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INHALT / EDITORIAL

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Österreichische Hebammenzeitung 04/2018

Inhalt

MITTEILUNGENdes Österreichischen Hebammengremiums Referat Internationale Kontakte, Europäisches Forum Alpbach, Überarbeitung Mutter-Kind-Pass, Evaluierung des MKP-Gesprächs, Außerklinisches Geburtenregister Österreich

Nachlese zum ÖHG Kongress in Wien, April 2018 von Johanna Sengschmidund Heidi Achter

BUNDESGESCHÄFTSSTELLEund

LANDESGESCHÄFTSSTELLENder Bundesländer

SCHWERPUNKTTHEMA:„Peripartale psychische Erkrankungen und Krisen“

Claudia Klier erläutert, wie peripartale Erkrankungen erkannt und behandelt werden können und welche Präventions- maßnahmen es gibt.

Anja Gutmanngeht auf die Postpartale Depression aus psychotherapeutischer Sicht ein.

Die Edinburgh Postnatale Depression Skala (EPDS) ist ein gutes Instrument, um Hinweise auf eine mögliche Post- partale Depression zu erhalten.

Weitere Infos und Checklistenfolgen.

Die Empfehlungen zur traumasensiblen Betreuungdes Deutschen Hebammenverbandssind nach wie vor aktuell.

Tanja Lieblgibt Anregungen zur Hebammenbegleitung nach traumatischen Geburtserlebnissen.

Posttraumatische Belastungsstörungenkönnen auch nach nor- malen Geburten auftreten. Katharina Grotestellt in der Rubrik Aus- und Weiterbildungihre Erkenntnisse vor.

Im Hebammenportrait erzählt Anne Endresvon ihren verschie- denen Arbeitsstellen in Australien.

Elisabeth Reitnergeht in der Stillrubrik darauf ein, was den Bindungs- prozess und das Stillen fördert.

Manuela Meyerhofer gibt dieses Mal in der Steuerrubrik Infor- mationen zur Sozialversicherungspflicht.

Comic von Annemarie Kerschbaumer

Kurz und bündig: Kurzmeldungenaus Presse und Forschung.

Bücher

Veranstaltungen Impressum

Editorial

Liebe Hebammen!

Nach einem langen Sommer hat nun der Alltag wieder begonnen, mit all seinen Aufgaben und Herausforderungen. Eine Herausforderung in unserem Arbeitsalltag ist der Umgang mit Frauen in psychischen Krisensituationen und mit psychischen Er- krankungen, aber auch die wichtige Rolle von Hebammen im Bereich der Präven- tion und der interdisziplinären Vernet- zung.

Wir konzentrieren uns bei unserem The- menschwerpunkt besonders auf zwei Be- reiche: auf mögliche Traumatisierungen vor, während und nach der Geburt sowie auf die postpartale Depression, ohne die Schwangerschaft aus den Augen zu ver- lieren. Die langjährige Erfahrung und wis- senschaftliche Arbeit von Prof. Dr. Claudia Klier, die in das Thema einführt, ist hier ebenso wertvoll wie verschiedene Blick- winkel, von der Hebammenstudentin über die erfahrene Hebamme bis zur Thera- peutin.

Dankbar sind wir über die Abdruckgeneh- migung von Auszügen aus Broschüren und von Checklisten. Es sind Instrumente, die bei einem Verdacht auf eine psychi- sche Krisensituation oder Erkrankung hilf- reich sein können.

Eine traumasensible Betreuung kann je- denfalls einer weiteren Traumatisierung und Retraumatisierung vorbeugen, wie der Deutsche Hebammenverband be- tont.

Die nächste Ausgabe der ÖHZ kommt wie gewohnt im Dezember, kurz vor Weihnachten. Ab dem Jahr 2019 werden wir dann im vierteljährlichen Rhythmus erscheinen.

Wir hoffen, Sie können einiges aus diesem Heft in Ihren Arbeitsalltag mitnehmen und wünschen einen gesunden und gol- denen Herbst!

Mit herzlichen Grüßen

Dr.inDorothea Rüb, Josy Kühberger MSc, Eli Candussi BSc und Simone Prüß BSc

Redaktionsschluss für die Ausgabe 5/2018 ist der 5.11.2018.

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Titelspruch:Václav Havel (1936-2011) war ein ange- sehener tschechischer Schriftsteller, Menschenrechtler und Politiker. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings wurde er inhaftiert. Er verbrachte insgesamt ca. fünf Jahre im Gefängnis. Von 1993 bis 2003 war er Präsident der neuen Tschechischen Republik.

Referenzen

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