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Ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2005 wünschen die Marktgemeinde Stainach sowie der Arbeitskreis Info!

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Jahrgang 8 Ausgabe 4 An einen Haushalt! Postgebühr bar bezahlt! Amtliche Mitteilung Dezember 2004

Ein frohes Weihnachtsfest

sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2005 wünschen die Marktgemeinde Stainach

sowie der Arbeitskreis Info!

(2)

Ein großer Teil konnte heuer fertig gestellt werden.

Grundsätzlich (außer einige wenige Ergänzungen) ist Stainach mit Jahresende neu beleuchtet und sicher ist die Beleuchtung auch sehr gelungen.

Viele Besucher und Bürgermeister aus dem Bezirk, die bei Besprechungen in Stainach waren, gratulierten uns zu der neuen Ortsgestaltung mit der Beleuchtung!

Die notwendige Ergänzung bei der Volksschule (2 Lampen) ist ein weiterer Beitrag für die Sicherheit der Schulkinder und Fußgänger.

Niederhofen wird im nächsten Jahr fertig gestellt. Die Zufahrtsstraßen außerhalb des Ortsbereiches (Salz- burger- und Grazerstraße) werden wir zu einem späteren Zeitpunkt in Angriff nehmen.

Mit der Fertigstellung des 2-gleisigen Ausbaues ist auch im Süden unseres Ortes etwas Ruhe eingekehrt, allerdings nur für kurze Zeit - Bau des Bioheizwerkes am Standort der ehem.

Fritz-Säge! Die neue Ennsbodenstraße wird deshalb erst nach Fertigstellung dieses Bauwerkes asphaltiert.

Einige Rekultivierungen im Bereich der Kläranlagen werden noch heuer abgeschlossen.

Im Sommer fertig gestellt mit nur einem Jahr Bauzeit, war es die größte Investition der Gemeinde in den letzten Jahrzehnten (2,2 Mio. €)

Es ist ein technisches Wunderwerk, das viel zur Erhaltung unserer Umwelt beiträgt.

Die Verwirklichung der Anlage hat uns bei sonstigen Investitionswünschen Grenzen gesetzt, womit wir bei den Finanzen wären.

Ich kann mit viel Freude berichten, dass diese sehr gut stehen.

N a t ü r l i c h mussten wir für die Kläranlage

ein Darlehen aufnehmen (wer kann schon eine Käranlage frei fi nanzieren) – aber der Verschuldungsgrad ist mit nur 1% sensationell gering.

Steiermarkweit werden sie nur wenige Gemeinden fi nden mit einem derart niedrigen Prozentsatz!

Bedenken Sie, dass wir in den letzten 4 Jahren knapp 5 Millionen Euro in die Ortsentwicklung investiert haben und dies aus Rücklagen und den laufenden Budgets erfolgte!! Dies bestätigt die BH Liezen, welche ja die gesamte Gemeindegebahrung einer 2-monatigen Überprüfung unterzog, bei der alles in bester Ordnung war!

Des Weiteren wurden wir auch, wie in der letzten Ausgabe zitiert, einer Überprüfung des Finanzamtes Stadt Graz unterzogen, wo ebenfalls, bis auf Kleinigkeiten, alles in Ordnung war.

Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich als Bürgermeister bei allen Mitarbeitern/innen in der Gemeindestube für die ausgesprochen gute Arbeit!

Probleme mit der „freien Finanzspitze“

(Das ist der verbleibende Betrag zwischen den Gesamteinnahmen und den jährlichen Fixkosten unserer Gemeinde) kommen jedoch auf uns zu!

Diese freie Finanzspitze wird immer kleiner. Dies sind dann jene Mittel, die die Gemeinde dann verbrauchen bzw.

verplanen kann.

Die Aufgaben und Ausgaben unserer Gemeinde werden immer größer.

Aufgaben von Land und Bund werden laufend an die Gemeinden übertragen,

Sozialausgaben steigen gewaltig und werden immer mehr steigen. So auch die Müllbehandlungskosten.

Die versprochenen Gelder vom Bund wurden im Vorjahr nicht eingehalten und um 70.000 Euro unterschritten.

Ein großes Danke jedoch an die Stainacher Betriebe und Bürger! Die Steuermoral ist beispielhaft – es gibt nur ganz vereinzelte Steuerschuldner.

Großes Lob und Danke!

Ein Punkt, der sehr kostenintensiv für Gemeinden allgemein ist. Die Bahnhofstraße konnte heuer daher nur teilweise saniert werden. Einige Vorhaben werden nächstes Jahr verwirklicht. Diese Straßen werden je nach Finanzmitteln 2005/2006 saniert (vorrangig die Leistenbachgasse dann restl. Bahnhofstraße sowie verschiedene Ergänzungen im gesamten Ortsgebiet und beim Zeiringergrund).

Eine wichtige Entlastung der Erzherzog-Johann-Straße ist ebenfalls mit der südlichen neuen Zufahrtsstraße der Landena (alle Anlieferungen und Abtransporte erfolgen auf der Südseite unserer Lebensmittelindustrie) gelungen!

Die Gemeinde hat diese Aufschließungsstraße unterstützt!

14600 LKW-Fahrten sind pro Jahr und Richtung in der Erzherzog-Johann-Str.

weniger!!

Ein Antrag einer Fraktion des Gemeinderates von November 2003

Rückblick 2004 Vorschau 2005

Ortsbeleuchtung

Sportzentrum - Ennsstraße

Kläranlage

Finanzen

Straßensanierungen

Fortsetzung nächste Seite

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befasste sich mit der Errichtung der Ausfahrtsrampe (1/4 - Anschluss) von der Stainacher Umfahrung mit Einbindung bei der Kläranlage in die Ennsstraße, um weiteren LKW- Verkehr aus dem Ortsgebiet zu bringen. Selbstverständlich eine gute Sache, jedoch muss dies noch warten, da ich der Meinung bin, dass in letzter Zeit genug Straßen in Stainach gebaut wurden und jetzt unsere Bevölkerung vorrangig mit Straßensanierungen und Ergänzungen seitens der Marktgemeinde Stainach unterstützt werden muss.

Es wurden im gesamten Ort neue Verkehrszeichen verordnet und aufgestellt. Es gilt 50 km/h zwischen

Schrottshammer und Ortszentrum.

Neue Hinweistafeln wurden ebenfalls montiert. Diese werden künftig vervollständigt.

Ein Projekt für die Erweiterung des Musikheimes wird nächstes Jahr beginnen.

Der Kindergarten braucht weitere Unterstützung der Gemeinde, da 10 Kinder weniger sind. Die Niederhofner Kirche wird außen verputzt und benötigt Unterstützung der Gemeinde.

Der Rettungsschilling wird um einiges angehoben werden. Eine Teeküche soll bei der Aufbahrungshalle dazu- gebaut werden.

Der Stockplatz benötigt eine neue Decke. Einheitliche Müllsammelinseln

Fortsetzung von voriger Seite wären sicherlich notwendig. Die

Gemeinde hat ein Angebot für den Kauf der Wildbachverbauung abgegeben, dort soll der neue Bauhof entstehen – ein enormer Brocken, aber unbedingt erforderlich.

Die Heizung im Volkshaus ist kaputt (schon in Arbeit) usw., usw.

Jedenfalls viel Arbeit, auf die wir uns wieder freuen und die wir gemeinsam mit Ihnen bewerkstelligen werden!

Ich bedanke mich bei allen Stainacherinnen und Stainachern sowie Betrieben für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr, wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2005!

Ihr Bürgermeister Christian Danner

Verkehr

Wichtige Vorhaben für unsere Bürger

Der neu geschaffene Weg, vom Leistenweg beginnend rund um das Schloss Stainach mit der Einmündung in den Weg nach Pürgg, wurde am 03. September 2004 eröffnet!

Das Pyhrgas Quintett unter der Leitung von Arthur Kröll umrahmte die Feier mit ein paar Gustostückerln und Trompetensolos!

Professor Neuburger segnete den neuen Weg und ging auf viele Begebenheiten mit Frau Harriet Hartmann aus früheren Zeiten ein.

Familie Kaufmann kam ebenfalls zur Einweihung des Weges.

Ein Dankeschön nochmals

für die Errichtung des Weges!

Bürgermeister Christian Danner würdigte die Verdienste der allseits in Erinnerung gebliebenen Harriet Hartmann, die sich sehr um die

Angelegenheiten der Bevölkerung Stainachs, der Kirche und der Vereine sowie Institutionen bemühte!

Wir in Stainach

Impressum

Medieninhaber, Herausgeber und Eigentümer: Marktgemeinde Stainach

Chefredakteur: Danner Christian Stellv. Chefredakteur: Maximilian Stiegler Gestaltung, Layout und Produktion: Danner Christian, Kamp Roland, Stiegler Maximilian, Winkler Peter Fotografi e: Lemmerer Fred, Stiegler Maximilian Redaktion und Mitarbeiter: Amort Friederike, Danner Dietmar, Hasibeter Günter, Lösch Elfriede, Pieslinger Ulrike, Oßberger Gertrud, Pleschberger Alexandra, Raninger Reinhold, Schlemmer Luis, Steinbauer Dorothee, Strimitzer Hannes, Taus Heimo, Walter Bertl Kaufmännische Beratung: Granegger Hannelore

Hersteller: Druckerei Rettenbacher Herstellungsort: Druckerei Rettenbacher GmbH, 8970 Schladming Verlags-, Erscheinungsort: Stainach Verleger, Produktion: Danner Christian, 8950 Stainach, Badgasse 433 Anzeigen, Werbung: Rojer Raimund Kontaktadresse: AK-Info, Stiegler Maximilian, 8950 Stainach, Niederhofen 5 Projektleitung: Granegger Siegfried

Redaktionsschluss: 19.11.2004

Für alle Artikel und Werbung sowie mit pr gekennzeichnete Stellen haftet der Verfasser! Es wird festgehalten, dass die in verschiedenen Berichten geäußerte Meinung der Autoren nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen muss. Nachdruck und Vervielfältigung einzelner Berichte sind ausnahmslos verboten!

