Guten Rutsch FROHESNEUESJAHR

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53. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 30. DEZEMBER 2020

Testläufe der Corona-Schutzimpfung in Wohnzimmeratmosphäre

84 Freiwillige probten Abläufe

im Impfzentrum Kreis Kleve. Seite 2

Kletterfels der Klimpansen kann bald erklommen werden

Förderzusage für den SV Sonsbeck,

Düsseldorf bewilligt LEADER-Projekt Seite 5

Straelener Sterne-Aktion war ein voller Erfolg

Der Verein AusStraelen übergab

140 Päckchen an Senioren. Seite 9

I C H H A B D A E I N E I D E E !

Guten Rutsch

Das Team vom Baumarkt Vos wünscht allen einen schönen Jahreswechsel und

bleiben Sie gesund!

ICH HAB DA EINE IDEE!

Denk nach – kauf lokal!

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Liebe Leserinnen und Leser,

in diesen Tagen geht ein Jahr zu Ende, wie es die meisten von uns noch nicht erlebt haben. Wer hätte heute vor zwölf Monaten gedacht, dass uns der Beginn der 2020er Jahre mit einer globalen Pandemie und zuvor ungekannten Einschrän- kungen konfrontieren würde? Vieles, was uns selbstverständ- lich erschien, wurde in diesem Jahr infrage gestellt. Manche von uns sind selbst erkrankt oder mussten Erkrankungen oder gar Todesfälle im Familien- oder Freundeskreis erleiden.

Hinzu kamen seelische und wirtschaftliche Sorgen und Nöte.

Mit dem Jahreswechsel hoffen wir darauf, die Schrecken des ablaufenden Jahres hinter uns lassen zu können und in

ein gesundes, glückliches und zufriedenes 2021 starten zu können. Schon bald werden die Impfungen zur Verfügung stehen, und auch wenn es Geduld erfordern wird, so glaube ich, dass wir Anlass zur Hoffnung haben. Bei allen Sorgen und bei allem Leid hat das letzte Jahr nämlich auch bewie- sen, dass wir zum allergrößten Teil eine Gesellschaft sind, die aufeinander achtgibt und Rücksicht nimmt. Deshalb: Bleiben wir zuversichtlich, bleiben wir vorsichtig und bleiben wir solidarisch – so wird uns der Neuanfang gelingen.

Für mich persönlich wird 2021 Abschied und Aufbruch zugleich sein. Nach 27 Jahren als Abgeordnete werde ich im Herbst nicht noch einmal für den Deutschen Bundestag

kandidieren. Ich werde mich neuen Aufgaben zuwenden, mich aber auch weiterhin als Bürgerin des Kreises Kleve mit Herzblut für die Interessen unserer Heimat einsetzen. Es wäre mir eine große Freude, viele von Ihnen wiederzusehen, sobald es die Umstände erlauben. Denn die persönlichen Begegnungen, das Miteinander und der Zusammenhalt sind das, was uns am Niederrhein ausmacht.

Bis dahin – bleiben Sie gesund und passen Sie auf sich auf.

Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr!

Ihre

Barbara Hendricks

FROHES NEUES JAHR

WETTER _____________

Do. Fr.

4° 1° 3° -1°

Die Stadt Geldern investiert weiter in die Funktionsfähigkeit des Kanalnetzes. Saniert wurden Regenwasserkanäle in der Ron- callistraße, im Neufelder Weg, in der Karl-Arnold-Straße und der Gelderstraße sowie im Geld- ertor und in der Straße An der Bleiche. Schmutzwasserkanäle wurden saniert in der Straße Am Pannofen und in Walbeck Am Erlkönig. Für Anschlussnehmer entstehen keine Kosten. Andreas Erkens, zuständiger Bauleiter des Gelderner Tiefbauamtes:

„Wir reparieren mangelhafte Einbindungen von Hausan- schlüssen, Querrisse und Muf- fen. Wir konnten auch diesmal auf das Aufreißen von Straßen verzichten, weil wir sogenannte Schlauchliner eingesetzt haben.

Das ist die wirtschaftlichste Lösung.“ Bei diesem Verfahren wird ein präparierter Schlauch in den Kanal eingezogen, der sich an die Außenwände anlegt und aushärtet. Die Kosten be- laufen sich auf 170.000 Euro.

AUS DEM RATHAUS ___

Kanäle in Geldern und Walbeck saniert

Hinweis

Diese Ausgabe der Niederrhein Nachrichten enthält Prospektbei- lagen, in denen unter anderem für Feuerwerkskörper geworben wird, die aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen in diesem Jahr nicht verkauft werden dürfen. Aufgrund der Vorlaufzeit bei der Produkti- on der Prospektbeilagen war ein Austausch der Beilagen nicht mehr möglich.

