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598 Preise – Ausschreibungen Gabriele Flurschütz im Ruhestand Varia

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Bayerisches Är zteblatt 11/2013

Varia

Gabriele Flurschütz im Ruhestand

Gabriele Flurschütz (62) startete 1969 in der Bayerischen L an d e s är z tek am - mer (BLÄK) in der Pressestelle und als Chefsekretärin des Hauptgeschäftsfüh- rers, wechselte in die Abteilung Weiterbil- dung und übernahm 1991 das Sekretariat des Präsidenten. Anfang November ging sie in Ruhestand.

1969 bis 2013 – 44 Jahre sind eine sehr lange Zeit und statistisch gesehen mehr als ein halbes Menschenleben. Und wenn in unserer heuti- gen beschleunigten Zeit jemand 44 Jahre beim gleichen Arbeitgeber bleibt, dann ist dies schon etwas ganz Besonderes.

Organisationstalent, Kontaktfähigkeit und Engagement für die BLÄK zeichnen Gab- riele Flurschütz aus. So hat sie sich hohes Ansehen erworben und wurde zur „Fluri, der guten Seele“ der BLÄK. Ihre Beliebtheit resultierte nicht zuletzt aus ihrem großen Erfahrungsschatz und ihrem „Händchen“

für die Anliegen und Fragen etwa der Vor- standsmitglieder, der Abgeordneten zum Deutschen Ärztetag oder der Delegierten zum Bayerischen Ärztetag. „Networking“ – das betrieb Gabriele Flurschütz nicht erst seit es „Social Media“ gibt, was sie ebenfalls mit Freude nutzt. Gabriele Flurschütz koor- dinierte als Assistentin und Sekretärin des BLÄK-Präsidiums in über 20 Jahren nicht nur die Arbeit im 4. Stock im Ärztehaus Bayern in der Mühlbaurstraße, war sie doch vor al- lem auch mitverantwortlich für die Pflege der Beziehungen und der Kommunikation zu den Ministerien, zum Landtag sowie zu den zahlreichen Verbänden, Partnern und Akteu- ren im Gesundheitswesen in Bayern. Größten Dank und Anerkennung hat sich Gabriele Flurschütz in ihrer Eigenschaft als „Vorzim- mer des Präsidiums“ erworben. Die von ihr gelebte Willkommenskultur wurde nicht nur in Bayern, sondern auch weit darüber hinaus in der ärztlichen Selbstverwaltung gerühmt.

Wir wünschen Gabriele Flurschütz alles Gu- te zum Eintritt in den Ruhestand und noch möglichst viele gesunde und glückliche Jah- re im Kreis ihrer Familie, mit belletristischer Literatur oder auf Reisen in mediterrane Länder.

Dr. Max Kaplan, Präsident der BLÄK

Für die Ausarbeitung eines umfänglichen Kursprogramms für die Rheumatologische Fachassistenz verleiht die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V. der Arbeitsgruppe um Professor Dr. Christoph Fiehn, Baden- Baden, Professor Dr. Peter Kern, Fulda, Dipl.-Med. Gabi Kreher, Fulda, Professor Dr. Klaus Krüger, München, Dr. Florian Schuch, Erlangen und Dr. Jörg Wendler, Erlangen, in diesem Jahr die Kussmaul-Medaille. Die Medaille ehrt herausragende Persönlichkeiten, die mit ihrem Lebenswerk oder mit einer bedeutsamen Einzel- leistung die Rheumatologie in Deutschland entscheidend geprägt haben.

Dr. Eva-Maria Baur, Fachärztin für Chirurgie, Fachärztin für Plastische Chirurgie, Garmisch- Partenkirchen, wurde in ihrem Amt als Schatz- meisterin der Deutschen Gesellschaft der Plas- tischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) bestätigt.

Dr. Matthias Heck, Urologische Klinik und Po- liklinik des Klinikums rechts der Isar der Tech- nischen Universität München, wurde für seine Ausarbeitung „Prognose und Therapiemonito- ring unter Systemtherapie beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom durch die Detektion zirkulierender Tumorzellen im peripheren Blut mittels quantitativer Polyme- rasekettenreaktion“ von der Deutschen Gesell- schaft für Urologie (DGU) mit dem Forschungs- preis Prostatakarzinom ausgezeichnet.

Dr. Michael Kertai, Klinik für Kinderchirurgie, Krankenhaus Barmherzige Brüder Regens- burg, wurde für seinen Vortrag „Postoperative Ruhigstellung nach Sehnenverletzungen der kindlichen Hand – Langzeitergebnisse“ von der Vereinigung der Bayerischen Chirurgen der Otto-Goetze-Preis verliehen.

Privatdozent Dr. Thomas Kühlein, Facharzt für Allgemeinmedizin, ist Inhaber des neu ge- schaffenen Lehrstuhls für Allgemeinmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg.

Professor Dr. Lukas Prantl, Leiter des inter- disziplinären Zentrums für Plastische- und Ästhetische-, Hand- und Wiederherstellungs-

chirurgie am Universitätsklinikum Regens- burg, wurde zum Sekretär der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstrukti- ven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) gewählt.

Professor Dr. Jan-Diether Murken, Facharzt für Humangenetik, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Ottobrunn, erhielt zusammen mit Professor Dr. Tiemo Grimm, Facharzt für Humangenetik, Veitshöchheim, für die Ver- dienste um die Humangenetik die Ehrenmit- gliedschaft der Deutschen Gesellschaft für Hu- mangenetik (GfH).

Preise – Ausschreibungen

Wissenschaftspreis 2014

Der Verein Rheinisch-Westfälischer Augenärz- te schreibt 2014 erneut den Wissenschaftspreis (Dotation: 10.000 Euro) aus.

Zur Förderung des wissenschaftlichen Nach- wuchses unterstützt der Verein ein oder mehrere wissenschaftliche Projekte, deren erfolgreicher Abschluss einen wesentlichen Fortschritt in der klinischen Augenheilkun- de begründen wird. Anträge auf Zuerken- nung des Preises können von promovierten Augenärztinnen/-ärzten oder in der Ausbil- dung zur/zum Augenärztin/Augenarzt stehen- den promovierten Assistenzärztinnen/-ärzten, die das 35. Lebensjahr noch nicht überschritten haben und in Deutschland beruflich tätig sind, gestellt werden.

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Bewerbungen an: Vorstand der Willi Gross Stif- tung, Steinsdorfstraße 12, 80538 München) Weitere Informationen unter: www.w-g-s.org Boxberger-Preis Bad Kissingen 2018

Für den Preis können sich Einzelpersonen, Pro- jektgruppen und Institutionen bewerben oder vorgeschlagen werden, die sich im deutschen Gesundheitswesen um die Vorsorge und die

Prä- miert wird jährlich die beste Arbeit auf dem Gebiet der Präventivmedizin, wobei der Preis auch zwei als gleichwertig anerkannten Arbei- ten je zur Hälfte zugesprochen

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