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Die NN wünschen einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr

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Academic year: 2022

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Die NN wünschen einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr

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KREIS WESEL. Am 21. De- zember fand im Foyer des Kreishauses die Abschluss- veranstaltung der diesjähri- gen Kulturtage des Kreises Wesel statt. Bekanntlich stan- den sie unter dem Motto „Wir seh'n und wieder“.

Landrat Dr. Müller eröffnete den Festakt, indem er die sechs Projekte der Kulturtage noch ein- mal Revue passieren ließ und sich bei allen Beteiligten für ihr Enga- gement bedankte. Dabei verglich er die Kulturszene des Kreises Wesel mit der Landschaft des Niederrheins. „Von Auenland- schaften bis zum Tagebau, von Kopfweiden bis zu In-dustrie- standorten - ein einheitliches Bild gibt es hier nicht. Und so verhält es sich auch in der hiesigen Kunstszene: Von Bildhauerei bis Malerei, von Theater über Tanz bis Gesang gibt es in unserer Region Vertreter aller musischen Gattungen.“

Thorsten Weckherlin und

Lars Helmer vom Landestheater Burghofbühne führten gekonnt und mit viel Wortwitz durch den Abend. Für die musikali- sche Untermalung sorgte das aus Claudia Niehaves (Gesang), Peter Risthaus (Gitarre) und Ulrich Ingenbold (Percussion und Flöte) bestehende Trio „A Village Voice“aus Hamminkeln- Ringenberg.

Eine fünfköpfige Jury, beste- hend aus Vertretern von Poli- tik, Presse und Kultur im Kreis Wesel, überreichte insgesamt drei zweite und drei erste Prei- se an die Verantwortlichen der sechs im Rahmen der Kreiskul- turtage realisierten Projekte.

Der 2. Platz im Wert von jeweils 200 Euro wurde an die Projekte „Plattdeutsche A- bende“,„Eine kulturelle Zeitrei- se“ und „Klänge, Kunst und Komisches“ verliehen.

Der 1. Platz im Wert von jeweils 300 Euro ging an die Pro- jekte „Gruppen“,„Offene Werk-

statt für Bildhauerei“ und „Prä- sentation der Gruppe Nebel- horn“. Die Jury begründete ihre Entscheidung damit, dass diese Projekte das Thema 2009 „Wir seh'n uns wieder“ genau erfasst und im Sinn der Kreiskulturta- ge umgesetzt haben. Da es schwer war, die unterschiedli- chen Projekte in ihrer Qualität miteinander zu vergleichen, ent- schied sich die Jury dafür, jeweils drei erste und zweite Plätze zu vergeben.

Nach dem offiziellen Teil prä- sentierte die Spellener Volks- tanzgruppe, beteiligt an dem Pro- jekt „Plattdeutsche Abende“ drei heimatliche Volkstänze in pas- sender Tracht. „Witches of Pit- ches“ aus Moers sorgten mit A Capella Liedern für besinnliche Stimmung, bevor ihre Projekt- partner bei „Klänge, Kunst und Komisches“, das Kabarett-Ehe- paar Prommenschenkel aus Duisburg, den Abend komödi- antisch ausklingen ließ.

Vertreter aller musischen Gattungen erhielten Preise

Abschlussveranstaltung der Kulturtage des Kreises Wesel

Die Preisträger und Jurymitglieder des Kreiskulturtage 2009 v.l.Karin Wietheger (Jury),Rolf- Günter Franz, Inge A. Franz, Barbara Lübbehusen („Gruppen“, Xanten), Petra Herzog (Jury), Herbert Mertens (Jury),Landrat Dr.Ansgar Müller,Peter Krüger („Offene Werkstatt für Bildhauerei“,Hamminkeln), Gisela Török („Klänge,Kunst und Komisches“,Moers),Karl-Friedrich Gormanns („Nebelhorn“,Scherm- beck),Edith Ostermann-Schellekes,Heinrich Rühl („Plattdeutsche Abende“,Hünxe),Thomas Hesse (Jury), Wolfgang Kostujak („Kulturelle Zeitreise“, Voerde). NN-Foto: Kreis Wesel

Finderlohn für die gestohlene „Pani“

Diebe holten Steinfigur aus dem Vorgarten

LABBECK. Der Kinder- schutzbund Ak Peter Pan ist traurig und bestürzt denn in der Nacht zum Heiligen Abend wurde „Pani“ gestoh- len....

Wer kennt sie nicht die beiden Steinfiguren „Peter und Pani“

(von den Teamdamen so getauft). Zur Eröffnung des Niemandsland hatte ein Spon- sor das Geld für diese beiden in blau/weiß gekleideten Figuren überreicht, so sitzen oder viel- mehr so saßen die beiden auf einer Bank auf der Marienbau- merstr.137 in Labbeck im Vor- garten der Familie Ververs. Der Junge „Peter“ sitzt dort nun und hofft das man seine „Pani“

zurück bringt...

Im März 2010 sollten die bei- den nach Sonsbeck umziehen , um dort zugunsten neuer Pro- jekte des Kinderschutzbundes versteigert zu werden.

Das Peter Pan Team hofft, dass jemand vielleicht in der Nacht zum 24. Dezember etwas bemerkt hat und zur Aufklärung des Diebstahls beitragen kann.

Die Figuren sind sehr schwer, ein Abtransport wohl nur durch mehrere Leute zu bewerkstelli- gen. Ein Labbecker hat spontan einen Finderlohn in Höhe von 100 Euro ausgesetzt,

Das Peter Pan Team ist sehr enttäuscht und hofft auf Unter- stützung durch die Bevölkerung.

Bildungsgutscheine nicht sehr gefragt

IHK zieht eine ernüchternde Bilanz

NIEDERRHEIN. Ein Jahr nach Einführung der Bil- dungsprämie zieht die Nie- derrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve eine ernüchtern- de Zwischenbilanz: Die Nach- frage nach Prämiengutschei- nen, durch die Arbeitnehmer einen Zuschuss für Fortbil- dungsmaßnahmen erhalten, sei verschwindend gering, so die IHK, Ausgabestelle für die Gutscheine.

Dabei sei es gerade in der wirtschaftlich schwierigen Lage sinnvoll, in Weiterbildung zu investieren und dadurch die Position im Unternehmen zu festigen.

Lediglich 13 Anträge sind bei der IHK seit Einführung dieser Förderung durch das Bundes- ministerium für Bildung und Forschung eingegangen. Drei Arbeitnehmer und zehn Arbeit- nehmerinnen haben die För- dermöglichkeit in Anspruch ge- nommen. Dass es so wenige

sind, führt die IHK auf einen noch zu geringen Bekannt- heitsgrad der Bildungsprämie zurück. Der Prämiengutschein ist gerade für Mitarbeiter konzi- piert, für die Qualifizierungs- angebote aus finanziellen Grün- den bisher nicht in Frage kamen.

Er ermöglicht die Ermäßigung von Kurs- und Prüfungsge- bühren um bis zu 50 Prozent, maximal 154 Euro. Vorausset- zung ist jedoch, dass das Jah- reseinkommen nicht über 20.000 Euro liegt. Bei Verheira- teten gilt eine Einkommens- grenze von insgesamt 40.000 Euro.

Ob ein Arbeitnehmer die Vor- aussetzungen für den Gutschein erfüllt, prüft die IHK vor Ort in einem Beratungsgespräch.

Weitere Informationen:

Marie-Theres Simon, Telefon:

0203/2821-208, E-Mail:

simon@niederrhein.ihk.de, Winfried Ballmann, Telefon:

0203/2821-231, E-Mail: ball- mann@niederrhein.ihk.de.

Tannenbaum entsorgen

ALPEN.Die Alpener Pfadfin- der holen die ausgedienten Tan- nenbäume gegen eine kleine Spende ab.

Am Samstag, 9. Januar sind die Wölflinge, Juffis, Pfadis und Rover des Stammes von 10 bis 16 Uhr in Alpen, Menzelen- West und Ost, Drüpt, Millingen und Bönninghardt unterwegs.

Wer den Service in Anspruch nehmenmöchte, kann sich mel- den bei Familie Zenefels (Tele- fon 02802/947437), Familie Adolph (Telefon 02802/91760) oder Stephan Hertel (Telefon 02802-948 4838).

Eine Anmeldung ist in die- sem Jahr auch unter ralf@dpsg- alpen.de möglich.