Wir weisen deshalb ausdrücklich darauf hin, dass in dieser Ausgabe enthaltenen Angebote zu Silvester- feuerwerk unter Umständen nicht gültig sind und solche Produkte von den Handelsunternehmen auch nicht zum Verkauf angeboten werden.

Wir bitten Sie, diese Information bei der Lektüre der Prospekte und der Planung Ihres Einkaufs zu beachten.

Alle anderen Angebote behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit.

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Informieren Sie uns bitte:

0 28 31 / 97 77 06 88

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Mittwoch 30. DezeMber 2020 NieDerrheiN NAchrichteN

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Widder 21.03.-20.04.

Entscheidungen sind fällig. Warten Sie nicht länger darauf, dass sich irgendetwas von selbst ergibt. Ihnen steht genügend Energie zur Verfügung, die Dinge selbst zu regeln.

Stier 21.04.-21.05.

Eigentlich hätten Sie Grund, sich aufzure- gen, doch mit Gelas- senheit und Humor überwinden Sie jede Hürde, die man Ihnen jetzt in den Weg stellt. Ihre Position könnte damit sogar noch gestärkt werden.

Zwilling 22.05.-21.06.

Momentan könnte es etwas hektisch zugehen, besonders was Ihre Freizeitplanung betriff t.

Passen Sie auf, dass Sie sich nicht zu undurchdachten Zusagen verleiten lassen.

Krebs 22.06.-22.07.

In der Liebe werden sich viel bessere Chancen nicht von selbst ergeben. Wagen Sie also den ersten Schritt. Mit einer kleinen Überraschung erreichen Sie mehr als mit 1000 Worten.

Löwe23.07.-.23.08.

Die Dinge laufen nicht so glatt, wie Sie es sich wünschen? Mit einer etwas entspannteren Haltung wird Ihnen vieles leichter gelingen als mit der Einstellung, Sie allein wären für alles verantwortlich.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Seit einer Weile stoßen Sie auf Forderungen und Er- wartungen im Freundeskreis. Anstatt sich zurückzuziehen, sollten Sie jetzt lieber zeigen, was Ihre Beziehungen Ihnen wert sind.

Waage 24.09.-23.10.

Über Langeweile brauchen Sie nicht zu klagen. Sie erhalten neue Anregungen von allen Seiten.

Vielleicht müssen Sie sogar darauf achten, Ihre Kräfte nicht zu ziellos einzusetzen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Eine Stellungnahme, die man von Ihnen erwartet, sollten Sie gelassen angehen. Bevor Sie mit Ihrer Version einer Lösung aufwarten: Kön- nen Sie sich mit Herz und Verstand in die Lage Ihres Gegenübers versetzen?

Schütze 23.11.-21.12.

Verschwenden Sie jetzt keine Zeit damit, einem vagen Verdacht nachzu- forschen. Er wird sich schon bald als Missverständnis heraus- stellen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Auch wenn Sie sich im Recht fühlen sollten, kommen Sie mit einem kleinen Kompromiss vermut- lich schneller voran. Gehen Sie auf andere zu, werden Sie mit off enen Armen empfangen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Im Austausch mit anderen erkennen Sie Ihre Möglichkeiten und erhalten anregende neue Ideen.

Führen Sie Gespräche, planen Sie Ihre nächsten Schritte und lassen Sie sich von neuen Gedanken inspirieren!

Fische 20.02.-20.03.

Sie brauchen ja nicht zu protzen, aber wenn Sie sich weiter hinter den Kulissen bewegen, wird man sicher nicht auf Sie aufmerksam. Etwas deutlichere Hinweise könnten Sie Ihrem Ziel durchaus näher bringen.

So stehen Ihre Sterne

KW 53 2020

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KREIS KLEVE. Gleich zwei Test- läufe gab es in den vergangenen Tagen im Impfzentrum Kreis Kleve in Kalkar. Mit einer kleine- ren Runde von Freiwilligen wur- den zunächst die Wegführungen und die Beschilderungen gete- stet. Nachdem weitere Schilder ergänzt worden waren, stand nun der große Probelauf mit 84 Freiwilligen an.

