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Die NN wünschen einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr

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Academic year: 2022

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Die NN wünschen einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr

Auf ins

Sportjahr 2010: Von der Winter- olympiade

bis zur Fußball WM

(2)

Leser wählen

das

Brautpaar des Jahres

2009

Romantischer geht es nicht: Zahlreiche Brautpaare aus den Kreisen Kleve und Wesel sind dem Aufruf der Niederrhein Nachrichten und des Bekleidungshauses Martens in Pfalzdorf gefolgt und schickten Fotos ihres schönsten Tag im Leben.

Aus allen Einsendungen suchte nun die unabhängige Jury die zehn besten Fotos aus, die hier auf dieser Seite versammelt sind.

Jetzt sind die Leser der NN gefragt. Jeder kann mitmachen und per Postkarte abstimmen, welches dieser zehn Brautpaare das „Traumpaar vom Niederrhein“

werden soll. Wer seine Stimme abgeben möchte, schickt eine Postkarte mit dem Namen des Brautpaares an das Bekleidungshaus Martens, Klever

Straße 380, 47574 Goch. Einsendeschluss ist der 11. Januar 2010.

Die Siegerehrung und Preisverleihung des Traumbrautpaares findet statt am 24 Januar im Bekleidungshaus Martens.

Die Ehrung wird das Gocher Prinzenpaar 2010 vornehmen. Die Preise werden nur an

Anwesende verteilt.

DE HAEN

KUEHNE

STEIN

VAN NISTELROOY

VAN KEMPEN

MICHELS SCHOOFS

SCHUURMAN HARTMANN

KOENINGS

(3)

Geldern

Fürstenberger Straße 2/

Ecke Weseler Straße Telefon (02831) 1326219

Öffnungszeiten:

Mo - Fr 10:00 - 18:30 Uhr, Sa 10:00 - 16:00 Uhr www.matratzen-concord.de

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erfolgreiches neues Jahr.

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KERVENHEIM. Isidore Bio kommt gerne nach Kevelaer.

Der Botschafter der Republik Benin in Deutschland nutzt regelmäßig die Möglichkeit zum intensiven Gedanken- austausch mit Dr. Elke Kleu- ren-Schryvers und ihren Mit- streitern von der Aktion pro Humanität aus Kervenheim.

Seit nunmehr 15 Jahren enga- giert sich pro Humanität im westafrikanischen Benin mit humanitären Projekten.

Bei seinem jüngsten Besuch am Niederrhein ließen Isidore Bio und Dr. Elke Kleuren- Schryvers gemeinsam mit den Niederrhein Nachrichten das Jahr 2009 Revue passieren und besprachen ihre Visionen für 2010. Schwerpunkte der Regie- rungsarbeit in Benin seien der kostenfreie Zugang zu den Grundschulen, die kostenfreie ärztlich Behandlung für Kinder und die kostenfreie Entbindung für Schwangere. „Wie schaffen wir es, mehr Beniner nach Deutschland zu bringen, damit sie hier Medizin studieren und anschließend ihr Wissen zu Hause einsetzen können?“ über- legen Dr. Kleuren-Schryers und seine Excellenz Isidore Bio. „In

Benin herrscht Fachärzteman- gel. Die Herausforderung liegt darin, für Abiturienten aus Benin in Deutschland ein Sti- pendium zu erhalten“, so der Botschafter. Als weitere Her- ausforderung für das neue Jahr nannte er den Kampf gegen die Malaria in Benin. Beispielswei- se durch den verstärkten Ein- satz von Moskitonetzen.

Die Aktion pro Humanität (APH) plant für 2010 in ihrem Projekt „Krankenstation Go- homé“ den Bau eines dritten Kreißsaals. „Ganz neu und pas- send zum Weltklimagipfel stel- len wir dort auch unser Bio- masseprojekt vor. Durch die Verwertung von Maisstängeln wollen wir energietechnisch autark werden“, berichtet die Vorsitzende der Aktion pro Humanität, Dr. Elke Kleuren- Schryvers.„Unser Traum ist, das Biomasseprojekt dereinst an die Bevölkerung übergeben zu kön- nen. Quasi als Projekt im Pro- jekt.“ Ein Mitarbeiter von APH sei für dieses Thema geschult worden und gehe in die Dörfer, um es den Menschen zu er- klären. Seinen jüngsten Besuch nutze Isidore Bio, um APH als

„Vorzeigeprojekt und den größ-

ten Partner Benins im Bereich der Nicht-Regierungsorganisa- tionen“ zu loben.

Dr. Elke Kleuren-Schryvers reist Anfang Februar erneut in ihre zweite Heimat Benin. Sie benennt als ihre Vision für 2010 eine Kooperation mit den Stey- ler Missionsschwestern, die im Norden Benins bereits eine Kon- gregation gegründet haben.

„Alle Zeichen stehen auf Grün dafür“, so die Vorsitzende. „Die Kooperation war schon lange mein latenter Wunsch. Die Schwestern könnten für APH in der Krankenpflege und in sozia- len Projekten eingesetzt wer- den.“

Dazu müsse aber noch ein Vertrag mit der Generaloberin der Steyler Missionsschwestern in Rom geschlossen werden. In 2010 gibt es für APH und ihre Partner in Benin gleich zwei Gründe zum Feiern. Zum einen

„20 Jahre Demokratie in Benin“

und zum anderen „15 Jahre Aktion pro Humanität in Benin.“ Grund genug für Dr.

Kleuren-Schryvers und Bot- schafter Bio, sich mehrfach hüben und drüben zu treffen und gemeinsam zu feiern.

Kerstin Kahrl

Vision 2010: Kooperation mit den Steyler Schwestern

Dr. Elke Kleuren-Schryvers und Benins Botschafter zu Gast bei den NN

Auf ein erfolgreiches, von Freundschaft , Respekt und Verständnis geprägtes Jahr 2009 blickten Dr. Elke Kleuren-Schryvers (r.) und Benins Botschafter in Deutschland Isidore Bio (l.) in den Räumen der Niederrhein Nachrichten in Geldern zurück.Anzeigenleiter Heribert Gabriel (m.) begrüßte die Gäste

im Namen der Geschäftsleitung. NN-Foto: Nina Meyer

GELDERN. (nm) Die Masche ist nicht neu. Wie schon im November 2007 in Straelen und Nieukerk so sind zurzeit wieder Anschreiben der „Energie- Umfrage Gewinnzentrale“ im Umlauf (die NN berichteten).

Diesmal warnt ein Leser aus Geldern vor der Neuauflage dieser unseriösen Gewinn- spielaktion.

Als vor zwei Jahren erstmals Anschreiben zur Teilnahme an einer Energie-Umfrage einlu- den, schlugen die Verbraucher- zentralen verschiedener Bun- desländer Alarm. Denn was hier aussehen soll wie die Gewinn- chance auf verschiedene Preise wie eine Reise oder eine Heiz- kosten-Befreiung über zehn Jahre, ist lediglich die Anmel- dung zu einer „Kaffeefahrt“. Vor allem ältere Menschen sind damals wie heute Empfänger dieser Schreiben.

