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Wir wünschen unseren Lesern ein frohes Weihnachtsfest

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Academic year: 2022

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Die erste Ausgabe

der Bad Homburger Woche finden Sie ab dem 5. 01. 2012 wieder in Ihrem

Briefkasten und im Internet.

Wir wünschen unseren Lesern ein frohes Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012

Die erste Ausgabe

der Friedrichsdorfer Woche finden Sie ab dem 5. 01. 2012 wieder in Ihrem

Briefkasten und im Internet.

Wir wünschen unseren Lesern ein frohes Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012

Die erste Ausgabe

der Oberurseler Woche finden Sie ab dem 5. 01. 2012 wieder in Ihrem

Briefkasten und im Internet.

Wir wünschen unseren Lesern ein frohes Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012

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16. Jahrgang Dienstag, 20. Dezember 2011 Kalenderwoche 51

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Schneeflocken beim Weihnachtsmarkt

Am bunten Stand des Karnevalvereins Orkas 08 gab es Leckereien wie den „Sektpunsch“.

Pünktlich zur Eröffnung des Weihnachtsmarkts durch Brunnenkönigin Christina I. und Brun- nenmeister Philipp kamen die ersten Schnee- flocken.

Oberstedten (ach). In New York ist es der größte Weihnachtsbaum der Welt vor dem Rockefeller Center, dessen zigtausende Kerzen auf Kommando aufleuchten und damit den Beginn der Weihnachtszeit markieren, in Oberstedten war es am Sonntag zum Auftakt des Weihnachtsmarkts die Lichterschnur am Tannenbäumchen neben der Kirche.

Dutzende Menschen hatten sich um den Feu- ertopf vor dem Baum versammelt, als Vereins- ringvorsitzender Willi Steffek, Ortsvorsteher Michael Braun und die Oberurseler Brunnen- königin Christina I.,ein echtes „Stedter Mäd- che“, mit ihrem Brunnenmeister Philipp den Weihnachtsmarkt um 17 Uhr offiziell eröffne- ten. Zwar hatten die Hütten zu diesem Zeit- punkt schon zwei Stunden ihre Läden aufgeklappt, doch man wollte das Ende des Gottesdienstes abwarten. „Schön warm“ sei es in der Kirche gewesen, erzählte Christina.

Nicht nur wegen der Heizung, auch wegen der vorweihnachtlichen Stimmung, die aus dem gemeinsamen Singen und Beten erwachsen sei. Da konnte sie es mit Aussicht auf einen heißen Glühwein am nächsten Vereinsstand gut verkraften, dass punktgenau zu diesem Zeitpunkt ein paar Schneeflocken fielen. „Wir haben halt den einzigen Weihnachtsmarkt von Oberursel mit Schneegarantie“, freuten sich die Stedter.

Nicht nur darin sind sie einmalig. Mit ihren Produkten „Made in Stedten“ rührte eine Reihe engagierter Leute die Werbetrommel für den Ort und sammelte zugleich Geld für den Umbau der „Alten Wache“ zum Kultur- und Begegnungszentrum. Im Zelt vor dem Ge- bäude, das einst als Feuerwehrhaus diente, wurden allerlei kreatives Kunsthandwerk und liebevolle Handarbeit angeboten. Mindestens 25 Prozent des Verkaufserlöses hatten sich die Anbieter verpflichtet, für den Zweck zur Ver- fügung zu stellen. Doch die meisten gaben alles, was über die Selbstkosten hinaus ging.

Bei Yvonne Morawitz gab es Vogelhäuser, Fut- terstellen, Kerzenständer, Serviettenhalter und Keramikarbeiten, die eine Nachbarin gefertigt hatte, aber nicht selbst verkaufen konnte. Man hilft sich eben gegenseitig, wenn es um die ge- meinsame Sache geht. Wer noch eine hübsche Perlenkette zum Verschenken brauchte, fand sie garantiert in der großen Auswahl, die Mi- chaela Quednau und ihre Mutter Gonhild mit- gebracht hatten.

Ein Mal im Monat trifft sich die Frauengruppe des Kleintierzuchtvereins, um Fell- und Ku- scheltiere zu nähen. Bei der Lokalschau im

Herbst wird mit dem Verkaufserlös die Ver- einskasse etwas aufgebessert, beim Weih- nachtsmarkt bot Silke Hoffmann die weichen Tiere für den guten Zweck an. Lina Fritz näht auch: Lätzchen, Halstücher, T-Shirts, Schnul-

lerketten, Haarspangen, einfach alles, was Babys und Kleinkinder brauchen. Unter dem Label „Libellina“ beliefert sie Geschäfte in Stuttgart und Braunschweig, doch am Weih- nachtsmarkt war auch sie zugunsten der Alten

Wache im Einsatz. „Nicht ganz ohne Hinter- gedanken“, gab sie offen zu. „Ich hoffe ja auf den Made-in-Stedten-Laden, der in der Alten Wache entstehen soll.“ Etwas Werbung in ei- gener Sache machte auf charmante Weise auch Schriftsetzerin und Mediendesignerin Eliza Graf, indem sie ihre Kärtchen zwischen die pfiffigen, selbst gefertigten Naturholz- und Filzprodukten platziert hatte. Rein aus Freude am Hobby bastelt Petra Taus-Dörr Glück- wunsch- und Weihnachtskarten, die einen Ver- gleich mit professionell gefertigten Karten nicht scheuen brauchen. Und dazu sind es noch Unikate. Komplimente erwiderte sie mit der Feststellung: „Wir Stedter sind halt ein kreatives Völkchen.“

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Seite 2 – Kalenderwoche 51 O B E R U R S E L E R W O C H E Dienstag, 20. Dezember 2011

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Dienstag, 20. Dezember

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Mittwoch, 21. Dezember

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Donnerstag, 22. Dezember

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970

Cune Apotheke am Schlosspark, Bad Homburg Vor dem Untertor 2, Telefon 06172-6816715 Freitag, 23. Dezember

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Samstag, 24. Dezember

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Sonntag, 25. Dezember

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Montag, 26. Dezember

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Dienstag, 27. Dezember

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Mittwoch, 28. Dezember

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags von 19 Uhr bis montags 6 Uhr und durchgängig von Freitag, 23. Dezember, 18 Uhr, bis

Montag, 2. Januar, 6 Uhr 06172/19292 Kinder- und jugendärztliche Notfälle

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

24./25. Dezember Dr. med. Mahmoud Sharifi Bad Homburg, Hessenring 109

06172/86486 26. Dezember

Dr. med. Ulrich Gabel,

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222 31. Dezember/1. Januar

Dr. med. Christian Walter

Bad Homburg, Louisenstraße 22 06172/20055

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale

06131/2324666131/232466

Ausstellungen

„Faszination Afrika“–Fotografien von Anja Georgi, Foyer im Rathaus (bis 6. Januar)

„Available Art“–Werke von Armin Tschauner, Res - taurant und Galerie „Die Linse“, Krebsmühle (bis Ende Februar)

„Würfelspiel“–Bilder von Lothar Köhler, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 14. Januar)

„Kulturen“ –Werke von Ingrid Schiller, Martin Schreck und Annemarie Sybrandy, Galerie Art &

More, Hotel Mövenpick Frankfurt-Oberursel, Zim - mers mühlenweg 35 (bis Ende Januar)

