20 Es macht mir nichts aus, einen Mißerfolg
vor anderen einzugestehen . . .
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21 Fremden Menschen gegenüberist ein gewisses Maß an Vorsicht geboten . . . .
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22 Es ist mir äußerst unangenehm,wenn ich Fehler mache . . .
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23 Warten macht mich nervös und ungeduldig . .n n n n
24 Um viel Geld zu bekommen, ist mirkeine Anstrengung zu groß . . .
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25 Ich habe in meiner Schulzeit nie versäumt,meine Hausaufgaben zu machen . . .
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26 Es gibt nichts Schlimmeres alsLeute ohne Eigeninitiative . . .
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27 Wenn mich jemand verletzt oder kränkt,kann ich sehr unangenehm werden . . .
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28 Personen, die mir ähnlich oder sympathischsind, kann ich besser beurteilen . . .
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29 Ich habe starke Hemmungen,vor anderen Leuten zu reden . . .
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30 Einer vergnügten Gesellschaftpasse ich mich leicht an . . .
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31 Jede Gesellschaft brauchtfeste moralische Werte, an denen sich die
Menschen orientieren können . . .
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32 Um gute Ausreden bin ich nie verlegen . . .n n n n
33 Ich erzähle gerne lustige Geschichten,um die Gesprächsrunde zu amüsieren . . .
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34 Gelegentliche Mißerfolgemachen mir keine Angst . . .
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35 In Phasen des scharfen Nachdenkensbrauche ich absolute Ruhe . . .
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36 Ich schätze die Macht des Geldes . . .n n n n
37 Wenn ich mich auf mich selbst verlasse,bin ich am besten beraten . . .
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38 Es macht mir nichts aus, in einerMenschenschlange anzustehen . . .
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39 Ich brauche Anerkennung meiner Leistung. . .n n n n
40 Oft suche ich geradezu eine Unterhaltung . . .n n n n
41 Ich hinterfrage oft mein Tun . . .n n n n
42 Aggressive Autofahrer sind auchaggressive Menschen . . .
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1 Ich mache gern Komplimente . . .n n n n
2 Wenn mich ein Kellner zu lange warten läßt,
mache ich mich laut bemerkbar . . .
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3 Von meiner Meinungbin ich nicht so leicht abzubringen . . .
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4 Ich habe den Eindruck,die Zeit läuft mir davon . . .
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5 Meine Schüchternheitist mir bisweilen im Weg . . .
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6 Besorgungen plane ich stets so, daß ich alles,was auf einem Weg liegt, zusammen erledige .
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7 Ich höre mir alles genau an,bevor ich mein Urteil abgebe . . .
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8 Wenn es um geselliges Zusammensein geht,übernehme ich gern die Führung . . .
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9 Auch in der Freizeit denke und sprecheich noch über Berufliches . . .
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10 Manchmal verliere ich mich in Tagträume . . .n n n n
11 Ich sehe das Leben voller Zuversicht . . .n n n n
12 Ich kann eine Sache besser zum gewünschtenZiel führen, wenn ich sie selbst geplant habe . .
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13 Bei größeren Anschaffungen achte ichauf den bleibenden Wert . . .
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14 Über meine Gefühlsregungenspreche ich nicht . . .
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15 Meine Arbeit ist mir wichtiger als Geld . . .n n n n
16 Ich unternehme selten etwas mitanderen Menschen . . .
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17 Verschiedene Termine organisiereich gerne spontan . . .
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18 Die schönen Dinge des Lebens kann mannur mit Geld genießen . . .
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19 Es gibt Situationen, in denen manaus taktischen Gründen seine
wahren Gefühle nicht zeigen sollte . . .
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Fragebogen zum Test „Persönlichkeit“
A-756
15stimmt gar nicht 25stimmt ein wenig 35stimmt weitgehend 45stimmt völlig
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(64) Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 12, 21. März 1997
V A R I A FRAGEBOGEN-TEST
A-757 43 Ich äußere meine Kritik an anderen nur
nach reiflicher Überlegung . . .
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44 Wenn mich jemand (z. B. auf einer Behörde)abwimmeln will, kann ich auch mal
„penetrant“ sein . . .
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45 Wenn ich spreche, lasse ich michnicht unterbrechen . . .