In den aktuellenAnschreiben beruft sich der Absender aus Lohne auf die Teilnahme des Adressaten an einer Energie- Umfrage. Angeblich zur „För- derung des deutschen, öster- reichischen und italienischen Fremdenverkehrs“ seien jetzt

„unter allen Einsendungen mit richtigem Lösungswort aus der Region Geldern sechs Traum- reisen für zwei Personen“ verlost worden. Vier bis fünf Tage in Südtirol, Salzburg oder im Schwarzwald zur Auswahl seien gewonnen worden. Der „Reise- gast“ solle lediglich eine „ein- malige Bearbeitungsgebühr in Höhe von 49 Euro“ bezahlen.

Für „Telefon und Schriftverkehr sowie alle Organisationsarbei- ten“ sei ein Reisebüro in Wolf- ratshausen verpflichtet worden.

Wie für die voran gegange- nen Aktionen wart die Ver- braucherzentrale NRW auch vor diesen sogenannten „Gewinn- reisen“. Meist diene so eine Akti- on dazu, Reisen zu vertreiben, die dann unter’m Strich meist teuerer sind als seriöse Angebo- te aus dem Reisebüro. Denn meist würden teuere Zuschläge für Bearbeitung, Beratung, Zim- merbelegung oder obligatori- sche Ausflugsfahrten erhoben.

Letztendlich solle man sich an die Binsenweisheit halten, dass niemand etwas zu verschenken habe. Daher, so die Verbrau- cherzentrale, sei hier ausdrück- lich Vorsicht geboten.

„Traumreise“ entpuppt sich als Kaffeefahrt

Verbraucherzentrale warnt vor Gewinnreisen

Kinderkonzert in der St. Nikolausschule Issum: „Jingle bells“ und „In der Weihnachtsbäckerei“ und viele andere Lieder erschallten in der St. Nikolausschule Issum. Es fand nämlich das traditionelle Weihnachtskonzert der Kinder statt. Viele kleine Künstler ließen hören, was sie auf ihren Instrumenten eingeübt hatten. Es gab sowohl

Weihnachtslieder als auch Stücke von Bach und Beethoven zu beklatschen. Foto: privat

Eine große Freude zum Jahre- sende bereitete Andreas Scho- maker dem Mbigili Kinderdorf.

Er entwarf ein eigenes „Brot zum Teilen“ mit Bio-Zutaten aus der Region und Europa. 1.422 Kun- den unterstützten die Aktion, bei der 0,50 Euro pro Brot gespendet wurden. Der enga- gierte Biobäcker rundete den Betrag auf und übergab jetzt Frau Lettgen 1.000 Euro. Die Rheurdterin und Mitbegründe- rin vom Amani-Kinderdorf, setzt sich seit 1999 in Tansania für Aidswaisen ein, die ohne Angehörige verblieben sind.

„Besonders diese direkte Hilfe möchten wir unterstützen“, so Andreas Schomaker. Um dieses großartige Projekt nachhaltig zu fördern, stehen auch die Spendendosen der Amani-Orp- hans-Home Organisation auf den Theken. Die Biobäckerei gibt in ihren Filialen und Markt- ständen ihre Papiertragetaschen, die oft schon für wenige Back- waren gewünscht werden, nur gegen „Strafgroschen“ in die Spendendose ab. Frau Lettgen freut sich über die Spende von 1.000 Euro, die für den weiteren Ausbau gerade richtig kommt.

Ein Brot zum Teilen

(4)

Wir heiraten heute

Julia Barja Saturio Meik Löbbering

Standesamtliche Trauung am 30. Dezember 2009 um 11 Uhr in Kevelaer.

Zum Geburtstag

Liebe Rita

60 Jahre kein bisschen leise, überall mischst Du noch mit, 60 Jahre und auf diese Weise

hälst Du Dich gewiss noch Jahre fi t.

Wir gratulieren herzlichst.

Deine Geschwister

& Anhang

Von dir zu mir, von mir zu dir ist eine Brücke geschlagen.

Wir beide setzen einen Fuß auf sie, wir trauen ihr, sie wird uns tragen.

Anika Paulsen Robin Albrecht

Wir heiraten heute, 30.12.2009, im Standesamt Sonsbeck.

Die kirchliche Trauung fi ndet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

Unsere Goldhochzeit war wunderschön!

Allen, die dazu beigetragen haben, unseren Kindern und Familien, unseren Freunden und unserer Nachbarschaft, sagen wir von Herzen

DANKE!

Wir haben uns sehr über die vielen persönlichen Grüße, Geschenke, Blumen und den wunderschönen Türkranz, der unser Haus

heute noch schmückt, gefreut.

Der Gottesdienst, gestaltet durch Pfarrer Ruoß, die Kantorei der der evangelischen Kirche, begleitet durch Orgel- und Trompetenmusik,

hat uns besonders viel bedeutet.

Wir haben diesen Tag sehr genossen und werden uns immer mit großer Freude an ihn erinnern!

Hilde und Willi Tacken

Liebe Luise, liebe Mama,

der Tag ist da, das Datum stimmt, hoch lebe das Geburtstagskind.

Wir denken uns, Du bist das wert, dass man Dich in der Zeitung ehrt.

Der Grund dafür ist sonnenklar, denn Du wirst am 01.01.2010

70 Jahr’.

Wir gratulieren ganz herzlich!!

Manuela und Frank

Bekleidungshaus MARTENS

Pfalzdorf, Klever Str. 380 · zwischen Goch und Kleve www.Festmode.de · Tel. 0 28 23 / 34 26

Wir bringen Träume zum Tragen Große Auswahl zu fairen Preisen Hausmesse am Sonntag, 03.01.2010

von 13.00 bis 18.00 Uhr für Braut und Bräutigam und

Kommunionmode 2010 Hurra, unser Christkind ist da!

Alessandro

17.12.2009 um 8:22 Uhr 3.420 g - 55 cm

Unser Dank gilt der Praxis Dr. Etzold sowie dem St. Clemens-Hospital

in

Geldern.

Es freuen sich

Marco und Melanie Quarta

Schöner Kelttern und Balancie- ren: Dank einer Spende er Deut- schen Bank konnte die Evange- lische Kindertagesstätte Arche Noah in Geldern nun die „Bewe- gungsbaustelle“, ein neues Turn- geräte-System, anschaffen. Die Deutsche-Bank-Mitarbeiterin- nen Birigt Berns (vorne), Clau- dia Langenstein (hinten r.) und

Christa Kohler (nicht im Bild) nutzten das Förderprogramm

„Initiative Plus“ und beantrag- ten erfolgreich je 500 Euro für die Kita, so dass 1.500 Euro für das neue Gerät zusammen kamen. Welchen Spaß die Kin- der hier beim Klettern haben, konnten die Frauen nun selbst miterleben. Birgit Berns: „Das

Motto Durch Bewegung fit und gesund statt vor dem Fernseher kugelrund“ hat uns überzeugt.“

Die Kindergartenleiterin Silke Mogritz (hinten, 2.v.r.): „Wir haben uns riesig gefreut. Unse- re Kinder haben das Gerät auch schon ganz viel genutzt. Es ist sehr flexibel einsetzbar.“

NN-Foto: Nina Meyer

Auf der Bewegungsbaustelle

Der Hilfstransport des Gelder- ner Vereins Friedensbrücke ist in Rumänien angekommen. In Aengenesch beluden die fleißi- gen Helfer Hans Brunnett, Karl- Heinz Quinders, Josef Draek- Janssen, Sigrid Marczona, Hubert Keuck, Heide Crnjak und Lucia Spona (oben, v.l.) einen Lkw mit 23 Tonnen Hilfs-

gütern, vor allem Lebensmittel, Hygiene- und Inkontinenzarti- kel, Kleidung, Bettwäsche und Waschpulver, auch viele Klei- dungsstücke für Erwachsene und Kinder, warme Schuhe und Decken waren darunter - Sachen, die die Menschen hier vor allem in der kalten Jahreszeit dringend benötigen. Ein herzli-

ches Dankeschön haben die Spender und Helfer bereits von den Mitarbeitern der Sozialsta- tion in Cluj erhalten. Die Begei- sterung über die vielen mitge- schickten Sachen war hier groß.