„Engel –Variationen über ein himmlisches Thema“, verschiedene Künstler, Aumühlenresidenz, Aumüh- lenstraße 1A, täglich 8 bis 19 Uhr (bis 11. Januar)

„Von Kolonialwaren, Zigarrenund Co – Oberur- seler Geschäfte im Wandel der Zeit“ (Son der aus stel - lung) sowie„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Tau nus und Umgebung“, Stadtge schich te, Industrie- geschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bü cher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“ (Dauerausstellung), Vortau nus mu seum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr

Technik und Historieim Rolls-Royce-Museum, Mu- seumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de) Informationen zum Kinoprogramm auf der Internetseite

Mittwoch, 21. Dezember

Scheunen-Kinodes Landwirtschaftlichen Förderver- eins Oberursel (LFO), Hof in der Lange Straße 71 in Bommersheim, 19 Uhr

Donnerstag, 22. Dezember

Kindermusical„Joschi, der Esel“, St. Johanneskir- che, Altkönigstraße 154, 17 Uhr

Freitag, 23. Dezember

Live-Musikmit Matthias Baumgardt, Artcafé Ma- condo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Weihnachtskonzertmit „Shebeen Connection“, Alt- Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Montag, 26. Dezember

Blutspendetermin, DRK-Weißkirchen, Feuerwehr- gerätehaus an der Bleiche, 14-17.30 Uhr

Orgelkonzert mit Werken von Bach, Boellmann, Buxtehude, Charpentier und Franck, Kirche St. Crut- zen in Weißkirchen, Bischof-Brand-Straße, 17 Uhr

Dienstag, 27. Dezember

Literaturcafé,Thema „Gotthold Ephraim Lessing“

mit Manfred Volbers, Mühlenstube der Aumühlenre- sidenz, Aumühlenstraße 1a, 15 Uhr

Mittwoch, 28. Dezember

„Halbwahrheiten“, Comedy mit Peter Schüßler im Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Acker- gasse 13, 20 Uhr

Donnerstag, 29. Dezember

„Halbwahrheiten“, Comedy mit Peter Schüßler im

Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Acker- gasse 13, 20 Uhr

Freitag, 30. Dezember

Live-Musikmit Tom „Cat“ Wilson, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 31. Dezember

Dinner& Dance-Party, Stadthallen GmbH, Stadt- halle, 20 Uhr

„Dinner pur“, Brasserie am Rathausplatz, 20 Uhr

Donnerstag, 5. Januar

Live-Musik mit Paddy Schmidt, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

„Musical Highlights“, Veranstalter: Star Concerts, Stadthalle 20 Uhr

Freitag, 6. Januar

Live-Musikmit Tobias Wessel und Martin Hering-Po- well, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 7. Januar

Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz, 14 Uhr

Vinylabendfür Nostalgiker und Plattenfans, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Sonntag, 8. Januar

Neujahrskonzertmit dem Johann Strauß Orchester Frankfurt und Ursula Ruperti (Sopran), Kultur- und Sportförderverein Oberursel, Stadthalle, 11 Uhr

Oberurseler Woche Oberurseler Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Oberursel mit den Stadt teilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen Auflage:21 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Donnerstag, 29. Dezember

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Freitag, 30. Dezember

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Samstag, 31. Dezember

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Sonntag, 1. Januar

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Montag, 2. Januar

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Dienstag, 3. Januar

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Mittwoch, 4. Januar

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Donnerstag, 5. Januar

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Freitag, 6. Januar

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Samstag, 7. Januar

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Sonntag, 8. Januar

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860

„Traktor/Maschinen heißt der erste Kalender des Landwirtschaftlichen Fördervereins Oberursel (LFO). Eine Nachlese zum Hessentag mit „Natur auf der Spur“, Vereinsausflügen und dem be- liebten Herbsttreiben kann man mittels der Kalenderblätter erleben. Der Vorschlag kam von den LFO-Mitgliedern und wurde innerhalb kürzester Zeit umgesetzt. Gegen eine Spende kann der Kalender erworben werden. Dazu kann man sich mit Jörg Steden in Verbindung setzen oder zum Scheunen-Kino am Mittwoch, 21. Dezember, um 19 Uhr in den Hof Lange Straße 71 in Bommersheim kommen. Dort werden ab 20 Uhr Filme zu verschiedenen Themen gezeigt. Die historische Feldküche steht bereit und für Getränke ist auch gesorgt.

Der erste Traktor-Kalender des LFO

Leckere Kuchen

für guten Zweck essen

Oberursel(ow). Eine besondere Aktion gibt im „Kaffee Lust“ von Dagmar Fey am Don- nerstag, 29. Dezember. In einer Art Nachlese zum Adventskalender im Holzweg kann man dort von 9.30 bis 18.30 Uhr gegen eine Spende leckere Kuchen genießen. Der Erlös geht an den Verein „Muskelkranke Kinder in Hessen“. Wer also in diesem Jahr noch etwas Gutes tun will, hat hier eine gute Möglichkeit und selber etwas davon.

Weihnachten in der Klinik Hohe Mark

Oberursel(ow). Zu Weihnachten finden in der Klinik Hohe Mark spezielle Gottesdienste statt. Besonders der Silvestergottesdienst sei ein echtes Erlebnis, so der Erfahrungswert der Klinik Hohe Mark. Es sei immer wieder die Erfahrung, wie gut es Menschen tut, wenn für sie speziell und persönlich, sozusagen „one to one“ gebetet wird. Direkt an Heiligabend, 24.

Dezember, heißt es um 16 Uhr „Ausgepackt – über das größte Weihnachtsgeschenk“. Das ist ein moderner Weihnachtsgottesdienst mit Theater, Bildern, Gedanken und Musik. Die Predigt hält Friedhelm Grund. Tags darauf heißt es um 10 Uhr „Von der Liebe –was kann es Besseres geben?!“ mit einem klassischen Gottesdienst mit beliebten Weihnachtsliedern und Orgelbegleitung. Die Predigt hält Wilfried Haßfeld. An Silvester gibt es um 16 Uhr

„Einen Blick zurück in Dankbarkeit –Rück- schau über das Jahr“, der moderne Silvester- gottesdienst mit der Möglichkeit zur Einzel- segnung. Dieser Gottesdienst lädt ganz prak- tisch ein, sich an verschiedenen Stationen an die Erlebnisse des Jahres zu erinnern und sich für die neuen Herausforderungen segnen zu lassen. Dazu empfängt die Besucher der wun- derschön dekorierte Kirchsaal. Eine gute Ge- legenheit, noch einmal zur Ruhe zu kommen, bevor man sich in die Silvesterfeierlichkeiten stürzt. Die Predigt hält Annette Lenhard.

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Dienstag, 20. Dezember 2011 O B E R U R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 51 – Seite 3

Oberursel(ach). Ein romantisches Märchen, das in historischen Kostümen mit viel Liebe zum Detail gespielt wird, wünschen sich ge- rade im Advent Junge und Alte gleicherma- ßen. So waren am Wochenende die sechs Auf- führungen von „Zwerg Nase“ der Neuen Bühne Oberursel (NBO) auf der Kunstbühne Portstraße wieder restlos ausverkauft.

