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Wir wünschen Ihnen allen ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes, neues Jahr

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7 / Oktober - Dezember 2009 K2472

Wir wünschen Ihnen allen ein schönes Weihnachtsfest und

ein gesundes, neues Jahr

Vielleicht stünde es besser um die Welt, wenn die Menschen Maulkörbe und Hunde die Gesetze bekämen.

(George Bernhard Shaw) Liebe Tierfreundinnen, liebe Tierfreunde,

die in jüngster Zeit gegen unser Tierheim initiierte Leserbrief- Kampagne hat sicherlich wieder mit dazu beigetragen, dass

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das mühevoll aufgebaute, bessere Image unseres Tierschutzvereines, einen Rückschlag erfahren musste.

Es ist erschreckend feststellen zu müssen, mit welchen Unwahrheiten versucht wird, dem Tierheim und somit unseren Tieren, Schaden zuzufügen.

Durch die derzeitige Wirtschaftskrise haben wir es als Verantwortliche im Tierheim schwer genug, uns finanziell über Wasser zu halten, da Spenden und sonstige Unterstützungen in erheblichem Maße weggebrochen sind.

Deshalb ist auch leider zu befürchten, dass sich dieses in nächster Zeit nicht ändern wird.

Durch die negativen Ausführungen in der Presse, die vor allem Unwahrheiten beinhalten, wird billigend in Kauf genommen, dass das Ansehen des Tierheimes weiter in Misskredit gebracht wird und weitere Unterstützungen ausbleiben werden.

Nach mir vorliegender Kenntnis handelt es sich um eine Handvoll so genannter Tierfreunde, die aus falsch verstandener Eitelkeit dem Tierheim und somit auch unseren Tieren großen Schaden zufügen wollen.

Diese Personen nennen sich zwar Tierfreunde, wohl wissend, dass sie mit ihren Unterstellungen und Behauptungen in erster Linie nicht die Verantwortlichen im Tierheim treffen, sondern unseren Tieren schweren Schaden zufügen.

In einem Fall haben wir zu Rechtsmitteln gegriffen.

Nachfolgenden Widerruf veröffentlichen wir zur Ihrer Kenntnis

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Wir alle - ob ehrenamtlich, oder Mitarbeiter im Tierheim - behaupten nicht, fehlerlos zu sein. Nein, das sind wir sicherlich nicht. Wir versuchen aber alles denkbar mögliche, Fehler zu minimieren und somit den bei uns untergebrachten Tieren eine würdige Unterbringung und Betreuung zu gewährleisten. Auch stellen wir uns jeder sachlichen Kritik. Nur muss man uns auch dahingehend ansprechen. Das wäre der ehrlichere und sinnvollere Weg.

Obwohl ich fast immer zu erreichen bin, hat mich bis heute noch kein so genannter Tierfreund auf eventuelle Missstände im Tierheim angesprochen. Wäre das der Fall gewesen, hätte ich es als meine Pflichtaufgabe angesehen, diesen Kritikpunkten nachzugehen.

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Jetzt aber in der Presse das Gegenteil zu behaupten, ist völlig absurd und aus der Luft gegriffen und beleidigend zudem.

Deshalb weise ich auch in diesem Zusammenhang alle unbegründeten Vorwürfe gegen unser Fachpersonal mit aller Entschiedenheit zurück.

Abschließend hierzu möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass sich jeder unserer Kritiker einmal an unsere Aufsichtsbehörde, dem Veterinäramt in Wesel, wenden sollte, um sich über unsere Arbeit im Tierheim informieren zu lassen.

Auch die mit dem Tierheim Moers zusammen arbeitenden Ordnungsämter der Kommunen können jederzeit über die Arbeit im Tierheim befragt werden.

Ich glaube nicht, dass unser Tierheim von diesen Institutionen negativ bewertet werden wird.

Das musste in dieser Form einmal so deutlich gesagt werden.

Liebe Mitglieder, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, Jedes Tier ist ein Mitgeschöpf, das es zu achten und schützen gilt.

So selbstverständlich diese Einsicht für die meisten Bürger auch sein mag, so schwierig ist sie zu verwirklichen. Dieses gilt besonders in der aktuell schlechten Wirtschaftslage. Auf der einen Seite erhalten die bekannten Argumente, wonach der Standort Deutschland nur durch den Abbau von Tierschutzstandorten gesichert werden kann, neuen Auftrieb.

Auf der anderen Seite geht eine nachlassende Spendenbereitschaft zu Lasten des Tierschutzes.

Zu erfahren auf der Jahreshauptversammlung des DTB war in diesem Zusammenhang, dass von den 700 Tierheimen, die dem DTB angeschlossen sind, mindestens die Hälfte vor dem völligen Aus stehen. Im Klartext heißt das, dass Insolvenz oder sogar Konkurs angemeldet werden muss.

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Eine Entwicklung, die einem Angst und Bange machen kann.