Weitere Hilfsgüter waren für das Altenheim in Pojorita bestimmt und sollten mittlerweile auch dort angekommen sein.

Helfer im Einsatz

GELDERN. Die Weihnachts- aktion „Christkind Aktiv“ der Katholischen Kirchengemein- de

St. Maria-Magdalena Geldern ist auch in diesem Jahr wieder auf sehr große Resonanz gestoßen.

So konnte erneut dabei gehol- fen werden, dass auch in den Familien die Weihnachtsfreude Wirklichkeit wird, die von Armut und Existenzsorgen betroffen sind.

Über die Caritaseinrichtun- gen, die Kindergärten und Kon- takte des Seelsorgeteams wur- den Familien und Einzelperso- nen aus Geldern und den Ort- schaften ermittelt, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, um dort Geschenk- wünsche zu erfüllen. Einzelne Gemeindemitglieder, Familien, Gruppen und Verbände „erwar- ben“ im Pfarrbüro oder nach den Gottesdiensten eine „Christ- kind-Aktiv-Karte“, auf der die Familiengröße, das Alter der Kinder, sowie Geschenkwün- sche aufgeführt waren. Die Kin- der wünschten sich oft Spiel- zeug und die Erwachsenen hat-

ten meistens praktische Wün- sche für den alltäglichen Bedarf wie: Bettwäsche, Handtücher, Schuhe und Kleidung und auch Lebensmittel.

Aufgrund dieser Informatio- nen wurden dann die Weih- nachtspakete für die Betroffe- nen gepackt, im Pfarrheim abge- geben und am Heiligen Abend durch freiwillige Helfer an die Familien verteilt. So konnten in diesem Jahr 74 Familien mit 183 Kindern und weitere 42 mei- stens ältere Einzelpersonen beschenkt werden. Insgesamt wurden 336 Personen bedacht.

Wieder eine deutliche Steige- rung gegenüber dem vergan- genen Jahr, welche die zuneh- mende Armut und das Leben von Familien am Existenzmini- mum auch in Geldern deutlich macht. Die steigenden Zahlen machen aber auch deutlich, dass immer mehr Gelderner die Not sehen und konkret helfen möch- ten.

Für diese große Hilfsbereit- schaft bedanken sich die Ver- antwortlichen der Aktion ganz herzlich bei allen, die mitge- macht haben.

Eine schöne Bescherung mit „Christkind Aktiv“

Weihnachtsaktion von St. Maria-Magdalena

Ein Frühstück für Frauen

OERMTEN.Zu einem Frau- enfrühstück auf dem Oermter Berg laden die Schwestern des Schönstattzentrums Oermter Marienberg am Mittwoch, 6.

Januar, von 9 bis 11.30 Uhr herz- lich ein.

Die Referentin an diesem Morgen ist Schwester M. Gabri- ella.

Eine Anmeldung ist erbeten bis zum 4. Januar an das Schön- stattzentrum Oermter Marien- berg, Telefon 02845/6721 oder Fax 02845/9818905.

Die Gelegenheit zur Blutspen- de in Schaephuysen gibt es am Mittwoch, 13. Januar, von 17 bis 20 Uhr in der Hubertus-Grund- schule, Hauptstraße 50.

Frauenkarneval im Adlersaal:

Am 20. und 21. Januar ist es wie- der soweit, die Kfd feiert wieder Frauenkarneval im Adlersaal.

Der Kartenvorverkauf beginnt am Samstag, 9. Januar, ab 10 Uhr im Pfarrheim. Der Ein- trittspreis für Mitglieder beträgt 10 Euro, für Nichtmitglieder 15 Euro, inklusive Eintritt, Kaffee, belegte Brötchen und Kuchen.

Sternsingeraktion in Straelen:

Nicht, wie irrtümlich angege- ben, am 2. Januar 2010 ziehen die Sternsinger durch Straelen, Auwel-Holt und Broekhuysen, sondern am Samstag, 9. Januar 2010.

Die Aussendungsfeiern sind wie folgt: 9 Uhr St. Peter und Paul, 9.30 Uhr St. Cornelius, 10.30 Uhr St. Georg. Die Sternsinger sammeln für Projekte des Kin- dermissionswerkes (in diesem Jahr ist das Beispielland Senegal) und in Straelen auch für Pro- jekte des Partnerbistums Ana- tuya / Argentinien.

KURZ & KNAPP

ALDEKERK. Zum Einwei- hungskonzert des Spanischen Trompetenwerkes der großen Orgel an St. Peter und Paul Aldekerk wird am Sonntag, 10.

Januar um 16.30 Uhr herzlich eingeladen. Dieses Konzert wird Elmar Lehnen, Titularor- ganist an der Päpstlichen Mari- enbasilika zu Kevelaer, spie- len.

Elmar Lehnen ist geboren in Hinsbeck am Niederrhein. Der Musiker erhielt seinen ersten Orgelunterricht bei Wolfgang Seifen, der damals in Lobberich tätig war und jetzt Professor an der Universität der Künste Ber- lin ist.

Lehnen absolvierte sein Kir- chenmusikstudium an der Kir- chenmusikschule St. Gregorius- Haus in Aachen, wo er später im Rahmen der C-Ausbildung Orgel und Chorleitung unter- richtete. Seine Lehrer waren hier Bertold Botzet, Norbert Richt- steig, Hans-Josef Roth und Vik- tor Scholz.

Weitere Studien führten ihn an die Schola Catorum in Paris

zu Prof. Jean-Paul Imbert, wo er 2001 sein „diplome de con- cert“ mit Auszeichnung abschloss.

Nach zehnjähriger Tätigkeit als Kantor der Pfarre St. Anna ind Mönchengladbach-Wind- berg, wurde er im Oktober 2000 als Nachfolger von Wolfgang Seifen zum Basilikaorganisten an der Päpstlichen Marienbasi- lika zu Kevelaer berufen.

Die musikalische Gestaltung der im Wallfahrtsort täglichen, feierlichen Liturgie ist ihm neben seiner internationalen Konzertätigkeit Hauptschwer- punkt. Fernseh-, Rundfung- und CD-Produktionen dokumen- tieren sein musikalisches Wir- ken.

Elmar Lehnen wird in Alde- kerk Kompostionen von Johann Sebastian Bach, Joseph Jongen, Jaques Charpentier, Cesar Franck und eigene Improvisa- tionen zu Gehör bringen.

Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die KirchenMusiken an St. Peter und Paul Aldekerk wird gebeten.

Elmar Lehnen spielt auf der großen Orgel

Einweihungskonzert in Aldekerker Pfarrkirche

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Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen 2009 und wünschen Ihnen allen ein glückliches

und friedliches Jahr 2010!!!