Erwachsene mit und ohne kindliche Beglei- tung verfolgten die Geschichte von Wilhelm Hauff mit derselben gespannten Aufmerksam- keit wie die eigentliche Zielgruppe: die Kin- der. Jedem lief ein unangenehmer Schauer über den Rücken, als die buckelige, alte Hexe – zum Fürchten echt gespielt von Anna Alt- heim – auf den liebevoll gestalteten Wochen- markt mit Sonnenschirm, Gemüsekörben und Kisten kam. Frau Pfefferkorn (Sylvia Struck) und Frau Bastelhuber (Annette Werner), zwei herrliche Tratschweiber, die dort einkauften, fühlten gleich, dass von der Alten nichts Gutes ausgehen konnte. Doch nur der junge Jakob (Alexandra Struck) hatte den Mut, sie zu mah- nen, ihren riesigen Zinken nicht in alle Kräuter am Gemüsestand seiner Mutter zu stecken. Sie kaufte zwei Kohlköpfe, die ihr der Junge nach Hause bringen sollte. Die besorgte Mutter (Margit Altheim), und Jakobs ebenfalls beun- ruhigter Vater, der Schuster (Michael Erfurt), wollten ihn eigentlich nicht mitgehen lassen.

Noch dazu, da die gestandene Frau Knödel (Barbara Semeras) schlimme Vorahnungen äu- ßerte.

Die resolute Köchin, die auf dem Schloss des Herzogs (Martin Krebs) den pfiffigen, gran- dios falsch singenden Küchenjungen Karl- Friedrich (Stephan Lenz) durch die Küche scheuchte, verdankte ihren Namen natürlich nicht den kloßähnlichen Zopfmuscheln über ihren Ohren. Sie zeigte als einzige Mitleid, als Jakob nach sieben Jahren als verwandelter Zwerg auf den Markt zurückkehrte. Die Ab- scheu der Tratschweiber und die Abkehr sogar der Eltern von diesem Gnom, der behauptete, ihr Sohn zu sein, war selbst von den Jüngsten im Publikum nachvollziehbar. Hatte er doch nun einen ebenso hässlichen Buckel und einen

ebenso großen Zinken wie zuvor die Hexe.

Aber die Zuschauer litten deshalb auch mit dem Zwerg, den nach seiner Verwandlung in der glitzernden, unheimlich dampfenden He- xenküche mit kuriosen Hexendienern (die Kinder Charlotte Struck, Cara Lenz, Saskia Lenz und Mandy Schlossarek) nicht einmal mehr seine Eltern erkannten. Frau Knödel nahm den Zwerg mit aufs Schloss, damit er ihr beim Kochen zur Hand gehen konnte. „Jetzt wisst ihr, dass er unterkommt, und könnt be- ruhigt in die Pause gehen“, sagte Regisseurin Christel Popadiuk, die das Stück bearbeitet sowie mit unterhaltsam auflockernden Tanz- und Gesangsnummern ausgestattet hat.

In der Schlossküche freundete sich Zwerg Nase mit einer sprechenden, ausgesprochen grazil watschelnden Gans (Stephanie Sänger) an, die als Braten für den Herzog und seinen Gast, Fürst Lecker-Schmecker (Roland Rup- pel), vorgesehen war. Sie behauptete, die ver- zauberte Prinzessin Mimi zu sein. Ein Höhe- punkt war das Tänzchen, „aber nicht zu schnell“, der zwei schwergewichtigen Adligen vor dem Essen, damit sie noch eine Mahlzeit in sich hineinstopfen konnten. Die beiden brauchten ihre Rollen gar nicht zu spielen.

Man sah ihnen die Freude an, dass sie auf der Bühne so behende, grazil, charmant und halt auch hungrig sein durften, wie sie im wahren Leben sind. Der Gast verlangte nach der „Kö- nigin der Speisen“, einer Pastete Souzeraine und fand prompt heraus, dass ein Kräutlein daran fehlte: das Niesmitlust“. Mimi fiel ein, dass sie mit diesem um Mitternacht leuchten- den Kraut verzaubert worden war. Unter der Kastanie im Schlosspark wurden sie und Zwerg Nase fündig und kehrten in ihre alte Gestalt zurück.

Dieses Märchen erzählte die NBO in wunder- schönen Bildern, die allerdings viel Aufwand erforderten. Wände mussten gebaut, Stoffe ge- näht und mehrere gewaltige Umbauten auf of- fener Bühne bewältigt werden. Wertvolle Un- terstützung hatte die Neue Bühne dabei von Winnie Dorn, der unter anderem auch für den Karnevalverein Frohsinn die Kulissen baut.

Kleine Tricks waren der erfahrenen Regisseu- rin ebenfalls sehr hilfreich. Der Wunsch des Herzogs, mit dem Fürsten in der Küche zu speisen, „um die guten Düfte beim Kochen einatmen zu können“, ersparte beispielsweise den herzoglichen Speisesaal. Die Geschichte wurde dadurch sogar noch lebendiger.

Auch an diesem Märchen wurde ein Vorzug deutlich, um den andere Ensembles die Neue Bühne Oberursel nur beneiden können. Indem die Regisseurin selbst die Textbücher schreibt, kann sie die Auftritte den örtlichen Gegeben- heiten in dem wunderschönen „Wohnzimmer- Theater“ Portstraße optimal anpassen und bei der Charakterisierung der Figuren Eigenschaf- ten ihrer Darsteller geschickt nutzen. Die Rol- len waren somit auch im „Zwerg Nase“ wie- der durchgehend überzeugend besetzt. Was nicht heißen soll, dass nicht noch eine Menge harter Probenarbeit notwendig war, um das Gesamtwerk aus einem Guss nach Popadiuks Vorstellungen entstehen zu lassen. Ein gran- dioser Schachzug war die Doppelrolle von Anna Altheim. Mit sorgfältig ausgestopftem Buckel und perfekt angesetzter Nase schlüpfte sie nicht nur in die Rolle der Hexe, sondern auch von Zwerg Nase. Ihre Flexibilität machte die Illusion perfekt. Die Kinder waren begeis- tert und Erwachsene stellten nach jeder Vor- stellung fest, „wie schön es doch ist, dass hier noch richtig märchenhaftes Kindertheater ge- boten wird“.

Voll besetztes Haus bei

„Zwerg Nase“

(Fortsetzung von Seite 1)

Stimmt. Auch was die Orkas boten, bekommt man nicht auf jedem Weihnachtsmarkt: Sekt- punsch. Genaueres verriet Vorsitzende Ange- lika Schmidt nicht. Nur so viel: Heiße Säfte, verfeinert mit ausgewählten Gewürzen, wer- den mit prickelndem Sekt aufgegossen und mit einem heißen Bizzeln auf der Zunge ge- nossen. „Das hat den Leuten schon auf dem Orscheler Weihnachtsmarkt geschmeckt und sehen Sie: heute ist unsere Theke wieder voll“, so Schmidt. Ehe die närrische Zeit richtig los geht, hatten die Orkas auch noch Zeit zum Plätzchenbacken. Wundervoll duftendes Ge- bäck konnte man mit nach Hause nehmen.

Aber nicht, ohne vor und in der Kirche die weihnachtliche Musik des Posaunenchors Bad Homburg und die „Lamettalieder“ mit Miriam Küllmer-Vogt, zu hören. Wer den Bummel über den sehr gut besuchten Weihnachtsmarkt kurz für eine Stärkung unterbrechen wollte,

hatte die Auswahl zwischen deftigen Grill- würsten, leckerem Flammkuchen oder Süßem.