Offenlegung gemäß §25 Z 2,4 Mediengesetz - grundlegende Richtung: „Wir in Stainach“ dient der Information der Gemeindebürger und der Gäste von Stainach über sie berührende Angelegenheiten bwz. das allgemeine Gemeindegeschehen. „Wir in Stainach“ erscheint 4-mal jährlich und ist unabhängig.

Inhaber und Eigentümer: Marktgemeinde Stainach, 8950 Stainach, Hauptplatz 27

Nächster Redaktionsschluss: 14.02.2005 - Bitte Termin vormerken!

Harriete Hartmann Weg feierlich eröffnet

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In letzter Zeit war im Altstoffsammelzentrum wieder einmal die Hölle los! Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen seitens der Gemeindekanzlei eine

„Müllinformation“ in dieser Zeitung zu bringen.

Ich möchte diesen Artikel mit der Defi nition von Müll bzw.

Abfall beginnen und § 2 Stmk.

Abfallwirtschaftsgesetz zitieren:

„Hausmüll sind Abfälle, die im Rahmen eines Haushaltes üblicherweise anfallen, wie Asche und Schlacke in ausgekühltem Zustand, Kehricht, Ruß, Küchenabfälle, kleinere Mengen von Speiseölen und Speisefetten, Textilien, Lumpen, Leder, Holz, Papier, Blechdosen, Metallteile, Glas, Kunststoffe, kleinere Mengen von Gartenabfällen, sowie die im Rahmen von Betrieben, Anstalten und sonstigen Arbeitsstellen anfallenden Stoffe ähnlicher Art (hausmüllähnliche Abfälle)“ .

In diesem Text liegt die Betonung auf „im Rahmen eines Haushaltes“!

Die öffentliche Hand, somit auch das Altstoffsammelzentrum, beseitigt alles, was „hausmüllähnlich“ ist. Dort wird alles angenommen, was nicht Restmüll ist und getrennt sortiert werden muss. Dies gilt –und das ist sehr wichtig- auch und vor allem für die Müllmenge, die abgeliefert wird. Eine Lastwagenladung oder ein Anhänger voll Sperrmüll entspricht keiner Haushaltsmenge und darf vom ASZ nicht angenommen werden, auch wenn der Müll aus einem privaten Haushalt kommt. (Gewerbebetriebe müssen ihren Müll ohnehin mit einem gewerblichen Entsorger beseitigen.) Nun möchten wir Ihnen einige Beispiele aufzählen die bei uns im ASZ immer wieder vorkommen, aber vom Gesetzgeber nicht als

„hausmüllähnlich“ eingestuft werden:

„hausmüllähnlich“ eingestuft werden:

„hausmüllähnlich“ eingestuft

- Ein Hausbesitzer beschließt, den Dachboden, den Keller oder die Garage zu entrümpeln, und bringt einen oder einige Anhänger voll Sperrmüll. (Die Gemeinde ist im Sinne des Gesetzes dafür kein Müllabnehmer.

Eine derartige Abfallmenge darf von der öffentlichen Hand nicht entsorgt werden. Der Container ist sofort angefüllt und Sie alle müssen das bezahlen.)

- Ein Haus- oder Wohnungsbesitzer tauscht die Fenster. (Die alten Fenster können von der Gemeinde ebenfalls nicht abgenommen werden. Es handelt sich dabei um „Baurestmassen“. Diese müssen logischerweise vom Bauherrn oder vom Baumeister entsorgt werden und nicht vom Stainacher Bürger, der dies ja zahlt.)

- Bei Umbauten bleibt sehr oft einiges an Bauschutt übrig. (Dies fällt ebenfalls unter „Baurestmassen“.

Die Gemeinde darf keinen Bauschutt zurücknehmen. Dafür gibt es private Entsorger - Deponiebetreiber - oder wiederum die Baufi rmen.

Sie werden sich jetzt fragen, welche Menge ist nun wirklich als „hausmüllähnlich“ zu bezeichnen. Eine Norm gibt es dafür leider nur begrenzt. Etwa ein Kasten, ein altes Bett oder eine alte Küche (alles zusammengelegt) könnte durchaus als übliche Hauhaltsmenge verstanden werden. Jedenfalls Abfälle bis zur Größe eines normaler Autoanhängers, eines Kombis oder eines Kleinbusses.

Zum Schluss noch einige wichtige Hinweise für Sie:

- Grasschnitt und Gartenabfälle können auch außerhalb der Öffnungszeiten in die dafür bereitgestellten Tonnen abgelagert werden. Bitte aber wirklich nur Grasschnitt.

(Vor kurzem hat jemand den Grascontainer mit Bauschutt befüllt.

Dies kann in der hochempfi ndlichen Abfallbehandlungsanlage in Liezen zu gewaltigen Schäden führen.)

- Bitte lagern Sie keinen Müll außerhalb der Öffnungszeiten ab.

- Die Zufahrten und die Tore im Altstoffsammelzentrum sind mit einer automatischen Videoanlage rund um die Uhr überwacht und zeichnen jede Bewegung auf. (Diese Maßnahme musste leider sein, da die nächtliche Ablagerung gewaltige Ausmaße annahm.)

- Bitte bringen Sie uns in keinem Fall Alt- oder Problemstoffe und Sperrmüll von Bewohnern der Nachbargemeinden.

(Alles schon da gewesen. Entweder als Freundschaftsdienst oder „Zu euch ist es nicht so weit“ oder

“Euer Sammelplatz liegt bei mir am Weg“.) Jede Gemeinde hat ein eigenes Altstoffsammelzentrum. Jedes Kilogramm Müll müssen Sie bezahlen.

- Öffnungszeiten des Altstoff- sammelzentrums Stainach: jeden Freitag von 13.00 bis 16.00 Uhr! Wir können keine Ausnahme machen!

Liebe Mitbürger, wir bitten Sie uns zu verstehen. Wir möchten hier niemanden ärgern, aber richtig Müll zu entsorgen ist heutzutage nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch sehr teuer! Es herrscht nämlich vielfach die falsche Annahme, dass der Müll, da im ASZ kostenfrei übernommen, auch automatisch unentgeltlich in den entsprechenden Kreislauf weitergeleitet werden kann. Das stimmt nur bedingt! Fast alle weitergeleiteten Altstoffe sind sehr teuer zu entsorgen, das gilt vor allem für Sperrmüll, Strauchschnitt und Problemstoffe. Sie alle zahlen dies bereits bei der Müllgebühr mit.

Vizebgm. Alexander Hinterleitner

Aus der Gemeindestube

Rekordverdächtige Müllmengen

in Stainach?

(5)

Nach einer ersten Information im August an unsere Gemeindebürger ist es nun so weit.

Bei den Seniorenwohnungen handelt es sich um selbständige Kleinwohnungen, die in der Ausstattung besonders Rücksicht auf ältere und behinderte Personen nehmen, ohne den Charakter des selbständigen Wohnens zu beeinträchtigen.

Sinn dieser Anlage soll es sein, älteren Menschen die Möglichkeit zu bieten, ihren wohl verdienten Ruhestand bzw.

ihre Pension in zentraler ruhiger Lage mit

Information des Bürgermeisters:

Das Seniorenwohnhaus Stainach wird gebaut!

allen Vorteilen verbringen zu können.

Das Haus umfasst unter anderem einen Lift, eine Gemeinschaftsterrasse sowie für jede Wohnung einen Balkon, einen überdachten Abstellplatz für ein Auto und 5 Besucherparkplätze.

Mit den Planungsarbeiten und Ansuchen bei den zuständigen Landesstellen und Behörden wird in Kürze begonnen.

Eine Fertigstellung ist voraussichtlich im Herbst 2006 oder Frühjahr 2007 möglich. Voraussetzung ist jedoch, dass wir seitens des Landes in die Wohnbauförderung kommen.

Die gesamte Abwicklung übernimmt die Siedlungsgenossenschaft Rottenmann. Vergaberecht bleibt bei der Marktgemeinde Stainach.

Es sind noch 5 von den 14 Wohnungen frei, womit Sie noch die Möglichkeit haben, sich für eine Wohnung zu interessieren! Nähere Informationen können Sie bei mir im Büro jederzeit zu meinen Amtsstunden täglich (außer Mittwoch) von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr erhalten!

Ihr Bürgermeister ChristianDanner

(6)

Wie bereits durch die Medien kolportiert wurde, gibt es heuer von Seiten des Landes Steiermark für die Heizperiode 2004/2005 einen Zuschuss. Die Förderaktion begann am 04. Oktober 2004 und dauert bis 31. Dezember 2004. Anspruchsberechtigt sind alle Personen, die ihren Hauptwohnsitz in der Steiermark haben und deren Haushaltseinkommen die nachfolgend angeführten Grenzen nicht übersteigt:

1-Personen-Haushalt:€ 763,00 Alleinerzieher: € 700,00

Das Naturschutzgesetz 1976 wurde lt. Novelle vom 1.11.2004 wie folgt geändert:

Gemäß § 6 Abs. 3 lit. c Stmk.

