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Anstriche&Böden&Gardinen Stadtverordnete: Streichungen, Kürzungen, Wünsche Stadtmitte mit Lichterbaum und Sternen

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Anstriche & Böden & Gardinen

Erst nass und mild,

dann trocken und kühl

Der Monat November im Tagebuch von Oliver Molliere

Sagen wir es mal so: Es hätte durchaus schlim- mer kommen können. Das Wetter im November zeigte sich zwar anfangs sehr regnerisch, es war jedoch ziemlich mild. Die höchste Tempe- ratur wurde am 7. November mit 14,7° C er- reicht. Von den 50 Liter auf den Quadratmeter Niederschlag des Monats fielen allein 48 l/m² an den ersten zehn Tagen.

Danach wurde es kühler und deutlich trocke- ner, es war zunehmend trüb und nebelig oder hochnebelig, was für diese Jahreszeit nicht sonderlich überraschend ist.

Richtig kalt war allerdings nur ein Tag: Am 27. November herrschte Dauerfrost und es ergab sich eine Mitteltemperatur von -3,8°

C. Der Tiefstwert an diesem Tag (gleichzeitig das Minimum des Monats) betrug -6,6° C, der Höchstwert bescheidene -2,1° C.

Die ersten Schneeflocken fielen zwei Tage vor- her, blieben aber auf dem milden Boden nicht liegen. Insgesamt war der Monat mit gemittel- ten 4,7° C um 0,6° C milder als im langjähri- gen Durchschnitt.

Noch ein kurzer Satz zur Sonne: Sie schien tat- sächlich mehr als 40 Stunden, was nur knapp zehn Prozent unter dem Mittelwert liegt.

Damit waren übrigens alle drei Herbstmonate zu mild, zu nass und zu sonnenscheinarm.

Stadtmitte mit Lichterbaum und Sternen

Weihnachtliches Kelkheim - auch ohne Schnee

fotografiert. Der Blick auf die Bibliothek mit Weihnachtsbaum und dem in diesem Jahr wieder

installierten Weihnachtsstern, den beleuchteten Fenstern – und dann dazu ein rotes Auto, nicht schlecht.

Stadtverordnete: Streichungen, Kürzungen, Wünsche

Es hört sich an, wie in den bitteren Wintermo- naten nach dem letzten Krieg: Ein Brikett oder ein Buchenscheit zum Heizen als Eintritt für eine Veranstaltung. Ältere werden sich noch er- innern. Fast meint man, dass diese Zeiten jetzt

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kommen, dass die Kirche wenigstens bis in den-- werden kann.

zese Limburg, könnte die Überschrift des Tages - sein.

Die Stadtverordneten werden sich am 17. Dezem- ber (Dienstag) um 20 Uhr zu ihrer letzten Sitzung in diesem Jahr treffen, auch um den Haushalt für 2014 zu verabschieden.

Vor allem für den Haupt- und Finanzausschuss gibt es viele Änderungswünsche. Auch diesen, den Hebesatz für die Grundsteuer leicht anzu-

heben. Als die Grundsteuer B vor einigen Jahren erhöht wurde, sollte sie bitteschön schnell wieder gesenkt werden.

Inzwischen ist nicht nur Kelkheim von den von der Bundesregierung verordneten Soziallasten so überrollt worden, dass es kaum eine andere Möglichkeit gibt. Der Landrat würde sonst den

Haushalt nicht absegnen. Und das trifft alle Kelk- heimer.

Die CDU und FDP wünschen sich ganz allge- mein die Senkung der Betriebskosten um 8,5 Prozent und die Streichung von neuen Parkplät- zen am Rathaus, wie übrigens die andere Frakti- onen auch. Während es beim Umzug des Muse-

ums Kürzungen geben soll, möchte die Koalition 7.500 Euro für die Instandhaltung der Ehrenmale in der Stadt, wie auch 75.000 Euro für die In- standsetzung der Treppe am Kloster haben.

Die UKW möchte Vereinszuschüsse erhöhen, auch die Medieneinrichtung der Bibliothek und die Musikschule. Abwarten, was passiert.

Singen für die Heizung Das neue Tierheim

Für den Standort eines neuen Tierheimes sind au- genblicklich vier Standorte ins Auge gefasst. Zwei im Gewerbegebiet Münster, eines am Bauhof und eines am Hauptfriedhof, dicht an der B 519, aber weit von den Grabfeldern entfernt und durch ei- nen Grünzug getrennt. Nach den Weihnachts- und Schulferien wird es einen Lokaltermin durch die Stadtverordneten geben.

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Seite 2 - Nr. 50 Kelkheimer Zeitung 12. Dezember 2013

Sie können nicht alle wie Berta sein – aber sie füllten den gro- ßen Saal des Bürgerhauses so gut wie bis auf den letzten Platz, die Kelkheimer, die gekommen waren, um „Kriminalhauptkom- missarin“ Eva Mattes zu erleben.

Keine Frage, die Kulturgemeinde Kelkheim hatte mit dieser Le- sung, mit diesem Chanson-Abend einen ganz großen Hit gelandet.

Der langanhaltende Beifall be- wies, dass man der Polizistin

Klara Blum, die ja absolut nicht nur Polizistin ist, dankbar für diesen Abend war, den sie zusam- men mit ihrer Partnerin Irmgard Schleier am Klavier gestaltete.

Grundlage des Abends war ihre Autobiographie „Wir können nicht alle Berta sein“, eine ausge-

sprochen kurzweilige Beschrei- bung eines Schauspielerdaseins, einer Schauspieler-Karriere, ei- nes Lebens auf der Bühne und auch in Wohnungen, die zwar be- zogen werden können, aber noch lange nicht fertiggestellt sind.

Die meisten kennen Eva Mattes aus der Tatortserie vom Boden- see, in der sie eine Hauptkom- missarin verkörpert, warmherzig, aber doch zielbewusst und dem Täter immer auf der Spur.

Hier im Bürgerhaus zeigte sie zur Überraschung vieler, dass sie auch eine ausgezeichnete Chan- sonette ist, in vielen Sprachen brilliert und auch als Hans Albers ihren Mann steht. Dazu Marlene Dietrich, manch einer summte in Erinnerungen versunken mit

- ein ausgesprochen kurzweiliger Abend, der mit einer langen Sig- nierstunde abschloss.

Als Nächstes im Programm der Kulturgemeinde: Das Neujahrs- konzert am 12. Januar um 11 Uhr mit der Stuttgarter Kammer- sinfonie sowie dem Kelkheimer Pianisten Christoph Soldan am Flügel.

Als nächste Lesung ist am 30.

Januar um 20 Uhr eine Dop- pellesung mit Tanja Langer und

Wolfgang Ullrich vorgesehen.

Tanja Langer wird aus ihrem re- portagehaften Roman „Der Tag ist hell, ich schreibe Dir“ lesen, Wolfgang Ullrich wird seinen Krimi „Im Kreis der 12 Apos- tel“ dabei haben. Ort der Lesung:

Kulturbahnhof Münster.

Der große Hit der Kulturgemeinde:

Die Polizistin vom Bodensee Weihnachtsmarkt in der Stadtmitte und dann am Sonntag in Münster

So richtig wurden die Helfer beim Weihnachtsmarkt in der Stadt- mitte nicht vom Wetter verwöhnt.

So nieselte es penetrant, als Stadt- verordneten-Vorsteher Alexander Furtwängler den Markt eröffnete, als die Eichendorff-Schüler zu ihren Instrumenten griffen, um die Besucher des Marktes festlich einzustimmen. Selbst die Noten wollten nicht auf den Notenstän- dern halten und so mussten die Mitwirkenden Schutz unter den Arkaden suchen. Später wurde es dann besser und über Tage ver-

teilte dann auch der Weihnachts- mann kleine Geschenke.

es gemütlich voll“, war ein Kom- mentar. Allgemein seien die Aus- steller zufrieden gewesen, „einige Gesichter sah man zweimal“ und es gab auch Vereine, die ausver- kauft waren. Ein Besucher des Weihnachtsmarktes: Landrat Mi- chael Cyriax, der auf seiner Tour durch den Kreis am Samstag auch in Kelkheim Station machte.

