Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems
Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
44. Jahrgang Donnerstag, 19. Dezember 2013 Nummer 51
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„Ein über 2.000 Jahre
gewachsenes Archiv unserer Stadt“
Rudolf Krönke lüftete in der Stadtbibliothek so manches Geheimnis des Königsteiner Burgbergs und schärfte den historischen Blick auf die
Königsteiner Anhöhe. Foto: Oberhansl
Königstein (vo) – Mit dem Königsteiner Burgberg ist es so eine Sache: Einerseits ist er so stark in die Stadtlandschaft integriert, dass man ihm im Alltag vielleicht gar nicht mehr so viel Aufmerksamkeit schenkt. Be- trachtet man sich den Burghain, das Burg- gelände mit der Ruine und das Luxemburger Schloss mit dem Park aber aus einer histo- rischen Perspektive, so ergeben sich anderer- seits interessante Details. Bei seinem zweiten Kooperationsvortrag, gemeinsam von der Königsteiner Stadtbibliothek und dem Verein für Heimatkunde initiiert, schärfte Rudolf Krönke eine historische Perspektive auf die Anhöhe, die über Königstein thront.
Ganz offensichtlich wird der historische, natürliche Wandel schon bei einem Spazier- gang durch das Woogtal. Wo heute die Be- waldung und schroff abfallende Felsen den besonderen Reiz der Landschaft ausmachen, legten die Herren der Königsteiner Festung früher großen Wert auf weite Rasenflächen:
Nur so konnte man Feinde schon früh aus- machen und hatte von der Burg aus ein freies Schussfeld. Wo heute Rehe durch den Wald streifen und Schutz zwischen den Bäumen suchen, gab es noch im 19. Jahrhundert weitläufige Weideflächen, auf denen Heu produziert wurde.
Für Krönke ist es nicht verwunderlich, dass sich die Festungsherren dazu entschlossen, sich auf dem Königsteiner Hügel niederzu- lassen: „Er ragt solitär aus der Umgebung heraus und auch der imposante Fels auf der Anhöhe, der den Namen ‚Königstein‘ durch- aus auch verdient hätte, konnte beim Bau perfekt in die Festungsanlage integriert wer- den“, erklärte der Experte, der seinen Vortrag mit zahlreichen Fotografien und historischen Zeichnungen sehr anschaulich gestaltete. Die Burgruine und damit die Reste der damaligen
Festungsanlage sind bis heute ein spannendes Betätigungsfeld für Heimatforscher, aber auch Wissenschaftler – etwa der Frankfurter Goethe-Universität. 1956 wurde es deshalb auf dem Burghof recht lebendig: Bei den Grabungen der Wissenschaftler um den da- maligen Direktor des Saalburg-Museums, Dr.
Dietwulf Baatz, kamen historische, teilweise jahrtausendealte Überreste aus ganz unter- schiedlichen Epochen ans Licht: Unter einer wallartigen Erhöhung stieß Baatz etwa auf eine prähistorische Mauer der vorrömischen Eisenzeit, unter einer Keramikschicht auf eine aufwändige Befestigungsanlage – eine Mauer mit einem Durchmesser von über zwei Metern.
Von den Entdeckungen der Forscher mo- tiviert, begannen auch die Mitglieder des Vereins für Heimatkunde mit Grabungen auf dem Gelände der Burgruine. Dabei förderten sie nicht nur prähistorische Scherben ans Tageslicht, die heute im Heimatkunde- aber auch im Saalburgmuseum ausgestellt werden, sondern legten auch bearbeitete Sandsteine frei, die bei mittelalterlichen Zangentoren Verwendung fanden. Auch auf dem Burghof suchten die Heimatforscher ihr Glück und lan- deten gleich mehrere Treffer: Sie entdeckten nicht nur die Überreste einer staufischen An- lage, darunter legten sie sogar noch ein Portal frei. „Doch das war noch nicht alles, wir hatten noch einen echten ‚Sechser im Lotto‘
dabei: Keramiken, wie man sie vorher in Königstein noch nicht kannte, spätrömisch.
Diese wurden vermutlich um 400 nach Chris- tus in der Eifel hergestellt und sind über den Handelsverkehr hierher gelangt“, zeichnete Krönke den wichtigen Fund nach.