Naturschutzgesetz 1976 i.d.F. 56/

2004 ist für die Errichtung von Bauten und Anlagen in Landschafts- schutzgebieten, die auf Grundstücken errichtet werden sollen, für die kein Bebauungsplan erstellt wurde, eine naturschutzrechtliche Bewilligung bei der Bezirksverwaltungsbehörde einzuholen.

Am 30. September wurde der Markt- gemeinde Stainach von Herrn Landesrat S c h ü t z e n h ö f e r e i n e b e s o n d e r e A u s z e i c h n u n g verliehen. Stainach erhielt das Gütesiegel

„ I n t e r n a t i o n a l e s Fußball-Trainingscamp Steiermark“.

An diesem Tag fand

eine festliche Verleihungsfeier in Graz statt. In Vertretung unseres Bürgermeisters hatte ich selbst - in Begleitung mit dem Obmann des SV Stainach, Herrn Kerschbaumer - die große Ehre, der Einladung des Herrn Landesrat Folge leisten zu dürfen und diese außergewöhnliche Auszeichnung entgegenzunehmen.

Als Marktgemeinde Stainach sind wir auf dieses Gütesiegel natürlich besonders stolz, da diese Auszeichnung nur 5 steirische Gemeinden erhalten haben. Die Gemeinde Stainach hat auf eindrucksvolle Weise gezeigt, dass wir mit unserer erstklassigen Infrastruktur

Aus der Gemeindestube

Heizkostenzuschuss des Landes Steiermark 2004/2005

Änderungen im Naturschutzgesetz

professionellen Betreuung durch die Mitglieder des Sportvereins, imstande sind, internationale Trainingscamps für Spitzenclubs auszurichten.

Dem Kunstrasenplatz kommt dabei natürlich entsprechende Bedeutung zu. Der Platz war bereits im vorigen Winter sehr begehrt. Von Gmunden über Bad Ischl bis nach Murau

Stainach erhält „Steirisches Gütesiegel“ für sein Sportzentrum

Bauten in unserem Gemeindegebiet ab 1.11.2004 naturschutzrechtlich bewilligt werden müssen. Da ganz Stainach im Landschaftsschutzgebiet Nr. 44 liegt, ist deshalb an eine Baubewilligung fast immer eine naturschutzrechtliche Bewilligung gebunden, außer es liegt ein Bebauungsplan für den geplanten Bau vor. Das bedeutet weiterhin, dass sich ein Bauverfahren in Zukunft verlängern wird, da man zuerst die naturschutzrechtliche Bewilligung für waren 43 verschiedene Fußballvereine in Stainach auf Besuch. Dieser Andrang ist heuer noch größer geworden und es hat bereits jetzt ein Ansturm auf unseren Kunstrasen eingesetzt, sodass dieser schon wieder fast ausgebucht ist.

Mit Sicherheit ist der Kunstrasen eine Attraktion und durch den Besuch der vielen Fußballclubs mit Fans, natürlich nebenbei eine hervorragende Werbung für unser Stainach, um die uns viele Gemeinden beneiden.

Vizebgm. Alexander Hinterleitner Erhöhungsbeitrag pro Familienbeihilfe

beziehendem Kind: € 222,00

Ehepaare bzw. Haushaltsgemein- schaften: € 1.185,00

Folgende Nachweise sind bei der Antragstellung am Gemeindeamt vorzuweisen:

Meldezettel, letzter Pensionsabschnitt bzw. Einkommensnachweis, bei minderjährigen Kindern Nachweis über den Bezug der Familienbeihilfe.

Bei Ölheizungen:

Nachweis der Heizungsart

(baubehördlicher Bewilligungsbe- scheid oder Bestätigung des Öllieferanten oder Bestätigung der Hausverwaltung/des Haus- eigentümers) sowie Brennstoff- rechnung oder Heizkostenrechnung.

Berechtigten wird bei Nachweis der oben genannten Voraussetzungen ein Betrag von € 100,00 für Ölheizungen und € 50,00 für Heizungen mit sonstigen Brennstoffen angewiesen.

Antragsformulare liegen im Gemeindeamt auf!

(7)

Bei schlechtem Winterwetter passieren immer wieder Unfälle und Stürze mit schweren Verletzungen. Leider werden wir als Gemeinde dann oft genug völlig zu Unrecht mit Schmerzens- geldforderungen konfrontiert. Daher ist dieser Artikel als Information für Sie gedacht und somit auch der Paragraph 93 der Straßenverkehrsordnung, welcher lautet:

„Die Eigentümer von Liegenschaften im Ortsgebieten, ausgenommen die Eigentümer von unverbauten land- und forstwirtschaftlichen Liegenschaften, haben dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigung gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind.“

Entsprechend diesem Gesetz ist unser Gemeindebauhof für die Straßen und für die öffentlichen Gehwege am Hauptplatz zuständig und verantwortlich, nicht aber für die Gehsteige im gesamten Ortsgebiet.

Aus der Gemeindestube

Die Haftung für alle Gehsteige bleibt immer beim Anrainer, auch wenn diese Wege von der Gemeinde zeitweilig mitbetreut und gestreut werden.

Im Vorjahr waren neben einigen

„Ausrutschern“ auch zwei KFZ-Lenker, die die so genannte „Schrottshammer- Kurve“ und die „Kläranlage-Kurve“

nicht „gekriegt“ haben, der Meinung, die Schuld auf die Gemeinde schieben zu müssen, was natürlich nicht gelungen ist. Auf Grund unserer Erfahrungen bitten wir Sie daher dringend, mehrere Faktoren zu beachten:

- Die Ortsdurchfahrt ist seit geraumer Ortsdurchfahrt ist seit geraumer Ortsdurchfahrt Zeit eine Gemeindestraße. Es ist daher keine Salzstreuung mehr keine Salzstreuung mehr keine Salzstreuung erlaubt! Bitte fahren Sie vorsichtig im Ortsgebiet, ganz besonders an den vorhin erwähnten Stellen. Beide KFZ- Lenker waren damals viel zu schnell unterwegs.

- Wir bitten aber auch unsere Fußgeher um ganz besondere Vorsicht! Bedenken Sie bitte, dass ein Fußabdruck eine nur äußerst geringe Fläche hat! Wir können gar nicht so viel Splitt streuen,

An verschiedenen Kreuzungen und Abzweigungen im Ort wurden von der Gemeinde Stainach einheitliche Hinweiszeichen aufgestellt. Diese Maßnahme ist seitens der Be- völkerung mit sehr viel Lob aufge- nommen worden, was uns alle natürlich sehr freut. Gleichzeitig gibt es auch einige Ergänzungs- und Ver- besserungsvorschläge, welche wir hiermit ein bisschen kommentieren wollen.

um jeden Quadratzentimeter im Ort abzudecken. Ein Ausrutschen ist auch bei der perfektesten Streutechnik natürlich jederzeit leicht möglich, ganz besonders bei sehr widrigen Wetterverhältnissen wie z.B. Blitzeis.

- Bitte schneiden Sie Ihre Hecken zurück. Ganz besonders, wenn Sie an einen Gehsteig angrenzen. Wenn wir den Gehsteig wegen Platzmangels mit unseren Maschinen nicht befahren können, gibt es auch keine Räumung.

Speziell an Schulwegen gibt es immer wieder Probleme.

Liebe Stainacherinnen und Stainacher!

Auf jeden Fall werden unser Bauhofarbeiter sehr bemüht sein, die Gehsteige für Sie eis- und schneefrei zu halten. Verbunden mit Ihrer speziellen Vorsicht kann somit hoffentlich nicht mehr viel passieren. Seitens der Gemeindekanzlei wünschen wir Ihnen allen an dieser Stelle einen unfallfreien Winter, ein friedliches Weihnachtsfest und eine gutes, erfolgreiches Jahr 2005.

Vizebgm. Alexander Hinterleitner

Haftung auf Verkehrsfl ächen im Winter

Neue Hinweistafeln im Ortsgebiet

Die Tafeln entsprechen genau der STVO (Straßenverkehrsordnung).

Wünsche in Bezug auf Größe, Farbe und Gestaltung der einzelnen Zeichen sind somit nicht erfüllbar. Weiters ist uns durchaus bewusst, dass es noch eine Vielzahl an Firmen und Gewerbebetriebe in Stainach gibt.

Wir möchten Sie aber dahingehend informieren, dass es nicht Absicht ist, diese Steher als Werbelinie für unsere

Betriebe zu verwenden, sondern ausschließlich als Verkehrsleitsystem und zur Orientierung für den Zielverkehr. Wir bitten Sie daher, keine Wünsche an die Gemeinde heranzu- tragen, bzw. unsere Gewerbebetriebe um Verständnis dafür, da ansonsten ein unüberschaubarer Schilderwald entstehen würde, der dann im Endeffekt auch niemandem mehr hilft!