Nicht ganz glücklich waren Claudia Schmidt- Zuchantke und ihre Standhelferinnen von der Kita „Villa Kunterbunt“, denn ihre Hütte mit selbstgemachtem Glühwein, Marmeladen und Quittenbrot der Eltern stand etwas außerhalb der Festmeile. „Sollte hier nicht noch ein Ka- russell hin?“ fragten die Frauen. Doch das konnte nicht mehr geklärt werden. Der Weih- nachtsmarkt ging ohnehin viel zu schnell vor- bei.

Schneeflocken beim …

Musical Highlights

Oberursel(ow). Die „Musical Highlights“ mit den Höhe- punkten aus den Erfolgsmusi- cals der letzten Jahrzehnte gas- tieren am Donnerstag, 5. Ja- nuar um 20 Uhr in der Stadt- halle Oberursel. Top-Interpre- ten der deutschen Musical- Szene werden magische Musi- cal-Atmosphäre in die Stadt- halle zaubern. Das Publikum erlebt die schönsten Songs der bekanntesten Musicals in einer einzigen Show. Karten gibt es beim OK-Service, Kumelius- straße und im Taunus-Touris- tik-Service, Hohemarkstraße 192 sowie allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Weißkirchen(ow). Am Sonn- tag, 26. Dezember, findet von 14 bis 17.30 Uhr eine Blut - spendeaktion im Gerätehaus der Feuerwehr Weißkirchen, statt. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 68 Jahren, Erstspender dürfen je- doch nicht älter als 59 Jahre sein. Der Personalausweis ist mitzubringen. Damit die Blut - spende gut vertragen wird, er- folgt vor der Blutentnahme eine ärztliche Untersuchung.

Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten, mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollte man eine gute Stunde Zeit einplanen.

Blutspendeaktion

Die Hexe (Anna Altheim) kommt auf den Markt an den Stand zu Jakob (Alexander Struck), seiner Mutter (Margit Altheim) und des Vaters (Michael Erfurt). Foto: ach

Der Herzog (Martin Krebs) und Fürst Lecker- Schmecker (Roland Ruppel) beim Verdau-

ungstanz. Foto: ach

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Oberurseler Woche

Die letzte Ausgabe in diesem Jahr erscheint am Dienstag, 20. Dezember,

die erste Ausgabe im neuen Jahr am Donnerstag, 5. Januar 2012.

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Seite 4 – Kalenderwoche 51 O B E RU R S E L E R W O C H E Dienstag, 20. Dezember 2011

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Stierstadt (ow). Der 1. Vorsitzende Kurt Schäfer leitete die Jahreshauptversammlung des Tennisclubs Stierstadt mit einem Rück- blick auf die vielfältigen Veranstaltungen in der abgelaufenen Saison ein. Anschließend be- richteten Sportwart John Hussey und Kassen- wart Martin Link aus ihren Bereichen. Sie hoben besonders die Aufstiege der Herren 40 I- und Herren 55-Mannschaften hervor. Bei den Vorstandswahlen wurden in ihren Ämtern einstimmig bestätigt: Kurt Schäfer als 1. Vor- sitzender, sein Stellvertreter Christoph Boden- seh, Schatzmeister Martin Link, Schriftführe- rin Cornelia Rauscher, Sportwart John Hussey,

Technikwart Reiner Hübner und Seniorenwar- tin Christel Michaelowa. Neu in den Vorstand wurde Kerstin Aumüller als Jugendwartin ge- wählt. Den beiden bisherigen Jugendwarten André Luttkus und Sebastian Pretzsch dankte der Vorstand für ihre geleistete Arbeit. Als Bei- sitzer unterstützen den Vorstand: Benedikt Rauscher (IT), Judith Thomas (Neu-Mitglie- derkontakte), Thomas Eckart (Festausschuss Tennis). In der Winterpause wurde den Mit- gliedern ein australischer Abend mit musika- lischer Gestaltung durch Phil Douglas ange- kündigt. Zusammen freut man sich auf die Saisoneröffnung im nächsten Frühjahr.

Kurt Schäfer weiter Vorsitzender

Positives Denken

Oberstedten(ow). Gesprächs- runde „Die Kraft des positiven Denkens“ ist am Dienstag, 24.

Januar, um 20 Uhr in St. Petrus Canisius, Landwehr 3. Refe- rent ist Dr. Hans-Joachim Tam- bour, kath. Theologe, Schul- seelsorger und systemischer Berater.

Das will die Stadt 2012 investieren

Oberursel (leb). Die Stadt muss nicht nur Grundstücke verkaufen, um das Schwimm- badprojekt stemmen zu können, auch die für 2012 vorgesehenen Investitionen in Höhe von 14,2 Millionen Euro sollen vorrangig durch Grundstücksverkäufe ermöglicht werden. In dieser Summe stecken bereits zwei Millionen für das Hallenbad drin, das „dicke Ende“ mit weiteren neun Millionen Euro kommt in den Jahren 2013 und 2014. Für den Straßenbau werden im kommenden Jahr 2,4 Millionen Euro ausgegeben sowie eine Million für die Schaffung von zwei Betreuungsgruppen in der Grundschule Mitte. Die Restrate für die dor- tige Sporthalle beträgt 600 000 Euro. In die Verbesserung der Feuerwehr-Ausstattung wer- den 250 000 Euro investiert. 3,5 Millionen Euro müssen als Schlussrate für die Personen- unterführung am Bahnhof und den barriere- freien Ausbau des Bahnsteigs bezahlt werden.

Die Erweiterung der Kita Zauberwald wird mit 1,7 Millionen Euro zu Buche schlagen.

Der städtische Eigenbetrieb Bau & Service Oberursel erhält zur Erfüllung der ihm über- tragenen Aufgaben 4,9 Millionen Euro. Dazu- zählen die Pflege der Spielplätze und der städ- tischen Sportanlagen, die Straßenunterhaltung und die Straßenbeleuchtung. Dazu kommen außerdem die Pflege der Grünflächen und der Wasserläufe sowie das Bestattungswesen.

Vom Investitionsvolumen des BSO in Höhe von 5,3 Millionen Euro wird knapp die Hälfte von den Ausgaben für die Stadtentwässerung verschlungen; das sind vor allem Kanalbau- maßnahmen. 2,3 Millionen Euro fließen in das Gebäudemanagement. Darin enthalten sind unter anderem eine Restrate für das neue Frau- enhaus und die Sanierung des BSO-Sozialge- bäudes auf dem Alten Friedhof in Höhe von je 230 000 Euro.

Von Hubert Lebeau

Oberursel. Um den Neubau des Hallenbads finanzieren zu können, muss die Stadt Oberursel Grundstücke verkaufen. Geplant war einst, dafür den Sportplatz an der Altkönigstraße zu opfern, was zehn Millionen Euro gebracht hätte. Diese Möglichkeit ist nach Anwohnerprotesten und dem Ausgang der Kommunalwahl vom Tisch. Es müssen jetzt andere Grund- stücke her.

Aber was momentan geplant sei, reiche bei weitem nicht aus, sagte Stadtkämmerer Thors- ten Schorr (CDU) bei der Vorstellung seines Haushaltsplanentwurfs. Das Verkaufsvolumen müsse deutlich gesteigert werden, und zwar derart, dass dadurch neun Millionen Euro in die Stadtkasse gespült werden. Das sei ein ehr- geiziges Ziel, aber auch machbar, sagte Schorr.