Was den ehemaligen Burgbewohnern die Müllgrube, ist den historischen Forschern heute eine echte Schatzgrube: In den ver-
gangenen Jahren wurden im ehemaligen Burggraben zahlreiche Münzen aus Mainz, Worms und der Pfalz, Knöpfe und Schnallen, Perlen und Schmuck, aber auch Keramiken mit bäuerlichen Szenen gefunden – der Groß- teil der Fundstücke stammt aus der Zeit zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert, allerdings sind auch mittelalterliche Teile darunter.
Schließlich beschrieb Krönke anhand ver- schiedener Fotografien des Luxemburger Schlosses die Geschichte des Gebäudes:
Das ehemalige Amtshaus wurde von Herzog Adolph zu einer stattlichen Villa ausgebaut und mit verspielten Details in eine kunstvolle Residenz verwandelt. Um sich in dem Ge- bäude wohlfühlen und sich zurückziehen zu können, wurden auch kunstvolle Parks und ein legendärer Rosengarten angelegt.
Fortsetzung auf Seite 3
A K T U E L L E N A C H R I C H T E N
Aus dem RATHAUS Königstein
Das Vorurteil, gedämmte Wände würden schimmeln, hört man oft. Es stimmt jedoch nicht: Aufgrund einer Außendämmung steigt auf der inneren Wand die Oberflächentem- peratur. Ungedämmte Wände sind dagegen im Winter auf der Innenseite ziemlich kalt.
Warme und feuchte Raumluft kühlt dort ab und die relative Luftfeuchtigkeit steigt.
Bereits ab einer Luftfeuchte von 80 Pro- zent nimmt das Schimmelpilzrisiko stark zu.
Denn dieser braucht neben einem gewissen Maß an Feuchtigkeit nur wenig Nahrung, die er bequem auf der Tapete findet. Ein er- höhtes Risiko für Schimmelbildung besteht nur dann, wenn während der Nutzung eines Raumes viel Feuchtigkeit freigesetzt wurde, zum Beispiel beim Baden, Schlafen, Kochen, Wäsche trocknen, aber auch durch Raum- luftbefeuchter oder Aquarien. Daher lüftet man am besten mehrmals am Tag mit weit geöffneten Fenstern einige Minuten lang quer durch die Wohnung. Die Luft wird schnell ausgetauscht, aber Wände und Möbel kühlen nicht aus.
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vollen Dämmung, zur Heizungserneuerung, zum Austausch von Fenstern oder anderen Energiesparmaßnahmen? Die Energiebera- tung der Verbraucherzentrale Hessen gibt fachlich fundierte und anbieterunabhängige Informationen. Einmal im Monat bietet die Verbraucherzentrale Hessen im Königsteiner Rathaus eine Energieberatung an. Für den Beratungstag am Mittwoch, 22. Januar 2014, sind noch Termine frei. Dank der Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bezahlt man für den Bera- tungstermin von 45 Minuten nur eine Kosten- beteiligung von 7,50 Euro.
Die Anmeldung erfolgt telefonisch über das zentrale Servicestelefon der Verbraucherzent- rale Hessen unter 0800/809802400 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkpreise können abweichen). Die Leitungen sind mon- tags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 16 Uhr geschaltet. Auch die Umweltberatung der Stadt Königstein steht für Fragen, Anregungen und Ratschläge rund um das Thema Umwelt gerne unter Telefon 06174/202224 zur Verfügung.
Wärmedämmung ohne Schimmelgefahr
Wegen der Weihnachtsferien hat das Bürger- büro im Januar nicht am ersten Samstag im Monat, 4. Januar, sondern erst am zweiten Samstag, 11. Januar, geöffnet.
Verlegung des geöffneten Samstags im Bürgerbüro
Bald gibt es Weihnachtsferien – endlich Zeit zum Lesen! Da sollte man nicht vergessen, sich rechtzeitig mit genügend Lesestoff ein- zudecken, denn wie jedes Jahr schließt die Stadtbibliothek in den Weihnachtsferien ihre Pforten. Das heißt für alle Lesehungrigen, sich rechtzeitig noch mal in der Stadtbiblio- thek umzusehen und sich die Schmöker für die Winterabende auszusuchen. Die Biblio- thek ist ab Montag, 30. Dezember, bis ein- schließlich Montag, 13. Januar, geschlossen.
