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Amerikanische Musik mit Popcorn

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GOCH · UEDEM

GOCH | 41. WOCHE MITTWOCH 13. OKTOBER 2010

Mein Wagen rollt auf Reifen

von Polth

47533 Kleve

Pannofenstraße-Bartelgasse 2-4 Telefon (0 28 21) 2 21 35

UNSERE THEMEN

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Verlag 02831/977700

Verteilung 02831/97770685 Kleinanzeigen 02831/9777077 Mehr Kontakte im Impressum

GOCH

Tell-Schützen krönen ihre erste Königin Der Schützenverein Tell Goch konnte die erste Kö- nigin der Vereinsgeschichte inthronisieren. Dazu trafen sich die Offiziere, um den noch amtierenden König Heinz Bartholemy abzuho- len. Danach fuhr man zum neuen Regentenpaar, Regina Susan I. mit ihrem Gemahl Udo Thiebo. Seite 2

UEDEM

Sammlung für die Martinstüten Zurzeit kommen ehrenamt- liche Helfer an die Türen der Bürger und bitten um eine Spende für die Martinstüten der Kinder. Das Uedemer Martinskomitee bittet, die ehrenamtlichen Helfer, die um eine Spende bitten, wohlwollend zu empfangen.

Der Martinszug findet am 12. November statt. Seite 3

Orden für

Heimatverein

KEPPELN.Der „Oorden van et Möökeshüß“ bleibt zuhause. Er wird an den Keppelner Heimat- verein verliehen. Das hat Ütruuper Willi van Doornick unter großem Applaus im Rahmen der Keppel- ner Kirmes im Festzelt mitgeteilt.

Damit bleibt der Orden für Ver- dienste um Mundart und Brauch- tum am Niederrhein, der seit 1978 von der Karnevalsgesellschaft Queekespiere verliehen wird, in diesem Jahr im Dorf.

Der Heimatverein war der Möökeshüß-Entscheidergruppe deswegen aufgefallen, weil er in den letzten beiden Jahren feder- führend damit beschäftigt war, das Dorf auf die Besuche der „Kom- mission“ vorzubereiten. Bekann- termaßen mit Erfolg: Keppeln hat im Rahmen des Wettbewerbs

„Unser Dorf hat Zukunft“ auf Landesebene Gold und auf Bun- desebene die Silbermedaille erhal- ten. Die schönen Ecken des Dor- fes, alte Baumbestände, Tradition und Brauchtum wurden und wer- den vom Heimatverein gepflegt.

Darüber hinaus organisiert der Verein die alljährliche Kirmes im Queekendorf, er kümmert sich um Blumenschmuck im Ort, ver- anstaltet Besichtigungen und Aus- flüge aller Art für die Keppelner.

Zur Verleihung des „Oordens van et Möökeshüß“ im Rahmen der festlichen Matinee am 21.

November erwarten die Queeken also ein volles Haus. Vorher wird traditionell die Messe in Mundart gehalten - von Ordensträger Alois van Doornick.

Anschließend gibt es den Fest- akt in der Dorfschule Keppeln, zu dem schon jetzt alle Queeken- freunde eingeladen sind.

Angebot für Mitpendler

KREIS KLEVE. Eine landes- weite Aktionswoche rund um das Thema Fahrgemeinschaften fin- det vom 25. bis zum 31. Oktober statt. Auch über den Hinweis „Zu weiteren Webseiten“ auf der Ho- mepage des Kreises www.kreis- kleve.de ist das Onlineangebot

„mitpendler.de“ aufrufbar und zu nutzen.

„Mitpendler.de“ ist bundesweit das einzige System, das Fahrge- meinschaft sowie Bus- und Bahn- Angebote miteinander verbindet.

Als Besonderheit sind im Inter- netangebot „Mitpendler.de“ die Verbindungen mit dem Öffentli- chen Personennahverkehr inte- griert. Weil Fahrgemeinschaften in der Regel nicht vor der Haus- tür starten, zeigt das Portal die Bus- und Bahn-Verbindung zum Treffpunkt mit den anderen Mit- fahrern an. Falls keine passende Fahrgemeinschaft besteht, wird als Fahrtalternative eine Bus- und Bahnauskunft gegeben. Der Nut- zer erhält auf jede Suchanfrage immer ein Ergebnis angezeigt, ent- weder als Mitfahrgelegenheit mit dem Auto oder eben mit Bus und Bahn. Unter dem Motto „Mitfah- ren. Mitsparen. Mitpendeln“ stärkt das kostenlose Internet-Portal die Idee der Fahrgemeinschaften.

Neben dem Spareffekt bei Fahr- kosten werden die Straßen entla- stet und neuer Parkraum entsteht.

Die Umwelt wird geschont durch weniger Emissionen und Lärm, eine verbesserte Ökobilanz und die Vermeidung von Staus. Berufs- und Freizeitpendlern finden mit

„mitpendler.de“ eine einfache Ver- mittlungsplattform. Fahrtange- bote werden direkt auf einer Über- sichtskarte angezeigt.

Amerikanische Musik mit Popcorn

GOCH.Zu den gern gesehenen Gästen in der Aula des Collegium Augustinianum gehört sicherlich das Landesjugendorchester (LJO).

Am Samstag, 6. November, gastiert das Orchester mit einem amerikanischen Programm in großer Besetzung. Allein acht

Schlagzeuger werden im insgesamt 93 Musiker umfassenden Orche- ster „auf die Pauke hauen“. Die Leitung hat der amerikanische Dirigent Thomas Wise, Solistin im Klarinettenkonzert von Aaron Copland wird Bettina Aust sein, die einst selber Mitglied des LJO

war. Derzeit bereiten sich die jun- gen Musiker in einer Arbeitspha- se auf die anstehenden Konzerte (unter anderem in Bonn, Witten, Essen und Köln) vor. Beim WDR in Köln wird das Programm auf- genommen. Danach sucht das Orchester einen Sponsor für die

Produktion einer CD. In Gaes- donck werden die Musiker nicht nur im Abendkonzert zu erleben sein (vorher soll es im Foyer der Aula Popcorn geben), sondern auch am Nachmittag. Dann näm- lich sollen Schüler der Gocher Grundschulen Gelegenheit be-

kommen, Orchestermusiker und -instrumente aus nächster Nähe zu erleben. Moderiert wird diese Veranstaltung von der Konzert- pädagogin Lisa Unterberg.

Die teilnehmenden Schüler wer- den vorher an ihren Schulen abge- holt. Alle Schulen erhalten im Vor-

feld ein Anschreiben. Hauptspon- sor der „Gocher Orchesterwelten“

ist die Sparkasse Goch-Kevelaer- Weeze. Ebenfalls mit im Boot das Team der Comeback - Discothek wie früher. Karten zum Preis von zehn Euro (ermäßigt sechs Euro) gibt es bei der Kultourbühne.

