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Bandscheibenvorfall? Starke Schmerzen ins Bein sofort stoppen!

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Academic year: 2022

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Foto-Urheber: kiuikson | fotolia.de

Als Celine uns 2006 in der Sprechstunde besuchte, war sie happy zu erfahren, dass ein Bandscheibenvorfall nicht das Ende bedeutet und keine Schmerzen verursacht. Sie kann seither ihrer Leidenschaft (Motorrad fahren) ohne Einschränkungen nachgehen.

Schön, dass Sie auf unserer Internetseite gelandet sind. Sie möchten gesund werden, dann nehmen Sie sich etwas Zeit und lesen Sie in Ruhe weiter.

Bandscheibenvorfall? Starke Schmerzen ins Bein sofort stoppen!

Sie werden ohne OP + Infiltrationen schmerzfrei.

Ausnahme: Z.B. Nach einem Unfall, wenn ein Bein oder Arm lahm wird, Sie Ihre Blase und Ihren Darm nicht mehr kontrollieren können. Zur Sicherheit gehen Sie immer zu einem Arzt oder in ein Spital.

Bandscheibenvorfall, Diskushernie, HWS oder LWS, Hernie, Bandscheibenprolaps, Prolaps, Bandscheibenvorwölbung, abgenutzte Bandscheiben, Schmerzen im Po- Hüft-, Oberschenkel-, Bein- und

Lendenwirbelbereich oder Nacken-, Schulter-, Armbereich, Bandscheibenvorfall in der Schwangerschaft.

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Alltag:

Sie wollen etwas hochheben. Ein Blatt Papier vom Boden oder etwas schwereres.

Der Kopf ist bereit. Ist jedoch Ihr Körper auch dazu bereit? Das ist keine Frage, er muss bereit sein und funktionieren. So wird der Gegenstand gehoben und zack…

der Hexenschuss fährt ein. Brutal, heftig. Ihr Körper ist blockiert und es schmerzt höllisch. Mit Müh und Not können Sie sich nach Hause schleppen und sich ins Bett legen. (Der Schmerz kann auch schleichend kommen.)

Am nächsten Tag schmerzt es immer noch. Sie gehen zum Arzt. Er sagt nicht viel gibt Ihnen Schmerzmittel oder setzt eine Spritze und meint, «wenns nichts nützt kommen Sie halt wieder».

Sie schlucken und schlucken Tabletten, doch der Schmerz bleibt, geht zurück und kommt noch heftiger. Nach ein paar Tagen wandert der Schmerz Richtung Gesäss und zieht in die Oberschenkel, zum Teil bis in den Fuss (Ischiasschmerzen). Sie halten die Schmerzen nicht mehr aus und gehen wieder zum Arzt.

Er verschreibt Sie zum Facharzt, der schaut und meint: «Aha, ein typischer Bandscheibenvorfall!» Er schickt sie in ein Röntgeninstitut für MRI-Bilder. Ein paar Tage später kommen Sie wieder zu ihm.

Die Diagnose lautet Bandscheibenvorfall!!! und kann so

aussehen:

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2 Eigenbilder, abfotografiert von MRI-Bilder

Die Schulmedizin kennt komischerweise keine Muskeln, sie sieht nur das: Auf dem MRI-Bild gut zu erkennen, Zwischen L5 und S1 ein kleiner

Bandscheibenvorfall, zwischen L4 und L5 ein noch kleinerer Bandscheibenvorfall und zwischen L3 und L4 eine Bandscheibenprotrusion. Diese betroffenen

Bandscheiben sind auch langsam am verkalken (Ostechondrose). Alles

verursacht so keine Schmerzen! Die obersten Bandscheiben sind perfekt. Sie können Flüssigkeit aufnehmen.

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So sieht es in Querschnittsbildern aus: Oberste Bandscheibe mit Protrusion, die anderen Bandscheiben mit Vorfällen. Alle engen den Spinalkanal nur leicht ein und bedrängen oder klemmen so keine Nerven ab. Diese, unsere Klientin, wollte der Arzt und Chirurg (Professor) operieren. Der Frau geht es ohne Infiltration und ohne Operation nach dem Besuch in unserer Sprechstunde seit 18 Jahren gut. Sie hat keine Schmerzen mehr. Auf den Bildern sieht man auch sehr gut, dass

Muskeln der Wirbelsäule entlang nicht korrekt vorhanden sind. Der Fettanteil ist

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dafür zu hoch, was nicht berücksichtigt wird. Fett anstatt Muskeln verursacht Schmerzen bei der kleinsten Bewegung.

