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Jobmessen in Österreich

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Ärzteblatt Sachsen 12 / 2013 529529

Ärzteblatt Sachsen 12 / 2013

Auf Grund der großen Nachfrage wird die Sächsische Landesärztekam- mer auch 2014 den Kurs – und gegebenenfalls Ergänzungsmodule – für die fremdsprachigen Ärztinnen und Ärzte anbieten.

Informationen dazu unter:

Sächsische Landesärztekammer, Referat Fortbildung,

Frau Dipl.-Bibl. Astrid Böhm, Tel.: 0351 8267329,

E-Mail: fortbildung@slaek.de.

Dr. med. Patricia Klein Ärztliche Geschäftsführerin Dipl.-Bibl. Astrid Böhm Leiterin Referat Fortbildung

Berufspolitik

Jobmessen in Österreich

Österreichischen Medizinstuden­

ten haben gute Perspektiven für eine Facharztweiterbildung in Sachsen

An den österreichischen Universitäts- standorten Innsbruck, Graz und Wien fanden in der letzten Oktober- woche 2013 Jobmessen für Medizin- studenten statt. Insgesamt frequen- tierten an den drei Messetagen über 600 Interessierte die Veranstaltung der Österreichischen Ärztekammer.

Um insbesondere Fragen zum Sys- tem der ärztlichen Weiterbildung beantworten zu können, waren von der Sächsischen Landesärztekammer Erik Bodendieck, Vizepräsident, und Dr. med. Birgit Gäbler vom Referat Weiterbildung / Prüfungswesen ge - meinsam mit Vertretern der Kran- kenhausgesellschaft Sachsen nach Österreich gereist. Darüber hinaus waren die in der direkten Zuständig- keit und Verantwortung des Staats- ministeriums für Soziales und Ver-

braucherschutz liegenden Landes- krankenhäuser für Psychiatrie und Neurologie mit einem eigenen Infor- mationsstand vor Ort.

Den jungen österreichischen Medizi- nern wurden durch den Vizepräsi- denten der Sächsischen Landesärzte- kammer, Erik Bodendieck, kompakte Informationen zu den Möglichkeiten und Rahmenbedingungen einer Wei- terbildung zum Facharzt in Sachsen vermittelt und mitgegeben. Die sehr interessierten Teilnehmer nutzen dar- über hinaus die Gelegenheit, einer persönlichen Beratung zu ihren Wei- terbildungszielen und konnten sich online im Krankenhausregister Sach- sen einen Überblick zur Kranken- hauslandschaft im Freistaat Sachsen, aber auch zu offenen Stellen ver- schaffen.

„In modernen und gut ausgestatte- ten Krankenhäusern in Sachsen fin- den auch junge Mediziner aus Öster- reich zügig und ohne Wartezeiten freie Plätze für eine fachärztliche Weiterbildung“ so Dr. Stephan Helm, Geschäftsführer der Krankenhausge- sellschaft Sachsen.

Grundlage des sächsischen Engage- ments bildet ein seit sechs Jahren bestehender Freundschaftsvertrag zwischen dem Freistaat Sachsen und der Österreichischen Ärztekammer.

Rund 80 österreichische Ärzte arbei- ten derzeit im Freistaat Sachsen. Die überwiegende Anzahl dieser Ärzte befindet sich im System der ärztli- chen Weiterbildung.

Erik Bodendieck charakterisiert die Erfolge der Jobmessen so: „Die heu- tigen Möglichkeiten grenzüber- schreitender Migration bei engem Kontakt zum Heimatland sind der größte Gewinn unserer heutigen Zeit. Sie fördern das Verständnis für- einander und das Lernen voneinan- der. Insbesondere profitieren junge österreichische Ärzte von den ausge- zeichneten Möglichkeiten einer ärzt- lichen Weiterbildung in Sachsen. Sie helfen dabei aber auch, die ärztliche Versorgung zu sichern und sind dabei akzeptierte Partner in der Arzt Patienten-Beziehung.“

Erik Bodendieck Vizepräsident

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