CALLUNA 9er Topf; „winterhart“

€ 0,49

CESAR HUNDEFUTTER 150g Dose

€ 0,59

GRABLEGER

ab € 4,99

GRABERDE 40 Liter

€ 3,99

RINDENMULCH 50 Liter

€ 1,69

Heraus geputzt und mit Blumen geschmücktzogen die Pfalzdorfer zum Erntedank durch ihr Dorf. So hatte auch der kleinste Trecker seinen große Auftritt.Der Erntedankfestausschuss hatte eine sehenswerte Parade und ein buntes Rahmenprogramm auf die Beine gestellt.

Bei strahlendem Sonnenschein feierte das Dorf ein schönes Fest. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Farbenfroher Erntedank

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02

NIEDERRHEIN NACHRICHTEN MITTWOCH 13. OKTOBER 2010

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 19. Oktober 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

NACHTWAECHTER- FUEHRUNG

Kein Mensch braucht Falten.

Wenn Schönheit erreichbar ist, soll es geschehen!

Völlig schmerzfrei und mit modernster Technik werde ich Ihre Haut sichtbar glätten. Mit Sofortwirkung.

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Samstag Widder

21.03.-20.04.

Die Sterne sind auf berufl ichen Erfolg und wirtschaftlichen Zu- wachs programmiert. Da können Sie sich vermutlich ein etwas größeres Stück vom Kuchen abschneiden. Lassen Sie in dem Fall keine falsche Bescheidenheit walten.

Stier 21.04.-21.05.

Die Sterne werden Ihre Kreise nicht stören. Sie können Ihre Vorhaben also gezielt und zudem relativ stressfrei durchziehen, vor allem die berufl ichen.

Nutzen Sie den guten Draht zu Vorge- setzten.

Zwilling 22.05.-21.06.

Einzig Spontanentschei- dungen müssen Sie heute vermeiden, denn damit könnten Sie schiefl iegen Doch wenn Sie auf Ihren gesunden Menschen- verstand ebenso hören wie auf Ihren Instinkt, streichen Sie Erfolge ein.

Krebs 22.06.-22.07.

Falls gestern im Job et- was danebengegangen ist, können Sie heute die nötigen Korrekturen vornehmen.

Die kosmischen Einfl üsse halten sich in Grenzen, da brauchen Sie sich wahrlich nicht zu überschlagen.

Löwe 23.07.-.23.08.

Bei Vorgesetzten haben Sie den begehrten Stein im Brett. Engagiert und zielstrebig sind Sie auch. Das riecht förm- lich nach Erfolg. Kurzum, der Fahrstuhl nach oben scheint gerade frei zu sein, steigen Sie ein!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Heute werden Sie aus kosmischer Sicht nicht sehr stark gefordert.

Aber morgen sollten Sie fi t und vor- bereitet sein, vorallem im Job. Treff en Sie also Vorbereitungen, soweit das möglich ist.

Waage 24.09.-23.10.

Sie könnten heute eigentlich mal einen Schontag einlegen.

Nicht, dass Sie die Arbeit vernachlässigen sollen, doch persönliche und private Interessen dürfen auch mal wieder auf der Tagesordnung stehen.

Skorpion 24.10.-22.11.

In berufl icher Hinsicht sollten Sie etwas vor- sichtig sein. Es können sich zwar neue Perspektiven eröff nen, von denen Sie profi tieren; allerdings neigen Sie zu Euphorie und könnten unbesonne- ne Entscheidungen treff en.

Schütze 23.11.-21.12.

Erledigen Sie heute die Pfl icht in aller Ruhe und Gründlichkeit und wenden Sie sich dann persönlichen In- teressen zu. Ein vernachlässigtes Hobby will auch mal wieder zu seinem Recht kommen, ebenso der Partner.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sind Sie von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt? Nur zu. Die positiven kosmischen Einfl üsse konzent- rieren sich momentan hauptsächlich auf Herzensangelegenheiten. Ob solo oder liiert, Sie kommen auf Ihre Kosten.

Wassermann 21.01.-19.02.

Passen Sie auf, dass Sie heute nicht mit Ihrem Chef aneinanderge- raten. Speziell am Nachmittag wäre es schlauer, die Ellenbogen einzuziehen und auf ein diplomatisches Vorgehen zu setzen.

Fische 20.02.-20.03.

Lassen Sie sich heute weder unter Druck setzen noch nervös machen. Sie brauchen einen klaren Überblick und eine methodische Ar- beitshaltung. Es sei denn, Sie setzen Ihr Pensum von vornherein zu hoch an.

So stehen Ihre Sterne

KW41- 2010

Astrid Schäfer

Tierarzthelferin Kleine Rembrandtstr. 18

47533 Kleve

Astrid‘s Hundesalon

Termine nach Vereinbarung

0160/90 18 69 59

POLIZEIBERICHT

Rundum beschädigt: Vermutlich bereits in der Nacht zu Freitag, 8.

Oktober, beschädigte ein Unbe- kannter einen an der Kalkarer Straße in Goch geparkten Citroen.

Erst nach einer Autowäsche am Samstag wurden Dellen auf Dach und Motorhaube sowie Kratzer an der Fahrzeugseite bemerkt.

Unerkannt geflohen: Am Mon- tagnachmittag, 11. Oktober, drang ein unbekannter Einbrecher in ein Haus an der Hevelingstraße in Goch ein. Gegen 15.45 Uhr war der er durch die unverschlossene Kellertütr in das Haus gelangt.

Nachdem er im Keller Schubfächer durchsucht hatte, begab er sich in das Obergeschoss. Hier wurde er dann von der Hauseigentümerin überrascht. Der Eindringling flüchtete daraufhin wieder in den Keller. Dort versuchte er sich in einem Kellerraum zu verstecken.

Geistesgegenwärtig wollte die Hauseigentümerin den Täter dann in dem Kellerraum einsperren.

Während die Frau die Polizei ver- ständigte, gelang es dem Täter, zu fliehen. Die Hauseigentümerin bemerkte den Täter im Garten ihres Hauses. Sie verfolgte ihn, ver- lor ihn aber aus den Augen. Der Einbrecher wird beschrieben: zirka 25 bis 30 Jahre, schlank, kurze dun- kle Haare, trug ein schwarzes T- Shirt, schwarze „Dachdeckerho- se“ und einen schwarzen Ruck- sack. Offenbar blieb der Täter ohne Beute.

Hinweisebitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.

100 Euro gehen an den Gewinner

KLEVE.Woche für Woche Rät- selspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s noch dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten. Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat September gehen an Heike Rui- ters aus Kevelaer.

GOCH. Der Schützenverein Tell Goch konnte die erste Köni- gin der Vereinsgeschichte Inthro- nisieren. Dazu trafen sich die Offiziere, um den noch amtie- renden König Heinz Bartholemy abzuholen. Danach fuhr man zum neuen Regentenpaar, die zu einem kleinen Umtrunk geladen hatten.

