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Zeigen Sie, dass f¨ur allez ∈D(0, R) f(z

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Prof. Dr. W. Bergweiler Sommersemester 2014 Analysis IV

Serie 6

1. Sei Ω⊆Coffen undf: Ω→C holomorph. Sei weiter 0∈Ω undR >0 mit D(0, R)⊂Ω.

Zeigen Sie, dass f¨ur allez ∈D(0, R)

f(z) = 1 2π

Z π

−π

f(Re) R2− |z|2

|Re−z|2

gilt. Sei weiter u: Ω→R harmonisch. Zeigen Sie, dass f¨urz ∈D(0, R) auch

u(z) = 1 2π

Z π

−π

u(Re) R2− |z|2

|Re −z|2dθ gilt.

Hinweis. Wenden Sie, f¨ur festes z ∈D(0, R), die Cauchy-Integralformel auf

g(w) = f(w) R2−zw an.

2. Zeigen Sie, dass die Aussage des Cauchy-Integralsatzes f¨ur sternf¨ormige Gebiete (Satz 5.2) allgemeiner auch f¨ur GebieteG der FormG=G1∪G2 gilt, wennG1 und G2 sternf¨ormig sind und G1∩G2 zusammenh¨angend ist.

Mit anderen Worten: Ist G ein Gebiet dieser Form und f: G → C holomorph, so gilt R

γf(z)dz = 0 f¨ur jeden geschlossenen Integrationsweg in G.

3. Sei Log : C\(−∞,0]→Cder in der Vorlesung definierte Hauptwert des Logarithmus. F¨ur α ∈R\Zund z ∈C\(−∞,0] ist der Hauptwertzα der Potenz durch

zα:= exp(αLogz) definiert. F¨ur n ∈ N mit n ≥ 2 schreibt man auch √n

z statt z1/n. Bestimmen Sie die Menge der z, f¨ur die die folgenden Gleichungen gelten:

(a) (√n

z)n=z, (b) √n

zn=z.

4. Sei G⊂ C beschr¨anktes Gebiet und sei f:G →C. Es gelte |f(z)| → ∞ gleichm¨aßig f¨ur z →∂G, d.h., f¨ur alle M > 0 existiertδ >0, so dass |f(z)| ≥M, falls

dist(z, ∂G) := inf

ζ∈∂G|ζ−z|< δ . Zeigen Sie, dass f nicht holomorph ist.

Die L¨osungen sind bis Dienstag, den 27.05.2014, 10:00 Uhr, im Fach des jeweiligen ¨Ubungsleiters abzugeben.

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