• Keine Ergebnisse gefunden

Inhalt Editorial INHALT / EDITORIAL

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Inhalt Editorial INHALT / EDITORIAL"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

INHALT / EDITORIAL

3

Österreichische Hebammenzeitung 02/2018

Inhalt

MITTEILUNGENdes Österreichischen Hebammengremiums Vorstellung Referat Stillen des ÖHG, Gesamtvertrag, Datenschutz- grundverordnung, Qualitätszirkel, Bericht über das außerklinische Geburtenregister Österreich.

BUNDESGESCHÄFTSSTELLEund

LANDESGESCHÄFTSSTELLENder Bundesländer

SCHWERPUNKTTHEMA:„Die Frauen haben sich verändert...“

Adipositashat in den letzten Jahren zu- genommen. Welche Risiken damit ver- bunden sind und wie die Frauen betreut und beraten werden sollten, erläutert Claudia Siegl.

Immer mehr Risikoschwangeren be- gegnet Sabine Sara in einem Wiener Schwerpunktkrankenhaus.

Welche geburtshilflichen Folgen das stei- gende Alter der Mütterhat, interessiert Barbara Kleinhans.

Viele Frauen von heute wollen entschei- den, wie und wo sie ihre Kinder bekom- men. Jobina Schenk hat zwei Allein- Geburtenerlebt und Daten gesammelt.

Nancy Bujara hat sich so wie andere Mütter für einen Wunschkaiserschnitt entschieden und tauscht sich mit ihnen aus.

Stimmt es, dass sich das weibliche Becken durch die Zunahme an Kaiserschnitten verändert? Mit dieser Frage beschäftigt sichJosy Kühberger.

Eli Candussistellt im Hebammenportrait Barbara Fischervor, die in der Hebammenausbildung tätig ist.

Auch kosmetische Eingriffe nehmen zu. Wie sich Brustoperationen auf das Stillen auswirken, ist das Thema der Stillrubrik.

In der Steuerrubrik behandelt Manuela MeyerhoferFamilienför- derungen und steuerliche Begünstigungen.

Bücher

Veranstaltungen Impressum

Editorial

Liebe Hebammen!

Dass sich alles und alle verändern, ist eine Binsenweisheit. Natürlich sind die Frauen heute anders als vor 30 bis 40 Jahren– zu einer Zeit, als die eine oder andere Kolle- gin und Leserin ihr Berufsleben begann.

Ganz sicher ist das Durchschnittalter der Mütter gestiegen, aber auch andere Ver- änderungen sind festzustellen:

z.B. gibt es mehr Schwangere mit Adipo- sitas oder nach reproduktionsmedizini- scher Behandlung. In der Stillberatung begegnet uns eine wachsende Gruppe von Müttern, die sich einer kosmetischen Brust-Operation unterzogen haben.

Doch die Frauen von heute sind auch selbstbewusster. Sie wollen ihren eigenen Weg durch Schwangerschaft und Geburt finden, und das Internet bietet (nicht immer neutrale) Informationen und Gleich- gesinnten eine Plattform. In diesem Heft kommen zwei Vertreterinnen von sehr ge- gensätzlichen Geburtsarten zu Wort:

einerseits eine Frau, die zwei ihrer drei Kinder ohne professionelle Begleitung auf die Welt gebracht hat, andererseits eine Mutter, die sich für einen Wunschkaiser- schnitt entschieden hat. Letztere betrach- tet Wunschkaiserschnitte und Alleinge- burten als Spiegel der Gesellschaft, aber auch als Spiegel der modernen Geburts- hilfe, die den Bedürfnissen der Frauen oft nicht gerecht wird.

In der Juni-Ausgabe wird es um die nor- male bzw. die physiologische Geburt gehen. Schon die Bezeichnung „normale Geburt“ ist eine Diskussion wert. Viel- leicht aber werden auch Beiträge aus die- sem Heftwo es um „heiße Themen“

geht eine Debatte hervorrufen? Wir würden uns darüber freuen.

Bunte Frühlings-Grüße von

Dr.inDorothea Rüb, Josy Kühberger MSc, Eli Candussi BSc und Simone Prüß BSc

Redaktionsschluss für die Ausgabe 3/2018 ist der 5.5.2018.

4

6

8

14

19

24

30

34

39

41

45

46 48 52

Titelspruch:Der englische Naturforscher Charles Darwin (1809-1882) gilt als einer der bedeutendsten Naturforscher. Der Begründer der Evolutionstheorie beschäftigte sich zeitlebens mit der Entstehung und Veränderung von Arten. Eine fünfjährige Expedition führte ihn nach Südamerika und auf die Galapagos Inseln. Charles Darwin hatte mit seiner Frau Emma Wedgwood, eine Cousine ersten Grades, zehn Kinder.

Drei starben im Säuglings- und Kindesalter.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Oft müssen sich Mütter und Eltern rechtfertigen – wenn ihre Kinder „zu“ viel schreien oder „zu“ früh getragen werden, wenn sie noch nicht durchschlafen, „zu“.. lange

Eine wichtige Änderung hat der Vorstand des ÖHG bei der letzten Klausur in die Wege geleitet: die Hebammenzeitung wird künftig in längeren Abständen er- scheinen.. 2018 entfällt

Wenn eine 1:1-Betreuung in australischen Kreißzim- mern möglich ist, dieselbe digitale Doku- mentation in amerikanischen Geburts- und Krankenhäusern verwendet

Und Sie finden die neuesten Erkenntnisse über Bluttransfusionen, denn über die Ri- siken, die damit verbunden sind, gibt es noch zu wenig Informationen. Blut ist unser Lebenssaft,

Diese Fruchtbarkeitspuppen aus Ghana sind der Göttin akua'ba nachgeformt, die zu Fruchtbarkeit, einer kompli- kationslose Geburt und einem gesundes Kind verhelfen soll. Frauen

MITTEILUNGEN des Österreichischen Hebammengremiums Gesamtvertrag mit dem Hauptverband, Dokumente und Wissens- datenbank für Hebammen, Kongress und Hauptversammlung, Qualitätszirkel

Kurzmeldung aus der Presse Themenüberblick der ÖHZ 2014 Katja Baumgarten berichtet über einen Prozess gegen eine Hebamme in Deutschland.. Teenagermütter brauchen eine ganz

So fördert Skin-to-skin-Kontakt von Mutter und Kind nicht nur das Stillen (siehe S. 34), sondern verkürzt auch die Nachgeburtsperiode, was wiederum das Risiko für eine