Ziel war es, die organisato- rischen Abläufe „unter Volllast“

mit „Impfwilligen“ zu testen und dabei auch die Mitarbeiter kontrolliert mit verschiedenen Szenarien zu konfrontieren. Hier fehlten die Papiere, dort entschied sich jemand vor dem Imp- fen kurzfristig gegen die Corona- Impfung oder eine Person mit einem körperlichen Handicap benötigte umfangreiche Hilfe.

An diesem Testlauf nahmen Frei-

willige vom THW/Technischen Hilfswerk, von den Freiwilli- gen Feuerwehren, den Johanni- tern, der DLRG, dem Malteser Hilfsdienst und dem Deutschen Roten Kreuz teil; dazu kam die IuK-Gruppe des Kreises Kleve.

Personal vom Rettungsdienst des Kreises Kleve übernahm die Rolle der Ärzte. Insgesamt ziehen die Beteiligten ein positives Fazit – bis auf ein paar Kleinigkeiten passte alles. „Dieser Test war für alle Mitarbeitenden im Impfzen- trum ein wichtiger ‚Probelauf‘, der deutlich gezeigt hat: Wir sind

‚startklar‘!“, so Landrätin Silke Gorißen. „Ein herzliches Danke- schön an alle Freiwilligen, die uns an diesem Abend unterstützt haben.“ Der Probelauf zeigte deutlich, dass die 2.700 Quadratmeter große Halle in Kalkar die Abläufe deutlich vereinfachen und be-

schleunigen. Positiv ist auch, dass aufgrund der großen Fläche jede impfwillige Person eine Begleit- person mitnehmen kann, die sie bei allen Stationen im Impfzen- trum begleitet. „Ich habe mich im Impfzentrum zu jeder Zeit wohl gefühlt“, so Kreisbrand- meister Reiner Gilles, der seine Eindrücke mit „Wohnzimmer- Atmosphäre“ zusammenfasste.

Start mit 180 Impfdosen Das Impfzentrum wird vom Kreis Kleve betrieben, die Kas- senärztliche Vereinigung Nor- drhein (KVNO) koordiniert die Impftermine, organisiert den medizinischen Bereich im Impfzentrum und rekrutiert das medizinische Fachpersonal. Das Land NRW entscheidet, wie viele Impfdosen die Kreise und kreis- freien Städte in der ersten Charge

erhalten. Der Kreis Kleve rechne- te beim Impfstart am Sonntag, 27.

Dezember 2020, mit einer sehr begrenzten Impfstoff-Lieferung.

Angekündigt sind 180 Impfdo- sen. Die ersten Impfungen erfolgen in Altenpflegeeinrichtungen.

Bei 74 Altenpflegeheimen im Kreisgebiet mit etwa 3.800 Be- wohnern und weiteren 3.800 Beschäftigten kann im ersten Schritt nur ein Bruchteil geimpft werden. Derzeit bereiten die KV- NO und die ersten Altenpflege- einrichtungen die Impfungen in den Einrichtungen vor. Wann die ersten Termine im Impfzentrum in der Messe Kalkar anstehen, hängt davon ab, wie schnell und in welcher Größenordnung weitere Impfstoff-Lieferungen des Landes NRW erfolgen. Auch hier erfolgt die Terminvergabe durch die KVNO.

Testläufe in Wohnzimmeratmosphäre

84 Freiwillige von verschiedenen hilfsorganisationen probten Abläufe im impfzentrum Kreis Kleve

Die Abläufe im Impfzentrum Kreis Kleve in der Messe in Kalkar haben 84 Freiwillige getestet. Der Kreis Kleve ist jetzt startklar, um Bürger

gegen das Corona-Virus zu impfen. Foto: Kreis Kleve-Jonas Niersmann

Impfungen sind angelaufen

KREIS WESEL. Am Sonntag- morgen, 27. Dezember, sind die für diesen Tag vom Land NRW angekündigten 180 Impfdo- sen für eine Impfung gegen das Corona-Virus im Kreis Wesel eingetroffen. In einer Moerser Altenpflegeeinrichtung konnte die Impfung von 180 Bewohner abgeschlossen werden. Aufgrund der guten Vorbereitung durch die Einrichtung, die kassenärztliche Vereinigung, der zuständigen Pharmazeuten und des Kreises Wesel lief das Impfgeschehen ruhig, geordnet und auch für die Bewohner unaufgeregt ab.

Bei der fachgerechten Rekonsti- tution des Impfstoffs vor Ort blieb aufgrund der stark überfüllten Vi- als, die die zusammenzufügenden Impfkomponenten enthalten, genug Material für weitere rund 50 Impfungen übrig. Der zustän- dige Ärztliche Leiter des Impf- zentrums, Dr. Michael Weyer, entschied daraufhin pragmatisch in Absprache mit weiteren Beteili- gten den überschüssigen Impfstoff am Montag, 28. Dezember, an Mitarbeitende des medizinischen und Pflegepersonals des Intensiv- und Coronabereich im Bethanien Krankenhaus in Moers durch den Betriebsarzt verimpfen zu lassen.