Weihnachtsmarkt in Münster Während in der Stadtmitte die Buden für den Weihnachtsmarkt abgebaut wurden, liefen die Vor- bereitungen für den Münsterer Weihnachtsmarkt auf vollen Tou- ren.Der Weihnachtsbaum auf dem Platz zwischen Rathaus und Kir- che wurde schon am ersten Ad- vents-Samstag von den Kindern liebevoll geschmückt.

Heinz Kunz schreibt: „Der Müns- terer Weihnachtsmarkt, weit bekannt über die Kelkheimer Grenzen hinaus, ist nicht nur für unsere Kleinen ein Anziehungs- punkt, nein – auch die Eltern und Großeltern fühlen sich hier wohl – hier entführen zu lassen wo Weihnachtsmann und Christkind zu Hause sind.“

Bereits am Samstag wird der Weihnachtsmarkt um 18 Uhr mit einem Ökumenischen Gottes- dienst in der Dionysius-Kirche eröffnet. Gospellieder singt ne- ben den traditionellen Weih- nachtsliedern der Chor Just for Fun.Am Alten Rathaus mit dem

Kirchplatz und in der Königsteiner Straße wird es wie- der in rund 50 Bu- den und Zelten ein vielfältiges Ange- bot an Kunsthand- werk und Ideen für Weihnachtsge- schenke geben.

Besinnlicher geht es bei den Ver- anstaltungen im Alten Rathaus zu, Anne Frank und Birgit Gröger le- sen für die Kleinen We i h n a cht sge - schichten vor. Und viel Essbares wird es geben.

Auf den Zusammenhang zwi- schen dem persönlichen freiwil- ligen Engagement und geeig- neten Bedingungen weisen die Malteser aus Anlass des Tages des Ehrenamtes am vergan- genen 5. Dezember hin. „Ein Ehrenamt gibt es nicht kosten- los und muss auch mit Spen- den finanziert werden“, heißt es in einer Pressemitteilung zu dem Thema. Die Ausstattung eines ehrenamtlichen Katastro- phenschutzhelfers, wie er beim Hochwasser im Sommer mit entsprechender Einsatzkleidung im Einsatz war, kostet rund 480 Euro. Zusätzlich wird er je nach

Verwendungszweck ausgebil- det, zum Beispiel als Sanitäter.

Eine Sanitätsausbildung mit 80 Unterrichtsstunden kostet 450 Euro. Hospizbegleiterinnen, die schwer kranke Menschen über Wochen und Monate begleiten, benötigen keine spezielle Klei- dung, dafür aber eine Schulung, um in der schwierigen seeli- schen Situation mit Kranken und Angehörigen das Richtige zu tun. Eine grundlegende Vor- bereitungszeit mit Schulung, Praktikum, Supervision in 100 Stunden kostet mindestens 600 Euro.

Zu den wichtigsten Vorausset-

zungen für Ehrenamtliche zähle zudem, dass sie Gemeinschaft erleben, eine sinnstiftende Auf- gabe übernehmen, in der sie helfen oder gestalten können, sowie zuverlässige Partner. Die Zahl der Ehrenamtlichen bei den Maltesern ist in den ver- gangenen fünf Jahren bundes- weit durchschnittlich um fünf Prozent gewachsen und liegt bei 48.700.

Malteser: Ehrenamt braucht Förderer

www.kelkheim-entdecken.de

Kelkheims Bildungsportal

für Kinder und Jugendliche

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12. Dezember 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 50 - Seite 3

Heute Abend in der Stadthalle:

Weihnachtsträume

Und diese Weihnachtsträume werden musikalisch umgesetzt von der Concert-Band der „US Airforce in Europe“, der Band der amerikanischen Luftwaffe in Europa.

Der Titel der Veranstaltung, die bei freiem Eintritt um 20 Uhr

beginnt: „Christmas Dreams in MTK“. (Weihnachtsträume im Main-Taunus-Kreis). Veran- stalter ist die George-Marshall- Gesellschaft.

Die Musiker bieten ein breit- gefächertes Programm mit

traditionellen Weihnachtslie- dern, Klassik, Pop und Jazz.

Der Vorsitzende der Marshall- Gesellschaft, Landrat a. D.

Berthold Gall, verspricht einen

„schmissigen Mix zur Vorweih- nachtszeit“. Auch Bürgermeister Thomas Horn, versierter Ameri-

ka-Reisender, freut sich auf das Kon- zert, obwohl seine Neigung sonst eher in Richtung Hard- rock geht.

Stationiert ist die Band in der Nähe von Kaiserslau- tern.

Die „George-Mar- shall-Gesellschaft, Verein zur Förde- rung der deutsch- amerikanischen Beziehungen und der Kreispartnerschaft MTK-Loudoun“ wurde initiiert vom Main-Taunus-Kreis, der eine Partnerschaft mit Loudoun County bei Washington D.C. un- terhält.

Die 37er in Aschaffenburg zum Weihnachtsmarkt

Er ist nicht so populär wie an- dere Weihnachtsmärkte, aber eine Besonderheit, überschaubar und sehr sehenswert; mit großen erzgebirgischen Weihnachtspy- ramiden und dem viertürmigen Renaissance-Schloss als traum-

haft schöne Kulisse. Ein Besuch dieses Weihnachtsmarktes war reisefreudigen Jahrgangs 1938 – Kelkheim.

Ergänzt wurde die Reise mit ei- ner Führung im Pompejanum,

dem Nachbau einer römischen Villa durch den Bayernkönig Ludwig I. sowie einem Rundgang durch das Schlossmuseum mit der bayrischen Gemäldesamm- lung alter Meister. Wieder eine gelungene Reise.

Lesendes Mädchen in der Bibliothek

Der Initiative des Kelkheimers Heinz Kudicke ist es zu verdan- ken, dass sich die Kelkheimer Stadtbibiliothek beziehungs- reich mit einem „Lesenden Mädchen“ schmücken kann. Der 96-jährige Heinz Kudicke, ehe- maliger Apotheker und nach wie vor ein eifriger Nutzer der Bib- liothek, stiftete die Keramik, die von der Künstlerin Beate Thies- meyer aus Kaub-Viktoriastollen frei aus einem robusten rotbren- nenden Ton aufgebaut und mit farbigen Engoben bemalt wurde.

Die Keramik zeigt ein gemütlich sitzendes Mädchen, den Kopf leicht gehoben, innehaltend, den Blick der Realität entrückt und auf die Seiten ihres Buches ge- richtet.

Bürgermeister Thomas Horn stellte die Plastik vor und er- wähnte dabei ausdrücklich, dass es immer wieder Menschen gibt, die sich ihrem Heimatort ver- bunden fühlen.

Wir haben dem jungen Mädchen

„Amalia“, nach der Amalia- Bibliothek in Weimar benannt, noch ein paar Bücher zur Seite gestellt, die sich sonst auf ande- ren Regalen befi nden.

Barmer mit neuer Adresse

Die Geschäftsstelle der Barmer GEK in Hofheim ist ab dem 16.

Dezember unter einer neuen Ad- resse zu erreichen: Hauptstraße 44.Sie ist damit zentraler in der Kreisstadt untergebracht. Der Umzug war eine logische Kon- sequenz aus dem hohen Kunden- zuwachs. Im Jahr 2009 wurden noch 7.700 Mitglieder in Hof- heim betreut, mittlerweile sind es über 11.100 Versicherte, berichtet Bezirksgeschäftsführer Rainer Aßmann. Zu seinem Team ge- hören fünf weitere Mitarbeiter.