Vizebgm. Alexander Hinterleitner

(8)

8.500 Euro für Kinder. So lukrativ ist noch keiner gelaufen!

Eine Stainacher Staffel erlief in Wörschach 8.500 Euro. Angesichts s o l c h e r

R e k o r d e r e l a t i v i e r t sich manche Kilometer- B o l z e r e i . Der Staffel S t a i n a c h

& Friends gelang beim 24 - Stunden- Benefizlauf

v o n

Wörschach ein ein- drucksvoller Rekord.

Die Crew um Harald G r i e s s e r konnte 50 S p o n s o r e n

für ihre Idee begeistern und so mit einer gewaltigen Spendensumme einen neuen Maßstab in Wörschach setzen.

Bereits beim 24 - Stundenlauf 2002

konnten Stainacher Läufer mit der Staffel „Ennstaler für Kinder“

maßgeblich zur Finanzierung eines dringend benötigten

Gerätes beitragen.

Dieses Gerät, ein digitales Mikroskopiersystem, ermöglicht es, Blut und Knochenmarkabstriche via Internet auf sehr schnell

„Stainach & Friends“

Sponsorsieger 2004 beim 24 - Stundenlauf Wörschach, 349 km, 7. Gesamtrang

v. links nach rechts stehend:Martin Fritz, Reinhard Schreyer, Dieter Schrottshammer, Willi Zeiringer, Gunther Gressmann, Fritz Kleewein, Harald Steinlechner, Hardy Steger, Walter Zeiringer, Gunther Gressmann, Fritz Kleewein, Harald Steinlechner, Hardy Steger, Walter Zwanzleitner, Mathias Stangl, Hermann Griesser, Andreas Kolb, Christian Schreyer, Wolfgang Ebner, Gerhard Kreiner

sitzend: Werner Lichtenegger, Harald Griesser, Martin Hasibeter, Martin Kroissenbrunner, Martina Cindric, Judith Griesser

an Spezialisten weltweit zur Befundung zu übermitteln. Spezielle Behandlungsmethoden können dadurch sofort eingeleitet werden, und somit erhöhen sich die Chancen einer Heilung.

Weiters dient dieses Gerät zur digitalen Archivierung, zur Forschung sowie zur Lehre.

Der Gedanke:

Mehr Läufer

- mehr

K i l o m e t e r - mehr Geld!

wurde nach u n z ä h l i g e n Arbeits- und Tr a i n i n g s - s t u n d e n der Staffel- mitglieder mit der Unter-stützung von 50 Sponsoren aus der Markt-gemeinde Stainach, der näheren Umgebung sowie dem In- und Ausland belohnt.

Die Sposoren von Stainach & Friends

Fortsetzung nächste Seite

(9)

Bürgermeister Christian Danner und der Organisator der „Stainach &

Friends“ Staffel beim 24-Stunden- Lauf in Wörschach 2004, Harald Griesser, übergaben am 28.Oktober 2004 den Scheck an den Leiter der Kinderkrebsklinik (Onkologie) Univ.Prof. Dr. Christian Urban.

Dr. Urban bedankte sich auf das aller- herzlichste und stellte den Herren die neue Kindergartenpädagogin Petra Brandner vor, welche mit diesen Fortsetzung von voriger Seite

Übergabe von 7500 € an die Kinderkrebs- klinik Graz

Mitteln an der Klinik angestellt werden konnte.

Eine Betreuung der kranken Kinder durch eine Kindergärtnerin

ist von sehr großer Wichtigkeit für die Gesundung und Heilung,

so Dr. Urban!

1.000 Euro wurden von der Staffel spontan einem 4-jährigen Jungen aus einer Nachbargemeinde zur Verfügung gestellt, der an einer schweren spastischen Bronchitis leidet.

Ein Aufenthalt an der Meerluft, der für die allein stehende Mutter fi nanziell nicht möglich war, verschaffte dem kleinen Jungen ein paar unbeschwerte Tage, an denen er einmal richtig durchatmen zu konnte.

Die Gemeinden Liezen, Lassing, Weißenbach, Wörschach, Aigen, Irdning, Donnersbach, Donners- bachwald, Stainach und Pürgg- Trautenfels haben sich zur Region

„Enns - Grimming - Land“

zusammengeschlossen, in dem Bewusstsein, dass eine Region gemeinsam mehr erreichen kann als eine Gemeinde, die nur auf sich gestellt ist.

Die Zusammenarbeit in dieser Region umfasst viele Lebensbereiche und Projekte.

So soll das Enns-Grimming-Land sein eigenes Liederbuch bekommen.

Das Besondere daran: Nicht das Volksliederarchiv, sondern die Sangesbegeisterten des Enns- Grimming-Landes treffen die Auswahl. Liederbücher sind so gut, wie sie von den Menschen einer

Region selbst gemacht werden und damit auch Verwendung fi nden.

So können Sie mithelfen:

Stellen Sie eine Liste mit Ihren 5 Lieblingsliedern, die Sie im neuen Liederbüchl nicht missen möchten, zusammen. (Es genügt der Liedanfang!) Denken Sie dabei an die vielen Jäger,- Liebes- oder Almlieder, an Gstanzln oder Handwerkslieder. Vergessen Sie aber nicht auf Lieder, in denen das Brauchtum eine Rolle spielt. Auch religiöse Lieder sind unbedingt zu berücksichtigen. Nennen Sie uns aber auch Ihre Heimatlieder, Wirtshausgesänge und Gassenhauer.

Sollten Sie viele Lieder im Kopf haben, so soll die Liste mehr als nur 5 Lieder umfassen.

Wir sind schon sehr neugierig auf die gesammelten Ergebnisse!!

Die gesammelten Lieder bzw.

Liederanfänge geben Sie bitte mit Namen und Adresse bis spätestens 15. Dezember 2004 im Gemeindeamt ab.

Es gibt aber auch etwas zu gewinnen:

Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5 Pakete, welche die bisher veröffentlichten „Liederbücher aus der Rocktasche“ enthalten.

Verantwortlich für dieses Projekt sind Prof. Hermann Härtel und Ing.

Franz Lemmerer, Bürgermeister von Wörschach.

Eine rege Beteiligung aus Stainach würde uns sehr freuen!

Christian Danner, Bürgermeister Lechner Hannelore, Singkreis Stainach

Liederbuch für das Enns - Grimming - Land

Die Marktgemeinde Stainach bedankt sich sehr

herzlich bei Herrn Kurt Lichtfuß für die Spende des

Christbaumes auf unserem Marktplatz!

(10)

Die ersten Lebensabschnitte sind für die Entwicklung eines Kindes entscheidend.

Eine notwendige entsprechende Förderung sollte daher mit dem Zeitpunkt beginnen, an dem eine Beeinträchtigung festgestellt wird oder ein auffälliges Verhalten des Kindes Sorgen bereitet.

In unserem Bezirk bietet die Frühförderstelle Liezen ihre Dienste an.

Heilpädagogische Frühförderung: Hilfe für Kinder und Eltern!

Die mobile Frühförderung und Familienbegleitung fördert gezielt die Entwicklung von Kindern in den Bereichen Sehen, Hören, Fühlen, Sprechen und Bewegen.

Zur Zielgruppe der „Heilpädagogischen Frühförderung und Familien- begleitung“ zählen Kinder, die zum Beispiel:

- ungeschickt („patschert“) wirken - nicht, sehr wenig oder undeutlich sprechen

- extrem lebhaft sind und sich auf nichts konzentrieren können

- schnell aggressiv reagieren oder sehr ängstlich sind

- Risikokinder sind wie z.B.Frühgeborene oder

Mehrlingsgeburten

- im Verhalten auffällig sind sogenannte Problemkinder)

- oder eine Behinderung haben

Die Fördermaßnahmen werden auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes abgestimmt.

Die diplomierten bzw. akademisch geprüften Frühförderer bzw.- innen kommen in die Familie, womit für die Eltern auch die Fahrtzeit und -kosten entfallen.

So wird das Kind in seiner gewohnten Umgebung gefördert. Ein Schwerpunkt liegt in der beratenden Begleitung der ganzen Familie.

Da die frühen Lebensjahre für die Entwicklung des Kindes von entscheidender Bedeutung sind, können Frühförderung und Familienbegleitung bereits ab dem ersten Lebensmonat beginnen. Sie enden spätestens mit dem Schuleintritt bzw. wenn das Kind die Entwicklungsdefizite aufgeholt hat.

Die Kosten für Frühförderung tragen Land, BH und Gemeinde.

In der Steiermark wurden bisher über 200 Frühförderer bzw.- innen ausgebildet.

Die Frühförderstelle Liezen gibt es bald 20 Jahre. Sie war die zweite in der Steiermark. Heute arbeiten dort fünf mobile Fachleute. Sie betreuen Kinder im Bereich von Mandling bis St. Gallen, von Donnersbachwald bis Aussee.

Information, Beratung und aktive Hilfe:

Jeden Donnestag von 10 bis 12 Uhr Frühförderstelle Liezen

Fronleichnamsweg 5 A-8940 Liezen Tel.: 03612/ 25514

WIR F.ür A.lle

Nobel, nobel...!!!

B

is jetzt hatte man eigentlich immer den Eindruck, dass die Nobelpreisträger auch recht nobel und preiswürdig sind. Na ja, es ändert sich eben alles im Lauf der Zeit.

Damit muss man leben! Oder auch nicht!