Bild-Urheber: Henrie | fotolia.de

Die Wirbelsäule, unser Stamm im Körper, perfekt aufgebaut. Das Rückenmark ist der Spinalkanal. In der Mitte des Bildes sehen Sie eine chronische Vorwölbung der Bandscheibe (Bandscheibenvorfall), die auf den Spinalnerv drückt. Zum Glück löst das selten Schmerzen aus.

Der Arzt zeigt Ihnen diverse Möglichkeiten auf:

Weitere Schmerzmittel, auch Opioide, mit Magenschoner gegen Blutungen… Sie werden abhängig, ruinieren sich Ihre Organe und den Darm!

Physiotherapie

Infiltrationen, auch mehrere mit sehr hohen CT-Röntgenbestrahlungen pro Infiltration.

Operativer Eingriff, bei jüngeren Patienten auch eine künstliche Bandscheibe, bei

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älteren die Fixation, Verschraubungen oder einfach mal ein mikrochirurgischer Eingriff, der oft bis zu drei Mal wiederholt wird.

Der operative Mikroeingriff, der harmlose!!!

In früheren Zeiten galt die offene Diskektomie (mit Vollknarkose) als gängiges Verfahren für die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls. Heutzutage gibt es jedoch insbesondere mit der mikrochirurgischen Diskektomie oder der

Laserbehandlung (Teilnarkose) sehr viel einfachere Verfahren, die mit deutlich geringeren Risiken verbunden sind. Die offene Diskektomie kommt nur noch in besonderen Fällen, etwa bei Fehlbildungen der Wirbelsäule, zum Einsatz.

Die operativen Eingriffe werden bei einem Bandscheibenvorfall und auch bereits bei Protrusionen angewendet. Das Ziel soll sein, dass die auslaufende

Gallertmasse oder einen Teil der Bandscheibe, die noch nicht eingerissen ist (Protrusion) entfernt werden kann.

Was heisst das? Bei einer Protrusion wird der Bandscheibenmantel verletzt und so fliesst später Gallertmasse aus. Bei einem Bandscheibenvorfall besteht der Riss oder das Loch in der Bandscheibe weiterhin. Die Gallertmasse fliesst in der Regel noch schneller aus. Es können so weitere Eingriffe erfolgen bis zur Versteifung und Fixierung der Lendenwirbel. Mehrfach-Operationen erfolgen automatisch.

Sie fragen nicht viel und sollten Sie trotzdem noch eine Frage haben, wird diese meistens sehr salopp beantwortet. Nun gut, Sie vertrauen Ihrem Arzt, der

schliesslich Chefarzt und vielleicht sogar noch Professor ist. Sie lassen das machen, was er für gut findet. Die Krankenkasse zahlt!

Doch die Schmerzen bleiben… – egal für was Sie sich entschieden haben. Die Schmerzen werden nicht kleiner, eher grösser und grösser. Der Arzt meint, «wir haben alles gemacht, was wir machen konnten, Sie müssen wohl mit diesen Schmerzen leben lernen. Das ist oft eine Kopfsache… Oder gehen Sie mal zum Psychiater.»

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Wie sehen wir Bandscheibenvorfälle, Protrusionen, Osteochondrosen?

Ein Bandscheibenvorfall macht Schmerzen! Nein, das ist ein grosser IRRTUM und Geschwätz!

Und ein Bandscheibenvorfall ist auch keine Erkrankung. Der Volksmund und der Arzt ist der Meinung Schmerzen im Hals- und

Lendenwirbelbereich sei immer mit einem Bandscheibenvorall verbunden.

Zum Glück eher sehr selten!

Auch wenn die ausgelaufene Gallertmasse der Bandscheibe (Bandscheibenvorfall / Diskushernie) oder die Bandscheibe selber auf den Spinalkanal drückt

(Protrusion) sind Spritzen oder operative Eingriffe nicht notwendig. Der Nerv im Spinalkanal ist auch nicht entzündet und sollte nicht infiltriert, beschädigt und kaputt gespritzt werden. Generell sollte man den Nerv in Ruhe lassen, er kann nichts dafür, dass er von der Bandscheibe oder Verkalkung bedrängt wird. Er ist gesund!