Telefonisch ist die Barmer GEK in Hofheim kostenfrei aus al- len Netzen unter 0800-332060 516300 zu erreichen, per Fax un- ter 0800-332060 516349. Wegen des Umzuges bleibt die alte Ge- schäftsstelle in der Seilerbahn am 13. Dezember geschlossen.

Schnapszahl – 333 Mal Horst Liebelt

Ein besonderes Jubiläum im Volksbidungswerk Rupperts- hain: Am 17. Dezember um 19.30 Uhr wird Horst Liebelt seinen 333. Vortrag in dieser Ruppertshainer Einrichtung in der Schönwiesenhalle hal- ten. Sein Thema: Laos, dieses südostasiatische Land. Vom Mekong Fluss zur Ebene der Tonkrüge. Dabei sein wird auch

„Kinematograph“ Gerhard Roos, der ihn bei diesen Vorträ- gen immer am Projektor unter- stützt hat. Horst Liebelt hielt am 11. Dezember 1971 seinen ers- ten Vortrag im Volksbildungs- werk. Er hat in den Folgejahren immer wieder mit seinen inter- essanten Diavorträgen „Rund um die ganze Welt“ die Zuhörer und Teilnehmer in seinen Bann geschlagen. Als Reiseleiter hat er mit großem geschichtlichem und aktuellem Wissen über die von ihm bereisten Länder be- geistert berichtet. Eintritt (ist wie immer) frei, eine Spende erwünscht.

Auszeichnungsfeier

Die Mitglieder des Taunusklub Münster treffen sich am 15. De- zember (Sonntag) um 15 Uhr zur jährlichen Aus-

zeichnungsfeier auf dem Gimba-

cher Hof. Info 06195-2621.

Überzeugungsarbeit

Als Erfolg verbucht das Team des AWO-Haus Mainblick die Informationsarbeit auf der Bil- dungs- und Ausbildungsmesse in der Stadthalle. Zwei Mitglieder des Hause vertraten das Heim auf dem Stansd. „Nach sechs Stunden und vielen Gesprächen, literwei- se Kaffee, einigen Brezeln und Süßes vom Nachbarstand zogen wir ein sehr positives Resumee.

Neben einigen Jugendlichen, die genau wussten, was sie werden wollen, konnten wir auch einige Überzeugungsarbeit bei unent- schlossenen Jugendlichen leisten.

Die Nachfrage nach Praktika war enorm.“

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Seite 4 - Nr. 50 Kelkheimer Zeitung 12. Dezember 2013

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Die Polizeiberichte

der letzten Woche aus Kelkheim und Liederbach

Weihnachtskonzert des Schulchors

Sein Weihnachtskonzert gibt der Schulchor der Liederbachschule am 17. Dezember um 19 Uhr in der Marienkirche. Geboten wird ein buntes Repertoire aus traditionellen und modernen Weihnachtsliedern, ergänzt durch ein bisschen Gospel, al- lerlei Gedichte und erstmalig einem Instrumentalbeitrag: Der Schüler Mark Pevzner wird ein weihnachtliches Stück von Men- delssohn-Bartholdy zum Gelin-

gen des Konzertes beisteuern.

Der Chor unter der Leitung von Holger Schütz umfasst derzeit etwa 70 Schulkinder im Alter von acht bis elf Jahren.

In der Weihnachtswoche (23. – 27.12.2013) ist das Rathaus am 23. Dezember geschlossen. Am 27. Dezember ist das Rathaus ge- öffnet, die Verwaltung steht ein- geschränkt zur Verfügung.

In Liederbach in der Frankfur- ter Allee, in Kelkheim in der Rotebergstraße, im Gagernring und in der Hornauer Straße de- montierten und stahlen Unbe- kannte am Montag und Dienstag von fünf Mercedes-Benz-Autos die Außenspiegel. Macht einen Schaden von 2.000 Euro.

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Gleichfalls in Liederbach wur- de am Mittwoch in der Garten- straße zwischen 15 und 18 Uhr ein Haus heimgesucht. Unbe- kannte kletterten auf den Balkon der Erdgeschosswohnung, hebel- ten die Tür auf, durchstöberten sie die Wohnung und stahlen 200 Euro Bargeld, Schmuck und zwei Medaillen.

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Wieder die Breslauer Straße in Kelkheim-Münster: Abends zwischen 20 und 22 Uhr hebel- ten Unbekannte die Terrassentür einer Hochparterre-Wohnung (Mehrfamilieinhaus) auf und

stahlen mehrere hundert Euro Bargeld und Modeschmuck.

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Misslungen ist ein Einbruch am Nikolaustag in Kelkheim im Sendelbacher Weg. Zwischen 12 und 19.30 Uhr versuchten Unbe- kannte, die Schiebetür zum Win- tergarten aufzuhebeln. Die Täter verschwanden, ließen aber einen Schaden von rund tausend Euro zurück.

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Wie dieser Einbruch in ein Haus der Verwoodstraße in Lieder- bach am Sonntag zwischen 9 und 18.15 Uhr bewerkstelligt wurde, ist der Polizei noch ein Rätsel.

Ohne Aufbruchspuren am Ein- stiegfenster zu hinterlassen, ge- lang es den Unbekannten dieses zu öffnen und in das Reihenhaus einzudringen. Anschließend durchsuchten sie die Räumlich- keiten und stahlen nach erster Einschätzung Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro.

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Ärgerlich, aber die Umhängeta- sche sollte man nicht im gepark- ten Auto liegen lassen. Diese Erfahrung machte ein Mann, der die Umhängetasche auf dem Rücksitz gelegt hatte, bevor er in einen Baumarkt im Gewer- begebiet Münster in Kelkheim einkaufen ging. Jemand sah das, schlug die Seitenscheibe ein und der Autofahrer beklagt nun einen Schaden von 360 Euro.

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Zwischen 7 Uhr und kurz vor Mitternacht am 9. Dezember nutzten Unbekannte ein Re- genrohr als Kletterstange und hangelten sich auf einen Balkon eines Hauses in der Breslauer Straße in Münster. Sie hebelten die Balkontür auf, durchstöber- ten die Räume und stahlen einen hochwertigen Kugelschreiber so- wie eine Armbanduhr. Schaden etwa 1.200,– Euro.

Kripo: 06192-20790.

Jahresabschlussfeier des Ge- sangvereins 1864 Niederhofheim am 17. Dezember ab 19 Uhr im Gasthaus Rudolph.

Die nächste Theaterfahrt des Theaterkreises am 18. Dezember (Mittwoch). Auf dem Programm in Wiesbaden „Die Jungfrau von Orleans“ (Schiller). Der Bus holt die Besucher an den bekannten Haltestellen ab.

Liederbachhalle und Gaststät- te sind in den Weihnachtsferien zwischen dem 21. Dezember und 5. Januar geschlossen.

Einen fröhlichen Nachmittag im Kelkheimer Kino machten sich die Mitglieder des Liederbacher Volleyballclubs (VCL) anlässlich ihres Vereinsjubiläums zum

und Mixed-Mannschaften bis hin zu den passiven Mitgliedern Für die Kleinen gab es „Clara und das Geheimnis der Bären“

mit Publikumsliebling Matthi- as Schweighöfer und Ruth Ma- Claudia van Bonn erinnerte an die Anfänge des jungen Ver- eins. Eigentlich hatten sich Peter

Liederbacher Sportvereine an-

eine Abteilung Volleyball haben 1983 von den sieben Volleybal- lern gegründet. Inzwischen sei der VCL mit 260 Mitgliedern

den 30sten Geburtstag einer für den VCL typischen Aktion. Nicht Reden und Ehrungen stünden im die Mitglieder des insgesamt sehr jungen Vereins im Kelkheimer Kino.

und nach hatte der VCL immer mehr Angebote für die kleinen Nachwuchsvolleyballer geschaf- fen. Anfang 2006 wurden die Ballpiraten ins Leben gerufen:

ren. Im Oktober 2006 kamen die ber 2007 dann die Gründung der

liga) und 1 Mixed-Mannschaft (oberste BFS-Klasse) sowie eine

Sport- und Spielgruppe für Kids nes“ Vereinsleben. Viele Aktivi-

Slam Freiluftturnier für Mixed-

für „volleyballverrückte“ Mixed- der Freiwilligen Feuerwehr und

in Erwachsenen-Mannschaften mitzutrainieren bzw. sogar mit-

Betreuung von Kindergruppen

„Ein wichtiger Schwerpunkt in Vereinsmitglied zumindest ein

dies erleichtert. Somit werden Problemchen gleich angespro- Bonn über die gute Kommuni- kation im VCL. Im Mittelpunkt

einsmitglieder in ihrem Verein zu am Wir-Gefühl gearbeitet. Im

„die Neuen“ schnell integriert werden und entsprechend ihren Interessen eingebunden werden.