Indem man dann eben Augen und Ohren verschließt und vergisst, man kann sich schließlich einmal irren, das ist ja auch menschlich und sei ausnahms- weise einmal gestattet. Wer immer das nach irgendwelchen Kriterien entscheiden mag, es sind ja auch nur Menschen.

Es kann durchaus Noblesse sein oder vielleicht auch ein Affront, wenn man der Preisverleihung fernbleibt und vorgibt, man sei zu sensibel und zart- besaitet, dass man derartige Auszeichnungen physisch und psychisch gar nicht aushält.

Na ja, nobel waren die Worte nie und schon gar nicht sensibel und zart- besaitet, wenn in der Gossensprache geschrieben und auf allerheiligste Bühnen gespielt wurde. Unter dem Niveau sind auch die Hasstiraden und Schmähschriften auf Herkunft und Heimat. (Nur nicht zu viel darüber schreiben, sonst wird man sofort schubladisiert und eingefärbt...!!!)

Vielleicht sind diese Schreibereien auch nur ein verdrängter Vorwand für den Zorn und die Wut auf die Mutter, die allzu herrschsüchtig war und das sensible Persönchen sich deshalb neben so einer starken Erziehungs- person nicht entfalten und auf- blühen konnte.

Auf jeden Fall ein Fall für Siegmund Freud...

Eines sei noch angemerkt, sehr wohl wissend, dass der Nobelpreis nach Alfred Nobel von (1833 bis 1896) benannt wurde und mit dem Eigen- schaftswort „nobel“ in diesem be- dauernswerten Fall nichts zu tun hat!

F. A.

Frau Dr.

Edda Mühl- bacher, geb.

Windholz, w o h n h a f t in Graz, freut sich ihre Promotion an der Karl – Franzens – Universität Graz bekannt geben zu dürfen.

Geboren am 25.06.1974 besuchte sie die Volksschule und die AHS in

der Subventrikularzone und im Bulbus olfactorius von neugeborenen Ratten“.

Vorgelegt im Mai 2004 dem Institut für Zoologie, Abt. für Stoffwechselphysiologie und Verhalten. (Leiter: Univ. -Prof. Mag.

Christian Sturmbauer)

„Wir in Stainach“ gratuliert sehr

herzlich! S.G.

Stainach und begann nach der Matura mit dem Studium der Biologie in Graz. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter Mara, geb. am 8. Jänner 2002, und erwartet ihr zweites Kind im Jänner 2005. Ihre Dissertation an der naturwissenschaftlichen Fakultät der Karl – Franzens – Universität Graz handelt über „Die positive Wirkung von neurotrophen Substanzen auf Progenitorzellen im Hippocampus,

Promotion

zur Doktorin der

Naturwissenschaften

(11)

Programm Dezember- März

3. - 5. Dez. Infostand- Volkshaus

4.Dez. Salzkammergut- Advent mit Miguel Herz- Kestranek Besichtigung der Kaisertherme in Bad Ischl 10. Dez. Adventfeier im Pfarrsaal

Besichtigung der Krippenausstellung in Krungl

Gendarmerie- posten Stainach

Verkehrssicherheit

Bei der Schulwegsicherung fällt auf, dass viele Kinder als so genannte graue Mäuse zur Schule unterwegs sind. Besonders an den lichtarmen Wintertagen wirkt sich das negativ auf die Verkehrssicherheit aus. Abhilfe schaffen helle Ober- bekleidung mit rückstrahlenden Einlagen. Das Schulkind wird vom Fahrzeuglenker früher gesehen, er kann sich entsprechend darauf einstellen.

Man kann nicht immer von anderen die Einhaltung der Verkehrsvorschriften verlangen, sondern jeder sollte seinen eigenen Beitrag zur Verkehrssicherheit

leisten. Fahrzeuglenker, dass sie die Fahrgeschwindigkeit im Ortsgebiet entsprechend wählen. Fußgänger, dass sie ihr Verhalten so wählen, dass ihre eigene Sicherheit gegeben ist, und Eltern, dass sie ihre Kinder, die zu Fuß unterwegs sind, der Verkehrssicherheit

entsprechend kleiden. Es ergibt keinen Sinn, Kinder im Auto in den Kindersitz zu schnallen und sich selbst nicht anzugurten oder während der Fahrt andauernd mit dem Handy zu telefonieren. Man hat oft das Gefühl, dass der Gesprächsteilnehmer während der Fahrt wichtiger ist als zum Beispiel das wartende Kind am Straßenrand.

Kinder beobachten sehr genau, wie sich ihre Eltern verhalten. Es kann keine plausiblen Gründe geben, um sich im Fahrzeug, auch auf kurzen Strecken, nicht anzuschnallen. Es ist oft einfach nur die Meinung, was soll mir auf dem kurzen Stück schon passieren.

Zum Thema Verkehrssicherheit stellt sich auch die Frage, ob es unbedingt notwendig ist, im Ortsgebiet jeden Meter mit dem fahrbahren Untersatz zurückzulegen. Abgesehen davon, dass man sowieso schon länger braucht, um das Fahrzeug aus der Garage zu holen oder zu starten, wird mit jeder Fahrzeugbewegung Verkehr produziert.

Wir jammern zwar, dass so viel Verkehr ist, übersehen aber, dass er zum Großteil hausgemacht ist. Öfters bei den Besorgungen im Ortsgebiet einen Fußweg einzulegen wäre der Umwelt dienlich und würde sich auch auf das eigene Befinden positiv auswirken.

Allgemeines

Ich werde oft angesprochen, dass keine Gendarmeriebeamten mehr im Ortsgebiet zu sehen sind. Natürlich hat sich seit dem Umzug im Jahr 1999 vom Hauptplatz in unser neues Quartier einiges geändert.

Der Gendarmerieposten ist nicht mehr so präsent, wie es viele früher gewohnt waren. Der Gastarbeiterverkehr im Ortsgebiet mit der Verkehrsampel auf der Kreuzung erforderte einfach mehr Tätigkeiten. Wir kämpfen auch mit

dem Problem, dass nach wie vor eine freie Planstelle auf unserer Dienststelle ist, welche nicht nachbesetzt wurde.

Ich und meine Kollegen von der Dienststelle bemühen uns aber, in den Morgenstunden sowie zur Mittagszeit die Schulwegsicherung durchzuführen.

Im Rroßen und Ganzen kann man mit gutem Gewissen sagen, dass die Sicherheitsverhältnisse bei uns gut sind.

Gemeinde – Gendarmerie

Allgemein herrscht die Meinung vor, dass die Gendarmerie bzw. der örtliche Gendarmerieposten der Gemeinde unterstellt ist. Viele Bürgerinnen und Bürger wenden sich mit dieser Meinung an die Gemeinde und erwarten sich dass der Bürgermeister Aufträge an den Gendarmerieposten erteilt. Das Verhältnis zwischen den Behörden und Dienststellen ist klar geregelt. Der Gendarmerieposten untersteht als kleinste Einheit direkt der Bezirkshauptmannschaft und den Gerichten. Das heißt, die Gerichte und die Bezirkshauptmannschaft nehmen uns für Aufträge etc. unmittelbar in Anspruch und wir haben diese auch zu vollziehen.

Der Gendarmerieposten ist der Gemeinde nicht untergeordnet. Die Gemeinde kann die Tätigkeit der Gendarmerie nur im Wege der Bezirkshauptmannschaft bzw. im Rahmen der wechselseitigen Hilfeleistung ansprechen. Somit können ortspolizeiliche Vorschriften (Verbot des Rasenmähens an Wochenenden etc.) mangels rechtlicher Grundlage von uns nicht geahndet werden.

Abgesehen von der rechtlichen Situation haben wir ein ausgezeichnetes Gesprächsklima, konkrete Anliegen werden besprochen und gemeinsame Lösungen gesucht.

Jänner 2005

Winterwanderung in Obersdorf- Langlaufen Februar 2005

Kochnachmittag mit Frau Ing. Schiefer Winterwanderung in Pürgg

März 2005

Gesundheitsvortrag, Wanderung in Bad Mittern- dorf- Vortrag für Gartenfreunde mit Herrn Ru- pert Mayer, Niederndorf, Tirol.

Vorschau: Fahrt zur Landesausstellung nach Bad Aussee.

Die genauen Termine erfahren Sie im Schaukasten!

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Christian Danner Finanzberater,

Geburtsjahr 1968Funktionen: Bürgermeister, Obmann Verein Volkshaus Stainach, Obmann Stv. Abfallwirtschaftsverband, Aus- schussmitglied der FF Stainach, Mitglied Sozialhilfeverband Liezen, Obman Wasserverband Totes Gebirge;

Alexander Hinterleitner

Beamter, Geburtsjahr 1960

Vizebürgermeister, Obmann Verein JUZE Stainach, Ortsleiter-Stv. Rotes Kreuz Stainach, Kassier Verein Volkshaus, Mitglied FF Stainach, Naturfreunde, Sozialhilfeverband und Abfallwirtschaftsverband Liezen, Grund- verkehrskommission,

Franz Planitzer

Angestellter, Geburtsjahr 1954 Funktionen: Kommandant-Stv.

FF Stainach

Walter Luidolt

Bautechniker, Geburtsjahr 1959

Funktionen: Mitglied FF Stainach

Anita Schrottshammer

Kfm.-Angestellte, Geburtjahr 1964Ausschussmitglied TVN Stainach

Oliver Kamp

Heeresbediensteter, Geburtsjahr 1976

Funktionen: Obmann-Stv.

