leitwort der Aktion des Kin- dermissionswerkes lautet: „Kin- der finden neue Wege“. Die Ver-

antwortlichen des Pfarrge- meinderates und des Jugend- ausschusses laden alle Kinder zur Vorbereitung und Eintei- lung der Gruppen am Sternsin- gertag um 10 Uhr ins Pfarrheim St. Stephanus recht herzlich ein.

Der Dankgottesdienst mit Betei- ligung der Sternsinger beginnt um 17 Uhr. Hierzu laden die Sternsinger alle Pfarrangehöri- gen und Interessierte ein und freuen sich.

Strahlende Gesichter in der Sportsbar am Bresserberg:

Bereits zwei Tage vor dem eigentlichen Fest hat der 1. FC Kleve der Fußball-AG des Cari- tasverbandes Kleve sowie der ebenfalls von der Caritas initi- ierten Aktion Ein Stück zu Hause ein Weihnachtsgeschenk in Form eines Spendenschecks gemacht. Heiner Potz (l.), Geschäftsführer des 1. FC Kleve, Pressesprecher Frank Wöbbe-

king (2.v.r.) und Jan Seidel (r.) vom Event-Team des Vereins übergaben den symbolischen Scheck in Höhe von 1.000 Euro an Joachim Schmidt (3.v.l.),Vor- stand der Caritas, sowie die Cari- tas-Mitarbeiter Roland Köster und Stefanie Sent (3.v.r.), die stellvertretend für die Fußball- AG der Caritas erschienen waren, sowie Anja Gatzki, die die Aktion Ein Stück zu Hause vertrat. Darüber hinaus wird

Trainer Georg Kreß im Januar mit Spielern der ersten Mann- schaft eine Trainingseinheit mit der AG absolvieren. Der Termin wird Anfang kommenden Jah- res festgelegt. Der 1. FC Kleve hatte im Rahmen der Niko- lausparty mit der zweiten Mann- schaft am 5. Dezember in der Sportsbar sowie beim Heimspiel gegen die Hammer Spielverei- nigung am 13. Dezember für die Caritas gesammelt.

Kicker spenden für Caritas

Frauenmesse:Am Dienstag, 5.

Januar, ist um 8.15 Uhr Frau- enmesse in St. Maria Magdale- na Goch. Thema: „Ein Obdach für die Seele“. Anschließend sind alle zu einem kleinen Imbiss ins Michaelsheim eingeladen.

Neujahrskonzert:Am Freitag, 1.

Januar, gibt es ein schönes Musikprogramm in der roma-

nischen St. Clemens-Kirche in Wissel. Der Organist Christian Kammans aus Kalkar spielt Solowerke und begleitet die Mezzo-Sopranistin Maike Ter- linden aus Recklinghausen. Die Interpreten führen Werke von Johann Sebastian Bach, Franz Liszt, Max Reger oder Peter Cor- nelius auf. Das Konzert zum Abschluss des Neujahrstages beginnt um 19 Uhr. Um eine Spende wird gebeten.

Frauengemeinschaft:Zur ersten Frauengemeinschaftsmesse der kfd Liebfrauen im neuen Jahr sind alle Frauen herzlich einge- laden. Dieser Gottesdienst mit dem Thema „Ein Obdach für die Seele“ findet statt am Mon- tag, 4. Januar, um 8.15 Uhr, erst- malig in der Arnold-Janssen- Kirche.

Im Anschluss ist die Mitarbei- terinnen-Runde im Pfarrheim Arnold-Janssen.

Sternsinger in Kessel:

Segen in jedes Haus

Am Samstag werden Jahressegen gebracht

KURZ & KNAPP

Seit 1959 für Kinder in Not unterwegs

Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt

Referenzen

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