Leider kann der VCL derzeit kei- ne weiteren Mannschaften mehr weiter ausbauen (obwohl Nach- ten in Liederbach eingeschränkt.

Bereits jetzt trainieren nur zwei VCL-Mannschaften zwei mal schaften haben nur einmal pro

freut man sich immer über neue

„Neuankömmling“ eine passende Mannschaft.

Der VCL feierte seinen

„Geburtstag“ im Kino Kelkheim

Am Samstag vor dem ersten Advent fand traditionell das Ad- ventskonzert der Musikschule Schwalbach statt. Über 80 Kin-

tenkarussell und den Kinderchor der Bühne und begeisterten das zahlreiche Publikum mit einer bezaubernden „Show“ mit Ge- Schon seit vier Wochen beschäf- tigten sich die Kinder mit dem jeweils mit dem Schwerpunkt des üben galt.

So bewegten sich die dreijähri- gen Waldwichtel als Zwerge und Riesen über die Bühne und die Vierjährigen verwandelten sich in und unauffällig am Waldboden standen.

rigen mit viel Begeisterung in ih-

musikalisch interpretiert von Später tauchten dann die Weih- nachtswichtel in Person des Lie-

ser und sorg- ten für manche Überraschung.

den mit ihrem Keyboardspiel zur Schlitten- dazu nötigen Schnee riefen zum Schluss

alle Kinder gemeinsam mit dem röckchen“ herbei.

Im Anschluss präsentierten die

Instrumentalschüler ihr Können.

Neben Weihnachtsliedern aus man auch bekannte klassische und moderne Stücke hören. Be- sonders anspruchsvoll und an- sprechend spielten die Preisträger des Mendelssohn-Wettbewerbs:

Burkhart. Gespannt lauschte das Publikum zwei selbst komponier- ten Stücken von Lidia Beiding.

„Streicherklasse an der Lieder- bachschule“ gestartet. Über 20 Kinder haben sich gemeldet.

nächsten Adventsveranstaltung in 2013 auch ein Streichorches-

ter aus Liederbach mitspielen musikschule unter www.musik- schuleschwalbach.de.

Wichtel, Pilze und Schneefl öckchen

in der Liederbachhalle

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12. Dezember 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 50 - Seite 5

Neueröffnung in Falkenstein:

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TuS I besiegte den Spitzenreiter

Zweimal vor der Fußballpause gewonnen

Türk Hattersheim I - TuS Hornau I 0 : 1 Das letzte Spiel in diesem Jahr war für die TuS-Mannschaft be- sonders befriedigend. Mit 1:0 wurde der Spitzenreiter Hatters- heim geschlagen. Den entschei- denden Treffer erzielte Christian Mader in der 70. Minute in Ab- staubermanier nach Lattentreffer von Daniel Roth.

Alles in allem war es ein ausge- glichenes Spiel, wobei die An- zahl der Chancen auf Hornauer Seite überwog und somit der Sieg auch verdient ist.

Erwähnenswert: Sebastian Ma- der, der Bruder von Christian Mader, bestritt für TuS Hornau sein erstes Punktspiel.

Tore: Christian Mader (70. Minu- te). Aufstellung: Giggel – Rolf, de Melo, Becker, Zebrowski - S.

Mader, Kiefer, Brinnel, Espen- schied, C. Mader - Roth.

Einwechselspieler: Hoxha, Altan- huyug, Probst.

SG Sossenheim I - TuS Hornau II 0:4 (0:1) Erneut musste Trainer Andreas Wrage einige Umstellungen vor- nehmen und so war am Anfang des Spiels noch Sand im Getrie- be. Zunächst erwies sich Sos- senheim als das stärkere Team und hatte gleich zu Beginn zwei gute Möglichkeiten, eine davon ein Pfostentreffer und einmal re- agierte Torhüter Malte Schmidt glänzend.

Nach etwa 20 Minuten aber hatte die TuS das Spiel im Griff, dik- tierte das Geschehen und sortier- te sich nun auch in der Verteidi- gung entsprechend effektiv. Nun

gab es auch Chancen für Hornau, eine davon verwertete Jakob Thalheimer in der 40. Minute zur Führung, nachdem

er von Tim Heider sehr schön freigespielt wur- de. Noch einmal ver- suchte Sossenheim sich aufzubäumen und traf nach einem 30-Meter- Freistoß nur die Latte.

Das war es dann aber auch schon.

Nach dem Wechsel war der Gast- geber chancenlos und die TuS diktierte das Spiel. Es gab nun reichlich Möglichkeiten, drei da- von wurden noch verwertet. Mit dem Rest an Chancen scheiter- te man immer wieder am guten Sossenheimer Torhüter Albrecht.

Sebastian Sornberger nach guter Kombination über mehrere Stati- onen traf in der 70. Minute zum 2:0. Trainer Wrage hatte sich in- zwischen selbst eingewechselt und bereitete die beiden letzten Treffer vor.

Zunächst bediente er Sebastian Sornberger zum 3:0 in der 87.

Minute und zwei Minuten später ein Zuspiel auf Daniel Freund, der zum 4:0 Endstand traf.

Tore: 2 x Sornberger (Treffer Nummer 20 + 21) - Thalheimer und Freund (je 1 x). – Aufstel- lung: Schmidt – Englerth, Czu- day, Reifschneider, S. Susenber- ger - Freund, Schulte, Pleines, Sornberger, Heider, Thalheimer.

Einwechselspieler: Klug – Wra- ge. TuS Hornau Futsal

SV Klein-Gerau Futsal-TuS Hornau Futsal 4:4 (1:0)

Auch dieses Mal wurde eine klare Führung (4:1) in der Schlussphase noch aus der Hand gegeben.

Die Mannschaft zeig- te sich von ihrer guten Seite: Geschicktes Ab- wehrverhalten, schnel- les Umschalten in der Offensive und eine Viel- zahl von ansehnlichen Spielzügen. Ein überra- gender Torwart verhin- derte auch die besten Einschussmöglichkeiten. Zur Halbzeit das eher ungewöhnliche Ergebnis: ein höchstverdientes 1:0.Den Klein-Gerauern gelangen auch in der zweiten Halbzeit kaum erwähnenswerte Spielzüge, geschweige denn Torchancen. Sie suchten ihr Heil in Distanzschüs- sen, die allerdings nur sehr selten für Gefahr sorgten. Das 2:0, das 3:1 und das 4:1 waren hochver- dient. In den Minuten 35 bis 38 erwischte es die TuS gnadenlos:

Leichtsinnige und unnötige Ball- verluste und drei Distanzschüsse, die plötzlich ihr Ziel fanden.

Ein Unentschieden, dass den tat- sächlichen Spielverlauf auf den Kopf stellt.

Nach einer vierwöchigen Weih- nachtspause geht es am 11. Januar in die zweite Saisonhälfte.

Torschützen: Sascha Kiefer, Se- bastian Mader, Sebastian Faust, Tim Felber.

Eingesetzte Spieler: Christoph Englerth, Christoph Wacker- barth, Sebastian Faust, Sebastian Mader, Sascha Kiefer, Tim Fel- ber, Alexander Wohlfeil, Steffen Kappes.