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Im Ernstfall wirksam Hilfe leisten können

Neue Grundausbildung beim Technischen Hilfswerk Geldern

GELDERLAND. Am Sams- tag, 9. Januar, beginnt im THW OV Geldern eine neue Grund- ausbildung für Helferinnen und Helfer, die sich beim THW engagieren möchten.

Neben einer Übersicht über die Organisation der Bundes- anstalt Technisches Hilfswerk mit ihren Einsatzoptionen im In- und Ausland, den rechtli- chen Grundlagen und der grundlegenden Kenntnisse zur Rettung und Bergung von Men- schen, Tieren und bedeutenden Sachgütern, werden in der

„Grundausbildung“ all jene Kompetenzen in Theorie und Praxis vermittelt, die einen jun- gen Menschen befähigen, zusammen mit erfahrenen Hel- ferinnen und Helfern in einem Ernstfall wirksam Hilfe zu lei- sten. Hierzu zählen insbeson- dere Kenntnisse und Fertigkei- ten im Umgang mit Leinen,

Drahtseilen und Ketten, mit Lei- tern, Stromerzeugern und Beleuchtungsmitteln sowie mit Geräten zur Holz-, Gesteins- und Metallbearbeitung. Ausbil- dungsinhalte zum „Bewegen von Lasten“ fehlen ebenso wenig wie die Themen „Arbeiten im und am Wasser“ oder „Verhalten im Einsatz“. Schließlich ist in enger Zusammenarbeit mit der DLRG OG Geldern-Walbeck auch eine

„Erste Hilfe-Ausbildung“

geplant als Zulassungsvoraus- setzung zur „Abschlussprüfung Basis I“. Nach erfolgreichem Abschluss der „Grundausbil- dung“ (Ausbildung „Basis I“) können sich die Helferinnen und Helfer je nach Neigung und Verfügbarkeit der „Planstellen“

im „Technischen Zug“ engagie- ren und auf Landes- und Bun- desebene Lehrgänge absolvie- ren, um sich als Fachkraft, Kraft- fahrer oder Führungskraft zu

qualifizieren. In geringem Umfang stehen von Zeit zu Zeit auch Planstellen im „OV-Stab“, dem Führungsgremium des Ortsverbandes, zugleich örtli- che Leitungs- und Koordinie- rungsstelle bei größeren Einsät- zen, zur Verfügung.

Für wehrpflichtige junge Männer besteht die Möglich- keit, von der Ableistung des Wehrdienstes befreit zu werden, sofern bestimmte Vorausset- zungen erfüllt sind. Gleiches gilt für anerkannte Kriegsdienst- verweigerer. Auch sie können von der Ableistung des Zivil- dienstes befreit werden.

Interessenten werden gerne unverbindlich informiert.

Ansprechpartner sowie Termi- ne unserer Dienst- und Ausbil- dungsveranstaltungen sind der Homepage des THW OV Gel- dern zu entnehmen, www.ov- geldern.thw.de.

Audi A4 gestohlen: Am Mon- tagnachmittag, 28. Dezember, zwischen 15.45 und 16.08 Uhr wurde ein auf dem Parkplatz der Firma Kaufland am Begi- nenpad in Straelen abgestellter silberner Audi A 4 gestohlen.

Am Fahrzeug befindet sich das niederländische Kennzeichen 88-GBG-6.

Fenster aufgehebelt: In der Zeit von Samstag bis Montagmor- gen, 28. Dezember, durch- schnitten Unbekannte das Schloss zur Zauntür und gelang- ten auf das Gelände eines Ver- einsheims am St.-Nikolausweg in Rheurdt. Als sie ein Fenster aufhebelten löste die Alarman- lage aus. Die Täter gelangten nicht ins Gebäude.

Geldbörse gestohlen: Am Sams- tag, 26. Dezember, zwischen 14.20 und 19.40 Uhr schlugen Unbekannte die Scheibe des Küchenfensters eines Hauses Am Paschweg in Schaephuysen ein. Sie durchwühlten Schränke und entwendeten Bargeld sowie EC- und Kreditkarten.

Steuerkabel bereit gelegt: In der Zeit von Mittwoch bis Monta, 28. Dezember, wurde auf einem landwirtschaftlichen Betrieb an der Hans-Tenhaeff-Straße in Straelen ein 80 Meter langes Steuerkabel abgeschnitten und zum Abtransport bereit gelegt.

Scheiben eingeworfen: In der Zeit von Donnerstag bis Mon- tagmorgen, 28. Dezember, wur- den an einer Werkstatt am Zand in Straelen mehrere Fenster- scheiben aus Richtung des Kal- varienberges eingeworfen.

Hinweise in allen Fällen bitte an die Kripo Geldern unter Tele- fon 02831/1250.

Diebe stahlen Aluleitern: Auf Aluleitern hatten es Diebe in der Nacht zu Dienstag, 22. Dezem- ber, in Kevelaer abgesehen. Sie durchtrennten das Vorhänge- schloss am Zufahrtstor zu einem Betriebsgelände Am Schenken entwendeten dort fünf Alumi- niumleitern.

Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.

POLIZEITICKER

Qi Gong beim Kneipp Verein

GELDERN.Der Kneipp Ver- ein Geldern bietet im ersten Halbjahr 2010 einen Kurs Qi Gong in Geldern Franziskus- schule an. Der Kurs Nummer 644 findet 23-mal montags von 20 bis 21 Uhr statt, und zwar vom 11. Januar bis 12. Juli.

Anmeldungen bei Kursleiter Thomas Kaiser, Telefon 0160/

8012347.

Tai Chi Chuan in Issum

ISSUM.Der Kneipp Verein Geldern bietet im ersten Halb- jahr einen Kurs Tai Chi Chuan in Issum in der Gymnastikhal- le Vogt von Belle Platz an. Der Kurs Nummer 647 findet 24- mal dienstags von 17.30 bis 18.30 Uhr statt, und zwar vom 12. Januar bis 13. Juli. Anmel- dungen bei Kursleiter Thomas Kaiser, Telefon 0160/8012347.

Gymnastik für die Wirbelsäule

GELDERN.Der Kneipp Ver- ein Geldern bietet im ersten Halbjahr einen Kurs Wirbel- säulengymnastik in Geldern in der Sporthalle am Pannofen an.

Der Kurs Nummer 214 findet 22-mal donnerstags von 10 bis 11.30 Uhr statt, vom 7. Januar bis 1. Juli. Anmeldung bei Kurs- leiterin Elisabet Böcker-Modze- lewska, Telefon 0171/ 6947435.

Die B1-Jugend des SV Veert wurde von der Zimmerei De Boer mit Aufwärmshirts ausgerüstet.Bei der Übergabe bedankte sich die Mannschaft bei Annabel, Sven und Cedrick De Boer. Foto: privat

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Niemals geht man so ganz...

Vor einem Jahr bist auch Du von uns gegangen.

Wir sind traurig, aber auch dankbar, dass wir uns haben durften.

So viele Erinnerungen verbinden uns.

In unseren Herzen lebst Du weiter.

In Liebe

Deine Mutter Maria Beckers und

Deine Schwestern Marlies Zick und Anita Cox

Hans Dieter Kosub

*26.11.1953

† 23.12.2008

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* 27. April 1935 † 24. Dezember 2009

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Die Trauerfeier ist am Mittwoch, 6. Januar 2010, um 14:00 Uhr in der Friedhofskapelle in Kevelaer.

Anschließend findet die Urnenbeisetzung statt.