So kann der empfindliche Impf- stoff sinnvoll genutzt werden.

Diese Personengruppe ist in der gleichen Einstufung „Höchste Pri- orität“ gemäß der Coronavirus- Impfverordnung (CoronaImpfV) wie Bewohner von Pflegeeinrich- tungen und demnach zuvorderst zu impfen.

DRK führt Corona-Schnelltests durch

Nach einer Unterstützungsan- frage aus dem Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit NRW hat das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Niederrhein binnen sehr kurzer Zeit über 30 geschulte ehrenamtliche Helfe- rinnen und Helfer aus allen Orts- vereinen gewinnen können, in den Alten- und Pflegeheimen des Kreis Wesel Corona-Schnelltests durchzuführen. Die Schnelltests werden den Angehörigen der Bewohner kostenlos angeboten.

Es ist jedoch wichtig, dass diese Schnelltests nur zu bestimmten Zeiten der Infektion und trotz korrekter Anwendung keine ab- solute Sicherheit geben. Dies ist nur mit einem PCR-Test über ein Labor möglich. Trotz negativem Ergebnis sind die AHA-Regeln weiterhin anzuwenden. Die Hel-

ger arbeiteten an allen Feierta- gen. Neben diesen spontanen Einsätzen plant das DRK den Beginn der Impfkampagne, stellt Impfteams sowie Fahrer und Per- sonal für die mobilen und statio- nären Impfstationen zusammen.

Ebenso finden weiterhin die Te- stungen an der Corona-Abstrich- stelle in Kamp-Lintfort (Bend- steg / Ecke Friedrich-Heine- Alle) statt. Wegen der Feiertage ist hier jedoch eine Testung für das Gesundheitsamt ab dem 28.

Dezember 9 bis 12 Uhr und für Selbstzahler am 30. Dezember von 15 bis 20 Uhr möglich. Die Ergebnisse für Selbstzahler liegen innerhalb 24 Stunden vor.

Das Foto zeigt Abstreicher Kevin Rheinfelder und Besucher Uwe Plien.

Foto: DrK

Testpflicht für Reiserückkehrer

NIEDERRHEIN. Eine Testpflicht für alle Reiserückkehrer aus in- ternationalen Risikogebieten gilt seit dem 28. Dezember. Für Einreisende aus dem Vereinigten Königreich und Südafrika gilt außerdem eine Quarantäne- pflicht. Die Verordnung des Lan- des NRW wurde am Abend des 23.

Dezember verabschiedet. Alles In- fos dazu wurden auf der Interne- tseite des Kreises Kleve hinterlegt (www.kreis-kleve.de – Direktlink

„Corona-Virus“ – Menüpunkt

„Informationen für Einreisende aus Risikogebieten“).



KURZ & KNAPP

Reiterverein Veen: Die für den 6.

Januar geplante Jahreshauptver- sammlung muss bis auf weiteres verschoben werden.

Bürgersprechstunde der CDU:- Die Stadtverordnete Sybille Hendricks der CDU Fraktion Xanten steht Bürgern für An- regungen und Fragen unter der Telefon-Nummer 02801 77 22 11 am Montag, 4. Januar von 17.30 bis 18.30 Uhr zur Verfügung.

KEVELAER. Das Familienun- ternehmen Butzon & Bercker GmbH in Kevelaer feierte in 2020 das 150-jährige Firmen- jubiläum. Gestartet mit einer Buchbinderei, die Franz Her- mann Bercker 1870 einrichte- te, erschienen 1878 die ersten eigenen Publikationen und der Verlag Butzon & Bercker wurde gegründet.

Die Entwicklung vollzog sich dabei vom päpstlich ernannten

„Verleger des Heiligen Aposto- lischen Stuhls“ zu einem modernen Unternehmen mit derzeit mehr als 100 Mitarbeitern. Heute ist Butzon & Bercker mit seinen mehr als 4000 lieferbaren Pro- dukten einer der wichtigsten An- bieter für christliche Geschenk- artikel und Bücher in Deutsch- land, Österreich und der Schweiz.