Am Abend traf man im festlich geschmückten Rittersaal des Hotel

„de Poort“ ein, wo man von der Schützenfamilie schon erwartet wurde, und im Triumpfmarsch in den Saal einzog. Nach der Be- grüßung durch den 1. Vorsitzen- den Wolfgang Engelen, besonders herzlich wurde die Vertreterin der Stadt, die stellvertretende Bürger- meisterin Gabi Theißen, sowie den Bruderverein die St. Georgius Gilde und den Bürgerschützen- verein Pfalzdorf mit ihrer Königin Jutta Borchers begrüßte.

Nun hieß es Abschied nehmen für König Heinz Bartholemy I. der sich für die zwei Jahre Amtszeit mit seiner Königin Janine nochmals für die große Unter- stützung der Schützenschwestern und Brüder bei seinem Volk bedankte. Ihm wurde dann zu Abschied noch der Königsorden verliehen.

Durch Gabi Theißen, die zuvor die Glückwünsche der Stadt und des Rates überbracht hatte, kam nun der große Moment für die neue und erste Königin Regina Susan I., die aus der Hand der Bür- germeisterin die Königskette umgelegt bekam und somit für die nächsten zwei Jahre Regentin im Schützenverein Tell sein wird.

Zu ihrem Prinzgemahl erkor sie sich Udo Thiebo, der selbst einst die Königswürde im Verein errun- gen hatte.

In ihrer Antrittsrede versprach sie, sich immer für den Verein ein- zusetzen und zu Unterstützen. Mit einem gekonnten Walzer eröffne- te das Königspaar dann den Schüt- zenball. Im Anschluss wurden noch die Sieger und Plazierten des

Ordens und Pokalschießens aus- gezeichnet. Bei den Damen waren erfolgreich in der A-Klasse Pokal und 1. Platz Petra Zanelli, 2. Platz Christine Schumann, B-Klasse Pokal und 1. Platz Marlies Hei- nen, C-Klasse Pokal und 1. Platz Tinny Blum, 2. Platz Dorothe Brüggemann und in der D-Klas- se Pokal und 1. Platz an Rita Rip- kens.

Bei den Herren gewannen in der A-Klasse Pokal und 1. Platz Don Fulton, 2.Platz Heinz Bartholemy, 3. Platz Werner Kesper, B-Klasse Pokal und 1. Platz Tobias Rose, 2.Platz Toni Zanelli, 3. Platz Gün- ter Hübers, C-Klasse Pokal und 1.

Platz Udo Thiebo, 2.Platz Bernd Schumann, 3. Platz Helmut Brüg- gemann, D-Klasse Pokal und 1.

Platz Wolfgang Horst, 2. Platz Karl Heinz Hösch, 3. Platz Günter Blum. Tagesbester Schütze wurde Don Fulton mit 100 Ringen, der dafür einen Sonderorden bekam.

Ein Highlight hatte der Abend noch zu bieten. Günter Borchers Prinzgenmahl der Paflzdorfer Königin Jutta Borchers über- raschte die Königin mit einem Ständchen, das er auf dem Dudel- sack vorspielte. Nachdem alle Gäste dem neuen Königspaar gra- tuliert hatten, wurde der offiziel- le Teil mit dem Fahnenausmarsch der Offizier, die ihre Hüte auf dem Degen kreisen ließen, bendet, was aber nicht bedeutete das der Abend schon zu ende war. Es wurde noch bis in den frühen Morgen von der Tanzfläche gebrauch gemacht.

Erste Königin der Geschichte wurde feierlich inthronisiert

Schützenverein Tell Goch wird nun zwei Jahre von Regina Susan I regiert

Das neuen Königspaar des Schützenvereins Goch Tell.Für zwei Jahre regiert nun Königin Regina Susan I mit ihrem Gemahl Udo Thiebo.

Die Offiziere des Schützenvereins Goch Tell nehmen das neue Regentenpaar n ihre Mitte. Fotos: privat

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MITTWOCH 13. OKTOBER 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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HERZLICH WILLKOMMEN!

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Alles dreht sich um die, die im besten Alter sind.

14. Oktober 14-18 Uhr

Das wird Ihr Nachmittag in Ihrem hagebaumarkt

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Am Bössershof 2, 47547 Goch

Ludwig-Jahn-Straße 7-13, 47533 Kleve UEDEM. Im Laufe des Okto-

bers kommen wieder ehrenamt- liche Helfer an die Türen der Uedemer Bürger und bitten um eine Spende für die Martinstü- ten der Uedemer Kinder. Das Uedemer Martinskomitee bittet darum, die ehrenamtlichen Hel- fer, die um eine Spende bitten, wohlwollend zu empfangen.

Der Martinszug in Uedem fin- det am Freitag, 12. November, statt.

Um 17.30 Uhr beginnt der Umzug auf der Meursfeldstraße. Das Mar- tinskomitee hat folgenden Zug- weg festgelegt: Kervenheimer Straße, Lohstraße, Agathawall, Mosterstraße, Westwall, Mol- lenackerstraße, Am Mollenacker, Klosterfeld, Gocher Straße, Bahn- hofstraße, Südwall, Brunnen- straße, Meursfeldstraße. Die Anwohner der betroffenen Straßen werden herzlich gebeten, den Zug- weg mit Lichtern und Laternen zu schmücken.

Nach dem Unzug findet auf dem Schulhof der Grundschule das Martinsspiel mit der berühm- ten Szene der Mantelteilung statt.

Im Anschluss daran bekommen die Kinder der Geschwister- Devries-Schule ihre Martinstüten in den Klassen. Alle anderen Besit- zer von Gutscheinen erhalten die Tüten in der Pausenhalle der Hanns-Dieter-Hüsch-Schule. Für das leibliche Wohl sorgt der Musik- verein Concordia Uedem, so dass der Martinstag in Uedem in aller Ruhe ausklingen kann. Alle Uede- mer Kinder, die vor dem 1. Sep- tember 2009 geboren wurden, bis einschließlich dem 5. Schuljahr, erhalten eine Martinstüte. Die am Martinszug teilnehmenden aus- wärtigen Schüler erhalten eine Tüte, soweit sie anderswo keine Martinstüte erhalten. Die meisten Gutscheine für die Martinstüten

werden über die Kindergärten und die Schulen bis Ende Oktober ver- teilt. Alle anderen können ihre Gutscheine ab Dienstag, 2.

November, im Rathaus (Bürger- büro) abholen. Zusätzliche Tüten- karten zum Preis von sieben Euro sind dort ebenfalls erhältlich.