Warum leiden unsere Bandscheiben?

Die Hauptgründe für abgenutzte, degenerierte, zerstörte Bandscheiben, Bandscheibenvorfälle, Osteochondrosen usw:

Eine Bandscheibe besteht aus einem äusseren Faserring (Bandscheibenmantel).

Darin enthalten ist ein Gallertkern. Dieser Faserring besteht aus mehreren Lamellen (Schichten), einem kollagenen Bindegewebe, und ist fest mit den Wirbelknochen verbunden.

Der Gallertkern hat eine hohe Wasserbindungsfähigkeit. Vollgesaugt drückt die Bandscheibe die Wirbelkörper (Knochen) auseinander. Die Bandscheibe wirkt so wie ein perfekter Puffer zwischen den Wirbelsäulenknochen.

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Mit zunehmendem Alter sinkt die Fähigkeit des Gallertkerns, Wasser zu binden, resp. Wasser aufzunehmen. Er verliert seine Elastizität und die Zwischenräume, der Puffer, zwischen den Wirbelsäulenknochen nimmt ab. Der hintere Teil des Faserrings, in Richtung Spinalkanal/Rückenmark, bildet langsam feine Risse. Der Gallertkern verrutscht und drückt auf den Faserring. So entsteht eine

Bandscheibenvorwölbung (Protrusion) oder durchbricht den Faserring

(Bandscheibenvorfall). Die Bandscheibe verkalkt langsam (Osteochondrose).

Dieser natürliche Abbauprozess unseres Körpers beginnt heute schon sehr früh.

In der Jugend oder im frühen Erwachsenenalter, je nach Lebensweise. Die Bandscheibe lebt vom ständigen Wechsel zwischen Be- und Entlastung, der für die Ernährung des Knorpelgewebes sorgt. Fehlt dieser dynamische Wechsel, wird die Bandscheibe nicht ausreichend versorgt. Sie verkümmert. Anders gesagt: Die Bandscheiben verfügen über keinerlei «Pumpen», um sich mit Flüssigkeit, die auch den Mineralstoffnachschub besorgt. Die Bandscheiben werden

ausschliesslich durch unsere Bewegung, durch das Gepresst- und

Gestreckt-Werden mit Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt. Nährstoffe werden angesaugt. Schlackstoffe werden herausgepresst.

Mit täglicher Bewegung, mit Sport, mit Krafttraining und mit einer nährstoffreichen Ernährung sorgen wir dafür, dass die Bandscheiben gesund und einsatzfähig bleiben.

Wenn die Zwischenräume zwischen den Wirbelsäulenknochen kleiner werden verursacht das keine Schmerzen. Osteochondrose verursacht auch keine Schmerzen. Deshalb bringen Distanzhalter und Schrauben keine

Schmerzlinderung. Schrauben sind sehr heikel, sie können die Wirbelknochen bei Bewegungen bersten, resp. einbrechen lassen. Weitere Informationen zu

operativen Eingriffen lesen Sie weiter oben unter «operativer Mikroeingriff».

Die Bandscheibe leidet unter:

Starker Nährstoffmangel. Weil Blutgefässe, die die Wirbelsäule mit Nährstoffen versorgen sollten abgestorben sind. Bandscheiben werden nicht durch Blutgefässe versorgt. So entstehen bei den Bandscheiben keine Schmerzen, aber drumherum. Vor

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allem in der Muskulatur, die zudem verkümmert, übersäuert und verspannt ist.

Ernährung, die die Wirbelsäule verkalkt und verknöchert.

Bewegungsmangel schwächt Bandscheiben und den ganzen Körper.

Fehlende Muskeln, dafür zu viel Fett, lassen Bandscheiben im Stich. Das ganze

Gewicht tragen nur noch die Bandscheiben. Bei verkümmerten Muskeln schmerzt die kleinste Bewegung.

Wirbelsäulenknochen, die z.B. durch Kalziummangel (ein)brechen und die Bandscheiben beschädigen (Osteoporose).

Chiropraktiker und andere Wirbelrichter, die Wirbel einrenken wollen, können

Bandscheiben und eingebrochene und/oder entzündete Wirbelknochen stark verletzen.