Christliche Werte erlebbar zu machen, dem Handel Produkte anzubieten, die nicht nur durch Qualität und Ästhetik überzeu- gen, sondern auch bleibende Botschaften vermitteln – dafür steht das Unternehmen Butzon

& Bercker seit fünf Generationen

und dafür stehen die Mitarbeiter mit ihrem Engagement. Die Ver- zahnung der Unternehmensbe- reiche – Kunstmanufaktur mit ei- gener Bronzegießerei, Buch- und Grußkartenverlag und seit 1998 die Logistiksparte mit einem modernen Dienstleistungsange- bot – ist dabei ein wesentlicher Baustein des unternehmerischen Erfolgs. „Mit Dankbarkeit und auch ein wenig Stolz blicke ich auf unsere 150-jährige Unter- nehmensgeschichte zurück. Mein besonderer Dank gilt unseren treuen Kunden, den vorangegan- genen Generationen der Familie

Bercker sowie den ehemaligen und den heutigen Mitarbeite- rinnen und Mitarbeitern, die mit ihren Ideen und ihrem Einsatz den Erfolg von Butzon & Bercker erst möglich gemacht haben.

Die christlichen Werte werden auch zukünftig unser unterneh- merisches Handeln bestimmen und die Herausforderungen der Zeit nehmen wir optimistisch an“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Markus Bercker.

Aufgrund der Corona-Pandemie werden die Feierlichkeiten zum Firmenjubiläum im Jahr 2021 nachgeholt.

Sitz der Firma Butzon & Bercker ist der Hoogeweg in Kevelaer.

Foto: Gerhard Seybert

Christliche Werte als Orientierung

butzon & bercker Kevelaer besteht seit 150 Jahren

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Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druckfehler keine Haftung. Alle Artikel ohne Deko. *UVP = Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

53. Woche: 30.12.2020–02.01.2021

wünscht ein genus svolles Weihnachtsf est

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... für Ihre Treue und Ihr Vertrauen in uns in diesem herausfordernden Jahr.

Wir wünschen Ihnen ein frohes und glückliches Jahr 2021, das uns allen hoffentlich ein Stück Normalität zurückbringt.

Einen guten Rutsch ins neue Jahr und bleiben Sie gesund!

Ihre EDEKAner vom Niederrhein

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Danke ...

Edeka am Niederrhein

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Mittwoch 30. DezeMber 2020 NieDerrheiN NAchrichteN

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100 Jahre Hegmann Transit

Vom Kohlenhändler zum Schwertransportspezialisten

Mehr als 120 Mega-, Bag- ger- und Tiefbetten, Pla- nenfahrzeuge und Modul- einheiten zusammen mit 37 Schwerstlastzugma- schinen, insgesamt mehr als 100.000 m² Lagerflä- che sowie ein Schwer- lastterminal im Rhein- Lippe-Hafen in Wesel – beeindruckende Zahlen und Transportleistungen mit denen die Hegmann Transit GmbH & Co KG mit Hauptsitz in Sons- beck heute glänzen kann.

Die Anfänge des inzwi- schen in vierter Generati- on geführten Familienbe- triebes waren jedoch bei weitem bescheidener.

In dem beschaulichen niederrheinischen Dörf- chen Sonsbeck unweit der geschichtsträchtigen Rö- merstadt Xanten wächst Karl Hegmann (geb. 1892) auf dem väterlichen Hof im Ortsteil Stadtveen auf.

Er lernt dort mit Pfer- den umzugehen und wird zwischenzeitlich „Bur- sche“ beim Fürsten Salm zu Salm. Als er 1920 sei- ne Frau Mechthild geb.

Schmitthausen heiratet, siedelt er um in deren el- terliches Anwesen in der Kastellstraße in Sonsbeck.

In dem bisherigen land- wirtschaftlichen Betrieb mit geräumigen Stal- lungen für die Pferdehal- tung macht sich Karl Heg- mann im gleichen Jahre selbständig mit einem Kohlenhandel. Mit einem vierrädrigen Rollwagen und zwei Pferdegespan- nen liefert er seine Waren aus und übernimmt auch Transporte für andere Kunden.

Beginn des Speditionsbetriebes mit Motorlastwagen

Als die wirtschaftlichen Folgen der Inflation über- standen sind, kommt der Wandel zur echten Spe- dition. Karl Hegmann macht 1925 den Lkw-Füh- rerschein und kauft sich einen gebrauchten Last- wagen. Mit diesem fährt er vorwiegend Milch der Sonsbecker Bauern zum Boxteler Bahnhof in Xan- ten. Dort wird die Milch zum Weitertransport nach Wesel und bis hinein ins Ruhrgebiet verladen. Da es noch keine Kühlwagen gibt, werden die Milch- kannen – so wird berichtet – während der Fahrt mit zerschlagenen Eisstücken abgedeckt.