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46 In Diskussionen wünschte ich mir bisweilenmehr Schlagfertigkeit . . .
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47 Persönliche Dinge klammere ichin Gesprächen stets aus . . .
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48 Ich rufe Freunde nie spät abends an, auchwenn ich sie noch so dringend bräuchte . . .
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49 Zur Terminplanung gehört auchImprovisationstalent . . .
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50 Es ist mir nicht angenehm, wenn mirandere Menschen zu nahe kommen . . .
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51 Wenn die Bezahlung stimmt,mache ich fast alles . . .
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52 Wenn ich nachts aufwache,denke ich an den kommenden Tag . . .
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53 Wenn ich ein Ziel vor Augen habe,lasse ich mich auch durch einen Mißerfolg
nicht vom Weg abbringen . . .
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54 Mein Leben wird meist von äußerenUmständen bestimmt . . .
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55 Manche Leute bezeichnen mich als „stur“ . . .n n n n
56 Rüpelhaftes Autofahren von anderennehme ich mit Gelassenheit hin . . .
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57 Ich erledige eine Arbeit nach der anderenentsprechend ihrer Wichtigkeit . . .
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58 Ich finde es unmöglich, wenn Leute unpassendgekleidet zu einer Veranstaltung kommen . . .
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59 Nur wenn ich korrekt gekleidet bin,fühle ich mich sicher . . .
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60 Auch in heftigen Diskussionenbeharre ich auf meinem Standpunkt . . .
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61 Ich spreche lieber mit einer Einzelpersonals vor einer Gruppe . . .
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62 Bei Meinungsverschiedenheitengebe ich meist als „Klügerer“ nach . . .
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63 Es gibt Menschen, mit denen ich einfachnicht warm werden kann . . .
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64 Ich neige dazu, lästige Arbeiten
vor mir herzuschieben . . .
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65 Meine Gefühle sind sehr leicht zu verletzen. . .n n n n
66 Wenn ich merke, daß sich Hindernisseergeben, greife ich auch mal
zu ungewöhnlichen Methoden . . .
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67 Unsichere Menschen verschaffen mirein beklemmendes Gefühl . . .
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68 Meine Freunde sagen, daß ichein sympathischer Typ bin . . .
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69 Richtig zu Geld kommen doch nurdie anderen . . .
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70 Man muß die Dinge auch einfach„mal laufen lassen“ können . . .
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71 Ich bin lieber für mich alleinals mit anderen zusammen . . .
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72 Wenn ich mein vorgenommenes Pensum nichtschaffe, beschleicht mich ein ungutes Gefühl. .
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73 Wenn ich Probleme habe,vertraue ich diese niemandem an . . .
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74 Wenn ich nach kurzer Zeit merke, daß mir eineSache nichts bringt, orientiere ich mich neu . . .
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75 Eingefahrene Verhaltensweisen von anderenersetze ich durch meine Eigeninitiative . . .
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76 Ich werde verlegen, wenn man mich anschaut. .n n n n
77 Ich höre mir die Einwände anderergeduldig an . . .
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78 Bei festen Terminen akzeptiere ichkeine Unpünktlichkeit . . .
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79 Unter Zeitnot bleiben bei mir zuerst dieunangenehmen Arbeiten liegen . . .
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80 Ich ziehe gern die Aufmerksamkeit derZuhörer auf mich . . .
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81 Wichtiger als Geld ist dieberufliche Anerkennung . . .
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82 Ich bin ein ungeduldiger Mensch . . .n n n n
83 Um meine Zukunftsziele zu erreichen,nehme ich auch Nachteile in Kauf . . .
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84 Um Erfolg zu haben,benötigt man eine Portion Glück . . .
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85 Wenn es finanziell schlechter geht,verliere ich nicht meinen Optimismus . . .
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15stimmt gar nicht 25stimmt ein wenig 35stimmt weitgehend 45stimmt völlig
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Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 12, 21. März 1997 (65)
Fragebogen . . .
V A R I A FRAGEBOGEN-TEST
86 Es ist mir schon öfter passiert,
in einer Unterhaltung mit meinen Gedanken
ganz woanders zu sein . . .
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87 Ich genieße die Bestätigung durch andere,die ich aufgrund guter Leistungen erfahre . . . .