Ehrenamtliche Helfer ziehen zurzeit von Tür zu Tür

Sammlung für den St. Martinszug am 12. November durch Uedem

St. Martin reitet am 12. November wieder durch Uedem. Zurzeit fin- den in der Gemeinde Sammungen für die Martinstüten statt.

Foto: privat

St. Martin in Goch-Hülm

HÜLM.Das Hülm-Helsumer Martinskomitee freut sich auch in diesem Jahr wieder darauf, die Fackeln der Kinder (ab Klasse 1) zu prämieren. Die Fackeln wer- den am Mittwoch, 10. November, in der Zeit von 17 bis 19 Uhr in der Gaststätte Hülmer Schänke ent- gegengenommen. Der Martinszug findet dann am Samstag, den 13.

November, statt. Alle Teilnehmer treffen sich an der Gaststätte Hool- mans-Köhne. Von dort aus zieht der Zug ab 17.30 Uhr über den Hülmer Deich bis zur Kirche und zum Schulhof, wo die Abschlus- sfeier mit Tütenausgabe und Preis- verleihung stattfinden wird. Vom Irmgardis Kindergarten werden während der Wartezeit Glühwein, Kinderpunsch und Pöfferkes ange- boten. Der Erlös ist für den Kin- dergarten bestimmt.

Ratssitzungen jetzt auch online

UEDEM.Das neue Ratsinfor- mationssystem der Gemeinde Uedem wurde freigegeben. Für die Bürger sind Sitzungstermine, Ver- waltungsvorlagen, Tagesordnun- gen und die Niederschriften des Rates und seiner Ausschüsse jetzt online auf www.uedem.de ver- fügbar. War bisher immer der Gang zum nächsten Bekanntma- chungskasten oder ein Anruf im Rathaus nötig, so reicht nun ein Klick im Internet um alle gewünschten Informationen zu den Gremien und deren Sitzungen zu finden.

Durch die Suchfunktion wird es dem Bürger ermöglicht, sich über den Stand der Entscheidun- gen zu den Belangen der Gemein- de zu informieren. Die Rats- und Ausschussmitglieder haben zusätz- lich die Möglichkeit, über eine Kennwortabfrage auch auf die nicht öffentlichen Sitzungsunter- lagen zuzugreifen.

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN MITTWOCH 13. OKTOBER 2010

Jeden Tag ein bisschen besser.

Gültig ab Donnerstag 14.10.2010 KW 41

ja! Raffinade-Zucker

EG-Qualität I

1 kg Beutel

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ja! Würfelzucker

1 kg Packung

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mit Schokoraspeln, 100 g -,20

200 g Becher

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ja! Recycling- Toiletten-Papier

3-lagig, 8 x 200 Blatt

Packung

1SL ja! Tissue-Küchentücher

3-lagig, 4 x 51 Blatt

Packung

1NL

LAMBERTZ

Compliments

Kilopreis 4,78

500 g Packung

2C

Italissimo Pizza

Salame, Tonno oder Spezial, Kilopreis 3,41 / 3,56

700 g / 730 g Doppelpackung

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Pflanzen- Margarine

Kilopreis 1,18

500 g Becher

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Sonnenblumen- Margarine

Kilopreis 1,38

500 g Becher

:69

ja! Frischwurst-Aufschnitt

z.B. Schinkenwurst, 100 g -,33

alter Preis -,69 200 g Packung

:65

ja! Rohwurst- Aufschnitt

z.B. Salami, 100 g -,45 alter Preis -,95

200 g Packung

:89

Hinter-

Kochschinken

100 g -,60

200 g Packung

1A

ja!

Erbsen

ATG 280 g, Kilopreis 1,61

425 ml Dose

:45

ja!

Gewürzgurken

ATG 360 g, Kilopreis 1,64

720 ml Glas

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ja! Mandarin- Orangen

ATG 175 g, 100 g -,28 314 ml Dose

alter Preis -,55

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ja! Kidney Bohnen

ATG 250 g, 100 g -,12

425 ml Dose

:29

Delikatess-

Weinsauerkraut

Kilopreis -,58

500 g Beutel

:29

Mini-Farmer- Frucht-Cocktail

ATG 280 g, Kilopreis 5,32

4 x 120 g Becher

1D

alter Preis 1,55 alter Preis 2,59

alter Preis -,95 alter Preis 1,29

alter Preis -,69 alter Preis 1,69

alter Preis -,45

alter Preis 2,49

alter Preis -,35

alter Preis -,35

alter

Preis -,79 alter

Preis -,65

alter Preis -,49 alter

Preis -,65

alter Preis 1,99

Früh übt sich,wer Kirmes im Silberdorf feiern möchte. Unter den Kirmesattraktionen ist das Kinderkarussel gewiss der Klassiker. Die Kleinen haben Spaß, wenn es hier schön rund geht, und auch die Muttis freuen sich. Vier Tage lang feierte Keppeln bei goldenem Oktoberwetter seine

Kirmes. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Nicht zu überhören:Mit der alten Böllerkanone „läuten“ die Schützen der St.-Sebastianus-Bruderschaft traditionell die Kirmes ein (linkes Foto).

Bei dem Anschuss verpasst niemand den Kirmesauftakt. Mit Schmackes und guter Laune stach Uedems Bürgermeister Rainer Weber das Bier- fass zur Kirmeseröffnung in Keppeln an (rechtes Bild).Nachdem der Rauch der Böllerkanone verzogen war,gab es für die Erwachsenen bei herr- lichstem Kirmeswetter gut gekühltes Freibier. Die Kinder freuten sich stattdessen über Freifahrten auf den Karussels.

KLEVE / GOCH. Atomstrom gehört in die Tonne. Diese Mei- nung vertreten Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen bei einer Anti-Atom-Kampagne, die gestern auch in Kleve und Goch halt machte. „Wir wollen unseren Protest gegen die Verlängerung der Laufzeit von Atomkraftwer- ken deutlich machen“, sagte Her- mann Brendieck vom Kreisver- bands-Vorstand Kleve der Grü- nen.

Der Zuspruch hielt sich am Dienstagmorgen auf dem Markt- platz an der Lindenallee in Kleve allerdings noch in Grenzen.

Feucht-kaltes Wetter, die Herbst- ferien und die frühe Uhrzeit sorg- ten für wenig Fußgänger-Verkehr.

„Aber uns ist wichtig, dass wir überhaupt gesehen werden und dass man unser Anliegen wahr- nimmt“, erklärte Harald Schwal- be, Referent für Ökologie beim Landesverband Nordrhein-West- falen. Gemeinsam mit Norbert

Paneck trommelte er an der Kreu- zung lautstark auf zwei orange- gelben Atomfässern. Zur Termin- planung sagte Schwalbe: „Wir machen lieber viele Aktionen, bei denen man manchmal auch ris- kiert, dass weniger Leute kom- men.“ Der Kreis Kleve habe ein- fach in den Terminkalender gehört, immerhin sei die Region

„knapp an der Atomkraft vorbei- geschlittert - und darüber ist man im Nachhinein sicherlich froh“.