Ein Tor für mehr Bewegung der Schüler in den Pausen, auch sonst

Jan Philipp Couvelis, Referen- dar an der Eichendorff-Schule in Kelkheim, sorgte dafür, dass die Schüler der Schule ihre Pausen in Zukunft mit mehr Bewegung ausnutzen können. Und bei was bewegen sich junge Leute heu- te am liebsten? Natürlich beim Fußball. So reifte in dem Refe- rendar die Idee, für den Pausen- hof der Schule ein Fußballtor zu planen und zu bauen. Genau ge- nommen handelt es sich um eine Seminararbeit, die zum Studi- um gehört. Die Aufgabe: Etwas Bleibendes zu schaffen. Mit dem Thema „Bewegte Schule“.

Hier wurde nicht nur dem Stu- dienauftrag Genüge getan, sondern mehr, denn der junge Couvelis, der Sport und Mathe unterrichtet ging auch davon aus, dass man junge Leute weg vom Computer locken sollte – Bewegung ist wichtig und ge- sund.

Also wurden die bisherigen Bas- ketballkörbe auch innerhalb der Umgestaltung des Schulhofes

versetzt und das Fußballtor an- geschafft.

Keine einfache Aufgabe: Denn ein Tor, das auch außerhalb der Schulzeiten genutzt wer- den kann, könnte schnell bei zu leichter Bauweise Verschleißer- scheinungen aufweisen. Und so, wie das Tor jetzt steht, erforder- te es mehr als ein paar Euro.

Hier sprangen Taunus Sparkas- se, die Bürgerstiftung Kelk- heim, sowie der Förderverein der Eichendorff-Schule ein, sodass die erforderlichen 1.500 Euro zusammenkamen.

Den Scheck der Taunus Spar- kasse überbrachten zwei junge Bankangestellte – beziehungs- reich, denn auch sie brauchen bei ihrem sitzenden Beruf Be- wegung, oder?

Der junge Referendar, hier zwi- schen den beiden Damen und Schülern der 6. Klasse: „Das Edelstahl-Tor ist richtig sta- bil, es kann auch bei Wind und Wetter die nächsten Jahrzehnte überdauern.“

Gefahren für Ältere im Advent

Vor allem ältere Menschen sind in der Adventszeit besonders ge- fährdet, heißt es in einer Pres- semitteilung der Malteser, die gleichzeitig auf den großen Wert von Rauchmeldern hinweisen.

In den Vorweihnachtswochen tauchen immer wieder Meldun- gen auf, dass Adventskränze in Brand geraten sind, vor allem in den Wohnungen älterer Leute.

Da wurde vergessen, die Kerzen zu löschen, Kränze standen zu lange in der Wohnung, wurden deshalb so trocken, dass schon ein Funke genügt, sie in Brand zu setzen.

Hans Michael Konrad, Haus- notruf-Techniker bei den Mal- tesern in Kelkheim: „Vor allem

für Senioren ist eine Kombinati- on aus Hausnotruf und Rauch- melder sinnvoll.“ Bei Rauchent- wicklung in der Wohnung löst das Gerät neben einem lauten akustischen Signal automatisch Alarm in der Malteser Zentrale aus.Die Malteser Mitarbeiter ver- ständigen umgehend den Be- wohner und die Feuerwehr.

„Ein weiterer Vorteil ist, dass die Malteser sowohl die jährli- che Wartung als auch den Bat- teriewechsel des Rauchmelders übernehmen, sodass sich die Senioren darum nicht kümmern müssen“, betont Hans Michael Konrad.

Und dann noch die verschärften

Möglichkeiten: „Wenn jemand beim Weihnachtsputz aus- rutscht, über den geschmückten Tannenbaum stürzt oder sich durch all den Trubel unwohl fühlt, kann er per Knopfdruck Sprechkontakt zu den Malte- sern aufbauen und Hilfe rufen.“

Zum Fahrplanwechsel gibt es einige kleine Veränderungen für die Omnibus-Verbindungen. Die Fahrt der Buslinie 815 um 13.16 Uhr ab Königstein wird um fünf Minuten vorverlegt – auf 13.11 Uhr.

Die Anschlussfahrt der Linie 805 von Eppstein nach Schloßborn wird ebenfalls vorverlegt – von 13.41 Uhr auf 13.36 Uhr. Durch die Rückverlegung der Fahrten

wird der Anschluss zur S-Bahn ab Eppstein Bahnhof wieder her- gestellt.

Auf der Buslinie 804 wird die Fahrt ab Königstein Stadtmitte in Richtung Frankfurt Höchst an Sonn- und Feiertagen von 10.17 Uhr auf 10.24 Uhr verschoben.

Die fünfminütige Standzeit in Eppenhain entfällt, da es dort keinen Anschluss an die Linie 805 nach Eppstein mehr gibt.

Fahrplanwechsel

Weihnachts-Bowlen

Zu der Jahreshauptversammlung treffen sich die Mitglieder der Badminton-Abteilung der SG Kelkheim am 16. Dezember um 19 Uhr in der Stadthalle (Eingang Teil – unter anderem Neuwahl der Abteilungsleitung für zwei Jahre – beginnt das Weihnachts- Bowlen der Mitglieder.

(6)

Seite 6 - Nr. 50 Kelkheimer Zeitung 12. Dezember 2013

Motivationsreise nach Phantasia in Liederbach

Die Schauspielerin Mimi Fied- ler entführt kleine und große Kinder nur mit ihrer Stimme auf eine phantastische Motiva- tionsreise nach Phantasia. Dort warten auf die Kleinen der Schubsengel Seth, der Weih- nachtsmann, der Fischedomp- teur Tinto Tintenfi sch, der Sternenstaubtankstellenwärter Güstav und viele, viele mehr.

„Große und Kleine, kommt alle mit auf eine phantastische Reise und lasst euch von Mimi ver- zaubern!“ Die Reise beginnt am 15. Dezember um 16 Uhr in der Liederbachhalle. Sitzkissen mit- bringen.

Eingeladen sind alle Kinder - von vier bis 104 Jahren. Kos- ten: Fünf Euro pro Kind und

Erwachsenem. Die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern gehen in voller Höhe an die Kinder des Asylbewerberheimes in Lieder- bach.

Im Januar 2014 beginnt im

„Treffpunkt“ wieder ein neuer Miniclub, gedacht für alle Kinder, die im zweiten Halbjahr 2014 ge- boren wurden. Näheres bei Ruiz Parra. E-Mail: peggy.kersten@

gmx.de oder 06196-5245276.

Reinhard Lippert (Versicher- tenberater Deutsche Rentenver- sicherung Bund) wird am 8. Ja- nuar zwischen 17 und 19 Uhr im Rathaus Fragen zur gesetzlichen Rentenversicherung beantwor- ten.

Treffpunkt: Bei der nächsten Hauptversammlung im Februar 2014 stehen Vorstandswahlen auf dem Programm.

Nachdem Klaus Börkel sein Amt als Gemeindevertreter für die FWG nieder gelegt hat, wird Jörg Lorey der Nachrücker für die Freien Wähler sein.

Comedy mit Matthias Jung

„Der Urlaubs-Che- cker – Liegen haben kurze Beine“ heißt das neue Programm von Matthias Jung, das er am kommenden Donnerstag, am 19.

Dezember, um 20 Uhr im Kelkheimer Jazz- club vorstellen wird.

New York, Paris oder Bottrop-Seychellen, äh Kirchhellen? Auto, Flugzeug oder mit dem Auto zum Flug- zeug? Wandern, Fas- ten oder Fast Wan-

dern? Urlaub und Reisen sind so vielfältig und unterschiedlich

geworden, da braucht man jemanden der sich auskennt: Mat- thias Jung hat in sechs Jahren 68 Länder be- sucht, er checkte in über 400 verschiede- ne Hotels ein und hat jetzt 400 neue Hand- tücher.