Grünschnitt kann nur gebün- delt und in kleinen Mengen mit- genommen werden.

Diagnose Fibromyalgie

KREIS WESEL. In Voerde- Friedrichsfeld trifft sich seit kurzem jeden 2. Mittwoch im Monat eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Fibromyal- gie. Laut der Deutschen Fibro- myalgie Vereinigung handelt es sich dabei um „eine schwere, chronische Erkrankung ohne entzündliche Werte, die mit generalisierten Schmerzen in der Muskulatur und an den Seh- nenansätzen einhergeht und nicht psychisch bedingt ist.“

Betroffene haben häufig eine lange Odyssee zu verschiedenen Ärzten, wechselnden Diagno- sen bis zu teilweise unnötigen medizinischen Maßnahmen hinter sich, bevor die Diagnose Fibromyalgie endlich gestellt wird.

Ziel der neu gegründeten Selbsthilfegruppe der Deutschen Fibromyalgie Vereinigung (DFV) e.V. ist der Austausch von Betroffenen ohne fachliche Anleitung, die Entwick-lung von Lösungsstrategien und das För- dern von gemeinsamen Akti- vitäten.

Weitere Informationen gibt es bei der Gruppensprecherin:

Frau Laurenz-Fischer, Tel. 0281 / 4058943, fibro-shg-voer- de@web.de.

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Wir möchten unseren Gratulanten zum 75-jährigen Jubiläum ein herzliches Dankeschön sagen und wünschen Ihnen

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Wir wünschen einen guten Rutsch und einen gesunden und erfolgreichen Start ins neue Jahr.

KREIS WESEL. Landrat Dr.

Ansgar Müller schickt den NN-Lesern ein Grußwort zum Jahreswechsel:

Es ist wirklich schön im Kreis Wesel zu leben. Dazu haben nicht zuletzt auch die Ent- scheidungen, die im Kreistag und in den Räten getroffen worden sind, mit beigetragen.

Mein Dank gilt daher allen Politikern,Verwaltungen, Orga- nisationen, Kirchen, Gruppen, Initiativen und ganz besonders auch dem großen Engagement aller ehren-amtlich Tätigen.

Denn sie alle helfen mit dabei, unsere Gesellschaft im nie- derrheinischen Kreis Wesel positiv weiter zu entwickeln.

Neben den Wahlen gab es zwei herausragende Neuan- fänge in diesem Jahr. Die Hoch- schule in Kamp-Lintfort und die Eröffnung der Niederr- heinbrücke in Wesel. Diese bei- den Highlights wurden par- teiübergreifend unterstützt und gefördert und stehen damit sinnbildlich für die ausge- zeichnete gemeinsame Arbeit aller Beteiligten.

Aber es gibt auch Schatten- seiten. So hat die Haushalts- krise auch unseren Kreis nicht verschont. Der Kreis und die Städte und Gemeinden kön- nen die Lasten, die uns Bund und Land abverlangen, nicht mehr alleine stemmen. Dabei ist es wenig tröstlich, dass dies anderen genauso geht. Helfen kann uns neben einer konse- quenten Haushaltsdisziplin nur eine generelle Neuausrichtung der Finanzausgleiche. Dies ist vor allem eine politische Auf- gabe, bei der Bund und Land gefordert sind.

Trotz dieser angespannten Haushaltssituation haben wir aber die Mittel für das Kon- junkturpaket II zeitnah und effektiv eingesetzt bzw. werden wir sie auch 2010 noch einset- zen. Denn damit fördern wir

unsere heimische Wirtschaft und insbesondere das Hand- werk und den Mittelstand.

Unser gemeinsames Ziel bleibt es, die Lebensbedingun- gen in unserem Kreis für alle, insbesondere aber für die sozi- al Schwachen, zu verbessern.

Wir wollen weiterhin in die Zukunft des Kreises, das heißt auch in die Bildung und in den Kinder- und Jugendbereich, investieren, ohne dabei die Ver- sorgung der immer älter wer- denden Bevölkerung zu ver- nachlässigen. Unterstützen Sie uns dabei auf allen Ebenen.

Mein ganz besonderer Dank gilt in diesem Jahr wieder allen Helferinnen und Helfern, die bei Feuerwehren, Hilfsorgani- sationen, in Krankenhäusern, Altenheimen und Pflegeein- richtungen oft unbeachtet von der Öffentlichkeit ihren Dienst tun. Ohne ihr Engagement wäre unser Kreis nicht so:

lebens- und liebenswert, wie er es ist.

Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien, Angehörigen und Freunden ein erfolgreiches Jahr 2010.

Dr. Ansgar Müller Landrat des Kreises Wesel

Grußwort des Landrats

Futter heißt das neue Programm von Philipp Weber.

NN-Foto: Veranstalter

Viel satirisches Futter für alle Lachhungrigen

Philipp Weber präsentiert neues Programm

RHEINBERG. Er ist einer, dem stets der Schalk im Nacken sitzt und der sichtbar Spaß an seinen genauen, sati- risch verfärbten Beobachtun- gen bundesdeutscher Wirk- lichkeit hat. Philipp Weber ist ein Grenzgänger zwischen Kabarett und Comedy.

Beide Ebenen bedient er mei- sterhaft und mit halsbrecheri- schem Tempo - sehr zum Ver- gnügen seiner Zuschauer. Die überbordende Ideenfülle lassen dem Publikum dabei kaum Zeit zum Luft holen.

Nach seinem Erfolgspro- gramm „Honeymoon Massa- ker“ kommt der Träger des Deutschen Kabarettpreises 2008 und des Bayrischen Kabarett- preises 2009 nun mit einer Vor-

premiere seines neuen Pro- gramms „Futter“ erneut nach Rheinberg. Zu erleben ist er in der Stadthalle am Donnerstag, 14. Januar um 20 Uhr.

Erneut setzt sich das Sprach- und Sprechtalent auf seine ganz eigene Art mit den Themen unserer Zeit auseinander. Mit erfrischender Leichtigkeit zeigt er, was auf den Bühnen-Bret- tern alles möglich ist. Satirisch gemein, aber niemals grundlos böse - durchgängig intelligent, unterhaltend und witzig.

Karten für die Veranstaltung sind zum Vorverkaufspreis von 13, Euro (Abendkasse 15Euro) im Kulturbüro der Stadt Rhein- berg, Telefon 02843/171-271, Zimmer 123 oder in der Buch- handlung Schiffer erhältlich.

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XANTEN. Weihnachtszeit - besinnliche Zeit. Die Geburt Jesu ist Anlass für ein großes Fest. Das Kind liegt in der Krippe, es entpuppt sich als Gottessohn. Nach einem wir- kungsvollen Leben, von dem man auch nach 2.000 Jahren noch spricht, stirbt Jesus am Kreuz, nimmt die Schuld der Welt auf sich, um die Men- schen zu erlösen. Dabei machte er keinen Unterschied zwischen Wohlhabenden oder Armen, Glaubenseife- rern oder Junkies.

So erzählt es Michael, der über 20 Jahre drogenabhängig war, sprichwörtlich durch die Hölle ging, den Tod herbeisehnte und plötzlich erkannte: Jesus ist auch für mich gestorben. Mucks- mäuschenstill ist es im Raum C 201 im Stiftsgymnasium Xan- ten, als 18 Schüler dem Bericht von Michael folgen.

Redet er noch von dieser Welt? Sowohl das Abrutschen in die Drogenszene als auch das Bekenntnis zu Gott ist vielen jungen Leuten fremd. Als „bra- ven Bub“ bezeichnet sich Mich- ael, der in ärmlichen Verhält- nissen bei seiner Großmutter im Saarland aufwuchs. Seine spätere Frau lernte er bereits im Sandkasten kennen. Die Liebe stand unter keinem glücklichen Stern, die Arztfamilie wollte für ihre Tochter das Beste, ein Medi- zinstudium und nicht eine Beziehung mit einem, der ihr nichts bieten konnte.Im Alter von 13 Jahren brachte sie erst- mals Haschisch mit vom Gym- nasium, doch das schmeckte den beiden nicht. Beim Heroin wenig später war die Wirkung anders: Die Probleme ver- schwanden. Eine Gefahr sahen sie beide nicht in der Droge, schließlich erschien das Buch

„Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“

mit Christiane F. erst ein Jahr später und rüttelte so manchen wach. Da war es längst zu spät für Michael - die Sucht machte erfinderisch in der Beschaffung von Drogen. „Wir überfielen Banken, so wie wir es im Fern- sehen gesehen hatten. Eine Waffe war leicht zu beschaffen.