Stadtbibliothek macht Weihnachtsferien
Nach einem spannenden und aufregenden Jahr ist das Jugendhaus jetzt in der Weih- nachtspause. Aber schon bald im neuen Jahr geht es weiter. Ab Donnerstag, 9. Januar, ist das Jugendhaus wieder wie gewohnt von 16 bis 21 Uhr geöffnet.
Jugendhaus ist in der Weihnachtspause
Königstein – An Weihnachten beginnen die „Rauhnächte“. Sonderbare Geschichten ranken sich um diese Zeit. Was die Waldfrau zu erzählen wusste, warum ein Mädchen die Sterne besuchen wollte und wie das heimat- lose Weihnachten ein Zuhause bekam – das alles kann man am Samstag, 21. Dezember, von 11 bis 12.30 Uhr bei der Frühstücksma- tinee in der Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, erfahren.
Angelika Steiger, bekannt durch ihren Li- teratursalon in Frankfurt, erzählt Märchen für Erwachsene. Bei einer Tasse Kaffee darf man sich verzaubern und in eine andere Welt entführen lassen. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl wird um Anmeldung für das Frühstück gebeten unter Telefon 06174/93 2370 oder per E-Mail an stadtbibliothek@
koenigstein.de. Der Eintritt kostet drei Euro.
Frühstücksmatinee in der Stadtbibliothek
Weihnachten und das neue Jahr 2014 klopfen schon mal leise an und bringen für das Rat- haus Königstein veränderte Öffnungszeiten:
Am Montag, 23. Dezember, öffnet die Ver- waltung wie üblich von 8.30 bis 12 Uhr und von 15.30 bis 17.45 Uhr ihre Pforten. Von Dienstag, 24. Dezember, über die Feiertage hinweg bis zum 1. Januar 2014 sind die städ- tischen Dienststellen dann geschlossen.
Ab Donnerstag, 2.01.2014 sind alle Ämter wieder frisch und munter besetzt.
Dienstzeit an Weihnachten und zum Jahreswechsel
In der vergangenen Ausgabe der Königsteiner Woche wurde der neue Abfallkalender der Stadt Königstein im Taunus für 2014 bei- gelegt. Ihm können die Abfuhrtermine der verschiedenen Wertstoffe, des Haus- und Sperrmülls sowie des Sonderabfalls für das kommende Jahr entnommen werden. Die Ab- fuhrbezirke und -wochentage werden beibe- halten. Änderungen der Abfuhrtage aufgrund von Feiertagen sind im Kalender angegeben.
Zur übersichtlichen Gestaltung ist nun die Einteilung der Abfuhrbezirke für den Gelben Sack in die Angaben zu den sonstigen Ab- fuhrbezirken im Kopfteil des Abfallkalenders integriert.
Eine Besonderheit ergibt sich beim Eugen- Kogon-Weg und dem Johannisbrunnenweg:
Beide Straßen sind einem anderen Abfuhrbe- zirk zugeordnet. Dies ist jedoch in der Auflis- tung der Straßen angegeben.
Die Stadt Königstein weist darauf hin, dass sie bei der Abfuhr der Gelben Säcke nicht die Auftraggeberin ist. Für Beschwerden im Zusammenhang mit dieser Abfuhr ist daher –
wie bisher – eine gesonderte Telefonnummer der Firma Knettenbrech und Gurdulic im Ka- lender angegeben.
Für den Fall, dass dieser Königsteiner Woche kein Abfallkalender beiliegt oder mehrere benötigt werden, können im Empfangsbe- reich des Rathauses, Burgweg 5, oder in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a, weitere Exemplare abgeholt werden. Das Rathaus hat montags, dienstags, donners- tags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr und montags zusätzlich von 15.30 Uhr bis 17.45 Uhr geöffnet, die Kur- und Stadtinformation montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr. Fragen zur Abfuhr beantwortet die Stadtverwaltung gerne unter Telefon 06174/202246.
Schon jetzt weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen ab dem Jahr 2015 veränder- te Abfuhren und vor allem eine zusätzliche Mülltonne – die Biotonne – eingeführt wird.
Bauherren sollten darauf achten, den Platz für diese Tonne bereits heute einzuplanen!
Abfallkalender 2014
Königstein – Wer Lust hat, andere Kulturen zu erleben, muss nicht in ferne Länder rei- sen: Die Aufnahme eines Gastkindes bringt frischen Wind in den Alltag und macht Be- gegnungen mit neuen Kulturen möglich. Mit der Unterstützung von Landrat Ulrich Krebs sucht AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.
weltoffene Familien im Hochtaunuskreis, die ab Februar 2014 ein Gastkind bei sich auf- nehmen.
