• Keine Ergebnisse gefunden

Rechtsfragen für Angestellte Originalia Editorial Inhalt

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Rechtsfragen für Angestellte Originalia Editorial Inhalt"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

106 Psychotherapeutenjournal 2/2007

Inhalt

Editorial

. . . 105

Originalia

. . . 108 Silke Birgitta Gahleitner & Michael Borg-Laufs

Wer wird Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutIn nach der Bologna-Reform?

Perspektiven der Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Heilpädagogik . . . 108 Im Rahmen des Bologna-Prozesses entsteht die Chance, fachlich-inhaltliche Fragen der Psychotherapieausbildung kritisch zu überdenken. Im Qualifikationsrahmen für Masterabschlüsse geforderte Kompetenzen, wie z.B. Komplexität und Multidisziplinarität in Wissenschaft und Theoriebildung sind als Zulassungsvoraussetzung insbesondere auch für die KJP-Ausbildung sehr zu begrüßen. Entlang dieser Zielsetzung werden inhaltliche Überlegungen angestellt, die sowohl die Sinnhaftigkeit (sozial)- pädagogischer Qualifikation als Grundlage für die KP-Ausbildung als auch die Notwendigkeit des Master-Abschlusses als Ein- gangsvoraussetzung für diese Ausbildung begründen.

Holger Schildt

Vom „nichtärztlichen“ zum Psychologischen Psychotherapeuten/KJP . . . 118 Einführend wird an die historische Entwicklung der Psychotherapie in der GKV erinnert. Es folgt eine Beschreibung der rechtlichen und berufspolitischen Widrigkeiten, denen sich die sog. Delegations- bzw. Erstattungspsychotherapeuten ausge- setzt sahen. Den Schwerpunkt bildet die Entstehungsgeschichte des „PsychThG“; die divergierenden Interessen und die mit ihrer Durchsetzung verbundenen Kämpfe hinter den Kulissen werden beleuchtet.

Michael Reisch, Trudi Raymann & Rüdiger Nübling

Zur regionalen Struktur der psychotherapeutischen/psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen

in Baden-Württemberg . . . 129 Unter der Annahme regionalitätsunabhängiger Prävalenzraten liegt der Versorgungsgrad für psychisch kranke Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg zwischen unter 20 % in schlecht versorgten Landkreisen und deutlich über 50 % in den Stadtkreisen. Das Fehlen einer eigenen Bedarfsplanung in diesem Bereich führt zu einer systematischen Unterschätzung des Bedarfs.

Thomas Merz

Psychotherapeuten in Institutionen – was können sie sich von der Kammer erwarten? . . . 139 Landeskammern wie Bundeskammer tun einiges für die Belange der Angestellten, doch es wirkt sich meistens nur mittelbar auf deren Berufstätigkeit aus. Die wechselseitige Kommunikation ist verbesserungsbedürftig. Diese Momentaufnahme über Entwicklungen im Angestelltenbereich aus der Perspektive eines Mitgliedes des Bundesausschusses PTI kann als Beitrag dazu verstanden werden.

Rechtsfragen für Angestellte

Einleitung von Johann Rautschka-Rücker . . . 142 Martin Schafhausen

Die angestellte Psychotherapeutin/der angestellte Psychotherapeut – Spannungsverhältnis

zwischen Freiheit der Berufsusübung und Weisungsrecht des Arbeitgebers . . . 142 Die Tätigkeit eines Psychotherapeuten in einem Beschäftigungsverhältnis ist gekennzeichnet durch das Spannungsverhältnis der freien Berufsausübung einerseits und der weisungsabhängigen Beschäftigung in einem Arbeitsverhältnis. Die Lösung die- ses Spannungsverhältnisses ist nicht allein rechtlich schwierig, sondern von tatsächlicher Brisanz.

Johann Rautschka-Rücker

Aufbewahrungsfrist für Dokumentationen – reicht ein halbes Jahr? . . . 148 Berufsordnung und Weisungen des Arbeitgebers können sich widersprechen. Am Beispiel der Erziehungsberatungsstellen beleuchtet der Beitrag mögliche Folgeprobleme.