Zunächst hatten wir mehr Angst als die Überfallenen. Doch der Erfolg gab uns den richtigen

Kick und wir gingen regelmäßig auf Beutezug“, erinnert sich Michael.

Mit 20 wanderte er ins Gefängnis.„Dort lernte ich eine ganz grausame Welt kennen, in der es nur Kampf gibt. Fressen oder gefressen werden hieß es für mich in den kommenden zwölf Haftjahren. Es war sehr leicht an Drogen zu kommen.

Ich lernte zum ersten Mal Kokain kennen und wusste, das ist genau mein Ding.“ Seine Frau hatte ebenfalls acht Jahre ein- gesessen. Ins „normale“ Leben zurückgekehrt mischten sie sich täglich „Cocktails“ aus Heroin und Kokain. Trotz aller Erfah- rung starb Michaels Frau an eine Überdosis. Wozu sollte er wei- terleben? Seine beiden Kinder überließ er Mutter und Schwie- germutter und lebte fortan auf der Straße.

Niemals wollte er ins Gefäng- nis zurück - lieber würde er sich den Goldenen Schuss setzen, schwor er sich. Doch das Leben auf der Straße war auch nicht einfach. Die Spritzen wusch er mit Regenwasser aus - Folge:

Hepatitis A, B und C, Leber- zirhose, Abmagern bis auf 42 Kilogramm, nicht zuheilende Wunden.„Niemand wollte mich mehr aufnehmen“, erinnert sich Michael, „Geh woanders hin zum Sterben oder gib dir den Goldenen Schuss“, riet man ihm.

Das war vor elf Jahren - er geriet durch Zufall zur Fazenda da Esperanca „Gut Neuhof“ in Berlin, die gerade aufgebaut wer- den sollte. „Ich weiß nicht, was mit mir geschah, aber als ich dorthin kam, habe ich gedacht, hier bin ich zuhause. Die Unru- he fiel von mir ab“, beschreibt Michael seine erste Erfahrung mit dem „Hof der Hoffnung“.

Eine brasilianische Nonne pfleg- te ihn, wusch die Wunden aus, brachte ihm eine ungekannte Nächstenliebe entgegen, die ihn faszinierte. Wie durch ein Wun- der wurde er gesund. Die Mit- bewohner erzählten ihm von Jesus. „Wer ist das? Wohnt der nebenan?“ war seine erste Reak- tion.

Doch als es ihm besser ging, las er die Bibel, erfuhr von dem Wirken Jesu und ist ganz ange- tan von dem Gedanken, dass

Jesus für alle Menschen gestor- ben ist. Er lernt, dass auch er etwas wert ist und möchte zurückgeben, was man ihm ent- gegengebracht hat. Als er nach einem Jahr die Fazenda verlässt, ist er clean, will beweisen, dass er auch alleine zurechtkommt.

Sofort findet er Arbeit, nach einer Weile eine neue Freundin und doch beim „Ehemaligen- Treffen“ in der Fazenda spürt er, dass er hierher gehört. Nach einem Jahr verlässt er seine Hei- mat, wohnt bei den Ärmsten der Armen in einer Fazenda in Bra- silien, bleibt sechs Jahre dort und kommt erst zurück, als eine neue Fazenda im Kloster Mörm- ter aufgebaut werden soll. „Ich möchte jungen Menschen hel- fen, so wie mir einst geholfen wurde“, ist sein Antrieb.

Nils, 18 Jahre, blickt auch schon auf eine sechsjährige

„Drogenkarriere“ zurück: Alko- hol, Speed, Ectasy, Streit mit der Familie, Rauswurf mit 16, Ent- giftung, Reha, Psychiatrie, Rück- fall, Jugendschutzstelle, Leben auf der Straße, Heroin, Beschaf- fungskriminalität, Überdosis, mehrfache Suizidversuche - 18 Jahre jung und trotzdem am Ende. Vor sieben Wochen zog er in die Fazenda da Esperanca in Mörmter ein.„Mir hat es dort von Anfang an gut gefallen. Ich hatte zwar bisher mit Gott nichts zu tun, doch ich habe dort bereits gelernt, dass es etwas Lebenswertes gibt. Wie durch ein Wunder sind meine Suizid- Gedanken verschwunden.“, erläutert Nils und freut sich besonders, uneigennützige Men- schen wie Michael oder den Lei- ter Luis kennengelernt zu haben.

Die Gymnasiasten haben viele Fragen. „Wie ist Euer Alltagsle- ben?“ - „Wir haben einen ganz geregelten Ablauf mit fast acht Stunden Arbeit. Jeden Morgen beten wir den Rosenkranz und lesen aus dem Evangelium. Dar- aus nehmen wir einen Satz als Motto des Tages“, erklärt Nils.

Das Motto am Dienstag lautete:

„Wie Maria leben“ -

Michael brachte es auf den Punkt: „Maria tat, was der Engel ihr sagte. Wir neigen dazu, immer erst eine halbe Stunde rumzudiskutieren.“

Lorelies Christian

Wunder geschehen auch 2.000 nach Christus

Hof der Hoffnung bietet Drogensüchtigen Neustart ins Leben

Michael (r.) und Nils (M.) von der Fazenda da Esperanca (Hof der Hoffnung) im Kloster Mörmter folgten der Einladung von Dr.Wolfgang Schneider (l.) und besuchten die Schüler des Stiftsgymnasi-

um Xanten. NN-Foto: L. Christian

KURZ & KNAPP

Bürgerbüro Rheinberg: Das Bürgerbüro der Stadt Rheinberg bleibt am Samstag, 2. Januar geschlossen.

Gindericher Kabarett: Der Kar- tenvorverkauf für den am 20.

März geplanten 2. Gindericher Kabarett-Abend hat begonnen.

Mit dabei ist das Duo Theken- tratsch. Karten sind u.a. beim Cafe-Dams in Ginderich erhält-

lich. Mit ihren Kulturprojekten 2010 unterstützt die veranstal- tende Schützenbruderschaft den Fond zur Anschaffung einer neuen Orgel für die Wallfahrts- kirche Ginderich. Infos unter www.schuetzen-ginderich.de.

Blut spenden beim DRK: Näch- ster Termin ist in Rheinberg am Dienstag, 5. Januar von 15 bis 19.30 Uhr im Kath. Pfarrheim St. Peter, Kirchplatz 8 und am Freitag, 8. Januar von 15 bis 20

Uhr im Schulzentrum Alpen.

Kindersegnung:Am Mittwoch 6. Januar um 11.30 Uhr lädt das Familienzentrum St. Ulrich alle Kinder der Gemeinde zur Kin- dersegnung in die Alpener Pfarr- kirche ein.

Gottesdienst:Der Gottesdienst mit Abendmahl in der Evange- lischen Kirche Xanten findet am Silvestertag, 31. Dezember um 18 Uhr statt.

Wanderung am Neujahrstag

SONSBECK.Die Ornitholo- gische Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck startet am Freitag, 1.

Januar mit der traditionellen Neujahrswanderung die Saison der vogelkundlichen Wande- rungen für das neue Jahr.

Interessierte Bürger und Mit- glieder der OAS sind hierzu ein- geladen. Treffpunkt ist um 10 Uhr auf dem Rathausplatz in Sonsbeck. Die Wanderung mit dem Vorsitzenden und Hob- byornithologen Bruno Gasthaus dauert je nach Wetter circa zwei Stunden. Festes Schuhwerk, wet- terfeste Kleidung und ein Fern- glas sollten nicht fehlen.

Frau starb bei Unfall

XANTEN.Am Samstag, 26.

Dezember um 18 Uhr wollte eine 78-jährige Frau aus Xan- ten die Rheinberger Straße (B 57 ) in Höhe Beekscher Weg über- queren. Anscheinend übersah sie dabei das Auto eines 52-jähri- gen Mannes aus Sonsbeck, mit seinem Auto auf der B 57 in Richtung Rheinberg fuhr. Der Pkw erfasste die Fußgängerin.

die dadurch so schwere Verlet- zungen erlitt, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb.

Die B 57 wurde während der Verkehrsunfallnahme für etwa 2,5 Stunden zwischen der Lüt- tinger Straße und der Gelder- ner Straße gesperrt. Der Verkehr wurde abgeleitet.