In den schwierigen Zeiten der Weltwirtschaftskrise

hält sich die junge Firma Hegmann durch den wei- terhin betriebenen Koh- lenhandel und Lohndrusch mit einer eigenen Dresch- maschine über Wasser.

Als die schwierigen Zeiten weitgehend überwunden sind, steigt Hegmann voll ins Speditionsgeschäft ein. Ein neuer Lastwagen kommt 1928 auf den Hof, ein Henschel mit dem

„fortschrittlichen“ Kardan- antrieb anstelle der bisher üblichen Antriebsketten.

Rundum ist er jedoch noch komplett vollgummibe- reift. Da die Techniker in Kassel dem aufkom- menden Diesel-Antrieb noch skeptisch gegenü- berstehen, bieten sie der Kundschaft nur Model- le mit Otto-Motoren. So weist auch der neue Heg- mann-Wagen einen verga- serbestückten Sechszylin- der-Motor auf. Im Typ 6 C ist er für eine Leistung von 75 PS ausgelegt. Für das wertvolle neue Stück wird an der Herrenstraße eine spezielle Garage gebaut.

Inzwischen ist auch ein Futtermittelhandel hinzu- gekommen und ein neuer Traktor wurde angeschafft.

Das Geschäft floriert und 1930 wird ein neuer Last- wagen angeschafft, wie- derum ein Henschel mit Sechszylinder-Benzinmo- tor, dessen Leistung inzwi- schen mit 85 PS angegeben wird.

Karl Hegmanns Bruder Bernhard hatte sich in Em- merich ebenfalls mit einer Spedition selbständig ge- macht und verfügte über gute Kontakte zu den Be-

trieben im dortigen Hafen und zur Emmericher Öl- mühle sowie in die Nieder- lande. Karl arrangiert sich mit seinem Bruder und übernimmt Transportauf- gaben.

Anschaffung eines Diesel-Lastwagens

Da die Benzinpreise für die vergaserbestückten Hegmann-Lastwagen ra- pide steigen, wird 1936 ein Fahrzeug versuchsweise auf die neu aufkommende Holzgastechnik umgerü- stet.

Doch die Lösung bewährt sich nicht, so dass man sich nach einem sparsameren Diesel-Fahrzeug umsieht.

Fündig wird man bei Ma- girus. Die Ulmer bieten einen Sechszylinder-Die- sel mit 110 PS aus 7,5 Li- tern Hubraum. Ende der

1930er Jahre kommt der Magirus in den Sonsbecker Fuhrpark und wird die Firma durch den Nieder- gang während des Krieges und den späteren Wie- deraufstieg treu begleiten.

Anfang der 1940er Jahre wird der Magirus mit einer Holzgasanlage hinter der Kabine für die Nutzung der „heimischen Brenn- stoffe“ umgerüstet.

Die beginnenden 1940er Jahre bringen eine Aus- weitung des Speditions- betriebs. Fernfahrten im

„Deutschen Reich“ führen bis nach Berlin, Leipzig oder Dresden. Noch gibt es trotz vieler Verspre- chungen keine durchge- hende Reichsautobahn, so dass eine einzelne Fahrt teilweise bis zu einer Wo- che dauert. Während in der Anfangszeit nur Karl Hegmann hinter dem Steuer seiner wertvollen Lastwagen saß, sind inzwi- schen auch fremde Fahrer eingestellt. Karls ältester Sohn Bernhard fährt häu- fig als Beifahrer mit und darf, obwohl nicht volljäh- rig, hin und wieder auch das Steuer übernehmen.

Neubeginn nach dem Kriege

Der Rhein als natürliche Grenze in Europa und dessen Übergänge werden in den letzten Kriegsmo- naten zu einem erbittert umkämpften Gebiet. So werden auch das Wohn- haus und die Nebengebäu- de von Hegmann während der Kampfhandlungen völ- lig zerstört.

Der Magirus musste schon vorher der Wehrmacht

„überlassen“ werden und war zunächst unauffind- bar. Nach langer Suche erfuhr Hegmann, dass der

Wagen in nicht fahrbe- reitem Zustand im west- fälischen Hamm abgestellt sei. Mit mitgebrachten Teilen wird er soweit auf- bereitet, dass er nach Sons- beck zurückgeschleppt werden kann. Auf dem Bauernhof der Schwester

von Karl Hegmann in der Nähe von Bocholt, wo die Familie während der letz- ten Kriegsmonate unterge- bracht war, wird der Magi- rus generalüberholt.