Andere Kulturen zu erleben, bedeutet nicht nur eine neue Sprache kennenzulernen, son- dern auch neue Traditionen und Gewohn- heiten zu entdecken. Oft reicht ein Urlaub nicht aus, um eine andere Lebensart intensiv erfahren zu können. Mit der Aufnahme ei- nes Gastkindes ist es auch ohne zu reisen möglich, einer neuen Kultur in den eigenen vier Wänden zu begegnen: Das Leben mit einem Familienmitglied auf Zeit ermöglicht, zu Hause in andere Welten einzutauchen und die eigene Lebensweise aus einem neuen Blickwinkel zu sehen.
Auch Landrat Ulrich Krebs ist von dem interkulturellen Austausch in einer Familie überzeugt: „Ein Gastkind bei sich in der Fa- milie aufzunehmen ist eine der einfachsten und schönsten Arten, eine andere Kultur ken- nenzulernen. Besonders interessant ist es, im alltäglichen Leben einen neuen Blickwinkel auf seine eigene Lebensweise zu bekommen.
Das Zusammenleben mit einem neuen Fami- lienmitglied auf Zeit erweitert die Familie oft ein Leben lang und ist gleichzeitig ein Beitrag zu mehr Toleranz und Offenheit im täglichen Miteinander.“
Aus diesen Gründen unterstützt Ulrich Krebs die gemeinnützige Jugendaustauschorganisa- tion AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.
bei der Suche nach ehrenamtlichen Gastfami- lien im Hochtaunuskreis, die ab Februar 2014 einen Gastschüler bei sich aufnehmen wollen.
Gastfamilie kann fast jede Familie werden:
Wichtig sind ein Interesse an anderen Kul- turen, Offenheit gegenüber Neuem – und ein freies Bett.
Auch Alleinerziehende und kinderlose Paare sind als Gasteltern sehr willkommen. AFS verfügt über mehr als 60 Jahre Erfahrung in der Betreuung von Gastschülern und -fami- lien.
Ein Team aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern bereitet die Familien sorgfältig auf das Jahr vor und steht ihnen auch während des Austauschs als Ansprechpartner zur Seite.
Interessierte Familien, die sich ab Febru- ar 2014 die Welt mit einem internationa- len Gastschüler nach Hause holen möch- ten, können sich ab sofort telefonisch unter 040/399222-90 oder per E-Mail an gastfami- lie@afs.de melden.
AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. ist ein gemeinnütziger Verein für Jugendaustausch und interkulturelles Lernen. Die Organisation arbeitet ehrenamtlich basiert und ist Träger der freien Jugendhilfe. Das Ziel von AFS ist es, die Entwicklung von interkulturellen Kompetenzen zu fördern und so die welt- weite Toleranz und Völkerverständigung zu unterstützen.
Die von AFS entwickelten und durchgeführ- ten Programme wurden von den Vereinten Nationen ausgezeichnet. Neben dem Schüler- austausch und Gastfamilienprogramm bietet AFS die Teilnahme an Freiwilligendiensten im sozialen, kulturellen und ökologischen Bereich sowie interkulturelle Trainingsmaß- nahmen an.
AFS und Landrat Ulrich Krebs suchen weltoffene Gastfamilien
Hochtaunuskreis. Zum Thema Musik ist die 22. Ausgabe des Jahrbuches Hochtau- nuskreis erschienen. Es bietet auf 284 Seiten illustrierte Beiträge von 40 Autorinnen und Autoren, die Redaktion lag wie immer beim Fachbereich Kultur des Hochtaunuskreises.
„Ich bin davon überzeugt, dass auch dieser Band des Jahrbuches wieder viele begeis- terte Leser findet. Zum Schwerpunktthema Musik wie zu vielen weiteren Themen bietet er interessante Lektüre, die überrascht und unterhält“, bedankt sich der Landrat bei allen Autorinnen und Autoren für die fundierten Beiträge der diesjährigen Ausgabe.