Du hast gesorgt, du hast geschafft, gar manchmal über deine Kraft;

nun ruhe aus, du gutes Herz, die Zeit wird lindern unseren Schmerz.

In liebevoller Erinnerung Maria Krause geb. Morsch Dagmar und Mario

Nancy-Ramona und Hans-Jürgen mit Marvin und Leonie

Petra und Michael mit Sarah

Ralf Thomas

KLT trauert um Martin Bordat

STRAELEN.Die Mitglieder des Kameradschaftlichen-Lieb- haber-Theater 1881 Straelen e.V.

(KLT) trauern um Martin Bor- dat, genannt MaBo.

MaBo trat bereits 1952 in den Theaterverein ein. In seiner unnachahmlichen Art wirkte er viele Jahre in zahlreichen Rollen mit und sorgte somit für ausge- lassene Heiterkeit bei den Mit- gliedern und insbesondere beim Publikum.

Auch seine künstlerischen und gestalterischen Fähigkeiten brachte er lange Jahre ins Ver- einsleben mit ein. So schuf er im Laufe der Jahre zahlreiche Bühnenbilder oder so manche Publikation für „seinen“ Verein.

Beim Märchen „Peter Pan“ im Dezember 2007 bereicherte er im Alter von 80 Jahren mit einer kleinen Rolle noch die zahlrei- chen KLT-Aufführungen in der Stadthalle und sorgte hinter der Bühne, mit der ein oder ande- ren Anekdote, für lebhafte Unterhaltung. Sein innigster Wunsch, das KLT möge ihm das letzte Geleit bilden, war für die Mitglieder - die mit MaBo ein echtes Original verlieren - selbst- verständlich Ehrensache.

Martin Bordat

KREIS KLEVE. Die wenig- sten verstehen das, wenn die Spirale der Essstörung erst ein- mal angefangen hat sich zu dre- hen. Hungern. Eine Essstörung hat so viele Gesichter wie sie Ursachen hat. Und der Grund liegt meist tief verborgen, unbewusst und verdrängt hin- ter einer gestörten Selbst- wahrnehmung und einem krank machenden Perfektio- nismus. Ein gescheiterter Ver- such der Selbstheilung von unangenehmen Gefühlen. Die Essstörung ist immer auch ein Hilferuf.

Bis Essgestörte sich Hilfe suchen, haben sie meist einen langen Leidensweg hinter sich.

„Sie schämen sich dafür“, weiß Maria Peeters. Besonders Buli- mikerinnen praktizieren ihre Sucht oft jahrelang heimlich.

„Essen und danach erbrechen“, sagt Maria Peeters, „das muss organisiert werden, wenn es kei- ner mitkriegen soll.“ Ein Draht- seilakt! Besonders in einer Part- nerschaft. „Bulimie“, sagt die Familientherapeutin,„ist zudem schädigend für die Zähne, die Fingernägel werden brüchig und die Haare können ausfallen.“

Betroffene wissen das. Trotzdem hat sie die Sucht fest im Griff.

„Die Essstörung macht die Frau- en oft so unglücklich und so beschämt, so dass sie jeglichen Kontakt nach draußen verlie- ren.“ Maria Peeters kennt sich mit Essstörungen bestens aus, weil sie seit fünf Jahren Selbst- erfahrungsgruppen in der ein- zigen Frauenberatungsstelle

„Impuls“ im Kreis Kleve leitet.

Seit kurzem hat die Theapeutin auch ein Gruppe für weibliche Angehörige von Essgestörten eingerichtet. Denn gerade Müt-

ter verlieren sich selbst aus dem Blickwinkel. Sie fühlen sich schuldig an der Krankheit ihres Kindes. „Ich habe mich allein gelassen, ohnmächtig, manch- mal auch wütend und verzwei- felt gefühlt“, erzählt eine Mutter.

Eine andere Mutter weiß mitt- lerweile, mit welchem Auslöser sich ihre Tochter in die Mager- sucht (Anorexia nervosa) geflüchtet hat: „Ihr Freund hat Schluss gemacht. Ab diesem Zeitpunkt wollte sie immer schlanker und noch besser in der Schule sein.“

„Oft schleicht sich die Krank- heit in der Abiturphase ein“, weiß die Diplom-Pädagogin Maria Peeters. Eine Zeit, die von großem Druck geprägt ist.„Das hält nicht jeder aus“, sagt sie.

Und nicht selten seien es die Klassenbesten, die Einserkandi- datinnen aus einem leistungso- rientierten Elternhaus, die durch Hungern und Dünnerwerden einem Perfektionismus hinter- her eilen. „Wer hungert“, sagt Peeters, „hat irgendwann einen Riesenhunger - gefolgt vom schlechten Gewissen. Und dann muss das ganze Essen wieder raus“, erzählt sie weiter. Und so kann die Magersucht fließend in die Bulimie übergehen.

Begleitet von einem extremen Sportwahn. Manchmal sei die Krankheit aber auch ein Symbol, wieder ein Kind sein zu wollen.

„Oft haben die Mädchen einen schweren Verlust erlitten“, sagt Maria Peeters. Die Scheidung der Eltern, der Tod der Großel- tern, die Trennung von dem Freund.„In der Gruppe für Ess- gestörte können die Frauen ihre Trauer nacharbeiten, über ihre Gefühle sprechen, ihre Ängste, ihre Wut oder Situationen des

Alltags nachspielen“, erklärt die Therapeutin. Die Abende in der Gruppe bereitet sie nicht vor.

„Die Teilnehmerinnen bringen ihr Thema mit, was sie erlebt haben mit sich und anderen.“

Dialoge zum Beispiel mit dem Ehemann werden nachgespielt - in umgekehrten Rollen. Oder sie machen ihre Probleme bild- haft.

Manche Essgestörte blieben zwei bis drei Gruppenzyklen bei

„Impuls“. Mittlerweile sind wel- che ausgeschieden, weil sie ihre Sucht im Griff haben.„Oder weil sie wegziehen. Denn ein näch- ster Entwicklungsschritt gehört dazu, um die Krankheit zu besie- gen“, sagt Maria Peeters.

Am 12. Januar startet die nächste Gruppe für essgestörte Mädchen und Frauen.„Ich bera- te junge Frauen ab 16 Jahre“, meint sie. Um in die Gruppe aufgenommen zu werden, soll- ten sie volljährig und möglichst in ärztlicher Behandlung sein.

Denn Maria Peeters ist Syste- matische Familientherapeutin, Beraterin und Sexualpädagogin, aber keine Ärztin. Insbesonde- re Anorexie ist nämlich nicht ungefährlich. Zehn Prozent aller Magersüchtigen sterben.

Besorgte Mütter, Schwestern, Großmütter, im Einzelfall auch Freundinnen können sich Rück- halt in ihrer eigenen Gruppe bei

„Impuls“ holen. Die nächste Gruppe startet hier am 19. Janu- ar und findet ebenfalls 14-tägig statt. Für beide Gruppen sind Vorgespräche mit Maria Peeters nötig. Termine und weitere Informationen in der kreiswei- ten Frauenberatungsstelle

„Impuls“ in Goch in der Voß- straße 28, unter Telefon 02823/

41 91 71. Stefanie Deckers

Für Mädchen und Frauen, Schwestern und Mütter

Magersucht und Bulimie: Selbsthilfegruppen bei „Impuls“

Kfd Sevelen sucht Helfer

SEVELEN.Die Rolli-Gruppe des St. Antonius-Hauses in Seve- len sucht noch Ehrenamtliche, die sich bereit erklären, mit Bewohnern des Altenheimes zu fahren. Jeder, der mittwochs oder freitags ein paar Stunden Zeit und Interesse hat, kann sich bei Sophia Saers, Telefon 02835/5990, melden. Außerdem können sich Personen melden, die regelmäßig besucht werden möchten. Ältere, alleinstehende Menschen, die durch das Alter oder körperliche Beschwerden weniger Kontakte pflegen kön- nen, dürfen sich melden.