Der Magirus mit der Holz- gasanlage bildet die Basis für den Neuanfang des Speditionsgeschäfts. Vor- wiegend werden Baumate- rialien für Sonsbecker Bür- ger gefahren. Wenn keine

Transportaufträge vorlie- gen, wird die Arbeitskraft in den Wiederaufbau des zerstörten Firmensitzes in- vestiert. Noch sind Familie und Unternehmen

notdürftig im Haus Hee- keren in Stadtveen unter- gebracht. Es ist die Zeit des Tauschhandels.

Kohle wird gegen Bauma- terialien getauscht und Lkw-Fahrten mit Dachzie- geln „bezahlt“.

Und bei allen Transpor- ten muss man allgegen- wärtig mit unverhofften Kontrollen durch alliierte Militärpolizei rechnen, die nicht in den Papieren stehende Waren beschlag- nahmen und oft genug das Transportfahrzeuge dazu.

Wegen ungenehmigten Tauschhandels muss sich Karl Hegmann sogar vor einem britischen Militär- gericht verantworten und erhält eine Arreststrafe mit Verpflichtung zu unent- geltlicher Arbeit bei Auf- baumaßnahmen.

Aufschwung in den fünfziger Jahren

Zusammen mit seinen Söhnen baut Karl Heg- mann in der Nachkriegs- zeit langsam das Geschäft wieder auf. Sohn Bern- hard hatte während seines Wehrdienstes den Führer- schein gemacht und wird als Fahrer eingesetzt, bis

er, seinem ursprünglichen Wunsch entsprechend, eine Elektrikerlehre absol- viert und anschließend als Schaltwärter bei der RWE arbeitet.

Obwohl noch nicht voll- jährig werden auch die Söhne Heinz und Paul

für Dachziegeltransporte hinter das Steuer gesetzt.

Neue Fahrzeuge werden angeschafft, unter ande- rem ein massiger FAUN Haubenwagen mit wasser- gekühltem Dieselmotor.

Hauptsächlich sind Bau- materialien Transportgü- ter der Anfangszeit. Später kommen Salzlieferungen von Solvay hinzu. Geladen werden auch Teppiche aus Emmerich. Die Transport- wege werden länger und erstrecken sich über das ganze Bundesgebiet. Häu- fig wird Ulmer Weiß aus Süddeutschland geholt.

Karl Hegmanns Tochter Ingrid hatte bei auswärti- gen Betrieben gelernt und kommt 1959 „nach Hause“, wie sie in einem Interview sagt. „Nach Hause“ heißt in einen Familienbetrieb, in die väterliche Speditions- firma. Die damals Neun- zehnjährige beginnt dort als kaufmännische Ange- stellte und steigt während ihrer mehr als 50jährigen Betriebstätigkeit zur ge- schäftsführenden Gesell- schafterin auf. Auch ihr Ehemann Udo Tietz, der ursprünglich eine Ausbil- dung zum Betriebselektri- ker absolviert hatte, wird sofort nach der Hochzeit in den Familienbetrieb integriert und beginnt zu- nächst als Fahrer und wird später zur treibenden Kraft des Umbaus zum Schwert- ransportunternehmen.

Umwandlung nach dem Tode von Karl Hegmann

Der Fuhrpark erweitert sich zunehmend. Vorwie- gend werden zunächst Fahrzeuge von MAN ge- kauft, sowohl Haubenwa- gen als auch Frontlenker.

Zwischendurch kommt auch ein Krupp Mustang auf den Hof.

Ein FAUN als Hauben- wagen mit luftgekühlter Deutz-Maschine unter der abgerundeten Nase fährt als Hängerzug. Auch Hen- schel Frontlenker werden in den 1960er Jahren von Hegmann gekauft. Als die neuen kubischen Kabinen bei Daimler-Benz erschei- nen, kommen auch diese Frontlenker als Sattelzug- maschinen auf den Hof.

Als Karl Hegmann 1963 verstirbt, wird die Fir- ma umgewandelt in eine KG mit drei Kindern als Kommanditisten und dem Geschäftsführer Paul Hegmann. Gesellschafte- rin Ingrid Tietz und ihr Ehemann Udo leiten den Speditionsbetrieb durch schwierige wirtschaftliche Zeiten und schaffen die Grundlage für die heutige Bedeutung der Firma.