Gerade in den Wahlbezirken der CDU und FDP machen Vertreter von Bündnis 90/Die Grünen im Rahmen der Anti-Atom-Kampag- ne auf ihr Anliegen aufmerksam.

Auf dem Marktplatz in Kleve und in Goch protestierten sie gestern gegen die geplante Verlängerung der Laufzeit von Atomkraftwer- ken. Manfred Keller vom Orts- verbandsvorstand in Kleve hatte sich eine Angela-Merkel-Maske übergezogen und sprach Passan- ten an. Er verteilte zudem Flyer,

mit denen auch auf weitere geplan- te Prostestaktionen der Grünen aufmerksam gemacht werden soll.

Keller verglich die Atom-Diskus- sion mit dem Streit um Stuttgart 21: „In Stuttgart ist es eine beschlossene Sache. Aber bei der Atomkraft wird ein bestehendes Gesetz mit einem Federstrich geändert, wie es den Atomkon- zernen gerade passt.“

Drei Dinge kritisierte Harald Schwalbe besonders. „Die unge- klärte Endlager-Frage ist eine Kata- strophe“, sagte der Referent für Ökologie vom Landesverband NRW.„Man kann nicht mehr Müll produzieren, wenn man nicht weiß, wohin damit.“ Hinzu kämen die Risiken beim Betrieb der Atomkraftwerke - das Modell eines rissigen Meilers hatte er gleich mit- gebracht -, sowie die Blockade der erneuerbaren Energien. Davon konnte Hermann Brendieck ein Liedchen singen.„Die Stadtwerke beispielsweise haben mächtig in erneuerbare Energien investiert und sich so auf den Atomausstieg vorbereitet“, sagte der Beisitzer im Kreisverband Kleve.

So hätten die Stadtwerke Goch im Sommer für drei Millionen Euro weitere Solarmodule bestellt.

„Und das war nur ein Nachschlag“, erklärte Brendieck. Zudem seien die Rentabilitätsberechnungen

„mächtig ins Wanken geraten“.

Die Bevölkerung sehe das Thema durchaus kritisch, meinte Schwalbe gestern: „Viele sagen, dass die Verlägerung der Laufzeit eine blöde Idee ist.“ Die Flugblät- ter würden gerne angenommen, oft käme es auch zu Gesprächen mit Passanten. Dass in Kleve die Aktion gegenüber dem CDU- Gebäude stattfand, war gewollt.

„Wir haben zwar keine Hoffnung, dass Herr Pofalla seine Stimme zurückzieht“, sagte Schwalbe. Man wolle aber die Abgeordneten errei- chen, die mit ihrer Meinung noch schwanken, fügte Brendieck hinzu:

„Wir hoffen, dass sie zum Gesetz stehen.“ Michael Bühs

Grüne: Atomkraft in die Tonne

Proteste von Parteimitgliedern in Kleve und Goch gegen Laufzeitverlängerung

Weg mit der Atomkraft:Harald Schwalbe,Hermann Brendieck,Man- fred Keller als Angela Merkel und Manfred Panek (v. l.) von Bündnis

90/Die Grünen. NN-Foto: Michael Bühs

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MITTWOCH 13. OKTOBER 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 14.10.2010 KW 41

An der Wurst- und Käsetheke

EFKO

Schlemmer- Gurken

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720 ml Glas

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GOCH. Ein Novum in der Geschichte des Gocher Brieftau- bensports sind die Erfolge von Walter Dahms aus Kessel. Wäh- rend der diesjährigen Reisesai- son holten seine Flieger zum 6.

Mal in Folge die Meisterschaft der Reisevereinigung Goch- Kleve-Kranenburg. Der Reise- vereinigung gehören zehn Brief- taubenzuchtvereine an.

In diesem Jahr standen 14 Preis- flüge für alte und jährige Tauben auf dem Programm. Die Auflas- sorte liegen in Belgien und Frank- reich. Die weiteste Entfernung ist Chateauroux mit 637 Kilometer.

Die Meisterschaft erringt der Züchter, der die vier besten Tau- ben während der Saison stellt. Ein Spitzenteam kann insgesamt 56 Preise erringen. Die Dahms-Tau- ben holten 50 Preise und flogen 17.507 Kilometer. Sie lagen vier Preise vor dem Team von Josef Koenen vom Verein Bergbote Pfalzdorf, der sich damit den 2.

Platz der Reisevereinigungs-Mei- sterschaft sicherte. Mit dem Sieg setzte Walter Dahms die in der Geschichte des Gocher Brieftau- bensports einmalige Erfolgsserie fort. Begonnen hatte sie im Jahre 2005. Seit dieser Zeit wurde Dahms

in Folge Reisevereinigungs-Mei- ster. Darüber hinaus holten die Dahms-Fliegern 2010 noch weitere beachtliche Auszeichnungen.

Mit vier vorbenannten Tauben, die 40 Preise errangen, wurde er 1.

Meister der Zeitschrift „Die Brief- taube“. Mit der gleichen Preiszahl sicherte sich Dahms den 3. Platz der Reisevereinigungs-Meister- schaften nach den Bedingungen des Verbandes Deutscher Brief- taubenzüchter. Außerdem stellte er die beste Taube der Reiseverei- nigung. Der Sieger holte auf 14 Flügen 14 Preise. Sein Bruder wurde 2009 beste Taube der Rei- severeinigung. An dem Flug ab Marche, an den 1.281 Tauben teil- nahmen, beteiligte sich der Kesse- ler mit 58 Fliegern. 45 errangen einen Preis. Außergewöhnlich war auch der Erfolg während des 637 Kilometer langen Endfluges ab Chateauroux. Von den 22 Tauben, die Dahms eingesetzt hatte, stan- den 17 in der Preisliste. Mit diesen wohl einmaligen Erfolgen, die auf gute Tauben und züchterisches Können zurück-zuführen sind, ist Walter Dahms mehr als zufrieden.

Er schrieb mit dieser einmaligen Erfolgsserie Geschichte im Gocher Brieftaubensport.

Die Tauben von Walter

Dahms fliegen allen davon

Meisterschaft zum sechsten Mal in Folge geholt

Zum Programm der Damengym- nastikgruppe des SV-Asperden gehört auch die jährliche Fahrt ins Blaue. Diesmal machten die Da- men bei strahlendem Sonnen- schein eine Radtour nach Holland.

In Neubergen wurde eine Kaffee- pause eingelegt. Anschließend

konnten die sportlichen Asperde- nerinnen ihre Fähigkeiten im Klompengolf testen. Hier über- raschte Uli Köhler, Vorsitzender des SV-Asperden, sie mit seinem Besuch und konnte sich von den Talenten seiner Mädels in dieser Sportart überzeugen. Nach zwei

Stunden waren die Bälle mit klei- nen Holzschuhen, die an Stielen befestigt sind, in alle 20 Eimer auf dem vier Hektar großen Gelände befördert worden und die muntere Gruppe radelte weiter durch blühende Heidelandschaften.