Den Lesern bietet das Buch vielfältige Ein- blicke in die heimische Musikgeschichte und -gegenwart, sei es in die bedeutende Orgel- landschaft im Kreis, die international aner- kannte Kronberg Academy, die Chopin-Ge- sellschaft Taunus, den Mendelssohn-Wettbe- werb oder das musikalische Engagement von Schulen, Musikschulen und Vereinen.
„Der Hochtaunuskreis leistet seinerseits einen großen Beitrag zur Förderung des musikalischen Nachwuchses. Das Jugend- Sinfonie-Orchester und der Jugendchor Hochtaunus haben einen Ruf weit über den Kreis hinaus erworben. Es freut mich, dass namhafte Fachdozenten und Berufsmusiker an diesen Projekten mitwirken“, unterstreicht der Landrat und erinnert in diesem Zusam- menhang auch an das jährliche Konzert der Schulen, das Kreismusikfest, die Konzert- reihe „Allegro!“ im Usinger Land sowie den Auswahlchor „Can Taunus“, der ebenfalls durch den Kreis unterstützt wird.
Auch anderen interessanten Themen gilt die Aufmerksamkeit im neuen Jahrbuch. Es geht zum Beispiel um Kronberger Schützen und um die wenig bekannte Industriegeschichte der Stadt am Taunus. An das 700-Jahr- Jubiläum der Stadt Königstein erinnert der Beitrag von Prof. Felicitas Schmieder. Gleich zwei Beiträge sind Johann Ludwig Christ zu dessen 200. Todestag gewidmet. Er kümmer- te sich seinerzeit um Flora und Fauna, und das tut auch mancher der diesjährigen Auto- ren, die sich mit Mauerseglern, Zugvögelrou- ten und Vogelfängern befassen, ebenso wie mit Nelken, Feldgehölzen und städtischem
Grün. Die Natur ist Thema wie auch die Kunst, ob es um Sammlerglück geht oder um Ausstellungen.
Die Vorstellung des Jahrbuchs wird musi- kalisch umrahmt von der Preisträgerin des Mendelssohn-Wettbewerbes Aneta Kolar (Klavier), von Rosalie Schüler (Gesang) und Henrik Engström (Gitarre) aus der Mu- sikschule Friedrichsdorf sowie vom Män- nerchor des Gesangvereins Germania 1873 Weißkirchen. Wie in den vergangenen Jahren entstand auch diese Ausgabe des Jahrbuchs in guter Zusammenarbeit mit der Frankfurter Societäts-Medien GmbH. Das Jahrbuch ist in den Buchhandlungen und im BürgerInfoSer- vice des Landratsamtes, Haus 3, Ludwig-Er- hard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg v. d.
Höhe, zum Preis von 14,80 Euro erhältlich.
ISBN-Nr.: 978-3-942921-85-5. Außerdem kann das Buch unter der Telefon-Nummer 06172/999-4610 und per E-Mail an kultur@
hochtaunuskreis bestellt werden.
Jahrbuch Hochtaunuskreis:
Schwerpunktthema Musik
Ulrich Krebs links und Hans Homrighausen, Geschäftsführer der Frankfurter Societäts- Mediem GmbH mit dem neuen Jahrbuch
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staunlich, was es alles zu entdecken gilt, wenn man ein zweckgebundenes Gebäude besucht, sobald es ausnahmsweise nicht seiner Auf- gabe dient und somit den Blick frei lässt für besondere Details und dessen grundsätzlicher künstlerischer Gestaltung. In diesem Fall geht es um das denkmalgeschützte Königsteiner Kurbad während seiner Großreinigung.
Dies soll nicht bedeuten, dass seine besonde- ren Kennzeichen im „Alltag“ nicht erkennbar sind. Schließlich hat Künstler Otto Herbert Hajek beim Entwurf des Gebäudes einen besonderen Wert darauf gelegt, dass sie stets vor Augen sind. Doch allzu gern lässt sich während des „normalen Gebrauchs“ dieses Bades der Blick darauf durch das Wohlgefühl ablenken, das man darin genießen kann.
Gerne zeigt Almut Boller, Geschäftsführerin der Königsteiner Kurgesellschaft im Verlauf einer kleinen Führung, wie stimmungsvoll das Gebäude nicht nur in sich, sondern auch in Hinblick auf die Stadtgestaltung angelegt ist – selbst wenn dies für manch einen Besu- cher aufgrund seiner extremen Farbgebungen auf den ersten Blick befremdlich scheinen mag. Die Begeisterung, die sie selbst für das Bauwerk hegt, ist der gebürtigen Königsteine- rin dabei durchaus anzumerken.