Deshalb wurde auch der DTB auf der JHV aufgefordert, alles in seiner Macht stehende zu tun, dass die neue Bundesregierung, den im Grundgesetz ausgewiesenen Begriff: "Tierschutz ist Staatsziel" nicht nur als Lippenbekenntnis versteht, sondern auch erheblich mehr notwendige, finanzielle Mittel den Institutionen, die sich mit Tierschutz befassen, zur Verfügung stellen muss; welches auch für unsere Kommunen Gültigkeit haben muss.

Wenn man bedenkt, dass alleine die Arbeit, die in den Tierschutzvereinen und den Tierheimen ehrenamtlich erbracht wird, die öffentlichen Haushalte um ca. eine halbe Milliarde Euro pro Jahr entlastet, ist diese Forderung nicht mehr als recht und billig.

Wie sieht es denn nun bei uns im Tierschutzverein aus. Durch enorme Einsparungen und diese insbesondere im Personalbereich, konnte erreicht werden, dass sich die diesjährige Entnahme aus der Rücklage in Grenzen halten wird.

Der Verein ist jedoch finanziell immer noch nicht aus den roten Zahlen heraus.

Die Hoffnung allerdings geben wir nicht auf, dass wir auf eine Entnahme der Rücklage, wenn auch nicht in diesem Jahr, dann spätestens im nächsten Jahr, verzichten können. Jedenfalls arbeiten wir daran.

Ich verkenne allerdings auch nicht, dass uns insbesondere die Einsparungen im Personalbereich nicht nur Freunde eingebracht haben.

Nein, wir wurden dafür - teilweise auch unqualifiziert - anonym angemacht, welches verständlicherweise auch an die persönliche Substanz ging, von Rücktrittsgedanken ganz zu schweigen.

Doch, sind wir es nicht unseren Tieren schuldig dafür Sorge zu tragen, dass der Bestand des Tierheimes mittel- bis langfristig gesichert bleibt? Dafür wurden wir gewählt und dafür tragen wir als Vorstand auch die Verantwortung, obwohl das schwer

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genug ist. Deshalb bitten wir um Verständnis darum, dass diese schwierigen Entscheidungen unseren Tieren zuliebe leider getroffen werden mussten.

Liebe Mitglieder, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, sehr geehrte Damen und Herren,

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Jahreswechsel und eine gesundes und erfolgreiches Jahr 2 0 1 0.

Ihr

Helmut Schön 1. Vorsitzender

Zu unserem Artikel aus der letzten Ausgabe - "Noch eine Anmerkung zu Hunden aus dem europäischen Ausland"

Leider ist es aufgrund des o. g. Artikels in der letzten Ausgabe bei einigen Tierfreunden zu Missverständnissen gekommen. Ich wollte hier in keiner Weise Tierschützer in ein schlechtes Licht rücken, die sich mit viel Engagement um Tiere aus dem Ausland kümmern und dafür sorgen, dass diese Tiere aus ihrem Elend befreit werden, um in ein gutes Zuhause vermittelt werden zu können.

Selbstverständlich nehmen wir alle Hunde auf, die unsere Hilfe benötigen. Da fragen wir nicht nach dem Herkunftsland sondern sehen ausschließlich die Not und versuchen ihnen unserer Hilfe teilhaben zu lassen.

Was wir allerdings auf das Schärfste verurteilen ist der immer weiter um sicht greifende Handel und hier insbesondere der mit Welpen. Da werden Muttertiere zu Zuchtmaschinen degradiert, nur um den persönlichen Profit zu steigern. Das Tier selbst spielt bei diesen Überlegungen überhaupt keine Rolle.

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Diese Angebote kommen vorwiegend aus dem europäischen Ausland. Hier sind wir der Auffassung, und stimmen mit der Veterinärbehörde sowie dem DTB überein, solche Tiere nicht zu erwerben.

Ich hoffe nunmehr, zur deutlichen Klarstellung beigetragen zu haben.

Ihr

Helmut Schön 1. Vorsitzender

Einnahmen aus Spenden und Veranstaltungen im letzten Vierteljahr

Begonnen hat es am 5. September 2009 mit einem Aktionstag bei Real. Unser Tierheim hat sich im Realmarkt auf der Hülsdonker Straße präsentiert. Die Kollegen, die ehrenamtlich dort vertreten waren, sammelten 302,25 € für unser Tierheim.

Weiter ging es am 13. September 2009 mit dem Tag der offenen Tür. Hier betrug der Erlös 1.400,00 €.

Am 19. September 2009 waren wir bei schönstem Wetter auf dem Stadtteilfest in Moers Hülsdonk mit einem Informationsstand vertreten. Es wurden Waffeln, Kaffee, selbstgebackener Kuchen, Tierzubehör und Lose verkauft. Der Erlös betrug 165,67 €. D A N K E !!!

Am 4. Oktober 2009 haben wir uns anlässlich des Welttierschutztages mit einem Stand, bei dem gleichzeitig stattfindenden Stadtfest, präsentiert.

Der Lohn unserer ehrenamtlich Tätigen dort vor Ort waren 782,86 €, die wir unseren Tieren zukommen lassen konnten.

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Am 10. Oktober 2009 gab es den Abschlusströdelmarkt im Tierheim unter der Leitung von Frau Hildner. Frau Schmidt und Frau Großmann haben Waffeln gebacken, Kaffee und Kuchen verkauft. Der Erlös aus dem Trödel betrug 147,94 €, der Erlös aus dem Speisenverkauf betrug 122,87 €.