Foto: privat

Damengymnastikgruppe entdeckt Klompengolf

GOCH. In Herne trafen sich die Platzierten der vorangegangenen Bezirks-Meisterschaften der Männer zur Westdeutschen - Meisterschaft. Mit dabei war Ron Hendricks vom JC-Samurai- Goch-Kevelaer.

Als Drittplatzierter der Deut- schen Meisterschaft der Männer unter 20 Jahren durfte er hier mit dabei sein und sich auf dem Pla- ster seiner zukünftigen Judolauf- bahn schon mal versuchen. Die Bezirke Münster, Detmold, Köln, Arnsberg und Düsseldorf hatten ihre besten Judoka geschickt in der Hoffnung mit ihren Kämp- fern durch eine Platzierung die Qualifizierung zur Deutschen Mei- sterschaft zu erreichen.

Ron entschied die ersten beiden Begegnungen in atemberauben- der Geschwindigkeit. Er zwang beide Gegner zur schnellen Auf- gabe, im ersten durch Armhebel und im zweiten Kampf durch seine überaus effektive Würge- Tech- nik.

Im Poolfinale angekommen stand er einem äußerst standfe- sten Gegner gegenüber, dem jedoch ebenfalls keine Wertung gelang. Ron nahm nochmal alle Kraft zusammen, zeigte einen

spektakulären Harai-Goshi,einen Wurf über sein Bein und brachte seinen Widersacher direkt auf des- sen Rücken.

Ippon heißt die Wertung die es dann dafür vom Kampfrichter gibt und es galt noch zwei weitere Kämpfe durchzustehen. Die drit- te Begegnung erledigte Ron wie- der schnell hier konnte er Witalij Galustian aus Münster zum Kampf am Boden zwingen und brachte ihn durch seine Würge - Technik erneut zur vorzeitigen Aufgabe. Er hatte das Finale erreicht.

Hier konnte Ron eindeutig dominieren, als er dann durch eine erfolgreiche Technik im Stand auch eine Wazaari-Wertung,die zweit höchste im Judo-Kampfge- schehen für sich verbuchen konn- te, schien die Meisterschaft in Sicht. Doch dann kam eine äußerst effektive Fuß -Technik des Geg- ners und Ron musste sich der Ent- scheidung des Kampfrichters geschlagen geben.

Westdeutscher -Vize -Meister in der Altersklasse Männer ist ein schöner Titel, den Ron jetzt ver- dient tragen darf und gelöst ist sie, die Fahrkarte zur Deutschen Mei- sterschaft im hessischen Neuhof.

Erst im Finale war für

Ron Hendricks Endstation

Westdeutsche Judo -Meisterschaft der Männer

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Im Rahmen der aktuellen Anpas- sungen bei der Solarstromver- gütung im Jahr 2010 werden nun verstärkte Anreize geschaffen, den Anteil des „Vor-Ort-Ver- brauchs“ zu erhöhen. Damit ver- folgt der Gesetzgeber das Ziel, gleichermaßen Stromnetze und Stromverbraucher zu entlasten.

Wer kann die Direktver- brauchsvergütung in Anspruch nehmen?

Die Direktverbrauchsvergütung können grundsätzlich alle Anla- genbetreiber nutzen deren Anlagen ab dem 1. Januar 2009 ans Netz angeschlossen wurden. Die Nut- zung dieser Regelung ist jedoch ausdrücklich freiwillig und nicht verpflichtend. Ab dem 1. Juli 2010 wird die bisherige Begrenzung auf Anlagen mit einer maximalen Modulleistung von 30 KWp auf nunmehr 500 KWp angehoben.

Damit rücken neben privaten

Anwendungsbereichen auch erst- mals gewerbliche in den Fokus des Direktverbrauchs. Neben dem Ver- brauch „Vor-Ort“ können Anla- genbetreiber ihren Solarstrom auch an Dritte in räumlicher Nähe weitergeben. Letzteres erscheint derzeit vor allem in MFH als denk- bar. Eine vom Vermieter betriebe- ne PV-Anlage könnte so zur (anteiligen) Versorgung der Mie- ter genutzt und als Marketing- Instrument eingesetzt werden. Mit der Nutzung der Direktver- brauchsvergütung kann zu einem beliebigen Zeitpunkt auch nach der Inbetriebnahme der Anlage begonnen werden. Da die Höhe der Vergütung für beide Vergü- tungssätze (Einspeisung und Di- rektverbrauch) mit dem Datum der Inbetriebnahme festgelegt wird, entsteht bei späterer Umstel- lung auf den Direktverbrauch kein wirtschaftlicher Nachteil.

Vor-Ort-Verbrauch mit Anreizen erhöhen

Gesetzgeber passt Solarstromvergütung an

Durch die aktuelle Anpassung der Solarstromvergütung will der Gesetzgeber Anreize schaffen,den „Vor-Ort-Verbrauch“ zu erhöhen.

Über unsanierte Dächer verlie- ren ältere Häuser bis zu 30 Pro- zent ihrer Heizenergie. Eine Dämmung nach modernem Standard ist deshalb hier beson- ders wichtig, um wirkungsvoll Energieverbrauch und Heizko- sten zu senken.

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) definiert klare Anforde- rungen für die Sanierung eines Steildachs. Mit einer neuen Däm- mung muss es einen Wärme- dämmwert (U-Wert) von 0,24 W/(m²K) oder niedriger haben.

Um dieses ehrgeizige Ziel zu errei- chen, setzen immer mehr Moder- nisierer auf Hochleistungsdämm- stoffe aus Polyurethan. Polyuret- han-Dämmstoffe mit ihrer gerin- gen Wärmeleitfähigkeitsstufe (WLS) erzielen bereits mit ver- gleichsweise geringer Aufbaustär- ke einen sehr guten Wärmeschutz.

Das ist deshalb von großem Vor- teil, weil sich Dämmstoffdicken nicht beliebig steigern lassen. Gera- de in der Altbausanierung sind hier Grenzen gesetzt. Insbesonde- re für alte Dächer mit geringer Sparrenhöhe ist eine nachträgliche Aufsparrendämmung mit diesen Elementen von außen ideal. Die alte, jedoch unzureichende Zwi- schensparrendämmung bleibt erhalten und auch vorhandene Installationen können weiterhin genutzt werden. Die Sparren müs- sen nicht aufgedoppelt werden, es besteht keine Gefahr von Wärme- brücken. Für die Nutzung der Räume im Innern sind während der Sanierungsarbeiten kaum Beeinträchtigungen durch Schmutz oder schlechte Witterung zu befürchten und es geht auch kein Raum im wertvollen Ober- geschoss verloren.

