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(b) Sei n eine natürliche Zahl und a = {x} eine hereditär endliche Menge mit x ∈ HFn

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Academic year: 2021

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Lehr- und Forschungsgebiet

Mathematische Grundlagen der Informatik RWTH Aachen

Prof. Dr. E. Grädel, K. Dannert

WS 2017/18

2. Übung Mathematische Logik II

Abgabe : bis Montag, 23. Oktober in der Vorlesung oder um 18:00 Uhr am Lehrstuhl.

Aufgabe 1 5 + 5 Punkte

(a) Aus dem Kreationsaxiom folgt, dass für jede Mengex eine transitive Mengey mitxy existiert. Zeigen Sie, dass dann auch eine eindeutig bestimmte kleinste transitive Menge TC(x) existiert, sodassx⊆TC(x) gilt. TC(x) nennt man auch dentransitiven Abschluss (engl.: transitive closure) von x.

(b) Sei n eine natürliche Zahl und a = {x} eine hereditär endliche Menge mit x ∈ HFn. Bestimmen Sie, wie viele Elemente TC(a) mindestens enthält, wie viele Elemente TC(a) maximal enthält und geben Sie jeweils eine Menge x ∈ HFn an, für die Ihre Schranke angenommen wird.

Aufgabe 2 4 Punkte

Seien a, b Mengen und A, B echte Klassen. Sei ϕ(x) eine Eigenschaft von Mengen. Welche der folgenden Klassen sind Mengen? Für welche von ihnen braucht man zusätzliche Informationen, um dies zu entscheiden?

ab, aB, AB, \a, \A, a\A, A\B, {x∈A|xab, ϕ(x)}.

Aufgabe 3 (2 + 2) + 4 Punkte

Eine Klasse Aheißt erblich, wenn für alleabA auchaA ist.

(a) Beweisen Sie die folgenden Aussagen.

(i) Eine Klasse Aist genau dann erblich und transitiv, wenn acc(A) =Aist.

(ii) IstB eine erbliche und transitive Klasse undAB, so gilt acc(a)⊆B.

(b) Seia∈HFnfür eine natürliche Zahln. Wir definieren a0 :=aundai+1 := acc(ai) für alle natürlichen Zahlen i > 0. Zeigen Sie, dass es eine natürliche Zahl k gibt mit ak+1 = ak und zeigen Sie ferner, dassak erblich und transitiv ist.

Aufgabe 4 6 Punkte

Bestimmen Sie die Akkumulationen der folgenden Mengen und untersuchen Sie, ob es sich jeweils um eine Geschichte handelt:

A1={∅,{∅},{{∅}}}, A2={[2],[3]}, A3={HFi|i∈N}.

http://logic.rwth-aachen.de/Teaching/MaLo2-WS17

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