Kaffeetafel in Neukirchen-Vluyn am 7./8. November 2009 Anlässlich der o. g. Veranstaltung stellte Frau Schneider für unser Tierheim eine Spendendose auf.

Ihre beiden Hunde Ratz und Pascha baten stellvertretend für unsere Tierheimtiere um eine Spende. Es wurde ein Betrag von 33,00 € gesammelt.

Auch hier sagen wir ganz herzlichen Dank.

Am 21. November 2009 gab es dann einen Adventsbasar im Tierheim, an dem Frau Hildner u. a. selbstgebastelte Gestecke, selbst gemachten Gelee und andere Köstlichkeiten verkaufte.

Frau Hildner konnte 186,65 € einnehmen.

Jubiläumsblumen "verwandelten" sich in Tierfutter

Wieder unterstützte uns ein Tierfreund, aus Anlass seines 40- jährigen Dienstjubiläums, mit einer finanziellen Spende.

Wir bedanken uns bei Herrn Alexander Beikirchen und seinen Gästen und freuen uns sehr über den Betrag von 176,20 €.

Unsere vierbeinigen "Bewohner" feierten symbolisch mit.

Eine "süße" Idee

Wieder einmal hatte eine Tierfreundin eine Superidee!

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Frau B. lud ca. 15 interessierte Damen zu einem sogenannten

"Pralinenworkshop" ein. Sie besorgte alle dafür notwendigen Zutaten auf eigene Rechnung.

Als dann der "Arbeitskreis" die Pralinen herstellte (übrigens wie ich im Nachhinein erfahren habe wahre Wunderwerke, die jedem Konditor alles Ehre gemacht hätten), bat Frau B. um eine finanzielle Spende zugunsten unserer Heimtiere.

Die Damen ließen sich nicht lange bitten und unser Verein durfte sich über die ansehnliche Summe von 325,00 € freuen.

Unsere Schützlinge bekommen dafür jetzt Köstlichkeiten in Form von sicherlich ganz vielen "Leckerlies".

Vielen Dank allen, die an dieser Aktion beteiligt waren. Einfach toll!!

Monika Ebeling

Kinder sammelten für unsere Tiere

Dank der fleißigen und tierfreundlichen Kinder, die Geld für unsere Vierbeiner sammelten, konnten wir wieder einen Vorrat an Hunde-, Katzen- und Nagerfutter anlegen.

Dieser ist leider schon fast aufgebraucht. Jetzt können wir die Kids nur darum bitten, weiter zu machen in ihrem Bestreben, gutes für unsere Heimbewohner zu tun.

Stellvertretend für die vielen Kinder nennen wir Nicola und Viktoria.

Vielen Dank Ihr Lieben!

Spende anlässlich unseres Sommerfestes am 28. Juni 2009 In unserer vorigen Ausgabe haben wir uns für die Spenden bedankt, die anlässlich des Sommerfestes bei uns eingegangen sind.

Wir haben allerdings vergessen uns bei EDEKA-Steffen in Neukirchen-Vluyn zu bedanken und möchten das hiermit

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nachholen. Gleichzeitig möchten wir uns für unser Versäumnis entschuldigen.

Der EDEKA-Markt, Inhaber Herr Steffen, hat uns zu unserem Sommerfest eine Spende von 150,00 € überwiesen, noch zusätzlich zu seinen immer großzügigen Aktionen uns Futter zukommen zu lassen. Herr Steffen und sein Team setzen sich schon seit langem mit großem Elan für unsere Tiere ein.

Ein großer Dank von uns und vor allen Dingen von unseren Tieren.

Die Vorstellung unserer ehrenamtlichen Helfer geht weiter, heute stellt sich Gabriele Schmitz vor:

Hallo alle zusammen!

Mein Name ist Maria Gabriele Schmitz, ich bin 39 Jahre alt, verheiratet, ich habe eine Tochter.

Weiterhin bin ich fünffache

Katzenmama von ehemals

todgeweihten Katzenkindern, die heute zwischen 3 - 8 Jahren sind.

Ich arbeite Vollzeit in der Human- und Veterinärmedizin.

Die Pflege und die Sorgen meiner Eigenen reichte mir einfach nicht, war süchtig nach mehr und habe mich anfangs einer privaten Tierhilfegruppe angeschlossen. Diese Arbeit konnte ich aber auf Dauer mit meinem Job nicht vereinbaren und habe daraufhin einfach im Tierheim Moers angerufen, ob ich nicht irgendetwas am Wochenende für die Tiere tun kann.

Ich erfuhr, dass immer wieder Tierschutzberater gebraucht werden und nahm auch sofort an einem Lehrgang teil. Eine Zeitlang war ich auch als solcher tätig und habe dann die Nachkontrollen komplett zur Bearbeitung übernommen.