Kein Wirbel geht auf Wanderschaft. Das ist unmöglich.

Schädigen Sie Ihre Bandscheiben nicht mit:

…Übungen, die Sie kostenlos auf einer Internetseite mit hunderten Filmchen finden, die sich Schmerzspezialisten nennen, quetschen Sie Ihre Bandscheibe wie eine Zitrone aus. Sie verkaufen auch Faszienrollen, Drückersets und anderen Schmarren.

Durch operative Eingriffe wird die Bandscheibe noch mehr beschädigt als ohne OP.

Im Fitnesscenter mit den Übungen, die in den Rück gehen und die Bandscheiben massiv belasten.

Die Hautpgründe für Schmerzen sind jedoch:

Arteriosklerose der Blutgefässe im Wirbelsäulenbereich führt zu Degenerationen, Abnutzung. Verkalkung, Verstopfung und absterben von kleinsten Äderchen. Dadurch ebenfalls schlecht durchblutete Muskulatur.

Entzündungen wie z.B. Morbus Bechterew.

Diabetes (hohe Blutzuckerwerte) meist schon seit Jahren.

Sehr oft: Verkümmerte, schwache und auch verkrampfte (schnell überforderte) Muskulatur (dazu gehören auch die intrinsischen Muskeln), die die Wirbelsäule stützt und schont. Sowie auch Muskulatur tief im Gesäss.

Zu harte Muskulatur z.B. vom Fitnesscenter antrainiert.

Sehr oft: Ungesunde Ernährung, die den ganzen Körper übersäuert und vergiftet.

Muskeln können nicht mehr korrekt funktionieren und sind verfettet. Sie schmerzen schnell. Die Nährstoffzufuhr in die Bandscheiben ist nicht mehr möglich.

Überbelastung durch Übergewicht. Anstatt Muskeln der Wirbelsäule entlang grosser Fettanteil.

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Fast 100 % der Menschen gehen falsch: Fusstechnisch falsches Gehen und Joggen, verursacht Schläge in den Rücken.

Bindegewebsverletzungen (heute modern Faszien genannt) durch Spritzen und operative Eingriffe.

Unfälle, Stürze.

Diese Ursachen werden nicht erkannt und somit sind die Behandlungen in der Regel falsch. Auf eine unvollständige oder komplett falsche Diagnose wird behandelt. Das kann nicht gut werden.

Wichtig, sehr wichtig sind gesunde und funktionsfähige Muskeln

Bild: Datei: #22346245 | Urheber: York | fotolia.de Muskeln halten uns in Form.

Stützen und schonen unsere Wirbelsäule.

Nur mit Muskeln können wir

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uns bis ins hohe Alter bewegen.

Im Hals- und Nackenbereich

Der lange Rückenmuskel (zum heben, seitwärtsbiegen und wenden des Kopfes) oder andere Muskeln in diesem Bereich sind involviert. Diese Muskeln sind oft verspannt, verhärtet, fehlgeleitet, verkümmert und/oder übersäuert und können ihren Job nicht mehr ohne Schmerzen ausführen. Kleinste Bewegungen

schmerzen. Der Schmerz strahlt in die Arme bis zu den Fingern oder in die Brust.

Im Lendenwirbelbereich

Es beginnt mit dem Multifidi-Muskel, der zuständig ist für die Aufrichtung und Drehung fast der ganzen Wirbelsäule. Ist dieser Muskel verkümmert und/oder übersäuert, so kann er seinen Job nicht machen. Der Schmerz fährt ein. Man kann auch sagen der Muskel wird gezerrt. Und eine Zerrung schmerzt halt.

Wer nun meint, er könne diese Muskeln einfach auftrainieren, wird sein blaues Wunder erleben: Der Schmerz wird noch grösser.

Der Schmerz beginnt zu wandern. Andere Muskeln machen mit – schmerzen, werden hart, drücken auf Nerven und Blutbahnen – und wollen dem

Schmerzgeplagten zeigen, dass einiges falsch läuft. Der Mensch ignoriert das und denkt immer noch, nur die Pillen und Spritzen können helfen. Der Schmerz wird stärker und stärker. Nebenwirkungen kommen.

Hüft- und Poschmerzen, die ins Bein austrahlen sind die Folgen.

