• Keine Ergebnisse gefunden

Sei X eine Menge und sei K ein K¨ orper. Sei V die Menge aller Abbildungen von X nach K.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Sei X eine Menge und sei K ein K¨ orper. Sei V die Menge aller Abbildungen von X nach K."

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Prof. Dr. M. Rapoport SS 2004 Dr. U. G¨ ortz

Lineare Algebra II Pr¨ asenzaufgaben, Teil 1

Aufgabe 5

Sei X eine Menge und sei K ein K¨ orper. Sei V die Menge aller Abbildungen von X nach K.

Dann ist V ein K-Vektorraum, wenn man Addition und Skalarmultiplikation elementweise definiert, das heißt:

(f + g)(x) := f(x) + g(x), (af )(x) := af(x) f¨ ur f, g, ∈ V , a ∈ K, x ∈ X.

Seien x

1

, . . . , x

n

∈ X, n ≥ 1 paarweise verschiedene Elemente, und sei W = { f ∈ V ; f(x

i

) = 0 f¨ ur i = 1, . . . , n } .

a) Zeige, dass W ein Untervektorraum von V ist.

b) Bestimme dim

K

(V /W ).

Aufgabe 6

Sei K ein K¨ orper, und seien V und W Vektorr¨ aume ¨ uber K. Mit V

bezeichnen wir den Dualraum von V .

a) Zeige, dass die Abbildung

V

× W −→ Hom(V, W ), (ϕ, w) 7→ (v 7→ ϕ(v)w) bilinear ist und daher eine Abbildung Φ : V

K

W −→ Hom(V, W ) induziert.

b) Seien nun V und W endlich-dimensional. Zeige, dass die Abbildung Φ aus Teil a) ein Isomorphismus ist.

c) Sei nun V = W = K[X] der Vektorraum der Polynome mit Koeffizienten in K. Ist die Abbildung Φ auch in diesem Fall ein Isomorphismus?

Aufgabe 7

Sei K ein K¨ orper und sei V ein endlich-dimensionaler K-Vektorraum. Sei β : V × V −→ K eine symmetrische Bilinearform.

Es sei

V

= { v ∈ V ; β(v, v

0

) = 0 f¨ ur alle v

0

∈ V } .

Zeige, dass β auf V /V

eine nicht-ausgeartete symmetrische Bilinearform induziert.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

(c) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Wartezeit sowohl von Martin als auch von Fabian gr¨ oßer als 2 ist.. (d) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die l¨ angere

Welche Komponenten sind isoliert und welche eingebettet?.

Zeigen Sie, daß die durch d induzierte Topologie nicht von der Wahl von a abh¨angt.. Zerlegen Sie das Ideal (6) in diesem Ring

[r]

• Selbst wenn Sie eine Denition oder eine Aussage kennen, hilft es, sich diese mit Beispie- len zu veranschaulichen. • Manche Aussagen lassen sich leichter per Widerspruchsbeweis

Damit kann dann etwa entschieden werden, ob eine gegebene Familie von Vektoren eine Basis bildet oder

Allgemeine Einf¨ uhrung in die Gemetrie, gute Abschnitte ¨ uber projektive Geometrie, Dop- pelverh¨ altnis, Kreisspiegelung, stereographische Projektion, M¨