Die Kommunalpolitiker forderte der Stadt- kämmerer auf, die Sache bis zum verschobe- nen Baubeginn im Herbst 2012 energisch an- zugehen. Wenn es nicht gelinge, auf diese Weise die Finanzierung sicherzustellen, sei das Schwimmbadprojekt „stark gefährdet“.

Denn die andere Möglichkeit, einen langfris- tigen Kredit für den Hallenbadbau aufzuneh- men, fällt für eine Stadt flach, die ein struktu- relles Defizit von neun Millionen Euro mit- schleppt. Das sind zwar zwei Millionen Mark weniger als im laufenden Jahr, aber die waren weitgehend dem Hessentag geschuldet. Er- schwerend kommt hinzu, dass Oberursel mitt- lerweile alle seine Rücklagen aufgebraucht hat und deshalb verpflichtet ist, ein Haushalts - sicherungskonzept vorzulegen – und einzuhal- ten. Noch mehr Schulden machen, um das Hallenbad neu zu bauen, verbietet sich des- halb von selbst. Generell ist für das kommende Jahr keine Netto-Neuverschuldung vorgese- hen; der städtische Haushalt ist auch so schon mit langfristigen Krediten in Höhe von 43 Millionen Euro belastet. Zu den Schulden kommt noch die Summe, mit der das erlaubte Defizit für den Hessentag in Höhe von drei Millionen Euro überschritten wurde. Dieser Betrag steht nach Auskunft des Kämmerers noch nicht fest.

Thorsten Schorr rechnet für 2012 mit Erträgen von 83,8 Millionen Euro und Aufwendungen von 92,8 Millionen Euro. Fast 40 Millionen Euro muss die Stadt an Umlageverpflichtun- gen für den Finanzausgleich aufbringen, 22,3

Millionen Euro kosten städtisches Personal und Versorgung. Die Kinder-, Jugend- und Fa- milienhilfe ist mit 17,5 Millionen Euro veran- schlagt.

Die Gewerbesteuer soll mit 30 Millionen Euro drei Millionen mehr einbringen als 2011. Eine Erhöhung des Hebesatzes hat der Kämmerer, anders als etwa in der Nachbarstadt Bad Hom- burg, nicht im Visier, um die erhoffte Vermark- tung von Gewerbeflächen vor allem an den Drei Hasen nicht zu beeinträchtigen. Vorgese- hen ist allerdings, wie auch vom Land Hessen nahegelegt, eine Erhöhung des Hebesatzes der Grundsteuer B für bebaute Grundstücke von 250 auf 300 Punkte. Die 900 000 Euro Mehr- einnahmen stocken diesen Steuerbetrag auf 5,5 Millionen Euro auf. Für Grundstücksbe- sitzer bedeutet das drei Cent mehr pro Qua- dratmeter pro Monat. Im Gespräch, aber noch nicht beschlossen ist eine Kulturförderabgabe, im Fachjargon auch „Bettensteuer“ genannt.

Sie könnte 300 000 Euro einbringen, wenn drei Euro pro Übernachtung in einem der Oberurseler Hotels oder Pensionen angesetzt würden.

Um die Aufwendungen zu reduzieren, haben sich die drei Dezernenten zusammgesetzt und von den von der Stadtverwaltung angemelde- ten Sachkosten 270 000 Euro gestrichen;

einem zweiten Durchgang sollen noch einmal 50 000 Euro wegfallen. Ein eigens eingerich- teter Arbeitskreis soll zusätzlich die Arbeits- abläufe in der Verwaltungsorganisation auf Einsparpoteniale überprüfen. Der Zwang zum Sparen erreicht allerdings jetzt auch die so ge- nannten freiwilligen Leistungen, also alle städtischen Zuschüsse ohne gesetzliche Ver- pflichtung, wobei dabei erst einmal überhaupt ein politischer Konsens gefunden werden muss.

Um dem Anspruch, eine kinderfreundliche Stadt zu sein, gerecht zu werden, wird die Zahl der Kita- und U3-Plätze weiter ausgebaut. Fol- gerichtig steigt auch die Zahl der Kindergärt- nerinnen. 14 neue Stellen in diesem Bereich plus Tariferhöhungen sorgen dafür, dass die Personalkosten 2012 von 19 auf 22,3 Millio- nen Mark anwachsen. Somit entfallen jetzt ein Drittel der Ausgaben für städtisches Personal auf den Sozialbereich.

Nach Ansicht des Stadtkämmerers kann jetzt die erreichte hohe Qualität der Kinderbetreu- ung in Oberursel nur gehalten werden, wenn bei dem gesunkenen Elternanteil nachgebes- sert wird. Im Klartext: Über eine Erhöhung der Kindergartengebühr muss 2012 diskutiert werden.

Stadt muss in großem Stil

ihre Grundstücke verkaufen

Oberursel (ach). Seit dem letzten Donnerstag ist es amtlich: Mit Christof Fink bekommt Oberursel am 1. April sein erstes hauptamtliches Magistrats- mitglied von den Grünen. Der

37-Jährige wurde von 26 der 42 anwesenden Stadtverordneten im Parlament als Nachfolger von Dieter Rosentreter (FDP) in das Amt des Ersten Stadtrats gewählt.

Eine Überraschung war Finks Wahl nicht. Hat- ten sich doch SPD, Grüne und OBG nach der Kommunalwahl im Frühjahr im Koalitionsver- trag darauf geeinigt, dass die Grünen das Vor- schlagsrecht für Rosentreters Nachfolge haben sollen. Praktisch im gleichen Atemzug wurde der Name von Christof Fink genannt. Zwar gingen nach der Ausschreibung im Wahlvor- bereitungsausschuss weitere Bewerbungen um das Amt ein, doch einen Gegenkandidaten hatte Fink bei der Abstimmung nicht zu fürch- ten. Nachdem auch die FDP und der Vertreter der Linke erklärt hatten, dass sie den Grünen unterstützen, „war es zu erwarten“, so Fink, dass er gewählt würde. Dennoch: „Sicher kann man nie sein“, sagte er. Tatsächlich fehlten bei der Wahl zwei Mitglieder der SPD-Fraktion und ein Grüner. Und mindestens ein Stadtver- ordneter aus dem Unterstützerlager musste gegen ihn gestimmt haben. Denn mit 16 Ge- genstimmen hatte er eine mehr als die CDU, die 15 Parlamentarier stellt. Dennoch war das Ergebnis eindeutig. Deshalb hält Fink es auch für „müßig zu spekulieren, woher die Gegen- stimme kam. Jeder hat das Recht auf eine freie Wahl“.

Fink, der 1974 in Frankfurt geboren ist, lebt seit 1979 in Oberursel und engagiert sich hier seit über 18 Jahren in der Kommunalpolitik.

Er gehörte seit 1993 acht Jahre lang dem Orts- beirat Stierstadt an und zog 1995 ins Stadtpar- lament ein, wo er seit 2005 als Fraktionsvor- sitzender an der Spitze der Grünen stand, bis er vor einem halben Jahr Mitglied des ehren- amtlichen Magistrats wurde. „Neben Schule, Studium und Beruf habe ich mich für meine Heimatstadt engagiert – genau wie Sie dies auch tun“, sagte der Diplom-Politologe, der als Öffentlichkeitsreferent bei der Mainova ar- beitet, den Stadtverordneten in seiner Bewer- bungsrede.