Ingrid Tietz ist es auch, die den Anstoß für die Spezia- lisierung auf Schwertrans- porte aller Art und Größe gibt. Sie hatte Kontakte zu der Baumaschinenabtei- lung der „Deutsche FIAT AG“ in Heilbronn, die damals noch unter dem

Markennamen FIAT ein breites Spektrum an Bag- gern, Ladern und Dozern für die deutsche Kund- schaft anbot. Die Abho- lung der unhandlichen Transportgüter aus dem württembergischen Heil- bronn und die Verteilung im nordwestdeutschen Raum übernimmt die Fir- ma Hegmann. Durch die neue Geschäftsverbindung ändert sich auch die Zu- sammensetzung des Fuhr- parks. Für die schweren Transporte kommen nun Zugmaschinen aus dem Hause der Konzernmutter FIAT zum Einsatz, später auch aus dem Firmenver- bund IVECO.

Umzug an neuen Standort

Hinderlich für eine Spediti- on mit einer immer größer werdenden Flotte an brei- ten und langen Transport- mitteln ist die traditionelle Lage im dicht bebauten und engen Ortskern von Sonsbeck. So sucht die am 31.12.1977 unter neuem Namen gegründete Heg- mann Transit GmbH mit Geschäftsführerin Ingrid Tietz nach einem neuen Standort. Als 1981 die letz- ten in Familienbetrieben nicht immer vermeidbaren Gesellschafterfragen ge- klärt sind, kann in einem neu erschlossenen Gewer- begebiet am Ortsrand von Sonsbeck ein großzügiges Gelände erworben werden.

Dort, an der Raiffeisen- straße, entsteht zwischen 1986 und 1988 ein Be- triebsgebäude mit Büro- trakt und Fahrzeughalle nach modernsten Prin- zipien. Endlich können ausgelagerte Betriebsteile an einem Standort konzen- triert werden. Als 2001 die große Lagerhalle mit Lkw- Krananlage eröffnet wird, besitzt Hegmann Transit das größte Gebäude von ganz Sonsbeck.

Die 3. Generation übernimmt das alleinige Ruder

2012 übergibt Ingrid Tietz

die alleinige Firmenlei- tung der Hegmann Transit GmbH & Co KG an ihre Söhne Joachim und Ge- org. Beide Söhne leiten die Geschicke der Hegmann Transit Firmengruppe seit der Mitte der 1990er Jah- re. In der Zwischenzeit verfügt Hegmann neben einem Hubgerüst mit über 250.000 kg Hubkraft auch über modulare Achslinien aus dem Hause Goldhofer und Scheuerle. Hierdurch können Anlagentransporte in einer anderen Dimensi- on realisiert werden. Ge- meinsam mit der BigMove AG, bei der das Unterneh- men Mitgründer ist, kann das Unternehmen seinen Kunden ein äußerst um- fangreiches Portfolio und Leistungsspektrum bieten.

Doch damit nicht genug:

Die Erweiterung in Wesel mit dem Schwerlast-Ter- minal Niederrhein war ein weiterer Schritt in die Zu- kunftssicherung von Heg- mann Transit. Die marode Straßen- und Brücken-In- frastruktur lässt Schwer- transporte in höheren Ge- wichtsklassen nicht mehr zu. Hier kann das Un- ternehmen multimodale Transportlösungen anbie- ten. Neben der Komplet- tierung der Güter werden diese hier anschließend entsprechend der gesetz- lichen Bestimmungen ver- packt und sicher zum End- kunden verschifft.

Im Dezember 2016 ver- stirbt Joachim Tietz plötz- lich und unerwartet in Fol- ge eines Herzinfarkts. Die alleinige Geschäftsführung übernimmt Georg Tietz und führt Hegmann Tran- sit sicher in das 100jährige Firmenjubiläum 2020. Sein Sohn David Tietz folgt der Familientradition in nun 4. Generation und über- nimmt bereits jetzt Teile der Geschäftsführung.

Neben der Erweiterung seiner Niederlassungen betritt das Unternehmen auch neues Terrain – und zwar in England. Hier wi- ckelt die Hegmann Transit Firmengruppe seit knapp zwei Jahren mehr als 600 Schwertransporte ab.

Keine Angst vor großen Teilen. 2010 Kokskuchenfüh- rungswagen

Firmengründer Karl Hegmann mit Tatendrang und großer Weitsicht den Grundstein gelegt.

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Guten Rutsch FROHESNEUESJAHR

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Straelener Sterne-Aktion war ein voller Erfolg

Guten Rutsch

Das Team vom Baumarkt Vos wünscht allen einen schönen Jahreswechsel und

bleiben Sie gesund!

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Liebe Leserinnen und Leser,

FROHES NEUES JAHR

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