„Mit den Kontrasttönen Blau und Orange hat er bei dem gesamten Gebäude Farbwe- ge angelegt“, erläutert sie. Mit solch einem massiven „Farbwerk“ sei – auch damals in seiner Erstehungszeit in den 70er Jahren, als vor allem Betongrau modern war – nur selten gearbeitet worden. Im Grunde habe Hajek seinen Stil in dieser Zeit daher besonders prä- zise umgesetzt, gerade Strukturen und Pfade konsequent angelegt. Fazit: „Das Gesamt- kunstwerk ist stimmig.“ Das zeige sich nicht allein in den geometrischen Linien, die das Kurbad beherrschen, sondern insbesondere in den weiterhin vorhandenen Möglichkeiten, damit zu arbeiten. Zum Beispiel einzelne Beleuchtungskörper könnten auch heute noch
angebracht werden, um spezielle Rundungen in den ansonsten zumeist eckig angelegten Fliesarbeiten an Wand und Boden hervorzu- heben. Jedoch: „Es ist immer sehr behutsam und pfleglich bei Veränderungen oder Mo- dernisierungen vorgegangen worden.“ Daher wurde die ursprüngliche Erscheinungsweise – wenn überhaupt – nur sehr moderat beein- flusst. Und auch nur dann, wenn es wirklich sein musste. Das war zum Beispiel der Fall, als es galt, die Schriftzüge oder Zeichnungen neuer Wegweiser zu entscheiden. „Da haben wir uns immer an der Gesamtkonzeption des Bauwerks orientiert“, versichert Almut Boller. Entsprechend sind unter anderem die Figuren von „Männlein“ und „Weiblein“ zu betrachten.
Schließlich hatte nicht nur Otto Herbert Hajek testamentarisch verfügt, dass an den Far- ben „seines“ Kurbades keine Veränderun- gen stattfinden dürfen. Auch die städtische Kurverwaltung und mittlerweile selbstver- ständlich die Denkmalpflege haben ein Auge darauf, dass ein Stadtbauwerk, das sich nach vielen Diskussionen und negativen Kritiken als ein städtebauliches Gesamtkunstwerk und noch dazu als moderner Kontrapunkt zur Burg darstellt, weiterhin so präsentiert, wie es ursprünglich ersonnen und von dem Architek- tenbüro Rudolf und Ingeborg Geier umgesetzt wurde. Das geht bis in die letzte Linie. Man achte nur mal auf die Beschaffenheit der Tür- griffe und die Form der Pool-Beleuchtungen, die Anlage der „Liegewiese“ im Ruheraum und die wiederum kubisch gestalteten Wände der Solarien – sofern man vor lauter eigenem Wohlbefinden in so einem durch und durch stimmigen Bauwerk überhaupt ein Auge da- rauf haben und nicht einfach „nur“ mal ein Denkmal rundherum in seiner dafür konzi- pierten Art genießen möchte. Ganz im Sinne von Hajek, der einmal schrieb: „Die sinnliche Wahrnehmung wird nicht nur mit dem Auge ästhetisch erfahren, sondern auch als hapti- sche Erfahrung…“
Das Kurbad als Kunstwerk
Sie gehören zum eingespielten Team, das für Wohlbefinden im Kurbad sorgt, das vom Künst- ler Otto Herbert Hajek entworfen und den Architekten Rudolf und Ingeborg Geier umgesetzt wurde: Die beiden Haustechniker Willy Wiedmann und Andreas Maurer sowie Almut Boller, Geschäftsführerin der Königsteiner Kurgesellschaft. Foto: Pfeifer
Fortsetzung von Seite 1
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges setzte der Verfall des Gebäudes ein und auch das Rosengärtchen wurde von der wilden Na- tur zurückerobert. Bis das Schloss in seinem heutigen Zustand wieder glänzen konnte, war es also ein weiter Weg.
„Der Burgberg ist ein über 2.000 Jahre ge- wachsenes Archiv unserer Stadt“, brachte Krönke die verschiedenen Elemente seines Vortrags auf den Punkt und äußerte sogleich einen Vorschlag zur Erhaltung des spannen- den Gebietes: „Man könnte den Burgberg zu einem historischen Freilichtmuseum erklä- ren, es wäre immer geöffnet und eine ideelle Einrichtung, die nichts kostet.
