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Archiv "BMW 3er und Mercedes C-Klasse: Freude am Fahren und der gute Stern" (14.10.1994)

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BMW 320i: Der Einstieg in die Sechszylinderklasse beim kompakten 3er

Mercedes C-Klasse: der „Baby"-Benz ist gewachsen V A R

AUTO UND VERKEHR

Seit BMW mit der neuen 3er Reihe an den Start ge- gangen ist und Mercedes- Benz einige Zeit darauf die C-Klasse aus der Taufe hob, prägen die beiden Erfolgsty- pen mehr und mehr das Straßenbild. Keine Frage:

Sowohl der BMW als auch der „kleine" Mercedes fin- den reichlich Zuspruch unter der hart umkämpften Kund- schaft im Marktsegment der gehobenen Mittelklasse.

Was trennt die beiden Er- folgstypen, und wo liegen die Gemeinsamkeiten? Auf den ersten Blick kommt der eine, der 3er BMW, wesentlich sportlicher daher. Seine Ka- rosserie wirkt insgesamt dy- namischer, während der Mer- cedes trotz flacher gezogener Motorhaube und völlig neu gestalteter Heckpartie die enge Verwandtschaft mit den größeren und eher gemütlich anmutenden Limousinen sei- ner Familie nicht leugnen kann (und wohl auch nicht leugnen will).

Im Innenraum sind beide gewachsen, Mitreisende auf den hinteren Sitzen müssen nicht mehr eine eigene Art von Falttechnik entwickeln.

In puncto Komfort haben gleichfalls beide einiges vor- zuweisen. Das Auto aus München wie das aus Stutt- gart erfreuen mit beachtli- cher Laufruhe und erstklassi- gen Fahreigenschaften. Al- lerdings fällt der direkte Ver-

gleich bereits ab dem BMW 320i schwer. Dieses Modell ist bei den Münchnern der Einstieg in die Sechszylinder- klasse, während der Daimler 200 C bei vier. Zylindern bleibt. Der BMW läuft in dieser Motorisierung schon hörbar ruhiger, was den „C- Kläßler" aber keineswegs weit zurückwirft Ihm kommt statt dessen der kräftigere Durchzug eines Vierzylin-

ders insbesondere in den un- teren Drehzahlbreichen zu- gute.

In der Höchstgeschwin- digkeit hat der BMW auf- grund seiner etwas stärkeren Motorisierung (150 PS ge- genüber 136 PS) die Nase vorn. Er kommt nach Werks- angaben auf 214 km/h, während der C 200 in der Spitze 198 km/h fährt.

Die Verbrauchswerte sind in beiden Fällen für Autos dieser Kategorie relativ gün- stig: Der BMW erreicht laut Hersteller einen Drittelmix von 8,8 Litern, der Mercedes

von 8,6 — beide mit bleifrei- em Superbenzin Wenngleich dies eher theoretische Werte sind, muß man den beiden Herstellern bestätigen, daß ihnen im Ver-

gleich zu den je- weiligen Vor- gängermodellen trotz deutlich verbesserten Leistungsmerk- malen zugleich eine spürbare Reduzierung des Kraftstoff- verbrauchs ge- lungen ist.

Bei der akti- ven und passi-

ven Sicherheit liefern sich BMW und Mercedes gleich- falls ein Kopf-an-Kopf-Ren- nen. Airbag für den Fahrer ist ebenso serienmäßig ver- treten wie ABS und ein auf- wendiger Seitenaufprall- schutz. Ebenso merkt man beiden Konkurrenten bei der Verarbeitung und Ausstat- tung im Detail an, daß die 3er Reihe auf der einen und die C-Klasse auf der anderen

Seite die Einstiegsmodelle für die höheren Klassen der jeweiligen Hersteller sein sollen.

Um möglichst unter- schiedliche (Neu-) Kunden' unter dem Zeichen des Sterns zu versammeln, hat sich Mercedes-Benz drei völ- lig verschiedene Ausstat- tungsvarianten einfallen las- sen: den Esprit, für diejeni- gen, die es bunt mögen, den Elegance für den Liebhaber des Gediegenen und den Sport für jene Käufer, die auf eben dieses Attribut Wert le- gen. BMW geht diesen Weg nicht.

Rangieren lassen sich übrigens BMW und Merce- des gleichermaßen gut, und auch längere Autobahn- strecken stellen den Fahrer weder im 3er noch in der C- Klasse vor ein Problem. Ein bißchen weniger harte Sitze täten dem Mercedes freilich gut.

Auf der Landstraße hin- terläßt der BMW den nach- haltigeren Fahreindruck. In Kurven liegt er noch eine Spur besser auf der Fahr- bahn als der Konkurrent aus Stuttgart, der ein wenig (aber wirklich nur ein wenig) zum Schaukeln neigt.

Fällt die Entscheidung für einen der Kontrahenten über den Preis? Wohl kaum, da beide im Grundpreis in der Größenordnung zwischen 46 000 DM und 48 000 DM angesiedelt sind. Am Ende zählt wahrscheinlich doch mehr der „Bauch", sprich die subjektive Wertschätzung für den Sportlichen aus Mün- chen oder für den Gediege- nen aus Stuttgart. JM

BMW 3er und Mercec es C-Klasse

Freude am Fahren und der gute Stern

A-2784 (82) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 40, 14. Oktober 1994

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