JUZE Stainach, Mitglied Musikkapelle Stainach,

Roswitha Häusler

Filialleiterin, Geburtsjahr 1966 Kulturreferentin

Sozialausschuss

Manuela Mandl

Angestellte, Geburtsjahr 1967 Funktionen: Schriftführer SV Stainach

Wolfgang Kerschbaumer

ÖBB-Bediensteter Geburtsjahr 1969

Obmann Gewerkschaft der Eisen- bahner Ortsgruppe Stainach

Manuela Schweiger

Kfm.-Angestellte, Geburtsjahr 1964 Funktionen: Mitglied Musikkapelle Stainach

Geschätzte Stainacherinnen und Stainacher!

Wir werden im Team der SPÖ im nächsten Jahr für die Gemeinderats- wahl kanditieren! Wir sind Menschen, die alle zusammen in der

Gemeinschaft unseres Ortes aktiv in verschiedenen Bereichen tätig sind!

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Werner Brunnthaler

Facharbeiter, Geburtsjahr 1966

Funktionen: Obmann der Krampusrunde,

Mitglied FF Stainach

Franz Speckmoser

Kraftfahrer, Geburtsjahr 1951

Funktionen: Ausschussmitglied FF Stainach, Mitglied SV Stainach

Marietta Sulzbacher

Hausfrau, Geburtsjahr 1966 Funktionen: Mitglied Theatergruppe Stainach

Norbert Hofer ÖBB-Bediensteter,

Geburtsjahr 1969

Funktionen: Mitglied SV Stainach Weitere Kanditaten und Unterstützende in der Liste entnehmen Sie bitte

unseren nächsten Aussendungen! Die Anordnung der Personen ist keine Reihung der künftigen Kanditaten sondern eine Erstinformation!

Wir werden eine konstruktive Wahl anstreben, werden wie bisher auf Diffamierungen jeglicher Art gegen andere Fraktionen verzichten!

Wir bedanken uns bei all den Menschen, die in unserem Ort für die Nächsten zu jeder Stunde da sind! Bei der Feuerwehr, dem Roten Kreuz, der Bergrettung, der Altenhilfe, der Altenpflege, der Gendarme- rie und allen Personen welche sich in der Gemeinschaft unseres Ortes einbringen und zu einem lebenswerten Ort beitragen!

Wir wünschen Ihnen

ein frohes Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch

ins Jahr 2005

Bgm. Christian Danner

und das GR-Team der SPÖ Stainach

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Todesfälle

Dr. Helmut Machan Carla Strodl Stefan Huber

Maria Haas

Geburten

Krassnig Marcel Kriechbaum Lukas

Thomas

Geburtstage

80 Jahre:

Bliem Theresia, Frei Leopoldine, Peer Peter, Adler Josef, Kerschbaumer Hertha, Thier Adelheid, Schmied Josefa

85 Jahre:

Wieser Hermann, Gorski Juliana, Prachar Gisela, Schopper Petronella,

Stiegler Berta

Erfreuliches aus der SPÖ-Familie Stainach

Z um seltenen Jubiläum. „50

Jahre Mitglied bei der SPÖ-Stainach“ überreichte der

Hauptkassier der SPÖ-Stainach, GR Dietmar Danner, dem bekannten

Film- und Fotojournalisten Franz Schauer aus

Aigen im Ennstal die Ehrenurkunde, das Ehrenzeichen sowie ein kleines Geschenk als Dankeschön für die jahrelange Treue zur sozialdemokratischen B e w e g u n g . H e r r Franz Schauer trat am 1.10.1954 der SPÖ Stainach bei.

H err Schauer wohnte

einige Zeit in einer kleinen Wohnung in den Volksschule Stainach, übte den Beruf des Fahrdienstleiters bei der ÖBB aus, bis er schließlich den Beruf wechselte und fortan die

ganze Welt bereiste und mit seinen wunderschönen und interessanten Diavorträgen tausende Besucher begeistern konnte. Beim gemütlichen Kaffeenachmittag in ihrem Haus in Aigen in Ennstal wurde einiges aus der Vergangenheit hervorgeholt und darüber gesprochen. Frau Sieghilde Schauer war jahrelang als Lehrerin

im Bezirk Liezen tätig und ist ebenfalls bereits seit 54 Jahren Mitglied beim SLÖ. Die SPÖ Stainach wünscht dem Jubilar sowie seiner Familie für die Zukunft alles Gute.

A m 30.10.2004 feierte unser langjähriges Mitglied

Frau Käthe Nigl ihren 90.

Geburtstag. Aus

diesem Anlass besuchten die Ortsvorsitzende der Stainacher S P Ö - F r a u e n ,

Frau Anni

Oswald, sowie der Hauptkassier GR Dietmar Danner die rüstige Jubilarin,

gratulierten zum Ehrentag, überreichten einen Blumengruß und ein Geschenk als kleines Danke für die lange Treue zur SPÖ Stainach.

Beim gemütlichen Nachmittag wurde einiges aus dem Lebensweg der Jubilarin erzählt.

Wir von der SPÖ Stainach wünschen der Jubilarin weiterhin gesunde Jahre und noch alles Gute zum 90er.

Zwei weiteren Mitgliedern wurde ebenfalls für 25-jährige Mitgliedschaft herzlich gratuliert:

Es sind dies Frau Anna Dewisch sowie Frau Waltraud Pichler.

Herzlichen Dank für eure Treue zur

SPÖ!

Dietmar Danner

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Nun ein kurzer Blick ins kommende Jahr 2005.

Wie Sie bestimmt wissen, findet im März 2005 die Gemeinderatswahl statt. Bei keiner anderen Wahl hat der einzelne Gemeindebürger so viel Einfluss über die zukünftige Vertretung wie bei der Gemeinderatswahl. Bei dieser Wahl sind erstmals auch unsere jugendlichen Gemeindebürger ab dem vollendeten 16. Lebensjahr wahlberechtigt.

Eine Wahl bedeutet auch immer um Stimmen werben.

Ich und die Kandidaten der ÖVP Stainach werden eine FAIRE und SACHLICHE Wahlbewegung führen. Diese FAIRE und SACHLICHE Vorgangsweise erwarte ich auch von allen Mitbewerbern. FAIR und SACHLICH bedeutet für mich aber auch, dass eine KRITISCHE Meinung und Stellung zu Themen und Ideen erlaubt ist.

Eine besinnliche Adventzeit, gesegnete Weihnachten sowie Glück und Gesundheit im Jahr 2005 wünschen Gemeindekassier Hannes Strimitzer und die ÖVP Gemeinderatskandidaten.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Stainacher Jugend!

Die letzten Wochen eines für die ÖVP Stainach erfolgreichen Jahres gehen zu Ende.

Ich will dieses Jahr kurz Revue passieren lassen und einen kurzen Blick ins Jahr 2005 wagen.

Ortsparteitag im März 2004,

Weichenstellung für eine erfolgreiche Zukunft Unser Osterfeuer am Hochfeld, Brauchtumspflege und Tradition

Teilnahme an Veranstaltungen anderer Vereine und

Organisationen, wie z.B. an der Schmankerltour Beim Wiesen- und Stadlfest fühlten sich Jung und Alt wohl

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Aus der Gemeindebibliothek

Lieber Leserinnen und Leser, liebe Kinder!

Der Winter steht unmittelbar vor der Tür und wir sind für Ihre eure Freizeitgestaltung an langen Winterabenden bestens gerüstet. Viele aktuelle Bücher, die die Bestsellerlisten anführen, haben wir für Sie/euch bereit!

Zum Beispiel:

Die Autobiografie von Hermann Maier: „Das Rennen meines Lebens“, die Spurensuche von Udo Jürgens:

„Der Mann mit dem Fagott“, den Recherchenbericht von Thomas Müller: „Bestie Mensch“, spannende Unterhaltungsromane von Joy Fielding:

„Schlaf nicht, wenn es dunkel wird“, von Isabel Allende: „Im Bann der Masken“, von Linn Ullmann: „Gnade“, wie auch ein erschütterndes aktuelles Beispiel über die Unterdrückung der Frauen im Nahen Osten von Souad:

„Bei lebendigem Leib“, um nur ein Buch von vielen dergleichen mehr, die

wir Ihnen/euch anbieten, zu nennen.

Um der Nachfrage nach der Nobelpreisträgerin gerecht zu werden, haben wir auch eine Auswahl von Elfriede Jelinek zur Verfügung und ganz neu erworben: „Gier“.

Ebenso die österreichischen unterhaltsamen Krimis von Alfred Komarek: „Die Villen von Frau Hürsch“ (kürzlich im Ausseerland mit Jedermanndarsteller Peter Simonischek verfilmt) wie auch von Wolf Haas: „Auferstehung der Toten“, und Anspruchsvolles von Martin Walser: „Der Augenblick der Liebe“.

Nicht zu vergessen sei das neue Buch von Andrea Sailer, an die wir uns gerne erinnern, als sie uns einen unvergesslichen Leseabend in Stainach bescherte: „Eine Art Himmel“.

Für unsere jungen Leser haben wir wieder neue Gespenster- und Pferdegeschichten erworben, wie auch eine Erzählung über die Magersucht.

Ebenso neue Bücher von den allseits beliebten Autoren Christine Nöstlinger, Thomas Brezina und Janosch warten auf Ihre/eure Lese- und Erlebnislust.