Sein Interesse an der Politik erwachte Ende der 80er-Jahre, als nicht nur die weltpolitische Bühne von historischen Ereignissen geprägt war, sondern die Auseinandersetzung um den Feldbergzubringer ihm deutlich gemacht habe,

„dass Politik auch ganz konkret in meiner

Stadt stattfindet“. Und er fuhr fort: „Dass einer der damaligen Demonstranten heute vor Ihnen steht, um Erster Stadtrat zu werden, ist auch ein Zeichen dafür, wie sich das politische Ko- ordinatensystem unserer Stadt seitdem verän- dert hat.“ Fink bezeichnete sich selbst als „lei- denschaftlichen Kommunalpolitiker“, weil Kommunalpolitik ganz nah an den Menschen sei. Als Herausforderungen der kommenden Jahre nannte er, die Kinderbetreuung auf dem erreichten Standard zu halten oder sogar noch auszubauen, aber gleichzeitig die Kosten pro Platz zu senken. Bei immer weniger zur Ver- fügung stehenden Flächen müssten Nutzungs- konflikte gelöst werden, um die Entwicklung der Stadt mit Landwirtschaft, Natur- und Um- weltschutz in Einklang zu bringen. Maßnah- men für mehr Energieeffizienz seien zu ergrei- fen und zu fördern. Weitere Ziele seien mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung.

Sowohl als Person als auch hinsichtlich seiner Ziele war Fink – zumindest offiziell – der ge- eignetste Kandidat der Koalition. Auch die FDP fand viele Übereinstimmungen mit ihren eigenen Vorstellungen und hatte ihre Unter- stützung für Fink angekündigt. Die CDU da- gegen sieht sich „in vielen politischen Fragen weit mit Fink auseinander“, so Fraktionschef Jens Uhlig. Er nennt Beispiele: Südumfah- rung, Bebauung des Borngrunds und Anbin- dung über den Seedammweg oder Finks Hal- tung in der Energiepolitik bis hin zur Durch- setzung von Standards bei Privateigentümern, die über gesetzliche Anforderungen hinaus gehen. Auch Prioritäten, die Fink im Verkehr setzt, finden nicht die Zustimmung der CDU.

„Auch uns sind Fuß-, Rad- und öffentlicher Verkehr wichtig, aber wir wollen niemandem vorschreiben, dass er nicht Auto fahren soll“, so Uhlig.

Obwohl Fink deshalb „nicht unser Kandidat“

sein konnte, schätze er ihn menschlich sehr, versichert der CDU-Mann. „Man weiß bei ihm, woran man ist. Er hat klare Linien und Kanten, die besten Voraussetzungen, sich mit ihm zu arrangieren und Kompromisse zu fin- den.“ Unter diesem Gesichtspunkt könnte sich Uhlig gut eine Zusammenarbeit der CDU mit Fink und seinen Grünen vorstellen. Persönlich tue es ihm leid um Dieter Rosentreter: „Er hätte gern bis zum Ende seiner Wahlzeit wei- tergemacht.“ Allerdings habe er auch Ver- ständnis für die Koalition, die die neuen Mehr- heiten im Magistrat abgebildet sehen will und Rosentreters 65. Geburtstag nutzt, ihn in den Ruhestand zu schicken. Dass Fink seine Sache gut macht, „das traue ich ihm zu“, so Jens Uhlig.

Der erste Grüne im

hauptamtlichen Magistrat

Christof Fink von den Grünen (rechts) wird am 1. April Nachfolger von Dieter Rosentreter

(FDP) als Erster Stadtrat von Oberursel. Foto: ach

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Dienstag, 20. Dezember 2011 O B E R U R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 51 – Seite 5

Beleidigung und Fußtritte

Steinbach(ow). In der Unter- gasse kam es am Sonntag, zwi- schen 2 und 3 Uhr zu Sachbe- schädigungen an Fahrzeugen durch mehrere Jugendliche.

Hier wurden die Außenspiegel der Fahrzeuge abgetreten.

Während der Ermittlungen konnten die mutmaßlichen Täter gefasst werden. Dabei wurden die Beamten durch die Jugendlichen beleidigt, ein Be- amter wurde durch Fußtritte leicht verletzt.

Hochtaunus (how). Zum 1. Advent hatte Sonja Palm mit dem Aufruf, dass es auch im Hochtaunuskreis viel zu viele misshandelte und verarmte Kinder und Jugendliche gibt, eine Geschenke-Aktion initiiert. Bereits zum sechsten Mal sammelte die 1. Vorsitzende des Kindermusikvereins „Stierstädter Spatzen“

Geschenke für die Kinder und Jugendliche, die die Weihnachtszeit im Frauenhaus Ober- ursel verbringen müssen.

Über 100 Wünsche waren eingegangen und hingen an einem Weihnachtsbaum vor ihrem Geschäft Palm Tickets in den Louisen Arka- den. Auffällig war, dass sehr viele Wünsche sich um Winterschuhe und Winterjacken dreh- ten, aber es waren auch viele Wünsche nach Spielen und Spielsachen dabei ebenso wie

Englischwörterbücher oder Tonträger. „Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die durch ihre Spende diese hohe Geschenkezahl ermög- licht haben und an alle meine Kollegen hier in den Louisen Arkaden, die meine Aktion so freundlich unterstützt haben“, sagte Sonja Palm bei der Übergabe.

Dafür waren Hildegard Calmano (Beratungs- stelle des Vereins „Frauen helfen Frauen“) und Ulrike Studanski (Kinderpädagogin des Frau- enhauses Oberursel) in die Louisen Arkaden gekommen, um die liebevoll verpackten Ge- schenke entgegenzunehmen. Die Besonderheit in diesem Jahr besteht darin, dass jedes Ge- schenk noch mit einem kurzen persönlichen Gruß des Schenkenden an den Beschenkten versehen ist.

Mehr als 100 Wünsche von

Kindern im Frauenhaus erfüllt

Spende für das Alfred-Delp-Haus

Oberursel (ow). Unter dem Motto „Spenden statt schen- ken“ unterstützt die Alte Leip- ziger Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit auch in diesem Jahr das Alfred-Delp-Haus mit einer Spende in Höhe von 5000 Euro. Die in Oberursel ansässige Einrichtung bietet mehr als 60 behinderten Men- schen ein Zuhause. Die Spende wird für den Ausbau des Ange- bots zum betreuten Wohnen für Menschen mit höherem Hilfebedarf verwendet.

Die Saalburg an den Feiertagen

Hochtaunus (how). Das Rö- merkastell Saalburg hat an den beiden Weihnachtsfeiertagen und an Neujahr von 9 bis 16 Uhr geöffnet. An Heiligabend und Silvester ist geschlossen.

Ansonsten gelten die üblichen Öffnungszeiten im Winter:

Täglich außer montags von 9 bis 16 Uhr. Die Öffnungszeiten des Museumsshops entspre- chen denen der Saalburg.

