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8. Klasse ¨ Ubungsaufgaben 8

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Academic year: 2022

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www.strobl-f.de/ueb89.pdf

8. Klasse ¨ Ubungsaufgaben 8

Strahlensatz, ¨ Ahnlichkeit, Streckung 09

1. Bestimme jeweilsxundy; in welchem Verh¨altnis teiltT die Strecke[AB]?

(a)DTkCB

aa aa

aa aa

aa a

x

10 10 6

15 y

A T B

C D

(b) AB= 15 ACkDB

A

C

T B

D

x y

10 6

15

2. In der Physik werden manchmal Skizzen wie die nebenste- hende betrachtet (mit FHkt). Warum sind das von r, s, t und das von FN, FH, FG gebildete Dreieck ¨ahnlich? Erg¨anze das Streckenverh¨altnis: FFH

G = .......

? S

S SSw

r=

s t

FG FH

FN

p p p

3. Beim nebenstehenden Gartenhaus (Maße in m) betr¨agt der Dach¨uberstand 0,10 m, so dass die bedachte L¨ange 3,60 m be- tr¨agt. In welcher H¨ohe ¨uber dem Boden befindet sich dann die DachrinneT?

H HHHpT

3,40 2,03 2,55

4. (a) Stelle die Formeln in den Strahlens¨atzen aus grund89.pdf so um, dass das Ver- h¨altnis der Streckenst¨ucke, die auf einer Geraden liegen, auf der einen Glei- chungsseite steht: ZA

ZA0 = ...... = ......

(b) Forme weiter um: AAZA0 = ...... = ......

(c) In nebenstehender Skizze istAB = 12, EF = 6,F G= 9, CG= 14,ABkEGundAFkCG. BerechneAD.

@

@

@

@

@

@

@

@

@

@

E F @G

D

A B

C

5. Bei zentrischen Streckungen gibt es ein StreckungszentrumZ, von dem aus eine Figur (z. B. das Dreieck ∆ABC) zur Bildfigur (∆A0B0C0) gestreckt wird.Zliegt auf den Geraden Punkt–Bildpunkt (alsoAA0,BB0,CC0).

(a) Dr¨ucke den Streckungsfaktormauf verschiedene Weisen aus.

(b) Es gibt auch zentrische Streckungen mitm <0.AundA0 lie- gen dann auf verschiedenen Seiten vonZ. Fertige eine Skizze f¨urm =−12 an. Welcher Spezialfall ergibt sich f¨urm=−1?

@

@

@

@

@

@

@@

A A0

Z B

B0 C

C0

6. Einen Pyramidenstumpf kann man sich denken als eine große Pyramide, der man eine zentrisch ver- kleinerte Pyramide weggenommen hat.

B BB

PPP

A B

C

A0 B0

C0 D0

Z

p p 6

6

?

?

H h0

6

?

h

(a) Gegeben sind AB = 5, A0B0 = 3 und die Pyramidenstumpf-H¨ohe H = 1.

Bestimme den Streckungsfaktormund die H¨ohehder Gesamtpyramide.

(b) Vergleiche mit der Pyramiden-Volumen-Formel VPyr = 13Gh (Grundfl¨ache G, H¨oheh) die Volumina der ganzen und der oberen kleinen Pyramide.

(2)

www.strobl-f.de/lsg89.pdf

8. Klasse L¨osungen 8

Strahlensatz, ¨ Ahnlichkeit, Streckung 09

1. (a)∆ADT ∼∆ACB, also ADT D = AC

x BC

6 = x+1010 ; 10x= 6x+ 60 x= 15

Ebenso BCAB = AT

15+y T D

10 = 156; 6(15 +y) = 15·10 90 + 6y= 150

y= 10

Teilverh¨altnis ATT B = 1510 = 32 = 10−66

(b)∆AT C ∼∆BT D, also AT

T C = BT

x T D

6 = 10y; 10x= 6y FernerAB=x+y= 15, alsoy= 15−xeingesetzt:

10x= 6(15−x); 10x= 90−6x x= 9016 = 458 = 5,625

y= 15−x= 15− 458 = 758 = 9,375 Teilverh¨altnis AT

T B = xy = 4575 = 35 = 106 2. Die Dreiecke sind ¨ahnlich, da sie in den Winkeln ¨ubereinstimmen, denn:

<) (r, t) = 90−<) (t, FG) =<) (FG, FN),<) (s, r) = 90 =<) (FN, FH).

FH

FG = k¨urzere Kathete Hypotenuse = s

t 3.

H HH

HH HHH

T x 0,10 1,70

0,52

Nach Einzeichnen einer Hilfslinie auf H¨ohe der Seitenwand folgt:

x

0,10 = 0,521,70, alsox= 0,52·0,101,70 ≈0,03.

Somit befindet sichT etwa2,03−0,03 = 2,00m ¨uber dem Boden.

4. (a) ZAZA0 = ZB

ZB0 = AB

A0B0

(d. h. die Querstrecken verhalten sich wie die vonZ aus gemessenen St¨ucke auf den Schenkeln)

(b) AA0

ZA = ZA0−ZA

ZA = ZA0

ZA −1 = ZB0

ZB −1 = ZB0−ZB

ZB = BB0

ZB AA0

ZA = ZA0

ZA −1 = A0B0

AB −1 = A0B0−AB

AB

A A

A A

A A

A AA

Z A A0

B B0

AAUA A

K A0B0AB

(c) Betrachte V-Figur vonE aus: DF

EF = CG

EG, alsoDF = CG·EF

EG = 14·66+9 = 5,6.

Betrachte X-Figur vonDaus: ADDF = ABEF, alsoAD = AB·DFEF = 12·5,66 = 11,2.

Tipp: Das Umstellen der Formel ist bequemer, wenn man beim Aufschreiben der Verh¨altnisse die gesuchte Streckenl¨ange in den Z¨ahler schreibt.

5. (a) m= A0B0

AB = A0C0

AC = B0C0

BC = ZA0

ZA = ZB0

ZB = ZC0

ZC

(b) F¨urm=−12 siehe Bild rechts.

F¨urm=−1erh¨alt man eine Punktspiegelung anZ.

@

@

A @

A0 Z

B

B0 C

C0

@@

6. (a) m= A0B0

AB = 35.

F¨ur die H¨ohen gilt der gleiche Streckungsfaktor: hh0 = 35. Fernerh=h0+H.

Aufl¨osen der ersten Gleichung nachh0 und Einsetzen in die zweite liefert h= 35h+H, 25h=H,h= 52H = 2,5.

(b) V = 13Gh, verkleinerte Pyramide:V0 = 13G0h0.

Da Fl¨achen mit dem Faktorm2 zu multiplizieren sind, folgt V0 = 13m2G·mh=m3· 13Gh=m3V

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