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Seitdem sitze ich ehrenamtlich fast jeden Samstag in der Geschäftsstelle im Büro, bearbeite alle Nachkontrollen, versuche mich auch als "Spendeneintreiber" (privat bei Freunden und Bekannten sowie Arbeitskollegen, Futterhäuser und Co.). Auf Trödelmärkten und Stadtteilfesten treibe ich auch mein "Unwesen".

An dieser Stelle möchte ich mich für die Unterstützung meiner Familie und die Hilfe meiner Katzen, die jeden Mausklick am Computer genau überwachen, bedanken.

Die Arbeit mit und für Tiere liegt mir besonders am Herzen, denn diese sind dem Menschen teilweise schutzlos ausgeliefert und dagegen müssen wir A L L E etwas tun.

Wir, die gesamte Menschheit, sollten nicht vergessen, dass wir ein Teil, und zwar nur ein kleiner Teil des gesamten Lebens auf der Erde sind: wir sind nicht die Krönung der Schöpfung, sondern nur ein Teil vom Ganzen. Dies sollten wir nie vergessen!

Fröhlicher Jahreswechsel für Mensch und Tier

Für Haus- und Wildtiere ist die alljährliche Knallerei zu Silvester alles andere als ein "tierischer Spaß". Die ungewohnt lauten Geräusche verängstigen viele Mitgeschöpfe und können den Vierbeinern den Jahreswechsel zur Qual machen. Für Tierhalter gilt: Haustiere brauchen in der Silvesternacht

besondere Aufmerksamkeit und geeignete

Rückzugsmöglichkeiten. Wir raten Menschen, die mit ihren Tieren in das neue Jahr feiern, "knallfreie Zonen" einzuhalten und auf keinen Fall Feuerwerke zu zünden.

Tierhalter sollten schon in den Tagen vor Silvester Vorkehrungen treffen und zum Beispiel Hunde in bewohnten Gebieten nur noch angeleint ausführen. Kracher könnten Sie in panischem Schrecken davonlaufen lassen.

Für Hunde, Katzen, Vögel, Meerschweinchen, Hamster und alle anderen Kleintiere ist der ruhigste Raum der Wohnung am Silvesterabend das beste Quartier. Bei geschlossenem Fenster

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und heruntergelassenen Jalousien sind sie von dem Trubel gut abgeschirmt. Der Vogel- und Kleintierkäfig sollte dabei weit vom Fenster entfernt stehen und zusätzlich durch ein großes Tuch abgedeckt werden.

Am besten ist es, wenn die bekannte Bezugsperson an einem solchen Abend bei den Tieren bleibt und ihnen durch einen bewusst ruhigen und entspannten Umgang Sicherheit vermittelt. Auf gar keinen Fall sollten Beruhigungspräparate ohne Rücksprache mit dem Tierarzt verabreicht werden.

Wir haben Post

Abschied von Rambo

Hallo Leute, erinnert ihr euch noch an mich? Ich habe euch in früheren Ausgaben unseres Info-Heftes über mich und mein Schicksal berichtet. Ihr wisst doch noch, dass ich damals in eine Pflegefamilie gezogen bin, weil es mir nicht gut ging und ich nicht mehr zu vermitteln war.

Alles war ganz toll, bis Frau Dr. Marx, unsere Tierheimärztin, meiner Pflegemama erzählt hat, dass meine Blutwerte schlechter geworden sind. Und wie Frauchen (so nenne ich sie jetzt) nun mal ist, musste sie es natürlich genauer wissen.

Sie lieferte mich morgens in der Tierklinik ab und nachmittags war sie „Gott sei Dank“ wieder da. Könnt ihr euch vorstellen, dass die mir da den Bauch rasiert haben. Ohne zu fragen!!! Für so ein dämliches Ultraschall. Wer weiß, was noch passiert wäre, wenn Frauchen nicht wieder gekommen wäre.

Keine Ahnung, was die Frau im weißen Kittel erzählt hat, aber Frauchen hat geweint. Sie war traurig, das habe ich gespürt.

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hat, habe ich ihr eine wunderbare Duftmarke in Form meines schönsten Haufens in ihrem Behandlungszimmer hinterlassen.

Selbst Schuld! Frauchen und mein Bauch gehören mir. So sind wir Männer halt.

Wieder Zuhause angekommen, sagt Frauchen zu mir: Rambo:

Schluss mit Nierendiät, du kannst alles fressen, was du magst.

Die Medikamente müssen aber sein. Also ich denke, so schlimm kann das alles nicht gewesen sein, zumindest habe ich einen Teilerfolg erzielt. Ihr glaubt gar nicht, wie ich diese Nierendiät hasse.

Ich kenne Frauchen. Sie würde mir ohne Grund niemals so was erlauben. Sie hat zu mir gesagt, dass wir uns jetzt vorbereiten müssen, sie immer bei mir ist und ich immer in ihrem Herzen bin.

Das weiß ich und sie muss sich keine Sorgen machen. Ich gehe nur aus diesem Leben. Mich erwartet ein Wiedersehen mit meiner Mutter Topsi und mit meinem stressigen früheren Nachbarn King aus dem Tierheim (der kleine Kerl in der Box neben mir, erinnert ihr euch?). Ich hoffe, er hat sich die Kläfferei abgewöhnt.