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4 Stück = 260 g Packung

1.39

2.99

Frikadellen

Hausfrauen Art, wie selbst gemacht, in der Pfanne

gebraten 100 g

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HOUDEK Kabanos

nach alter böhmischer Rezeptur hergestellt, im Heiß-

rauch gegart

100 g

1.59

ERASCO Eintöpfe

verschiedene Sorten, z.B. Gulaschsuppe, 1500 ml, Literpreis 1,99 oder Chili con Carne, 1500 g, Kilopreis 1,99

je Dose

2.99

REWE Feine Welt

Pepperballs

mit Frischkäsefüllung, ATG 250 g,

100 g 1,32 314 ml Glas

3.29

Marzipan Glücksbringer

verschiedene Marzipanfiguren, z.B. Kaminfeger oder Hufeisen, 100 g 4,25

28 g Stück

1.19

Muzen- Mandeln

feines Mürbegebäck, in Fett gebacken und mit Sandzucker bestreut, 100 g 1,00

200 g Schale

Die neue Cocktailkultur:

1.99

CONELLY

Cocktailset

»Happy Hour«

3 verschiedene Cocktails und 1 Cocktailshaker

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Höhlenkäse

dänischer Schnittkäse, Rahmstufe, vollmundig-aromatischer Geschmack

100 g

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CHAMPIGNON

Camembert

Rahm oder leicht, 13% Fett absolut, 100 g -,40

2 x 125 g Packung

1 + 1 gratis!

Rodini Spumante

italienischer Qualitätsschaumwein, Rebsorte Moscato,

lieblich, Literpreis 3,33 0,75 Liter

Flasche

MEGGLE

Kräuterbutter

100 g -,79

125 g Rolle

1.49

ÜLTJE Erdnüsse

ohne Fett geröstet und pikant gewürzt, 100 g -,58

= 240 g Dose

1.39

0

190 g + 50 g gratis

Waldgeist

Waldmeisterlikör mit Wodka, 15% Vol., Literpreis 4,76 0,7 Liter

Flasche

3.99

Kasseler-

Karbonadenbraten

oder Kasseler-Lachsscheiben

goldgelb geräuchert

1 kg

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gefroren/getaut, das edelste Kurzbratstück

100 g

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Hähnchenbrustfilet

HKL A, das Zarteste vom Hähnchen

1 kg

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Frischer Schweine- Rücken

ohne Knochen, natur oder gefüllt, ein besonders zarter und magerer Braten

1 kg

KNORR

Schlemmersaucen

verschiedene Sorten, 100 ml -,32

250 ml Flasche

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Butterzarte Spitzen!

Petrella

Milchmischerzeugnis mit mind.

24% Fett im Milchanteil, z.B. Schnittlauch

100 g

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Mischen Sie Ihren Cocktail in 3 Schritten!

COSTA RICA

Ananas sweet

große Früchte Stück

2.22

Madagaskar

Litschis

Spanische oder ägyptische

Cocktailtomaten

Klasse I, Kilopreis 3,16

250 g Schale

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Französischer

Feldsalat

100 g -,53 150 g Schale

-.79

100 g

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Nichtraucher dank Lasertherapie

Nikotinentwöhnung mit Hilfe der Prostop Lasertherapie!

Prostop Lasertherapie - eine erfolgreiche Waffe im Kampf gegen das Rauchen! Sie möchten schon seit gerau- mer Zeit mit dem Rauchen aufhören, befürchten aber, dass es Ihnen nicht gelingt.

Die Prostop Laser-therapie gibt Ihnen hierbei die rich- tige Unterstützung und hilft Ihnen auf Ihrem Weg in ein gesundes Leben.

Ursachen des oft unerträg- lich werdenden Verlangens nach Nikotin: Kaum ist der Nikotinspiegel im Blut gesun- ken, schreien die Rezeptoren der Zellen nach Nachschub.

Hält man der Sucht stand, dann hat man mit Unruhe, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit und Frust zu kämpfen. Diese Symptome

können wochenlang andau- ern und oft verliert der Rau- cher den Kampf gegen das Verlangen.

Hier setzt die Prostop- Lasertherapie an. Im Mittel- punkt steht der sanfte und schmerzlose Einsatz eines Softlasers. Der Laser durch- dringt als Hochleistungs- strahl von gebündeltem Licht den Körper und wirkt auf ausgewählte Punkte ein. Es kommt zu einer erhöhten Endorphin-Ausschüttung, die den Bedarf an Nikotin ausgleicht, weil die Nikotin- rezeptoren gesättigt werden.

Erwünschter Nebeneffekt der Therapie: Keine oder minimale Gewichtszunahme.

Vor der Laserbehandlung findet ein Beratungsgespräch statt. Gegenstand ist das bis- herige Rauchverhalten und seine Motivation mit dem Rauchen aufhören zu wol- len. Gemeinsam werden Strategien für die Zeit nach der Entwöhnung entwickelt, um dauerhaft erfolgreich zu sein. Zudem erhält der Pati- ent nach der Behandlung

eine Broschüre “Damit Sie stolz auf sich bleiben”. Hierin findet er Tipps und Empfeh- lungen für die Zeit nach dem Rauchstopp.

Weil wir wissen wollen, ob unsere Behandlung erfolg- reich war, werden wir auch nach der Behandlung für sechs Wochen weiter mit Ihnen kommunizieren.

Bereits eine Behandlung von 50 Minuten kann Sie zum Nichtraucher machen.

Die hohe Erfolgsquote wird durch aktuelle wissenschaftli- che Untersuchungen der Uni- versität Nijmegen bestätigt.

Die Behandlung wird aus- schließlich von ausgebildeten Ärzten und Heilpraktikern durchgeführt. Eine erfor- derliche Nachbehandlung innerhalb von 6 Monaten ist kostenlos. Behandlungsorte:

Bedburg-Hau, Köln, Wach- tendonk.

Fordern Sie unverbindlich und kostenfrei Informations- material an:

Tel.: 08 00-7 76 78 67 (gebührenfrei) oder: www.prostop.de

Ein Peugeot für Jakob Kempken

Am Montag hat die Interessen- gemeinschaft Gewerbetreiben- der Xanten die Gewinner der Weihnachtslos-Aktion ermittelt.

Der Hauptgewinn - ein Peuge- ot 206 - geht an Jakob Kempken aus Alpen-Veen. 500 Euro gewann Claudia Müser aus Xan- ten-Vynen. Weitere 250 Euro gewannen Werner Pfalzdorf aus Xanten und Jennifer Strasch- inski aus Sonsbeck. Alle anderen Gewinner werden von der IGX angeschrieben. Die Warengut- scheine können bei allen Xan- tener Geschäften eingelöst wer- den, die Mitglied der IGX sind und Lose verkauft haben.

NN-Fotos: Theo Leie

Eskursion zu den Gänsen

XANTEN.Mit einem Blick in die Winterwelt der Bislicher Insel startet der RVR-Betrieb Ruhr Grün ins neue Jahr: Am Freitag, 1. Januar, können Na- turliebhaber das Naturschutz- gebiet bei einer Exkursion unter dem Motto „Gans schön viele.

Wildgänse und andere gefiederte Wintergäste auf der Bislicher Insel“ entdecken.

Die Leitung hat Wolfgang Richard Müller. Die rund zwei- einhalbstündige Exkursion star- tet um 14 Uhr am Naturforum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, 46509 Xanten.

Informationen gibt es bei Wolfgang Richard Müller, Tele- fon 02851/7644.

Gerettet dank Rauchmelder

BÜDERICH. Am frühen Sonntagmorgen, 27. Dezember gegen 5 Uhr kam es im Wohn- zimmer eines Hauses an der Pastor-Wolf-Straße in Büderich zu einer starken Rauchentwick- lung.

Vermutlich hatte eine herun- tergebrannte Kerze in einer Laterne Dekorationsmaterial entflammt. Als hierdurch die im Haus installierten Rauchmelder auslösten, wurde der Familien- vater geweckt und brachte zunächst seine Ehefrau und die beiden ein und vier Jahre alten Kinder ins Freie.

Anschließend entfernte er die Laterne aus dem Wohnzimmer.

Bis auf eine Rußschicht im Wohnbereich entstand kein wei- terer Schaden.

