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P(PB(∩BA)) mitP(B)6=0 WegenP(A∩B) =P(B∩A) ergibt die Gleichsetzung P(A)·PA(B) =P(B)·PB(A) Aufl¨osung nachPB(A) ergibt die Regel von Bayes: PB(A

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Academic year: 2021

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Antwort zur Frage 403:

Wie berechne ich bedingte Wahrscheinlichkeiten? Wie lautet die Regel von Bayes?

K¨onnen bei einem einstufigen, aber als zweistufig in- terpretierten Zufallsexperiment die EreignisseAund B eintreten, so heißt die Wahrscheinlichkeit f¨ur B unter der Bedingung, dassAbereits eingetreten ist, diedurch A bedingte Wahrscheinlichkeit von B. Man schreibtPA(B).

Mit Hilfe der Pfadregel erh¨alt man:

P(A∩B) =P(A)·PA(B)

Dies ist derallgemeine Multiplikationssatz.

Aufl¨osung nachPA(B) ergibt:

PA(B) = P(AP(AB)) mit P(A)6=0

Analog gilt f¨ur die durch B bedingte Wahr- scheinlichkeit von A):

P(B∩A) =P(B)·PB(A) undPB(A) = P(PB(BA)) mitP(B)6=0 WegenP(A∩B) =P(B∩A) ergibt die Gleichsetzung

P(A)·PA(B) =P(B)·PB(A)

Aufl¨osung nachPB(A) ergibt die Regel von Bayes:

PB(A) = P(A)P(B)·PA(B) mitP(B)6=0 Achtung:

Bei P(A∩B) ist die Gesamtmenge S die Bezugs- menge.

BeiPA(B) ist nur noch die Teilmenge Avon Sdie Bezugsmenge.

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