Vielleicht treffe ich ja sogar mein früheres Herrchen wieder. Er musste meine Mutter und mich damals ins Tierheim geben, weil er ins Krankenhaus kam und dann leider verstorben ist.

Ich werde immer bei euch sein. Frauchen sagt, dass für mich ein Stern leuchten wird, den ihr immer sehen könnt.

Wahrscheinlich übertreibt sie wieder. Erzählt es ihr bitte nicht, sie glaubt so fest daran und ich möchte sie nicht enttäuschen.

Frauchen sagt auch, dass es nicht meine Schuld ist, ein Tierheimhund geworden zu sein. Mein früheres Herrchen hatte keine Wahl. Sie sagt, dass es nicht an mir gelegen hat, dass ich kein Zuhause mehr gefunden habe. Ich wurde alt und krank und Frauchen glaubt, dass die meisten Menschen sich davor fürchten, ein altes krankes Tier mit nach Hause zu nehmen. Der Schmerz beim Abschied ist für viele Menschen zu groß.

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Wenn das so ist, dann danke ich Frauchen, ihrer Familie und sogar den kleinen Kläffern der Familie, dass sie mich trotz allem bei sich aufgenommen haben, ich nicht im Tierheim sterben musste und bis zum Schluss in einer Familie leben durfte.

Frauchen und die anderen Familienmitglieder hatten es bestimmt nicht immer leicht mit mir. Sie waren Tag und Nacht für mich da. Ich will auch gar nicht abstreiten, dass ich im Alter etwas „seltsam“ geworden bin. Frauchen könnte euch da einige Geschichten erzählen.

Sie hat öfter zu mir gesagt: Rambo, du bist genau wie ein alter Mensch. Starrsinnig und manchmal leicht von Alzheimer befallen. Aber sie hat mir auch gesagt, dass sie mich trotzdem über alles liebt.

Was ich euch sagen will ist, gebt doch bitte einem alten und kranken Tier aus dem Tierheim die Chance, das Ende seines Lebens in einer Familie verbringen zu dürfen. Ich glaube, ihr wärt auch sehr traurig, wenn ihr am Ende eures Lebens allein und einsam in einem Pflegeheim sterben müsstet.

Euer Rambo

Die Zeit mit Rambo hat mich und meine Familie geprägt. Als er zu uns kam, glaubten wir zu wissen, was uns erwartet. Ein alter, sehr kranker Hund, dessen Lebenserwartung auf eine Woche geschätzt wurde.

Wir haben ihn bei uns aufgenommen, damit er nicht im Tierheim sterben muss. Rambo hat uns gelehrt, dass ein Zuhause Wunder bewirkt. 1 ½ Jahre hat er unsere Familie bereichert. Obwohl es nicht immer leicht war, möchten wir keine Minute missen. Rambo schlief am 16.10.2009 in Frauchens Armen ein.

Frauchen bleibt dabei, für Rambo leuchtet ein Stern. Sie sieht ihn jeden Abend.

Rambos Familie

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Milla und Fenya

Milla, sie galt als ABSOLUT nicht vermittelbar, da sie sehr menschenscheu war. Meine Tochter und ich haben uns sofort in sie verliebt und den Entschluss gefasst, sie an uns zu gewöhnen. Wir wollten unbedingt DIESE

Katze, trotz ihres Alters (6-10 Jahre) und ihrer Angst.

Täglich besuchten wir Milla in ihrem Gehege. Nach kurzer Zeit konnten wir die schreckhafte Katze streicheln, ganz zum Erstaunen der Belegschaft. In ihrem

neuen Zuhause fühlt sich Milla sehr wohl. Sie lebt hier mit uns zusammen, liebt das Sofa und die Ruhe, die sie nach 2 Jahren Tierheim bekommt.

Wir haben eine Katzenklappe einbauen lassen, so dass sie jederzeit den Garten erkunden kann. Milla ist unglaublich dankbar. Sie hat noch nie etwas "angestellt", gekratzt oder gebissen. Sie versucht täglich, es uns recht zu machen und ist einfach nur total lieb.

Fenya Wir haben Fenya ausgesucht, da sie sich im Tierheim überhaupt nicht zurecht fand.

Obwohl sie recht groß ist, magerte sie nach kurzer Zeit stark ab (laut Aussage der Tierärztin, Dr. Marx, sollte sie mindestens 4 Kilo wiegen, hatte aber nur noch 2 kg). Fenya lag nur noch apathisch in ihrem Körbchen, die Pfoten über die Augen gelegt.

Da sie aber Menschen gegenüber zutraulich war, sahen wir sie als gute Ergänzung zu der sehr scheuen Milla an. Unser Gefühl bestätigte sich. Fenya ist eine muntere, liebe Katze. Auch sie ist dankbar und versucht täglich, alles richtig zu machen. Am

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liebsten hält sie sich im Zimmer meiner Tochter auf, wo sie sich genüsslich auf dem dicken Wollteppich räkelt.

Wir sind sehr glücklich mit unseren Katzen und bedanken uns herzlich für die Unterstützung des Tierheimes!