KURZ & KNAPP

Wohnungseinbruch:In der Zeit von Samstag, 26. Dezember 9 Uhr bis Montag, 28. Dezember 9.30 Uhr, drangen Unbekannte nach Aufhebeln der Kellertür in eine Wohnung an der Egerstraße in Orsoy ein. Sie nahmen einen PKW-Zündschlüssel an sich und

stahlen einen schwarzen Kia Sorento. Der Wagen wurde spä- ter an der Egerstraße aufgefun- den und sichergestellt.

Stadtbibliothek Rheinberg:

Wer sich im neuen Jahr mit Medien versorgen will, kann dies am Samstag 2. Januar tun - die Stadtbibliothek Rheinberg hat

wie üblich zwischen 10 und 12 Uhr geöffnet. Auch am 30.

Dezember ist die Bibliothek zu den gewohnten Zeiten offen.

CDU Budberg: Die Jahres- hauptversammlung des Ortsver- bandes findet am Dienstag, 12.

Januar um 19.30 Uhr im Land- haus Steinhoff, Budberg statt.

(6)

Niemals geht man so ganz...

Vor einem Jahr bist auch Du von uns gegangen.

Wir sind traurig, aber auch dankbar, dass wir uns haben durften.

So viele Erinnerungen verbinden uns.

In unseren Herzen lebst Du weiter.

In Liebe

Deine Mutter Maria Beckers und

Deine Schwestern Marlies Zick und Anita Cox

Hans Dieter Kosub

*26.11.1953

† 23.12.2008

Eckard Krause

* 27. April 1935 † 24. Dezember 2009

47623 Kevelaer, Weezer Straße 160

Die Trauerfeier ist am Mittwoch, 6. Januar 2010, um 14:00 Uhr in der Friedhofskapelle in Kevelaer.

Anschließend findet die Urnenbeisetzung statt.

Du hast gesorgt, du hast geschafft, gar manchmal über deine Kraft;

nun ruhe aus, du gutes Herz, die Zeit wird lindern unseren Schmerz.

In liebevoller Erinnerung Maria Krause geb. Morsch Dagmar und Mario

Nancy-Ramona und Hans-Jürgen mit Marvin und Leonie

Petra und Michael mit Sarah

Ralf Thomas

Spende für Rheinberger Kinderchöre

Zur letzten Probe vor Heilig- abend besuchten zwei Vertreter der Kulturbühne Rheinberg die Kinderchöre in der St. Anna Kir- che. Die Leiterin des Kinder- chores der evangelischen Kir- chengemeinden Budberg und Rheinberg Annette Schäfer war ebenfalls anwesend. Die Chor-

leiterinnen Jeannette Bangert und Andrea Kehrmann stellten Karlheinz Leger, den Schatz- meister, und Stefan Koch, einen der Kuratoren der Kulturbühne Rheinberg vor. Die beiden Ver- treter der Kulturbühne über- brachten den Reinerlös der Ein- nahmen vom Getränkestand

beim Laufspektakel. Große Augen machten die Kinder als sie erfuhren, dass jeder Kinder- chor 250 Euro erhält. Damit kann man schon was anfangen, freuten sich die Chorleiterinnen und bedankten sich. Schon wird überlegt, ob vielleicht beide Chöre ein gemeinsames Kon-

zert geben könnten (vielleicht beim nächsten Berka-Star-Wett- bewerb?) So bekamen auch ein- mal die Chöre, die so vielen Menschen zur Weihnachtszeit viel Freude mit ihrem Gesang schenken, ein Geschenk als Zei- chen der Anerkennung für ihre Tätigkeit. NN-Foto: privat

Lange Jahre im Kreistag aktiv

Vor der Kreistagssitzung ehrte Landrat Dr. Ansgar Müller langjährige Kreistagsmitglieder, überreichte Ihnen ein Präsent und bedankte sich bei ihnen für ihr Engagement zum Wohle des Kreises Wesel. Er bat sie, diesen

Dank auch an die Angehörigen weiterzugeben, die oft genug wegen dieses Engagements Ent- behrungen haben hinnehmen müssen. Die Geehrten sind (v. l):

Hellmut Fischer (SPD) 20 Jahre, Karin Wietheger (SPD) 15 Jahre,

Heinz-Günter Schmitz (SPD) 20 Jahre, Landrat Dr. Ansgar Müller, Wolfgang Hemkens (CDU) 20 Jahre, Christel Win- terberg (Grüne) 15 Jahre, Heinz- Peter Kamps (CDU) 15 Jahre, Peter Kiehlmann (SPD) 15

Jahre, Hubert Kück (Grüne) 25 Jahre, Heinrich Vahnenbruck (CDU) 15 Jahre und Heinz-Die- ter Bartels (CDU) 20 Jahre, ent- schuldigt war Elisabeth Hanke- Beerens (Grüne) 15 Jahre.

NN-Foto: Kreis Wesel

KREIS WESEL. Einstimmig empfahl der Rechnungsprü- fungsausschuss des Kreises dem Kreistag, der Magna Charta Ruhr 2010 - Erklärung gegen ausbeuterische Kinder- arbeit - beizutreten. Damit werden die Kinderrechte ge- stärkt. Der Kreistag soll außerdem die Verwaltung be- auftragen, Maßnahmen zur Umsetzung einer „Fairen Be- schaffung“ im Sinne dieser Magna Charta zu ergreifen.

Ausbeuterische Kinderarbeit ist immer noch ein weltweit ver- breitetes Problem. Oft sind Pro- dukte wie zum Beispiel Dienst- kleidung (Baumwolle, Feuer- wehrkleidung), Agrarprodukte (Kaffee, Tee, Zucker etc.), Natur- steine, Holz oder Blumen betrof- fen. Durch die Unterzeichnung der Magna Charta Ruhr 2010 - Erklärung gegen ausbeuterische

Kinderarbeit wollen die Städte und Gemeinden der Europäi- schen Kulturhauptstadt ein deutliches Zeichen gegen dieses gravierende Unrecht setzen.

Im Kreis Wesel hat beispiels- weise der Rat der Stadt Rhein- berg am 23. Juni einstimmig beschlossen, der Magna Charta 2010 beizutreten. Ebenso hat am 22. September der Rat der Stadt Dinslaken einstimmig beschlossen beizutreten. Außer- dem haben sich noch die Städ- te Wesel, Moers und Neukir- chen-Vluyn gegen ausbeuteri- sche Kinderarbeit ausgespro- chen.

In der Kreisverwaltung fin- den bereits erste Ansätze einer fairen Beschaffung statt, und zwar durch den Einkauf von fair gehandeltem Kaffee für den Kantinenbetrieb des Kreishau- ses seit September 2009.

Der Rechnungsprüfungsaus- schuss lobte anschließend die ausgezeichnete Arbeit der Kreis- verwaltung, die sich im Prü- fungsbericht, den das Prü- fungsamt übersichtlich und sehr gut aufgestellt hat, widerspie- gelt. Josef Devers (CDU) bat die Verwaltung, dieses Lob an alle Beschäftigten weiterzugeben.

Der Rechnungsprüfungsaus- schuss stimmte deshalb auch dem Schluss- und Prüfungsbe- richt über die Prüfung der Jah- resrechnung 2008 ebenso zu wie auch dem Bericht der Rech- nungsprüfung über die Prüfung von Entscheidungen und Ver- waltungsvorgängen aus dele- gierten Sozialhilfeaufgaben für das Haushaltsjahr 2008. Dieser Bericht wird jetzt dem Land- schaftsverband Rheinland als dem Träger der Sozialhilfe vor- gelegt.

Deutliches Zeichen gegen gravierendes Unrecht

Kreis soll Erklärung gegen ausbeuterische Kinderarbeit unterzeichnen

Einen Infostand über illegalen Walfang bauen Ricarda Hunze- laer (l.) und Antonia Willemsen (r.) am Montag, 4. Januar beim Markttag in Xanten auf.Sie wollen Unterschriften sammeln und auf- merksam machen auf das Walsterben. NN-Foto: privat

Emma, der Wal, kommt

XANTEN.Am Montag, 4.

Januar zwischen 13 und 18 Uhr, ist Xantens Markt um eine Attraktion reicher: Die von Greenpeace unterstützte Umweltgruppe „Natura“ - ver- treten durch Antonia Willem- sen und Ricarda Hunzelaer - wird mit einem Infostand auf den illegalen Walfang aufmerk- sam machen, der Jahr für Jahr immer noch in Weltmeeren stattfindet.