So serviert Matthias Jung ein „Programm des Reise-Lächelns“.

All inclusive.

Karten zwölf Euro über 06195 - 902 774 oder www.jazzclub- kelkheim.de. Abendkasse: 15 Euro.

Blasorchester St. Dionysius Münster ein eingetragener Verein

Von Vorstandsmitgliedern und anderen Vereinsmitgliedern wurde jetzt die Satzung für den

eingetragenen Verein Blasor- chester St. Dionysius Münster unterschrieben. Zusammen wa- ren es an diesem Tag 29 Mit- glieder. Vorsitzender ist Günter Müller (im Bild oben rechts), sein Vertreter Heinrich Rybka (in der Mitte), die zuschauen, als Pfarrer Waldeck seine Un-

terschrift leistete. Die Kassierer sind Tobias Pähler und Holger Kutzner, die Schriftführer Da- niel Siegler und Holger Kutz- ner und als Beisitzer ist dabei Thomas Weck. Die Gründung erfolgte einstimmig. Genauso einstimmig wurde die Satzung genehmigt und der Vorstand ge- wählt.

Genau betrachtet gehen vier Liederbacher in den Vorstand, ein Fischbacher, ein Frankfurter und ein Münsterer.

In der Gründungsversammlung hat sich auch der neue Dirigent des Orchesters, Musa Malikov vorgestellt.

Das Blasorchester erhofft sich durch diesen Schritt neue Mit- glieder, nicht nur passive, son- dern auch aktive Mitglieder.

Das zweite Bild zeigt Mitglieder des Orchesters während einer Probenpause.

High Heels, Kunst und Schmuck

Bleistiftabsätze und Schmuck?

Passt das zusammen? Kunst und Schmuck – auch passend? Wie gut das harmoniert zeigen die Kelkheimerin und Schmuck-De- signerin Angela Kopitzki (links) und die Malerin Waltraud Ko-

sak-Gonzalez aus Fürstenfeld- bruck in einer Ausstellung bis zum 15. Dezember jeweils frei- tags bis sonntags von 11 bis 19 Uhr in der Alten Martinskirche in Hornau. Eine interessante Kombination.

www.kelkheimerzeitung.de

Haus der Kirche

Mit einer Broschüre stellt das Dekanat Kronberg der Evangeli- schen Kirche ‚Das Haus der Kir- che in der Händelstraße in Bad Soden’ vor. Dargestellt werden in Text und Bild die Angebote und Dienstleistungen für die Kir- chengemeinden. Als Sitz der De- kanatsleitung ist in diesem Haus Platz für die haupt- und ehren- amtliche Arbeit zwischen Main und Taunus. Im Dekanat sind 60 Menschen hauptamtlich – oder in Teilzeit – beschäftigt.

Dachgesellschaft für die Kliniken soll am 1. Januar 2015 gesichert sein

Die offi zielle Formulierung ist:

Zusammenschluss der Kliniken angestrebt. Und auch Landrat Michael Cyriax benutzte bei der Erläuterung der Zukunft der Main-Taunus-Kliniken und der Kliniken Höchst den Konjunk- tiv, also die Möglichkeitsform.

Die Vorbereitungen für einen Zusammenschluss sind aller- dings so weit gediehen, dass die Frankfurter Stadtverordneten und die Abgeordneten des Main- Taunus Kreistages zustimmend die Hände heben müssen. Wir hatten schon kurz darüber auf der Seite Eins unserer letzten Ausga- be berichtet.

Diese Fusion mit dem Hinter- grund des „Kankenhaus-Ster- bens“ hatte sich schon lange an- gebahnt und hat viele Gründe.

Beispielsweise gibt es im Um- kreis von dreißig Kilometern von Höchst und des MTK 47 Stationäre Einrichtungen. Das

bedeutet: viel zu viel Betten. Und als Ergebnis einer Analyse von Beratungs-Unternehmen ergibt sich klar daraus: „Würden beide Kliniken wie bisher selbstständig weitergeführt, hätten sie nach den Ergebnissen der Analyse mittel- bis langfristig kaum Aussicht, sich eigenständig zu fi nanzieren.

Ein Zusammenschluss hingegen biete die Chance für eine solide wirtschaftliche Zukunft.“

Landrat Michael Cyriax ist der Ansicht, dass beide Kranken- häuser nach einer Fusion und der Nutzung aller Synergien und Möglichkeiten einer Zusammen- arbeit im Jahr 2017 eine Rendite von vier Prozent erwirtschaften können.

Dass es auch gegenteilige Mei- nungen gibt, geht aus unserem Leserbrief von Hans-Jürgen Reu- ling an anderer Stelle des Blattes hervor.

Jedenfalls soll die Dachgesell- schaft, unter der die beiden Kli- niken vereint werden, am 1. Janu- ar 2015 stehen.

Es liegt auf der Hand, dass sich

hier zwei unterschiedliche Un- ternehmen zu einer Vernunftehe zusammenfi nden. Die Main-Tau- nus-Kliniken schreiben inzwi- schen im operativen Bereich wie- der eine rote Null, wie aus den Ausführungen von Geschäfts- führer Dr. Tobias Kaltenbach hervorging. Allerdings steht der Main-Taunus-Kreis noch vor dem Problem die Kliniken zu ent- schulden. Das sind Beträge, die auch durch die Bauten der letzten Jahren und den Neubau in Hof- heim aufgelaufen sind. Die Kli- niken Höchst dagegen schreiben nach wie vor dicke rote Zahlen.

Das weiß auch Frankfurts Ge- sundheitsdezernentin Rosemarie Heilig, die in den letzten Wochen mit Landrat Michael Cyriax die Vorbereitungen für die Fusion an- geschoben hatte. Beide versicher- ten, dass im Fall einer Fusion die Arbeitsplätze erhalten bleiben;

dass es Verschiebungen geben

kann, ist nicht ausgeschlossen.

Da es in beiden Unternehmen un- terschiedliche Tarife gibt, kann es zu Gehaltseinbußen kommen, wobei ausdrücklich erwähnt wur- de, dass die Kliniken des Kreises Tarifgebunden sind.

Auf jeden Fall sollen Synergieef- fekte genutzt werden; dazu wür- de auch die Arbeit von Tochterge- sellschaften gehören. Rosemarie Heilig ist sich auch klar darüber, dass vor allem im Klinikum Höchst manches in den Versor- gungstrukturen geändert werden muss. In diesem Zusammenhang erwähnte sie die langen Wege, die „unterirdisch“ zurückzulegen sind.

Ausdrücklich aber erklärten Cy- riax und Heilig, dass sich an der medizinischen Qualität beider Krankenhäuser nichts ändern werde. Der hohe Standard, für den vor allem auch die Kliniken in Bad Soden bekannt sind, soll beibehalten werden.

Vom Koalitionsvertrag für die Bundesregierung sei nichts Gu- tes zu erwarten, vermuten beide

Verhandlungspartner und hoffen auf eine bessere Konstellation in Wiesbaden. Wichtig sei, auch die Arztpraxen in der Umgebung enger an die Kliniken zu binden, um ein Abwandern in andere Ge- biete zu verhindern.

Zum medizinischen Konzept:

Fachabteilungen der unteren Ebene sind in beiden Kliniken vorhanden; hier könne man wohl einsparen, dieses auch auf die Bereitschaftsdienste bezogen. In einer einheitlichen Dachgesell- schaft sind auch keine doppelten Verwaltungen mehr notwendig, gehörte zu den Äußerungen der Verantwortlichen. Um diese Din- ge zu klären, seien noch weitere Verhandlungen notwendig, eben auch, um die Doppelstrukturen abzubauen. In jedem Fall aber:

Der medizinische Bereich soll nicht nur erhalten und gesichert, sondern ausgebaut werden, um den medizinischen Anforderun-

gen der Zukunft gerecht zu wer- den. Allerdings sei wohl mit we- niger Betten zu rechnen, weil sich die Behandlungsarten und auch die Krankenhaus-Liege-Zeiten geändert haben. Gerechnet wird für „die Innere“ mit stark steigen- den Patientenzahlen. Für Cyriax ein wichtiger Punkt: Eine Dauer- subventionierung der Kliniken ist nicht erstrebenswert.