(2)

Psychotherapeutenjournal 2/2007 107 Johann Rautschka-Rücker

Aussagegenehmigung . . . 149

Der Beitrag informiert über die Regelung zur Aussagegenehmigung, die in den Arbeitsverhältnissen mit öffentlichen und kirchlichen Arbeitgebern für angestellte Psychotherapeutinnen und -therapeuten besteht.

Recht: Aktuell

. . . 150

Michael Seiters

Aktuelles aus der Forschung

. . . 157

Thomas Fydrich

Buchrezensionen

. . . 159

Lothar Wittmann Kasten, E. (2006). Body-Modification. Psychologische und medizinische Aspekte von Piercing, Tattoo, Selbstverletzung und anderen Köperveränderungen. München: Reinhardt. . . 159

Heiner Vogel Robert Koch Institut & Statistisches Bundesamt (2006). Gesundheit in Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Berlin, RKI Eigenverlag. . . 160

Hella Gephart & Norbert Sattler Uwe Strümpfel (2006). Therapie der Gefühle. Forschungsbefunde zur Gestalttherapie. Köln: Edition Humanistische Psychologie. . . 162

Mitteilungen der Psychotherapeutenkammern

. . . 163

Bundespsychotherapeutenkammer . . . 163

Baden-Württemberg . . . 167

Bayern . . . 172

Berlin . . . 176

Bremen . . . 180

Hamburg . . . 184

Hessen . . . 188

Niedersachsen . . . 192

Nordrhein-Westfalen . . . 196

Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer . . . 200

Rheinland-Pfalz . . . 204

Saarland . . . 208

Schleswig-Holstein . . . 212

Leserbriefe

. . . 216

Kontaktdaten der Kammern

. . . 219

Stellen-/Praxismarkt

. . . 220

Branchenverzeichnis

. . . 222

Kleinanzeigen

. . . 223

Inserentenverzeichnis

. . . 223

Impressum

. . . 224

Hinweise:

Alle Beiträge können Sie auch als PDF-Dokumente von der Internetseite der Zeitschrift www.psychotherapeutenjournal.de herunterladen.

Den Exemplaren der folgenden Länder liegen dieser Ausgabe wichtige Unterlagen bei:

■ Baden-Württemberg: Satzungen

■ Niedersachsen: Weiterbildungsordnung

Inhalt

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wir konzentrieren uns bei unserem The- menschwerpunkt besonders auf zwei Be- reiche: auf mögliche Traumatisierungen vor, während und nach der Geburt sowie auf die

In den letzten Jahren wurde immer mehr Wissen zusammengetragen über die phy- siologischen, dynamischen Prozesse, die Mutter und Kind für den Geburtsbeginn reifen lassen..

Dabei kann man sowohl von Kolleginnen im eigenen Land – wie der Hebammen- praxis Innsbruck – als auch von anderen Ländern lernen und muss das Rad nicht ganz neu erfinden – siehe

Zeitlimits können viel weiter als üblich für die aktive Geburtsphase oder die Austrei- bungsperiode gesteckt werden, wie An- gela Barth und Judith Margreiter her-

Was die vielen Kaiserschnitte auch lang- fristig für die Frauen, die Kinder, die Part- ner und für die Hebammenarbeit bedeu- ten, ist immer noch zu wenig erforscht.. Dass jedoch

Aber auch im Umgang mit anderen Migrantinnen, die seit längerem oder kür- zerem in Österreich leben, braucht es oft eine besondere Sensibilität, aber auch Wissen und Unterstützung

Die anfänglich ver- breitete Sorge vieler Kolleginnen, dass die Ausbildung zu theorielastig wird und die jungen Kolleginnen das Hebammen- handwerk gar nicht mehr beherrschen,

Kinder, die über einen ähnlichen Leistungsstand verfügen lernen zusammen. gemeinsames Arbeiten an Inhalten, die diese