Finn-Hendrik Lurz führt die Schüler Union

Hochtaunus (how). Auf der Jahreshauptver- sammlung der Schüler Union (SU) Hochtau- nus wurde Finn-Hendrik Lurz zum neuen Vor- sitzenden gewählt. Er ist damit Nachfolger von Lars von Borstel, der nicht mehr für die- sen Posten antrat, nachdem er kürzlich zum SU-Landesvorsitzenden gewählt worden war.

Lurz stehen als stellvertretende Vorsitzende Eva Pfahl und Tim Hordorff zur Seite. Jedoch gab es nicht nur diese Veränderung in der SU:

Als Schatzmeister ist Florian Seidel gewählt worden und weitere Mitglieder im Vorstand sind jetzt Jasmin Knappich, Fabian Seidel, Marina von Borstel sowie Lars von Borstel.

Dieb hatte

Pfefferspray dabei

Bommersheim (ow). Ein unbekannter Täter hielt sich am Mittwoch, 14. Dezember gegen 19.35 Uhr zunächst im Verkaufsraum des Ge- tränkemarkts im Zeilweg auf, bevor er zur Kasse ging und den Anschein erweckte, be- zahlen zu wollen. Der Angestellte öffnete die Kasse, worauf ihm der Täter Pfefferspray ins Gesicht sprühte. Anschließend griff der Räu- ber in die Kasse, entnahm das Geld und flüch- tete aus dem Ausgang des Markts. Der Täter erbeutete mehrere hundert Euro. Er wird wie folgt beschrieben: etwa 1,80 Meter groß und schlank, kurze dunkle Haare, bekleidet mit schwarzer Basecap, langen schwarzem Parka,

„ausgewaschenen“ Bluejeans und dunklen Schuhen.

Dirk Lather, Hildegard Calmano (Beratungsstelle Hochtaunus), Sonja Palm (Initiatorin, Palm Tickets), Heinz Anders (1.Vorsitzender Mieterverband EKZ Louisen Arkaden) und Ulrike Stu- danski (Kinderpädagogin Frauenhaus Oberursel/des Vereins „Frauen helfen Frauen“, v.l.) bei der Übergabe der gesammelten Geschenke.

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Oberursel (ow). Starker Regen und heftige Windböen begleiteten die Delegation des Ver- eins zur Förderung der Oberurseler Städte- partnerschaften (VFOS) mit Natalia Bind, Evelin Weyrauch, Beate und Ekkehart Kratsch bei ihrer Fahrt zum Weihnachtsmarkt am dritten Adventwochenende in die franzö- sische Partnerstadt Epinay-sur-Seine. Der große Topf für den Glühwein war noch nicht aufgebaut, als sich das Wetter besserte und sich die ersten Interessenten für den anerkannt besten Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt einfanden.

Um die Eisbahn auf dem Platz vor dem Rat- haus von Epinay gruppierten sich die Stände mit handwerklicher Kunst und Spezialitäten aus französischen Regionen wie Elsässer

Wein, Champagner, Käse und Patés. In der Eingangshalle des Rathauses buk eine Bären- familie Plätzchen und packte die Weihnachts- geschenke in den Rentierschlitten des Weih- nachtsmanns. Auch der Weihnachtsmann, der hier „Père Noël“ genannt wird, war anwesend und ließ sich mit den Kindern fotografieren.

Er hatte für die Kinder Postkarten mitge- bracht, die diese mit ihren Wünschen be- schreiben und in den Weihnachtspostkasten einwerfen konnten.

Clowns und Jongleure erheiterten die Besu- cher des Weihnachtsmarktes und auch das in Oberursel bekannte Blasorchester PMO „Har- monie“, welches zuletzt auf dem Hessentag aufgetreten ist, unterhielt die zahlreichen Gäste mit weihnachtlichen Liedern.

Der beste Glühwein in Epinay kommt aus Oberursel

Christiane Lescauwier, Vorsitzende des Partnerschaftsvereins von Epinay, Ekkehart Kratsch, Natalia Bind und Beate Kratsch, Vorsitzende des Epinayausschusses des VFOS (v.l.) beim Weih- nachtsmarkt in Epinay-sur-Seine.

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Seite 6 – Kalenderwoche 51 O B E R U R S E L E R W O C H E Dienstag, 20. Dezember 2011

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

„Ei gude wie ?“

Schaa:Am Samstag iss Heilische Abend.

Weihnachte iss dess Fest der Liebe.

Schambes: Isch habb gehört, bevor des Christkind erscheint, soll’s in viele Familie oft hefdische Aussennannerset- zunge gebbe.

Schaa:Wer wird sisch dann in der Nacht wo de Heiland geborn iss streite?

Schambes:Iss abber leider so. Meistens streit mer sisch ibber de Christbaum, der schebb iss unn oft schon nadeld.

Schaa: Unn, gibt’s noch mehr Gründe zum streite?

Schambes:Ja, da wär en versalzene Kar- toffelsalat odder die geplatzt Rinds- worschd unn e warm Bier.

Schaa: Bei uns gibt’s kaan Streit, mir habbe immer falsche Has unn en Schobbe aus de Pfalz. Wohltemperiert.

Schambes: Dann hoffe mer, dass in der Christnacht allseits Friede herrschd unn wünsche schon heut eine Frohe Weih-

nacht – gelle. WW

Überfall auf Geschäft schnell aufgeklärt

Weißkirchen (ow). Bei einem Überfall auf ein Blumengeschäft in der Kurmainzer Straße erbeutete ein Täter am Donnerstag einen Bar- geldbetrag. Der Täter betrat gegen 17 Uhr das Geschäft und forderte Geld. Da die Verkäufe- rin nicht auf sein Verlangen einging, zog er eine Dose Pfefferspray und drohte damit.

Durch dieses Verhalten eingeschüchtert, öff- nete die Frau die Kasse und der Täter nahm Schein- und Münzgeld an sich. Anschließend verschwand er auf der Kurmainzer Straße in Richtung Steinbach. Die Ermittler bewiesen die „richtige Nase“, denn schon am Freitag- vormittag kristallisierte sich der dringende Tatverdacht gegen einen 60-jährigen Mann aus Steinbach heraus. Er wurde festgenom- men, jedoch nach seiner Vernehmung und er- kennungsdienstlichen Behandlung wieder auf freien Fuß gesetzt.

Stadtarchiv ist zu

Oberursel(ow). Vom 27. bis einschließlich 30. Dezember bleibt das Stadtarchiv in der Schulstraße 32 geschlossen.

Ab 2. Januar ist das Team des Stadtarchivs zu den üblichen Öffnungszeiten montags von 8 bis 12 und von 14 bis 17.30 uhr, mittwochs von 8 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr sowie freitgas von 8 bis 12 Uhr er- reichbar.

Oberursel(ow). Das Versorgungsamt Frank- furt führt am Donnerstag, 5. Januar, von 14 bis 17.30 Uhr im Rathaus (Gebäude A, 1. Stock, Zimmer 107, einen Bürgersprechtag durch.

Die Serviceleistungen des Amts umfassen die Beratung und Hilfen zu folgenden Rechtsge- bieten: Bundeserziehungsgeldgesetz, Schwer- behindertengesetz, soziales Entschädigungs- recht, Bundesversorgungsgesetz und Solda- tenversorgungsgesetz. Um kompetent beraten zu können, wird um vorherige Terminabspra- che unter Tel. 069-1567254 (Frischkorn), Fax 069-1567234, gebeten. Der Bürgersprechtag findet jeden ersten Donnerstag im Monat statt.