Passend für die Adventszeit legen wir wieder unsere vielen stimmungsvollen Bücher mit Geschichten, Liedern, Gedichten, Rezepten und Basteleien auf. Kommen Sie in die Bibliothek und holen Sie sich ein wenig Gestaltungsanregungen für Advent und Weihnachten nach Hause.

Wie immer zum erschwinglichen Preis von 0,40 Cent für Erwachsene und 0,10 Cent für Kinder für den Zeitraum von 3 Wochen.

In diesem Sinne wünschen wir allen erwachsenen und jungen Lesern ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes neues Jahr, Ihr/ euer Büchereiteam

Ilse, Waltraud, Gertrud und Fritzi

Mexchen fand im warmen Laub ein Bett und hat sich gleich daraufgelegt, ein Hirsch, der das Gleiche tat, begrub den Mex, danach war dieser platt!

Autowracks

Werte Autobesitzer, entsorgenSie nach dem Abmelden und nach Ablauf der Begutachtungsplakette Ihr altes Auto bei einem Schrotthändler, Sie ersparen sich Ärger und Geld. Autowracks sind Son-

derabfall § 32 Abfallwirtschaftsgesetz und dürfen nicht einfach abgestellt werden.

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Sich in vorweihnachtlich bedingt un- ruhiger Jahreszeit zu Entschleunigung und Einkehr zu zwingen zwecks Her- vorbringung herzerwärmender Gedan- ken, wie soll das gehen? Berufl ich ge- schult sollte mir die Kreation passender Gefühle gelingen. Also los, Doro, denk an was Schönes! Kerzenschein, Weih- nachtsbaum, zimtgeschwängerte Luft, all die Sachen halt, die du nach dem Vorbereitungsstress eingebremst plötz- lich doch immer wieder aufs Neue ge- nießen kannst, wenn auch erst als un- term Lichterbaum Kollabierte. Halt, so schlimm ist es auch wieder nicht!

Jahrelang hat man und frau ja auf all den Stress gepfi ffen, wir schenken uns ja eh nix, gutes Essen mit geselligem Beisammensein ja, aber all das andere?

Okay, wenn man/frau Kinder hat ... Tja kurz und gut: Es geht ins siebente Jahr, dass ich/wir uns wieder stressen lassen, Kekse backen, Packerl packen, Baum schmücken, Glöckchen läuten und? Ja und dann geht die Tür auf und ich sehe in ein Paar strahlender Kinderaugen – oder sind’s die Kerzen, die sich drin spiegeln? – und dann weiß ich genau, den Stress brauch ich wirklich nicht, aber diesen Moment ja, den brauch auch ich! Sentimentales Mutterglück?

Von mir aus, ich denk es ist ein Zipfel des früheren Glücks, das da noch mal

zum Zug kommen darf und der schma- le, aber oft tiefe Graben zwischen Unschuld und Abgeklärtheit, der für Sekunden passierbar wird. So, und ge- nau darauf konzentriere ich mich jetzt, und da will ich rüber, und zwar ohne Stress und wann immer ich will und nicht nur am 24. Dezember, bevor der Run auf den Baum losgeht und mein Kind samt Strahleaugen irgendwo zwischen Kartons und Altpapier vom nächsten Tag verloren geht. Weg vom Stress – nicht nur vom jahreszeitlich bedingten! – und Augen auf für die Strickleitern, Lianen und Schwungs- eile, die tagtäglich über die Schlucht fl iegen und ungenutzt retourschwin- gen in Form von Strahleaugen, Fragen, Supersagern und Gefühlsausbrüchen der kleinen Zuckermonster, denen zu- liebe wir „uns den Stress antun“. Von all den postnatalen Nabelschnüren, die wir jeden Tag aufs Neue ergreifen dürfen gehören Fragen, die beantwor- tet werden wollen, mit Abstand zum Besten, was uns passieren kann, je schwieriger zu beantworten, umso größer die Chance auf einen Lianen- fl ug erster Güte! Ich rede jetzt nicht von den Fragen, die via Brockhaus und Google zu lösen sind, ich meine die wirklich großen existentiellen, denen wir uns selbst stellen müssen und die

wir dank unseres Sonnenscheinchens in kleinen Schritten beantworten und bewältigen dürfen. Da wird die Kluft plötzlich sehr klein und man darf zu Leben, Liebe und Tod eben den Blick- winkel einnehmen, den das Unschuldi- ge gegenüber hat, und Antworten, die verstanden werden sollen, verlangen von uns eben dieselbe Unschuld und Aufrichtigkeit. Nicht selten ist eben das eine wundervolle Art Krisen zu bewältigen! Step by Step und Antwort für Antwort, darf man/frau da immer wieder für ein gewisses Zeitl im Tan- demfl ug schwingen. Eine Ahnung sagt mir, dass es in die andere Richtung, sprich eine oder mehr Generationen weiter, auch solche Klüfte inklusive Lianen gibt. Bis ich mir sicher bin, nehme ich noch ein paar Flugstunden bei meiner Tochter. Zur Entspannung und zum Schwungholen in die andere Richtung! In diesem Sinn lautet mein Weihnachtsslogan für heuer: Lianen statt Lametta, denn das mit den Na- belschnüren ist für meine männlichen Leser – hmm, gibt´s die? – vielleicht mental nicht so ganz nachvollziehbar!

Also, wenig Hektik und schwungvolle Weihnachten

Ihre doro s.

Vorankündigung!

Fitnesscenter in Stainach!

Im Dezember wird ein Fitnesscenter in der Salzburgerstraße 340 (ehemals Schlecker) eröffnet. Neben Fitnessgeräten und einem

Solarium wird auch „Indoor-Golf“ angeboten.

Weitere Informationen folgen!

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Aktuelles von Ihrer Feuerwehr

Wieder einmal geht ein arbeitsreiches Jahr bald zu Ende. Übungen, Einsätze, Wartungsarbeiten, Schulungen, Brand- sicherheitswachen bei Veranstaltungen und behördliche Verfahren prägten auch diesmal unseren Alltag. Wir sind ständig bemüht, uns im Interesse Ihrer - aber auch unserer eigenen - Sicher- heit weiterzubilden und dieses Wissen an jüngere Kameraden weiterzugeben.

So hat erst im November der Kamerad LM (Löschmeister) Werner BRUNN -THALER als eingeteilter Gruppen- kommandant in der FF Stainach den EINSATZLEITER – LEHRGANG an der Feuerwehrschule in Lebring mit gutem Erfolg absolviert. Weitere Kursbesuche (Maschinisten-Lehrgang, Technischer Lehrgang I und II, Funk- lehrgang) von anderen Kameraden stehen noch im Dezember bzw. Jänner an.Unserem Ehrenmitglied OAR i.R. Pe- ter PEER konnten wir anlässlich seines 80. Geburtstages in gemütlicher Runde gratulieren.

Unser langjähriger Kommandant-Stv.

E-OBI Stephan HUBER feierte eben- falls im November seinen 60. Geburts- tag, wobei sich das Kommando mit ei- nem kleinen Präsent einstellte und ihm herzlich gratulierte.

Für die großzügige fi nanzielle Unter- stützung anlässlich der diesjährigen

„FLORIANI – SAMMLUNG“ dürfen wir Ihnen aufrichtig danken. Die ge- spendeten Mittel werden in Ausrüs- tung, Bekleidung und Jugendausbil- dung investiert.

Für die bevorstehenden Weihnachts- feiertage und den Jahreswechsel wünschen Ihnen die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Stainach alles erdenklich Gute, Gesundheit und viel Erfolg.

HBI Harald ZEFFERER EINE BITTE NOCH ZUM

ABSCHLUSS:

LASSEN SIE IM INTERESSE IHRER EIGENEN SICHERHEIT

– GERADE UM DIE WEIH- NACHTSZEIT - KEINE KERZEN UNBEAUFSICHTIGT BRENNEN!

– Ihre Feuerwehr wird Ihnen dank- bar sein !!!

Jugend in der Feuerwehr

Die Feuerwehrjugend - Garant für den Fortbestand von Werten wie Einsatz- bereitschaft und Idealismus - wird ge- sondert geschult und sorgfältig auf den umfangreichen Aufgabenbereich einer Feuerwehr vorbereitet. (Mindestalter 12 Jahre)

Es gibt ein breit gefächertes, interes- santes und auch technisch anspruchs- volles Betätigungsfeld! Wen interes- siert Teamarbeit genauso wie Technik oder das schöne Gefühl anderen Men- schen in Notsituationen helfen zu kön- nen?Kontaktadresse für alle Interessenten:

HBI Harald Zefferer, Trafi kant Tel. 0664/4216602

Volksschule Stainach -

Vorstellung von Roswitha Schoberegger

Seit Schulbeginn 2004/05 arbeite ich an der VS Stainach und möchte mich kurz vorstellen:

Ich wurde in Judenburg geboren und besuchte durch jeweils berufsbedingte Wohnortwechsel meiner Eltern wäh- rend meiner Volksschulzeit drei ver- schiedene Schulen: St. Peter am Kam- mersberg, Winklern bei Oberwölz und schließlich Irdning. Meine Reifeprü- fung legte ich am Gymnasium Stainach ab, darauf folgte meine Ausbildung zur VS-Lehrerin an der Pädagogischen Akademie. Anschließend absolvierte ich an der Universität Graz ein Studi- um zum Übersetzer für die Sprachen Englisch und Französisch. Meine Di- plomarbeit wurde durch meine Anstel- lung als Lehrerin in Wörschach, wo ich die letzten zwölf Jahre unterrichtet habe, unterbrochen.