Und auch vor nicht bezahlbaren Forderungen wird gewarnt, Zu- schüsse ja, aber nicht bis in alle Ewigkeit.

Und noch einmal auf die Mitar- beiter bezogen der letzte Absatz der Presseerklärung: „Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter der Häuser werde sich vorerst nichts ändern.

Es gelte die Aussage, dass ein Zusammenschluss keine be- triebsbedingten Kündigungen mit sich bringen soll. Auch sei es erklärtes Ziel, dass im Falle eines gemeinsamen Unternehmens den jetzigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern keine fi nanziellen Nachteile entstünden.“

Die FDP wünscht: Nicht die Hobbys weniger fi nanzieren

Vorstand und Stadtverordneten- fraktion der Kelkheimer FDP ha- ben sich bei einer Klausurtagung eingehend mit dem Entwurf des städtischen Haushalts für 2014 beschäftigt.

Um das Defi zit im neuen Jahr nicht weiter als die anvisierten rund 1,8 Millionen Euro an- wachsen zu lassen, werde es er- forderlich sein, Grundlegendes

zu bearbeiten, heißt es in einer Pressemitteilung der FDP. So wünschen sich die Liberalen eine lebenswerte Stadt, die ih- ren Bürgern möglichst attraktive Freizeitangebote macht. Dazu gehören neben dem Naherho- lungsstandort Rettershof breitge- fächerte Sportmöglichkeiten und vielfältige kulturelle Angebote.

Mit der Musikschule, dem Mu-

seum, der Stadtbibliothek sowie dem Schwimmbad sei stellvertre- tend nur einiges genannt.

Diese vier Attraktionen ver- schlingen jedoch zusammen mehr als eine Million Euro jähr- lich. Angesichts dieser Größen- ordnung müsse die Frage erlaubt sein, wie dies künftig weiterhin fi nanziert werden kann, zumal der Kreis der Nutzer überschau-

bar sei. Die FDP hat in der Ver- gangenheit bereits Vorschläge gemacht, wie diese teuren Ange- bote kostenschonender gestaltet werden könnten. Und weiter in der Presse-Mitteilung: Denn den

„Luxus“, den sich die Stadt hier leistet, bezahlt die Bevölkerung.

Umso mehr ist zu hinterfragen, ob es fair ist, wenn 28.000 Kelk- heimer die Hobbys und Interessen teressen jeweils einiger hundert Mitbürger in diesem Umfang mitfi nanzieren.

Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand der FDP die Fraktion ermutigt, in den anstehenden Gesprächen für „faire und zu- kunftsfähige Lösungen“ einzu- treten. Hierzu gehört, die Nut- zer angemessen an den Kosten der Angebote zu beteiligen und die Möglichkeiten einer güns- tigeren Gestaltung nüchtern zu analysieren. Verschließe sich die Stadt aber dieser Betrachtung, wird man sich der Realität stellen müssen, dass die Genehmigung des Haushalts angesichts der zu- vor genannten Kostenbasis ohne eine Anhebung der Grundsteu- er B auf den Durchschnitt des Main-Taunus-Kreises nicht zu erwarten sei. Nachbargemeinden liegen bereits bei Hebesätzen von 350 Punkten und mehr, während sich Kelkheim derzeit noch 295 Punkte leiste. Immerhin ist die Grundsteuer wenigstens eine der wohl fairsten Steuern, berück- sichtigt sie doch Größe und Lage, also den Wert, der zugrundelie- genden Immobilie.

Während der Haushaltsberatung wurde auch die Versorgung mit Kindertagesstätten und Betreu- ungsangeboten diskutiert. Erster Stadtrat Dirk Westedt berichte- te von einer ausreichenden De- ckung. Sollte jedoch eine weitere Standortsuche notwendig wer- den, empfi ehlt der FDP-Vorstand seiner Fraktion, auf die Wahl von Standorten zu drängen, an denen noch genügend Außenfl ä- chen vorhanden sind, um nicht teures Bauland an anderer Stelle für derartige Maßnahmen he- ranzuziehen. Am Kelkheimer Schwimmbad könnte etwa neben dem Kindergarten, der ja schon errichtet ist, und dem Waldkin- dergarten sicher noch eine Kin- derkrippe untergebracht werden, sofern erforderlich. Mit dem Roten Kreuz, das den Kindergar- ten in der ehemaligen Umkleide führt, böte sich dabei vielleicht auch ein Betreiber an.

Einen Schwerpunkt der Haus- haltsüberlegungen der FDP bil- dete die Sanierung der Straßen im Stadtgebiet.

Es sei erfreulich, dass nun der Gagernring in Angriff genom- men wird. Es müsse vorrangig darum gehen, in den kommenden Jahren den Bestand zügig wieder in einen annehmbaren Zustand zu versetzen. Dabei werden auch die Bürger der Stadt nicht um ihren Beitrag herumkommen, sagt die FDP, denn Kelkheims Straßenbeitragssatzung sieht eine entsprechende Beteiligung der Anwohner bei der vieler- orts notwendigen grundhaften Erneuerung vor. Dies sei sicher schmerzlich, doch ebenso sehr schmerze es, dass die Ausstat- tung der Kommunen mit Finanz- mitteln alles andere als zufrie- denstellend ist.

Kunstbasar im KunsTraum

Hier ist noch aus der letzten Ausgabe nachzutragen, dass die- ser Basar des Künstler Kreises Kelkheim im KunsTraum 44 vom 13. bis zum 15. Dezember jeweils von 11 bis 18 Uhr in der Breslauer

(7)

12. Dezember 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 50 - Seite 7

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KLEINANZEIGEN von privat an privat

Donnerstag, xx. xxxx 2013 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche xx – Seite #

Ein Anfang ist zwar schon gemacht: Die Beratungsge- sellschaft KPMG hat in ihrer Untersuchung die unterdurch- schnittliche Produktivität der Kliniken des Main-Taunus-Krei- ses (MTK) und des Klinikums Frankfurt-Höchst festgestellt und Handlungsbedarf für die anvisierte Fusion der Kliniken aufgezeigt – doch entgegen Ihrer Meldung kann von einem Zusam- menschluss am 1. Januar 2015 noch keine Rede sein.

Die beiden Partner sind näm- lich für einen Zusammenschluss noch zu unterschiedlich, sodass in einem ersten Schritt die bei- den Krankenhaus-GmbHs ab 1.

Januar 2015 unter einer Dach- gesellschaft mit einheitlicher Geschäftsführung kooperieren sollen, aber als eigenständige wirtschaftliche Einheiten mit ei-

genem Abschluss zwecks Zuord- den jeweiligen Träger erhalten bleiben.

Zur Verbesserung der Wirt- schaftlichkeit der Kliniken sol- len gemeinsame Schwerpunkte gebildet und das medizinische Angebot verbessert und erwei- tert werden. Darüber hinaus soll eine Servicegesellschaft zur gemeinsamen Erledigung nicht- medizinischer Arbeiten (Küche, IT, Haustechnik und Verwal- tung) gegründet werden. Diesem Handlungsrahmen müssen nun die Entscheidungsgremien aber auch erst noch zustimmen.

In einem zweiten Schritt müssen dann als Voraussetzung für die Fusion erst noch wesentliche Unterschiede ausgeräumt wer- den: Ausgleich der operativen

Verluste (Höchst) und Abbau der Schulden (MTK), Angleichung der Tarifstukturen, Investitionen in Bauprojekte.