LG, Schadi Abrar und Sarah Abrar

Hallo ihr Lieben, hier schreibt euch die Mira☺,

ich habe gestern eine große Reise gestartet und bin gut angekommen. Die Autofahrt war sehr anstrengend, aber irgendwie musste ich doch immer wieder aus dem Fenster schauen und die vielen Lichter bestaunen.

Plötzlich hielt das Auto an und dir Tür ging auf.

Meine Menschen haben versucht mich zum Pipi machen zu überreden, aber dafür war die neue Umgebung viel zu aufregend. Also sind wir in die Wohnung gegangen.

Die Frau, zu der ich nun "Mama" sagen darf, hat mir erstmal alle Räume gezeigt. Ich bin hinterher gedackelt und habe mir alles angesehen. Schnell habe ich einen Platz neben dem Sofa für mich ausgemacht und wir haben alle zusammen Fernsehen geguckt.

Das ist ja ein tolles Teil.

Wünschte ich meinen Kumpels im Tierheim auch.

Ich konnte mich sogar richtig hinlegen und ein paar Minuten die Augen zumachen. Essen konnte ich gestern Abend noch nicht, obwohl es doch sehr lecker roch.

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Nachdem wir nochmal "Pipi machen gegangen sind" ohne, dass ich Pipi gemacht habe, sind wir alle ins Schlafzimmer gewandert.

Ich habe ein Kissen neben dem Bett meiner "Mama"

bekommen, weil ich mich noch nicht ins Bett getraut habe. Da habe ich mich dann hingelegt und ein bisschen geschlafen.

Zwischendurch habe ich die Gunst der Stunde genutzt, und die Wohnung mal unter die Lupe genommen. Ganz viele spannende Sachen gibt es hier.

Nachts ist "Mama" noch zweimal mit mir vor die Tür gegangen, aber ich kann einfach noch nicht Pipi machen (Anmerkung von

"Mama": Sie hat aber auch nicht in die Wohnung gemacht.) Heute morgen habe ich dann lecker Reis mit Pute gegessen.

Meine Menschen haben sich riesig gefreut. Keine Ahnung, warum die das so toll finden. War lecker!☺

Der Platz neben dem Sofa hat jetzt eine Decke und die ist sehr kuschelig. Hecheln muss ich immer noch ganz viel, aber ich bin ja auch noch gar nicht lange hier und muss das alles erstmal verarbeiten.

Mein neuer Kumpel ist mir noch nicht so geheuer. Er gibt sich aber große Mühe sich bei mir einzuschleimen. Schließlich bin ich eine Dame und will auch so behandelt werden. Soll er mal ruhig noch zappeln☺.

Ich bin zwar noch lange nicht *richtig* angekommen, aber ich bin zuversichtlich, dass ich das mit vier Händen und vier Pfötchen im Rücken schaffen werde...

Ganz viele liebe Grüße Mira

PS: Ich soll euch noch liebe Grüße von dem Rest meiner neuen Familie bestellen.

Wer mehr über das Leben von Mira wissen möchte, kann sich im Internet unter www.dearjessy.de informieren. Dort wird ein

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Tagebuch über Mira geführt.

Lara - Hallo, liebe Frau Walheim!

Es ist erst eine Woche her, seit wir Lara als neues Familienmitglied zu uns holen durften. Es kommt uns allerdings schon so vor, als wäre sie schon viel länger bei uns. Wir sind sehr, sehr glücklich mit ihr, und Lara, so haben wir den Eindruck, auch mit uns. Wir haben schon so viel Freude mit ihr gehabt, jeden Tag überrascht Lara sie uns mit etwas Neuem.

Als wir am Samstag zu Hause ankamen, inspizierte sie erst einmal alle Ecken und dann konnten wir keinen Schritt mehr machen, ohne dass sie uns folgte. Sie ist unglaublich zutraulich, auch gegenüber Fremden, und immer wieder holt sie sich ihre Streicheleinheiten.

Sie ist einfach unglaublich lieb, nur den Staubsauger hasst sie wie die Pest! Sie hatte auch von Anfang an einen guten Appetit, überhaupt wirkt sie putzmunter. Ihren Infekt hat sie wohl gut überstanden.

Vielen, vielen Dank noch mal, Frau Walheim für die gute Beratung. Wenn es etwas Neues gibt, dürfen wir uns doch sicher noch mal melden?!

Mit ganz lieben Gruss auch von Lara Elvira und Hans Gibbels Apollo ist gelandet

Nach kurzem “Andoggen” im Tierheim Moers, bin ich auf dem Planeten Aldekerk gelandet. Die Bewohner sind alle sehr freundlich und keiner behandelt mich wie einen Außerirdischen. Besonders ältere

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Menschen mögen mich gern, weil sie sich beim Streicheln nicht bücken brauchen.

Meine Rakete habe ich gegen ein Haus mit Garten eingetauscht und schlafe auf einem schönen Platz neben dem Kaminofen. Das Highlight des Tages ist immer, wenn mein neuer Papa von der Arbeit kommt. Er hebt mir immer ein Stückchen Butterbrot auf, dass ich dann mit Genuss verspeise.