Außerdem könnte man Führungen, Begehun- gen, Vorträge anbieten sowie Bodenradar- messungen vornehmen.
Es wäre im Sinne unserer Stadt, dass sich hier etwas bewegt!“
„Ein über 2.000 Jahre gewachsenes Archiv …“
Falkenstein – Zu Weihnachten erklingt in allen Kirchen das Lied „Stille Nacht“. Aus der Geschichte seiner Entstehung hat der ös- terreichische Filmemacher Christian Vuissa einen Spielfilm gemacht: Zu Heiligabend 1818 führten der Hilfspfarrer Joseph Mohr und der Dorfschullehrer und Organist Franz Xaver Gruber in Oberndorf bei Salzburg das Weihnachtslied erstmals auf – begleitet von der Gitarre, denn die Orgel war kaputt.
Damit bricht er gleich mehrere Tabus: Nicht nur ersetzt ein volkstümliches Deutsch das übliche Latein; sondern der Kirchenchor, den der Hilfspfarrer gegründet hat, erweist sich auch als ein Projekt der Integration von Außenseitern.
Den mehrfach ausgezeichneten Film zeigt die Evangelische Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein am Freitag nach Weihnachten, dem 27. Dezember, um 17 Uhr im Arno- Burckhardt-Saal im Debusweg.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Film übers Weihnachtslied
„Stille Nacht“
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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2
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Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de
Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für Kö- nigstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen
Schloßborn und Oberems.
Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr
Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:
Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013
Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
Impressum
Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg
Ärztlicher Notdienst
Kasse u. Privat
Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
Tel. 06174 / 19292 oder 116 117
Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.
Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.
Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960
Polizei-Notruf: Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:
Hans-Joachim Elmer
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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 12.12.
Fr., 13.12.
Sa., 14.12.
So., 15.12.
Mo., 16.12.
Di., 17.12.
Mi., 18.12.
Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23
Tel. 06173 / 2025
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Tel. 06173 / 5119
Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45
Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1
Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke
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Glaskopf-Apotheke
Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737
Brunnen-Apotheke
Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411
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Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771
Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4
Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke
Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586
Kur-Apotheke
Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel
Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570
Staufen-Apotheke
Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440
Marien-Apotheke
Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597
Marien-Apotheke
Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308
Burg-Apotheke
Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650
Hornauer Apotheke
Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065
Kur-Apotheke
Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980
Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2
Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke
Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937
Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7
Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke
Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264
A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y
Schneidhain (hhf) – Die biblische Vorlage ist entsprechend der äußeren Umstände deutlich ernster gehalten und wird auch oft in heiliger Strenge umgesetzt. Die fröh- liche Truppe im Stall auf dem Bild gibt sich dagegen ganz der Freude ihrer Ge- burtstagsfeier hin und scheint darüber alle Schwierigkeiten zu vergessen – wenn das nicht gelebter Glaube ist!
Vermutlich sind die Probleme auch nur ganz klein, denn das sind die Darsteller
auch, wie das Christuskind belegt, das gemütlich in einer Nußschale Platz findet.
Wie die gesamte Kollektion von Petra Dorn und Michaela Bickel basieren die übrigen Figuren auf kleinen Blumentöpfchen, die Fingerhüte nur wenig an Größe übertref- fen. Damit findet diese Krippe auch in der kleinsten Hütte ihren Platz, wie zum Bei- spiel in der Holzbude auf dem Schneidhai- ner „Hüttenzauber“, wo sie dem Fotografen vor die Linse geraten ist.
Fröhliche Weihnacht
im Miniaturformat
Königstein – Ab Freitag, 20. Dezember, sind die Eintrittskarten für die Kostümsitzung des Königsteiner Narrenclubs am 1. Februar um 19.11 Uhr im Haus der Begegnung bei der Tabakbörse, Hauptstraße 35, erhältlich. Die Karte kostet 18 Euro inklusive einem Glas Sekt.Kartenvorverkauf für Faschingssitzung beginnt
Königstein – Im neuen Jahr geht es in der Kunstwerkstatt wieder weiter mit einem Workshop für Kinder von vier bis sieben Jahren, in dem die Welt der Farben entdeckt werden kann und ausprobiert wird, was man damit alles machen kann. Claudia Guderian Winter bietet für sechs Wochen diesen be- liebten Workshop „Malen-Bauen-Gestalten“
an. Dabei werden Tiere und andere Themen in verschiedenen Materialien gestaltet. Los geht’s am Mittwoch, 15. Januar, von 15.15 bis 16.45 Uhr. Kinder können ihre eigenen Fähigkeiten ausprobieren und mit viel Spaß die vielseitigen Anregungen der Kurse in der Kunstwerkstatt kennen lernen. Königsteiner Kinder, deren Eltern ein geringes Einkom- men haben, können von der Stadt Königstein von Kursgebühren befreit werden und müs- sen nur den Materialbeitrag zahlen. Die Kur- se können über die Internetseite angeschaut und gebucht werden: www.kunstwerkstatt- koenigstein.de, telefonische Auskunft erhal- ten Sie unter Telefon 06174/22353.