Ansprechpartnerin für den Besuchsdienst ist Anneliese Deckers, Telefon 02835/5170.

Ein Gebet für die Welt

KEVELAER.Nach dem Welt- tag des Friedens ist am Sams- tag, 2. Januar, um 11.30 Uhr wieder das Gebet für den Frie- den. Themen der Weltpolitik und des Tagesgeschehens kom- men in den Blick. Die halbe Stunde des Betens wird mit den Samstagsbesorgungen auch von Auswärtigen verbunden. Der Seelsorgerat lädt alle Interes- sierten ein in die Antoniuska- pelle am Roermonder Platz.

Eine späte Neujahrsmesse

KEVELAER.Die Antonius- Gemeinde in Kevelaer hat für

„Langschläfer“ an Neujahr eine eigene Abendmesse eingerich- tet.

Um 18 Uhr beginnt der fest- liche Gottesdienst mit weih- nachtlichen Liedern. Am Beginn steht der Dank für das vergan- gene Jahr 2009.

Die Fürbitten blicken aus auf 2010 und erbitten Segen für alles Kommende.

Dank an Blutspender

KEVELAER. Das Blutspen- dezentrum Breitscheid des Deutschen Roten Kreuzes konnte bei seiner letzten Veranstaltung in Kevelaer 217 Personen, davon zehn Ersts- pender begrüßen. Erstspender erhalten in den nächsten Tagen einen Spenderpass mit ihrer persönlichen Blutgruppe. Für zehnmalige Unterstützung er- hielten Ute von Ballegooy und Bernd Hoffmann die goldene Blutspenderehrennadel. Zum 25. Mal spendete Marc Scho- onhoven. Das Leben Schwerst- kranker und Unfallopfer konn- ten Andre Leenings mit seiner 50. Blutspende und Alfred Plö- nes mit seiner 100. Blutspende retten.

Die nächste Blutspende in Rheursdt findet statt am Mitt- woch, 6. Januar, von 17 bis 20 Uhr in der Hauptschule, Mei- stersweg 7-9.

KURZ & KNAPP

Gospelandacht in Straelen

STRAELEN. Zur 1.Gospe- landacht im neuen Jahr lädt die evangelische Kirchengemeinde Straelen-Wachtendonk am Sonntag, 3.Januar, um 20 Uhr in die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Bahnstraße 23, nach Straelen ein.

Unter dem Thema „Ist Weih- nachten schon vorbei?“ gibt es an diesem Abend Texte zum Zuhören, Lieder zum Mitsin- gen und anderes mehr.

Gottesdienst am Altjahresabend

STRAELEN.Die Evangelische Kirchengemeinde Straelen- Wachtendonk lädt ein zu den Gottesdiensten am Altjahres- abend mit Pfarrer Rolf Krebber um 17 Uhr in die Dietrich-Bon- hoeffer-Kirche Straelen und um 18.15 Uhr in die Jona-Kirche Wachtendonk. Den ersten Gott- esdienst im neuen Jahr feiert die Gemeinde am Sonntag, 3. Janu- ar, um 10.30 Uhr in der Johan- neskirche Niederdorf mit Pasto- rin Renate Wehner.

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Wir wünschen einen guten Rutsch und einen gesunden und erfolgreichen Start ins neue Jahr.

FSG für Amani-Kinderdorf

Zu Beginn der Weihnachtszeit organisierte das Friedrich-Spee- Gymnasium Geldern wie jedes Jahr einen Weihnachtsbasar, auf dem die einzelnen Klassen an ihren herrlich dekorierten Stän- den verschiedenste Waren und Spiele darboten. Von Karaoke, jede Menge zu Essen und vielen

Geschenkideen bis zu einer großen Carrera-Bahn war alles dabei. Begleitet wurde das geschäftige Treiben durch meh- rere Musikdarbietungen von Schülern im Musikraum der Schule. Das durch den Verkauf eingenommene Geld ging zur Hälfte an das von der Schule

unterstützte Amani-Kinderdorf in Kilolo/Tansania, dem dadurch 2.330 Euro gespendet werden konnten. Die andere Hälfte kommt den einzelnen Klassen zu Gute. Fotos und andere Neu- igkeiten des Friedrich-Spee- Gymnasiums gibt es auf www.fsg-geldern.de. Foto: privat

Autogenes Training

SCHAEPHUYSEN. Neue Lehrgänge „Autogenes Training“

beginnen in Schaephuysen am 14. Januar. Die Kursgebühren für zehn Abende (je eine Dop- pelstunde) betragen 70 Euro.

Eine Bezuschussung durch die Krankenkasse ist möglich. Infos und Anmeldung unter Telefon 02841/74771 oder 0170/

2051052.

Gymnastikkurs in Sevelen

SEVELEN.Der Kneipp Ver- ein Geldern bietet im ersten Halbjahr einen Kurs Wirbel- säulengymnastik in Sevelen in der alten Turnhalle am Burg- weg an. Der Kurs Nummer 221 findet 21-mal donnerstags von 14.30 bis 16 Uhr statt, vom 14.

Januar bis 8. Juli. Anmeldungen bei Kursleiter Michael Knops, Telefon 02831/980578.

Gymnastikkurs in Geldern

GELDERN.Der Kneipp Ver- ein Geldern bietet im ersten Halbjahr einen Kurs Funkti- onsgymnastik in Geldern, Sporthalle am Pannofen an. Der Kurs Nummer 303 findet 22- mal montags von 15 bis 16 Uhr statt, und zwar vom 18. Januar bis 5. Juli. Anmeldungen beim Kursleiter Achim Wagener unter Telefon 0174/2060702.

Hunde nach ihrer Größe besteuern

Gemeinde Weeze plant Er- höhung - NN vom 9. Dezember Was hat sich der Bürgermeister in Weeze in Bezug auf Hunde da nur zurecht gelegt?

Wieviele arme Rentner gibt es in Weeze, die von einer kleinen Rente leben müssen und deren einziger Freund und Begleiter der kleine Hund ist. Diese Leute nehmen ordnungsgemäß die Hundehäufchen auf. Im Gegen- satz zu anderen Leuten, die mit zwei Hunden am Rad kommen und dicke Haufen liegen lassen.

Warum werden Hunde nicht nach Größe besteuert? Ich selbst bin Rentnerin, habe einen klei- nen Malteser und bin aber nicht

bereit, statt 60 Euro nun 96 Euro Hundesteuer zu bezahlen.

Ursula van Ooyen Weeze

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

Infoabend in der Realschule

KEVELAER.Die Leitung der Städtischen Realschule Kevela- er lädt am Mittwoch, 13. Janu- ar, im Foyer des Neubaus einen Informationsabend ein. Das Angebot richtet sich an Eltern und Erziehungsberechtigte der vierten Grundschuljahre. Die Schulleitung steht für Fragen zur Verfügung.

