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Österreichische Hebammenzeitung 01-02/2017

Inhalt

MITTEILUNGENdes Österreichischen Hebammengremiums Zuständigkeiten der Referate und Berichte aus den Referaten, ÖHG-Hauptversammlung, Leitlinie zur Schwangerenvorsorge bei physiologischer Schwangerschaft, MKP Beratung, Zusatzverein- barung/Hausgeburt, PR-Arbeit, Internationales.

NACHRICHTEN aus den Bundesländern SCHWERPUNKTTHEMA

Dokumentation und Qualitätssicherung Alexandra Böhmbeleuchtet die Doku- mentation aus rechtlicher Sicht.

Christine Riegerstellt die neu erstell- ten Dokumentationsvorlagen des ÖHGfür die Freipraxis vor und geht auf Fragen zur Online-Dokumenta- tionein.

Im Anschluss präsentieren sich zwei EDV-Dokumentationsprogramme.

Eine korrekte CTG-Dokumentation ist in der Klinik unerlässlich. Wie sie durchgeführt und interpretiert wer- den muss, zeigt Silke Heinzl.

Themenübersichtder ÖHZ 2016.

Bettina Wiesinger befasst sich mit Dokumentation und Quali- tätssicherung im österreichischen Hausgeburtssystem, inkl.

praktischer Beispiele.

Zur Erinnerung weisen die Initiatorinnen noch einmal auf Fälle für Alle hin.

Im Hebammenportraitstellen wir die neuseeländische Hebamme Jessica Skinnervor. Dorothea Rüb hat mit ihr darüber gesprochen wie sie arbeitet und dokumentiert.

Auch die Rubrik Aus- und Weiterbildungkonzentriert sich auf Neuseeland. Clara Mössinger beschreibt das Registrierungs- und Qualitätssicherungsverfahren.

Andrea Hemmelmayer hat gute Erfahrungen mit der Stilldoku- mentation. In der Stillrubrik geht sie darauf ein.

Steuerrubrikvon Manuela Meyerhofer.

Kurz und bündig: Kurzmeldungenaus Presse und Forschung.

Bücher

Veranstaltungen Impressum

Editorial

Liebe Hebammen!

Wir hoffen, Sie haben die Österreichische Hebammenzeitung nicht vermisst. Die Februarausgabe ist ja entfallen. Dafür gibt es nun eine Doppelnummer. 

Da die neuen Dokumentationsbögen über die ÖHG Homepage zugänglich und sehr umfangreich sind, bringen wir in die- ser Ausgabe grundlegendes Wissen und einen Überblick und stellen die Online- Dokumentations-Programme für die Frei- praxis vor.

Doch auch der klinische Bereich kommt nicht zu kurz, denn eine korrekte CTG- Dokumentation kann von immenser Be- deutung sein.

Qualitätssicherung, und darin eingeschlos- sen Dokumentation und Aufklärung, wird immer wichtiger in der Hebammenarbeit.

Dabei kann man sowohl von Kolleginnen im eigenen Land – wie der Hebammen- praxis Innsbruck – als auch von anderen Ländern lernen und muss das Rad nicht ganz neu erfinden – siehe den Beitrag von Bettina Wiesinger. Neuseeland ist diesbezüglich ein Vorzeigeland. Wir freuen uns, dass wir Ihnen aus erster Hand be- richten können.

Das Thema der nächsten Ausgabe ist die Betreuung der Geburt bzw. die Geburts- phasen.

Redaktionsschluss für die Ausgabe 3/2017 ist der Internationale Hebammentag, der 5.5.2017. Vielleicht verbringen sie ihn ja mit Kolleginnen beim Hebammenkon- gress in Graz? In einer großen Runde lässt er sich gleich besser feiern.

Viel Spaß dabei und eine gute Zeit wünschen Mag.aDorothea Rüb, Josy Kühberger MSc, Simone Prüß BSc und Lisa Rakos MSc Redaktionsschluss für die

Ausgabe 3/2017 ist der 5.5.2017.

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Titelspruch:Von Wilhelm von Humboldt (1767 – 1835) und seinem Bruder Alexander von Humboldt (1769 – 1859) können wir lernen, was Lernbereitschaft, For- schungsdrang und Weltoffenheit vermögen. Mit seiner Frau Caroline hatte Wilhelm von Humboldt acht Kinder.

Referenzen

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