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Blatt3/10.Mai2012/Abgabe bissp¨atestensMittwoch,23.05.201210:00Uhr KryptographieII Ruhr-Universit¨atBochum

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Ruhr-Universit¨ at Bochum

Lehrstuhl f¨ur Kryptologie und IT-Sicherheit Prof. Dr. Eike Kiltz

Gottfried Herold

Haus¨ubungen zur Vorlesung

Kryptographie II

SS 2012

Blatt 3 / 10. Mai 2012 / Abgabe bis sp¨ atestens Mittwoch, 23.05.2012 10:00 Uhr

AUFGABE 1:

Sei Πf= (Gen,Samp,f) eine Familie von Einwegfunktionen, hc deterministischer pt Algorith- mus mit Ausgabe eines einzelnen Bits hc(x) f¨urx∈D.

Zeigen Sie:[4 Punkte]

hc ist Hardcore-Pr¨adikat f¨ur Πf genau dann, wenn die Verteilungen (1n, I, f(x),hc(x)) und (1n, I, f(x), u) durch ppt Algorithmen ununterscheidbar sind, wobei I ← Gen(1n), x ← Samp(I) und u∈ {0,1} uniform. Dies bedeutet, dass f¨ur alle ppt A gilt:

|Ws[A(1n, I, f(x),hc(x)) = 1]−Ws[A(1n, I, f(x), u)] = 1|= negl(n) AUFGABE 2:

Geben Sie eine l¨angenerhaltende (durch det. pt. Alg berechenbare) Funktion f : {0,1} → {0,1} und ein Hardcore-Pr¨adikat hc f¨ur f an, so dass f keine Einwegfunktion ist.

Zeigen Sie, dass Ihre Konstruktion die geforderten Eingenschaften erf¨ullt. [4 Punkte]

Bemerkungen/Hinweise: f muss hierbei keine Familie sein.

F¨ur Permutationen impliziert die Existenz eines Hardcorepr¨adikats die Einwegeigenschaft.

Insbesondere sollte Ihre Konstruktion daher nicht bijektiv sein.

F¨ur das Hardcore-Pr¨adikat bietet sich an,f und hc so zu w¨ahlen, dassf(x) und hc(x) (wsk- theoretisch) unabh¨angig sind.

AUFGABE 3:

Sei f :{0,1} → {0,1} l¨angenerhaltende Einwegfunktion.

Zeigen Sie, dass dann auch

g(x) = (f(x), f(f(x))) eine Einwegfunktion ist. [3 Punkte]

bitte wenden

(2)

AUFGABE 4:

Seien f : {0,1} → {0,1} und g : {0,1} → {0,1} zwei l¨angenerhaltende, durch det. pt.

Alg. berechenbarePermutationen. Sei weiterhinmindestens eine der Permutationenf, g eine Einwegpermutation. Zeigen Sie dass dann

h(x) =f(g(x)) eine Einwegpermutation ist. [5 Punkte]

AUFGABE 5:

(Bonusaufgabe) [4 Bonuspunkte]

Sei f eine l¨angenerhaltende Einwegfunktion. Zeigen Sie, dass dann nicht notwendigerweise gilt, dass f(f(x)) eine Einwegfunktion ist.

Konstruieren Sie dazu ausgehend von einer beliebigen l¨angenerhaltenden Einwegfunktion f eine neue l¨angenerhaltende Einwegfuntion f0, f¨ur die f0(f0(x)) keine Einwegfunktion ist.

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