Eine Freundin habe ich auch. Sie heißt Doggi und sieht fast genauso aus wie ich. Wir leben zwar nur in einer Wochenendbeziehung, aber verbringen die Zeit mit spielen und herrlichen Spaziergängen.

Wie man auf dem Bild erkennen kann, stelle ich mich gelegentlich als Model zur Verfügung. Hier die neue Herbst/Winterkollektion. Das Angebot zum Vorführen von Unterwäsche habe ich jedoch abgelehnt. Schließlich muss ich an meinen guten Ruf denken.

Regelmäßig fahre ich ins Tierheim und besuche dort meine Hundekumpels und die Menschen, die ich in mein Doggenherz geschlossen habe. Wenn ihr mich persönlich kennenlernen wollt, braucht ihr nur zu den nächsten Veranstaltungen kommen. Ich bin bestimmt da und würde mich freuen euch zu sehen.

Bis dahin macht schön Werbung für unser Tierheim, damit die anderen Tiere bald ein schönes Zuhause finden.

Winkepfote. Euer Apollo.

Eine Katze namens Fraggles

Als wir Ende Juli 2009 ins Tierheim Moers kamen, bekamen wir einen kleinen "Haufen Katze" mit nach Hause. Ein Findelkind, ca. 5 Wochen alt. Ihr gesundheitlicher Zustand war sehr bedenklich. Sie war stark abgemagert, die Augen waren wegen der Entzündung

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geschwollen, sie nieste in einer Tour und war total zerzaust und verfloht. Bei meinem Freund und mir war es Liebe auf den ersten Blick.

Das neue Zuhause beschränkte sich für die ersten 3 Wochen auf unser Badezimmer. Da wir 3 weitere Katzen haben, war uns die Ansteckungsgefahr zu hoch. Die ersten Tage machten wir uns wirklich Sorgen um die kleine Maus, sie war so dünn und zerbrechlich. Nach der ersten Toilettenpapier-Zerreiß-Fete waren diese Sorgen allerdings vom Tisch.

Kurze Zeit später konnten wir sie nicht mehr bremsen. Ihr Entdeckerdrang war so stark, dass sie regelmäßig aus dem Bad ausbüchste. Und so eroberte sie nicht nur den Rest des Hauses, sondern auch ein weiteres Herz, nämlich das unserer Katze Hexe.

Hexe ist mit 2 Jahren unsere älteste Katze, welche wir Mitte Juli durch Zufall im Tierheim Duisburg entdeckten. Seit dem ersten Zusammentreffen sind Hexe und Socke wie Mutter und Tochter, sie kabbeln, sie raufen, sie schlecken sich ab. Auch jetzt, während ich den Bericht schreibe, sitzen beide neben mir und knuddeln miteinander.

Jetzt ist die Kurze ca. 4 – 5 Monate alt, hat sich prächtig entwickelt und ist mitten im Pflegelalter. Sie hat bei unseren anderen Katzen Narrenfreiheit und weicht uns nicht von der Seite, muss immer dabei sein, egal was gerade passiert.

Sie ist wie ein kleines Kind, schläft bei uns im Bett, sucht immer den Kontakt und ist auch Fremden gegenüber keineswegs ängstlich, sonder neugierig. Manchmal ist sie so lange auf Achse, dass sie hundemüde auf der Hand liegt, während man die Maus vom PC bedient.

Oder der kleine Kopf fällt immer wieder zur Seite, dann schaut sie einen aus den großen blauen Kulleraugen an, als wollte sie sagen: „Ich bin noch nicht müde!“ Sie kann auch Stöckchen holen, wie ein kleiner Hund.

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Allerdings bevorzugt sie eine kleine Stoffsocke. Sie bringt sie immer wieder zurück. Mittlerweile bringt sie die auch ins Bett und beschwert sich lautstark, wenn man schläft und die Socke nicht werfen kann. Wir fühlen uns mittlerweile ein wenig verfolgt. :-)

Jedenfalls sind wir alle in die Kleine total vernarrt und würden sie für kein Geld der Welt wieder hergeben. Gestern haben wir uns auch endlich für einen Namen entschieden: Fraggle.

Unser besonderer Dank gilt Frau Walheim aus dem Moerser Tierheim. Sie hat uns zwei super Katzen vermittelt und dafür danken wir ihr aus tiefstem Herzen.

Sally

Liebe Mitarbeiter/innen vom Tierheim Moers,

mittlerweile ist es 3 Monate her als wir Sally bei Ihnen abgeholt haben. Wir können behaupten, das Sally sich sehr gut eingewöhnt hat. Am Anfang wollte sie zwar nichts fressen, dies hat sich aber innerhalb der ersten Woche von selbst gegeben.

So langsam haben sich auch gewisse Rituale bei ihr ausgebildet. Nach dem morgendlichen "Gassi-gehen", erstmal Terrassentür auf und eine Runde in vollem Tempo durch alle Gärten sausen, denn sie hat hier komplett freien Zulauf zu allen Grundstücken. Durch ihre sehr freundliche Art ist sie bei allen Nachbarn sehr beliebt.