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Auf dem Platz der ehemailgen Feuerwache entsteht ein Erlebnisfachmarkt für Technikbegeisterte: Nur noch wenige Wochen bis zur Neueröff nung von MEDIMAX in Geldern. Während sich die zukünftigen Fachberater in den umlie- genden MEDIMAX-Filialen mit den aktuellen Produkttrends vertraut machen, läuft der Innenausbau weiter auf Hochtouren. Langsam nimmt der Fachmarkt Gestalt an.

Für ein angenehmes Einkaufserlebnis ist die gesamte Verkaufsfl äche nun mit einem Teppichboden ausgelegt. Nach und nach sorgen Trennwände und die ersten Regale für Struktur. Weiße Farbe an der Decke und den Wänden macht den MEDIMAX hell und freundlich. So kommen die Produkte optimal zur Gel- tung und Kunden fühlen sich sofort bei Betreten des Fachmarkts rundum wohl.

Die zukünftige Servicetheke ist ein wichtiger Anlaufpunkt im neuen MEDIMAX.

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GOCH. „Bei Anruf Mord“ wird am Dienstag, 19. Oktober im Gocher Kastell um 20 Uhr in der Inszenierung von Peter M. Preis- sler mit Magdalene Artelt, Step- han Bürgi und Kay Szacknys auf- geführt.

Das Theaterstück von Frederick Knott wurde von dem legendären Alfred Hitchcock 1954 mit Grace Kelly als Sheila Wendice erfolg- reich verfilmt. Der Film und auch

das Theaterstück mit dem Tournee-Theater Thespiskarren behandeln ein Lieblingsthema von Hitchcock – die Frage nach der Machbarkeit des perfekten Mor- des. Eintrittskarten für den Krimi

„Bei Anruf Mord“ sind zum Preis von 10,50 bzw. 8,90 Euro bei Kul- TOURbühne im Rathaus Goch, Telefon: 02823/320-202, erhält- lich. Sie können ebenfalls bei www.

goch.de geordert werden. Auch

diesen Theaterbesuch kann man wieder mit einem Theaterdinner zum Genuss für alle Sinne ver- schmelzen lassen. Es ist zum Preis von 15 Euro vor der Veranstaltung bei KulTOURbühne Goch zu erwerben. Auf dem Speiseplan steht: ein Glas Campari-Orange, Amuse gueule mit Brot und But- ter, Rinderbraten mit Wirsing und Kartoffelplätzchen. Theaterbesu- cher haben die Möglichkeit, den

Fahrservice der KulTOURbühne Goch in Anspruch zu nehmen. Ein Mietwagen steht für die Hin- und Rückfahrt zur Verfügung. Pro Per- son kostet eine Fahrt in den Thea- ter-Tarifen „Zentrum“ je zwei Euro und „Ortsteile“ drei Euro. Anmel- dungen sind bis zu einem Tag vor den Veranstaltungen mit Nennung des Fahrziels bei der KulTOUR- bühne unter Telefon: 02823/320- 202 möglich.

Bei Anruf Mord im Kastell

Das bekannte Theaterstück von Frederick Knott wird am 19. Oktober in Goch aufgeführt

„Bei Anruf Mord“ heißt es am 19. Oktober im Gocher Kastell. Zu dem Theaterstück wird auch wieder ein Fahrservice angeboten. Foto: privat

Am Samstag, 30 Oktober, lädt der Musikzug der Freiwilligen Feuer- wehr der Stadt Goch zum Kon- zert in das Gocher Kastell ein. Die Zuhörer erwartet ein vielfältiges Programm unter Leitung von Diri- gent Vinzens Janssen. Es werden unter anderem Hits von Nena, wie die berühmten „99 Luftballons“, und Udo Jürgens „Mit 66 Jahren“, sowie weitere moderne Stücke auf- geführt. Aber auch Songs von Bert

Kaempfert wie „Spanish eyes“ und

„Dankeschön“ sollen ebensowe- nig fehlen wie die klassische Marschmusik. Nach dem Erfolg beim letzten Konzert wird auch in diesem Jahr das Jugendorchester sein Erlerntes zum Besten geben und zeigen, wie viel Spaß Musik bringen kann. Durch das Konzert wird erstmals Jürgen Hemmers führen. Das Konzert beginnt am 30. Oktober um 19 Uhr, Einlass

ist ab 18 Uhr. Eintrittskarten gibt es ab sofort im Vorverkauf zum Preis von 6 Euro bei der KulTour- bühne Goch im Rathaus, bei Gar- dinen Geurtz, Neustraße 39, bei Safetyline, Brückenstraße 58, und natürlich an der Abendkasse. Nach einer intensiven Probezeit hoffen die Musiker der Feuerwehrkapel- le viele Zuschauer und Zuhörer begrüßen zu können.

Foto: privat

Konzert der Gocher Feuerwehrkapelle

Bei den Drei- und Vierkampfmeisterschaften wurden die C-Schüler von Viktoria Goch jeweils Mannschaftssieger. Alle Schüler erreichten persönliche Bestleistungen.Die Schülerinnen Nadine Küppers und Larissa Goemans waren ebenfalls erfolgreich.Für den Trainer Johannes Artz (rechts) war dies der letzte Einsatz als verantwortlicher Übungsleiter, er wird sich in Zukunft etwas als Disziplintrainer im Werfen betätigen.Die erfolgreichen schüler sind Robin Vielhaber, Nick Neikes, Jaro Hillmann,Thomas Auclair, Justus Reuter und Peter Küppers (v.l.n.r.). Foto: privat

GOCH.Das Familienzentrum Sterntaler in Goch, Mühlenstraße 50, lädt am Freitag, 29. Okotber, ab 9.30 Uhr zu einer Infoveranstal- tung ein. Zum Thema „Phonolo- gische Bewusstheit und ihre Aus- wirkungen“ informiert der Logo- päde Patrick Wisniewski über die Bedeutung der phonologischen Bewusstheit für Kinder als Vor- läuferfähigkeit für Schriftspra- cherwerb.

In der Grundschule sind pho- nologische Fertigkeiten beim Erst- leseprozess notwendig sowie beim Erlernen der alphabetischen Rechtschreibstrategie. Durch För- derung können Störungen, wie eine Lese-Rechtschreib- Schwäche, verhindert werden. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter Telefon 02823/41524.

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Am Samstag, 16. Oktober, veran- stalten die Gemeinde Uedem, der Heimat- und Verkehrsverein Uedem und die Schausteller die Kirmeseröffnung. Die Uedemer Kirmes stellt den Abschluss der großen Volksfeste am Niederrhein dar und ist wie in jedem Jahr ein Fest für Jedermann von Nah und Fern. Um 14.30 spielt das Jugend- orchester unter Leitung von Lud- ger Brockmann auf. Bürgermei- ster Rainer Weber wird auf dem Marktplatz um 15 Uhr das erste

Fass Bier anstechen. Zur Eröff- nung ist jedermann eingeladen.