Davon ist jeder Einzelne auch bei uns betroffen, denn mit dem Aussterben der Wale stirbt auch der Reichtum unserer wunder- baren Welt täglich mehr. Der Stand ist ein Treffpunkt für alle diejenigen, die sich informieren und austauschen und vielleicht zusammen mit anderen ihre Stimme erheben wollen.

Hier kann man dem Gesang der Buckelwale lauschen. Es gibt viele Informationen rund ums Thema und die Möglichkeit, über eine Unterschriftenaktion Einfluss auf die aktuellen poli- tischen Entscheidungen zu neh- men. Gegen eine kleine Spende an Emma, einen großen, von der Gruppe selbst gebastelten Wal, werden alle zudem mit Kaffee und Plätzchen versorgt.

Die gespendeten Gelder kom- men auf direktem Wege dem Schutz der Wale zugute.

„Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um für die wun- derbaren Kolosse der Weltmee- re Ihre Stimme zu erheben und dieses Wunder der Erde auch für Ihre Kinder und Enkel zu bewahren!“ bitten Antonia Wil- lemsen und Ricarda Hunzelaer.

Zu Silvester durch die Hees

VEEN.Der Sportverein Borus- sia Veen lädt wieder alle Sport- ler zum Silvesterlauf in der Hees, dem beliebten Event am Jahres- ende, ein.

Ab 14.30 Uhr starten am Donnerstag alle Teilnehmer in das Waldgebiet der Hees. Über mehrere Steigungen geht’s dann auf die Strecke. Die Teilnehmer können Strecken von fünf, 7,5 oder zehn Kilometern wählen. Je nach Kondition ist es möglich, diese Entscheidung auch noch unterwegs zu treffen.

Im Zieleinlauf versorgen die fleißigen Helfer der Borussia die Athleten mit Kakao, Tee oder Glühwein. Es wird keine Start- gebühr erhoben, sondern nach dem Lauf wird um eine Spen- de für die Kosten gebeten. Ein Shuttle für die Lauf- bzw „after Run Kleidung“ steht wie gewohnt zur Verfügung.

Vor dem Silvesterlauf findet die Verlosung der Topspielreise zum FC Bayern München gegen Borussia Dortmund statt. Also unbedingt die Coupons mit- bringen.

Heute länger geöffnet

KREIS WESEL. Um die Erle- digung notwendiger Zulas- sungs- und/oder Führerschein- angelegenheiten noch vor dem Jahreswechsel zu erleichtern, werden der Zulassungs- und Führerscheinservice in Wesel und das Dienstleistungszentrum des Kreises Wesel in Moers (dlz Moers) ihre Öffnungszeiten am Mittwoch, 30. Dezember, zusätz- lich bis 17 Uhr ausdehnen.

Am Samstag, 2. Januar blei- ben der Zulas-sungs- und Füh- rerscheinservice in Wesel und das Dienstleistungszentrum des Kreises Wesel in Moers (dlz Moers) geschlossen.

Ab dem 4. Januar stehen die Kundenberater in Wesel und Moers dann wieder zu den nachstehenden üblichen Zeiten für alle Angelegenheiten rund um die Themen Fahrzeugzulas- sung und Fahrerlaubnis zur Ver- fügung.

Wasser im Keller

XANTEN.Zu einem voll Was- ser gelaufenen Keller musste der Löschzug Xanten am Dienstag, 23. Dezember um 16.12 Uhr mit sieben Einsatzkräften ausrücken, um den Keller wieder leer zu pumpen. Vermutlich durch einen Wasserrohrbruch in der ersten Etage lief das Wasser durch die Decken bis in den Kel- ler, wo der Öltankraum bis in ca.

einem Meter Höhe geflutet war.

Nachdem die Wasserzufuhr abgestellt war, konnten mit zwei Tauchpumpen die Wassermas- sen aus dem Keller in den Gar- ten gepumpt werden. Die Feu- erwehr war etwa eine Stunde im Einsatz.

(7)

Liebe Luise, liebe Mama,

der Tag ist da, das Datum stimmt, hoch lebe das Geburtstagskind.

Wir denken uns, Du bist das wert, dass man Dich in der Zeitung ehrt.

Der Grund dafür ist sonnenklar, denn Du wirst am 01.01.2010

70 Jahr’.

Wir gratulieren ganz herzlich!!

Manuela und Frank

Wir heiraten heute

Julia Barja Saturio Meik Löbbering

Standesamtliche Trauung am 30. Dezember 2009 um 11 Uhr in Kevelaer.

Zum Geburtstag

Liebe Rita

60 Jahre kein bisschen leise, überall mischst Du noch mit, 60 Jahre und auf diese Weise

hälst Du Dich gewiss noch Jahre fi t.

Wir gratulieren herzlichst.

Deine Geschwister

& Anhang

Von dir zu mir, von mir zu dir ist eine Brücke geschlagen.

Wir beide setzen einen Fuß auf sie, wir trauen ihr, sie wird uns tragen.

Anika Paulsen Robin Albrecht

Wir heiraten heute, 30.12.2009, im Standesamt Sonsbeck.

Die kirchliche Trauung fi ndet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

Hurra, unser Christkind ist da!

Alessandro

17.12.2009 um 8:22 Uhr 3.420 g - 55 cm

Unser Dank gilt der Praxis Dr. Etzold sowie dem St. Clemens-Hospital

in

Geldern.

Es freuen sich

Marco und Melanie Quarta

Unsere Goldhochzeit war wunderschön!

Allen, die dazu beigetragen haben, unseren Kindern und Familien, unseren Freunden und unserer Nachbarschaft, sagen wir von Herzen

DANKE!

Wir haben uns sehr über die vielen persönlichen Grüße, Geschenke, Blumen und den wunderschönen Türkranz, der unser Haus

heute noch schmückt, gefreut.

Der Gottesdienst, gestaltet durch Pfarrer Ruoß, die Kantorei der der evangelischen Kirche, begleitet durch Orgel- und Trompetenmusik,

hat uns besonders viel bedeutet.

Wir haben diesen Tag sehr genossen und werden uns immer mit großer Freude an ihn erinnern!

Hilde und Willi Tacken

Spielleute bestanden Musik-Prüfung

15 Spielleute des Landesspiel- mannszuges „Blau-Weiß“ der St. Helena Bruderschaft Xanten und sechs Spielleute des Bun- desspielmannszuges der St. Vic- tor Bruderschaft Xanten legten erfolgreich eine Prüfung vor dem Musikverband NRW e.V.

ab. Der Musiklehrgang D1 erfolgte in den Kategorien Quer- flöte, Fanfare und Trommel. An vier Wochenenden, jeweils sams- tags und sonntags wurde die Schulbank gedrückt, auch Hau-

saufgaben waren Pflicht. „Wir wollen damit erreichen, dass wir uns musikalisch weiterbilden, neue Märsche schneller erler- nen und nach einem einheitli- ches Notensystem proben“, so der 1. Vorsitzende des Landes- spielmannszuges Ulrich Kreb- ber. Durchgeführt wurde der Lehrgang von Jens und Monika Henning, die Organisation übernahmen die Helenen. Im nächsten Jahr wird ein weiterer D1 Lehrgang folgen und auch

ein Aufbauseminar ist geplant.

Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene, die Spaß am Musi- zieren und Interesse haben mit- zumachen, können donnerstags ab 18.30 Uhr an einer Probe teil- nehmen. Im Städtischen Stifts- gymnasium an der Johannes- Jansen-Straße finden die wöchentlichen Probeabende statt. Informationen gibt es auch unter www.landesspielmanns- zug.de oder telefonisch unter 02801 / 8800008. NN-Foto: privat

RHEINBERG. Zum neuen Jahr eröffnen die Bibliothe- ken der Städte Rheinberg, Neukirchen-Vluyn, Moers und Kamp-Lintfort die wir4- Onleihe. Dieses Angebot ist eine digitale virtuelle Biblio- thek als gemeinsame Zweig- stelle der vier Kommunen.

Das Kunstwort „Onleihe“ ist eine Kombination aus „Onli- ne“ und „Ausleihe“.

Bei der Onleihe leiht man, von zu Hause und wann man will, mit dem Computer digita- le Medien aus. Die wir4-Onlei- he ist für alle Bibliothekskun- den der vier Kommunen nutz- bar. Um die wir4-Onleihe zu nutzen, braucht man einen PC mit Internetzugang und einen gültigen Bibliotheksausweis aus einer der vier Städte.