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88 Wenn sich jemand vordrängt,weise ich ihn zurecht . . .
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89 Ich überlege oft krampfhaft,wie ich ein stockendes Gespräch wieder
in Gang setzen kann . . .
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90 Meine Argumentation ist durchsachliche Gesichtspunkte bestimmt . . .
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91 Um sich im Straßenverkehr behaupten zu kön-nen, muß man auf seinem Recht beharren . . . .
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92 Ich verberge vor anderen meinespontanen Empfindungen . . .
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93 Es gibt Tage, an denen nichts gelingen mag . . .n n n n
94 Wenn jemand vom Thema abschweift,finde ich meist einen „Dreh“,
ihn zur Sache zurückzuholen . . .
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95 Man kommt besser zum Ziel,wenn man sich in seinem Verhalten
dem Gesprächspartner anpaßt . . .
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96 Das äußere Erscheinungsbild läßt auf dieinnere Einstellung schließen . . .
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97 Ich habe viel zu wenig Bekannte . . .n n n n
98 Ich gerate manchmal in Hektik, wenn ichverschiedene Aufgaben vor mir habe . . .
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99 Manchmal verlasse ich michauch auf den Zufall . . .
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100 Mit Lob gehe ich sparsam um . . .n n n n
101 Ich überlege mir prinzipiell,ob der andere ehrlich ist . . .
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102 Ich lege Wert darauf, daß mein Arbeitsplatzso rationell wie möglich organisiert ist . . .
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103 Ich ergreife jede Gelegenheit,neue Menschen kennenzulernen . . .
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104 Ich messe mich beruflich wie sportlichgerne mit anderen . . .
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105 Beim Einschlafen spiele ich wichtige Terminein Gedanken durch . . .
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106 Um zu gewinnen, setze ich viel ein . . .n n n n
107 Ich treffe meine Entscheidungenim Leben alleine . . .
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108 Ich denke voller Vertrauen an die Zukunft . . .n n n n
l Abtrennen und einsenden an: GEFOB, Postfach 50 02 04, 80972 München
1. Alter(Jahre) 5. (Höchster) Schulabschluß
Volks-/Hauptschulabschluß . . . n
2. Geschlecht Mittlere Reife. . . n
männlich . . . n Fachhochschulreife . . . n
weiblich. . . n Hochschulreife . . . n
3. Familienstand 6. Derzeitige Tätigkeit
ledig/allein lebend . . . n voll berufstätig . . . n
ledig/mit Partner lebend. . . n teilzeit-beschäftigt . . . n
verheiratet . . . n in Ausbildung . . . n
geschieden/getrennt arbeitslos. . . n
lebend . . . n Bundeswehr . . . n
verwitwet . . . n Rentner/in. . . n
4. Berufsausbildung 7. Derzeitige Position
keine abgeschlossene B. . . . n selbständig . . . n
abgeschlossene B. . . n angestellt:
(Fach-)Hochschul- leitende Stellung . . . n
abschluß . . . n nicht leitende Stellung. . . n
8. Wo sind Sie tätig? 9. Wenn Sie im Krankenhaus
(Mehrfachnennungen möglich) arbeiten: in welcher Position?
ohne ärztliche Tätigkeit. . . n Arzt im praktischen Jahr . . . n
in freier Praxis . . . n Assistenzarzt . . . n
im Krankenhaus . . . n Stationsarzt. . . n
bei Behörden/Körpersch. . . n Oberarzt . . . n
in anderen Bereichen . . . n Chefarzt . . . n
10 Welche Weiterbildung zum Gebietsarzt/Facharzt haben Sie?
(Mehrfachnennungen möglich)
keine . . . n Internist. . . n
Allgemeinarzt . . . n Kinderarzt. . . n
Anästhesist. . . n Nervenarzt/Psychiater. . . n
Augenarzt. . . n Orthopäde . . . n
Chirurg . . . n Radiologe . . . n
Frauenarzt . . . n andere . . . n
HNO-Arzt . . . n
Name: . . . Vorname: . . . Straße: . . . PLZ/Wohnort: . . .
Ich habe einen
Einzahlungsbeleg beigelegt. . . n einen Scheck beigelegt . . . n
Bitte deutlich in DRUCKSCHRIFT schreiben:
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(66) Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 12, 21. März 1997 A-758
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