Malen und Gestalten für Kinder im Januar
Königstein (hhf) – „Die Baugenehmigung für das Gelände an der Heinrich-Dorn-Halle sollte noch in diesem Jahr kommen“, damit rechnet Verwaltungschef Leonhard Helm im Gegensatz zum entsprechenden Doku- ment für das „Gasselink-Gelände“, wohin der Bauhof vielleicht umziehen wird. Das Papier, das einen Haftungsverzicht des Land- kreises, der Bauherr ist, enthält, „kann so nicht unterschrieben werden“, aber „das wird sich auch demnächst klären.“ Private Bau- vorhaben zwischen Wiesbadener Straße und Altenhainer Straße stoßen derzeit dagegen auf diverse Schwierigkeiten bei Denkmal- und Naturschutz.
Von Bauten und Genehmigungen
Königstein – Die Gruppe „Leben in Ge- meinschaft – Netzwerkinitiative Königstein“
trifft sich im neuen Jahr erstmals am Freitag, 3. Januar, von 16 bis 18 Uhr in der Senio- renanlage in der Georg-Pingler-Straße. Gäste sind herzlich willkommen
Netzwerkinitiative trifft sich
Ärztedienst Apothekendienst
Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg
Ärztlicher Notdienst
Kasse u. Privat
Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
Tel. 06174 / 19292 oder 116 117
Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.
Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.
Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960
Polizei-Notruf: Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:
Anke Moormann (21./22. Dezember 2013) 61462 Königstein Tel. 06174 / 931283 Ariane Volpert (24. Dezember 2013)
65812 Bad Soden Tel. 06196 / 25293 Clemens von Hopfgarten (1. Weihnachtstag) 65779 Kelkheim-Fischbach Tel. 06195 / 975770 Ruth Riechert (2. Weihnachtstag)
65835 Liederbach Tel. 06196 / 643164 Dres. S. und P. Haug (28./29. Dezember)
61462 Königstein Tel. 06174 / 961481 T. Bachmann (31. Dezember / Silvester)
61479 Glashütten Tel. 06174 / 63282 Y. Ilieff (1. Januar 2014 / Neujahr)
65779 Kelkheim Tel. 06195 / 64829
Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 19.12.
Fr., 20.12.
Sa., 21.12.
So., 22.12.
Mo., 23.12.
Di., 24.12.
Mi., 25.12.
Do., 26.12.
Fr., 27.12.
Sa., 28.12.
So., 29.12.
Mo., 30.12.
Di., 31.12.
Mi., 01.01.
Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23
Tel. 06173 / 2025
Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69
Tel. 06173 / 5119
Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45
Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1
Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke
Falkenstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770
Glaskopf-Apotheke
Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737
Brunnen-Apotheke
Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411
Hof-Apotheke
Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771
Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4
Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke
Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586
Kur-Apotheke
Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel
Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570
Staufen-Apotheke
Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440
Marien-Apotheke
Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597
Marien-Apotheke
Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308
Burg-Apotheke
Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650
Hornauer Apotheke
Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065
Kur-Apotheke
Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980
Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2
Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke
Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937
Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7
Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke
Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264
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Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23
Tel. 06173 / 2025
Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69
Tel. 06173 / 5119
Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45
Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1
Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke
Falkenstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770
Glaskopf-Apotheke
Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737
Brunnen-Apotheke
Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411
Hof-Apotheke
Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771
Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4
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Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586
Kur-Apotheke
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Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570
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Marien-Apotheke
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Burg-Apotheke
Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650
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Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065
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Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2
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Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7
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Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23
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Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45
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Falkenstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770
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Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411
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Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4
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Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel
Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570
Staufen-Apotheke
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Marien-Apotheke
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Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065
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