Überdies werden noch weitere große Hürden bis zur abschlie- ßenden Realisierung der Fusion mit einem Geschäftsführer ab 2020 zu nehmen sein, wie ins- besondere der Abbau und die Umwidmung von Personal und Betten.

Ob diese Kraftanstrengungen letztendlich das angestrebte Überleben der Kliniken in kom- munaler Trägerschaft und ohne Dauersubvention durch den Steuerzahler nachhaltig in ei- nem regional überaus stark um- kämpften Markt werden sichern können, bleibt der Zukunft vor- behalten.

Hans-Jürgen Reuling, An der Ziegelei 16.

Leserbrief: Fusion der Kliniken Im Mittelfeld der Tabelle „festgebissen“

Erinnert sich noch jemand an den KLM-Sturm der russischen Eishockey-Nationalmannschaft?

Fragt Ingo Baumgartl in seinem Bericht über den Heimsieg des SV Ruppertshain.

So wie am Sonntag muss das un- gefähr ausgesehen haben, wenn die in den 80ern übers Eis ge- wetzt sind. Marc „Krutow“ Tho- ma eröffnet mit seinem 1:0 (8.), Oliver „Larionow“ Dorn erhöht mit einem glasharten Freistoß zum 2:0 (14.).

Der Anschlusstreffer, ein un- haltbarer Gewaltschuss von Jens Jensen, sorgte zwischenzeitlich noch einmal für Gefahr (61.), aber der nimmermüde Willi

„Makarow“ Stoll sichert mit sei- nen beiden Treffern (69. und 81.) den Heimsieg gegen die personell geschwächten Zeilsheimer, die

gleich vier Stammspieler ersetzen mussten.

Der SVR beißt sich damit im Mittelfeld der Tabel-

le fest. In der Rück- runde wartet noch einiges an Arbeit auf die „Lilanen“, aber mit acht Punkten Vorsprung auf einen Relegationsplatz geht es recht entspannt ins neue Jahr. Vorschlag zur Überbrückung der Winterpause: Schlittschuh- laufen gehen!

Reserve tritt auf der Stelle Es gibt Tage, an denen das Wetter schuld ist an der Niederlage; oder der Ball, der schlecht aufgepumpt ist; oder der Schiedsrichter, weil er der Verlierermannschaft ei- nen „glasklaren Elfmeter” ver-

weigert; oder der holprige Platz – irgendeine lahme Begründung Das einzig Positive am Spiel der Zwei- ten Mannschaft am Sonntag:

Nicht einer hat nach Ausreden gesucht, alle wussten, eine solche „Leistung“

reicht einfach nicht.

Zeilsheim tat nicht mehr als nötig, aber gegen den SVR war das (leider) genug. Spielertrainer Abdullah Jefrani zog im Mittelfeld routi- niert die Fäden; zweimal Almal- qui und einmal Natalello erzielten die Tore bei einem Zeilsheimer 0:3-Auswärtssieg, der zu keiner Zeit gefährdet war. Als: Die Win- terpause zum Training nutzen.

Wichtiger Heimsieg für die TSG

Die TSG Münster hat in der Handball- Oberliga einen wichtigen Schritt zum Klas- senverbleib zurückgelegt. Gegen den Tabel- lenfünften HSG Pohlheim sicherte sich die Mannschaft von Trainer Thomas Gölzen- leuchter einen 34:30-Heimsieg.

Der vierte doppelte Punktgewinn in dieser Saison war für Münster umso wichtiger, da am Wochenende mit TuS Holzheim und HSG Hanau zwei Teams am Rande der Ab- stiegszone ebenfalls erfolgreich waren. Der Sieg gegen die Mittelhessen, die bereits den TV Gelnhausen und die HSG Kahl/

Kleinostheim in die Knie zwingen konn- ten, brachte aber vor allem auch eine wich- tige Erkenntnis: Die TSG ist in der Oberli- ga in der Lage, jeden Gegner zu schlagen, schreibt Thorsten Wolf.

Die Gäste – ebenfalls Absteiger aus der drit- ten Liga – hatten sich kaum an die erneut tolle Atmosphäre in der Eichendorff-Halle gewöhnt, da lagen sie schon mit 0:5 in Rück-

stand. Münster begann stark in der Abwehr, Torwart Stefan Biermann bekam gleich sei- ne Hände an die Bälle, parierte einen Straf- wurf. Erst als der Keeper sich wegen Me- ckern eine Zeitstrafe einhandelte, erzielte Pohlheim seine ersten Tore.

Nach gut 20 Minuten ließen die Gastgeber ein wenig nach, jedoch stand nach den Zwi- schenergebnissen von 8:2 und 10:6 immer noch eine 13:11-Pausen- führung zu Buche. Nach dem Sei- tenwechsel zogen die Hausherren gleich das Tempo wieder an. An- getrieben von Milan Stancic, Eryk Kaluzinski und Daniel von Re- kowski setzte sich Münster bis auf 24:18 in der 43. Minute ab und ließ keine ernsthaften Zweifel mehr am Sieg aufkommen.

Die TSG Münster mit folgenden Spielern:

Stefan Biermann (1. bis 15, ab 31.), Marc Kunz (15. bis 30.); Milan Stancic (7), Eryk

Kaluzinski (6), Daniel von Rekowski (5), Theo Roos (5/2), Benjamin Dautermann (3), Sebastian Frieman (3), Julian Schuster (2), Jonas Ulshöfer je 2, Sebastian Jacobi (1), Tim Kunz, Stefan Dobhan, Felix Ikenmeyer.

Nervenprobe in Nordhessen So schön der Erfolg am Samstagabend war,

so ernst wird es erneut am kommenden Wochenende für die TSG: Die Mannschaft reist nach Nordhessen, um am 15. Dezember um 17 Uhr mit der HSG Baunatal die Kräfte zu messen. Dem Tabellen- vorletzten steht mit nur fünf Punkten aus elf Partien das Wasser bereits bis zum Hals.

Die TSG könnte mit einem Sieg also nicht nur ihre Erfolgsbilanz der vergan- genen Wochen ausbauen, sondern auch den Abstand zum Tabellenende ausbauen.

Elfi Wagner-Spitzenberg

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Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de

Teil 9: Vermögen: Alles wird geteilt?

(Fortsetzung)

Bezogen auf den Tag der Zustellung des Scheidungsantra- ges (Stichtagsprinzip) müssen beide Ehegatten auf Verlangen Auskunft über ihr Vermögen erteilen. Vermögen, das sind bei- spielsweise Immobilien, Lebensversicherungen, Bankguthaben oder Wertpapiere. Vermögen ist aber auch das eigene Unter- nehmen oder die Praxis. Gemeinsames Vermögen wird hälftig berücksichtigt, etwa bei Immobilien, wo beide Eheleute zu ½ als Miteigentümer im Grundbuch stehen. Vermögen, das nur auf den eigenen Namen läuft, zu 100 %. Dem gegenüber werden die am Stichtag vorhandenen Schulden in Abzug gebracht. Das Ergebnis dieser Berechnungen ist das sog. Endvermögen. Eine zweite Aufl istung (Aktiva und Passiva) erfolgt auf den Tag der Eheschließung. Die Ermittlung dieser Vermögenswerte dient der Feststellung des sog. Anfangsvermögens. Die positive Differenz zwischen dem Anfangs- und dem Endvermögen ist der Zugewinn, also das „Plus“, das jeder Ehegatte für sich in

der Ehe erwirtschaftet hat. Erbschaften und Schenkungen, die ein Ehegatte während der Ehe erhalten hat, werden aus dem Zugewinn ausgeklammert. Dies geschieht dadurch, dass dieser Wert dem Anfangsvermögen hinzugerechnet wird. Lediglich eine Wertsteigerung des Geschenkten oder Ererbten fällt so unter den Zugewinn. Berechnungsbeispiele folgen in der Fortsetzung am Donnerstag, dem 9. Januar 2014.

Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Rat- geber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 2010 in 2. Aufl age.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Referenzen

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