• Keine Ergebnisse gefunden

Inhaltliche Überlegungen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie " Inhaltliche Überlegungen "

Copied!
18
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2

Beschreibung einer

erprobten Konzeption

(2)

Agenda

Inhaltliche Überlegungen

Organisatorische Überlegungen

Beschreibung der Arbeit

Gemeinsame Lernangebote

Werkstatt

Teilerstunden

Ausblick - Diskussion

(3)

Inhaltliche Überlegungen -

Didaktische Leitideen für den Mathematikunterricht

Mathematik aus der Kinderperspektive entwickeln und aufbauen

Vorkenntnisse und informelles Wissen einbeziehen

Mathematische Sachverhalte entdecken lassen

Mathematische Arbeitsweisen fördern

Sinnstiftende Kontexte

Erfahrungswelt

Bereich des Märchenhaften/Fiktion

Bereich der Mathematik

Lernen in Sinnzusammenhängen

Inhalte an komplexen Aufgabenstellungen erschließen

Ganzheitliches Lernen

Verstehen

gute Aufgaben

Schütte 2004, 3ff; Scherer 2003, 415ff

(4)

Didaktische Leitideen für den Mathematikunterricht

Von- und Miteinander Lernen

Raum für Kommunikation während des Lösungsprozesses

Raum für Austausch von Lösungswegen

Lernen auf eigenen Wegen

Raum für eigene Wege (Selbstständigkeit als oberstes Ziel)

Prozessorientierung

Individualisierung (natürliche Differenzierung)

Veränderter Umgang mit Fehlern

Sach- und schüleradäquate Arbeitsmittel

Mathematikunterricht als Unterstützung der Kinder bei ihrer

„Entdeckungsreise in die Welt der Mathematik“.

(Spiegel 1996, 15)

(5)

Organisatorische Überlegungen

Wie gehen wir mit dieser Heterogenität um?

individueller Lehrgang gemeinsames Lernen

Aufteilung der Stunden im Wochenverlauf (5 Stunden)

2 Stunden gemeinsames Lernen an offenen Problemstellungen

2 Stunden individuelles Lernen in der Werkstatt

1 Stunde Lernen in einer homogeneren Kleingruppe

Parallelisierung der Inhalte

Lernstandserhebung

Elternarbeit

(6)

Gemeinsames Lernen an offenen Lernangeboten – Aktivität

Erproben Sie nun selbst eine Lernumgebung.

Begeben Sie sich dazu zunächst in die Position des Kindes und reflektieren Sie anschließend als Lehrende folgende Fragestellungen:

Welche Lernprozesse können bei den Kindern angeregt werden?

Finden sich die didaktischen Leitideen von Schütte wieder?

Wo sehen Sie evtl. Chancen und/ oder

Schwierigkeiten?

(7)

Entdeckungen am Zauberdreieck

Suchen Sie eine Regel für das Zauberdreiecks und berechnen Sie

dieses.

Finden Sie noch weitere arithmetische Muster

und Strukturen?

Können Sie neue

Zauberdreiecke bauen?

(8)

Gemeinsames Lernen an offenen Lernangeboten – Verlauf und Inhalte

mögliche Schülerergebnisse

Stundenaufbau

Beispiele weiterer Themen

Zahlenwaagen, Zahlenmauern

Aufgaben sortieren leicht - schwer

Minieinmaleins – Grundvorstellungen

Forscherpäckchen

Kunst und Mathematik

Würfelgebäude,

Geldbeträge unterschiedlich darstellen

So groß sind wir!

Rechengeschichten erfinden

Mit zwei Würfeln würfeln

(9)

Traditioneller Studenaufbau:

Einführung

Erarbeitung

Übung

Anwendung

Schluss

(10)

Aspekte des Unterrichts

Problemstellung

Verständigung über Problemstellung Plenum

Arbeitsphase

Forschen, Lösungsideen sammeln, Entdeckungen machen

Einzel- Partner- oder Gruppenarbeit

Präsentation und Reflexion

Gespräche

(Rechenkonferenzen) Entdeckerhefte

Portfolio

Kleingruppen / Plenum

Austausch

Ideen und Zugehensweisen Plenum / Kleingruppen

Rathgeb-Schnierer 2006

(11)

zu Grunde liegende Ideen

Allgemeine mathematikbezogene Kompetenzen werden geschult

Vorausschauendes und rückblickendes Lernen (vgl. Pust/ Nührenbörger, 2007)

