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Österreichische Hebammenzeitung 05/2016

Inhalt

MITTEILUNGENdes Österreichischen Hebammengremiums- Schwerarbeiterregelung, Gesamtvertrag mit dem Hauptverband, Hebammenbroschüre, PKU Tests

NACHRICHTENaus den Bundesländern

SCHWERPUNKTTHEMA:„Neue Reproduktionstechniken“

Kann es Kinder auf Bestellungge- ben? Eva Maria Bachingerstellt diese Anspruchshaltung in Frage.

Der IVF Fondsgibt jährlich einen Be- richt heraus. Dorothea Rübgeht auf die neuen Daten und das Outcomenach reproduktionsmedizinischer Behand- lung ein.

Anita Weichbergerbetreut als Psycho- login auch Patientinnen nach Eizell- spende.

Das Netzwerk Prenet sieht die Ein- führung der Präimplantationsdia- gnostikkritisch.

Anna Bergmanngeht den historischen Wurzeln des Social Egg Freezingauf den Grund.

Was weiß die Bevölkerung über Re- produktionsmedizin und wie gestal- tet sich die Kommunikation betrof- fener Frauen im Internet? Matthias Vernim gehört zu einer Gruppe, die dies erforscht.

Ihre Recherchen für den Film „Future Babys“führten die Filme- macherin Maria Arlamovskyrund um den Globus. Lisa Rakos hat mit ihr gesprochen.

Im Hebammenportraitverabschieden wir uns von Susi Schießer, einer ganz besonderen Hebamme.

Die Stillrubrikbringt neue Studien, die zeigen, wie wichtig die Förderung des Stillens ist.

Kurz und bündig: Kurzmeldungenaus Presse und Forschung.

Bücher

Leserinnenbriefe Veranstaltungen Impressum

Editorial

Liebe Hebammen!

Immer mehr Kinder kommen mit Hilfe von Reproduktionstechniken auf die Welt.

Das liegt auch daran, dass Frauen immer später Kinder bekommen.

Das Durchschnittsalter beim ersten Kind nähert sich der 30er Grenze an, bei allen Geburten ist es schon über 30. Ein Kin- derwunschzentrum informiert über einige Facts: Frauen in IVF-Behandlung sind im Schnitt 36 Jahre alt. Das Risiko einer Fehl- geburt steigt ab 30 Jahren kontinuierlich an, ab 38 liegt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt bei 50 %. Frauen zwi- schen 40 und 45 haben nur noch geringe Chancen auf ein eigenes Kind.

Dann kommt die Eizellspende ins Spiel.

Die Schwangerschaftsraten pro Embryo- transfer sind hierbei erheblich höher, denn Eizellen junger Frauen sind befruch- tungsfähiger. Wenn die Frauen dann tat- sächlich schwanger werden, kommen neue Probleme auf sie und das Paar zu.

In diesem Heft sollen Hintergrundinfor- mationen ebenso erörtert werden, wie kritische Positionen zu Wort kommen.

Hebammen betreuen oft Frauen und Paare, ohne zu wissen, welche Geschichte sich hinter dieser Schwangerschaft ver- birgt. Dabei brauchen die Frauen nach re- produtktionsmedizinischer Behandlung besondere Aufmerksamkeit.

Wir hoffen, mit diesem Heft zu neuen In- formationen und Impulsen beizutragen.

Alles Gute wünschen

Mag.a Dorothea Rüb, Josy Kühberger MSc, Simone Prüß BSc und Lisa Rakos MSc Redaktionsschluss für die

Ausgabe 6/2016 ist der 5.11.2016.

Titelbild: akua’ba von Andrea Dechant

Diese Fruchtbarkeitspuppen aus Ghana sind der Göttin akua'ba nachgeformt, die zu Fruchtbarkeit, einer kompli- kationslose Geburt und einem gesundes Kind verhelfen soll. Frauen mit Kinderwunsch tragen eine akua'ba auf dem Rücken. Weitere Infos zu akua'ba auf artedea.net Auf artedea-shop.net kann das E-Book „Wie Göttinnen die Kinder bringen“ der Künstlerin Andrea Dechant zum Sonderpreis von € 13,90 bestellt werden.

Bei Gutschein-Code das Wort Hebamme eingeben.

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