Sally geht es sehr gut, aber auch wir freuen uns sehr über Sally, man muss sie einfach lieb haben. In den Herbstferien hatten wir sie mit zur See. Hier konnte sie am Strand toben bis sie müde wurde. Also nochmals vielen Dank für die Vermittlung dieses Hundes, und sicherlich freut es sie auch, dass es einem ehemaligen Schützling von Ihnen gut geht. Als Erinnerung

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senden wir als Anhang zwei Bilder vom Urlaub. Liebe Grüße an alle von Familie Clive Cooper und Sally aus Mülheim.

Wir über uns

Die Vereinszeitschrift wird vom Tierschutzverein Moers u.U.e.V.

herausgegeben und an alle Mitglieder und Spender verschickt. Die Auflage beträgt bis zu 1.600 Exemplare. V.i.S.d.P. Helmut Schön, zu erreichen über die Anschrift unseres Tierheimes.

Die Geschäftsstelle unseres Tierschutzvereines und unser Tierheim befinden sich in 47441 Moers-Hülsdonk, Am Peschkenhof 34, Steuer-Nr.

119 5746 0364,Telefon 02841-16062 oder 21202, Fax 02841-21100.

Hompage: www.tierheim-moers.de, E-Mail: tierschutzverein- moers@online.de

Öffnungszeiten: Montag – Freitag 15.00 – 18.00 Uhr, Samstag 10.00 – 13.00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten nehmen wir Fundtiere an: Samstag von 15.00 – 18.00 Uhr und Sonntag von 9.00 – 13.00 Uhr und von 15.00 – 18.00 Uhr. Von 18.00 – 22.00 Uhr erreichen Sie unseren Notdienst, nur für die Annahme von Fundtieren, unter 0157-72792120 oder 0157-72791606.

Unser Tierheim nimmt in erster Linie gefundene Tiere auf, um sie möglichst wieder an den Eigentümer zurückzugeben. Nicht abgeholte Tiere werden frühestens nach 7 Tagen an interessierte Tierfreunde vermittelt.

Haustiere, die von Ihren Eigentümern nicht mehr gehalten werden können, werden, soweit Platz vorhanden ist, ebenfalls im Tierheim aufgenommen, um sie weiterzuvermitteln.

Für eine zeitweilige Aufnahme von Hunden haben wir eine Pensionsabteilung. Die Pflegesätze betragen für Hunde, je nach Größe, 7,00 – 9,00 €/Tag.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Jahr für Ehepaare 24,00 €, für Einzelmitglieder 18,00 € und für Rentner und Jugendliche 12,00 €.

Übrigens behaupten wir nicht, fehlerlos zu arbeiten. Aber wir geben uns große Mühe, Fehler zu vermeiden, wo wir nur können!

Alles was wir für Tiere tun, kostet Geld. Der Tierschutzverein Moers hat deshalb folgende Konten:

Postbank Essen Konto-Nr. 84 38 430 BLZ 360 100 43 Sparkasse am Niederrhein Konto-Nr. 112 000 5986 BLZ 354 500 00 Der Verein ist gemeinnützig. Spenden und Mitgliedsbeiträge sind steuerlich absetzbar!

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Wenn sich Ihre Anschrift ändert, bitten wir um rechtzeitige Mitteilung. Bitte geben Sie bei Einzahlungen auf unsere Konten Ihren Namen und die Anschrift deutlich an!

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Wir senden unseren Geburtstagskindern herzliche Grüße

Oktober

Brigitte Best, Moers 70 Jahre

Aenne Winter, Neukirchen-Vluyn 70 Jahre

Margarethe Erdt, Moers 75 Jahre

Irma Adolph, Duisburg 80 Jahre

Josef Wolfframm, Moers 75 Jahre

November

Rudolf Langanki, Kamp-Lintfort 70 Jahre

Gerhard Planko, Duisburg 75 Jahre

Dezember

Hilde Riemann, Duisburg 70 Jahre

Elfriede Reimann, Duisburg 80 Jahre

Elisabeth Lichtenhagen, Kamp-Lintfort 80 Jahre

Anna Lietz, Duisburg 96 Jahre

Frieda Härtig, Moers 98 Jahre

Gerhard Ziep, Kamp-Lintfort 70 Jahre

W. Gäßner, Moers 77 Jahre

Hans-Dieter Grasshoff, Duisburg 77 Jahre

Heinz Stephanblome, Moers 80 Jahre

Wolfgang Heymer, Moers 85 Jahre

Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben.

(Alexis Carrel)

(25)

K2472

Seit unserer letzten Ausgabe konnten wir wieder neue Mitglieder für uns gewinnen:

Anita Brunken G. u. W. Gäßner

Martina u. Holger Bongers Marion Hammerschmidt Astrid Horstmann

Daniela Waltmann Stefanie Dreyer Nicole Stachelhaus

Auch die Tierpaten, die eine finanzielle Patenschaft für einen oder mehrere Schützlinge übernommen haben, heißen wir herzlich willkommen.

Wieder mussten wir uns von einer Tierfreundin verabschieden. Wir trauern um unser langjähriges

Mitglied

Frau Elsbeth Raber Den Hinterbliebenen gilt unser Mitgefühl

Referenzen

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