Aufbau nach dem Spiralprinzip

Natürliche Differenzierung

(12)

Individuelles Lernen in der Werkstatt

Aufbau einer Werkstatt

ausgewählte Seiten aus den Matheprofis wurden zu Karteikarten umgearbeitet

Das Berichtsheft als

Protokoll

Bindeglied zwischen Elternhaus und Schule

Hilfe zur Orientierung im Schuljahr

(13)

Überlegungen zur Arbeit an der Werkstatt

Didaktische Leitideen müssen weitestgehend durchgehalten werden können

Handlungsorientierung soll weiterhin wichtiges Prinzip sein

Individuelles Arbeiten heißt nicht

allein arbeiten

Selbstständiges Arbeiten der

Kinder soll gefördert werden

(14)

Aufbau der Karteikarten

Arbeiten mit den Karteikarten

Bild, aus dem der Arbeitsauftrag/ die

Aktivität mit Materialien hervorgeht

weiterführende Übungen

(Folie oder Heft)

(15)

Arbeiten in der homogeneren Kleingruppe

Kinder, die über einen ähnlichen Leistungsstand verfügen lernen zusammen

gemeinsames Arbeiten an Inhalten, die diese Gruppe betreffen

Beispiele:

Gruppieren und Umgruppieren von Anzahlen

Einführung der Addition und Subtraktion

Operatives Durcharbeiten des 1x1

Das Geheimnis der vertauschten Ziffern

(16)

Ausblick –

Weiterentwicklung

Karteikarten parallelisieren für

gemeinsames Arbeiten im Tandem

Entwicklung eines knappen „Basic – Lehrgangs“

Idee des Arbeit

(17)

Literatur

Haller, W./ Schütte, S. (2004). Matheprofis 1 – Lehrermaterialien. München:

Oldenbourg

Hengartner, E. et al (2006). Lernumgebungen für Rechenschwache bis Hochbegabte. Zug: Klett und Balmer

Nührenbörger, M./ Verboom, L. (2005). SINUS-Transfer Grundschule Modul G 8: Eigenständig lernen – Gemeinsam Lernen. Kiel

Pust, S./ Nührenbörger, M. (2006). Mit Unterschieden rechnen. Seelze:

Kallmeyer

Rasch, R. (2007). Offene Aufgaben für individuelles Lernen im

Mathematikunterricht der Grundschule, Klasse 1/2. Seelze: Kallmeyer

Rathgeb-Schnierer, E. (2006). Kinder auf dem Weg zum flexiblen Rechnen.

Hildesheim: Franzbecker

Rechtsteiner-Merz, Ch. (2008). Sind wir Kastanienmillionäre? In:

Grundschulmagazin, 4/08, S. 13 - 18

Spiegel, H./ Selter, Ch. (2003). Kinder & Mathematik. Was Erwachsene wissen sollten. Seelze: Kallmeyer

(18)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Studien zeigen, dass vorrangig die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Ma- gen-Darm-Infekten, aber auch von Atemwegs- und Hautinfektionen wesentlich verringert wird,

Ständige Beobachtungen, die schriftlich festgehalten werden, bilden die Voraussetzung für unsere pädagogische Arbeit und ermöglichen eine individuelle Förderung der Kinder.

Weiteres Ziel ist es, eine Atmosphäre innerhalb der Schule zu schaffen, in der sich alle wohlfühlen können, denn nur wenn es Schülern und Lehrern gut geht, kann eine Maßnahme

Der Effekt war darüber hinaus ausgeprägter, wenn die Frauen die anwesende Person als ihnen weniger ähnlich empfanden – vermutlich weil sie dann davon ausgingen, dass sich die

das Alleinsein ist für mich nur schwer zu ertragen, ich habe ein großes Herz, Auto und Führerschein, bin sehr liebevoll, romantisch und zärtlich, habe nur eine kleine Wohnung und

Als ideelle Werte haben Sicherheit und Gesundheit in Unternehmen vor allem dann eine Wirkung, wenn sie im betrieblichen Wertepluralismus auf einer Stufe mit ande- ren Werten

Die Studierenden sollen zunächst einmal ihre muttersprachliche phraseologische Kompetenz bewusst reflektieren, damit sie einen Spürsinn für die fremdsprachliche

Erfolgreich digital zusammen arbeiten und dadurch Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben gewinnen – darum geht es in diesem Buch und dafür arbeite ich jeden Tag..