Die Nutzungsbedingungen sind unabhängig vom Wohnort für alle gleich. Dabei gelten die individuellen Nutzungsbedin- gungen der vier Kommunen für die reale- im Unterschied zur vir- tuellen - Nutzung unverändert.

In der Online-Bibliothek kön- nen digitale Medien wie Bücher, Tageszeitungen, Zeitschriften, Hörbücher und Filme herun- tergeladen werden. Ganz in Ruhe zu Hause kann in der Online- Bibliothek gestöbert werden. Zu

allen Medien gibt es eine Beschreibung oder oft auch Hör- oder Leseproben. Die Auswahl ist dabei vielfältig wie in der „nor- malen“ Bibliothek, es gibt Rat- geber zu Gesundheit, Beruf und Hobby, Reiseführer, Lernhilfen, Hörbücher für Kinder und Erwachsene, aktuelle Romane sowie Zeitschriften und Zeitun- gen. Auch Kinderfilme und Rei- sevideos sind im Angebot.

Die heruntergeladenen Medi- en können für die Dauer der Leihfrist angesehen, angehört oder gelesen werden. Zurück- gegeben werden müssen die digitalen Medien nicht. Die Dateien sind durch ein digitales Rechtmanagement von Verlags- seite her geschützt und lassen sich nach Ablauf der Leihfrist einfach nicht mehr öffnen. Sie können dann vom heimischen Computer gelöscht werden.

Für alle Bibliothekskunden sind die Öffnungszeiten dieser Internet-Zweigstelle 24 Stunden an 7 Tagen die Woche ein zusätz- licher Vorteil.

Die Onleihe ist bereits in einer Reihe von größeren Bibliothe- ken realisiert. Einzeln hätte keine der wir4-Bibliotheken das benötigte Finanzvolumen auf- gebracht. Die 5. virtuelle Biblio- thek als wir4-Onleihe ist daher

aus Sicht der Bibliotheken eine sinnvolle Form der Kooperati- on.

Das Projekt wird durch das Land NRW gefördert. Die Städ- te Kamp-Lintfort, Moers, Neukirchen-Vluyn und Rhein- berg gehören darüber hinaus zu den 53 Städten und Gemein- den, die im kommenden Jahr als ‚Ruhr 2010' die Kultur- hauptstadt Europas bilden. Die wir4-Onleihe ist ein zukunfts- weisendes, innovatives Projekt, das mit seiner Vernetzung der 4 Bibliotheken gut in das Profil der kulturellen Aktivitäten Ruhr 2010 passt. Deshalb wird die gemeinsame virtuelle Bibliothek auch aus den Kulturhauptstadt- Fördermitteln unterstützt.

In den ‚Local-Heroes- Wochen' der jeweiligen Städte wird es dann ein Programm zur Onleihe geben, Kamp-Lintfort wird mit seiner Woche am 18.Januar starten, Neukirchen- Vluyn folgt im Februar, Moers im Mai und Rheinberg im November.

Unter der Adresse www.onlei- he.de/wir4onleihe ist die wir4- Onleihe ab dem 4. Januar erreichbar. Auch über den WebOpac der Bibliotheken können die digitalen Medien recherchiert werden.

Die „wir4-Onleihe“ bringt die Bücherei nach Hause

Virtuelle Bibliothek als gemeinsame Zweigstelle von vier Kommunen

Ehejubiläen dem Standesamt melden

Landesregierung ehrt die Jubilare

ALPEN. Der Ministerpräsi- dent des Landes Nordrhein- Westfalen hat Richtlinien für die Ehrung von Ehejubiläen durch den Bundespräsidenten und die Landesregierung erlas- sen. Danach ehrt die Landesre- gierung durch den Regierungs- präsidenten die Ehepaare, die das 60-jährige Ehejubiläum begehen.

Zum 65-jährigen, 70-jährigen und 75-jährigen Ehejubiläum spricht der Ministerpräsident den Jubilaren die Glückwünsche der Landesregierung aus. Außerdem gratuliert der Bundespräsident den Jubilaren der Eisernen Hoch- zeit und bei allen weiteren Ehe- jubiläen. Glückwünsche zu den Ehejubiläen, beginnend mit der Goldenen Hochzeit übermittelt ebenfalls der Bürgermeister

namens der Bürgerschaft, des Rates und der Verwaltung.

Die vorgenannten Glückwün- sche können jedoch nur dann ausgesprochen werden, wenn diese Ehejubiläen bei der Gemeinde bekannt sind. Dies kann immer dann vorausgesetzt werden, wenn die standesamtli- chen Trauungen in Alpen statt- gefunden haben. In allen anderen Fällen sind die Mitarbeiter des Standesamtes darauf angewie- sen, dass ihnen diese Jubiläen rechtzeitig angemeldet werden.

Deshalb wird darum gebeten, sich persönlich oder telefonisch an die Mitarbeiter des Alpener- Standesamtes, Hans Wäckers, Telefon 912 150 oder Sandra Boßmann, Telefon 912 135 zu wenden und ihnen die jeweili- gen Hochzeitsdaten mitzuteilen.

Glückwünsche von Rüttgers

Im Dezember erreichte die Mit- glieder des Musikvereins Men- zelen 1959 ein besonderes Glückwunschschreiben zum 50.

Geburtstag. Der Ministerpräsi- dent des Landes NRW Jürgen Rüttgers gratulierte persönlich dem kleinen Musikverein aus Menzelen. Aus der Presse wurde er auf den 145 Mitglieder star-

ken Verein vom linken Nieder- rhein aufmerksam. In seinem Schreiben heißt es: „Verbunden mit den Glückwünschen zu die- sem Jubiläum möchte ich Sie und Ihre Vereinsmitglieder ermutigen, auch in Zukunft einen Beitrag zur Pflege des lokalen Brauchtums zu leisten.“

NN-Foto: Musikverein

Lesungen, Geschichten, Fotos und Kabarett

Veranstaltungen „Literatur im Keller“

KREIS WESEL. Schon längst kein Geheimtipp mehr sind die Veranstaltungen im Kreisarchiv Wesel. Deshalb wird die erfolgreiche Reihe

„Literatur im Keller“ auch 2010 fortgesetzt. Wer sich die Termine bereits vormerken möchte, kann dies tun. 2010 sind folgende Veranstaltun- gen im Kreisarchiv Wesel, Re- eser Landstraße 31, Wesel, vorgesehen:

Donnerstag, 18. März, 19.30 Uhr , Kreisarchiv, Thomas Hoeps & Jac. Toes „Das Lügen- archiv“, Deutsch-niederländi- sche Krimi-Lesung, Eintritt: 5 Euro, keine Voranmeldung

Donnerstag, 8. April, 19.30 Uhr, Kreishausfoyer, „Zweisich- ten“, Wort sieht Bild, Fotografi- en von Reiner Holthaus und Nor- bert Reimann. Texte von Elke Panke und Patrick Roßkothen

Donnerstag, 6. Mai, 19.30 Uhr; Kreisarchiv, Literatur trifft Musik, Wolfgang Scholmanns

& die Gruppe „Three as 1“, Ein-

tritt: 5 Euro, keine Voranmel- dung

Mittwoch, 23. Juni, 19.30 Uhr, Kreisarchiv, Thomas Hesse &

Renate Wirth „Die Eule“, Nie- derrhein-Kriminalroman- Lesung, Eintritt: 5 Euro, keine Voranmeldung

Donnerstag, 16. September, 19.30 Uhr, Kreisarchiv, Mark Twain zum 100. Todestag: Mein Papa im Tagebuch seiner 13- jährigen Tochter Susy, Lesung von Alke Katharine Szonn, Ein- tritt: 5 Euro, keine Voranmel- dung;

Mittwoch, 27. Oktober, 19.30 Uhr, Kreisarchiv Ute Heymann gen. Hagedorn liest: „Der Wese- ler Himmel“ und weitere von ihr geschriebene Weseler Geschichten, Eintritt: 5 Euro, keine Voranmeldung;

Mittwoch, 24. November, 19.30 Uhr, Kreisarchiv, Schöner Sterben - Kabarett-Abend zum Totlachen von und mit Stephan Franke, Eintritt: 5 Euro, keine Voranmeldung.

KURZ & KNAPP

Verein zur Erhaltung des Xan- tener Domes: Unter www.xan- tener-dombauverein.de ist mehr über das Glasprogramm zur Erneuerung des Muttergottes- Fensters in der Sakristei zu lesen (Stichwort „Dombauhütte). Ab Januar erscheint dort auch der Jahresbericht der Hütte.