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Liebe Leser, sehr geehrte Anzeigenkunden,

wenige Tage vor Ende dieses Jahres möchten wir uns für das Vertrauen bedanken, das Sie der Oberurseler Woche auch im Jahr 2011 entgegengebracht haben,

und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Wir wünschen Ihnen ein friedvolles und harmonisches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neueJahr.

Oberursel(ow). In den kommenden Tagen er- halten die Wahlberechtigten eine Wahlbenach- richtigung für die Landratswahl im Hochtau- nuskreis am 22. Januar. Alle volljährigen deut- schen und übrigen EU-Bürger, die seit dem 22. Oktober diesen Jahrs ununterbrochen ihren Hauptwohnsitz im Hochtaunuskreis angemel- det haben, sind für die Landratswahl wahlbe- rechtigt. Oberurseler, die bis 1. Januar keine Wahlbenachrichtigung erhalten, wenden sich an den Geschäftsbereich Einwohnerservice – Wahlen, Tel. 06171-502-270 oder -271.

Es sollte beachtet werden, dass bedingt durch postinterne Betriebsabläufe Wahlberechtigten innerhalb einer Familie bzw. eines Haushaltes die Wahlbenachrichtigungen an unterschiedli- chen Tagen zugestellt werden können.

Wer vor dem Wahlsonntag seine Stimme per Briefwahl abgeben möchte, hat ab sofort bis zum 20. Januar, 13 Uhr, die Möglichkeit, Briefwahlunterlagen zu beantragen. Auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung ist ein Antrag auf Briefwahlunterlagen vorgedruckt.

Dieser Antrag muss vollständig ausgefüllt und unterschrieben in einem frankierten Briefum- schlag an den Geschäftsbereich Einwohner- service –Wahlen –, Rathausplatz 1, 61440 Oberursel geschickt oder persönlich im Rat- haus abgegeben werden.

Ab sofort besteht die Möglichkeit, im Oberur- seler Rathaus während der allgemeinen Öff- nungszeiten des Rathauses Briefwahlunterla- gen persönlich abzuholen und sofort zu wäh- len. Das Briefwahlbüro bietet außerdem Son- deröffnungszeiten an den Samstagen, 7. und 14. Januar, jeweils von 10 bis 12 Uhr an.

Briefwahlunterlagen können ebenfalls auf elektronischem Wege unter Angabe des Vor- und Familiennamens, der Adresse, des Ge- burtsdatums und/oder der Wählerverzeichnis- nummer angefordert werden und zwar im In- ternet über www.oberursel.de, per E-Mail unter der E-Mail-Adresse wahlamt@oberur- sel.de und per Fax unter der Nummer 06171- 502176.

Wer für andere Briefwahlunterlagen persön- lich abholen möchte, muss durch eine schrift- liche Vollmacht des Wahlberechtigten (eben- falls auf der Rückseite der Wahlbenachrichti- gung vorgedruckt) nachweisen, dass er dazu berechtigt ist.

Die Briefwahlunterlagen bestehen aus einem roten Stimmzettel, einem blauen Wahlum- schlag für den Stimmzettel, einem Merkblatt, einem roten Wahlbriefumschlag versehen mit der Adresse des Wahlamts und dem Wahl- schein, der unbedingt vom Briefwähler zu un- terschreiben und mit Datum zu versehen ist.

Wahl des Landrats: Briefwahl kann beantragt werden

Oberursel (ivo). Während Oberursel letztes Jahr zu dieser Zeit schon in Schnee gehüllt war, begrüßte die Kinder und Eltern diesmal ein Regenguss zum Waldweihnachtsfest im Schulwald.

„Ich freue mich trotzdem, dass so viele ge- kommen sind“, sagte Bettina Schuster-Kuno- vits vom Förderverein Schulwald gut gelaunt.

Dieses Outdoor-Erlebnis wird als Kooperation des Fördervereins Schulwald mit der Aktion Kinderparadies und dem Seniorentreff veran- staltet. Dazu kommen jedes Jahr mehr Gäste die sich zunächst am Haus der Waldjugend am verlängerten Altenhöfer Weg treffen. Nach- dem zur Begrüßung „Wir sagen euch an den lieben Advent“ gesungen wurde, stellte An- drea Helinski, von der Aktion Kinderparadies, angesichts der Nässe schnell klar: „Wir wer- den das heute ein bisschen beschleunigen.“ So ging es weiter Richtung Schulwald. Das ein- gezäunte Freiluftlaboratorium soll Menschen aller Altersklassen die Artenvielfalt und Be- sonderheit des Waldes näherbringen und bietet zu Weihnachten gleichzeitig eine atmosphäri- sche Kulisse, um sich auf die Festtage einzu- stimmen.

Seit wann wird denn schon Weihnachten im Wald gefeiert? Bettina Schuster-Konuvits und Andrea Helinski waren uneins – sechs oder sieben Jahre? Aber ist ja auch egal, denn „es ist eine wunderbare Tradition geworden, und immer wenn etwas zur Tradition wird, hört man auf zu zählen“, stellte Bettina Schuster- Kunovits fest. Schließlich erreichte die Gruppe den Schulwald und konnte endlich Zuflucht unter den Bäumen und Hütten vor

dem Regen finden. Schon bat Bettina Schus- ter-Kunovits alle Gäste, einen möglichst tro- ckenen Platz zu suchen, um mit guten Blick auf die Leinwand in das vorbereitete Bilder- buch-Kino einzutauchen. Märchenvorleserin Petra Döbner war zur Stelle, um den Kindern, eine mit Bildern untermalte Geschichte zu prä- sentieren. Die Naturpädagogin, mit Schwer- punkt Schulwald, erzählte von der kleinen Hexe Lisbeth, die in Anlehnung an den vor- weihnachtlichen Stress, noch jede Menge Vor- bereitungen vor dem Eintreffen der Weih- nachtshexe erledigen muss. „Hey, was gibt’s noch?“, rief eines der Kinder anschließend.

Noch einiges, wie das Lied „Fröhliche Weih- nacht überall“. Darauf folgten viele Danksa- gungen für die Arbeit der Betreuer vom Verein Aktion Kinderparadies und schließlich die Verabschiedung einer langjährigen Betreuerin.

Das Programm ging dem Ende zu und Bettina Schuster-Kunovits gab das Essen frei. Der Se- niorentreff stellte für das leibliche Wohl Würstchen, Kinderpunsch, Glühwein oder heiße Kirsche bereit. Die Gerüche der Köst- lichkeiten passten zur Bastelaktion der Weih- nachtsgewürze.

Anis, Zimt, Koriander oder Lorbeer lagen be- reit, um von Kindern wie Erwachsenen per Mörser klein gerieben und in einem Säckchen miteinander kombiniert zu werden. Das Mit- bringsel sollte sich als Duftspender für zu Hause eignen, um an den Ofen oder Weih- nachtsbaum gehängt zu werden. Schließlich wurde es noch Zeit für die Geschenke und so bekam jedes Kind ein kleines Pixiebuch mit Weihnachtsgeschichten.

Trotz des Regens feierten

viele Besucher Waldweihnacht

Wegen des Regens rückten Kinder und Eltern unter dem Pavillon zusammen, um der Geschichte

des Bilderbuch-Kinos zu folgen. Foto Greuloch

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