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Hebammenzeitung 02/2014

Inhalt

MITTEILUNGENdes Österreichischen Hebammengremiums Hebammenberatung lt. MuKiPass, Kontrolle der Fortbildungs- pflicht, Aufklärungspflicht, Haftpflicht-Gruppenvertrag des ÖHG, Außerordentl. Hauptversammlung Jänner 2014.

NACHRICHTENaus den Bundesländern

SCHWERPUNKTTHEMA„Postpartalperiode im Kreißzimmer“

Die Nabelschnurpulsation ist für die Physiologie der Plazentarperiode sehr bedeutsam. Das zeigt die fun- dierte Analyse vonIlse Steininger.

Wie die Plazentarperiode geleitet werden soll, ist seit Jahrhunderten ein großes Thema in der Geburts- hilfe. Carolina Iglesias hat altes und neues Wissen aus Lehrbüchern und in Interviews zusammengetragen.

Wie Hebammen das intraoperative Sectiobonding unterstützen kön- nen, erläutern Beate Pfeifenberger- Lamprecht und Ingrid Zittera.

Den Guidelines des Royal College of Midwives für die evidenzbasierte Betreuung unmittelbar nach der Geburt liegen aktuelle Forschungs- arbeiten zugrunde.

Für die Forschungsrubrik hat Simone Konrad die neusten Publikationen zum Früh- und Spätabnabelnre- cherchiert. Kurz und bündig:

Kurzmeldungen aus der Forschung.

Die Auswirklungen einer Sectio auf

das Stillen werden in derStillrubrik dargelegt.

In der Rubrik „Aus- und Weiterbildung“beschreibt Sarah Jäggi, wie sich werdende Hebammen an der Zürcher FH mit Simulations- trainingsauf mögliche postpartale Blutungen vorbereiten.

In der Steuerrubrik gibt Manuela Meyerhofer wieder gute Tipps.

Bücher

Veranstaltungen Impressum

Editorial

Liebe Hebammen!

Jede Hebamme kennt diese Wunder-Zeit nach der Geburt eines Kindes, von der Sheila Kitzinger spricht. Doch auch die Sorge um das Wohlergehen und die Ge- sundheit von Mutter und Kind ist in die- ser Phase („third stage of labour“, wie es im Englischen heißt) sehr präsent. Zu deren Leitung und Begleitung hat es in letzter Zeit viele neue Erkenntnisse und veränderte Handlungsempfehlungen ge- geben.

Wir erfahren in diesem Heft viel über die fein abgestimmten biopsychophysiologi- schen Prozesse in der nachgeburtlichen Periode. So fördert Skin-to-skin-Kontakt von Mutter und Kind nicht nur das Stillen (siehe S. 34), sondern verkürzt auch die Nachgeburtsperiode, was wiederum das Risiko für eine postpartale Blutung senkt.

Etwas mehr Zeit beim Abnabeln hat wie- derum langfristige positive Effekte (siehe S. 32).

Wir haben Zuwachs bekommen im Zei- tungsteam: Simone Konrad, die seit Herbst 2013 als Kreißzimmerhebamme arbeitet.

Es freut uns, dass sie Freude am Recher- chieren, Schreiben und Gestalten hat und heißen sie herzlich willkommen.

Die nächste Ausgabe der ÖHZ wird etwas voluminöser, denn wir feiern 20 Jahre ÖHG und 20 Jahre Österreichische Hebammen- zeitung.

In der Ausgabe 4/2014 sind Schwanger- schaftsbeschwerden und Erkrankungen in der Schwangerschaft Thema.

Einen schönen Frühling wünschen Mag.aDorothea Rüb, Simone Konrad BSc, Karin Müller BSc und Lisa Rakos MSc.

Redaktionsschluss für die Ausgabe 3/2014 ist der 5.5.2014,

der Internationale Hebammentag.

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Titelspruch:

Sheila Kitzinger feierte Ende März ihren 85. Geburtstag. Die leidenschaftliche Geburts- aktivistin, Geburtsvorbereiterin, Sozialanthropologin und Autorin aus Sommerset hat eine ganze Generation von Hebammen und (werdenden) Eltern geprägt. Sie forscht, schreibt, referiert, leitet Workshops und unterrichtet noch heute Hebammen in Masterstudien- gängen. http://www.sheilakitzinger.com/index.htm

Referenzen

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