(8)

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haben zwei andere Teilnehmer ebenso häufi g an konventionellen Geräten je 45 Minuten trainiert.

Das Ergebnis:

In verschiedenen Tests (Liege- stütz, Maximalkraft) waren die milon-Sportler etwa 30% effek- tiver – und das trotz kürzerer Trai- ningszeit.

Ich halte die Geräte für besonders effektiv, weil hierbei konzentrische und exzentrische Konzentrationen kontrolliert und gleichberech- tigt Anwendung fi nden.Dadurch kommt es zur optimalen Resizset- zung mit verschiedenen Anpas- sungseffekten der Muskulatur.“

Quelle: my life, Ausgabe Mai 2006

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Sportler des Jahres geehrt

Nach einer gelungenen Saison feierten die „Minis“ der Leicht- athletikabteilung des SV Mil- lingen ihren Jahresabschluß. 33 Kinder im Alter von 3 bis 7 Jah- ren machten mit Feuereifer beim Hallencrosslauf mit. Unter jeder

Menge Beifall der anwesenden Eltern, meisterten alle Athleten den Parcours mit Bravour und erhielten zum Schluß eine schö- ne Urkunde sowie eine kleine Überraschung. Im Anschluss wurden die „Sportler des Jah-

res“ für ihre herausragenden sportlichen Leistungen in die- sem Jahr geehrt. Caroline Kuhl- mann (W12) bekam den Preis für ihre Kreismeistertitel im Weitsprung sowie im Hoch- sprung. Charlyn Meyer (W13)

wurde Sportlerin des Jahres für vier erzielte Kreismeistertitel im Kugelstoßen, Diskus sowie Block Wurf. Kira Heidel (W15) wurde ausgezeichnet für die Kreismeistertitel im Diskus sowie Speer, die sie nach langer

Verletzungspause für sich errei- chen konnte. Ricardo Tunnis- sen (M14) bekam den Preis als zweifacher Vizenordrheinmei- ster im Weitsprung sowie für seinen Kreismeistertitel im Weit- sprung. NN-Foto: privat

Auf gemietetem Rad durch die Natur

50 Verleihstationen bieten große Flexibilität

NIEDERRHEIN. Der Nie- derrhein ist als Fahrradregion bekannt und beliebt. Ab dem 1. März 2010 kommt mit dem so genannten NiederrheinRad eine weitere Attraktion für die Touristen hinzu.

Während die Produktion der Fahrräder lief, bereiteten sich auch die Verleihstationen für das NiederrheinRad in Workshops auf die kommende Saison vor.

Insgesamt 50 Hotels, Gaststät- ten und Radstationen, die über die ganze Region verteilt sind, verfügen über insgesamt 1000 Räder, die ganz einfach im Inter- net unter www.niederrhein- rad.de gemietet werden können.

Auf diese Weise ist das Niederr-

heinRad überall am Niederrhein präsent. Ganz besonders aber auch im Kreis Wesel. Hier gibt es voraussichtlich zwölf Verleih- stationen. Die Verleihstationen sind sicher, dass mit dem Kon- zept des NiederrheinRades der Tourismus in der Region weiter angekurbelt werden kann.

Zudem positioniere sich der Nie- derrhein damit noch stärker als fahrradfreundliche Region.

Für die Radtouristen hat das NiederrheinRad nur Vorteile. Sie müssen nun nicht mehr ein eige- nes Rad mit auf die Reise neh- men. Zudem lassen sich Start- und Abgabeort flexibel wählen.

Den Radfahrern wird neben dem Leihrad ein umfassendes Servi-

cepaket angeboten. Darin ent- halten sind Gepäcktransfer, Tipps und Hilfen für die Rou- tenplanung, Hinweise auf tou- ristische Sehenswürdigkeiten, Rad-Events und viele weitere Aktionen.

Inzwischen sind die die Nie- derrheinRäder angeliefert wor- den und ins Winterlager gekom- men, um pünktlich zur neuen Radsaison im kommenden Jahr in den dann neu installierten fle- xiblen Fahrradstationen zum Verleih bereit zu stehen. Pro- jektträger des NiederrheinRades ist die Niederrhein Tourismus GmbH, die auch die Produkti- onskosten von rund 500.000 Euro übernahm.

„Wir können kaum erwarten,dass es endlich los geht“, zeigte sich auch Landrat Dr.Ansgar Müller begeistert von dem Anblick der

NiederrheinRäder. NN-Foto: privat

Bäume werden abgeholt

BÜDERICH.Damit die Zeit der Ruhe und Einkehr nicht unmittelbar nach dem Jahres- wechsel mit zusätzlicher Arbeit für die Büdericher Bürger ver- bunden ist und der Marktplatz schon bald an allen Ecken mit Tannenbäumen belagert wird, werden in diesem Jahr erstma- lig die Weihnachtsbäume an den Häusern abgeholt.

Die CDU bringt in Zusam- menarbeit mit der Jugendfeu- erwehr Büderich die Bäume (in haushaltsüblichen Mengen) zur zentralen Sammelstelle.

Eine kleine Spende für die Nachwuchsarbeit der Jugend- feuerwehr Büderich wird gerne gesehen und dankend ange- nommen.

Da Jugendfeuerwehr und CDU nicht mit schwerem Gerät auffahren, werden die Bürger gebeten, die abgeschmückten Bäume gut zugänglich am Sams- tag, 9. Januar ab 10 Uhr an ihren Häusern zur Übergabe bereit- zuhalten.

Kinesiologie hilft Kindern

SONSBECK.Die kath. Frau- engemeinschaft Sonsbeck bie- tet in Zusammenarbeit mit dem katholischen Bildungsforum Wesel einen Kinesiologie-Kurs für Kinder von sechs bis zehn Jahren an. In diesem Kurswer- den Anleitungen zur Selbsthil- fe bei Konzentrationsschwierig- keiten, Lernproblemen und niedriger Frustrationsschwelle gegeben.

Der Kurs findet jeweils diens- tags von 15.30 bis 16.15 Uhr ab dem 12.Januar bis 2. März (außer 16. Februar) im kath.

Pfarrheim Sonsbeck, Herren- straße statt. Die Kursgebühr beträgt 19,25 Euro.

Anmeldung bei der Referen- tin Anke Leuschke, Telefon 02838/77 91 64.

Treffen der Altersjubilare

XANTEN.Der Bürgermeister hat auch im Namen der im Rat vertretenen Fraktionen die Altersjubilarinnen und -jubila- re des Jahres 2009 sowie die Paare, die ihre Diamanthoch- zeit im Jahre 2009 gefeiert haben, zu einem gemütlichen Beisammensein am Mittwoch, 13. Januar um 14.30 Uhr in das Haus der älteren Mitbürger in Xanten eingeladen.

Die Stadt Xanten bietet den Jubilaren, die über keine Fahr- gelegenheit verfügen, für die Hin- und Rückfahrt eine Fahr- möglichkeit an. Sofern die älte- ren Mitbürger von diesem Ange- bot Gebrauch machen wollen, könnensie sich bis Mittwoch, 13. Januar 11 Uhr telefonisch bei der Stadt Xanten unter 772- 231 und 772-232 melden.

Ferner können die Stadtbus- linien SL 40 und SL 42 zum übli- chen Gebührentarif für Hin- und Rückfahrten in Anspruch genommen werden.

Gymnastik im Alter

SONSBECK.Die kath. Frau- engemeinschaft Sonsbeck bie- tet Seniorengymnastik an. Das Ziel, die Alltagsmotorik des Seniorensportlers zu erhalten bzw. zu verbessern stellt einen der Schwerpunkte des Kursan- gebotes dar. Hauptbestandteile sind daher spezielle Übungs- formen zur Förderung von Koordination, Beweglichkeit, Reaktions- und Konzentrati- onsvermögen sowie Übungen aus dem Bereich „Gehirnjog- ging“. Der Kurs beginnt am 11.

Januar im kath. Pfarrheim Sons- beck, Herrenstraße und läuft 14-tägig bis zum 31. Mai, jeweils von 15 bis 16.30 Uhr. Die Kurs- gebühr beträgt 35 Euro. Anmel- dungen bei der Referentin Chri- sta Wilhelmi, Telefon 02801/7390 69.

Referenzen

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