Lernen am eigenen Laptop

GELDERLAND.„Lernen am eigenen Laptop“ - unter diesem Thema lädt die Volkshochschu- le Gelderland Interessierte ohne PC-Kenntnisse ein. Der Kurs findet ab 7. Januar 2010 achtmal donnerstags von 15 bis 17.15 Uhr in der Volkshochschule in Geldern statt. Die Teilnehmen- den bringen ihren Laptop mit und lernen Windows und Word kennen. Weitere Infos unter Telefon 02831/ 93750 und www.vhs-gelderland.de.

Texten mit Word

GELDERLAND.Briefe schrei- ben, Einladungen gestalten - das lernen Interessierte im Textver- arbeitungskurs mit Word 2007, den die Volkshochschule Gel- derland anbietet. Der Kurs fin- det ab 7. Januar fünfmal don- nerstags von 18 bis 21 Uhr in Geldern statt. Für jeden Teil- nehmenden steht für praktische Übungen ein eigener PC zur Verfügung. Zu den Inhalten gehören: Eingabe eines Textes, Gestaltung der Buchstaben, Absätze und Seiten, Einfügen von Bildern etc. Eine Prüfung des Zertifikatssystems Xpert kann abgelegt werden. Weitere Infos unter Telefon 02831/93750 und www.vhs-gelderland.de.

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 5. Januar 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Über eine originelle Spende im Wert von 500 Euro freuen sich die Kinder der städtischen Kin- dertagesstätte Waerderweg in Hartefeld. Der Leiter des Veer- ter Hagebaumarktes, Olaf Pip (hinten zweiter von links), über- gab zwei hölzerne „Stiefeligel“ an die Kids vom Waerderweg.

Dafür bedankten sich (von links) der Leiter des Amtes für Jugend, Schule und Sport, Hel- mut Holla, Tagesstättenleiterin

Britta van den Hövel und Abtei- lungsleiter Dieter Heistermann.

Britta van den Hövel: „Die lusti- gen Stiefeligel haben wir in der Schreinerei der Justizvollzugs- anstalt Pont anfertigen lassen.

Sie sind sehr stabil geworden und werden hier lange für Ord- nung auf dem Flur sorgen.“

Das Geld erwirtschaftete der Veerter Hagebaumarkt, der für das Verpacken von Weihnachts- bäumen im vergangenen Jahr

jeweils einen Euro zugunsten der Kindertagesstätte kassierte.

Marktleiter Olaf Pip zeigte sich begeistert von den hölzernen Ordnungshelfern: „Schön, dass die Aktion so viel Anklang gefunden hat und dass das Geld sinnvoll eingesetzt wurde. Wir werden auch in diesem Jahr den Weihnachtsbaumverkauf mit einer solchen Aktion verbin- den.“

Foto. privat

„Stiefeligel“ sorgen für Ordnung

ISSUM. Schmackes hatte nicht zuviel versprochen. Von Anfang an versteht es die Schmackes Brass Band, einen frischen, unbeschwerten und gut swingenden Oldtime Jazz zu versprühen, zur Freude eines kundigen und interes- sierten Publikums .

Bei Stücken von Armstrong (Cornet Chop Suey) oder von Williams (Basin Street Blues), routiniert und mit einer Leich- tigkeit vorgetragen, gab es zustimmend Szenenapplaus.

Nach einer Phase besinnli- cher Leckerbissen präsentierte Schmackes deutschsprachigen Dixieland und animierte die Zuhörer zum Mitmachen.

Bei Liedchen wie „Swing im Kaffee-Hemd hoch“,„Hallo klei- nes Fräulein“ oder „Unser Papa- gei frisst keine harten Eier“ blieb kein Auge trocken . Für den Rhy- thmus in der Band zeichneten Rainer Strietzel am Sousaphon und Wim Maljers am Banjo ver- antwortlich.

Rainer beeindruckt nach wie vor mit Kraft und Elan, Wim streichelt seinen „Eierschneider“.

Teilweise sanft, dann wieder flie- gen seine Finger wieselflink und beeindruckend über die Saiten.

Boris Odenthal als Bandlea- der hat seine Oldies fest im Griff.

Seine brillante Art zu spielen begeistert immer wieder und Boris gehört mittlerweile zu den Besten in Deutschland und sorgt für die nötige Inspiration.

Robert Seliger am Saxophon und singender „Luftpfeife“ sowie Dr. Tebbe an der Klarinette dominierten feinfühlig im Dia- log und bei wunderschönen Pas- sagen.Was wäre Schmackes ohne Ecky Odenthal? Ecky zählt zu den Würdenträgern des Nie- derrheinischen Dixieland-Adels, nutzte seine Erfahrung, ließ seine gestopfte Trompete hell knurren und harmonierte glän- zend mit Sohn Boris. Zum Aus- klang des Konzertes präsentier- ten Schmackes besinnliche

Weihnachtslieder , wobei „Mele kalikimaka“ nicht fehlen durf- te. In einer Zeit, in der es kaum noch Auftrittsmöglichkeiten für Amateurbands gibt, ist die Schmackes Brass Band in ihrer Beständigkeit längst eine Aus- nahme und ein liebenswert lebendiges Fossil.

Selbstverständlich sehen die Issumer die musiklaischen Jungs aus Krefeld im nächsten Jahr wieder. Angedacht als Termin ist Freitag, 26. November, im Bürgersaal Issum.

Dixieland mit Niveau

Schmackes Brass Band begeisterte ihr Publikum in Issum

Schmackes Brass Band sorgte in Issum für Stimmung.

Im Rahmen der Weihnachtsfeierwurden von der 1.Vorsitzenden Adelheid Ackermann (r.) und der stellvertretenden Vorsitzenden Sabine Augustin (2.v.r.) Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft bei der Lebenshilfe Gelderland e.V. geehrt (v.l.n.r.): Die Damen Thissen ( 30 Jahre ) sowie Eikelpasch, Bocksteegers und Namnik (25 Jahre) können auf langjährige Mitgliedschaft zurückblicken.

Frühstück für Frauen in Issum

ISSUM.Zum nächsten Offe- nen Frauenfrühstück lädt die Evangelische Kirche in Issum am Donnerstag, 7. Januar, ab 9 Uhr im Evangelischen Gemein- dehaus in Issum, Gelderner Straße 20, ein.

Etwa ab 10 Uhr schließt sich ein Referat an zum Thema „Der Tag, der in der Handtasche ver- schwand“.

Außerdem wird „ Menschen hautnah“, ein preisgekrönter Dokumentarfilm der Deutschen Alzheimergesellschaft e.V., gezeigt. Eine anschließende Dis- kussion ist erwünscht, Referen- tin ist Heike Tacken-Dahmen.

Jeden Monat gibt’s 100 Euro

GELDERLAND. Woche für Woche Rätselspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grü- beln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach späte- stens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rätselexperten ein- gehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuz- worträtsel lösen. Für echte Experten kein Problem.

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MAZAR-E SHARIF. Aus dem fernen Afghanistan schildert der Pressefeldwebel Klaus Satt- ler seine Eindrücke vom Weih- nachtsfest. Weit ab der Heimat hat er den ursprünglichen Sinn des Weihnachtsfestes wieder- entdeckt:

„In diesem Jahr findet Weih- nachten nicht statt, jedenfalls nicht bei mir. Bis hierhin, bis nach Mazar-e Sharif kommt Weih- nachten nicht. Was sollte der Weihnachtsmann mit seinem Schlitten auch schon hier zu suchen haben - wenn er Mazar- e Sharif überhaupt finden würde.