Die Schausteller werden zur Kir- meseröffnung auch ein Angebot für Kinder vorhalten. Während die Kinder auf Fahrgeschäften und mehr Spaß haben, können die Eltern nach dem Fassanstich Bier, Kirmeskörnchen und andere Getränke genießen. Der Heimat- verein freut sich, wenn die Bewoh- ner ihre Häuser mit der Uedemer Fahne schmücken.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Ab Samstag geht es rund auf der Fliegenkirmes

UEDEM. Im Februar 1945 wurde Uedem durch Bomben- angriffe und Artilleriebeschuss erheblich zerstört. Insbesonde- re die Laurentiuskirche konnte nach den Kriegshandlungen nicht kurzfristig instand gesetzt werden, daher wurde am 1. Mai 1948 auf dem Gelände des heuti- gen Bürgerhauses eine Notkir- che gebaut.

Im Frühjahr 1952 forderte das Staatliche Hochbauamt Kleve die Sicherung der Kirchenruine. Mit der Vornahme der Planungsar- beiten soll der von der Regie- rungsstelle empfohlene Professor Dr. Bonvier aus Mettmann beauf- tragt werden. Im Juni 1952 beginnt Professor Boniver mit der Abdeckung der beiden Kir- chentürme. Anschließend beginnt die Enttrümmerung der Kirche, der ohne Maschineneinsatz erfolgt.

Gute Steine werden auf dem Platz des alten Kindergartens gestapelt und zum Kauf angeboten. Gebaut wird mit den Steinen das Jugend- heim; ebenso werden Steine ver- wandt beim Bau des Hauses Knep- per und des Pfarrhauses an der Ecke Loh- und Laurentiusstraße.

Für den Wiederaufbau schließt der Kirchenvorstand im Frühjahr 1958 mit Professor Boniver einen Architektenvertrag in Höhe von 39.000 DM ab. Die Pfarran- gehörigen der Laurentiusgemein- de wurden zu Geldspenden für den Neubau aufgerufen. Im Som- mer 1958 fing dann die Firma Wil- lems aus Kevelaer mit dem Wie- deraufbau. Am 2. August 1959 fand in einem Festakt die Grund-

steinlegung für die neue Kirche statt. Nach über zwei Jahren Bau- zeit war die neue Laurentiuskirche fertig gestellt.

Die Kirchenweihe nahm am 15.

und 16. Oktober 1960 Weihbischof Heinrich Baaken und der Uede- mer Pastor Wissing vor. Am Sams- tagnachmittag begann die Kirchweihe bei schönem Herbst- wetter und unter großer Beteili- gung der Uedemer Bevölkerung.

Der zweite Tag begann mit der Übertragung der Reliquien, Fort- setzung der Kirchweihe und Kon- sekration des Altares. Nach der Predigt des Bischofs folgte die erste Messfeier. Der anschließende Fest- akt fand im Saale van Aaken statt.

Es sprachen der Bischöfliche Kom- missar, Prälat Nienhaus als ehe- maliger Kaplan und Pater Prof.

Bückers als ältester Primiziant.

Nur drei Monate nach der Ein- weihung starb im Alter von 59 Jah- ren am 24. Januar 1961 Pastor Wis- sing. Ein Jahr später starb der Architekt Boniver. Die Renovie- rung der Türme wurde dann unter Leitung des neuen Pastor Klein und des Architekten Dr. Toni Her- manns im Sommer 1962 vorge- nommen. Mit der Fertigstellung der Türme am 30. August 1963 galt der Wiederaufbau der Türme als abgeschlossen. Im April 1964 hat Ludwig Baur aus Telgte mit niederrheinischem Kiesel einen Kreuzweg für die Laurentiuskirche gebaut. Die Einweihung der Kir- che jährt sich zum 50. Mal. In der Hohen Mühle findet zurzeit eine Ausstellung über die Geschichte der Pfarreinweihung statt.

Von der Ruine zur Kirche

Vor 50 Jahren: Einweihung der Laurentiuskirche

UEDEM.Die Volksbank an der Niers und die Kulturkiste Uedem e.V. freuen sich gemeinsam auf den Auftritt von Kozmic Blue in Uedem am Sonntag, 24. Oktober.

Im Rahmen des Volksbank-Kul- turHerbstes gastiert Maggie Mac Inthun und ihre Band Kozmic Blue im Uedemer Bürgerhaus, um ihr Musical über das Leben und die Musik von Janis Joplin vorzustel- len. Das Musikspektakel startet um 18 Uhr.

Die schottische Sängerin Mag- gie Mac Inthun und ihr Partner Gerd Sagemüller haben mit Hilfe von Künstlern wie Wolfgang Nie- decken (BAP), Gerd Köster (Köster und Hocker) und Wilfried Schmickler (Mitternachtsspitzen) Originalzitate, Anektoden und Geschichten der 1970 verstorbe- nen Sängerin Janis Joplin zu einem Musiktheaterstück verwoben, das speziell die politischen und gesell- schaftlichen Hintergründe der 60er Jahre dokumentiert und so man- che „Tatsache“ als Klischee oder Lüge entlarvt. Neben großartigen Songs, die Janis live sang, aber lei- der nicht mehr aufnehmen konn- te, präsentiert Maggie auch bekannte Stücke wie „Me and BobbyMcGee“. Das Publikum erwartet eine zweistündige Reise durch das Leben und Sterben der wohl außergewöhnlichsten weißen Bluessängerin aller Zeiten. Der Eintritt ist frei. Karten gibt es in der Volksbank in Uedem und unter www.vb-niers.de/tickets.

Leben und Musik von Janis Joplin

Sängerinnen backen Kuchen: Am Sonntag, 17.Oktober, bereichert der Frauenchor „pro musica“ 1989 Uedem das Kirmestreiben durch ein großes Kuchenbuffet im Fest- zelt. Ab 14 Uhr verkaufen die Sän- gerinnen selbstgebackene Torten, Kuchen und heiße Waffeln zu gün-

stigen Preisen. Süßmäuler dürfen sich auf eine große Auswahl lecke- rer Kalorienbomben freuen, denn jede Sängerin backt ihren persön- lichen Lieblingskuchen. Wer den Kuchen nicht sofort verzehren möchte, kann ihn auch verpackt nach Hause mitnehmen.

KURZ & KNAPP

Gerne mal abheben dürfen die Besucher der Uedemer Fliegenkirmes auch in diesem Jahr wieder. Ab Samstag sind hier die „Start- und Lan-

debahnen“ frei gegeben. NN-Foto: RDehnen

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