Kraftverlust im Bein, Einsacken in den Knien, Kribbeln, Taubheitsgefühle, Ziehen und Brennen kommen vor allem von nicht mehr funktionierenden Muskeln. Diese harten, dauerkontrahierten Muskeln drücken auf den Ischiasnerv und lösen so die grossen Schmerzen aus.

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Was erreichen Sie konkret mit unserer Living Nature® Schmerzfreitherapie

Bandscheibenvorfälle, degenerativ beschädigt oder verkalkte Bandscheiben verursachen sehr selten Schmerzen! Was schmerzt tatsächlich? Wir erklären Ihnen alles bis ins kleinste Detail. Mit einem kleinen Handgriff, den Sie selber ausführen, sehen Sie sofort, wo Ihre Schmerzquelle liegt. Was Ihre Schmerzen auslöst. Sie werden nachher beruhigt sein.

Was können Sie tun, dass nicht noch mehr Bandscheiben einreissen, verkalken oder Wirbelknochen brechen und immer wieder entzünden. Der Arzt und Sie selber meinen altersbedingte Abnützung. Wir halten dagegen, da sich der Körper immer wieder erneuert!

Zu unserer Schmerzfreitherapie gehört:

Sofortmassnahmen zur Schmerzfreiheit

Sie lernen bei uns, wie sie die Living Nature® Schmerzfreitherapie-

Sofortmassnahmen selber und zu jeder Zeit ausführen können. Sie können den Schmerz sofort um 50 – 70% lösen. Dazu gehört eine spezielle Dehnung, die die Wirkung vertieft und nachhaltig zur Schmerzfreiheit führt. Durch die Dehnung wird die Beweglichkeit deutlich erhöht, die Nährstoffversorgung der Gelenke, der Muskeln und das umgebende Gewebe stark verbessert.

Fusstechnisch korrekt gehen

Zudem sprechen wir über: Gelenkschonendes Gehen (ohne Spezial- oder

Gesundheitsschuhe) – so plagen Sie Ihre Bandscheiben und andere Gelenke nicht mehr. Korrektes Stehen, Sitzen und Liegen gehört ebenso dazu. Dafür

benötigen Sie keine Hilfsmittel.

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Bewegung hilft schmerzfrei zu bleiben

Bei chronischen und/oder immer wiederkehrenden Schmerzen erklären wir Ihnen wie Sie in Bewegung kommen, verkümmerte und/oder übersäuerte

Muskeln behandeln, wieder aufbauen, stärken, entsäuern und entgiften.

Wie Sie die Körpersteifigkeit (am Morgen Anlaufschwierigkeiten) verlieren. Was unbedingt wichtig ist, wenn Sie in Bewegung kommen oder sich sportlich

betätigen wollen.

Stärkung und Schutz der Wirbelsäule

Damit Sie schmerzfrei bleiben liegt der Erfolg bei der Stärkung der intrinsischen Muskeln der Wirbelsäule entlang.

Stress abbauen und bewältigen

Wir zeigen Ihnen einfachste Möglichkeiten wie Sie jederzeit Stress bewältigen und abbauen.

Rücken und ganzer Körper aufleben lassen. Stoppen Sie weitere Verkalkungen und Absterben von Blutgefässen, auch bei Diabetes

Wir informieren Sie über Ernährung und Nährstoffe, die Ihr Körper braucht. Sie kaufen bei uns nichts, denn fast alles finden Sie in den Lebensmitteln, die Sie sowieso kaufen. Leiden Sie an Diabetes oder Arteriosklerose, Verkalkungen, Morbus Bechterew usw., so beraten wir Sie kompetent, dass auch diese Krankheiten komplett zurückgehen und somit auch der Schmerz.

Irrtümer

Wir klären Irrtümer auf, sowie unklare oder unvollständige Diagnosen. Wir distanzieren uns von Videos im Internet, die blumig berichten, wie man

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schmerzfrei wird, nur damit Leidende teure Rollensets kaufen, die sehr wenig bis nichts bringen.

Der schnelle Erfolg wird Sie überzeugen

Stoppen Sie den Teufelskreis mit gefährlichen chemischen Substanzen, die immer den Körper und das Immunsystem vergiften und schwächen, sowie Schmerzen, Infekte und Entzündungen auslösen und fördern.

Informieren Sie sich jetzt über die Vorgehensweise einer Onlineberatung mit Nachbetreuung und Coaching.

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