Meine Freizeit verbringe ich unter an- derem mit Lesen, Wandern... und na- türlich mit meiner Familie. Ich bin ver-

heiratet und habe drei Kinder im Alter von 6, 9 und 16 Jahren.

Durch den Schulwechsel im heurigen Jahr haben sich für mich - so wie für meine Schulanfänger in der Klasse

derungen aufgetan. Ich bin sehr gerne an der Volksschule Stainach und freue mich auf jeden Tag, an dem ich in mei- ner Klasse unterrichte.

(19)

Aktion „SICHER UND SICHTBAR“ für den Kindergarten und die Volksschule

Die Kinder vom Kindergarten und der Volksschule wurden vom Bürgermeister mit

reflektierenden Schleifen ausgestattet, damit man die Kinder im Straßenverkehr besser

wahrnimmt. Eine Aktion der Marktgemeinde Stainach für die Sicherheit der Kinder im Ort!

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Foto:futurekids-fulda.de/

KLARTEXT

... bis zum Absaufen!

„Kübelwettsaufen“, „Saufen ohne Ende“, „Kampfwettsaufen“, „Saufen bis der Notarzt kommt“... und dergleichen mehr ekelerregende „Sportarten“ sind nun „in“ und das Angebot wird von unserer Jugend fleißig angenommen, scharenweise pilgert man in diese Lokale, wo geschäftstüchtige, verantwortungslose Inhaber ihr skrupelloses Unwesen treiben.

Man säuft bis zur Bewusstlosigkeit und das noch kostenlos, das muss jedenfalls für diese halben Kinder sehr verlockend sein. Wettkämpfe wie öffentliches Ausziehen in Duschkabinen oder andere Mutproben mit Schlangen oder Spinnen, die mit jeder Menge hochprozentiger Gratisdrinks belohnt werden, gibt es bis zum Abwinken... wie man sagt. Man kann sich also, Alkohol „verdienen“. Ein zweifellos zweifelhafter Verdienst! Dass man noch nicht geformte und gefestigte Persönlichkeiten wie Pubertierende für diesen Missbrauch gewinnen kann, ist keine rühmliche Kunst, aber diese „unwissenden, ahnungslosen Eltern“, die hernach kreischen, sich lautstark empören und die Lokalbetreiber der absoluten Schuld bezichtigen, sind ebenso haarsträubend. Wie können Mütter auch nur eine Sekunde annehmen, dass ihr so herausgeputztes, halbnacktes Töchterlein etwa in die Kirche zum Beten gehe...?

Hier wird „aufgerissen“, zu ohrenbetäubendem Lärm mehr gezuckt als getanzt, geraucht gesoffen und mehr... bis zum Abtanzen! Dabei kommt man sich noch ungeheuer gut vor! Liebe Eltern, wenn euch eure Kinder nicht egal sind, ist das gute, alte Sprichwort: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ immer noch am wirksamsten, denn vereinzelte Schuldzuweisungen an Wirte ändern die Situation nicht, diese sind und bleiben immer „Geschäftsleute“ und der Mensch hat einen Willen und einen Mund, ja oder nein zu sagen!

Auch nur einen einzigen Tag verordneter Pflichtbesuch für Eltern, Kinder und Lokalbetreiber in Krankenhäusern, wo Alkohol – und Suchtkranke therapiert werden, wäre allerdings die beste, heilsamste Medizin! Friederike Amort

LESEN und SCHREIBEN – eine Aufgabe für ALLE SINNE

Kennen Sie alle Sinne, die zusammenspielen müssen, damit ein Kind lesen und schreiben lernen kann?

Lesen und Schreiben sind doch so einfach – wenn man es kann! Wie viele verschiedene Sinne dafür gut zusammenarbeiten müssen, ist uns meist gar nicht bewusst.

Durch Forschungen über die frühe Entwicklung des kindlichen Nervensystems fand man heraus, dass außer den Sinnen Sehen, Hören, Riechen, Schmecken auch drei andere Sinne ihre Arbeit bereits während der vorgeburtlichen Zeit aufnehmen. Das sind:

das Gleichgewichtssystem, das Berührungssystem und das System der Eigenwahrnehmung. Diese drei Basissinne werden auch Nahsinne genannt, weil sie mit Sinnesreizen arbeiten, die nah

am Körper erzeugt und wahrgenommen werden. Sie bilden die Grundlage dafür, dass das komplexe Zusammenspiel aller Sinne gut funktionieren kann.

Dieses Zusammenspiel wiederum reguliert die Muskelspannung, die ihrerseits einen Einfluss auf unsere

innere Anspannung, Verspannung oder Schlaffheit hat. Alle Sinne sind also miteinander so vernetzt, dass ihr ausgewogenes Zusammenwirken dafür sorgt, dass wir uns im Gleichgewicht befinden, aufmerksam sind und es uns leicht fällt, Neues aufzunehmen, zu lernen und zu speichern. Unsere

Wahrnehmung ergibt sich also aus einem Zusammenspiel verschiedener Sinnessysteme. Jeder Mensch erhält andauernd Informationen über mehrere Sinneskanäle: Augen, Ohren, Nase, Mund, Haut, Sehnen, Muskeln und Gelenke. Wir verarbeiten und vernetzen

diese Informationen mit früheren Erfahrungen und fügen alles zu einem neuen Ganzen zusammen. Funktioniert dieser Ablauf störungsfrei, dann kann das Kind auch höhere Funktionen wie z.B. Sprechen, Lesen, Schreiben und Rechnen ausführen.

Wir Eltern können unsere Kinder bei der Wahrnehmung von möglichst vielen S i n n e s - E i n d r ü c k e n unterstützen, indem wir ihnen viel Gelegenheit bieten, sich in der Natur zu bewegen, mit Sand und Wasser „zu gatschen und zu matschen“, Wind, Sonne, Regen und Schnee zu spüren.

Auch zu Hause kann man „Sinnesnahrung“

anbieten: Matratzen zum Springen, Schachteln zum Hineinkriechen, Polster, Decken und Tücher zum Höhlenbauen, Fingerfarben, Knetmasse...etc.

All diese Spiele machen unseren Kindern Spaß und tragen gleichzeitig zu ihrer Entwicklung und zu neuer Gemeinsamkeit bei.

Gertrud Oßberger

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Debbie Graf

Schulverein gymstain

Bei herrlichem Wetter und besten sportlichen Bedingungen fand am Freitag, dem 8. Oktober 2004, der „3. Sponsored Walk and Run“ des BG/BRG Stainach statt. Gelaufen wurde von 12:15 Uhr bis 14:45 Uhr im Sportzentrum Stainach.

Am Start waren 337 Läufer und Walker – das sind um nahezu 100 Sportler mehr als im Vorjahr. Alle Teilnehmer sind Schülerinnen und Schüler des BG/BRG Stainach, deren Eltern, Lehrer, die Direktorin sowie Mitarbeiter der Schule.

Diese Läufer und Walker bewältigten insgesamt mehr als 2.000 Kilometer. Unter den Sportlern, Zuschauern, Rundenzählern und den hilfreichen Damen unseres Elternvereins an den Labestationen herrschte hervorragende Stimmung.

Gelaufen wurde für die Restfinanzierung eines Beachvolleyballplatzes, der auf dem Schulgelände errichtet werden soll.

Und dieses Ziel wurde erreicht: 6.000 Euro kamen durch die Begeisterung der Teilnehmer und Sponsoren herein.

Baubeginn wird noch im Herbst 2004 sein. Diese Art von Geldbeschaffung wurde am BG/BRG Stainach vor drei Jahren ins Leben gerufen,

weil der Staat als Schulerhalter für Anschaffungen und Projekte zu wenig

Geld zur Verfügung stellt. Ziel dieser jährlich stattfindenden Veranstaltung ist es, die hohe Ausbildungsqualität für unsere Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten, indem durch Eigeninitiative der Schule, gemeinsam mit dem Elternverein und dem Schulverein

„gymstain“, Geldmittel über Sponsoren beschafft werden. Allen Sponsoren sei an dieser Stelle herzlich gedankt! Gedankt sei auch allen Lehrern unserer Schule und den Damen und Herren des Elternvereins sowie des Schulvereins, die allesamt ehrenamtlich und in ihrer Freizeit durch ihre Mithilfe in Organisation und Ausführ- ung diese G r o ß v e r a n - s t a l t u n g m ö g l i c h machten.Wie f u n k t i o n i e r t ein „Sponsored Walk and Run“?- Jeder Te i l n e h m e r sucht sich vor dem Lauf einen oder mehrere Sponsoren, die pro gelaufenem Kilometer einen vereinbarten Betrag zahlen und diesen in eine Liste e i n t r a g e n . Sponsor kann jeder werden - Eltern, Ver- wandte, Freunde und natürlich Firmen - es gibt keine Betragsgrenzen nach unten oder oben. Bei einer Verlosung unter allen Laufteilnehmern gab es auch wertvolle Preise zu gewinnen, die von Sponsoren zur Verfügung gestellt wurden.

Sponsored Walk and Run-Schü- ler laufen für die Schule

Zu -und Umbauten, Kernbohrungen, Betonschneiden

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