Nein, Weihnachten findet in die- sem Jahr ohne mich statt. Okay, einige Kameraden versuchen seit zwei, drei Wochen verzweifelt so etwas wie Weihnachtsstimmung hierhin zu bringen. Hier ein Baum mit bunten Kugeln, da ein Adventskranz, ja sogar ein Flug- zeug haben sie fantasievoll weih- nachtlich gestaltet. Aber mich?

Mich kriegen sie damit nicht.

Weihnachtsstimmung? Fehlan- zeige! Was soll das auch, fast 5.400 Kilometer von zu Hause entfernt, irgendwo in Afghanistan.

Selbst in den letzten 48 Stun- den vor dem Heiligen Abend kön- nen mir die immer massiver wer- denden Melanchonie-Attacken nichts anhaben. Am Dienstag bin ich mit den Kampfmittelbeseiti- gern unterwegs. Sprengen. Eine Patrouille hatte wenige Tage zuvor zwei Kleinbomben entdeckt.

Gefährliche Überbleibsel aus der Zeit der Sowjet-Besatzung hier in Afghanistan. Die Soldaten der Kampfmittelbeseitigung spren- gen die beiden Bomben. Wie soll denn da Weihnachtsstimmung aufkommen? Das hat schon eher was von Silvester. Und am Mitt- woch kommt doch tatsächlich noch hoher politischer Besuch.

Von wegen ein paar ruhige Tage zu Weihnachten. Der Besuch bin- det mich voll und ganz. Begleiten

und Fotos schießen, anschließend einen Pressetext daraus machen.

Das alles unter Zeitdruck, denn der Text soll noch am gleichen Tag nach Deutschland. Da bleibt keine Zeit für Weihnachtsgefüh- le. Gut so ! Mich kriegen sie nicht hier in Mazar-e Sharif.

Dann kommt er, der 24.

Dezember. Ich telefoniere früh morgens mit zu Hause, erst mit der Lebensgefährtin, dann mit den Kindern. Um diese Tageszeit kommt noch keine Weihnachts- melancholie auf. Ich bin stark, diese Überzeugung setzt sich in mir fest. Mittags die Generalpro- be für das nachmittägliche Krip- penspiel in der Oase, der Betreu- ungseinrichtung der Militär- seelsorge. Ich schaue es mir an, mache schon mal ein paar Noti- zen. Ich will eine Weihnachtsge- schichte machen mit unseren Militärpfarrern: Militärseelsor- ge im Einsatz. Ein interessantes und vielseitiges Thema. Da brau- che ich um 16 Uhr das Krippen- spiel als Aufhänger. Um Drei noch einen schnellen Fototermin und dann packe ich im Büro meine Weihnachtsgeschenke aus der

Heimat aus. Toll, wieviel Mühe sich die Kinder gegeben haben.

Mit viel Herz und Liebe ausge- dachte Geschenke, und Worte die ausdrücken wie sehr sie ihren Vater vermissen. Und im Paket meiner Lebensgefährtin: Ganz viele Zeichen von Liebe und Ver- missen, aber auch von dem Wil- len Stärke zu zeigen um mir den Rücken freizuhalten. Die Advent- skerzen brennen. Ich atme tief durch, aber die Augen werden trotzdem feucht. Verdammt, was soll das jetzt? Kurz vor vier, ich muss los zum Krippenspiel. Sie machen das toll, die Laiendar- steller der Theatergruppe und der Chor. Alles Soldaten so wie ich.

Die Geburt Jesus Christus - unter den liebevoll gemachten Kostü- men ist der Flecktarn zu sehen.

Routiniert mache ich meine Fotos, sammle Eindrücke und Stim- mungen. Ein Job, Klaus, es ist nur ein Job. Aber sie machen das wirk- lich toll, eine feierliche Atmos- phäre liegt über der "Oase". Das Krippenspiel geht zu Ende, der Militärpfarrer tritt vor und beginnt den Gottesdienst. Er sagt was wohl viele denken: Müssten

wir an einem Tag wie heute nicht eigentlich bei unseren Familien sein? Ich stimme ihm im Stillen zu. Ja, ich müsste auch bei mei- ner Familie sein. Dann fordert er auf, das erste Lied zu singen. Das vielleicht bekannteste deutsche Weihnachtslied, das Lied, dass über Generationen hinweg diesen seltsamen, besonderen Zauber des Heiligen Abends ausdrückt. Aus vielen Kehlen schallt es auf ein- mal durch den Raum: ‘Stille Nacht, heilige Nacht’. Ich schließe die Augen - und auf einmal bin ich nicht mehr in Afghanistan.

Ich bin weit weg, ich bin alleine - alleine mit mir und diesem Lied, diesem ‘Stille Nacht, heilige Nacht’. Und auf einmal ist Weih- nachten. Ich kann mich nicht mehr wehren, es hat mich einge- holt. Und ich will mich auch nicht mehr dagegen wehren. Ich lasse die Tränen laufen, es sieht sie doch keiner. Ich bin alleine, so wie all die anderen Besucher in der Oase, wie der Militärpfarrer, der Chor und die Theaterspielgruppe. Jeder ist für sich alleine. Einen kurzen Moment, ein ‘Stille Nacht, heili- ge Nacht’ lang.

Weihnachten weit weg der Heimat

Wie ein Soldat vom Niederrhein den Heiligen Abend in Afghanistan erlebt

Klaus Sattler erlebte in Afghanistan ein Weihnachtsfest der anderen Art.Den NN schilderte der Pres- sefeldwebel seine Eindrücke.

Denn Werte machen stark

ALDEKERK.Kinder sollen sich im Kindergarten, in der Schule und später im Beruf durchsetzen können. Sie sollen aber auch tolerant und einfühl- sam sein. Doch wie vermittelt man Werte? Der Vortragsabend der Familienbildungsstätte Gel- dern-Kevelaer findet am 25.

Januar 2010, ab 20 Uhr im Kin- dergarten Spatzennest statt.

Anmeldung im Familienzen- trum Spatzennest, Telefon 02833/6960 erforderlich.

Gesundheit im Spatzennest

ALDEKERK.Das Familien- zentrum Spatzennest bietet in Kooperation mit PraeVita Nie- derrhein Nord folgende Präven- tionskurse an: ab Dienstag, 19.

Januar: Pilates um 18 Uhr und Yoga um 19 Uhr, sowie ab Mitt- woch, den 20. Januar: Body- Workout um 18 Uhr und Rückenschule um 19 Uhr.

Anmeldung und Informati- on im Familienzentrum Spat- zennest unter Telefon 02833/

6960.

Yoga für Mamis und Babys

GELDERN.Mami-Baby-Yoga hilft, mit Freude den Körper und Geist mit der notwendigen Ruhe zu verwöhnen. Die Familien- bildungsstätte bietet donners- tags ab 14. Januar von 16 bis 16.45 Uhr einen Kurs für Eltern mit Kindern von drei Monaten bis einem Jahr an. Anmeldun- gen an die Familienbildungs- stätte in Geldern, Boeckelter Weg 11, oder unter www.fbs-geldern- kevelaer.de. Auskunft unter 02831/4757.

Referenzen

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